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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 30, 1900)
Grand ISlanTT AMICI-TM TM EMCL F Jahrgang 20. Grund Island, Nebraska, Freitag, den 30. März Usij Nummer 30. I llemFsenübersichts Ausland. Deutschland Jni Laufe dieser Woche wird die Flot terivorlage vor der Spezinllonimission des Reichgtnzs verhandelt werdet-, Die ist-summte für und gegen die Vorlage slnd in den Debatten des Reichtagei ziem lich gründlich erschöpft worden, aber die H Finge, wie die Auelanen, die iiii Gun Fs zen aus i,7uu,(ioo,000 Mart geschäd Pj weiden, gedeckt werden sollen, düiile zu , lebhaften Eiörteiungen Anlaß geben. ; Die Regierung hält immer noch an der Annahme sest, daß keine Spezinlfteiiei2 mig nothwendig sei, sondern daß die na türliche Zunahme Ver Bevölkerung, die ietzt fast eine Million iäli lich beträgt, « die Steuereinkilniie hinreichend erhöhen werde, um die erforderlichen Ausgaben zu decken, selbstverständlich iniier der Be dingung. dnsi der gegen våriiqe Stand der Heindelsprosperiiäi im Niche an dauert, Dieser Berechnung stellen na mentlich die Cenirsiniglkme die Behanp tnng entgegen, diisz sie zu ungewiß sei und daß auch mit de« Jahren, in denen eii e Depression mi haiidel beriicbe ne rechnet weiden müsse-. Das Cenirum schlagt deshalb neue Steuern dor, und zwar soll das .H.iupigewichi der Flotte-i ausleuen auf H.indelglreise, besoiideig aus Börienspekalanten nnd Ekporieuie gelegt werden Die liberalen Partei-sit erheben, wie sich oon seldst versteht, Ein wand dagegen. Da atidere wichtige Fragen, wie die Jleilchvorlage und die lex Peiiize, die öf fentliche Aufmerksamkeit seit Wochen in Anspkuch ixendmiwn haben, so ist die Regierung setzt ooii Neuem beschäftigt, mittels der Hitldiniiltchen Presse die Agilalimi zu Guitlleit Vet« islulletivek größerutig zu schüreii und die amtliche Berliner Corielpondeiiz dringt ein recht killitigeg Argument ilder den Gegen stand, worin zurn Schluß die Ansicht ausgedrückt wird, daß Deutschland, selbst nach der enoitnen Veigtößerung der Flotte, keinen Seelrieg zu führen hoben werde. Eine anerkannt starke Flotte nämlich würde nicht angegriffen weiden, aber um Deutschlands stiei eies Wachsthum als Seetnncht zu sichern, sei unbedingt eine mächtige Flotte von nö then. Das »Tagelilatt« brachte arti Sam stag eine Uedersicht über Deutschlands Handel während des gegenwärtigen Mo: nats, die anscheinend aus verlaßliche dri fern hasiit ist, außer Stande, uitgeiah. eine Million sit-euer zu lieschaiiiqen, nicht etwa, weil es an Aideii tehli, soli dein wegen Mangels an Kehlen und Rot-flossen ., Zum Theil ist hieean der Kohlenng lieiitreit in Oesterreich schuld und alle hiesigen Industriezweige sind rnii Auf trägeii üderhiiuti, so namentlich die Ei senindiistrie, da die preußische Regierung allein lüizltch 000 Lokomotioeti und 9,600 Eisenbahiirvagen destellt hat. Die ganze Maschiiieiiinduftiie ist tii ähnlicher Lage, ausgenommen das Zideiiadge schäsh da dtiineii einig Jahieg nicht we niger als Bis Zioenaoiadrilen eingegan gen sind. Die deutschen Schissgnieisteii haben gegenwärtig mehr Kriegstchisse im Bau als se zuvor. Ja W Weinen dettaui die Zalil der jin Bau bisiiiolicheii schisssp aller Llri Satz« Der deutsche Hin-tu sttt dein Auslande hat sich im tan« 1890 auf zehn Mist-wen belaufen, wo von 7 Mtucakven auf den Stehn-coe kamen, was eine Hauch-ne Im Sich-em von 1,8W,W0,W» Mk. versagt Ins nämliche Zussuhsueoe·hältiitß besteh auch ichs noch· Oeusfchxg usw«-L sag ist ocr Schiffs-bot ungelr.u »t, vknäzs nahezu Wu,000·"000 Mut-k, nnd m jöytlsch un Zunahme-s bcgnficm So gar die Textilindustrie beut-L und on oqcm vessvcknthea scheu-in sind ot Ldyae uhoyt worden, ohne daß Hur-cis ji« Weit gen-m wurde-L Das »T sgc blatt« jagt um Schcuß feines Winkels. »Aus sum-g svütap emsig Smet gen-h ast-dem wenn Deutschl-nd Gesicht- un F nähme, vie vesn »Da-cost nagst-sing wa. mu. Die Fleifchheichauvotiage wird ein - mich sen Osmfcucn solcher aufgenomme« weiden Det Tticitspruch, welchen der Reichs kanzler, üüm Hohes-whe, bei dem Bauch-on ausmacht-, weicht-s et zuEyieu der zur 200 Jahresfrist ver Gtünoung du Madame ver Wtfiuaichsilm einge nossenea Dei-guten g.-v, tot-v von des tauschen Passe schon umgenonuum Der Iscst hsme ais-auch m seiner Tuch keve den zunehmmden Mateuuuows beklagt, tm Ihn, wie erjagt-, an gewiss Bocscnye im mumqmcheu Leben emi nen, uns die hofft-uns ausgedrückt, daß die Wtsscnfchait Iouiahccn anve, dem , stoben Materiälnmut entgegen zu ak beiten. Die »Nationalzeitung« sagt in einer Beiprechnnq desselben, der Toaft mesdc die Angrisse der Agrarier aus den Reichskanzler erneuern, aber unglückli che-weise mache die Regierung, an deren Spitze ei· stehe, diesem nämlichen Mate rialisinus ein Zugeständniß nach dein anderen. Der soeialdemokratische »Vor wärts« zieht eine interessante Parallele zwischen Fürst Hohenlohe’6 Toaft und demjenigen, den der Kaiser gelegentlich der 200. Jahresieier der Akademie der Wissenschaften might-achte Während nämlich der Reichskanzler die Männer der Wissenschaft aufgefordert habe, in oeni Kriege gegen drohende Reaktiosiäre in helfen, habe Se. Masestäl die Wis senschaft gebeten, sich nicht mit Politik zu besassen. Der- Reichstag hat die Budgetoorlage rngenommen und sich sük die Oster seiertage bis zum 24. April ver-tagt Oesierreich-Ungarn. Wie aus Wien gemeldet wird, ist am Donnerstagdie Etzherzogin Siephanie, die Wittwe des Kronpiinzen Rudolph, in der Ciipetle des Schlosses Mira-nat mit dem uiigarischen Giafen Lony iy ge traut worden. Der Hofcaptan vollzog die Trauung, welcher der Oder-Heimat ichall der Kionprinzessny Graf Cyolm niewsci, und ein Bruder des Biäiitigaino Ul- annsn holmgbntssI III-k- lc.-nl.». I- "s)- - "’7 -' ’ V’·k"·" betonte dawider-E baß die Verbindung ans gegenseitige-r Lieiging geschlossen wurde. Die Capeue war aus«-Z Reichth -ntt Rosen geschmückt. Das jung« »Bitte toird mehrere Tage auf Schttsg Uttrantar znotingert und sich dann nach der Rtoteta begeben Frankreich. Gras Benebmi. oar dem deutsch-fran zösischen Kriege französischer Botschafter in Vertrii und bekannt durch dte Bor götige, die zu diesem Krtege tührten, tIt tti Paris an der Lungenentzündung ge I«torben. Süd-Afrika. General Joubert starb zu Pretoria Mittwoch Nacht am halb zwölf Uhr. Ei erlag ettieni Magetileideir. Die Stadt netiauert in dein Entfchlaienen einen artfitchttgen Patrioten, tapferen General und Ehrenmann vorn sschertei die ztn Zahle. Weitere Nachrichten aus Mafeking vorn ttj März datirt, wiederholen, attß dort aus-S wohl set und daß der Cordon tritt so eng gezogen sei, indem die Bu ren deii Eingeborenen erlaubten, durch ihre Linisn zu gehen, was sie früher ver ooten hatten. Es hetßt, dte eingebore nen Flüchtlinge feten ztt beschränkt and zu faul, um zu arbeiten oder gegen dte Geichusse Deckung zip suchen. Die drän gen sich in großer Zahl unt die Trup pentüchen und tnitss ti fortgetrisben wer den, wenn dte Warnungsglocke ertönt Otto Bombardement toar gerade vor Ad gang dieser DepeIche erst fehr heftiger ttnd eg heißt werter, daß jedenfalls dem nächst die Nationen wieder oerttetnett toetden müsse-. Zwei getangene Bitten etrtrvischten arti 26. März aus dem Lager tn Simons tuwn· Die Krankheit daselbst dauert iott und viele der Gefangenen befinden sich in einer bedenktichen Verfassung »-- 0)»4-. --— ...... s V» ----o-v· ----,---,- onst syst-tut Buttei besteht in einein Bericht üoer die Osfizieie welche sich von den Wunde-i .ih»ti haben uiio tit ven Dienst zunic zekkhii I«ino. Eine spezialdepefche aus Bloenifon tritt bringt: »Die Peiiobe ver Uiiihätig ksit nähen sich itiieni Eisde. Es werden Etappen tsitch csei kFiont geschickt utid ziuiigpoitfuhiweike und V--iiäihe ge stiiiinieth Lie Mannichutien befinden sich in etnei uusgszeichnetin Bestiisstinzi und die Pferde etyolen sit-d voizü.ztich « Die Gesichte üvei eine Boiiväitg:B-: ivegiing sind übrigens to widciipiecheiio, aß niait sie ketttesswgs für Haue-lässig snietien kunn Lie Bitten scheinen wieder etwas ooitt Glück begünstigt zu iriii und weier du net wieder tühnek, denn-es wird gemu .-ct, daß 400 Busen niii Montag bei music-non die Einst-eilen Worin-miten Niigrtistkuße gestutzt http-it in der A s tun, vie Buhnoeidinoniig 10 Meilen westlich zn zert·töien. Laß es dein Busen - Commandanten Otiviit init ietiien 5000 Mann und fet iiein 25 Meilen lange-n Wugentianspoit izitiiiigiii tit, den Bitten vuich die Lap pen zu gehen, nachdem sie ihn schon zu haben glaubten, hut hier übe-ruscht Von tsiipttktdt ivno gemeldet, daß das Boiiückkn oec Bitten von Btveniiontein aus noch in Monaten nicht beginnen mitg. Das Ktieggnint hat eine neue Auf stellung bei bis jiyt eilitteiien Verluste veiössmtttchn Die 4004 heitngesuuoten Invaliden eingereiht-en hibeit die Bitten soweit SCHM- Munii verloren. — Der »Standard« veröffentlicht eine in Sperrschriit gedruckte Depesche aus Ooessa welche tagt, daß es nun absolut sicher ist, daß Rußland gegen die Tür tet rüst t. Jst Südtußland seien de reit62»0,000 Mann modtlgentacht und das Geichwader auf dern Schwarzen Meer sei nebst den Transportschtssen fahrbereit. England. Die von den Ver-. Staaten ans ver breitete Anqade, daß sich Lord Satis bury bei den Vet. Staaten für das Oeff nen von Poftfachen des früheren ameri kanischen Causulc Mocrunt durch den britifchen Cenior in Südafrika entschul digt habe, wird hier für unwahr erklärt. Lord Saltsbstry hat noch nicht einmal die Anschaldignngen Mart-uns untersu chen lassen, noch hat er das Ersu chen gestellt, daß dies von anderer Seite geschehe» Inland. Tser Mordprozeß in Kentucky ist tn onuem Gange und immer mehr kommt »Es Licht· Es steht jetzt fest, daß Gö del das Opfer einer Vettchörung wurde, wie sie schlimmer nicht gedacht werden fflnn »So-Inst II .I.««»ss".-I---Z- sc .I..s. —-.-»,----·o Uocverö der Hauptangetlagte und wurde teiiie Entlassung aus der Untersuchungs hait gegen Oüsgschafi entschieden derwei zert Gouverneur Tiiytor sowie eine große Ansicht anderer hervorragender Uetsönltchkenen sind bös iti die Geschichte oettoickelt und ist matt allgemein aus den vtluetgang dieser politischen Mordasfaire gespannt Oer Senat bestimmte, baß die Ab stittitniing iiber die PotioiccmBill atn nächsten Dienstag um 4 Uhr Nachmittags stattfinden soll· Eine wichtige Rede über die Bill hielt senator Dnuiei ooii Minnesoia, welcher dafür eintrat, daß zwischen den Vereinig teti Staaten und Portoiieo Freihandel herrschen soll. «Seine Rede war zwar oerhältnißinäßig kurz, seine Beweisfüh rung wat aber logisch ittid zwingend und enthielt eine große Menge von wohlver arbeitetei Information und tiefer Ge danken. Sein lHanptooischlag ging da hin, baß dirs zur Erhaltung der Regie rung iiötbige Geld durch Besteuerung oon Rutn nnd Tabak, welcher auf der Just-l droditzirt wird, aufgebracht wer den soll. Dieses System würde feiner tlnsichi nach der Bevölkerung der Ver-. Staaten sowohl wie der Jtisel Porioiico besser gefallen als der piosetttrte Zolltas ris und würde gerecht, billig und verfas tnngeltnäßig sein. Der Senator von Uiinnesota berief sich aus die öffentliche Meinung, die sich immer entschiedener gegen die Errichtung eines Zolltariss tür den Verkehr zwischen den Ver. Staa ten nnd Portorico augspisächr. Der Bericht der Comtnisilon, welche bezüglich des Untergangs des Kreuzers Charleston eine Untersuchung angestellt bat, ist von dem Floriendepaitetnent ver öffentlicht worden. Dttich denselben werden die Oisisiere und die Mantischait des Kreuzers aller Schuld entlastet und Vit- nerlckiiehsnsn s)lnt«kb.sldi.»--««- ...» , , -,»:,, -...-. welchen sich auch etne befand, dte wiss-n wollte, daß die Ossiztere zur Zett, als Unsall sich eretgnete, betrunken waren, ais aus«-gründet betet-Ihnen Asbnckle Bros. kündtgten eine Preis hersttdsehttng von 5 Psozent in allen Sorte-i Zucker on. Dte anderen Rus sineiten when bis jetzt noch ntcyts von tich hö»en lassen Pottersi Botschaft an den Stadt-mich Dr Oemy Polter, seit Jahren Mit glied des Sinon-the- und Borsihetmer dis Coinnes an Straßen und All-yet, ist succht wieder sinnt-sont und wtro ntso höchstens uns der Reihe unserer Stadt -räter austreten. In der lrhlwö hem tcchen Versammlung diachtk er etne Bot schnst em, deren ungesähren Inhalt nnr tn deutscher Sprache htetmtt unseren Le sern bringen: - tln den Achtbaren Mayok u. Studtt«ath, Grund Island, N e d r n S ka: Werthe Herren! Der llnterzisichnete, H. W. Vetter, Vorsitzender des Contnes an Straße nnd Auen-O tunc-breitet Ihnen hiermit Jetne Zusammenstellung der Verbtsserunc schn die an den Spaß-n nnd Allcys der LStadt gemacht wurden sett Pusstrung ’de7 ersten Verordnung für permaneute Zettenwege tm Herbst 1897 th- ietzt, zum Zweck, Jynen und den Bür gern Grund Jgtondis die Vorthetle z zeigem welche der Stadt aus gen. Ver ordnung zu Theil werden. Als der Unterzeichnete im April 1897 als Vorsitzendek des Straßen- nnd Atti-y comites ernannt wurde, waren Commi lente Ed. Schourup und H. A. Bart ling Mitglieder gen. Comites. Von der Zeit ihrer Ernennung ab beratbschlagte das Comite über die Frage, der Stadt die Vortheile von permanen ten Seitenwegen und Kreuzwegen zu verschaffen, anstatt der bis dahin ge bräuchlichen Holzwege. Die Hauptbe rniihungen dieses Comiteg bestanden darin, dem damaligen Stadtrath die Notbwendiateit der Passirung einer neu en Seiteiuoeg-Verordnung klar zu ma chen für die Veränderung der Amtan Eifrig und fähig unterstützt oon seinem Kollegen Schourup. gelang eg dem Un terzeichneten im Herbst 1897 eine neue Seitenweg-Verordnung passirt zu erhal ten, welche einige Monate später ameri dirt wurde, bis im Oktober 1898 die Verordnung No 237, die iqtzt m Kraft ist, paisirt wurde. . Viele Hindernisse mußten beseitigt werden und ein starkes Vorurtheil deo Publikums war zu überwinden, bis der gewünschte-Zweck erreicht werden konnte nnd sogar noch der Passirung der Ver ordnung dauerte es geraume Zeit th das allgemeine Publikum die erwähnte Verordnung günstig ansah, bis jetzt nur noch eine Ansicht vorhanden ist, nämlich die, daß die permanente Seite-mum e Verordnung ein Segen für die Stadt ist, daß dieselbe mehr als irgend etwas An deres gethan hat, das Aussehen der Stadt tu virbisseirt uttd daß sie viel zur Sicherheit unserer Bürger deittägt, tit dem sie Uitglücksfälle infolge defekter Seitenkvege auf ein Minimum rednzttt Die Anlage von Seite-wegen und Straßeitkseuzunaen ist fleißig betrieben worden fett Etnfühtung det neuen Ver ordnung und laufende vott Fuß Stein kreuztvege und zehntausende Fuß petitio nente Seitentvege find gelegt und geben der Stadt, namentlich dein Geschäftstlzeil derselben, das Ansehen einer reittltchen, ordentlichen und wohlgehjltenen Stadt, auf die jeder einzige ihrer Bürger niit Recht stolz fein kann. Während der letzten drei Jahr wur den dem Cotttite an Straßen uttd Allen-Z folgende Geldbetvilliqungett gemacht: In 1897 its-»ou, in ’i)8, s523000 und in «99 IRS-JO- - Bort gen. Contite wurde folgende Ar beit gethan: 53 Straszetitreuzungen von Colorado Sandfteiit uttd eine von ice nteiit wurden kunstruitt, mit einein Ko stenauftvand von 82,91«.).9i;; il Allen Kreuztvtsge vott Buck, 13 Allen-limit ivege voit Cetnent ttitd JI Allechteuzivw ge aus Stein; l7 Eck-Gossen aus Brief und 152 thtß Gosse aus Brtck tttit die City Hall Ecke, Alles zum Kostenpieife von i688.70; 2 Brücken, eine ait Süd Locust Straße nnd eine an Süd-Blum Straße wurden gebaut für Bläu, oder eine Totalauogabe für Kreuz-vege, Gas sen und Brücken von —8:3,758.66. . Der Nest des bewilligten nnd nicht mehr an Hand befindlichen Geldes wur de ausgegeben für Gradtiungen von Straßen und Seiteittvegen uttd Verbes serungen unter der direkten Aufsicht un seres Strltßeneoitttsfäts, Hr Win. Mitr unten. .Die Bürger Grund Island-s haben JUII Uclllaqullgclc ITV OIUUIIUIIJV sul Vetdesserungen der Strafren unserer Stadt völlig nnerkiinnt und hiben bereit rv lltgft ihren Theil der Arbeit gitynn und so schnell als die llinstänsse eiz er laubten, permanente W ge konstrniiL so daß die Stadt jeni H, tin Fuß äiuß breite Wege aufweist, woooiist,-«znst nördlich vom U. P Geleise sind, soioie »Hm Fuß Seiteiirvege m der Biene von lö Fuß, oder zusammen tstlJW Quadrotfnß permanente Seitetirvege. Zum Schluß set mir genauer, meinen herzlichsten Dank auszusprechen den Mitgliedern dis fiiiheren Straße-« und Attey l5omites, den Herren Schourup und Gattung, sowie den Mitgliedern des jetzigen Comiieg, den Herr-n Goett iing nnd Money für die fähige List und Weise, in welcher diese Herren mich un ieistiihten und mir holten, die genannten Erfolge in erringen Auch erlaubt mir, meinen herzlichsten Dank auszusprechen oeiri Wir-Munde Win. H. Thompson, iowie Misyor W. H. Platt nnd allen Mitgliedein des fsüheren und des jetzi gen Stadtraths fiir die gefältige Berück sichtigung, die sie den verschiedenen von nur gemacht-en Anforderungen zu Theil werden ließen. Mag die gute Arbeit weiter gedeihen und mögen in der Zukunft, ioie bischen Diejenigen, welchen die Sorge für Ver? waltung der stäotischen Angelegenheiten übertiagen ist, in Weisheit nnd Harmo nie arbeiten ftir das Beste Grund Jst and’s und die Wohlfahrt feiner Bürger. Achtungevoll, H. W. Pottil·, Vorsitzender des Comiteg an Straßen und Alleys. Grond Island, Woo. Putzmaarerk Hübsche « f lfrisffinmg Oster am Kleidungs Uklsterh III-steil stücke im und Islsteu Mäntel März. Departement zuverlässigcr O S sm - Menwaarcn Laden aufgebaut auf dem Vertrauen des Publikums von Klein zu Groß, von einer klciueu Ecke mit einer Wageuladuug Waaren bis zu einem iunueuseu Haus rujt einem viele tauseude Dollars repräsentirendeu Lager, vou welchem mau wählen kauu. und -.. - . « l «.s -".·.«« . 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Wir was-n bu- urosuc ljollcfuou von aufgeputztes-r Hören-Paris, London und Juno III-Zu zernmioksile sum-(- uuseres eigenen (.5«mporturuH Schopf-Ingen. Und Ei Hm W« lkmsw Zu- nndusersrtqae11uq, um »Es-re darüber in Erstaunen zu setzen, ums cic- niashch ist, In oiel künstlerische Este-ganz sur so wenig GJD zusammen zu sluilur Alle si »O entkzrladrrk Grand Island, - - - Pebraska. Brstellungeu per Post schnell und sorgfältig ausgeführt « Brieitasten. T I l Fr. Ella v. W. —Jhren uns zu qesandten Artikel »Christtun Scienee«, der eine Antwort auf das letzte Woche qebruchte »Es-ein« über den Tod des Hrn Hornard sein soll, haben rvir der Durch-s Isicht unterzogen, doch können wir dem lselben keine Ausnahme gewähren, auch nicht den anderen noch in Aussicht gestell ten weiteren Artikeln iiber dasselbe The mu. Dasselbe postreinfach nicht in den Rubinen unserer Zeitung. Unseretwe gen hnn Jeder glauben was er will nur nach seinem Glauben selig weiden. Wir haben gewiß in dem Artikel letzte Woch ketne Glaubenssachen verhöhnt, denn du zn hattest wir alle Religion zu heilig aber niit V c r r ii ck t h e i t e n könne« ! rvtr uns nid.,t befreunden. Wenn ivn uns ein Be u brechen, so kann unserei niegen Jeder beten für uns so viel er will urn uns gesund zu beten, jedoch bc- · t·tehen mir darauf, daß ein tii ch t ig e r Arzt geholt wird um das gebrochene · Glied zu l)eilen, denn durch den Glau- s i den an die göttkiche Liebe allein dürfte ·ichiverlich eine Heilung zu erzielen sein. Der Landmann bestellt sein Feld mit Korn und glatt bt er, daß Gott es 1 wachsen nnd gedeihen lasse. Dei t Nl an b e allein düiste jedoch keine· Ernte hervorbringen, sondern er muß J tüchtig Hand anlegen nnd arbeiten, wenn l» er Erfolg haben will. Ebenso gebl’s · einein Kranken. Man stellt es Gott « anheim, ols er den Kranken genesen las sen will, aber zur selben Zeit thut man Illlleest in seinen Kräften st.lsende. um dem 1 Kranken zu helfen, denn eH ist Pflicht det« i Gesunden Leider ist es äiztlicher Kunst l nicht inuner möglich, Hälse zu bringen, doch deshalb wnd sich kein vernünftiger Mensch abhalten lassen den Arzt zit ho len ivern Jemand krank ist. Der Lind niann erzielt auch nicht immer eine Ernte nnd wenn er noch so viel arbeitet, aber deshalb bestellt er doch immer wieder » sein kFeld nnd schließlich wird seine Mühe belohnt. Seine Arbeit wird dabei dem Beten durchaus nicht hinderlich, sondern nur föroertich sein, denn es heißt: »Be« Jud arbeite« und nicht ,,beke und faul enze.« The Eminent Kidney and Blaclder specialist. M IN Do discover-et ot swamp-hu et VIII h Mo Ubokttoty. There is a disease prevalllng in this tountry most dangerous because so elecepi lve. Many sudclen deaths are caused by t-heart dlsease. prieuinonia, heakt falluke lk apoplexy are often the result of kldno Use-se lf kldney tkouble is ullowed to es! sance the kldney-poisonecl blood will attaclk ho vltal okgans. or the kldneys themselvos Ireak down and waste away cellby coll. khen the richness of the blood—-ihe alldqu -lealcs out and the suiserek has Englis Iisease. the worst form of kidney ttouble. Dr. Kinner swamp-Amt the new dis kovery is the true speciin for kidney. bladdek lnd urinary troubles. l( has cui-ed thousand dk appakently hopeless cases. after Ill other Ifforts have fallod. Al drugglsts ln fifty-com md dollar sue-. A sample bottle sent ikeo -y malt. also a book telllng about swamp Toot Incl lts wonderiul eure-. Adel-est II. Kllmek sc co.. sinchamtom N. Y. Ins nennon this paper. Zahn-ILanoffel-Wunder--ungemeinet zustim. gwtcr Tcuticbcr Mike davon »s, pflanze-L Fllt Mc. nnd dicle III-ils lenken wir 10 Famfamea-«Jkovitclt«ca sammt deneichenllamlois und Neid-rei- - I bang du«-IMM- ldol sk".i!anossel.