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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 23, 1899)
· s· W E M " « Ufgnw case verläßt ein mästet Staatenser Hieb II www Onkel JnisisihreI elbitserhn lten d e Bsirrlanbis er ihr-e Solan« allmonatlichz dir Phi ippinen sind jedoch weit ent fernt, ver Transport ist langsam nnd beschwerlich, und so erschien es pral tischer, die Auszahlung der Löhnungen an die dortigen Marsjünger alle zwei Monate ersolgen zu lassen Mit demz Zahlmeister geht auf dem Damnser zusJ gleich das hübsche Stimmchen von ge wöhnlich 81,200, 000 in Galo- und Silbermüan von San Francisco ab ein Betrag, der hinreichend ist, um die ganze amerikanische Armee vom Ober efehlghaber General Otis bis zum letz ten Gemeinen, auf besagten Zeitraum zu entlohnen Etwa 4000 Pfund würde die angegebene Summe wiegen, wenn man für sie lauter Goldmünzen verwen den würde, und ein Gewicht von :3.-'),(»«,)0 Pfund würde sie aufweisen, falls sie ausschließlich aus Silbergeld bestünde. Unter den gegenwärtigen Verhaltniisen auf den Philippinen hat man es, wie auch immer-, für weise erachtet, "ene Löhnun stimme zum großen Theile aus G münzen zusammenzuietzem mit kleinen Mengen von Silberscheidemün en. Die Ber. StaatensBantnoten er ireum sich auf den Philiopinen noch keiner al einen Anerkennung, nnd es hält s , sie zum Nennwerthe an den Mann zu bringen. Gold- und Sil bergeldi tin gewöhnlichen Verkehr be quemer, ach macht sich hinsichtlich der Silbermünzen der nachtheilige Umstand eltenb, daß man dieselben auf den ghilibsinen nur zum wirklichen oder annähernden Barrenbetrage, das heißt zum Betrage des ungemünzten Silber-J annimmt und sich nicht verqegenwartigt, daß der Stempel Onkel Hains zum Bei spiel auf einem Silberdollar diesem den Werth von 100 Cents verleiht. Gold hingegen findet allerorten willige Ab nehmer. Nichtsde ’ iget werden beträcht liche Quanti ten kleiner Silbermünzen nach Manilo geschickt, da für Scheide miinzen dort ein ebenso großes Bedürf niß vorliegt, wie di nlondr. Vor dem Ausbrnch der FetUFeIigteiten mit den Eingeborenen bestanden die Geldfendnns gen noch jener Jnfelgtupde thotsächlich nnr aus Goldmünzen. Seitdem aber find die den Sendiingen beigefügten Beträge an Silbergeld immer vergrößert worden, Und der letzte Geldtransport enthielt sogar eine ansehnliche Quan tität Nietelmiinzen lFiinfcentssiiicke). Die letzteren weisen, im Verhältnis zu ihrem Nominolwertpe, allerdings ein Ho es Heini t auf; ein Betrag von 60 in iol ,em Kleingeld wiegt nicht , weniger ali 220 Wund« I Das nach den Philippinen gefandte Geld wird im Unterschotzamte zu San Francisco in Beutel gepackt, und zwar enthält ein mit Goldmünzen gefüllter Beutel 820,0!)0, während die für Sil bermünzen bestimmten Säcke-den je 81000 bergen. Die Beutel- werden in Kisten plazirt, die eigens für den Zweck angefertigt sind. Wegen des großen Gewicht-s ihres Inhalts müssen diese Kisten lehr stork sein. Sie bestehen aug Weißiichtenbolk, ihre Wände sind einen Zoll dick, zniinnk:ic:1gel:ulten werden iie durch tief eingelassene Schrauben. Tie Kisten find noch je mit einem Siegel versehen, und auf der oberen Seite jeder Kiste stehen der Name des Zahl metfters, der die Aufsicht über die Sen dnn führt, forvie die Worte »Manila, Phi wohnt-Insean Ein 820,000 in Goldmünzen umfassender Beutel wiegt 721 Pfund, je 1000 Silberdoll s hoben ein Gewicht von 59 Pfund. « e fünf Beutel gelangen in eine Kiste, wenn sie Goldmünzen bergen, und zwei, wenn idr Inhalt Silbergeld ift. Die Kisen werden mit ihrem kostbaren Jn Ito auf einen Wagen, der einem unge heueren eisernen Geldfchrante auf Rä dern nicht unähnlich sieht, geladen und, M Soldaten bewacht, nach dem Trans vntichiiie gefahren Langt diese-I m Manna im, m mit der die Aufsicht führende Zahlincmrr nach, ob jede aus dem Geldraumk ins-: Dampfers ausgeladene Kiste noch iiitclt ist und die Siegel unbeschaoigi find. Unter der Bewachung von Soldaten, die in einer Reihe aufgestellt sind, wer den die Kisten an s Land getragen und dem ältesten Zahlmeifier in Manila übergeben, der ihren Inhalt bestätigt nnd über den Empfang der Geldsendung quittirt. Er vertheilt dann die Summe an dieUnterzahlnieister, die hinwiederu in das Geld an die Soldaten abzuiühren haben. Jedem dieser Zahlineifter ist dabei ein bestimmter Trupventheil zu gävieiem dein er behufs Auszahlung Ahnung auch zu fol en hat, falls dieser gerade im Gefechtsfelde be nden sollte. Der Zahlnieisier schlägt en.sahltisch« dann irn Lager in lte auf, und ob hierbei der urch ein umgeiilirztes leeres III repräsentirt wird oder durch irgend derei, spielt keine Rolle. Der hat bei dieser Abldhnung neben sieh eine Liste liegen, auf der die M der einzelnen Soldaten verzeich net Its-km welche lepierem in einer M sehend, geduldig des Au enblicks ,in dein ihre Namen au erusen und sie des unentbe rlichen neuem ideithiiig werden Die derseeimäilligen csrneee haben, Mr Ausschlung ng an den « ahltisch« zn während die fsiziere des der W pure-M ausgesüllie Mel Wesens-. Dziig feine-M o- — - . » , silber- Kunst-is s gelb unr, so kann ersieh « ttale asehen »Men. Ilir Eine Woche nach dem Zah age ssind denn auch die Ame rilaner bei den eingeborenen und chine sischen Kaufleuten Manilas beliebte Kunden. Die Manilaerm en vielleicht die Politik der Yanleez ni t besonders leiden, dem Golde der le teren bringen sie dagegen eine umso dhere Werth sehäsnng entgegen. Das Jubeljahr-. Jm Atrium von Sankt Peter zu Rom hat vor Kurzem eine sür die katho lische Christenheit hoc-bedeutsame Tere monie stattgefunden. Jrn Namen des Papstes verlas dort Monsignore dell’ Acqua, ein Hausvrälat Leos des Drei zehnten, die Bulle, die das nächste Jubeljahr, oder .beilige Jahr,'· wie der ofsizielle Ausdruck lautet-»von Te zember 1899 bis Tezentber1.9()()——an kündigt. Die Bedeutung des »Um »sama« siir den Katbolilen, namentlich fiir den Römer ist ganz außerordentlich Wer nämlich an 20 Tagen dieses Jahres die Römischen Hauptlirchen nach einander besucht und daselbst seine Gebete ver richtet, erhält Generalabiolution für alle seine Sünden. »Wåhrend des beiligenJahres tschreibt s der Papst) gewähren und ertheilen wir i barmherzig im Herrn volle Vergebung iihrer Stinden allen frommen Christen s beiderlei Geschlechts, die in wahrer Reue gebeichtet und tommunizirt nnd dik störnischen Basililen von Sankt Peter und Sankt Paul, San Giovanni in ; Laterano nnd Santa Maria Maggiore Is20 Tage hindurch wenigstens einmal jtåglich besucht.——T-ieselbe Vergebung f crtheilen wir den als Pilger nach Rom . Gekommnen wenn sie mindestens zehn Tage lang« Goit in Frömmigkeit um die Erhöhung der girrt-e die Ausrotiung des Ketzerthums, die Einigkeit der lathes lischen Fürsten und das Wohl des christ lichen Volkes bitten-« Wer schließlich nach Rom reisen will, aber durch Krani heit oder andere triftige Griinde dloylich davon abgehalten wird, soll der vonst lichen Gnade gleichfalls theilhastig wer den. Das heilige Jahr, das in unserem Jahrhundert nur einmal, 1823, unter JLeo dem Zwölften abgehalten wurde, J siammt von Bonifazius dein Acht-ern der es nach dem Jubeljahr der Jsraeliten » einführte. Gleich das er e heilige Jalsr fand einen iolchen Tini ang, daß nicht tritt die gansechrifiliche lpsürstenheit, Karl Moistel an der Spitze, sondern auch, wie die Chroniien berichten, an Rad-M Pilger guc; Vgxipstm de k des Franzosen, S nier ·un·d Deutsche, in der ewigen - todt-erlag - nen. TasGedränge in den Kirchen or so groß, daß Hunderte erdrückt wurden. ahllose Andere fielen Krankheiten, den tradazen der Fußwanderung und räuberischen Uebersällen zum Opfer. Jm Jahre 1350 schrieb Clemens der Sechste ein zweites Jubel·ahr aus, das in dem damals fast ousge orhenen, aus Z0,000 Seelen herabgeschmolzenen Rom ein Pilgerheer von 1,500,000 vereinigt haben soll; 20s),000 Menschen iiillten täglich die Kirchen, und da eine große Zahl der Fremden vermögend war, nahm Rom einen erheblichen wirthi schastlichen Aufschwung. Jn der Folge wurde das Jubeljahr nach dem Lebens alter Chrisii aus alle 33, rann auf alle 50, schließlich aus alle 25 Jahre fest gesetzt. Tag letzte « ubeljahr sond1825fiatt3 dann unterd ieb es aus politischen Gründen, weil sowohl 1850 0151875 der heilige Stuhl die .Zeiten siir allzu kritisch« erklärte. Erst Leo der Drei hnte, der als Jüngling dem lepten ubeljahr ungemahnt hal, war es dor behalten, aus.den Gebrauch zurllelzus greises-, der im nächsten Jahre unge-. hlte Pilger nach der ewigen Stadt« iihren wird. — Tie Harmonie-, mit welcher dei Jubeljahr selbst eröffnet wird, ist eine lsehr interessante. Am Weihnachtsabend wird der beilige Vater aus der soaja gestatoria und mit großem Gefolge von Kardinälen und Prülaten nach dem Atrium des Petersdomes getragen, wo sich rechts vom Mittelportal das ver mauerte Jubilaumzthor befindet. Nun that der Papst mit einem goldenen Hammerchen drei, der Kardinal-Groß pönitentiar zwei Schlage gegen die Wand, worauf diese in Folge eines Mechanismus in Trümmer stürzt, und der päpstliche Zug unter Posaunen schalt und Gesang der .Soprani« in Sankt Peter einzieht. Um die Mauer "reste, selbst um den Mörtel des Thore-s » streitet sich die Menge, ja, in alten i sten gab es bei diesem Kampfe viel ach iTodtr. » Jst das heilige Jahr zu Ende, so izieht vek Papst am Weihnachten-nd 1900 aus demselben Wege wieder nach dem Vatikan ueüeh und das ubelthor wird sür we tere25 oder 50 « abre u ßemauert Derselbe Vorgang spielt ich den übrigen Romischen Basiliten ab, wo Mliche Delegirte die betreffenden Thore sssnen und schließen. Den Bau eines neuen Cen tral-Gefängniss« hatder Sul tan der Türkei angeordnet Die Ia alt, W Kosten ausÆ,000 verans tagt sind, lommt in die Rade Konstantinoi pels zu sehe-. Die plane ssr den Sau sind te- cnropa »Mit and nach den besten hieb-zagt- nspn ent Iatfen W ·« « HIII »Na-o Muse-W ds- m Wes Zischen-ta herausgegeben verbei. Si linle ice pwi von-iso- ice-i Vgl-Irr sichtbar-te k- Swstna ein WILL genannt Oefftrkngss fes-L Jst Staate Ohio erscheinen chon seit mehr als zwei Jahren die .cbio Penitentiarv Neids (Strass baussNeuigleiten aus Obia), in Bevol lvn, N. Y» der «Jail Bird« Galgen vogel), und in jüngster Zeit sind mehr als 20 solcher Blätter betannt gewor den. unter denen das Dr an des Joliet’ schen Zuchtbaufeg in llinoig so zu sagen literarisch am höchsten steht Alle diese Journale werden in den Gefangenenhänfern selbst geschrieben, gedruckt und publizirt5 Redakteur, Mit arbeiter und Truckereipersonol sind Ströilinge, die nicht Unter ihrem Na men, sondern- mit Nummern oder mit Svipnamen bezeichnet erscheinen. Ein zeer Nummern dieser Zeitungen brach ten es wiederholt zu Auflagen von 15, 000 Exemplaren, die theils als Pflicht exemvlare an die Strofanftalten abge geben, theils gegen eine geringe Geblibr an das Publikum verkauft werden. Der Ertrag fließt in den Luxuzi und Aus ftattungsionds der Strüflingr. Tie Gefängnißbehörde übt über diese Publi lationen eine Einfur aug. Tie Arbeit geht ihren durchaus regelrechten Gang und wird schnell ausgefuhrt. Jn vier bis fünf Stunden werden zum Beispiel im Zuchtbanse zu Trenton, N. J» von 12 Arbeitern 15,000 Eremplare her gestellt. Das For-nat isi meift etwas unhandliches Felix-, der istqu hier und da unterbrochen, Jll rationen in grobem und ilüchtigeni Buntdruct sind beigegeben Einen anfebnlichen Raum in bieten Blattern nehmen biogravbifcheAuizeichi nungen ans den Federn »berul)mter« Verbrecher ein. Kritifcheg Beobachtungs vermögen, ja ein entwickeln-s liiefiiblss leben tonnen den Verfassern dieser Antebiogravhien nicht aligeivrvchen wer den, aber sie bemnben sich unverlenni bar, alle schlechten Triebe nnd recht-J widrincn Tliaten beldenhaft zu dra viren. Hin Knnterbnnt aller möglichen lentnitereiem ziem geringsten Theil aus mirllicher tsriabrnng gesetzt-va bietet sich in diesen Blättern dar· Ta spricht einer uber die Kunst in der Kerle-nette« und berichtet, er sei in csireneble, Frankreich, mit einem Tut-— lsri sdcr in Hast gesessen, der uns bun tm MXFZIKMD ein« Schlachten-MO, auc dtxrrm Pilz rzen ein Tebnichmeiuil und dergleichen herzustellen verfmd liin Andere-: t·-err«at!:, er bade nimiatclnng bor den klugen der Behorde unbe anstandet mit feinen Komplizen in der» Aufsean kalrbrtz indem er die Ge-· beinniiie auf den winzigen Fleck des Bgeftduvertz schrieb, der mit der Markt überkiebt wurde Ferner wechseln in diesen Zeitungen kleine Abhandlungen til-er Tiebtssproche nnd Gaunerlniiie ab mit Beschreibun gen über Magie-, sZniritiHitirio, Wahr fagung u. s. w. lficie Nummer des «Chadlnin« brachte eine Darstellung des Zweirades im Tienite des inter nationalen Gnunerverte1.2r-:—, nnd zum Schlusse sprach Nr. two die Hoffnung aus« das kommende Jahrhundert werde mit Hilfe feine-z lentbaren Ballonsz die zur Zeit nie-b bestehenden Verkehre-hin derniiie iiir den vielgeichmähten Stand vollständig beseitigen. Taztviichen kom men auch Artikel aus der Kriegzi und Entdeckungsgeichichte der neuen Welt die meist von historischen Unrichtiglciten wimmeln, und ein paar gar nicht itble Märchen aus dem Dozlarlandr. Anssallenb reich blüht in den Zucht handjournalen die .Poeiie.« Jn einer Nummer der »Und Penitentinrv Neids-" beklagt sich der Redakteur, daß er mit lurischen Beiträgen überhäuft werde; et wünsche mehr -Sachlicheg« und erblicke in einer -ertieblichen Ten denz« das Endziel des Blatts. Formell find diese Gedichte usei arge Stümpe reien, auch inhaltlich ind sie in der Regel nimt viel better: main-ne H« fuhlipcrguiie, pliantastische Schwärme reien, nirgends Anschaulichieit nnd Kraft, daneben oft ein absiofzender Realistnus, verbunden mit unflatljigem Wis. Jn der Weihnachtsnummer Der .Jail Bied· behandelt ein Gedicht das litße Nichtsthum die »Und Penitentiary News« veröffentlichten jüngst einen Ge fan, in dem die Langeweile in der Zel e der Langeweile in der Welt gegen übergeftellt wird. »Dort « heißt e .haben wir nur nicht dieie eigenartige harmonie der Seele, die den beschei densten Genus-. verzehnfacht, nicht das Gleichgewicht des Uemlitbs, ohne das ein ruhige-S Genießen nicht mdglich ist, dochitens ein flüchtigeö Kosten oder ge dankenloles Schwärmen « Als erprob tes Heilmittel gegen den gefürchteten Zellenwahnlinn lchlü t der Verfasser vor, ein Päclchen Mt nadeln bei Son nenanfazang im Lagerstroh zu verstreuen und di zur Dämmerung vollzitlzlig an GeMit-lesen Nur lelten gewinnt in den ten eine lentimentale Stimmung berhand. nterellant ist eine Gruppe von Ged , die den Namen «Juveniles Trick Fugendstreichy Met. Sie kigen ein aß von Wild t und gesuchter Lit ernheit, wie man essonftlainn mehr indet. Ein Paar S lten dieser Blätter bleiben schließ li jedesmal dem Maning oi the begin-« Gopfzerbrechew und den Wisen reserdirt. Grabe, groteste Koti lnturen dienen meis sur dltrit ncrs läuteten-g der Text-. Von dem lten einer Gent-r is jedoch namentlich del des W WI- isten-. Ball Bca r ing«. Schuri det 6 u. ? Fuß breites Schwad Der Deering ,,Iideai« Kinder übertrifft alle feine antmrreutkn in den folgenden thlttem l Leicht zu ziehen-Von wegen den Rol 0 let und Ball Venedigs-leicht n. einfach. 2 Dauerhaftigkeit——von wegen des »Ge o binnches von vorzüglichsiein Material, Ifmvie die Reibung hindert-den Rollee nnd Ball Beat !ingg, welche das Leben der Maschine verlängekm indem ’sie die Ihm-sung nicht zulassen. 3 Spatfntnleii—-von wegen der Ek : o sparniß, die bei konkukkirenden Maschi nen durch die Abnuhung der Bei-rings vergeudei with; Ersparnis von Pferdekesft; Ersparnis von Getteide bog gewöhnlich verloren geht; Ersparnis von Bindfaden, IZeit nnd Nepakatuten. 4 Die Fähigkeit Erneen zu bewältigen, . denen andere Maschinen nicht gewachsen sinds-von wegen der Banart der Platform und det Haspeh welche liegendes Getreide aufheben« san-le der Ausdehnbarteit der Elevators und der Adjastirdarkeit des Binders. 5 Bequemeg Handhaben. Alle Hebel o sind nahe zur hand. Zur Handhabung der Haspel bedarf man nur eines Hebels. 6 Bequemlichkeit der Transportation— o von wegen der berühmten beweglichen Platfornm Zum Verkauf bei .-. Gebrüdcr Hcrman, Grand Island Nebraska. IT Das Teutfchosmerikanime "ERechtsbukeaa und Notakiatx W c H. MARCKWORTH. F 532 Bitte St» Ciueiuutti. chin, F· :ss anst. annk Xsasz (1’«« « n kor: b: sur-Ists Find zu: nto «,I!e .t Amen a ned I- T ext:-c·1!and,mo a te Pi- Jnitcije n: s ECrbfchastku met-ziemte kenn man knnaxtenvvml in C«i:.e Lande legen, und versichert tesn das bxe Arm-ten, wie dte gtiu im Youmachtgi igufträge F mu weichem I Her und geh-um s sdcrchtskennnnß promm nnd gewis F Dir-hart ekledigt werden« Tæe os« ,- -s·.-.eue me permis-see Erden , , F , I p. b , - , - st.s.- s sxj sp-.-sps s..-..--.-.-.-.-I—.s-.s.s.s..s.s.s wird wdchentltch in die-km Man erneuen MWXPKWÆOPHHHO 4 I EIIsT MINISle Carpenter Heu-Tänka VII-Ebrin- spxxpgkt pro-It Ins In besek set-»F Zufrieden-n ewige- its-As fikktw..zz..... 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Jiach dem Westen Iso. 45 Frucht ungltchx ........ 6150 Morg sto. 43 Dass. nun Wochenlan 1-.-"s’- sinds Ho. 47 Frachmtuk Wochnnaggj 5105 « Ko. 41 Pass. stäglichp ........ ZW- « Ro. 49Ft.(tgl. ausg. Montag) 5:50Moig No. 46 hält in Amom, Wort Zwar-! und Lineoltr No.5()hä11 m jeder Stank-n öimch orn Quem-. No. 45 und M halten ungezde önhch um Revenue-. Ro. 41 sähst durch bis Munng usi: nnd-II direkten Unschuij an die Martheer P Inn-. roch ailea Punkten m Montana und an disk » mustschm Hütte. Ocle nicht zwischen »Er-Juni Island und Ravenna· » No. 42 Weint-und t51-meß, täglich, Wirst-L c«maha,Sksosepdkansaclsu Jst roms T Chicagm kenoer und Punkten ft. West und süd. Ists-. Gewit Agnu. UIION PAcIflc RAILKOAU co. Handeln-tm Nach dem L sten. ., . z Aue. 12x Uns-chin. no. 2, Fast MCIL Abs Iczzzzsjeachm « ,- An 22 30 Mokg Ro. I, Abwng AU-- Hkh 2: 35 Morg. ) An.1205Nachm. »W- C- Mal- « Abg. 1x25 No m. I Ro. 22 Lokal Frucht z .-1bg. C :00 No m. « ;120·?-4- Lokal stach-, FAdg l 25 Rachen. i ! . Tisch dem Weiten. ji«-I cverland Ltm’d J Jst Igg sk: g: : « ) Aa. s: 50 Abends »Ro· d Fast MU- CAN-S Z As Abends Akg ZUZ IJEOkg Ro. s, Tenver Spl· ( zoo Mocg Ip. 280 Loeql Frisch-, Abg.12 Its Nachm. « Täglich ausgenommen Sonntags, die übrigen täglich. cis mit Lonp cui-. Do. 83 Abgang .............. 7 thotg Ko. 81 Icwa ............. 1 hchchm Us. s- I unt ............ 10:45Motg Ko. sc Intunit .............. s :00 Uhu wie Züge lauer nur Und-most ) Wovon-WILL Ko. t, Music Mast-: . UDO Mem Do. s, Most Et- s :W thue-I ,IH., ......... o: u- Im swl Ist I » .......... S JUNka Is. tä, unmit, ........... 10 so um h. u, Ihn-» .......... OW Ur. ls M II laui ie- uicht sen-um R-. s I. ( Ist-Im tu st. Sepin otaichlul Mit ehe-des cw q« Oe Kommt mutj W Jst-mit Dr. Rea, der berühmte nnd zu verlässige Arzt nnd Wund arth Wohlbekmnn in Nebraska! Einer von den erfolgreichflen setzten ln derDebandlnng chronlfcher nnd langwtes tlger Krankheiten der westlichen Staaten. Auf besonders-J »Bulanq(:1lcmer vie len Freunde und Bitte-Mem welche ge wöhnlich lange Leuten unternehmen, um ihn Zu schen, hat er beschlossen, UILÄND Ist-AND zu besuchen und wird er sich im spat-see Heusc- samfl«s, lä. Ists, einen Tag aufhalten und alle otee Wo chen wiederkommen. Conlultattoa und Etamination frei. f f I- d i in ..3;«-r.si-.z.-s-k-7MWF.; Im- Iumu eno- Ioa Ism · I, It so et MI- ttts sen-It det. « « II- be ums Okostioe stossweise-· Dionysen Ostern-· costs-»n- dck sagt-. Atti-. Ich Ist dot Ici nnd I» kaum, Ickdauanssdeichveduy sit-di ·f0e trotthcshhskssuh resu- Issem Missouri-. Obst-stis-u,0ust101 nimm-s WI. Muts-L is, stunk-. « sum-« en Ine- Iäk, nur«-m such-thu- dsc stet. MAMSUUII fu«-»I-, stillst-m Oshitsknthtm Um nd. cis-em, tin-Ipsncsinsd, Mem-G treu Its tut-ou syq . sit-, ist« Ist-m t- smlms Jus-us, In me hu mit-Us, Ist III michs c- out-»Im Muse-kenn Imllei Its-ich t« Same-Ins « Ulschtlidss Umst« Wiss DIE-, Hqu- ig e-, dirs-schlichen- Isnsfce Ung, IMM« U« Ist-ais anme- csdtnui suc mus, ost tv Its b tm nu. Ost-mit ins-O nett-L suche-Dez- -am. Ich-- . Ists-, Inn-- Ist lasen Ost-tu- Ist Ist lebe-, ins es h U s W Hättst-K Wissens-s- . Rat-usw 4 dile« m- W Wäsc- sksssse Mute-. « Iu DEERING “IDEAL,”