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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 28, 1902)
sssssssssssssssssssssss STIMME-STIMMEN MEng MWMTM Jahr-«- ss22 Aus den Stem. « C. L. Les-is, alias Witwen-, und C. E. Motten wurden in hastings nrres tirt. Sie sollen den hühnerdiebstahl in großem Maßstab betrieben haben. sie Jedermann Ieiß ift Dr. August KönigI hamburger Bruftthee im Stande jede Erkbltung zu heilen, eine natiirliche Foige ist, daß auch der haften .» geheilt wird. « Notwe, der 10 Jahre alte Sohn von Wilhelm Ludwig zu Arlington, wurde bei einem sinnt-pay bei dem der Wagen ausgeworfen wurde, so ichs-er verleht, daß er gänzlich gelähmt ist. « Roy Mciketz welcher sährend der lehten drei Monate Elerk im Meridian Votel zu Eoluenbut war, befindet sich unter Arrest, weii er Briefe, die von Reifenden im Dotel aufgegeben waren, unterichlagen hat« Jrgend etwas verkauft sich, aber nur die Intoendung von St. Jakobs Oel isi ufriedensiellend; selbst in den schlimm sten Fällen von Düftenichmerzen bringt dasselbeiofortige Veilung, was Jeder mann wissen sollte. . « Gouverneur Snoage hat allen Per sonen die bei ihm thätig find, verboten, Zeitungsreportern irgendwelche Infor mationen über die Thstigkeit in feinem sum zu geben« weil er der Ansicht ist, daß die Presse im Allgemeinen ihn schlecht behandelt hat. Vielleicht in Sa chen der Begnadigung unserer großen Spihbubeni « Jm Distrittgericht zu Geneoa wur den Geo. Giisin i1000 Schadeneriay ugefprochen in dessen Klage gegen die h ä M. Eisenbahn. Giifin erhielt Berlehungem als er auf einem Seiten eleiie Frachtraes mittels einer «Pinch ar« iortfchob Eine Lotoswtioe schob ’eine Car gegen die andere und wurde « »s pcsskty vie »Hm-I VII-·- vurq wissen s Düfte gestoßen. « Lebte Woche wurde an einen Theil unserer Abonnenten der ,.krankenl)ote,« ! siir limit, herausgegeben oon Dr. Peter Fahr-ep, Thier-go, ver-sandt. Das Blatt enthält interessant geschriebenen Lesesioss und bezweckt die Einführung von Fornis’ Alpenkiiiuter Blutbeleber, itzeiner als vorzüglich bekannten Medizin «175,lir«lönnen die Firma Di. Peter Fahr ’«ney als erprobt zuverläng unseren Le .sern bestens empfehlen « Der Kassirer Goulo von der ver krachten Bellwood Bank, welcher to großartigen Fölschungsschwindel betrieb, , ist zu S Jahren Zuchthaus verurtheilt »und wundert man sich allgemein über has gelinde Urtheil. Natürlich, er ist ja ein g r aß e r Schwindler und wenn nach ein paar Jahren noch ein Snonge oder dergleichen Gauverneur ist, wird ssould wahrscheinlich auch bald begna tf l » Die Ursache davon. Viele Personen leiden an scheuen-nierein Rückenschmerzem Ziehen in den Muskeln n. s. w. und versuchen alles Mögliche ohne geheilt zu werden Diesen möchten sie den Rath gelten, es elnrnal mit for-ist Ilpenkrsuter Bluthelelier Ists Harni- peii i Oel zu probiren. Ege- Blutheleher geht dein Uebel an die sie uml- indess et die Lunis-re Ins »dem Blut scheidet nnd den Nerven und Muskeln neue Spannkraft verleiht. TEr ist stit einem Wort d as Mittei, k selches in Be ug auf seine bintretnigem . sen Eigenschaften die ietzt unerreicht da steht. Schreibet über eueren Fall an Dr. Peter Fehrney, chicago, Jll» und ervird Euch pranspt Antwort zukommen lauen. « Der in der Fremont Planing Mill beichtiii te John Deml wurde von einem ichreckli n Unsnil betrossen. Er arbei tete an einer Maschine, welche gebraucht wird utn Fugen in Bretter zu machen und zwar thut ein an einem Rad be sestister Meißel, der mit großer Ge schwindigkeit arbeitet, die scheit. Blöd lich kam der Meißel los und flog mit reßer Gen-alt in Dank-, Gesicht, ihn eine rechten Auge trefsend und sich tiei in seine Wange und sein-hacken vergra » send. Das Instrument sar etsa es Zung, K Zell breit und über F Zell «- nd als die stdeitsktseraden herzu katnen, war von dem Meißel nichts mehr zu sehen, derselbe Ioar sank in der Backe — versteh-. Weiter unten tret die ent Perser, se bat schnrse Ende des ei sels M Iesand und hier nahte ein Wundarzt einen Einiehnitt und halte das s heraus. Troh der schrecklichen Mundung blieb Deinl bei Veiinnuns. M ist etwa IV Jahre alt und ledig. « Dies Nachrichten zufolge Dieb er wahr Iee rechte Its-e verlieren. Gegen die schlimmste Verrenlui g oder Quetschuiig giebt es nichts besseres wie St. Jakobs Oel. Man wende es sosort an und in kurzer Zeit wird die Verren fuing oder Quetschung verschwunden e n. · Drei Jungens, Frank Keil, Emmet Millard und John Butte, die in Fre mont in einen Eisenbahnsrachtwagen einbrachen und Waaren stahlen, wurden zu Valley arretirt und alle Drei nach der Keariien Refornischule geschickt. Die Bengels sind sümmtlich von Qmaha. Burke’s Vater kam nach Fremont und sagte zu Richter Briggs, er glaude, daß sein Junge doch einmal nach der Re sormschule müsse und da könne er gerade so gut seht gehen, er wolle nichts thun, ihn zurückzuhalten « Die Omaha AuditoriuinsGesells schast desindet sich in Schwulitiiten be züglich des zu errichtenden Auditoriums Gebäudes. Das Comite hatte gerech net, daß das Gebäude in diesem Jahre vollständig fertig gettellt werden sollte und daß der Kostenpreis etwa 8150,000 sein würde, doch sind die sämmtlichen für den Bau gemachten Angedote über 0200, - 000; auch bezüglich des zu dem Bau zu; oerwendenben Eisens würde eine Verzü qerung sein da es nicht weniger als 200 Tage nehmen würde, um das nach den Plänen nothwendige Eisen zu erhalten. Das Comite hat sämmtliche Angebote zurückgewiesen und annoncirt von Neu ein. Es soll jeht auch auswärtigen Contraktoren erlaubt sein, Angebote zu machen, was vorher nicht der Fall war und erwartet man, daß auswürtige Bauunternehuier billiger sein werden als die einheimischen. « Der Omaha Couimercial Club hat ein Abkommen getroffen, wonach der grosse Gerbereibesiher und Handschuh iabrikantWilliam Topp sein großesi Etablissement von Johnsiown, N. Y» nach Omaha oerlegt Der Elub hats sich verpflichten ein eben östlich von Weh JBrauerei gelegeaes Grundstück von 2 sauern Pfu. vap zu userfqreroen; case felbe wird von P. C. Jler für tld,00t) erworben werden« und das Geld durch Privat-Subfcriptionen aufgebracht wer den müssen. Topp muß fünf Gebäude errichten, von 2 bis C Stock-retten Höhe und thatfächlich fein ganzes Etabliffe ment nach Ornaha verlegen. Dasselbe beschäftigt von 300 bis 500 Personen. Vor Izu Jahren war Topp ein armer Mann. Er entstannnte einer Gaben farnilie und hatte einen befonderen Ger beprozeß entdeckt. Er verheirathete sich mit einer Handfchuhmacherrn und das junge Paar begann ein Geschäft Sie befafzen genug Geld, urn neun Schaffelle zu kaufen. Diefe wurden nach Topp’a geheimen Proreß «egerbt und feine Frau machte Handfchuhe daraus. Von da ab war ihr Glück gemacht nnd war Topp feitdem nie im Stande feinen Bestellun gen Schritt zu halten. Er ist jetzt stein reich und verspricht man fich in Omaha fehr viel von feinem Etabliffement, in dem man mit Sicherheit darauf rechnet daß ed andere nach fich ziehen wird die Toprss Waaren gebrauchen, wie Schuh fabrikanten, Rock- und Mantelmacher und Fabrikanten von Pelzwaaren und dergleichen. Gier fchtaachea Gedächtnis. Muthlofigkeit, Mattigkeit Woher-est heit, Rückenfchmerzem Nervenfchwache u Cchwinden der Manneikraft, das find die hauptfächllchften Symtporne, welche mir lange Jahre hindurch das Leben zur »Laft gemacht haben. Da Alle-, wer-s ich speriuchte, um geheiu zu werden, sehs schlng, hatte ich bereits alle Hoffnung ausgegeben, jemals meine Gesundheit wieder erlangen zu können, denn Ver sprechungen machte mir Jeder, heilen konnte mich Niemand· Daß ich den noch schließlich wieder ein gesunder und lebenssroher Mann wurde, das verdanke ich den ehrlichen Nathschlägen und der ihaikräsiigen Hülfe eines Mannes, der ein wahrer Menschenseeund genannt zu werden verdient. Jeyi bin ich wieder vollständig hergestellt, nnd aus Dank barkeit din ich dereii, jedem Leidenden unenigeiilich Auskunst zu eriheilen, der darnach sragi und eine 2 Eent Marke deilegt. Peter Vill- ner, « R. I. D. No. 's. sonnt Bernh-, Jefserson Ca» Jlls. r. se. sont-, welcher st dar ndl es Sind In sen-oh irn n- a auch is Ihnde reiche kennt-rissen s In WMMIM Rätsel-i d- ienser genauen Links n’s und Urs . m O III-: CAIDOU14 Spei- INEIIIIMI Ist- · — Ies · Liueolu und Umgegend. · Schule « Glaser’s Saloon ifi ein gemiithiiches Lokal. Ecke toter und P Straße « Frau Gustav Anderfon erhielt die Scheidung von ihrem Gatten wegen Grausamkeit. - . Lehre Woche oerheiratheten sich John Keeos und Maud Tebbetts, Beide oon Woodlawn. « Zu Pieasantdale starb das kleine Söhnchen vou Jakob aase und Frau. Das Begräbnis war amsiag. « Am 3. März wird Carrie Nation uns wieder einen Besuch abstatten und iirn Auditprium eine Rede halten. « Ganz plötzlich siarb letzten Donner stag im Alter von 2 Jahren die kleine Fiorenee Straub. Das Begräbniß fand am Sonntag statt. « Der Student R. E. Rosenburg wurde atn Freitag um il und Kosten gestraft, weil er mit seinem neuen Bicycle aus dem Seitenweg gefahren war. « Zu Pawnee City hat sich eine Ge sellschaft gebildet, um nach Kohlen, Oel, Gas oder sonst irgend etwas zu bohren, das sich etwa dort im Boden befindet. « Wir erfuchen die Selretiire unserer verschiedenen deutschen Vereine, uns gefi. etwaige Vereinsnotizen zugehen zu lassen, damit wir dieselben pubiiziren können. · Druckarbeiten jeder Art in deutscher oder englischer Sprache, auf das Beste ausgeführt in der Accidenz-Druckerei des »Staats-Anzeiger und Verold.« Unse re Preise sind die niedrigsten. « Wegen Fäifchung des Namens von Dem-h Ossenkop wurde Eiza Lea-is zu einem Jahr Gefängniß verurtheilt· Ein Monat, den er im Countygesiingniß zu gebracht, wird von der Zeit in Abzug gebracht « Unfere Polizei hat es ieyt auf die Biryciisien abgesehen, die sich nicht auf; ber Straße halten, sondern die Seiten ivege für ihre Fahgten benutzen. Fast alltägiich werden welche von ihnen ge straft. Die riguläre Strafe ift Si und Kosten. « Maggie Giover hat die Wöfcherei besiver Trnman Bros. um 75 Cents verklagt. Sie giebt an, der Wäscherei ein gewisses Kleidungssiück überliefert zu haben, welches noch nicht wieder abge liefert worden fei, trotzdem sie lange ge nug darauf gewartet. . Darrh C. Zehrung ließ sich von feiner Frau, Merle B., scheiden, weil sie ihn fehlecht behandelte nnd einmal fvgar .fchlug. Er gab an, Alles für sie ge than zu haben was in feinen Kräften f,siand dochtrotzbem behandelte sie ihn fehieeht. Sie erhielt ihren Mädchenna men wieder, nämlich Bohnton. « Die Eifenbahnen haben sich ver-» pflichtet, atn 7. März fllr die Fahrt nach Lineoln von allen Plagen innerhalb 150 Meilen eine Spezialrate von lj Preis gis machen. Dies isi der Tag wo ber roße jugendliche Violinist Jan Kubelik ier fein wird. Diefe Preisermäßigung bezieht sieh jedoch nur auf Gefellfehaften vvn 10 oder mehr Perfonen. « spie Jury in dein Prozeß von W. Z. Crandall gegen die Wesiern Union ele raph Co. gab ein Verdikt zu Gun ften es Kiiigers für die ganze verlangte Snmme ab, 0138.94. Crandall hatte diesen Betrag ais Schadenersatz verlangt wegen Verspätung eines Telegramms, wobei es sich ntn Verkauf von Getreide handelte. Die Gesellschaft gab als Ver theidigung an, daß die Verspätung durch stürmisches Wetter verursacht sei « Die letzte Woche im kommenden Mai wird eine Gute-wache sein siirGolss nnd Tennisspieier und Schaden, indem ein großes Jnterstaatiiches Taurnament in diesen Sparta in Lincoin stattsinden wird. Zahlreiche Preise in Baar, Becher und Medaillen werden ausgesetzt nnd die Bewerbnng ist nur Dilettanten gestattet nnd keinen prosessionellen Spie iern und Schühem Es ist als sicher vorauszusehen, daß Theiinehmer in ro szer Unzahl aus allen Theilen des an des anwesend sein werden. MOO Calanistenscreursionen nach Calisors nien—M.O—-iiber die unt-II Iaeiiie sein-baden T e r rit o r i n rn: —·Ille hanptsiichlichsien sunkte in Calisormem U ektaus Untern-Alle Tage während der Monate März nnd heil. IF «ZTM·Y« then s se e n eee ne en pre var am Unten streifte Hilletszalter oder schreibt an ts. . Laus-, Isme f « Berheirathet: — Edward Hehnle von Murdock mit Ottilie Kiplin von Walton. « Guter Lunch und Schlih’ berühm tes Bier in der Wirthschaft von Schule ä Glaser. « Verheirathet:—Peter Pabst, 45 und Grethe Ostermiller, 44 Jahre alt; Beide von Lincoln. « Wegen thätlirhen Angriffs auf John Kasile wurde Denry Shelby zu 60 Tagen Countygefängniß verurtheilt. « Die neue Firma Owen, Gold ä co· wird morgen, am I. März, ihr Ge fchtlft an 112—-116 nördl. loter Straße eröffnen. « Geschieden wurde Tenia J. Tho inas von ihrem Gatten. Sie gab in ihrer Klage an, daß ihr Mann ihr Geld durchgebracht und sie dann verlassen habe. Sie erhielt ihren Mädchennamen Phelpä wieder. « Das berühmte Schlitz Milwaukee Bier -— ein fanrofeö Getränk —- giebt’s in der Wirthfchaft von Schule cfr Gla ser, Ecke toter und P Straße. Vor züglieher warmer Luneh jeden Vormit tag, bis i Uhr Mittags. « Der Advokat M. A. Meier wurde ebenfalls gestraft wegen Bicyclefahrens auf dem Bürgersteig und zwar um 810 und Kasten. Er beabsichtigt zu appel liren, indem er die Gültigkeit der betref fenden Verordnung anzweiselt. Wer fortwährend ißtwas er nicht ver tragen kann, wird sicher in kurzer Zeit einen bösen Fall von Verstopfunghaben, gegen deren Heilung es nichts besseres giebt wie Dr. August Königs Ham burger Tropfen, welche sofort ange wandt werden sollten. « Folgende Paare schlossen hier in den ledten Tagen den Ehebund: Frank E. Burdick von Douglas mit Eleotiora Cobleigh von Umherstz Jarnes V. Mit ade u und Laune partzeu von Bennem i Einer-i- M. Thase von Boston und He leu Cook Harmood von Ltncoln. « Unter Anklage des Eindruchs in den Stall von R. P. Caer zu Hade lock, wo er ein doppeltes Pserdegeschirr stahl, wurde Marion Winters am Mon tag amEtirt und bei Ermnnaelung von S500 Bürgschast muß er sitzen bis sein jFall im Distrittgericht zur Verhandlung kommt wenn Jhr in Gecnüthlichteit ein gutes Glas Bier, einen SchnapH, Wunsch Wein oder »Ton: F- Hierin trinken wollt, dann besucht unseren sovi alen Herman Woltemade an 9ter und O Straße, wo Ihr auf dag Beste de dient werdet. Der ausgktischte Lunch läßt ebenfalls nichts zu wünschen übrig. « Die Jury einigte sich nicht in dem Prozeß oon O’Reilley gegen Hoooer ek Hoover, Eigenthümer des Lindell Ho telø. O’Reilley verlangt bekanntlich 820,000 Schadenersah, weil er in eine undeschübte Oeffnung irn Hotel siel und Verlehungen davontrag. Die Jury stand 8 siir den Kläger und 4 dagegen und saß sie sit Stunden. » « Als lehten Freitag die Klage oon sMary A. Whitsord gegen Charles Schwary verhandelt werden sollte und bereits die Jury zusammengestellt war, fanden sich die klägerischen Adaokaten plöhlich ohne Klager. Frau Whitsard »hatte Schwarh verklagt stlr Schadener satz, weil derselbe die Schuld tragen sollte daran, daß ihr Mann ein Trun IIlIUUsU IUIIIUDO CI Muts-V lsssuq IUI vor der Verhandlung eine Einigung der Parteien erzielt, ohne daß die Ade-aka "ten der kiägerischen Partei etwas davon Iwußten und da die Klägekin infolgedes ’sen ausblied, mußte die Klage fallen ge lassen werden« O s siz i e r e der teguliren Armee kön nen über Soldaten des Freiwilligenhees wes der Ver. Staaten n ich i keiessgv Trich-lich urtheilen. So hat ein Bun destichter in St. Louiö entschieden und die Folge wird sein, daß etwa 300 Soc daten der Freiwilligenssnnetz die in den Philippinen von Ossizieeen der re guläken Armee zur Ausstoßung aus dem heere und zu Haststrasen verurtheiit wurden, wieder in Freiheit geseht und ,ehrlich« gemacht werden. Will man das Prinzip, wonach Ingekla te nur von Ihre-gleichen abseits-theilt wer en dürser dachsiädiich durchführen, so können Ränder, Norda, sankdiede te. eben salls verlangen, daß »Jhresseichen« über sie zu Gericht sitzen. OÅID o III WI- IIMUIIIIIIWU Ist-r M n O Carpets, Dty Gipde sum-h Schuhe mw mw Putzwaarsn Aussteu tut-gen Schuhe. Schuhe. Schuh- Kenntniß eignet man sich am besten durch Erfahrung bei alltägli chem Einkaufen und Verkaufen an, und durch lange Erfahrung, behaupten wir, daß, In Anbetracht der Arbeit, Mode und Dauerbaftigkeit, unsere Schuhe die billigsien sind Mannerfchuhe. 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