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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 23, 1900)
Mischtet Drucketi JchhabEich do vergange geschrien-e, daß all die alte Fåfchens wäre ausgespielt Un daß mir ewe in ere ganz neie Zeit lewe siddek as es Riegelwege un Telegtijfs gebt. Awek do hab ich vergesse, daß een Ting aus d’k gute alte Zeit uns noch gebiiewe is un feil sen die Beut-Mit Un oileweil is die Zeit wo die Vendu US in voller Blieth stehe, abatdig in Betts un Lebanon Caiintie§. Seil war noch allemal so gegich em Friebjohk zu findet as es mit gedenkt un es guckt ah, as wann’g noch en Weil io bleiwe wett. Die Leim-s baure, was am eifchie Adkill ziehge misse. mache ewe Veudu mit ihrem Los gut, enilmu mit altem Gtempel mask- se net mitnemme welle. Awer oh Amme wag net mudfe misse, mache Verwu es is ewe nun vie Siesen for feil un do macht mer mit. Jlxr matt fchuhr ab lchun us d’t Vendul Wann Jbr awer net wart, dann will ich Cich so en bisselen Auilein gewe. En Vendu is abatdig for des Jungvolt im Friehjohyckvos en Picknick im Sammet is. Die Buwe un Miit gehe net hie for zu lahfe iundetn vor G’fpaß zu howe. Es gebt do Hucksleks stät-M- wo mer lsjrundniß. Umsicht-T · Cündv un so vergleiche hawe kann, ab en Trint hattet Seinen Die cistets Stuhö, was an die VendusStändg zu hawe sen, hen en beriehmter Name. cstmols get-PS in d’k Scheiek als nach Tanz-Ietz, es is Frielsjatztssstzicknick· Uf die BenduiBiltz heeßt es unne gen-ebn lich: ». . . tm nach viel annet Sach, iis zahlreich zii XVIII mik- fn is es us Nr Bendu sehne-: die Batgensxd was dort gemacht werte, sen ad zu zahl reich un wol ah zu tiylich zu benamsr. Wie gesadt, die junge Leit gehe net us die Ver-du for zu tat-is awek allemal biete se doch ah mit, juscht aus Lum vetei tm for nie Breite Heljc naß-reime ahne zu gucke. wag nuchdote weid. Da gebt es dann oftmals Ost-aß So hats ich mal gelehrte, wie d’k Verwu staier en alter rather Weiwerunnekrick in dft Danag’hat lzot nn tust: »Zwan zig Sent zum ersann zum zweete tin-J .Finsunzwanzia SMA« ruft Da d’t Billv Schee, was grad mit d’k Sattie Sieb Sießlsolz getaschrelt hat-»Mus nnzwanzig Sent zum ekschte, zum zweete tin-zum dritte Mal l« Hat des en Ge lächter gewe tm was war d’k Billn ver dust. wie se itan den Unnerrock zuge schniisse ben. Bezahlt hot et ihn-ich glahh es hat sei letscht Wechsel genumme s-awet mitgennmme not ek ihn net. Us Mr annete Seit is es vergetumme. daß en jung Müdel us en Baar alte Manns hose gebotte hat« To gebt es dann rathe Bock-. Wer Benda mache will, der dbut ewe sa horch v’r Winter, wo met net asem Feld schaffe kann, alte Wann Schweiz Bettlaae tm allerhand alt Gretnpet mit Lands berichte-lese un es Anweian daß es schier guckt wie nei. Die alt Dannewaeielsen hat terzlich so en inter gepehnte Kicheschtant getanit un en guter Preis detsor bezahlt. Bald vtaf hat se ansgesnnne, daß ei d’k wenn setzen alt Schrank vat, was se m zwee Jahr for Mast halb so atet vertahft MW hat. Seltetseg is es schon mel Großvater-Klug alte Blble net Ge betbteta W are-T ruht w wem nu W Ist- Breisr. Ibaedåq sen die Q«-U tx .—-— t-. - sp- tx» - vsuoucu Ist-u Ihscsvyciujcuv Ulllllkl ls Such het. Seite Artikel kann met ab neigt-i nochmachel Ah die alte Groß GtoßmnttevSviniüöder sen schier ganz verschwinde got-est- Nau gedt’s awet wieder bleudy hemmt-. D'k Dichörlie Aktien was arg handig is in allerhand Such zu mache, bot den do Winter ebant wee Dafed so alte Spinnraaer gemacht un se dann en baar Woche ji« Schmohki baut geatzt-, daß se des richtig Augietme vum Alter kriegt heu. Die zwee ältste detvun bat et vertahft an en Kerl in Phildelfi for sinfnnzwanzig Thaler des Siick. Er hat ihm gefaht, ie wäre so um's Jahr 1744 aus d’t Putz riwers gesamme. Usiabts weist et Niemand fei ganzer Stock-allemal jaht erns. Er versteht die BiSniß. Des bat mal-h das vie neiIcichss sich recht gut mit d': alte verqu syst St mache als aft Faun mit uns, W uns PensiylväniesTotfch Un sage-, in Berti Cauntv dass noch Leit gewe. sei an Nr Lilith-I for d': Tichättien imm Ist-. stock neu-et meint-. mit all uchtqnivan mit iumme ab Muse Weit.· Dxspx Vansjdkg. Ist Ilio- der Sonne Mast III M auf Ido,000,000 Jahre. « sum-i sie in de- äleichen Verhält IQ sie M, W. wird fie, nach Ha m,7.«aao,m vi- tat-know « Sm - Castel- Dis-, M kite ich wiederum zum Präsidenten Un ekito erwählt worden ist, det dankt ed nne seiner groben Geistesgegens . wart, daß er im Jahre 1877 zum eitlen Mai an die Spise des Freistaates be-. knien wurde. Tinz hatte ieit der Tra gödie des Kaisers Maximilian wieder holt nach der Präsidentichait gefieedt war jedoch immer wieder durch-andere Verderber verdrängt worden nnd schließ lich nach der Union gegangen. nsn von biet ans Pläne zum Stntze des Petiti denten ngziiad zn schmieden. Dieser hatte oder von Poriikios Absicht heim lich nriictznleljten nnd an det Spitze ieii Getrenen die Fahne der Eint-d rang nniznvflnnzem Wind bekommen. CH stellte iich daher ichon in New crleans ani dein Damper den Por fitio beftiegen hatte, ein nicrilaniicher Hauptmann ein, der im Namen des Präsidenten die Auslieimrg des lim vörers verlangte. Tot Konimn wollte sich aber dnzn nickt iriilnr verstehen, ais bis der mexilnniiche Lootie von Vera Ctnz an Bord gekommen ware. Tiaz lonnte daher inzwischen seinen Verfol gern nur durch Schwimmen entrinnen-. Doch wurde dies dadurch krick-weih daß das Schiif beständig von einer Menge qeiröiæigek Dniiiiche umkreist wurde. Um diese zn tauschen, kam der BegleitetL Minos-, ein Deutsch- Ameri taner aui den fingen Gedanke-, am frühen Momen, wo außer der Wache Niemand auf Deck wac« an der einen Seite des Schiffes mehrman eine Etange mit einein mächtigen YStiick Fleisch als Köder hinznhaltem io daß iich die Daisiiche alle nach dieser Seite wandten. Mittlerweile ließ iich Tiaz mit einein Schwimmgiiktei derielien nnd Init einer Axt nnd einem langen Melis Inm Schuz gegen die Meere-sting de vaifnet in das Wasser dinad. Crit gegen Mittag sollte der Lootie von Veto Ein-z eintreffen. Nun galt ed, auch die Menschen zu täuschen. Zur Zeit der Siesta degod iich daher der Freund deäc Entflohenen in dessen Kajiite nnd warf eine mit Steinen befchwerte nnd mit den ---—Zl- -l: J-. .- Il-:I-—- m-«:.-:-I I-- LI-- « IIIUUYIIIIULII aslluccls PIUHIClUN VIIIII' bete Strohvuppe ans dein Kojiiteni fenfter in’-3 Wasser-. Solvet erscholl ver Ruf: »Man-i iider Bart-P und es bieß, der merilanitche General Ton Potfirio halte lich in’s3 Wasser gestürzt. Ille Rettungsversnche waren vergeblich. Der Hauptmann schön-nie vor Wirth über das verlorene Fanggeld, glaubte Idee die Gewiitheit mitnehmen zu tön en, daß ver Verräther erlrnnten und stir immer unschädlich fei. Inzwischen aber hatte ticti dieser durch vie Daifiiche durchgetamvft. Mit Hilfe feiner ihn erwartend-en Trupp-n gelangte er dann auf den PrativentenflultL Die auferstanden III-Ie. Zu den zahlreichen Erzählungen von Bittenliflen nnd Bnrenstreichen gehört auch folgendes Geschick-Mem due-, ob ee nun auf einer wahren Benevent-eigne ruht over nicht, ganz ergözlich ttingt. Bei den Kämper am Titgela tat; lich eine tleine Schnur Transvaaler· die mit einein Geichiiy eine hohe vertheidigt holten, vor die Wohl gestellt, entweder rasch zuriiäzugehen oder nach hartem Kampf gefangen, wenn nicht getödtet zu werden. Was die Wahl noch bitterer machte, war ver Umstand, daß bei dem Rückzug auch die Kanone, deren Be tpannung getödtet nnd deren Laifelte zertrümmert worden, in die Hände des Feindes fallen mußte. Schnell entschlos len ließ ver Führer der Boten das Ka noiienrahr in einen lleinen Schitvens graben rollen, leicht mit Erde bedecken nnd ein trinitloies hoiztrenzchen darauf pflanzen, in der Hoffnung, daß der pietätvolte Sinn der Engländer vie Ruhe der darunter zu nennt-wenden Todten nicht stören werde. Und diese hoff-sung trog nicht, denn als nott; einigen Tagen die Engländer wieder zurückgehen mußten mithqu nämliche Burentomtnando die hdhe neuerdings belegte, des feind iieti nicht nur das Ka iser-engrqu unverleft vor, sondern es mir euch mit weißen Steinchen kenne-n det nnd mit einein stritt-zehen ims dcidehlnsien verzieet.- Bergntlglich Wind zogen die sehnt-Mauer ihre Keinem arti veri- Bercech hausten tie in Position und bald entiondte vers auferstanden-e Gesetzt-s leine- Dant ice » den Gradschmim nach den Stellungenf der Gualanden Clarelie über die sranzds sische Sprache als Welt svrache. Jules Claretie bespriltt im »Ja-smal« die Abnalzme der stan zösischen Sprache a s Welispeachr. Das Französischr, das im vorigen Jahrhun dert die gebildete Welt beherrschle, wurde immer mehr zurückgedrängt; nach der Schäsung des Ulrnanach Dacheite sprdehen 125,000,000 englisch, 100.000.000 russisch. 70,000,000 deutsch und nur 50,000,000 stanzdlisch. Ja Auslano sei es heute ebensosehr Mode, den Kindern englische oder deutsche Gouvernanten zu geben, wie im leiten Jahrhundert der scanzdsische Abbe in vornehmen Familien die Regel war-. Jn Belgien wird das Französische durch das Vlämische verdrängt Früher waren beide Theile ungesilhr gleich stark. aber in den leslen sehn Jahren lial dasI Blämistlze über 300,000 Vertreter ge wonnen. Clarelie glaub-Lf daß die neueste sranzdsische Literatur rnil ihrer Sucht nach neuen Warten die weiiere Ausbreitung der französischen Sprache beeinträchtigt Er heilt den Vertretern dieser Literaiur das Beispiel Tolstoi vnr, der in seinem festen Roman be wiesen hat-e. dass man Klarheit and Hollerhllmlichleil mit den höchsten MI der Literatur schaden käme-. inm- und Landmann-jun Watte in heißesWaiset ne tan cht iit ein vorzügliches blutitillens des Mittel, um das Fliehen des Blutes aus Wunden in stillen. Reis-Kroaisetteö. Aas eine Taste voll gelaclzten Milchreis nimmt man einen Theelofiel voll Zucker nnd ebenso viel geichinolzene Butter nclift etwas Salz. Dann tilgt man ein ge schlagenes Ei nnd to viel Milch bei, nn Alleis nach grünt-lichem Schlagen nnd Miiclien zur Konsiitenz eines festen Teiges zu bringen. zokme kleine Kloß chen, wende sie in geschlagenem Ei, dann in Seinnieldidiel und dtate sie in schwimme-idem Fett schön hellt-kaum Gegen Jniluenzm Ein gutes Ha.:sinittel gegen Jnilnenza ioll das Pieiierminzöt sein. welches namentlich durch seinen Gehalt an Kammer vie Herzthntigteit fördern soll. Ein recht zeitige-J Klystiet mit Wasskh welche-« Zimmeciemperatur Lai, ioll die Jn iluenza ungemein abiiiezetr. Daneben ist der Genuß von Obst, namentlich Bratiivieln, lehr zu empfehlen. Brat iipiel sind überhaupt ein ansaezeichnetes Schusmitlel gegen viele Mann-Mem welche der Winter mit lich bringt. Straußeniedeen selbst zu rein igen. Ein halt-es Pfund weiße Schmierieiie wird mit einigen Listen Waitcr gelacht; wenn abgekäth schan mig geschlagen nnd ein ichwachee Lasset Salniiat dazu gegeben. Wenn das Wat ser beinahe liihl ist« legt man hellgiane oder dellvranne Naturievern over weiße Federn eine Zeit hinein. Falls die Federn davon nicht gcknz iander wer den, nimmt man eine niztzt zu hatte Nagrlblitsle Und fahrt dem Mel entlang zur Satze hinaus; doch ninsz man ieln vorsichtig sein, damit der Kiel nicht ge knickt wird. Jn vielem frischen Wust-I ein«-III- dssnn di- Dido-n naAnsTnsiIt werden. Tiese Wäsche enipsiehit sich nn einein sonnigen Tag, da die Federn möglichst reich in der Sonne getrocknet werden sollen, woer man am betten einr Schnnr zwischen dein Zeniterftort auf spannt, an welcher die Federir mit der Spitze nach unten so besestigtwerdcn, daß jede ganz srri siir sich hängt Znni Genuß der Eier. Tn Werth der Eier stir die Ernährung iii Jedermann betannt: iie tann sedortl durch tie Art nnd Weise, wiexie Eier genossen nnd durch die Zudereitunn sehr beeinträchtigt tret-deri. Tris; limi getochte Eier schwerer verdgøliQ sind als weiche, braucht wohl nicht erwntznt In werden, oder wenig bekannt ist, daf» wenn nmn weichgetochte Eier n.it rein leeeldsset ißt, sie ohne sie In tat-en hernnterscdlnckt, ohne gleichzeitig auch Brod net-endet zn genießen. sich Dac genossrne Ei im Magen in größere Stätte ballt nnd den Verdauung-eignen nur wenig Ungtiiisilädze bieten tgnn. Die weichgetociiten tiier intiiten also mit dein Brod getnut werden. sonst sind sie noit schwerer verdaulirti ais gnt netante dottgeidchtr. Arn besten zur Ausnutzung tvmnit das Ei in ein Me trtint gerührt oder in Suppen nnd til-: Zuttnit zu Speisen. Feine Lederfilets trittst-Dili irrt n t. Eine schöne Kalt-es oder aiictz Schweinsleder wird gebåutet nnd in einen halt-en Zoll dirle Scheiben gr schnittem Jede Leberscheide wird als dann rnit seinen Fettstreisen gespickt nnd mit Cidotter bestrtchen, sowie niii Medi, Salz und Pseiser bestreut nnd tnrz dar dem Zurichten in brauner Butter get-raten. Viern resrtre man Saaerirnnt oder wie iclgt dereiteted Antliteonn Man ripdt die Köpse aus« liedelt das Kraut fein, degießt es dann mit etwas Weineisig oder auch Citros nensdst nnd läßt es to eine hatt-r Stande lang stehen. Vieran legt man in eine Kaiserolle etwas Butter und tletngeschnittenen Speck, läßt denietden ausbeuten. giesst sodann etwas Csiig hinein, legt das satt-traut mit etwas Salz Einst-, läßt ei weich dtinsten nnd giesst dabei nach nnd nach etwas Fleisch brtitie triner schmeckt es mit Rothwein ed, sinnl- nm es zu binden. etwas Kartosiel sit daran nnd gibt sodann den« Kot-l aus. Liebhaber von Zins-edeln tasten drei sein gernltrsette Zwietietn nilt dtinstein Nun wird der Letzt einge richtet. Zur Leder retrtzt Im außerde ndch need-stet- Kcrtssseln. j «Spttsele· « Cis LIMÆI sei-i net Mehl wird nrit eise- Ei nnd t viel Milch verrührl, daß es ein dicker, aber noch ilüiiigerjeig wird, mit Salz und Mai-las atgefchmeelt nnd io lange geschlagen, bis der Teig Blasen wirft. Ein Kessel niil locheriveere Salzwoiler wird bereit gehalten, ein Sieb rnil erb iengroßen Löchern auf den Keiiel ge iesl, drei bis vier Lüsselseig in dasselbe gethei- una mil einem Dslzlössel nach einer Seite zu mil fester Band ge strichen; das Wasser muß iorllocheri. Wean die erfle Partien durch ifi und die ·Sviisele« qui die Oberfläche des Wassers kommen. werden iie Halt dem Sieblöfiel rewl trocken heraus und qui eine warme Schüssel geil-ein und wieder Teig durch das Sieb gestrichen· Ein viertelPiand Butter ifl schon verlier mit so viel geriebener Semmeh daß vie lelbe die Balle-r nicht ganz verzehrt bal. hochger geröstel worden, nnd davon wird zwilchen jedem neuen Alls-is über die iiiichgelochlen «Sviiyle« gestrichen. So fährt mail im, bis der Teig ver braucht imd die lekie Semmel oben darauf angerichtet ist« Zu allen Sou eengerichlen find sie miwendbarz doch lcmn man iie auch am Fomilienliiche usn Bralen ierviren oder auch Schin eii, Pölelileilch oder Servelalwurs mir ben. - » F ·« »sa- III-W dsftpsrmachung der Milch Durch Deutl. sie-dem kürzlich er lislenenen sittletln der Weit Virginia Versuchs-stritten war ein vorläufiger W ither die Untersuchungen. welche attqeftellt wurden, um die Wirkungen des Einfluiles des Triuleä in Bezug auf dte haltbatmaemmg der Milch festzustel len. Die sur Untersuchung verwendete-s Milttwrolten waren in vers-Motiven Blechrdhrem die in Stnhlcnlinder gr dtacht wurde-I.« Ter dir Minnen nut» lchtießenve Raum wurde mit Wasser sugefüllb Tit isolindcr winden niii Kalt-en Billet-) versehen, mit-in- dem livoranti wen Triute einegriezzt wurden. Mehrere hundert Milchvroben wnriksisn einem- Truete Von mehreren lsuniscu Pfund hig in ill0 Sonnen prr Luksp dkatzoll nuSgefth nnd nrit Preis-en Ver glichen, die ans gleiche Weise nlici otkne Druck behandelt wurden. Es wurde ouggefundem daß Milch, die bei einer i Zimmerlemperntnt einein Trticte vonj l 10 bis II Tonnen aiscsgesth war, onctzt lll bis lö Tage nach den Unterlnctznnsz gen noch süß war. Wurde dir Milch; einein geringeren als dem angegebenen s. Druck ousgelevh fo wurde das Seiner )tvserden nicht wesentlich verzögert. Ein ! eine Stunde unvollendet Druck tun 80 sTonnen del-zögerte das Sen-erwerben um mehr als 24 Stunden-« Milch, die mehrere Minuten bis zu einer Stunde -titteitt Tkncke von 75 -bi-:3 OF- Immer-' ausgeith war. hielt lich zwei lsig lieben Tage lang süß. Milch niit einer Sein perntur von 140 bis 170 Grad Fett-ren beit und die einem Triute von 5 bis 20 Tonnen ausgeith nun-, hielt lich langer als unter gleichem Trncte bei niederer Temperatur. Jn leiiiem Falte wurden »L-- dä- Il..kt--I-- Z-. d-- Syst-h --llir’.s-ss III-Oh III- Vnssssswn III vss »Ist-s rast-; sssss dig vernichlet Ein Druck von lO bis if Tdnnen während einer Zeitdauer non acht Tagen war nicht im Stande, Bat lerien des Typhus-Zischen der Tut-ek lnlole nnd anderer Rennllzeilem die der Milch beigemischt waren, zu zerstören Diese Keime leislelen der Benandlnngsk weile mehr Widerstand als die Balle rien, die das Sen-erwerben der Milch beworrieiem Jn mehreren Holler-, bei welchen das Sancta-»den wed- Triin verhindert wurde, bemeriie nmn ans-er wårliqe Veränderungen Tie ismjiiklzc Anwendung des Tennes denn Vielen den der Milch wird von dem Vers-usw des Butlelins fiir rnnglich ernst-ist nnd die Arbeit wird in dieser dir-ficht weiter geführt werden. Die Wiirnibkaiidl’ich.s Wnrfmellsode zwingt dac- Viere-, lich niederzulassen wenn txt-G unt-: Ze nan am gewünichlen Oele-. Sie einstel lich besonders liei buien sit-ferneni den-n die thirlriemen anzulegen geinärlisgz in, le wie dann, wenn man vie mit rein Werer verbundene Cridznnetkmg vers meiden will. Tie Meine-sue nat iixtx Hi Bollblul-, wie bei inzwcren Hiersein Iromenlliss auch bei Hennflen bknmE«-ii. Das Thier lzelonunl einen B.-::cizszm. der nnr Vorwcjrlszrnlichn dumm urt hinderl wird. daß er niileinene Sitz-reif eiemen nnd eine-n um csxcs Hisncmeu hernnrlanienden Nie-nun lseitsnnrsen lit. DemPieede wird ein liest-mun- aufge legl, in dessen zeiget-einzig inne-e Teile oder Longen sont-nen. Tiks Los-ge wird jederseits von dein ann ern-.- noeli lim len durch einen am Bin-riskant Meisin len Seitenrinn gezopen nnd von hier mich vorne gesinnt Tie Enden des Kowzqnmes bliesen die Male-nennt nin znininnrenmliclen Ein Lrnflikxet Maan stellt lich zwei bis drei Winde vor das Viert-, nimstn in jede Vond eine Longe nnd zieln dieselbe nn. Ta dnrch wird der Zions des-J Pferde-g mittelst des Kappznnnies langlnm aber llelig gegen die Brusibeinspise gezogen. Noch lnrzer Zeit beginnt tin-Ll Pferd die Lan auf die sinnst-end zu legen. wiegt lieh etwas vors nnd Meissner-L legt lich end lich von lelbsi nieder und bleibt liegen, als wire es bnpnolilirt Je nachdem sum den Kopf elwas rechli oder lrnls zieht ldgl lich das Pferd linls oder mit Indieschenzncht Vom zeitigen Irilhlmg In fäel man in'« Freie, oft II- Plas In sparen zwilchen andere Ge Ieise cui lonnig steten-ne Beete. Die Sen-es werden dre noli-tin ans-engem Hund ers-s mirs-Erde bewi. Jst Som MEDIUM DIE HEFT-IN JOHN-« Heu sie anstatt-Ul- Lrllyllk nicht Mitm iWill man iie dann aber nicht iniisen, Ho site man sie aus tlihler gelegene, nase iheißt beschatieie Verle, auf welchen iie dann noch einigermaßen befriedigenden Ertrag geben« doch werden sie ins-Som mer liei zu langem Sieben hakt nnd holziky es ist deshalb zn allen Jahre-J seiten notlittindiih iie io rasch als endg lich adznerniem Auch gan spät ini Jahre, tin cltober nnd ovemlier, tønn man noch frische Ravieschen baten. wenn man in den ersten citat-erlagen noch eine Inssaat in ein leitet-, das heißt nicht sritklp angelegtes Mistlieet umchl, welches dann niit Eintritt des Frostes zu belegen ist. Mittel gegen das Streisen eines Pier-des. Jn etfier lnle lonnnt das Anlegen eines Stieichleders in Bei-entit- Ilußerveinlanndnrch einen passenden Bei-hing viel zur Verhütung von Streichverlepnsiqensp beigetceinen werden. Es- toinnit namentlich ans rich- » listed Bellt-neidete der Vase und aus: eine eigenartige Stellung der Eisen-; lchenlel nn. Beides hängt im Einzel salle non der For-n nnd Stellung des Dnieö ob. Boden flir Kopflolthrtem itk alle Kapitel-lernte ist ein guter, listigen laiidigee Leitmlmden die beste Musen inde- sie de M IIMI WMUW - . s me enlemen Leiden m ihrem Gefolge wie Verstopf ung, Blåbungen, Magensäure, Unver daulichkeit, Kopfschmerzem etc weichen dem Gebrauch von Yor11i’s-leen kräuter- Ylutveleveu Eine Dosis bringt m den meisten Fällm Änderung. Zcäbere Auskunft ertheilt ; Dr PETER PAHKNEY .nu11citho"nk·«"" OWMWOOOWM NO ZMWWTOONOW ts ? thinkt GraudJslandBIcr III- Im M; wen III t I sldcø bkiIkII Rufes krfreIII T .ss III- II Iqeftellk aus bcftcr Nebraska Gcrstc und feinstcm Hapch Ein rrIIIIsS IIII- IIalIrlIafI IIIId Ge IIIIIIIIIIIIW Bicb er, nIIß Iwende-IIErzs Alte Bestellungen von Nah nnd Fern werden auf das Gewissenhaft-sie ausgeführt ILJETY B wuchs aIsfmsx IIIIIm IriIsi III IIIII auf unser votküglichks quschksl « I I II IIIIIIHI qci"sIIaI1-. GRAND III-AND BREWINS co» G RAND ISLAND. NBB. IIIIXIXIIIZMXIIIIZISIIÆIIXIIIWEHZEIT-IIIH M , F H ··I M Novum Kohlen! Koychvs M ums-c sIsIIIYIIH Lum- II ANN I Im I-. . gä? « « FIT. IVPNX. II .sW Ole M YITIZ I INIIIIFII DI«I.II« .INI)I«I«I.I D III El ICSDIUTIICIWI B M Ectuhoiz Band-.le Bauhoizgs « Immer dIe II edrIgItea preise! · Z oIIIoAco Lungen compnw s IIIMMZIMIIMMIZEI DEVAEEIMIDDDDI z351»5,00,0iquämicuk für die der Richtigkeit am Imbrsirn kommende Schätz ung der Volksmlmmg von 1900 III Ihrem Staat-. Yes-un A- kåsxsctxchk .v«« km guw i- vie-« stgøss ist die beit- MIIII Du III-U M est-c within-H Ihr-s imst- Siiscsu vie siehst-s v drssåiesnss is tsc Inst-ebe- nso-. Ost-U III-! IIW t- isttulask www-« am- its ins-- time- Qiat n- fsgu un Um- scefe u sw«-Akte su m n si- Oct umsc- ns. die M csesjttåky I tm In Zusi- mi s- Ich-Ie ttoiussc Wkssk M Ost-its thzsh z ski drist it »Hm- swei m« aim- ma M O su sisxud sit-.- sthms tin-mete- m Its-m- kege Ies DWU FULL-ris- kt, M s kscsx Why-s txt-I Ists-ou us Etwa-II til U- O usw Its kämsiw Ums Vase- sni des- deg aus Wem u m erst I Art-s below-»O Ia IM its-n m- .T«-«-Mss· get um M M m «- You-· « . M kamt-s m. f· mes- ttwm de- mms Ism- et hqums Inn- Uk »- Unmus- dcs Hmmm Jas- zsst km Use mea- sisk IM- uht its zeäi etc-du m Seid-us us Ums Atti PM u - IN WILL-. VIII-M Apis-U- UID Its-Ost In sichs-Eies Im tin-s W Ost-syst- ssi »Hm-z mu- « C a M . i » s . , M I m I- s· W tsMsmvtgss Mit CZA- siäk »Ist-s Ost-. M whi- Mwimis Its W. tin m iIIWm tin-. mi- Wsyum Mr mizsmh bezi- ilu el- »Im-« prämism Es- -.«k-.-».-. es 500 » Es -—- Pesc« ......... . 1:Iooo.« ZU Hm Uhsckxnug kkcnes ’600 I: -..:s«».» .. . 500 Es Z k-- »Es-I Its-Eos keep-;- . 460 ? ? OW- —-1«.s«t .. 200 E ;7«!«-so.t,.. . . .. 200 Ei LI-! Lust . 100 J; ; is. DIE-I --.« wissåzmsmmui m 500 ; ; HIP Hi Zehe- -s. sefm . 500 ! I 10 IS- u Nest-uns se O 500 ? z »Ist-s CHOR-htm- stau. Lug « I. ev. 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