Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 23, 1899, Page 6, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    · s· W E M " «
Ufgnw case verläßt ein mästet
Staatenser Hieb
II www Onkel JnisisihreI
elbitserhn lten d e Bsirrlanbis
er ihr-e Solan« allmonatlichz
dir Phi ippinen sind jedoch weit ent
fernt, ver Transport ist langsam nnd
beschwerlich, und so erschien es pral
tischer, die Auszahlung der Löhnungen
an die dortigen Marsjünger alle zwei
Monate ersolgen zu lassen Mit demz
Zahlmeister geht auf dem Damnser zusJ
gleich das hübsche Stimmchen von ge
wöhnlich 81,200, 000 in Galo- und
Silbermüan von San Francisco ab
ein Betrag, der hinreichend ist, um die
ganze amerikanische Armee vom Ober
efehlghaber General Otis bis zum letz
ten Gemeinen, auf besagten Zeitraum
zu entlohnen Etwa 4000 Pfund würde
die angegebene Summe wiegen, wenn
man für sie lauter Goldmünzen verwen
den würde, und ein Gewicht von :3.-'),(»«,)0
Pfund würde sie aufweisen, falls sie
ausschließlich aus Silbergeld bestünde.
Unter den gegenwärtigen Verhaltniisen
auf den Philippinen hat man es, wie
auch immer-, für weise erachtet, "ene
Löhnun stimme zum großen Theile
aus G münzen zusammenzuietzem mit
kleinen Mengen von Silberscheidemün
en. Die Ber. StaatensBantnoten er
ireum sich auf den Philiopinen noch
keiner al einen Anerkennung, nnd
es hält s , sie zum Nennwerthe an
den Mann zu bringen. Gold- und Sil
bergeldi tin gewöhnlichen Verkehr be
quemer, ach macht sich hinsichtlich der
Silbermünzen der nachtheilige Umstand
eltenb, daß man dieselben auf den
ghilibsinen nur zum wirklichen oder
annähernden Barrenbetrage, das heißt
zum Betrage des ungemünzten Silber-J
annimmt und sich nicht verqegenwartigt,
daß der Stempel Onkel Hains zum Bei
spiel auf einem Silberdollar diesem den
Werth von 100 Cents verleiht. Gold
hingegen findet allerorten willige Ab
nehmer.
Nichtsde ’ iget werden beträcht
liche Quanti ten kleiner Silbermünzen
nach Manilo geschickt, da für Scheide
miinzen dort ein ebenso großes Bedürf
niß vorliegt, wie di nlondr. Vor dem
Ausbrnch der FetUFeIigteiten mit den
Eingeborenen bestanden die Geldfendnns
gen noch jener Jnfelgtupde thotsächlich
nnr aus Goldmünzen. Seitdem aber
find die den Sendiingen beigefügten
Beträge an Silbergeld immer vergrößert
worden, Und der letzte Geldtransport
enthielt sogar eine ansehnliche Quan
tität Nietelmiinzen lFiinfcentssiiicke).
Die letzteren weisen, im Verhältnis zu
ihrem Nominolwertpe, allerdings ein
Ho es Heini t auf; ein Betrag von
60 in iol ,em Kleingeld wiegt nicht
, weniger ali 220 Wund«
I Das nach den Philippinen gefandte
Geld wird im Unterschotzamte zu San
Francisco in Beutel gepackt, und zwar
enthält ein mit Goldmünzen gefüllter
Beutel 820,0!)0, während die für Sil
bermünzen bestimmten Säcke-den je
81000 bergen. Die Beutel- werden in
Kisten plazirt, die eigens für den Zweck
angefertigt sind. Wegen des großen
Gewicht-s ihres Inhalts müssen diese
Kisten lehr stork sein. Sie bestehen aug
Weißiichtenbolk, ihre Wände sind einen
Zoll dick, zniinnk:ic:1gel:ulten werden iie
durch tief eingelassene Schrauben. Tie
Kisten find noch je mit einem Siegel
versehen, und auf der oberen Seite
jeder Kiste stehen der Name des Zahl
metfters, der die Aufsicht über die Sen
dnn führt, forvie die Worte »Manila,
Phi wohnt-Insean Ein 820,000 in
Goldmünzen umfassender Beutel wiegt
721 Pfund, je 1000 Silberdoll s
hoben ein Gewicht von 59 Pfund. « e
fünf Beutel gelangen in eine Kiste,
wenn sie Goldmünzen bergen, und zwei,
wenn idr Inhalt Silbergeld ift. Die
Kisen werden mit ihrem kostbaren Jn
Ito auf einen Wagen, der einem unge
heueren eisernen Geldfchrante auf Rä
dern nicht unähnlich sieht, geladen und,
M Soldaten bewacht, nach dem Trans
vntichiiie gefahren
Langt diese-I m Manna im, m mit
der die Aufsicht führende Zahlincmrr
nach, ob jede aus dem Geldraumk ins-:
Dampfers ausgeladene Kiste noch iiitclt
ist und die Siegel unbeschaoigi find.
Unter der Bewachung von Soldaten,
die in einer Reihe aufgestellt sind, wer
den die Kisten an s Land getragen und
dem ältesten Zahlmeifier in Manila
übergeben, der ihren Inhalt bestätigt
nnd über den Empfang der Geldsendung
quittirt. Er vertheilt dann die Summe
an dieUnterzahlnieister, die hinwiederu in
das Geld an die Soldaten abzuiühren
haben. Jedem dieser Zahlineifter ist
dabei ein bestimmter Trupventheil zu
gävieiem dein er behufs Auszahlung
Ahnung auch zu fol en hat, falls
dieser gerade im Gefechtsfelde be
nden sollte. Der Zahlnieisier schlägt
en.sahltisch« dann irn Lager in
lte auf, und ob hierbei der
urch ein umgeiilirztes leeres
III repräsentirt wird oder durch irgend
derei, spielt keine Rolle. Der
hat bei dieser Abldhnung
neben sieh eine Liste liegen, auf der die
M der einzelnen Soldaten verzeich
net Its-km welche lepierem in einer
M sehend, geduldig des Au enblicks
,in dein ihre Namen au erusen
und sie des unentbe rlichen
neuem ideithiiig werden Die
derseeimäilligen csrneee haben,
Mr Ausschlung
ng an den « ahltisch« zn
während die fsiziere des
der
W pure-M ausgesüllie Mel
Wesens-.
Dziig
feine-M
o- — - .
» , silber- Kunst-is s
gelb unr, so kann ersieh « ttale
asehen »Men. Ilir Eine Woche nach
dem Zah age ssind denn auch die Ame
rilaner bei den eingeborenen und chine
sischen Kaufleuten Manilas beliebte
Kunden. Die Manilaerm en vielleicht
die Politik der Yanleez ni t besonders
leiden, dem Golde der le teren bringen
sie dagegen eine umso dhere Werth
sehäsnng entgegen.
Das Jubeljahr-.
Jm Atrium von Sankt Peter zu
Rom hat vor Kurzem eine sür die katho
lische Christenheit hoc-bedeutsame Tere
monie stattgefunden. Jrn Namen des
Papstes verlas dort Monsignore dell’
Acqua, ein Hausvrälat Leos des Drei
zehnten, die Bulle, die das nächste
Jubeljahr, oder .beilige Jahr,'· wie
der ofsizielle Ausdruck lautet-»von Te
zember 1899 bis Tezentber1.9()()——an
kündigt.
Die Bedeutung des »Um »sama«
siir den Katbolilen, namentlich fiir den
Römer ist ganz außerordentlich Wer
nämlich an 20 Tagen dieses Jahres die
Römischen Hauptlirchen nach einander
besucht und daselbst seine Gebete ver
richtet, erhält Generalabiolution für
alle seine Sünden.
»Wåhrend des beiligenJahres tschreibt
s der Papst) gewähren und ertheilen wir
i barmherzig im Herrn volle Vergebung
iihrer Stinden allen frommen Christen
s beiderlei Geschlechts, die in wahrer Reue
gebeichtet und tommunizirt nnd dik
störnischen Basililen von Sankt Peter
und Sankt Paul, San Giovanni in
; Laterano nnd Santa Maria Maggiore
Is20 Tage hindurch wenigstens einmal
jtåglich besucht.——T-ieselbe Vergebung
f crtheilen wir den als Pilger nach Rom
. Gekommnen wenn sie mindestens zehn
Tage lang« Goit in Frömmigkeit um die
Erhöhung der girrt-e die Ausrotiung
des Ketzerthums, die Einigkeit der lathes
lischen Fürsten und das Wohl des christ
lichen Volkes bitten-« Wer schließlich
nach Rom reisen will, aber durch Krani
heit oder andere triftige Griinde dloylich
davon abgehalten wird, soll der vonst
lichen Gnade gleichfalls theilhastig wer
den.
Das heilige Jahr, das in unserem
Jahrhundert nur einmal, 1823, unter
JLeo dem Zwölften abgehalten wurde,
J siammt von Bonifazius dein Acht-ern der
es nach dem Jubeljahr der Jsraeliten
» einführte. Gleich das er e heilige Jalsr
fand einen iolchen Tini ang, daß nicht
tritt die gansechrifiliche lpsürstenheit,
Karl Moistel an der Spitze, sondern
auch, wie die Chroniien berichten, an
Rad-M Pilger guc; Vgxipstm de
k des Franzosen, S nier ·un·d
Deutsche, in der ewigen - todt-erlag -
nen. TasGedränge in den Kirchen or
so groß, daß Hunderte erdrückt wurden.
ahllose Andere fielen Krankheiten, den
tradazen der Fußwanderung und
räuberischen Uebersällen zum Opfer.
Jm Jahre 1350 schrieb Clemens der
Sechste ein zweites Jubel·ahr aus, das
in dem damals fast ousge orhenen, aus
Z0,000 Seelen herabgeschmolzenen Rom
ein Pilgerheer von 1,500,000 vereinigt
haben soll; 20s),000 Menschen iiillten
täglich die Kirchen, und da eine große
Zahl der Fremden vermögend war,
nahm Rom einen erheblichen wirthi
schastlichen Aufschwung. Jn der Folge
wurde das Jubeljahr nach dem Lebens
alter Chrisii aus alle 33, rann auf alle
50, schließlich aus alle 25 Jahre fest
gesetzt.
Tag letzte « ubeljahr sond1825fiatt3
dann unterd ieb es aus politischen
Gründen, weil sowohl 1850 0151875
der heilige Stuhl die .Zeiten siir allzu
kritisch« erklärte. Erst Leo der Drei
hnte, der als Jüngling dem lepten
ubeljahr ungemahnt hal, war es dor
behalten, aus.den Gebrauch zurllelzus
greises-, der im nächsten Jahre unge-.
hlte Pilger nach der ewigen Stadt«
iihren wird. —
Tie Harmonie-, mit welcher dei
Jubeljahr selbst eröffnet wird, ist eine
lsehr interessante. Am Weihnachtsabend
wird der beilige Vater aus der soaja
gestatoria und mit großem Gefolge von
Kardinälen und Prülaten nach dem
Atrium des Petersdomes getragen, wo
sich rechts vom Mittelportal das ver
mauerte Jubilaumzthor befindet. Nun
that der Papst mit einem goldenen
Hammerchen drei, der Kardinal-Groß
pönitentiar zwei Schlage gegen die
Wand, worauf diese in Folge eines
Mechanismus in Trümmer stürzt, und
der päpstliche Zug unter Posaunen
schalt und Gesang der .Soprani« in
Sankt Peter einzieht. Um die Mauer
"reste, selbst um den Mörtel des Thore-s
» streitet sich die Menge, ja, in alten i
sten gab es bei diesem Kampfe viel ach
iTodtr.
» Jst das heilige Jahr zu Ende, so
izieht vek Papst am Weihnachten-nd
1900 aus demselben Wege wieder nach
dem Vatikan ueüeh und das ubelthor
wird sür we tere25 oder 50 « abre u
ßemauert Derselbe Vorgang spielt ich
den übrigen Romischen Basiliten ab,
wo Mliche Delegirte die betreffenden
Thore sssnen und schließen.
Den Bau eines neuen Cen
tral-Gefängniss« hatder Sul
tan der Türkei angeordnet Die Ia alt,
W Kosten ausÆ,000 verans tagt
sind, lommt in die Rade Konstantinoi
pels zu sehe-. Die plane ssr den Sau
sind te- cnropa »Mit and nach
den besten hieb-zagt- nspn ent
Iatfen W
·« « HIII
»Na-o
Muse-W
ds- m Wes Zischen-ta
herausgegeben verbei. Si linle
ice pwi von-iso- ice-i
Vgl-Irr sichtbar-te k- Swstna
ein WILL genannt Oefftrkngss
fes-L Jst Staate Ohio erscheinen
chon seit mehr als zwei Jahren die
.cbio Penitentiarv Neids (Strass
baussNeuigleiten aus Obia), in Bevol
lvn, N. Y» der «Jail Bird« Galgen
vogel), und in jüngster Zeit sind mehr
als 20 solcher Blätter betannt gewor
den. unter denen das Dr an des Joliet’
schen Zuchtbaufeg in llinoig so zu
sagen literarisch am höchsten steht
Alle diese Journale werden in den
Gefangenenhänfern selbst geschrieben,
gedruckt und publizirt5 Redakteur, Mit
arbeiter und Truckereipersonol sind
Ströilinge, die nicht Unter ihrem Na
men, sondern- mit Nummern oder mit
Svipnamen bezeichnet erscheinen. Ein
zeer Nummern dieser Zeitungen brach
ten es wiederholt zu Auflagen von 15,
000 Exemplaren, die theils als Pflicht
exemvlare an die Strofanftalten abge
geben, theils gegen eine geringe Geblibr
an das Publikum verkauft werden. Der
Ertrag fließt in den Luxuzi und Aus
ftattungsionds der Strüflingr. Tie
Gefängnißbehörde übt über diese Publi
lationen eine Einfur aug. Tie Arbeit
geht ihren durchaus regelrechten Gang
und wird schnell ausgefuhrt. Jn vier
bis fünf Stunden werden zum Beispiel
im Zuchtbanse zu Trenton, N. J» von
12 Arbeitern 15,000 Eremplare her
gestellt. Das For-nat isi meift etwas
unhandliches Felix-, der istqu hier
und da unterbrochen, Jll rationen in
grobem und ilüchtigeni Buntdruct sind
beigegeben
Einen anfebnlichen Raum in bieten
Blattern nehmen biogravbifcheAuizeichi
nungen ans den Federn »berul)mter«
Verbrecher ein. Kritifcheg Beobachtungs
vermögen, ja ein entwickeln-s liiefiiblss
leben tonnen den Verfassern dieser
Antebiogravhien nicht aligeivrvchen wer
den, aber sie bemnben sich unverlenni
bar, alle schlechten Triebe nnd recht-J
widrincn Tliaten beldenhaft zu dra
viren. Hin Knnterbnnt aller möglichen
lentnitereiem ziem geringsten Theil
aus mirllicher tsriabrnng gesetzt-va
bietet sich in diesen Blättern dar· Ta
spricht einer uber die Kunst in der
Kerle-nette« und berichtet, er sei in
csireneble, Frankreich, mit einem Tut-—
lsri sdcr in Hast gesessen, der uns bun
tm MXFZIKMD ein« Schlachten-MO, auc
dtxrrm Pilz rzen ein Tebnichmeiuil und
dergleichen herzustellen verfmd liin
Andere-: t·-err«at!:, er bade nimiatclnng
bor den klugen der Behorde unbe
anstandet mit feinen Komplizen in der»
Aufsean kalrbrtz indem er die Ge-·
beinniiie auf den winzigen Fleck des
Bgeftduvertz schrieb, der mit der Markt
überkiebt wurde
Ferner wechseln in diesen Zeitungen
kleine Abhandlungen til-er Tiebtssproche
nnd Gaunerlniiie ab mit Beschreibun
gen über Magie-, sZniritiHitirio, Wahr
fagung u. s. w. lficie Nummer des
«Chadlnin« brachte eine Darstellung
des Zweirades im Tienite des inter
nationalen Gnunerverte1.2r-:—, nnd zum
Schlusse sprach Nr. two die Hoffnung
aus« das kommende Jahrhundert werde
mit Hilfe feine-z lentbaren Ballonsz die
zur Zeit nie-b bestehenden Verkehre-hin
derniiie iiir den vielgeichmähten Stand
vollständig beseitigen. Taztviichen kom
men auch Artikel aus der Kriegzi und
Entdeckungsgeichichte der neuen Welt
die meist von historischen Unrichtiglciten
wimmeln, und ein paar gar nicht itble
Märchen aus dem Dozlarlandr.
Anssallenb reich blüht in den Zucht
handjournalen die .Poeiie.« Jn einer
Nummer der »Und Penitentinrv
Neids-" beklagt sich der Redakteur, daß
er mit lurischen Beiträgen überhäuft
werde; et wünsche mehr -Sachlicheg«
und erblicke in einer -ertieblichen Ten
denz« das Endziel des Blatts. Formell
find diese Gedichte usei arge Stümpe
reien, auch inhaltlich ind sie in der
Regel nimt viel better: main-ne H«
fuhlipcrguiie, pliantastische Schwärme
reien, nirgends Anschaulichieit nnd
Kraft, daneben oft ein absiofzender
Realistnus, verbunden mit unflatljigem
Wis. Jn der Weihnachtsnummer Der
.Jail Bied· behandelt ein Gedicht das
litße Nichtsthum die »Und Penitentiary
News« veröffentlichten jüngst einen Ge
fan, in dem die Langeweile in der
Zel e der Langeweile in der Welt gegen
übergeftellt wird. »Dort « heißt e
.haben wir nur nicht dieie eigenartige
harmonie der Seele, die den beschei
densten Genus-. verzehnfacht, nicht das
Gleichgewicht des Uemlitbs, ohne das
ein ruhige-S Genießen nicht mdglich ist,
dochitens ein flüchtigeö Kosten oder ge
dankenloles Schwärmen « Als erprob
tes Heilmittel gegen den gefürchteten
Zellenwahnlinn lchlü t der Verfasser
vor, ein Päclchen Mt nadeln bei Son
nenanfazang im Lagerstroh zu verstreuen
und di zur Dämmerung vollzitlzlig
an GeMit-lesen Nur lelten gewinnt in den
ten eine lentimentale Stimmung
berhand. nterellant ist eine
Gruppe von Ged , die den Namen
«Juveniles Trick Fugendstreichy
Met. Sie kigen ein aß von Wild
t und gesuchter Lit ernheit, wie man
essonftlainn mehr indet. Ein Paar
S lten dieser Blätter bleiben schließ
li jedesmal dem Maning oi the
begin-« Gopfzerbrechew und den
Wisen reserdirt. Grabe, groteste Koti
lnturen dienen meis sur dltrit ncrs
läuteten-g der Text-. Von dem lten
einer Gent-r is jedoch namentlich del
des W WI- isten-.
Ball
Bca r
ing«.
Schuri
det 6
u. ? Fuß
breites
Schwad
Der Deering ,,Iideai« Kinder
übertrifft alle feine antmrreutkn in den folgenden thlttem
l Leicht zu ziehen-Von wegen den Rol
0 let und Ball Venedigs-leicht n. einfach.
2 Dauerhaftigkeit——von wegen des »Ge
o binnches von vorzüglichsiein Material,
Ifmvie die Reibung hindert-den Rollee nnd Ball Beat
!ingg, welche das Leben der Maschine verlängekm indem
’sie die Ihm-sung nicht zulassen.
3 Spatfntnleii—-von wegen der Ek
: o sparniß, die bei konkukkirenden Maschi
nen durch die Abnuhung der Bei-rings vergeudei with;
Ersparnis von Pferdekesft; Ersparnis von Getteide
bog gewöhnlich verloren geht; Ersparnis von Bindfaden,
IZeit nnd Nepakatuten.
4 Die Fähigkeit Erneen zu bewältigen,
. denen andere Maschinen nicht gewachsen
sinds-von wegen der Banart der Platform und det
Haspeh welche liegendes Getreide aufheben« san-le der
Ausdehnbarteit der Elevators und der Adjastirdarkeit
des Binders.
5 Bequemeg Handhaben. Alle Hebel
o sind nahe zur hand. Zur Handhabung
der Haspel bedarf man nur eines Hebels.
6 Bequemlichkeit der Transportation—
o von wegen der berühmten beweglichen
Platfornm
Zum Verkauf bei .-.
Gebrüdcr Hcrman,
Grand Island Nebraska.
IT Das Teutfchosmerikanime
"ERechtsbukeaa und Notakiatx
W
c H. MARCKWORTH.
F 532 Bitte St» Ciueiuutti. chin,
F· :ss anst. annk Xsasz (1’«« « n kor: b: sur-Ists
Find zu: nto «,I!e .t Amen a ned
I- T ext:-c·1!and,mo a te Pi- Jnitcije n: s
ECrbfchastku met-ziemte
kenn man knnaxtenvvml in C«i:.e
Lande legen, und versichert tesn
das bxe Arm-ten, wie dte gtiu im
Youmachtgi igufträge
F mu weichem I Her und geh-um
s sdcrchtskennnnß promm nnd gewis
F Dir-hart ekledigt werden« Tæe os«
,- -s·.-.eue me permis-see Erden
,
,
F
,
I
p.
b
,
-
,
-
st.s.- s sxj sp-.-sps s..-..--.-.-.-.-I—.s-.s.s.s..s.s.s
wird wdchentltch in die-km Man
erneuen
MWXPKWÆOPHHHO
4 I
EIIsT MINISle
Carpenter Heu-Tänka
VII-Ebrin- spxxpgkt
pro-It Ins In besek set-»F
Zufrieden-n ewige- its-As
fikktw..zz.....
Aufträge fsnnen abgegeben werden in
Göhris--.si Lumhek Yakd oder in
mei« » Wohnung nördlich von
Hohn Form-Es Plas.
kekskkkkeeskskkkkekæskkkez«
MOWÆDÆPHPPMHHPIUB
E
i
i
;
.
I
V U. Thompsom
Mut-hat und Jlolar
Praktiin m allen Gerichten
Gkundeigenkhumsgefchäfte und Collekuoi
nen eine Spezialität
8A1.00I,
JOHN KUHLSEN Eigenth.
scke stet und Ins-note strafe.
Die besten Weine, Liquöke und Eigen
ken. Vorzüglichen Luach den
ganzen Tag.
M- Mart-te Worts
s. T. Ists-e e cis-is
E
l
I
Minuueutei Graf-feine
MUWWH
Falls tMsanomksenen Ioüns t gebt
keine kstelluu en eheJ he uns se e en.
Unsere Peei e sind die niedrig Mike-h
Geht uns und hause
.M. III-. s - · s OW
--.-..-. ..... »
Hnbahthahrplänc
Buckmqmn
Roms
Nach dem Lin-u
sen. « Wass. rnnt Wochen-age) L« Ez» Ists-M
W. 42 . sughchx ........ L- .—l-’- Mokg
Iw. « Frucht snuk Wochentaggx 5 :40 leds
ko. M · Icchlichj ........ 11:15 Mem
Iso. W s« sgågltchp ........ 5.IU .
Jiach dem Westen
Iso. 45 Frucht ungltchx ........ 6150 Morg
sto. 43 Dass. nun Wochenlan 1-.-"s’- sinds
Ho. 47 Frachmtuk Wochnnaggj 5105 «
Ko. 41 Pass. stäglichp ........ ZW- «
Ro. 49Ft.(tgl. ausg. Montag) 5:50Moig
No. 46 hält in Amom, Wort Zwar-!
und Lineoltr
No.5()hä11 m jeder Stank-n öimch orn
Quem-.
No. 45 und M halten ungezde önhch um
Revenue-.
Ro. 41 sähst durch bis Munng usi: nnd-II
direkten Unschuij an die Martheer P Inn-.
roch ailea Punkten m Montana und an disk »
mustschm Hütte. Ocle nicht zwischen »Er-Juni
Island und Ravenna· »
No. 42 Weint-und t51-meß, täglich, Wirst-L
c«maha,Sksosepdkansaclsu Jst roms T
Chicagm kenoer und Punkten ft. West und
süd. Ists-. Gewit
Agnu.
UIION PAcIflc RAILKOAU co.
Handeln-tm
Nach dem L sten.
., . z Aue. 12x Uns-chin.
no. 2, Fast MCIL Abs Iczzzzsjeachm
« ,- An 22 30 Mokg
Ro. I, Abwng AU-- Hkh 2: 35 Morg.
) An.1205Nachm.
»W- C- Mal- « Abg. 1x25 No m.
I Ro. 22 Lokal Frucht z .-1bg. C :00 No m.
«
;120·?-4- Lokal stach-, FAdg l 25 Rachen.
i
!
. Tisch dem Weiten.
ji«-I cverland Ltm’d J Jst Igg sk: g:
: « ) Aa. s: 50 Abends
»Ro· d Fast MU- CAN-S Z As Abends
Akg ZUZ IJEOkg
Ro. s, Tenver Spl· ( zoo Mocg
Ip. 280 Loeql Frisch-, Abg.12 Its Nachm.
« Täglich ausgenommen Sonntags, die
übrigen täglich.
cis mit Lonp cui-.
Do. 83 Abgang .............. 7 thotg
Ko. 81 Icwa ............. 1 hchchm
Us. s- I unt ............ 10:45Motg
Ko. sc Intunit .............. s :00 Uhu
wie Züge lauer nur Und-most )
Wovon-WILL
Ko. t, Music Mast-: . UDO Mem
Do. s, Most Et- s :W
thue-I ,IH., ......... o: u- Im
swl Ist I » .......... S JUNka
Is. tä, unmit, ........... 10 so um
h. u, Ihn-» .......... OW
Ur. ls M II laui ie- uicht sen-um
R-. s I. ( Ist-Im tu st. Sepin otaichlul
Mit ehe-des cw q«
Oe
Kommt mutj W
Jst-mit
Dr. Rea, der berühmte nnd zu
verlässige Arzt nnd Wund
arth Wohlbekmnn
in Nebraska!
Einer von den erfolgreichflen
setzten ln derDebandlnng
chronlfcher nnd langwtes
tlger Krankheiten der
westlichen Staaten.
Auf besonders-J »Bulanq(:1lcmer vie
len Freunde und Bitte-Mem welche ge
wöhnlich lange Leuten unternehmen, um
ihn Zu schen, hat er beschlossen,
UILÄND Ist-AND
zu besuchen und wird er sich im
spat-see Heusc- samfl«s, lä. Ists,
einen Tag aufhalten und alle otee Wo
chen wiederkommen.
Conlultattoa und Etamination frei.
f
f I- d i in
..3;«-r.si-.z.-s-k-7MWF.;
Im- Iumu eno- Ioa Ism · I, It
so et MI- ttts sen-It det. « «
II- be ums Okostioe stossweise-· Dionysen
Ostern-· costs-»n- dck sagt-. Atti-. Ich Ist dot
Ici nnd I» kaum, Ickdauanssdeichveduy sit-di
·f0e trotthcshhskssuh resu- Issem Missouri-.
Obst-stis-u,0ust101 nimm-s WI. Muts-L
is, stunk-. « sum-« en Ine- Iäk, nur«-m
such-thu- dsc stet. MAMSUUII fu«-»I-,
stillst-m Oshitsknthtm Um nd. cis-em,
tin-Ipsncsinsd, Mem-G treu Its tut-ou
syq . sit-, ist« Ist-m t- smlms Jus-us,
In me hu mit-Us, Ist III michs c- out-»Im
Muse-kenn Imllei Its-ich t« Same-Ins «
Ulschtlidss Umst« Wiss DIE-, Hqu- ig
e-, dirs-schlichen- Isnsfce Ung, IMM« U«
Ist-ais anme- csdtnui suc mus, ost
tv Its b tm nu. Ost-mit ins-O
nett-L suche-Dez- -am. Ich-- .
Ists-, Inn-- Ist lasen Ost-tu- Ist
Ist lebe-, ins es h U s
W Hättst-K Wissens-s- . Rat-usw
4 dile« m- W
Wäsc- sksssse Mute-. « Iu DEERING “IDEAL,”