Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 23, 1900, Page 6, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Mischtet Drucketi JchhabEich
do vergange geschrien-e, daß all die alte
Fåfchens wäre ausgespielt Un daß mir
ewe in ere ganz neie Zeit lewe siddek as
es Riegelwege un Telegtijfs gebt. Awek
do hab ich vergesse, daß een Ting aus
d’k gute alte Zeit uns noch gebiiewe is
un feil sen die Beut-Mit Un oileweil is
die Zeit wo die Vendu US in voller Blieth
stehe, abatdig in Betts un Lebanon
Caiintie§. Seil war noch allemal so
gegich em Friebjohk zu findet as es mit
gedenkt un es guckt ah, as wann’g noch
en Weil io bleiwe wett. Die Leim-s
baure, was am eifchie Adkill ziehge
misse. mache ewe Veudu mit ihrem Los
gut, enilmu mit altem Gtempel mask- se
net mitnemme welle. Awer oh Amme
wag net mudfe misse, mache Verwu
es is ewe nun vie Siesen for feil un do
macht mer mit.
Jlxr matt fchuhr ab lchun us d’t
Vendul Wann Jbr awer net wart,
dann will ich Cich so en bisselen Auilein
gewe. En Vendu is abatdig for des
Jungvolt im Friehjohyckvos en Picknick
im Sammet is. Die Buwe un Miit
gehe net hie for zu lahfe iundetn vor
G’fpaß zu howe. Es gebt do Hucksleks
stät-M- wo mer lsjrundniß. Umsicht-T
·
Cündv un so vergleiche hawe kann, ab
en Trint hattet Seinen Die cistets
Stuhö, was an die VendusStändg zu
hawe sen, hen en beriehmter Name.
cstmols get-PS in d’k Scheiek als nach
Tanz-Ietz, es is Frielsjatztssstzicknick· Uf
die BenduiBiltz heeßt es unne gen-ebn
lich: ». . . tm nach viel annet Sach,
iis zahlreich zii XVIII mik- fn is es
us Nr Bendu sehne-: die Batgensxd
was dort gemacht werte, sen ad zu zahl
reich un wol ah zu tiylich zu benamsr.
Wie gesadt, die junge Leit gehe net
us die Ver-du for zu tat-is awek allemal
biete se doch ah mit, juscht aus Lum
vetei tm for nie Breite Heljc naß-reime
ahne zu gucke. wag nuchdote weid.
Da gebt es dann oftmals Ost-aß So
hats ich mal gelehrte, wie d’k Verwu
staier en alter rather Weiwerunnekrick
in dft Danag’hat lzot nn tust: »Zwan
zig Sent zum ersann zum zweete tin-J
.Finsunzwanzia SMA« ruft Da d’t
Billv Schee, was grad mit d’k Sattie
Sieb Sießlsolz getaschrelt hat-»Mus
nnzwanzig Sent zum ekschte, zum zweete
tin-zum dritte Mal l« Hat des en Ge
lächter gewe tm was war d’k Billn ver
dust. wie se itan den Unnerrock zuge
schniisse ben. Bezahlt hot et ihn-ich
glahh es hat sei letscht Wechsel genumme
s-awet mitgennmme not ek ihn net. Us
Mr annete Seit is es vergetumme. daß
en jung Müdel us en Baar alte Manns
hose gebotte hat« To gebt es dann rathe
Bock-.
Wer Benda mache will, der dbut ewe
sa horch v’r Winter, wo met net asem
Feld schaffe kann, alte Wann Schweiz
Bettlaae tm allerhand alt Gretnpet mit
Lands berichte-lese un es Anweian
daß es schier guckt wie nei. Die alt
Dannewaeielsen hat terzlich so en inter
gepehnte Kicheschtant getanit un en
guter Preis detsor bezahlt. Bald vtaf
hat se ansgesnnne, daß ei d’k wenn
setzen alt Schrank vat, was se m zwee
Jahr for Mast halb so atet vertahft
MW hat. Seltetseg is es schon mel
Großvater-Klug alte Blble net Ge
betbteta W are-T ruht w wem nu
W Ist- Breisr. Ibaedåq sen die
Q«-U tx .—-— t-. - sp- tx» -
vsuoucu Ist-u Ihscsvyciujcuv Ulllllkl ls
Such het. Seite Artikel kann met ab
neigt-i nochmachel Ah die alte Groß
GtoßmnttevSviniüöder sen schier ganz
verschwinde got-est- Nau gedt’s awet
wieder bleudy hemmt-. D'k Dichörlie
Aktien was arg handig is in allerhand
Such zu mache, bot den do Winter ebant
wee Dafed so alte Spinnraaer gemacht
un se dann en baar Woche ji« Schmohki
baut geatzt-, daß se des richtig Augietme
vum Alter kriegt heu. Die zwee ältste
detvun bat et vertahft an en Kerl in
Phildelfi for sinfnnzwanzig Thaler des
Siick. Er hat ihm gefaht, ie wäre so
um's Jahr 1744 aus d’t Putz riwers
gesamme. Usiabts weist et Niemand fei
ganzer Stock-allemal jaht erns. Er
versteht die BiSniß. Des bat mal-h
das vie neiIcichss sich recht gut mit
d': alte verqu syst
St mache als aft Faun mit uns,
W uns PensiylväniesTotfch Un sage-,
in Berti Cauntv dass noch Leit gewe.
sei an Nr Lilith-I for d': Tichättien
imm Ist-. stock neu-et meint-. mit
all uchtqnivan mit iumme ab
Muse Weit.· Dxspx Vansjdkg.
Ist Ilio- der Sonne Mast
III M auf Ido,000,000 Jahre.
« sum-i sie in de- äleichen Verhält
IQ sie M, W. wird fie, nach
Ha m,7.«aao,m vi- tat-know
« Sm
- Castel- Dis-,
M kite ich wiederum zum Präsidenten
Un ekito erwählt worden ist, det
dankt ed nne seiner groben Geistesgegens .
wart, daß er im Jahre 1877 zum eitlen
Mai an die Spise des Freistaates be-.
knien wurde. Tinz hatte ieit der Tra
gödie des Kaisers Maximilian wieder
holt nach der Präsidentichait gefieedt
war jedoch immer wieder durch-andere
Verderber verdrängt worden nnd schließ
lich nach der Union gegangen. nsn von
biet ans Pläne zum Stntze des Petiti
denten ngziiad zn schmieden. Dieser
hatte oder von Poriikios Absicht heim
lich nriictznleljten nnd an det Spitze
ieii Getrenen die Fahne der Eint-d
rang nniznvflnnzem Wind bekommen.
CH stellte iich daher ichon in New
crleans ani dein Damper den Por
fitio beftiegen hatte, ein nicrilaniicher
Hauptmann ein, der im Namen des
Präsidenten die Auslieimrg des lim
vörers verlangte. Tot Konimn wollte
sich aber dnzn nickt iriilnr verstehen,
ais bis der mexilnniiche Lootie von Vera
Ctnz an Bord gekommen ware. Tiaz
lonnte daher inzwischen seinen Verfol
gern nur durch Schwimmen entrinnen-.
Doch wurde dies dadurch krick-weih
daß das Schiif beständig von einer
Menge qeiröiæigek Dniiiiche umkreist
wurde. Um diese zn tauschen, kam der
BegleitetL Minos-, ein Deutsch- Ameri
taner aui den fingen Gedanke-, am
frühen Momen, wo außer der Wache
Niemand auf Deck wac« an der einen
Seite des Schiffes mehrman eine
Etange mit einein mächtigen YStiick
Fleisch als Köder hinznhaltem io daß
iich die Daisiiche alle nach dieser Seite
wandten. Mittlerweile ließ iich Tiaz
mit einein Schwimmgiiktei derielien nnd
Init einer Axt nnd einem langen Melis
Inm Schuz gegen die Meere-sting de
vaifnet in das Wasser dinad. Crit
gegen Mittag sollte der Lootie von Veto
Ein-z eintreffen. Nun galt ed, auch die
Menschen zu täuschen. Zur Zeit der
Siesta degod iich daher der Freund deäc
Entflohenen in dessen Kajiite nnd warf
eine mit Steinen befchwerte nnd mit den
---—Zl- -l: J-. .- Il-:I-—- m-«:.-:-I I-- LI-- «
IIIUUYIIIIULII aslluccls PIUHIClUN VIIIII'
bete Strohvuppe ans dein Kojiiteni
fenfter in’-3 Wasser-. Solvet erscholl ver
Ruf: »Man-i iider Bart-P und es
bieß, der merilanitche General Ton
Potfirio halte lich in’s3 Wasser gestürzt.
Ille Rettungsversnche waren vergeblich.
Der Hauptmann schön-nie vor Wirth
über das verlorene Fanggeld, glaubte
Idee die Gewiitheit mitnehmen zu tön
en, daß ver Verräther erlrnnten und
stir immer unschädlich fei. Inzwischen
aber hatte ticti dieser durch vie Daifiiche
durchgetamvft. Mit Hilfe feiner ihn
erwartend-en Trupp-n gelangte er dann
auf den PrativentenflultL
Die auferstanden III-Ie.
Zu den zahlreichen Erzählungen von
Bittenliflen nnd Bnrenstreichen gehört
auch folgendes Geschick-Mem due-, ob ee
nun auf einer wahren Benevent-eigne
ruht over nicht, ganz ergözlich ttingt.
Bei den Kämper am Titgela tat; lich
eine tleine Schnur Transvaaler· die
mit einein Geichiiy eine hohe vertheidigt
holten, vor die Wohl gestellt, entweder
rasch zuriiäzugehen oder nach hartem
Kampf gefangen, wenn nicht getödtet
zu werden. Was die Wahl noch bitterer
machte, war ver Umstand, daß bei dem
Rückzug auch die Kanone, deren Be
tpannung getödtet nnd deren Laifelte
zertrümmert worden, in die Hände des
Feindes fallen mußte. Schnell entschlos
len ließ ver Führer der Boten das Ka
noiienrahr in einen lleinen Schitvens
graben rollen, leicht mit Erde bedecken
nnd ein trinitloies hoiztrenzchen darauf
pflanzen, in der Hoffnung, daß der
pietätvolte Sinn der Engländer vie
Ruhe der darunter zu nennt-wenden
Todten nicht stören werde. Und diese
hoff-sung trog nicht, denn als nott;
einigen Tagen die Engländer wieder
zurückgehen mußten mithqu nämliche
Burentomtnando die hdhe neuerdings
belegte, des feind iieti nicht nur das Ka
iser-engrqu unverleft vor, sondern es
mir euch mit weißen Steinchen kenne-n
det nnd mit einein stritt-zehen ims
dcidehlnsien verzieet.- Bergntlglich
Wind zogen die sehnt-Mauer ihre
Keinem arti veri- Bercech hausten tie
in Position und bald entiondte vers
auferstanden-e Gesetzt-s leine- Dant ice »
den Gradschmim nach den Stellungenf
der Gualanden
Clarelie über die sranzds
sische Sprache als Welt
svrache. Jules Claretie bespriltt im
»Ja-smal« die Abnalzme der stan
zösischen Sprache a s Welispeachr. Das
Französischr, das im vorigen Jahrhun
dert die gebildete Welt beherrschle,
wurde immer mehr zurückgedrängt;
nach der Schäsung des Ulrnanach
Dacheite sprdehen 125,000,000 englisch,
100.000.000 russisch. 70,000,000
deutsch und nur 50,000,000 stanzdlisch.
Ja Auslano sei es heute ebensosehr
Mode, den Kindern englische oder
deutsche Gouvernanten zu geben, wie
im leiten Jahrhundert der scanzdsische
Abbe in vornehmen Familien die Regel
war-. Jn Belgien wird das Französische
durch das Vlämische verdrängt Früher
waren beide Theile ungesilhr gleich stark.
aber in den leslen sehn Jahren lial dasI
Blämistlze über 300,000 Vertreter ge
wonnen. Clarelie glaub-Lf daß die
neueste sranzdsische Literatur rnil ihrer
Sucht nach neuen Warten die weiiere
Ausbreitung der französischen Sprache
beeinträchtigt Er heilt den Vertretern
dieser Literaiur das Beispiel Tolstoi
vnr, der in seinem festen Roman be
wiesen hat-e. dass man Klarheit and
Hollerhllmlichleil mit den höchsten
MI der Literatur schaden käme-.
inm- und Landmann-jun
Watte in heißesWaiset ne
tan cht iit ein vorzügliches blutitillens
des Mittel, um das Fliehen des Blutes
aus Wunden in stillen.
Reis-Kroaisetteö. Aas eine
Taste voll gelaclzten Milchreis nimmt
man einen Theelofiel voll Zucker nnd
ebenso viel geichinolzene Butter nclift
etwas Salz. Dann tilgt man ein ge
schlagenes Ei nnd to viel Milch bei, nn
Alleis nach grünt-lichem Schlagen nnd
Miiclien zur Konsiitenz eines festen
Teiges zu bringen. zokme kleine Kloß
chen, wende sie in geschlagenem Ei,
dann in Seinnieldidiel und dtate sie in
schwimme-idem Fett schön hellt-kaum
Gegen Jniluenzm Ein gutes
Ha.:sinittel gegen Jnilnenza ioll das
Pieiierminzöt sein. welches namentlich
durch seinen Gehalt an Kammer vie
Herzthntigteit fördern soll. Ein recht
zeitige-J Klystiet mit Wasskh welche-«
Zimmeciemperatur Lai, ioll die Jn
iluenza ungemein abiiiezetr. Daneben
ist der Genuß von Obst, namentlich
Bratiivieln, lehr zu empfehlen. Brat
iipiel sind überhaupt ein ansaezeichnetes
Schusmitlel gegen viele Mann-Mem
welche der Winter mit lich bringt.
Straußeniedeen selbst zu
rein igen. Ein halt-es Pfund weiße
Schmierieiie wird mit einigen Listen
Waitcr gelacht; wenn abgekäth schan
mig geschlagen nnd ein ichwachee Lasset
Salniiat dazu gegeben. Wenn das Wat
ser beinahe liihl ist« legt man hellgiane
oder dellvranne Naturievern over weiße
Federn eine Zeit hinein. Falls die
Federn davon nicht gcknz iander wer
den, nimmt man eine niztzt zu hatte
Nagrlblitsle Und fahrt dem Mel entlang
zur Satze hinaus; doch ninsz man ieln
vorsichtig sein, damit der Kiel nicht ge
knickt wird. Jn vielem frischen Wust-I
ein«-III- dssnn di- Dido-n naAnsTnsiIt
werden. Tiese Wäsche enipsiehit sich nn
einein sonnigen Tag, da die Federn
möglichst reich in der Sonne getrocknet
werden sollen, woer man am betten einr
Schnnr zwischen dein Zeniterftort auf
spannt, an welcher die Federir mit der
Spitze nach unten so besestigtwerdcn,
daß jede ganz srri siir sich hängt
Znni Genuß der Eier. Tn
Werth der Eier stir die Ernährung iii
Jedermann betannt: iie tann sedortl
durch tie Art nnd Weise, wiexie Eier
genossen nnd durch die Zudereitunn
sehr beeinträchtigt tret-deri. Tris; limi
getochte Eier schwerer verdgøliQ sind
als weiche, braucht wohl nicht erwntznt
In werden, oder wenig bekannt ist, daf»
wenn nmn weichgetochte Eier n.it rein
leeeldsset ißt, sie ohne sie In tat-en
hernnterscdlnckt, ohne gleichzeitig auch
Brod net-endet zn genießen. sich Dac
genossrne Ei im Magen in größere
Stätte ballt nnd den Verdauung-eignen
nur wenig Ungtiiisilädze bieten tgnn.
Die weichgetociiten tiier intiiten also
mit dein Brod getnut werden. sonst
sind sie noit schwerer verdaulirti ais gnt
netante dottgeidchtr. Arn besten zur
Ausnutzung tvmnit das Ei in ein Me
trtint gerührt oder in Suppen nnd til-:
Zuttnit zu Speisen.
Feine Lederfilets trittst-Dili
irrt n t. Eine schöne Kalt-es oder aiictz
Schweinsleder wird gebåutet nnd in
einen halt-en Zoll dirle Scheiben gr
schnittem Jede Leberscheide wird als
dann rnit seinen Fettstreisen gespickt
nnd mit Cidotter bestrtchen, sowie niii
Medi, Salz und Pseiser bestreut nnd
tnrz dar dem Zurichten in brauner
Butter get-raten. Viern resrtre man
Saaerirnnt oder wie iclgt dereiteted
Antliteonn Man ripdt die Köpse aus«
liedelt das Kraut fein, degießt es dann
mit etwas Weineisig oder auch Citros
nensdst nnd läßt es to eine hatt-r
Stande lang stehen. Vieran legt man
in eine Kaiserolle etwas Butter und
tletngeschnittenen Speck, läßt denietden
ausbeuten. giesst sodann etwas Csiig
hinein, legt das satt-traut mit etwas
Salz Einst-, läßt ei weich dtinsten nnd
giesst dabei nach nnd nach etwas Fleisch
brtitie triner schmeckt es mit Rothwein
ed, sinnl- nm es zu binden. etwas
Kartosiel sit daran nnd gibt sodann
den« Kot-l aus. Liebhaber von Zins-edeln
tasten drei sein gernltrsette Zwietietn nilt
dtinstein Nun wird der Letzt einge
richtet. Zur Leder retrtzt Im außerde
ndch need-stet- Kcrtssseln. j
«Spttsele· « Cis LIMÆI sei-i
net Mehl wird nrit eise- Ei nnd t
viel Milch verrührl, daß es ein dicker,
aber noch ilüiiigerjeig wird, mit Salz
und Mai-las atgefchmeelt nnd io lange
geschlagen, bis der Teig Blasen wirft.
Ein Kessel niil locheriveere Salzwoiler
wird bereit gehalten, ein Sieb rnil erb
iengroßen Löchern auf den Keiiel ge
iesl, drei bis vier Lüsselseig in dasselbe
gethei- una mil einem Dslzlössel nach
einer Seite zu mil fester Band ge
strichen; das Wasser muß iorllocheri.
Wean die erfle Partien durch ifi und
die ·Sviisele« qui die Oberfläche des
Wassers kommen. werden iie Halt dem
Sieblöfiel rewl trocken heraus und qui
eine warme Schüssel geil-ein und wieder
Teig durch das Sieb gestrichen· Ein
viertelPiand Butter ifl schon verlier
mit so viel geriebener Semmeh daß vie
lelbe die Balle-r nicht ganz verzehrt bal.
hochger geröstel worden, nnd davon
wird zwilchen jedem neuen Alls-is über
die iiiichgelochlen «Sviiyle« gestrichen.
So fährt mail im, bis der Teig ver
braucht imd die lekie Semmel oben
darauf angerichtet ist« Zu allen Sou
eengerichlen find sie miwendbarz doch
lcmn man iie auch am Fomilienliiche
usn Bralen ierviren oder auch Schin
eii, Pölelileilch oder Servelalwurs
mir ben. -
» F ·« »sa- III-W
dsftpsrmachung der Milch
Durch Deutl. sie-dem kürzlich er
lislenenen sittletln der Weit Virginia
Versuchs-stritten war ein vorläufiger
W ither die Untersuchungen. welche
attqeftellt wurden, um die Wirkungen
des Einfluiles des Triuleä in Bezug auf
dte haltbatmaemmg der Milch festzustel
len. Die sur Untersuchung verwendete-s
Milttwrolten waren in vers-Motiven
Blechrdhrem die in Stnhlcnlinder gr
dtacht wurde-I.« Ter dir Minnen nut»
lchtießenve Raum wurde mit Wasser
sugefüllb Tit isolindcr winden niii
Kalt-en Billet-) versehen, mit-in- dem
livoranti wen Triute einegriezzt wurden.
Mehrere hundert Milchvroben wnriksisn
einem- Truete Von mehreren lsuniscu
Pfund hig in ill0 Sonnen prr Luksp
dkatzoll nuSgefth nnd nrit Preis-en Ver
glichen, die ans gleiche Weise nlici otkne
Druck behandelt wurden. Es wurde
ouggefundem daß Milch, die bei einer i
Zimmerlemperntnt einein Trticte vonj
l 10 bis II Tonnen aiscsgesth war, onctzt
lll bis lö Tage nach den Unterlnctznnsz
gen noch süß war. Wurde dir Milch;
einein geringeren als dem angegebenen s.
Druck ousgelevh fo wurde das Seiner
)tvserden nicht wesentlich verzögert. Ein
! eine Stunde unvollendet Druck tun 80
sTonnen del-zögerte das Sen-erwerben
um mehr als 24 Stunden-« Milch, die
mehrere Minuten bis zu einer Stunde
-titteitt Tkncke von 75 -bi-:3 OF- Immer-'
ausgeith war. hielt lich zwei lsig lieben
Tage lang süß. Milch niit einer Sein
perntur von 140 bis 170 Grad Fett-ren
beit und die einem Triute von 5 bis 20
Tonnen ausgeith nun-, hielt lich langer
als unter gleichem Trncte bei niederer
Temperatur. Jn leiiiem Falte wurden
»L-- dä- Il..kt--I-- Z-. d-- Syst-h --llir’.s-ss
III-Oh III- Vnssssswn III vss »Ist-s rast-; sssss
dig vernichlet Ein Druck von lO bis if
Tdnnen während einer Zeitdauer non
acht Tagen war nicht im Stande, Bat
lerien des Typhus-Zischen der Tut-ek
lnlole nnd anderer Rennllzeilem die der
Milch beigemischt waren, zu zerstören
Diese Keime leislelen der Benandlnngsk
weile mehr Widerstand als die Balle
rien, die das Sen-erwerben der Milch
beworrieiem Jn mehreren Holler-, bei
welchen das Sancta-»den wed- Triin
verhindert wurde, bemeriie nmn ans-er
wårliqe Veränderungen Tie ismjiiklzc
Anwendung des Tennes denn Vielen
den der Milch wird von dem Vers-usw
des Butlelins fiir rnnglich ernst-ist nnd
die Arbeit wird in dieser dir-ficht weiter
geführt werden.
Die Wiirnibkaiidl’ich.s
Wnrfmellsode zwingt dac- Viere-,
lich niederzulassen wenn txt-G unt-: Ze
nan am gewünichlen Oele-. Sie einstel
lich besonders liei buien sit-ferneni den-n
die thirlriemen anzulegen geinärlisgz in,
le wie dann, wenn man vie mit rein
Werer verbundene Cridznnetkmg vers
meiden will. Tie Meine-sue nat iixtx Hi
Bollblul-, wie bei inzwcren Hiersein
Iromenlliss auch bei Hennflen bknmE«-ii.
Das Thier lzelonunl einen B.-::cizszm.
der nnr Vorwcjrlszrnlichn dumm urt
hinderl wird. daß er niileinene Sitz-reif
eiemen nnd eine-n um csxcs Hisncmeu
hernnrlanienden Nie-nun lseitsnnrsen lit.
DemPieede wird ein liest-mun- aufge
legl, in dessen zeiget-einzig inne-e Teile
oder Longen sont-nen. Tiks Los-ge wird
jederseits von dein ann ern-.- noeli lim
len durch einen am Bin-riskant Meisin
len Seitenrinn gezopen nnd von hier
mich vorne gesinnt Tie Enden des
Kowzqnmes bliesen die Male-nennt
nin znininnrenmliclen Ein Lrnflikxet
Maan stellt lich zwei bis drei Winde
vor das Viert-, nimstn in jede Vond
eine Longe nnd zieln dieselbe nn. Ta
dnrch wird der Zions des-J Pferde-g mittelst
des Kappznnnies langlnm aber llelig
gegen die Brusibeinspise gezogen. Noch
lnrzer Zeit beginnt tin-Ll Pferd die Lan
auf die sinnst-end zu legen. wiegt lieh
etwas vors nnd Meissner-L legt lich end
lich von lelbsi nieder und bleibt liegen,
als wire es bnpnolilirt Je nachdem
sum den Kopf elwas rechli oder lrnls
zieht ldgl lich das Pferd linls oder
mit
Indieschenzncht Vom zeitigen
Irilhlmg In fäel man in'« Freie, oft
II- Plas In sparen zwilchen andere Ge
Ieise cui lonnig steten-ne Beete. Die
Sen-es werden dre noli-tin ans-engem
Hund ers-s mirs-Erde bewi. Jst Som
MEDIUM DIE HEFT-IN JOHN-«
Heu sie anstatt-Ul- Lrllyllk nicht Mitm
iWill man iie dann aber nicht iniisen,
Ho site man sie aus tlihler gelegene, nase
iheißt beschatieie Verle, auf welchen iie
dann noch einigermaßen befriedigenden
Ertrag geben« doch werden sie ins-Som
mer liei zu langem Sieben hakt nnd
holziky es ist deshalb zn allen Jahre-J
seiten notlittindiih iie io rasch als endg
lich adznerniem Auch gan spät ini
Jahre, tin cltober nnd ovemlier,
tønn man noch frische Ravieschen baten.
wenn man in den ersten citat-erlagen
noch eine Inssaat in ein leitet-, das
heißt nicht sritklp angelegtes Mistlieet
umchl, welches dann niit Eintritt des
Frostes zu belegen ist.
Mittel gegen das Streisen
eines Pier-des. Jn etfier lnle
lonnnt das Anlegen eines Stieichleders
in Bei-entit- Ilußerveinlanndnrch einen
passenden Bei-hing viel zur Verhütung
von Streichverlepnsiqensp beigetceinen
werden. Es- toinnit namentlich ans rich- »
listed Bellt-neidete der Vase und aus:
eine eigenartige Stellung der Eisen-;
lchenlel nn. Beides hängt im Einzel
salle non der For-n nnd Stellung des
Dnieö ob.
Boden flir Kopflolthrtem
itk alle Kapitel-lernte ist ein guter,
listigen laiidigee Leitmlmden die beste
Musen inde- sie de M IIMI
WMUW - .
s
me enlemen
Leiden m ihrem Gefolge wie Verstopf
ung, Blåbungen, Magensäure, Unver
daulichkeit, Kopfschmerzem etc weichen
dem Gebrauch von Yor11i’s-leen
kräuter- Ylutveleveu Eine Dosis
bringt m den meisten Fällm Änderung.
Zcäbere Auskunft ertheilt
; Dr PETER PAHKNEY .nu11citho"nk·«""
OWMWOOOWM
NO
ZMWWTOONOW
ts
?
thinkt GraudJslandBIcr
III- Im M; wen III t I sldcø bkiIkII Rufes krfreIII
T .ss III- II Iqeftellk aus
bcftcr Nebraska Gcrstc und feinstcm
Hapch
Ein rrIIIIsS IIII- IIalIrlIafI IIIId Ge
IIIIIIIIIIIIW Bicb er, nIIß Iwende-IIErzs
Alte Bestellungen von Nah nnd Fern werden auf das
Gewissenhaft-sie ausgeführt
ILJETY B wuchs aIsfmsx IIIIIm IriIsi III IIIII auf unser votküglichks quschksl
« I I II IIIIIIHI qci"sIIaI1-.
GRAND III-AND BREWINS co»
G RAND ISLAND. NBB.
IIIIXIXIIIZMXIIIIZISIIÆIIXIIIWEHZEIT-IIIH
M , F H ··I
M Novum Kohlen! Koychvs
M ums-c sIsIIIYIIH Lum- II ANN I Im I-. .
gä? « « FIT. IVPNX. II .sW Ole M
YITIZ I INIIIIFII DI«I.II« .INI)I«I«I.I D
III El ICSDIUTIICIWI B
M Ectuhoiz Band-.le Bauhoizgs
« Immer dIe II edrIgItea preise! ·
Z oIIIoAco Lungen compnw s
IIIMMZIMIIMMIZEI DEVAEEIMIDDDDI
z351»5,00,0iquämicuk
für die der Richtigkeit am Imbrsirn kommende Schätz
ung der Volksmlmmg von 1900 III Ihrem Staat-.
Yes-un
A- kåsxsctxchk .v«« km guw i- vie-«
stgøss ist die beit- MIIII Du III-U M est-c
within-H Ihr-s imst- Siiscsu vie siehst-s v
drssåiesnss is tsc Inst-ebe- nso-. Ost-U III-!
IIW t- isttulask www-« am- its
ins-- time- Qiat n- fsgu un Um- scefe u
sw«-Akte su m n si- Oct umsc- ns. die
M csesjttåky I tm In Zusi- mi s- Ich-Ie
ttoiussc Wkssk M Ost-its thzsh z ski
drist it »Hm- swei m« aim- ma M O su
sisxud sit-.- sthms tin-mete- m Its-m- kege
Ies DWU FULL-ris- kt, M s kscsx Why-s
txt-I Ists-ou us Etwa-II til U- O usw Its
kämsiw Ums Vase- sni des- deg aus Wem
u m erst I Art-s below-»O Ia IM its-n
m- .T«-«-Mss· get um M M m «- You-·
« . M kamt-s m. f· mes- ttwm de- mms Ism- et
hqums Inn- Uk »- Unmus- dcs Hmmm
Jas- zsst km Use mea- sisk IM- uht its
zeäi etc-du m Seid-us us Ums Atti PM
u -
IN WILL-. VIII-M Apis-U- UID Its-Ost
In sichs-Eies Im tin-s W Ost-syst- ssi
»Hm-z mu- « C a M . i »
s . , M I m I- s· W
tsMsmvtgss Mit CZA- siäk »Ist-s
Ost-. M whi- Mwimis Its W. tin
m iIIWm tin-. mi- Wsyum Mr
mizsmh bezi- ilu el- »Im-«
prämism
Es- -.«k-.-».-. es 500 »
Es -—- Pesc« ......... . 1:Iooo.«
ZU Hm Uhsckxnug kkcnes ’600 I:
-..:s«».» .. . 500 Es
Z k-- »Es-I Its-Eos keep-;- . 460 ? ?
OW- —-1«.s«t .. 200 E
;7«!«-so.t,.. . . .. 200 Ei
LI-! Lust . 100 J;
; is. DIE-I --.« wissåzmsmmui m 500 ; ;
HIP Hi Zehe- -s. sefm . 500 !
I 10 IS- u Nest-uns se O 500 ?
z »Ist-s CHOR-htm- stau. Lug
« I. ev. Its-It whom-Im Re
E Istxxszæsrkxkzsxetrxsgtm 5 000 E
«- 1 950
: sahst-tr- .815’ooo ;
i
Sie w ssea kbeufoviet von der Basses-rus- ans Staates tote Ist
Its-that- Warum nicht euse Frost Ort-tue verdienest
F» Vielleicht kann Ihnen Folgens-O steife-:
« NEBRASKA.
finis- Mit-ens
« WEI
Moos
Haus«-«
Its-II- I- II Ums
IHVUSWM ..,.«......
IMNCNL
IMIUDIJUL
der muss-»unm- ss pur III m Muts
sinnst.
WEIBER Vesbeasunmtkn der Isö Rausch-n Oe- und der Jst-strikten see
dowxc nähm- Emztweitm spendet Euch und Zshtqum schickt an
» THE wEEKLY SEE. 2299 Form-m St» Durchs, Reh
ellip- G· Rot-dein
Deutsch r Itzt
n- uud wund-sen s« It. It
entooovush
-.« » 5.....« .. .-.«-.-.--.-»-.«. .
Ustre sum Bucht-easy Muth-(
-s«aud JOLOUO· « s At
Sllllf- Fiultgk FngTsz
Okva beschwert-ice txt-: kam- est-s c
W hem- Stheu m vie Mit Inaner tks is-. si-!
tleasms nasses neu leimt-c s» « II « »
ui fes n no foneuesht us Haus«-s- 4." »F
LIMMM des-bie- Itzt use-w u ie; ist«
s u wo tu einm
s· mi- DTIW »F
stuh cos
i
II«
«.-------AA-------«
Zur II Gewis.
IM- Insm bist-s Inst Ist-—
ji«-c tust-s Hinweis-, sub its-ev
ist- is wenns III-m- U c-« Als-TO
Cose- snmm u« ca Its-MU- ins-us
»mus- imsay Cau- mi summ
l costs Dust-I III-nd such . . Ur.
I « tu. III-Ists tatst . · - - Us
« Isdstkus Inin « « . · Ist
« funsu syst Isi- . . . · ist«
« sie-Ist .·«·«- III
« est-I Zis- tsslv . t. . Bot-:
« » s um« si- t« « ·
« VIII-un das-I . . - « - Ut
ssi c- stm IO III-III
M c- I u . I-·
tatst-- stmsk IMM- III-I
tmkih III nd , Into
Iak Js« a um«-as Ina- Ism Its II
t.· u- IIII Ins-des I- Ists-I
sts-IT Im seid-net
VIII list cis-l Its-il III! IMMOII III-U sti- Ew
·«st»--I« Ums: 10 VII-Iw. Ins Im Tun-»O " m,
sm- cblt, Arjinnisnucm M wiss-, «,«,
Im-. Nun-« u. .II m HI- III Iccks.
lev Bis-« fis-Äm- nmt Grau-Istssks,smm-s«
It . Sonn »O sum nich l aussah-las huck« has
Tod- I· W Ins co., t« Ins-, Its.
mssssssmms
svovnmkt auf des Inseipqt s. could TREES
have a Vt-yr. nttiw, laryi-*t annual
*ak*, Mat*quality tool high ) rice):
ate aoid direct, grown u> loti au<l
bear'he l<ot fruit known. We
UaH i r.siRlon Ainlo, whokHroot grafts million—1* amt »yr.
OtVr Tnt*.KW: ill |iroportio»- ««*** write u». Booklet* fr«e.
1IOO uit, ' Num-ry, V,.iu> tore* On hard*. W/n DAY FDFIAHT
•>* 01.4 j*ack free, guarantee *afe arrival, nhip ""S3 till I IILIUII (
July, ( vi-ii to china, 1' m Euro|*e, Australia. Our t*eH cugtnmen uie three who
have bearing-larkTr<.«». liotcudcftrying to get all we can. CTARK LOUISIANA, MO.
wo aim t*. g..» all »<• < an. W< an* I if the turnery butlrww not JUjJ.A} Banlll*, ft. T.
alone fori • • » Wei* tc It. If* one way to "(lo Vtaltu*. VoKlr Stark. Me., ete,
At/.. flA V Ct rl • *ch WEEK to II u oand traveling ISaleamen. If* May, telling Stark MOHEI
\ V Q I AT MAKERSi Apple ol Comment. Illmt Bee Davit,Oieewioe.DefnieiM.Senator.SteyaMi
Winesap, VorU bnpert«l oppicai COLD plum; Kkller j C iberta, ete. \ arioun aortt, adapted to all aectleai