Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 21, 1902, Image 2

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UANS PAHI«, kkigeuthümcp Tal-JU. SOTIIDIÄNN, Neschäftsfnhrer
Bank of tsemmerce Gebäude, Oft skte Straße.
n volles Lagar der fernsten Whjgtieg und Braut-re Weine nnd Urgorten new an Dank-,
Ya- wektherühmte gochcitz Rikwaukee Zier an Zupf.
Um geneigte Kundschaft wird gebeten und freundliche Bedienung zugesichert All
täglich guten Irr-Hauch
» J . .--» -—-. »
Die Erste gsisttisstirflBank,"""Ä
Glean ist-AND, Nichttun-O
That ein allgemeines Baukqeschäst. Macht Farmssntkilsem
Das-ital 8100,000; Ueberfchui 835,000.
S. N. wohl-Aca. Präsident c. k. man-kuns. nassikek
lcopyrith IM. by I. k. Wette-U
Mischtet Drucker!—-Dobei
uns howe is desmol die verdollt Gruan
san gefixt wottr. Ei hot gehuddelt un
geschaut un geblose, daß se net hot aus
them Loch rauökumme kenne, un wann
se doch tat-stumme is, so hat se ihr
Schatte net gesehm. Mit hen uns
htmn gest-ket, weil aktutding zu d’r alte
thl nau d’k WintZr bal herbei wär.
Nau heer ich awet, daß in annete Dheele
Zum Lan-d» qu« skllkm Dag enihauLdiej
Vllllll geiwcllll yul, un suuuu c- uuu
ab Grundfei gebt, dann is die ganz
Frog mit dem Winter ebaut juscht so
ufgemixi, as wie die Wetter- Repvrtg
aus Waschingion Noch em Kalenner
fangt am 21. März des Friejohr ah
viet Dag nochem Pätrickgdagx awer
mer kann fid, oh net allfort uf d’r Ka
lenner verlossr. Well, for ganz schubr
zu gehe, weite mirkj ewe ab. Kamme
dut’s, sell is emol gewiß. Eb’s en
Woch frieber oder spoier is, fell macht
dann am End ahnet viel aus-·
Do hab ich gelese, daß Ebber en
schecner Trick gespielt bot uf die Cärrie
Nehschen· In nei Hätfchei, so scharf
as wie en Balrviermessey is ihr zum
Bräfent gemacht worre un die Cärrit
hoi en ganz närrische Freid driwer ge
· hat. Se bot Dann grad anfcm e zu
präliise mit dem Hätschet un hni In
Luft rumgefuchteli wie en Jnfching.
Uf eemol fliegt es ihr aus d’r Hand,
fsllt mit em scharfe Dheel us eens vun
ihre Dinnerbee un hackt ihr die groß
seh ob. Die Cärrie is so versehrt-Eh
baß se sesich stock-M bat die Zung abgebisse
MS sit gieß- skise tut-Mitleid
M M III SO
IN
Weil awer scheints Cener vor em Ari
nere bang war, so hat en Jeder jufcht
en Faust im Sack gemacht, derfor awer
des Maul richtig spaziere gehe lasse.
Grad wie mer gemeent hat, nau dät’s
schee werte, da sen die Nusters ausge
bäcit. Des pruhst, daß net die recht
Satt Leit im Senat sen (un ah net im
Conqreß). Se hen all ihr Massel
scheint’s juscht in d’r Zung. Jch meen,
en Senator vun der do Juneited Stehts
sot eenige Zeit willens un im Stand
fei, des, was er fegt, ah mit d’r Faust
ufzubäcke, wann sell nothwennig werd»
Wann mir, Les Volk, mol erscht die Sesi
natore lette kenne, dann schicke mir lau- »
ter Männer nach Wafchington so wie
d’r Editer vum »Arizona Meter« eener
is. Dann hawe mir ah en Represew
tchschen. Wann selle en Krieg anfange,
dann fechte se ihn ah grad selwert aus
un mer braucht iee Soldate meh.
Wie es scheint, hen se ah en Ahning,
daß es fellerwe summt, un sehen
schun en Metzan gemacht, ihr eege
Sälerie um 2500 Dhaler des Jahr zu
rehsr. Seil dät s dann auf 7500 Dhai
ler bringe. For sell Geld kann mer,
sot ich meene, gute Kerls kriege. Wann
dann en anner Land ebbet mit uns an
fange will, dann mag es grad so viel
Mann schicke, as mir Senats-re heu, un
die kriege-I dann mitenanner ansfechte
sonst-sc unsac, Ullllll such It als pli
senets mitgehe un mir den alj noch ge
wunne.
Jch bin alsori vun d’r Oppinien ge
weßt, daß die, was en Streit oder Krieg
anfange, sotte ihn ab ausfechir. Es is
en miene Bis-nis, wann ebbet Siee us
lesi un annere ganz unschuldige Leit
misse selle Siee schmeeße. Wann ich so
ebbes seh, dann gemahnt es mich all
sort am Hen Heureche seine zwee Hund«
Eens is en Sort Neifundländer, so
groß wie en Bär, en ganz gutmiethig
Dhier, das awer sei Mann oder eeniget
Hund packe kann. Des anner is en
Afsepinscher, en wieschte, bissige tleene
Kroti. Alle Leit schießt er an die Bee
hie un wann en annerer Hund verbei
gehi, dann fangt er schuhr Streit ah.
Werd’ö dann Ernscht, dann muß alle
mol d’t gut Neisundländer des Ding
setilr. Se geheere ewe zusamnie un
siicke drum ah zusamme. Un d’e ilee
Pinscher nemmt die Adwentedsch der
butt.
AMS KißelderferTWetthihaus how
d’r anner Tag schier Streit ewe. D’r
Bill hoi zum Ben ge abi, er "i längere
Ohre as wie en sel. «Pruhf sell
Wisse-Jst åleegsxäDes izibal e
. me «e ge vor wer
Rumpfe-er bei Ek- sletle die
Dis-euch weisse vor nat-· M
Du sellvnetigiosbs , dann-Ist in Nr
« is « derbe
Mit-« ÆWFIILNIM
Haus- und Landmtktdschatt
Um Ite enwasserbebsls
ter odee Fii er vor Zersprengen durch
Frost zu schützen, ist es nicht nöthig,
dieselben völlig zu entleeeen, sondern es
genügt v:l?ständig, ein Loch von drei
is sechs Zoll Durchmesser in das Eis
zu hacken und in dasselbe einen Stroh
toisch zu stecken.
Das-T Knarren der Stie
s e l, das vielen Menschen sehr unan
; genehm ist, läßt sich meistens durch Be
kstreichen der Sohlen mit L««Ii:öl entfer
;nen. Seht Zu empselzlen ist es über
sbaupn bei neuem Schuhweri die Soh
llen des Lehnen-so lange, bis diesel
J ben lein Oel mehr ausfaugen—mit
Leinöl einzureibem sie werden dadurch
um vieles baltöarer.
Geaen rathe hande.
Rothe Hände lassen sich dadurch weiß
machen, dasz man sie Abends in einen
Lappen einschlägt, welcher mit Eidotter
bestrichen ist. Auch werden sie dadurch
weiß, daß man einen Tbeelöfseä Myr
then-Ertkalt in einem Pint Wasser un
ter beständigem Rühren ausliist und die
hände häufig mit dieser Auflösung
wäscht. Ein vorzügliches Mittel ist
auch das Einreiben mit hirschtalg oder
Glncerin. Am besten wendet man diese
Mittel über Nacht an und zieht, um
die Betten zu schonen, alte Glaube-nd
schube übel-. Der beste Schutz besteht
tm Tragen lederner Handschuhe.
Das Kohlenauflegen.
JBiele Leute haben die Angelvohnheit,
Hbeim Nachlegen von Kohlen diese a u s
xdie glühende Masse zu legen. Dadurch
lentstedt ein größlicher, grüngrauet
Qualm. der sich als dicker Belag an
III-du nnd Nin-Io- nnh in VIII Cis-Inn
ansetzt. Wenn die glühende Masse in
dessen mit der Schaufel etwas zusam
mengeschoben und die Kohlen v o r die
selbe gefchüttet werden, entzünden sie
sich ebenso schnell, stören aber die be
reits bestehende Gluth nicht; der er
zeugte Qualm verbrennt, während er
über die Glutb streicht, in feinen griff-«
ften Bestandtheilen und dient noch
TWärmeerqeuqer. Das Gleiche gilt no
tiirlich fiir Stubenöfen.
Stockslecten aus Wasch
stoffen zu entfernen. Mine
ist unseren Hausfrauen ärgerlicher, pls
wenn nach vollendeter Wäsche im Sei-i
nenzeua befindliche Stockflecken nochs
ebenso fest darin haften als zuvor. Und;
doch können diese.ben auf ganz einfaches
Art daraus entfernt werden. Manj
mische einen Eßlöffel gestaßenes stech
salz mit einem Theelöffel voll get-alber
tern Salmiat und löse beides mit zweis
Eßläffeln Wasser auf. Mit diesem?
Teige bestreiche man die Stoclflecken
mehrmals, hänge das Leinenfiiick einige
sStunden an die Luft und gebe es dann
serst in die Wäsche Nach derselben
zwerden auch die ältesten Stocksleelen
daraus verschwunden sein.
Gefüllter Welschtth
Recht feste, kleine Köpfe werden von den
äußeren Blättern befreit, in zwei Hälf
ten zertheilt, jede Hälfte ausgehöhlt, mit :
Kalbfleischfarce gefüllt, mit einemi
Koblblatt bedeckt und mit stortems
Zwirn umwickelt. Dann schwitzt nan
gehackte Petersilie in gutem Fett ocerx
Butter, legt die Köpfe hinein, gießt
Fleischbrilbe darüber und dünstet stel
mit Salz und Pfeffer weich. Jndcfsi
macht man etwas Buttereinbrenn, giefrti
die Jus von dem Welschlohl hinzu, vir
diinnt sie, wenn es nöthig ist, Irr-Ich mit
einigen Löffeln Bonillom befreit den
Kohl von lem Irrirn und den Blät
tern, welche die Farce bedeckten, schnei
det jede Hälfte nochmals auseinander,
ordnet sie auf die Schüssel nnd über
gießt sie mit der Sause· Man bedarf
hierzu keiner weiteren Fleischbeilagr.
Feuchte Wäsche. Soschädlich
ei der Wäsche ist, sie in die Schränte
und Kästen zu legen, wenn sie nur noch
einigermaßen feucht war, so nachtheilig
kann es der Gesundheit werden, Wäsche
unmittelbar aus dein Schrank in Ge
brauch zu nehmen. Latse daher Geson
dert im Mist-ei die quolltt Wäsche not
ausgebreitet aus einem großen Tische
liegen und sorge außerdem dafür, daß
die Wäschedehäliek manchmal am Tage
eine Zeitlang offen stehen Jedes Stück
Leib- und Betkwäsche aber, das ge
braucht trin, soll im Sommer vor
einem offenen skensler im Sonnensckein
ein Stündchen-jin Wir-irr L- binx s- irn
warmen «,-3ii:1:i-.er - Ist-a xseitet werd
bevor es am at· :·:·--81.-:c m n anaetmcnn
wird. Wer LL ":ci.-·: olmsz Beoba· EIN : 1
der geksxiqcn Vorsicht m· fdemalsrt und
sie dann qimolrt « i- Ha i-: in Iscr LIJJ «
nute des Lea-fu«- erst o O s. r Lin-m
mode oder pay .»::-1r. ni1
lann seine Of tu i: in öhn z« ·1
dem Einräumen stets noch eine Stunde
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Weise sc5.i··.. :i:; .’ i,.-.-;-5 i stof) dass-— -.·, ·
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wird drei Mc Nehmt-. und in ein«-» - ;
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gar und sspij i:1·««-I.»l·.t. lkine etc-is
Kalbsniere THT !«.:«! sxjgmnliisrfxc
daran befindli en His. und Fe«tj-«,-:«-i
len in etwas « r neige-se tzt und un «
iek Zufiigurzrz von euvas Wasser JCU
Minuten azsf starlem Feuer at ge
schmett- Dann nimmt man de Metej
heim en-. fcmt allen Abfall und
DZueidei das Fleisch in längliche Strei
III· Diese vermischt man mii detnj
Mund füllt die Speiseiu kleine Vor-I
Uns-zehn welche man vorbei milj
rier an ägesftick en ha« Die Butter
in welchee die Ristc gestimmt wurde
Musik-M· wiss-s
s
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L
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rührt man mit went M nnd W
dern Wasser Einiger durch ein
Paarfieb und schärft se rnit fiinf bis
ers-Tropfen Måägisciiiirze und dem
nöthigen Salz. an filst die Sauee
iiber die Muscheln, bestreut diefe mit
einigen Kapern und reicht fie als Bor
fdeife nach der Snppe oder als leichte
Abendsrkxåisiei.
Erfrieren im Freien
bei llzugroßer Kälte
zu verhindern. Esiftfchon
öfters vorgekommen, dafz reifende Per
sonen, besonders Fußgönger, bei stren
ger Kälie und in tiefem Schnee bald
müde geworden sind, sich niedergeseht,
Branntwein getrunken haben, einge
schlafen und erfroren sind. Dies zu
vermeiden, eventuell zu verbüåem
braucht man nur aus dergleichen Reisen
ein Stückchen Kampfer bei sich zu fäh
ren nnd wenn man sich ermattet fühlt,
davon essen. Derselbe erzeugt eine solche
Wärme im Körper, daß die Kräfte wie
deriehren und das Leben dadurch er
halten wird.
Behandlung des Pfer
des in der kalten Jah
r e s z e i t. Trotz seiner riesigen Kör
perlraft gehört das Pferd zu den em
pfindlichsten Thieren und bedarf daber
s gerade in den Jahreszeiten mit häufigen
Witterungsumschlägen ganz besonderer
Pflege. Das gilt besonders für die
!Uckerpferde, die itn Winter faft täglich
schädlichen Witterungseinflüssen aus
gefeht find. Vor allen Dingen sollte
sdas Pferd sobald es in den Stall ge
Ebracht ist, sorgfättig mit einem zu die
Ifem Zwecke am besten geeigneten Sack
Htuche abgerieben werden, bis es voll
» ständig trocken ist. Wird das Abteiben
- unterlassen, so stellen sich bei dem
Pferde Fieberschauer ein, die oft gefähr
liche Krankheiten, wie Kolit und an
deres mehr, im Gefolge haben. Ferner
muß dem Pferde ein weiches, warmes
gager oerener werden. Haus oazu das;
Stroh fehlt, ist Moostorfstreu zu ern
pfehlen Die Moostorfsireu muß min
destens sechs Zoll gleichmäßig hoch auf
dein Boden des Standes gemacht wer
den. Die festen Extremente sind sofort
zu entfernen, während die nassen Stel
len umgegraben werden müssen. Bei
gut-Zu Abflufz und sorgfältiger Be
handlung der Torfitreu iann sie drei.
bis fiinf Wochen liegen. Die Torfftreui
hat übrigens noch den Vorzug, daß sie
alle Feuchtigleit des Pserdes aufsaugt;
die Thiere wölzen sich gewöhnlich auf
dem Torfstreulager selbst trocken, und
braucht daher die Hautpslege lange nicht
so peinlich besorgt zu werden« wie beim
Strohlager· Jndeß gewöhnen sich
Pferde nicht so leicht an Torflager, und
miissen dieselben daher mit Stroh über
declt werden, nach und nach spärlicher,
bis sich die Thiere daran gewöhnt ha
ben. Die Temperatur muß in einem
ferdesiall immer gleichmäßig sein.
as Thermomeier sollte behufs Regu
lirung der Stallwiirnie in teinemz
Pferdesiall fehlen. Gewöhnlich soll sich
die Temperatur zwischen 56 und 63
Grad Fahrtnheit bewegen: eine Tem
peratur unter 54 Grad ist entschieden
nachtheilia für die Gesundheit der
Thiere. Neben einer gleichmäßigen
Temperatur muß auch genügend Luft
und Licht vorhanden sein. Da der
Athmungspeozeß der Thiere und die
Ausdünstungen ihrer Extremente die
Stallluft fortwährend verschlechtern, ist
die stetige Zufiihrung frischer Luft
nothwendig; denn schon ein Prozent
Kohlensiiure in der Stalllust ist höchst
schädlich fiir Thiere und Menschen.
Eine gute Ventilation des Pferdestalles
ist daher zu allen Jahreszeiten durch
aus nothwendig; doch nehme man dar
auf Bedacht, daß die Pferde von der
Is-C--fssc« -3J-4 XII-IS I---UI--4 h--h
«..»......» .....,. .».... ».....,.. .»...»...
Düngung der Früh
i a h r s sa a te n. Das Thomosmehl
kann zu jeder Zeit angewendet werden.
Ein möglichst sriihzeitigei Ausstreuen
ist aber immerhin zu empfehlen, weil
dadurch die nothwendi e Verbreitung
irn Boden sicherer er t wird. Eine
mäßige Schneedecke wie auch Frost seyen
dem Ausstreuen des Thomazmehles
kein hindernisz entgegen-Der Ehilis
alpeteti nur in sehr eringer Menge
m Derb (fiir Winte chte) zuver
ben, der bei weitem größte Theil rd
als Kopfdüngung im Frühjahr ange
wendet, und zwar in verschiedenen Ga
ben, damit die Pflanze jederzeit das
Quantum bat, tut-.- skc verarbeiten
kann. Bei der grskzm kaålichkeii des
Chilisalpeters iis « In sit-.- tscis Aus
streuen die nötfsi ·: Sirt-Hielt verwendet
wird, eine ateixräifsigr ««!":::ks,-7i!ung im
Boden an uns for sich fctjxon bedingt.
Die Futter unk. Trink
gesäsre siir Fianinclkcn seien
ans glaiirtem Thon mit schwerer, brei
ter Unterl:ac, damit sie am nnd leicht
gereinigt uncs von den sitz-irren nicht
umgetvorsen werden können. Damit
die Jungen nicht in die Tröge hinein
sptinqen nnd dass Futter nnd Mai-Her
herum-einigen können, bringt man aus
den Trägen weitmaschiaeg Trahtge
lecht an, welches den Thieren-gestattet,
hre Schnauze durchznsteclen Sie
können dann auch kein Futter heraus
schauen Die Tröge seien nicht zu tief.
Ameisen in Gewächs
h ä use r n. Wer Gewächshänser hat«
dulde in denselben teine Ameisen; sie
When der Wärme nach, siedeln sich in
der Nähe der Heizungen an und ver
schleppen Die Läuse von Pflanze zu
Pflanze, sie hegend nnd pflegend. Es
t irrig, zu glauben, sie sräßen die
Muse Man bestreut einen S wamm
kmit Zucker und schüttle die si darin
sommelnden Ameisen in heißes oder
Seitenwailer.
um«
Dcr Grimm spcscåsifcksks Heilig-ZEIT
Dxe Mut-or esIL s, Du .«.d . ««.; I«
Jens« Inn- ? :s". sm-; - -. itxs » Erim- · «
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z »Im-. Ei. ital vom Intuit- IIUt Lust-n s- sskmslem Inst Ists
O-’.,s:·.: »in-tun Lssctu hu
150 Mitle- aII Misan ist Ists U cost-.
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That ein all-emine- Bautseichaeft Macht Jumuleiher.