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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 22, 1900)
Tuuussnusss AEHHHJHEUFY isilå Yersicherungkzgenh O f f i c e: tm Secnritv Baakqebäudr. v l —- Holt Euch einen Wandkaleadet vom »Unzeigeräpewld.« Dieselben sind fertig und sind stetig. pp-c-’Uoscksp. ; Deutscher Jlrzt Im Ins sit-dont bei Its Jup eis-009U01. Oisice über Buchheitki Apotheke. dem Ists-d - · seh I W H. Thompson. Los-Hat nah glitten Practizirt in allen Wem Statistik .:thumsgeschäfte and Collektiss neu eine Spezialität EW Marble Worts JaquI. s. Ists-e e co Mumuenteä Greifeiuk usw-g M, iWW stlls J Marmor-arbeiten wüns t, gebt keine stellmmem ehe Ihr passe thea Uuseke Preise sind die medngsteu. Seht uns nnd spartGeld. sei-O Ists-eh s - - · fett-M. Don-T Fasse-Leo sit-is « sichs WUMAUII Mckstcichtc F zeugt Euren s ..... H änvlet oder-» Ema est-M pitkiu co» seNCUOeu « Futenng und Catpeuter T « Stca eu, Mai-- ? Stamm 6.., Juni-um« f Cum-umw. I . Inn-s THI- Ost-JOHN .«p user jo - as somit-se usi, per-U- rs. of ten-It etdlatk Latein ums-i ieheansd Stet ea, Nöte- Gen out III e te » Unterth- at B Jahre set-stin, sla eine M Uhr mischen-, wird C O. D. sit Crasiuscimg-sceioit im- aussehn-by kein sie enges-sen bezahlt est Es Ins Messe ites, sonst set-W a- usset- oftek schmäht od pen sber Vate. Neu ne etepsmezisdptemku ten-. Ies- UH tatst-e seitellkucg g CI c Date-; sie de Mteis Ist-I such Etweßtoner. einst han«-a Preise u Ist-makes steige-. Schwest- III nieset-empfun .. I W ts- ,e-tatss Us ZI eleg. Unsssgeschutsbscaal Deckbet- SL. Wiens-. Tit-um im Feuer-! Jetzt ist vie Zeit zu sei-sicherm Ich schreibe große oder kleine Risikoi - in der alten nnd zuvektässiges VALEle Bei-fehlt nicht bei mir not-zusprechen, Eber schreibt mir und ich spreche bei Ich spr. WILLIAI Muth Zimmer I, Cit. Nest Beut 1 Treppe bot-· im III-In AW Weh no ie- Wei. W u W. sing-i- hsufii sah-nisten Geistssetbehältey sie Mit-wem rinnen und sie tat-as Maus G csendes scheuen yet Ies auf sung beste-s Mk Im tis un pro-Im ans übt-. MCM aus«-Me Mein bekanntes dentsches Kutsch- J pferd »Flptt« Und säh-nd dieser Ssistm m Futter- i Mit-I sb- Deihlessm Ia Zm Straße us we Freitcgg unt-! Mit-s- jedes-Oh » Jan-et Esaus Schnnisige Stroh-antun werden ia u ber, wenn man eine Band voll Kochlalz in warmem Wasser aufldii. eine scharfe Bürfie hineintaucht und die Strabnratten gehörig mit dem Salzwasser abbiirstet. Sie werden dann ; weiß und schaa. i Um Kupfer einen dauer hafteu Glanz zu gebeu, erhipe man in einem eisernen Gefäße Wein ftein und Wasser bis zum Sieden nnd bringe die iupfernenGegeuftände hinein. Nach etwa 15 Minuten nimmt man iie heraus, spiilt iie in kaltem Wasser und trocknet iie gut ah. Jtalienifcher Reis. Man dilmpfe etwas ieingeiihnittene Zwiebeln in«einem viertel Pfund Butter, thue dreiviertel Pfund Reis dazu, lasse ihn unter beftaiidigem Miit-ten auf dem Feuer, bis er bellgelb ist. fülle ihn mit drei Pints tochender Fleiichbriihe auf, gebe ein viertel Pfund getiebencn Schweizertöle dazu uud lasse alles drei viertel Stunde kochen. Haus- und cauatutrujfchast L Wasserdichte Schlauche sür" Feuers und Gartensdritzeir. Um Schliiuche für Speisen wasserdicht zu machen, impragnire man sie nach dem Wafchen und Trocknen. mit einer Mifchuna don 100 Theilen Giveerin und 3 Theilen Karvalsaure, indem man sie damit eiiidiirstet. Die Schlåuche ers halten sich dadurch feucht, ohne zu fau len oder zu stecken, auch wird dadurch das Cinfrieren verhindert. Kirschen bis in den Winter frisch in erhalten« Die frisch ge pflückten und sonst tadeltosen Kirschen werden in reine, trockene, geschwefelte Glasflalchen gethan, abenanf mit einer gleichmäßigen Ziieterfchicht bedeckt, und dann sogleich gut verlortt und mit Koloplsanium oder Siegellack dersiegelt. Ein Schweielfaden wird brennend in die Flasche gehalten, so daß dieselbe mit Schwefeldamps gefüllt wird, worauf die Früchte scaleich hineingethan wer den tiinneu, ohne daß sie den Geschmack des Schwefets annehmen. Pfirfich - Fritters. Nachdem man tags zuvor den Baateia aus einer aelsauften Obertasse Mehl, zwei Eidoti lern. zwei Löffeln Olivenöt, zwei Eßiöffelu Wein bereitet und durch tüch tiges Umriidren sowipallinaliges Zu gießen von ein wenig ialtem Wasser zu einem dicken Teig gemacht hat, vermischt man ihn am Tage des Gebraucheg mit dein festen Schnee der beiden Eurem-, taucht die zwei Stunden in etwas Wein mit reichliche-u Zucker uiarinirteu Pin sichlialiten hinein, backt sie in tochendem Schnialz.s laßt sie aus Ldfchpapier ad tanfen, bestreut sie mit Zucker und fer virt sie. Das Waschen des Genttiieg soll erst geschehen, wenn man es fiir die Küche oder TafelzudereiteL Kartoffeln. weiße Rüben, Möhren, Sellerie, Pastii nalen u. i. w. verlieren itzren eigen tlsiimlichen feinen Geschmack schnell durch das Wasser. Bringt man im Sommer Blumeniotzl und andere Kohl orten in Berührung mit Wasser, so derdirdt dieses die Pflanzen schnell und nimmt idnzu Frische und Wohlge schmack. Noch schlimmer ift es mit den Salatarteu. Das Waschen sollte nur unmittelbar vor der Zubereitung ge schehen. altes Wasier dann durch Aus fchiitteln und Schwingen in einem Bind sadennei, Turchfchlag oder einer Ser diette entfernt nnd der Salat dann sogleich angeniacht werden· Je frischer gisldein Boden. desto seiner schmeckt der a at. Kaiserschnipel tdfterreichisched Dieser-ts. hierzu nimmt man das Fri landeau aus einer Kalt-Eleuth schneidet es in singerbreite Scheiben, pocht sie mit der Fische des Kotelettmessers auf einer Seite mit-be, laßt sie entweder ungesdiett oder spielt sie mit seinen Stier-streifen taucht sie in zerlassener Bu-,tter dann in Mehl, bestreut sie mit Pfeffer und Satz« leat sie in eine eiserne Kasserolle, die gespielle Seite nach oben und dünsteisie sehn Minuten in Butter. Man giesst dann so viel süße oder saure Salz-se darüber, dirs die Schnisel gerade bedeckt sind. läßt sie zarter-est eine viertel vi- eine hatt-e Stunde aus ganz schwa chenr Jener viinsten und richtet sie dann ans einer flachen Schüssel an. Von der zurückgedlielenen Same-nimmt man das Fett at, aiefzt etwas Bouitlon an, sowie etwas Citroneuschale und Citros nensasi, läßt die Sauee seimig lachen und streicht sie durch ein feines Sieb auf die ans heißer Schüssel angerichteteu Mit-C EntfettenvernickeltekWaas ren. Das beste und billigfte Entset tnngstnittei file vernieielte Gegenstände ist ianstilche Soda, die für die meisten Zwecke gemäst- Sie wird heiß ange wandt, nnd zwar erfolgt die Eihipung entweder antei- Einfiihien einer Schlange mit dieettem Dampf in den Sodaiesseh oder durch eine entsprechende Feuerung. Die Wirkung in heißem Zu stande ili eine schnelle-e und gelind Elicheeh als ist talter Lange. Wie der »Metaitatdeitet« angibt, werden die Gegenstande sodann in eine Lösung Jdon Wien-noli gelegt, es wird ein uni «fassendesAUS- nnd Abwaichen eventueli mit Kranbiitfte oder, je nach Art der Waare, mit gut auggetlopftem Schwamm vorgenommen, nnd nach Ah lpülen in Wasser oder nach Passiten eines dünnen Sönregeiniiches von zehn Theilen Wasser nnd einem Theil Schwefelsäure können die Gegenstände sofort in das Nin-lind gehängt werden« ».. L- " -. " M I Beim Brüten der Dtthner sind solgende Regeln zn beachten: Brut eier nehme man nne von Diihnerm welche nicht unter einem Jahr alt iind,« und auch nur von beften Legerinnen. Die Eier lind gleich nach dem Legen aus dem Nest zn nehmen nnd das Da tum darauf zn schreiben, da nur hschs siens 14 Tage alte Eier zum Ausbrtiten genommen werden dürfen. DieBruts eiek miissen ganz rein sein« sonst ersickt das Thierchen im Ei; zerbricht ein Cl im Nest, so walche man die iidrigen mit lauern Wasser rein. Das Briitnest mache man an einem ruhigen, var alten Thieren geschüpten Ort, von frische den oder weichem Grase recht flach. damit das Duhn deim Einsteigen nicht dünnschalige Eier zertritt. Tag frische Wasser nnd die Körner, womit die Brüterin zu versorgen ist, dtirsen nicht direlt vor das Nest geiteltt werden, weil sonst jene das Nest nicht verläßt, dieses unt die Eier beichinnpt und die erforder liche zeitweilige Ahttthlung der Eier nicht stattsindet. Ein Sand- oder Erd dad in der Naht-Wes Restes ist vertheil hast, ebenso wie das Sirenen von Jn lettennnlvet in das Rette Im sechsten Tage sind die Eier auf Beirnchtnng zu untersuchen, nnd tann man tie klaren, also nicht befruchteten Eier, noch in der Küche verwenden. Veilung von Gumrniflrrsz. Zunächst muß die tranie Stelle bis aufs Gesunde ausgeschnitten werden« Befindet sich die lrante Stelle am unte ren Theile des Stammes, so daß man dieselbe durch Anbsaufeln von Erde be decken kann, so tbut Man das und giesst dann dieie Erde recht oft. Jst diese tranle Stelle zu hoch, als daß man in dieser Weise aubäufeln könnte, so wird um die (natiirlich ebenfalls vorher aus geschnittene) Stelle ein Umschlag von Erde gemacht, der mit einem Tuchlavs den festgebnnden wird. Auch hier ist die Hauptsache, die Erde immer feucht zu erhalten. Die Deilung erfolgt schon n:ch wenigen Wochen. Da der Grimmi flusz oft die Folge einer zu reichlichen Stiaftoffernäbrung des Baumes ist, so muß die Düngung mit sticksiofflsaltinen Substanzen auf einige Jahre sistirt werden. Nuien der Regenwürmer-. Sie bewirken eine tiefgehende Durch löcheruug des Un tergrundes. Ter Ober grund wird durch sie immer gepsliigt. Sie iibererden den Rasen der Wiesen mit Komm-in Die cbersliiche des Wie sen- und Weidenlandes wird durch die Regenwürmer von Steinen gesäu bert, da dieselben bersenlt werden. Sie befördern und erleichtern die Tiefwuri zelung der Pflanzen und unterstützen das Gebeinen der Kulturgmächfe, indem sie eine Art Polizei iiber die lleinsten thierischen und pilanzlichen Lebewesen des Erdbodens ausüben. ,Eine Ver tilgung der Regenwürmer sollte daher nicht stattfinden Zur Vertilgung der Schne cke n. Die tleine geiriißige Nachtschnecke (Limax agrestiO richtet in Gemiisegiirs ten (und ebenso in feuchten Gewächs häusern) oftmals bedeutenden Schaden an. Um sie in Massen zu fangen, tauche man flach getriimmte Rinden stiiele in Braunbier, oder bestreiche Kohlblittter an der Unterseite mit ran ziger Butter und lege sie an die Orte, wo die Schnecken besonders viel Schass den anrichten. Jeden Morgen wird man eine ganze Schaar unter den Rindenstiiclem beziehungsweise Kohl blättern beisammen finden und lann sich auf solche Weise rasch von dieser Plage befreien. Die bittere Milch rührt stets bon Unreinlichleit und Fehlern in der Milchmanivulation ber, wenn man es nicht mit altrereltenden Mitten sit thun bat, deren Milch leicht bitter wird. Ge wisse Futtermittel, io die Aoblarten und Walferriiben, verursachen auch bittere und saulig riechende Milch be ziehungsweise Butter. such dem Rabe tuchen, als Tranl oder in graben Gaben gereicht, und dem haserstrob seist man ähnliche Wirtungen nach. Reinhalten und fleißige-I Lüften der Milchlotale soll dem Uebel steuern, ebenso geanderte, niibrstoffreiche Fütterung, gute dal tung und Pflex der Thiere. Zur Bertreibung der Erd flllde von den Saatbeeten veraischeman den Samen der der subsaat mit einer Quantität Schwefel blunrenz oder rnan nehme Stangens schwesel,«ltoße ibn in einem Mitrser zu Pulver, mische ihn unter feine Sage ne und tiberstreue damit das Beet. ne band voll Schwefel unter 15 Quartö Ssiigesvilne ist die richtige Miichunm vie-un e oon topsrosen kann man ou leichte Weise dadurch ber sleilen, daß mon solche in Medizinglllier neil Wasser sielli, die dann der vollen Sonne onsgesept werden. Es isi das selbe Verfahren, welches man bei Oleonderfleeilingen anwendet Beim Einvslon n der bewurzelten Siecklinge iifl dBorii nöthig, da iolche sei-r sprdde In . Dng Anquellen des Sa mens del-ais besseren Kein-end sollie ausnahmsweise nur bei langsam fei menden Samen, wie Wais, Mantel tilden nnd Tobak, vorgenommen wer den, andere Samen, besonders hoier und Herste, leiden»unier einem der origen Anleienen start " Jedes Tondenbrutpoar muß zwei Reiter zur Verwesung hoben, do die Täubin dilerg mit dem Lesen schon wieder beginni, bevor ihre Jungen das Rest verlassen. Die Eint-se der Nester bei-see- dtt Inbe- W Die Sorte, die Ihr immer gekauft habt, und die seit mehr als 30 Jahren in Gebrauch i -t, hat die Unterschrift von getragen und ist von Anbeginn an unter seiner persönlichen Aufsicht hergestellt worden, hasst Euch ir; dieser Beziehung von Xiemandent täuschen. Fälschungen, Nachahmungen und Substitut« sind nur Experiment« und ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit von Säuglingen und Kindern—Erfahrung gegen Experiment. Was ist CASTORIA Castoria Ist ein Substitut filr C.istor öl, Paregoric, Tropfen und Soothing Syrups. Ks ist unschädlich und angenehm. Es enthält weder Opium, Morphin noch andere narkotisch« Bcstandtheile. Sein Alter bürgt für seinen Werth. Es vertreibt Würmer und beseitigt Fieberzustände. Es heilt Diarrhoe und Windkolik. Es erleichtert die Beschwerden des Zahnens, heilt Verstopfung und Blähungen. Es beför dert die Verdauung, regulirt Magen und Darm und verleiht einen gesunden, natürlichen Schlaf. Der Kinder Panacae— Der Mütter Freund. ACHTES CASTORIA IMMER it der Unterschrift & Die Sorte, Die Ihr Immer Gekauft Habt, Ist In Gebrauch Seit Mehr Ala 30 Jahren. THl CiWT.U, JO.,.,,. TT MUI1W.T ITImT, NtW YORK CITY. Die Erste Liational Bank muss-) Ist-AND Nat-nasch Thut ein allgemeines Bankgeichäfh Macht Fatmisuleiheu Kapital und Uebetfchuß 8120,000«. 7 s. N. wohn-um. Präsident » c-. k. nimmst-Ins Kaisikek r« i . s- ÆI n — E« s --.·.— cccsek PSAIWM IIWI Ickcst. grau-I IssIIIIII PlnIIIinIIII CI» III-du« IIHI IIIIII Ins-I Ycumbinzptheimk Händtek III hetsiwaisen fotvie Dauqu heczungs- IIIId siugfiuurem GIIIIIIIIP fchläuchem TIerIIeIIIeII, »Warst-W DaIIIIIfIIIIschiIIeIIx und III-ff lIIIbchöE uim —- Wir haben auch ungefähr Z C III ZzölL AbmgsIöh cu 215 Os. 3Ie strebe, Ofen-II Jst-III, Reb. Dk.0hs"o.HA1-DJ""" « Zahn-Arzt Ofsice IIbIsI BIIchheIIs IlIIoIlIIfe. Zufededenheu garnneiet EHE UUEEIEN UÄTE 8A1.00I, JOHN KUHLSEN Eigenth. scke seet HEFT-kamen Gekos-. I«’Ie denen Wem-, LIquöIe IIIId CIIIIIII » nn. Bonüglickjcss LIIII V den qIInzen III.I. cis- III-II list fakvensikäufckZ »s Bittin Farben schützen! ZZII;.S««:;2. 6E0. W. PWII co» zum-II and Muse-Im- Sinkt-Im UMCU c. chssicscschloxl I HMHHWOMHW k Das profits-Institutionen Rkchtshuteau und Notakiat —l)cn H. "MARcKWORTH, L 552 Mut Si» Chkiussii. Ohio, ?? Ist anerkannt das älteste, weIIverreItethe « : IIIID zIIoetläIsIgsIe iII v Amerika III-d DeutIchlaIId, und atle Anspriiche auf kl: ? st· xGrvIchaften undzkechte IIImI man vertrauensva III jem 1 Hand- legen, IIIId vemchect tut-II : von me Armuer wie dIe grogIeII You-nachts - zufträge nm gleichem Eifer und genaue- ? »I « Mkchlsteumniß ptvmpl IIIIv gen-II IkIIhaIt erledigt wert-rn. LIIe III« musue nur Beet-nistet Erden -, »I- rd mdchemnch m viequ Man S ( -;—:·-. Ist-« W « I III steck. Mkfskskskskkskskwskskskwsk « AUAHB Älc »ja quq m ITeI nit : Kohlen, Futter- ; stoffc und Heu. 2 —-.« M- . k sk. Wut nehmen Corn und Hafer m Tausch. II U7 U. EbieImo Imdzaknt ill. lä Am 25 26. IIIId 27. Juni sowie Eis-, AS. C 27. August verkaun die IIIIIoII Ua icjc Excur « roIIstmeIs von G and Island IIachIIh.cI-go · nnd mäck. Preis 8171.1 sieht Wage-I wichen nöthig zwischen Grand Island und ChIcIIgo wenn man IIIek ne U IIoII Pocine I me W. H Louckg Agnu. 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Gemäqu Raum mu tm heißes Fußble zu nehmen, den Körper mtt einem Schwamm absuwiichen und zu trocknet-, spät-— rennt matt sich saöin esindkh Jst Is« gis-Im spptk o s ei unt- ettten zvu but-L « guts-set nttr 10 Pfund. Leicht II mit-! IN -ks- »s Ia u- weoer em summ- noch eine treu oder 7umcs m ver Wett, weichen türhifche "od. Osmpszider nicht zum Dortheii dientich wären. , Hist-II auf »Is- cluyt uml des IIII LIM« kenn rqu owns-U cos- mmt lich v haufe, sti- sc cito-nah stie- Ismuadru« bis-mont- åmasea ask te ais-upon Bitt-Ist- ekiuues, die ein tswichech heil-n keifig odn knoqu gtmähn und sym- seoün , t, such pas-Mann sur Im sannst-us Inva ." Heisa feste M listt st- ehn seksdtt ja thing-I Besitz-sein Sa Imskits sur du s DI- m wo- niqu so this-h us handhabt-. soc des · steuer zinst- Sit m Om- au, bem uu Heda-s this-g- schcltfes die 1 ück OR ach so Heini-ie- etm tot-must m- 10 b i 150 v z» je sitt-tu SI- M Ok- ctsalujsm Isg m-« i cytk IFW Visiten 15 m I- qui es taki-« i« net de- s i, Mede- flxfs ins- mss ac- ad Ist-mo äsit m- sbrpet sit e seist CAN-u- ssmichea und sb uocimm IIIIIZIUG M dabei II stsälms oder bot Esp iuss p- schscchesh Voland-US fidei- usd bat-usi semlim ca Dei uns und Hebe- Este Its Gen-n III Iag, du Du Im eise- bukchaut nupnvnuchm inne ut Ve- Imi Hemmt Kis, Ieicht die II »ich- Ism keuc sie su c I aim- khMe tut-et soffs I kenn-, di Us Ihm Ins He vom-im w - html kja Las-um mer des cis-Im m In jem- Hmft s sollten-ca zu sein nibess si- Ie it fis use Ost-milc- und nsmmki sh, soc-m Hinz-Use von um iesua «- sunden. . du« two hebt-, keimt-u Sie cis seit-im Sie sem- sidu samt-ists obe- gsk muss-, I- si- iedeiz cis-itzt mai-tin- ch »Im-e- m wet OIQ Ostsee-u webt-such same-. man cum Is- wie un, e ach-oh I schicken as- ielhm Lag an m- Ine m s tun-I Mut-m- sncs l nicht sit Eos sichel chks zu schickt-, Ia es- .u Mc must-I km somi 0 Its tin i scs solches U- Oefsutd sit » fu«-. is- d v Inst-tut sksölt i h . Ort e mit Inschrift-m nun-« . « a » tin-sk- tdmleO seist-. Osti- tttke dank Ists-III- Iskcr fes-Ies- slauu soff- sei-is tät-Luni set-Ide- Iolsb sei-schönst- Ie » Dess- snsd ist«-r Dis-des mit suchsincht-de vom. ohka titspibäm Ue Tka Poren ve zqkma its-sm- dsae-, Il- schseiisdküm innre-, u Drin Ists kon- vtul um«-ums and du nimm-a Säuen öplze mäs- eamtaem soc-M. mu As Ist-idem Vet mecnt, Laugen um vmc übte-mini- nsd Maus-Ost ask Unser-wqu ans echt-Miit hervorruft-d sä- umnsmc Iin Muts sei-um llaitr seht-m Im mephiti- sss NUMO m dem Mztt its-I es Mit Its-I Leid-I Is- III-stund e-. Nichts«-. mastig-ic- Ost-Im taktisch sales it ausnimmt-. tat-m Inst-leises soff-eh oft. Oasen-holdes, Dass-sucht susnkksssm t- II- lsus II- Otteinssshoi mi- sessn Ins- Intonation Co satiki eine hartnäckige Ertönt-tu tun eine-s Bad und sahst-Im sieh-t. sung-statis dsmg, Unzen-stehen Indus-« Licio-e up- isi ja in- y ;m m sem- Vsushsls notwendig-; Wunpo Nu m Iahinn iu, Imm sechs-Oh tm I KOMI tin Teilnstmpstass III-rauh in selbst-I M- Iovb dsss Gusche und dir Vol- qui die ethe In mn Uns-sen dazu-mit »mei- Iösmm ists der « dkper. Machttlate han« dies-scheu Lein-, samt und IesV-vers MINIS, Fleck-« Man-a span- aue Baut sus Cis-: und Ists-I ims. list-Ueber fix-Medusas gen tm Is, Immu, stets-h and Hemmnis ( ( M- lmmt tum- ssuiuadsskn stieseskdetscppamh ( Ins-« Ist-suchst and sasscy Im jedem Kahn-et cui-ea fkei. 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