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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Oct. 12, 1900)
den großen System Regulirer PIMU Asli IITTSKZ probirt, weil sie denken es sei eklich und bitter, unangenehm demMagen und heftig in Wirkung. Fraget diese N — x D Sie werden Ihnen sagen, daß es gar nicht unangenehm, und in der Heilung von Unverdau lichkeit, Verstopfung, Nierenleiden un übertrefflich ist. Tusker s sind-sub· Beutel-Ismen Fahrplan. Grund Island, Neb. Links-tu, Wortes . O Extra Butte, gest Ponland, Kansas Its-, Salt Lake City, St. Levis Sau Zur-used und cte Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West. Züge gehen me folg-: www ins-cis- HÄLFTE-ums MS Tot-« M--01. Ei Laus-. Ma Iäs « JW Icszw sey-, mu- täsuem Brote-:- 6:I) Reis i Ko S du«-Zudr, t. such Inven- f Czw stets sa· Ismen- mth tote-B Uml- ndh IIIL uns Sest Io. U usi, unt-, XII-sit ad zusi- zip-W Vor-. Ist-liegendes Cum-es seßcdsut Ersatz-NU- . H MM I. i sc R« « Tity« Ihrs-is Isthdess , Fu Im set-· III-ne ost. sei-, I. süs. ) wisse-G- FJXÆZUMDM Zusc- see-g. Lokal-M, I li« Muts-, Ro. Cz hats-. M us tun Ist-z NO M Masse-des Stufen-. est ntäsb entg. Sons Do Cis-L III-u. pok- z NO Rec Sesmtss studi Mli Ohr l Sen « . ; Ho Ei Los-. Imaäsz Las-Tuns- f TO Im Wiss-I W. dens l " II. CL sooft-set ins s a. Bin-W Sporn-, Im- 1 C UJZ II I. kac. Lüste- Jst-tu FOR-f- EI- Its Nerli-lag Thais Its, the m« tu Mk n- Vulm vers-sit so H ge set-schickt Its its-keines Inst is des set-insects tSen-mei- a ssist. D II s I II 0 III U Wien Itjt Ieftlid so- Brote stk R ,3eiushclleu, ten-I Its btllm ftp-echt miser II thos- Cosaoh Ist-l Grund Island odu J. steten Geier-l Hassqtet Isa- Oschs. steh IIICI Psclflc full-Muts ca M »Mls0 Kiste « Bahnhof, Locnst « Frost Straße, Graus Island Tetephon Ho. Nach dem Osten. - Ank. CHOR m si-.2,Iqsiwt, Z-» JMY m» n· :90 okm WM Tab u ais Vorm RO- 4, Chimgo Spl» ZZHZ g J ägxä Ro. s, chal, I HAVE-Magus .:s ONC Po.8««»· h « Ule DOMAI was-w Jmallo Vorm k T »Ko. As Locut Fracht, ) Abg. 1:10 Nacha O No. 22 l Abg. 6t00Nachm « täg ich ausgen. ) V - VSpnnahmps ( Abg. 8:35 quchm « Nach dem-Besuch dic. l Oveklsnb Lin-G s gez B K HEFT O Ank. 1:00"12c m No. 101 z AK kpo Ra m «- FdsmuiL sähst ZEIT-III »s- Dem Spi. ZZkzj ZEZZ III Ro. 7’ Grans- Jiland Los-l XVIII 10 Too Uns ALTE-zum Fund-, III Mo Moch g. : No. 23, Lokal Fracht, Ant. 11:35 Motg «« lich ausgenommen Sonntags, du singststügltC Speis-vagen an all-n durchgehendes Zü seu. Durst-laufende Wagen, reis- Wagen sechs-L Billeti vextauft und Gepäck entge Ins-neunten nach sllen Pläyeu in bei et. dumm nahst-nahm » id. Loncki, Ase-t csoso « Raps-bunt pate Cisnbahu. VII-hob Locust ä- Inuc Telephon M. Jst-. sc Maus . . -». .......... 7 :w Werg Its. 01 Its-n »z, .......... DR Nacht-. Its.sssaaut..; ......... RIEMA Ir. sc Ins-Im ............. NO Abs. Dis Mk laufe- nuk Woche-IM) Wiss-sodann , ........... ZWIDU des-««--,.- . 7MIr WI- Iizsi spinnt-« " tun- ·t - TRI- Pststekadetø Der E so Mo IIML caus- uap cannwirttjfchth — --·-0 Spiegel zu pusem Ganz fein pulvetiiikte Kreide wird mit Wasser angefeuchtet, ausgetragen und der Spie get dann mit einem weichen Suche ab setiebem Oder mit Spititus angeties den und mit Watchblitue nachgepupt Frisches Fleisch, Geilitgelz oder Wild lasse man niemals qui einem Hausen zutammengetegt oder in suqedeckten Schüsseln liegen. Die Luft muß stets Zutritt haben. Am besten is es, Fleisch frei an einen holen, an einen zugigen und tiihleu Ort aufzuhängen. Fliegeuichmup entfernt man von Bronzes und Metallgegeuftktndem wenn man iie mit einem Ledetlappen abwiicht, den man mit Spititus ange ienchtet hat. Bei Reinigung der Verzie rung taucht man ein Bill-stehen iu Spi ritus und biikstet iie damit sauber aus. Hamburger Sauerbraten. Nachdem dass hier u bestimmte Fleisch vier Tage im Essig gelegen bat. sepe man es mit dem nöthigen gewurfelten, vorher ganz heiß gemachten Speck, Salz und nach Geichmacl einigen frischen Wachhalderheeren aufs Feuer, bis der Braten von allen Seite gelb und halb gar geworden ist. Alsdann lasse man eine Untertasse voll geschnittene Zwiebel in Fett hellgelb werden, giesse ebenso viel dicken, sanken Nahm hinzu und lasse das Ganze nach etwa U Stunden aus nicht zu schwachem Feuer schmoren. Wie langesollen wir unser Kind schlafen lassen. Jm Kin desalter ist noch viel Schlaf nothwen dig, weil während desselben die Zu nahme des Körxerg und seiner Gewebe. die Verdauung des Genossenen und die Startung des Kdrders erfolgt. Man dars daher die Schlafzeit nicht detlltrzen oder beeinträchtigen und muß sich in dieser Hinsicht ganz nach dem Bedürf nisse des Kindes richten, derart, daß man ein gesunde-! Kind im 2. und Z. Lebensjahre 12 bis H Stunden, ein blutarmes, schwachlicheg dagegen 14 bis » 16 Stunden innerhalb 24 Stunden schlafen laßt ZurVerbtttungdesSchreib-. trampses ist ed gut, abwechselnd verschieden dicke Feder-haltet zu beniipem Schreibt man mehrere Stunden mit gleichem halte-, so ermüden die immer in derselben Lage angesirengten Mus teln und werden schliesslich vom Krampf ergriffen. Wechselt man jedoch mit der Dicke des Federbalters, so andert sich dadurch die Lage der Muslelm und « Ermüdung und Krampf treten nicht » ein. Man nehme überhaupt nicht zu « dünne Dalter und dar Allem teiue mit , glatter Federhülse. da diese ein anstren- ’ enoes Festhalten bedingen und so die usteln am ehesten erschlossen. R o st b r a te n. Die sagenannteturze sit-de wird von den Knochen ab gelbst, von einem Pfund ungefähr zwei · bis drei Scheiben geschnitten, dieselben satt gestopft, mit Satz und Psesfer bestreut, in zeelassener Butter umge taendet nnd einige Stunden aufeinan der gelegt, damit sie mürbe werden. Nun wird in eine flachen Kasserole Butter zergehen gelassen. die Scheiben hineingelegt, zugedeckt und ans beiden Seite schbn braun gebacken. Nach eini gen Minuten sind sie fertig. Der an e btatkne Saft wird mit einem Löf el Fleischbritbe und einigen fein geschnitte nen Zwiebetn ausgelacht und dann über die Scheiben gegossen. v- I rrg n r ten einzuiegens Mittelgroße Garten werden 24 Stan den lang eingewassert, gesaubert,-abge troelnet und mit Weins oder Qirschblllts tern durchsctnchtet in einen Steinlovs gelegt· Hieran locht man eine Salz lale, gießt sie beisz iiber die Garten und läßt sie iilser Nacht stehen. Am anderen Morgen wird sie abgegossen unb aber mals gelacht und abermals heikz aber die Garten gegossen. Je langer man vie Garten zu halten writtschh desto öfters muß das Auflachen wiederholt werden. Will man aber bie Garten bald gebrauchen, so til-ergießt man lie nur mit einer schwachen Salzlate (ans zwei Quart Wasser eine hano voll Salz), bie man gelacht bat unb vor dem Aufqießen erkalten laßt. Für län geres Aufbewabren muß die Salzlale doppelt so start sein. Karloiieltlosze nach tragt lilnber Art. Man schilltdrei Quart rohe Kartoffeln, reibt sie ans einem Neibeiien in eine große Schüssel, til-er gießt lie mit laltem Wasser, schüttet es einige Male ab, erlth es wieder rnit frischem unb laßt bie Kartoffeln über Nacht darin stehen. Am nächsten Bor mittag preßt man lie in einem leinenen Tuch aus, damit alles Wasser weg lommt. gibt sie in eine Schüssel und übersieht sie mit einem lochenben. nicht tu dicken Milchbrei von Mehl, sehr bau sig auch bon Griez welchen man aus 5 Unzen Mehl oder Gries und lz Pint Milch bereitet hat). rührt die Masse gut durcheinander, thut Salz unb zwei bit drei wiirslig geschnittene und in Speck oder Butter ger« ete Semmeln darunter, macht runde, ziemlich raste Klasse aus benr Teig und läßt die elben beinahe eine. halbe Stande in iiebenbem Salzwasser lachen, bist lie an der Ober ilache desselben schwimmen. Dies ist im Vogtlanbe ein iebr beliebtes National gericht und trösten vie Alsie arme-· amtlich, wenn sie aus dem Wasser lara men, angerichtet werben nip. sie man sich dort allezeit-täten psl t, sirnrlich auf der Schüssel zittern. an ist sie zu Schweine-. Gänse- aber Gar-erbra ten, oder mit brauner Butter, zu setten Saurer-, oder nicht zu tliken Obst sum-. Imettentpiritncs pilegtsidnls deilmittel im Haushalt recht zu besold ren; er dient sum Eint-eilten bei Lad snnngen, Verrenkt-traun ebenmatiichen Leiden und dergleichen. Um ihn zuzu bereiten, versadre man in folgender Weile: Man iiille eine Flasche biz ungefähr Inr Viilite mitgutem Brannt wein nnd lege sie, gedssnet nnd mit einem kleinen Trichter versehen, in schritger Richtung in einen Ameisenhans sen. Die Ameisen laufen dann in Masse in die Flasche. Rath etwa einer Stunde nimmt man die Flasche wieder herang, gießt sie mit Branntwein doll, dertdett sie nnd bangt iie mehrere Wochen in die Sonne. Daraus schüttet man den Ameisenspiritus ab. Bei der Anwen dnng gießt man etwas in die bellte Dand nnd reibt damit den leide-»den Körpertheil mehrmals des Tages ein« Ein tühler Pius ift der beste Aufbewah rungser Die Flasche ist ftets gut zu» derivrien. AusbewahrungderSdeises Iwiebeln. Die Zwiebelu werden im Winter ost durch Fäulniss oder zu srithes Instreiben geschädigt; eine geeignete suowahl und Behandlung lässt aber diesen llebelstand leicht vermeiden. Für den Winter hebe man solche Zwiebeln auf, welche nicht zu groß. aber qesund und gut ausgereift sind. Weiße und bellsarbige Zwiebeln sind weniger halt bar als bunleliarbiae. Bei der Behand lung ist daraus zu achten. bast die Zwie beln nicht durch Druck beschädigt wer den. Die abgetroitneten Wurzeln sind abzuschneiden, nicht abzurelszeu. Von den trockenen Diillen sind nur die zu entfernen, die ietbst abfallen wetten. So lange lein eFrufttoetter eintritt, lagern die Zwiebeln am besten auf Einem trockenen Boden oder Speicher-, beim Eintrilte von Frost bindel man sie in Bündel und hängt sie in einem trockenen und lustigen Keller ani. Tie Stellzwiebeln dringt man in lleineu Saiten oder Dort-en in die Nähe des warmen Diens, damit sie dort gut aus troclnen. Einige Wochen dor dem leanzen lchasst man sie an einen lith leren cri, wo iie bald wieder anschroets len. Steazwiebeln. welche so behandelt derben. saulen im Winter nicht. und un Sommer hat man das Anglchieszen rtichl zu bestärkt-ten Wie man junge läuten von denTeichen brin t· Die-mange rtehmste und argerlichae Arbeit del der intenhaltung ift das Entfernen der jungen Thiere von den Teichen u nd trotz Iller angewandten Mühe gelingt es meistens doch nicht. Viele nnlerer Leser Iird ei daher sreuen, wenn wir ihnen nachstehend ein ganz einsaches und dabei höchst wirtsames Mittel zum Besten geden. Man theert eine dicke Schnur und bindet an dieselbe sauft Irosze Kartstitclr. Alsdann beseitigt man das eine Ende der Schnur atn llser in der Nähe derjenigen Stelle. wo man die Unten an das Land treiben will und legt die Schnur an der eiueu Oalste des Teichuserc entlang. Nun erfaßt rnau das sreie Ende und zieht die Schnur, indem man am Ufer weitergeht, nber den Teich. Sobald die Schnur die Schwimmhaute der Eulen berührt, eilen sie, daß sie an das Land lomtuen, und schon nach einigen Abenden verlassen sie sreitoillig das Wasser, sobald man sich demselben naht. J Ucl bycllluscglllchl »Um VII Ernte. Leider zu häufig sinden wir nährend der Wintermonate die abge rrnteten Gemiiiegitrlen in wüstem und unokdenllichein Zuitande. Tag iollte nicht various-new Wie man im Som mer ein ahgeerntetes Gemüieheel ioiort wieder durch Umgrnben und Zugnhe etwa nöthiger Dungslosse zur Wieder aufnahme weiterer lijemliie fähig macht, ebenso nothwendig ist die Just-ind iesung der nhgeernteten Beete im Spot jnhre. Hat man gleich den nöthigen Dunger zur Hund, io grabe man den selben aus diejenigen zwei Quartiere unter, welche ini vorhergehenden Jahre nicht frisch gediingt wurden. Aber auch das übrige Land ist im Sputiahr, gleich dem friichgeviingten, roiih unizugrnden, da der Frost sehr vortheiihoii aus den Boden einmirit. Während dieser Zeit können uueh die sonst notwendigen Irbeitem Verbesserung ve- Boden-. lvwie Neuanlagen ausgefühil werden. Wenn«Schnitthuihgut und reichlich tragen ioll, muß nmn ihn aui leichtem, iandigem und mage rem Boden alle dvei bis vier Jahre umlegen, weil er hier sonst leicht ganz dersehwindelz in jedem anderen Boden kann man ihn 15 bis 20 Jahre uns der selben Stelle belassen und nur wenn er lich zu grobslengelig entwickelt, wird er umgelegt. Gut ist es over nicht, alle Pflanzen aus einmal umsulegem weil sie im eeslen the nach dem Umlegen nur wenig ge ehnitten werden dürfen. mir somit im lepteren Falle nahezu nicht ernten tun-rein Will man auch siit den Sommer brauchbaren Schnitt lsuch halten, to müssen von vier bis leiht Wochen alle Blätter- und Blüthen sengel abgeschnitten werden. ; Zu startes Ihseharren der! sinne. Das Roten-en der ngeitorij denen Rinde des Stammes nnd der’ Ieile in zweilinilßig und scr den Obst haum von wesentlich-km Vortheil, nher manchmal lommt es vor, daß die sanntiehqrre nicht nur die todte Beete weggenommen hat, sondern auch bis in die Iriine Rinde eint-rang. Gesunde, grnne Theile des Stammes vnksen beim Ilslrnpen nitht um Vortehetn samtnen dn an Melken teilen der Frost-einen Ingeisssnnntt not nnd tm nächsten ommei leicht trockene Stellen ent hen, weihe lich unstet Umständen in des Its- Oel-W « "H ..-x...—...h.hD Milchler Druckerl Nanlninme wieder die lange cwende, wo iner sroli is iwer en warme Stud. Do gebt es dann ab wieder en Sindrleeting wiss d’r Brauch is:-.» Schon d'r anner Sanischdaa citat-, wa’s la liebl war, sen met z’sarntuelnnnne an's Donne berger’ii. Es ronr en gute Krand dort. Die Zeiling is gelese worre un gez-Jeder hol elides zn lage g’lial. D'r Bensch is so en unalalidiger Thomas, was allforl of d’e Meening is, alles, wag im Ba liier liebl, war verlogr. Awer d’r alt Dscholi hol ihm en gute Erllilrina geme Segl er: «Bensch, on bischl en alier Iogih Nein-n doch eInol Verstand an. Wie soll edber lo en grosse Zeiling voll schreinie un zu jedem Wort en Bin-el Eed nennne? Grad wie es en Natur geses is, daß d': Mensch ini Jodr liewe Pund Dreck sann-le muß, la is esJ oh ganz naiieelicli, dniz mer dann un wann ebdes bienenirne muß. was nel so eraltlv wahr is. cslinols segl mer die Unwahr lieei un weeiz es ielioerl nei, nn sell IS dann ali ntheloar. lln wann es war, ; dann dal es nix ausmache, solang as« Niemand len Schade deronn bal. Ei, « mer sent ja, daß jnsitl Kinner im Ratte die Wobrlieet lage, un mer ienz doch lee Flinner ineli nn ab lee Narre, « will ich hoffe. Ich will ailolirs net soge, daß es recht is. wann ebbet en Bigniii drans umchl, allsorl zu liege. Mer sol ali en Unnerlchied drei innern-, elf-Z jnschl lsi’ii:aii is oder eb mer eine annere Mensche well dliiit verwech. Ebbcr en Var nsznliinne, war alliorl Mahl-L Wann mer awer iwer eilt-er liegt un idn an seiner Ehre taki-»li, dann is iell en beeie Bieiiiß. CI- is arger as wie geilohle.« Dr Bill liol dann genieenl, inir solle in unserer StoyrsMieiing den Winter lo en Sort unschuldige Liegneriäoseiwj nsmache——jnscht sor Foan liiitlinnr Illrechh ili lsin deriei sei-, l d r Benut. ; Un weil du die Mal-laden gemacht anschl, lo magichi du ali d r Anfang niaaze nn uns beere iosie, mass dn lannsl. Awer meind, du derffcht Niemand nnnner renne oder schlecht nmaie. Eis ninsz ver stanne sei. das-i nel sellerweg geloae werd. ; Well. segi d’r Bill, nan will ich rich« ebbes oerzalile, sell is aioer schiin wrlir. Jch war d’r anner Tag drin-e iin Pau lhetlliol un dorl bald icli en Feld voll Kranllevd geieline· wie noch nie niei Lebdag. Cner dervnn hol meinersex sinssehe Fuß rnndrnm ges-Ieise u l;ol en Sierzel glial dicker wie d’r iasi Fenzvoslr. Jlir meet-PS non glalide oder nei. Bilchulir alalide mer’2 -, legt d r Dei-, un ich will eich nan ali grad sage, daß drunne in Liedden alle-weil sechs Mann derbei sen, en Sanerlrailllzodel zu dane, as sehe Fuß dreel un dreißig Fuß long is-eivesor lell Paallierilialsllraul der rnil zu hohle. Wie ich dorl war, hen le grad eenS oun die Messer geichliisr. Dr Benich hol erichl d’r Kopp ge schilteli, awer dann hol er doch gesalii, daß er's lahln, belolis er liai gelese, daß es in riebere Zeile allerhand große Oewiichie gewe lial un daß einol en ge wisser Mino-hausen anie Meeningi qlorvslock in d’r Mond nnsgelraddeli WI. wen, Iegt o-: Den-, aneweu oaue Ie ; in die große Städt deiiee, wo met, wann mer ouiem Tachfenfiet nqusguciy dem Mond grad in·s G’iicht neiipauzes kann. Un mer braucht gar iee Ttevv zu lahie; mer ber sich juicht in en Studi, siegt ame Bündel-un dkowe is mer. Jhk leimt eich ebaui en Eivie mache, wie how io en Hans ig. Eine Mantel is Mk Hammer aus d'k Hund gefalle, grad wie et den leichte Siee tm hielege welle, Im iellem Hammer war d': Bündel abgeiuuii, eb er nfem Bodens angelqndi is. D’c Meutrer owe hvt noch geschwind den Siee biegelegt, sich M ieiier Stuhl gehockt—iF-levcitet haßt um's-san war nach vor em hum mer himm. Des weist dann oh die Ge fchwiadigieei mm ieilet Einrichiiuq. Geiehne hab ich ieil net, ieqt d' Dichoh, ander ich qlahb·s. Es qedi bpche Gebeiee Un arg wucmekhatiiche Ma ichinr. Wie ich nf d’t Alle-diam- Fair sat, hab ich io eine gefehnr. Ui d’k leenie Seit iwi mer eu Traumes-Schnitt kling neigelegi im zwee Minute im finf Sein-we später-bei v"t Wolfes-is uf Nr onnere Seit vtm d·: Maichiu ichun ea Oicfienek uuusgeichmiiie wom. Seil biet noch die Maieyin fee Bier zu mache. « s Jeh hab all die c8i’ichichteis1iiasmes heeri im ei is mit iciziekbmsnltg mone. Mem Oeemweg iz es mir ncch immer im Keim matan Im ich imli bei mir feer gebe-sit des is edveg ior ,- D’kdunejåtg. X D s verb- Mulsmsde VII-Mai Ziehen-eins esbkshdaad du- IIML vol rü c e ci Ze- aut IF Volum staut-anbohng Of nd I Int- m wir n sent-o VII-erriet sie-schmissen Reden oskk td ten Inittmsaa Hund« und Im un m«m" III Clem- kbeilun ssmkstslxoul kluer anenwusenni tunc-Ismen ten net Ips tm- udnsu Dis des CM til-c a a. W ach sei-Pumph lms MAY Just-w s »Is- MÆF skw out. ITS EASY wie-G U ·1"I·«- must Ihok-m»kbly up Io» ins- ma- hlt O ssik Mi« bit-Hi qu m« c-« c-- m i z« sszv »in-irrt Äu«n«-u1!;nm-ssts vikh all upsr Hut Jus its-i» » ksmsp «-· ,«: m H « -. I: « säum li-» nah T spou nu r »so U-- m u-« l uns-»F slu umsk »- U» i »Hm- -iI - ·i. « us - -’lss- - UJ: si- aus-l n! » smpumr I« » o yfml ROHR-Jud us »Es-J scinr just-»Duqu ( f« u; s for-. ·"--,h2·s u » s-«- Inssss Nian usw-- Iysns Ifauslsplfcqis i- »Aus Uns-»- ( uzm ist s k« t U) Pol-irrt .y,.-jgnm-(-J aus-l s- party-Mr II- l ÄIINTI UAIIIU cease-.er ritt-ou Höck- net-? satckeezsy 860 KulkHw WAKTIXI Un lostliqi spsikssval t» unz Umsaan I « pasnx n- Hm Univqu wkjsk sm- ihn-. traussi ist-Mus- mns ons- mmsnny zu) m-- m primus-tka lIAch Is) lk G III«1HII- Cötsnckul A o f-. les-. Nektar-. Ist-neun- stmts Man-. sei-its Discou. us- eiltieca Wsscotusm Its-seh Wes-M- M i ite- Idee-· same-vom Imm. H· «««" MZIJJJ«Z"-M5" Amt Windm hlenV ; As » . X i Wenn Jlns sei-e Exäummukfe zum Bihseb , Eures Plum- ----ts-m«c!,si ntkc Tür Duo Nin-Xb Ef« itgmdwelches »Oui«-sein« um« si-- gntssdu tsch set-endet ais-« ss much- bet uns up-: m» b--b n die besten km TU- slt nnd Unten Euch M.:k· rn. 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