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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (April 1, 1898)
Yriueeß cbinnenekchen Eise Insige posseswichtr. den hanns v. Spielberg. M- Insowan So dachte Monsieur Dututel denn such« während er die Treppen hinauf äiez daran, daß der Fürst neulich die krangements eines Büffets getan-elf baten sollte; er dachte weite-· an eine extent-i gefalzene Pctage Windioy er e an einen Rehziemer, den er elbst für etwas zäh qehalten hatte, et achte endlich auch daran, daß der Oberstlieutenant neulich bei der Durch sicht der Küchenreckmungen die Stirn c merkwürdig krasgezogen hatte. Und dann stand et plötzlich vor Se tenefsiinus. der an seinem Arbeits-Frisch saß und et hörte, wie der Herr Oberst lieutenant, der links neben dem Für sten am Tisch lehnte, halblaut fagte: »Eure Hoheit-—Datutel.« Der Herr wandte sich ein wenig ern nnd lächelte. Und wie Dutuiel dies Lächeln fah, gel ihm das Herz erst recht in die wei n weiten Höslein Denn er hatte so eine dunkke Empfindung, daß wenn he Herren lächeln, das immer eint uble Vorbedeutung ist. Wie man sc im getvöshnlichen Leben sagt --— »das dicke Ende kommt nachl« Da begannSetenessimus auch schon: »Seh’n ja prächtig aus« DututeL Or dentlich ein kleines Bänchelchen ange m.i«stet——« Es betrat am Ende doch vie Kuchens eechnungen »Ja, ja! So geht-'s! Sie lassen sich nichts abgehen unten. und wir müsse-I verliebnehrnen . . . ja! Na, wir sind ja nth qetasde tibertriißiq ver what-« Sollte er doch die versalzene Suppc kder den nichtswürdigen Stiebziemer im Sinn haben? »Und wir müssen schon mit dem eHu ftietden sein, was Sie uns da unter zutechtbrodeln Na. Alterchen, lassxr wir’s gut sein. Es giebt schon nock schsechtere Kiichenchefs als unsern Du tutek . . .« Der Koch raffte seinen Mannes-mutt susarnmen und stammelte. tsa Sei-ens iitnsus eine Pause zu machen gerubten »Gut zu gnädiast——« Aber nun richtete der Fürst sich eir trenin aus. »Liebcr Dututeh der Hm Oberstiieutenant bat mit Vorhin Vor twg gehalten—« O web, also doch die oermsalebeitIr Rechnungen Nun. qottlob, seine Seel tvar rein: gut Essen tostet ebzr Geld! »Es ist eine verfahrene Geimichte durch Sie verfahren, lieber Dutut:l aber wir wollen sie schon wieder ir Ordnuan bringen« Jetzt knickte Der Koch förmlich zu sammsen. Eine veriahrene Geschichte? Was mochte das sein? Werg konnte das sein? Er verstand auch die Bedeutun; des Ausdrucks ,,oerfai1ren« nicht recht tut-d da siel ihm Plötzlich ein, daß di( ossnungen sich einmal über die vieler zfuizren für die fürstliche Küche be kswert hatte, und daß ein frecher-Dim nist, solch windiger Schreibetgeselle der ihm die Zusammenstellungen über brachte, ein Wort hatte fallen lassen ähnlich wie: »Fräulein Rose liebe woh auch gutgeheizte JZimmer.« Und so platzte er heraus: Woher tollen var-normieren Es ist ein tnfatne Liia’. Meine Tochter—« Serenissennts schüttelte das Haupt »Ach was-—J-l7re Tochter! Lassen wi1 die ’tn-Jl zunächst aus dem Spiel. Wai ich Ihnen zu sagen habe, betrifft Ih ren Sei-M Und nun fulfr der Fürst lebhaftei giesst-: »Ich batbe mich immer für der ungen interessirt Es steckt ein schö nes, ein großes Talent in ihm, und ei war bitter Unrecht von Ihnen, Datu tel, daß Sie den Burschen in seine1 künstlerischens Entwickelung zu hem men versuchten. Nun, er ist auch s seinen Weg gegangen, und nie mir de1 here Mieutenant vorhin vorge trcgm dat. gewann er jüngst aus de1 Akademie den ersten Preis. Das wil etwas besagen, Datum-Ihre Kuns tu Ehren — mehr, als wenn Sie eir delikates Ragout von Krebsschwiini n oder ein excellentesISalmi von Reb rn sqbrizieren Kurz und gut der Junge ist Ieht ein gemachtetMann er hat sich wenigstens seine erstenSpo ten verdient Und nun höre ich, das Sie sich immer noch nicht mit ihm aus öhnetr wollen« Sie alter Eisenkon s MSie sind! Was-»in es wirtliel o Seit der Fürst sein eigentliches The m angeschlagen hatte, wsak Dutute wie verwandelt. Er reckte sich ordent lich, et wuchs. Unsd sein gutmäthi es Gesicht nah-m einen Ausdruck von Fu sterer Entschlossen-den an. »Ist es wirklich so?« wieder-how Setenissimns noch ein-mal. »Dosten zu Gnaden!—s—es fein, wi( Eure ’cheit sangen. hat der Reue ge wandt seinen Vater den Rücken, ha er gären-den schlecht von das väterli che etiet, von die Kunst feines We Mis, m,uß er auch tragen die Folg’ Ei fein texts zwischen ihm und mich-— ganz cui-. » Der Fürst fchuttelle den Kopf. »Si« sind ein Natt, Pumtet Ein eigensin nign Natt. Sie wissen auch get nicht was Sie wun. und mein muß Mitleid mit Ihnen haben. Sie sollten einen-c in Berlin, in Idee Nationalgasleeie, di hmstiche Ptomeklzeuthusppe sehen Ue ein WssetJNUIFF geschaffen, un1 der war auch einst Mntungr. Gen sieht weit von beer. bei meinem Vetter Ins-, nnd wenn Ptsfe ot Müller ein s-: Weben- bef n wollte, dan Mir-de ich es mir zur Ehre rechnen, ihnl Msafel zu ziehen. Bei-sieben Sie. tel? So kann es Ihnen schließlich noch begegnen, daß Sie einmal für Ih ren Reue. der an meiner Tafel sist, kochen müssen! —- Nur-M i »Eure ’oheit halten zu Gnaden! solicit können invitieren, wen Eure .’oheit wollen, und der Dututel hat zu lachen, auch für den Reue. wenn Eure ’ol-,eit wirklich besehlen. Aber darum sein es doch aus zwischen ihm und mich ---«-a,anz aus.« »Was facien Sie nun. L’tsstranae? Jst mit diesem Dickschiidel wohl zu re denk- Da musi ich denn doch andere Saiten ausziehen« Der Fürst hatte ein elfenbeinernes Lineal vom Tisch ar lnommen und accentuierte mit diesem Jeneraisch seinen nächsten Satz: »Nun Halse-. Dututelt Wenn Sie nicht im fauten wollen, so beseble ich Ihnen. sich mit Ihrem Sohn zu vertraaen, ibm iväterlich die Hand zur Versöhnuna zu reichen.« ; Der Alte war leise einen Schritt zu «riickaetreten. Er entsärbte sich doch ein jtoenia Es war selten. daß der Fürst so entschieden sprach. auch machte der Oberstlieutenant dem Koch ein hastiaeg Zeichen, das nur so viel bedeuten konns te als: »Seien Sie tein Tbor « ge ben Sie nachl« Einen kurzen Augen blick schroantte er auch· Aber dann saaie er«trotzia:. Hoheit können mich matten lassen eine Kon kleiner, Eure Durchlaucht können mir lassen sogar schicken aus ·’ockdero Dienst. Aber ict bin und ict bleibe der Vater von das Kind. Und das Kind sein aewesen un gehorsam. und icl kann nir brauche eine Sohn, was nir variert Order. Jct kann ihn nicht reicken die ’and und sag aen: »Du hast aehabt recht. und ia ’ab gehabt unrecht!« »Das sein. mein’ ick, unmöalick.« Er sann einen Mo ment nach. und dann schlos-, er hastig: »Ja kenn’ mich. und ici tenn’ ihn. « Wenn er mir lönnte eiaen, der Reue, wdfs er vermaa in meine Kunst, und wie er ibr eftimiert. oann würde ick schen, was ick kann thun, sonst nix!« »Aber Mann. das ist ia Unsinn —— der bare Blödsinn!" brauste der Fürst - aus. »Wollen Sie denn. dass sich ein Künstler von Gottes Gnaden wieder an den Küchertisch stellt! Also, Sie I weinern sich. meinem bestimmten Wunsch, meinem Befehl zu gehorchen ?« .,’r-beit ’alten »in tsjsiadem es sein mein Kind!« wieder-wire Dututel ei Uns-Mich « Ein heftiaes Wort schien dem Für sten auf der Annae zu lieaen. Da n(«nte der Oberstiicumiant sich zu sinn l,e--::« nnd raunze ihm einiae Worte ins Ihr, die eine inert:vu-«si.;e Wirlixni ausübten Das Gesicht Seit-v- Los-M ali itete sich sast sofort. Iin hurtig-LIES cheln trat an die Stelle des zorniaen Ausdrucks. und dann saate er ganz ru - hig: »Nun, ich sehe, es ist mit Ihm nicht zu reden. Da wäre es wohl auch , übel anaebracht, mit Ihm iiber sein zweites Kind. über die Rose. zu spre » ebenf« - Dututel war eiaensrnnia· aber· er - war nicht auf den Kopf aesallen. Dies « mal wußte er sofort. wobinaus Serc nissimus wollte, wußte nun plötzlich auch, warum Wein-ärmer vorhin so eiaen divlomatisch aeliichelt hatte. Sein - Gesicht verklärte sich förmlich. Er tmachte eine tiefe Verbeuauna und sag ; te: »O. halten iu Gnaden. ’ohei:! Mit - der Rose, das sein aani eine andere Sach’. Meine Rose ’aben auch ihre T ersten« —- er meinte Stacheln —- »aber E meine Rose parieren doch immer." ..So, so. Freut mich zu hören! Nun - denn also: der Wrinaärtner hat mir s anvertraut. dasi er die Rose heirathen » möchte, mich so aewissermaßen gebeten, » als sein Freiwerber auszutreten Hin, , ja. Das soll hiermit aescheben sein« « und was die Aussteuer anbetrifft, so i —- io werde ich seiner Zeit von mir hö s ren lassen. Saan Sie das Jhreerehs ’ ter. Dututel — es soll mich herzlich s freuen. wenn sie aliicklich wird!« « »Eure ’obeit sein Zu anädig!« Du tutel trat. mit einem leichten Thriinen ! bauch väterlicher Rühruna im Auge, ; dicht an den Fürsten heran und haschte ; nach dessen Hand, sie Zu küssen. ; Aber Serenifsimus wehrte ab. ; »Schon auf —- schon aut! Ein Dick s schadet bleiben Sie doch! Bessern Sie - sich —« Und der Oberstlieutenant « winkte. dasi die arosre Audienz ihr En J de erreicht babe.«« I O I l heulen und Zähneklavvern herrsch ten an diesem Abend im aanzen Be reich der Schlositüchr. Einem zürnen den Zeus aleich stand Meister Dututel am Herde. In ihrem Stäbchen aber saß Rose und weinte bittere Thranem Nach dem Dessert tam Weingiittner T in das Allerheiliaste Dututels hinun ter. Er hatte das alatte Diplomaten arsicht wie immer aufgesteckt. aber hin ter der Maske schimmerte doch etwas wie arosie Erwartuna. «Nun?« sraate er. sich sosott breit spurig dem Koch aeaenitbersetzend »Nun, Schwieaervavachen?« Der Alte antwortete nicht gleich. I Oder er brummte vielmehr nur etwas - anm Unverstandliches. unverständlich sonnt siir einen ersten Kammerdienetz . der sonst doch ans halben Andeutun en, - dalbenSäten sich sosott ein klares H ild zu machen verstehen musi. Eine un vertenndate Verleaenheit aber stand - Datutel aus dem Gesicht geschrieben. «Run?« fmate Weinaärmer noch einmal, die Stirn hochstehend. «Sere nissimus bat mir doch oesagt, daß er mit Ihnen aesvrochen bat. Datums-« Der Koch liest die band schwer auf den Tisch fallen. ..’aben ’obeit auch ge : than. Und ick ’aben auch aleick ge izsprocken mit die Rose. »Man Dieu«. tct , - l war so selia über die Gnad’ von Sue nissinrus. und da ’ab’ ick aesagt zu ihr: l—— Rose. mein Hind. wenn soll Monsieur Weinaärtner kommen. dich zu fra aen —« »Nun?" machte dieser zum dritten Mal. »Ist ein sonderlich Kind. die Rose. Jck ’crben bekommen aar keine Ant wort. Sie «’at nur aebabt dicke Thä nen in die Aua’. und dann sein sie ge tauft in ibr Kammer und hat gescho ben das Rieael vor die Thür.« »Ich will mich nichi aufdrön en, wenn ich dem Fräulein nicht pa e!'« iaaie der Kammerdiener viliett und machte würdevoll Miene. dich zu erhe ben. »Ich werde Seieniiiimus Mel duna erstatten von dem· was Sie mir da soeben aeiaat habe-L und ich denke. das wird aeniiaen!« Dutntei war aufaespumaen und zog ihn wieder ans feinen Stuhl nieder. »Warum aleick trusidiiitten die Kat3’ mit des BAVZZ Die Rose iein ein Kind, ein arm-i tdörictteg Lind. und Sie sol len fein ein tlnaer Mann. Sie miissen ’aden Geduld mit das Kind. Lassen Sie niik nur nun-ten- Sie wird thun. was ick will. Und sie wird fein eine gebot-same Tochter und eine qute ge lxoriame Fran. Wir müssen ihr geben Zeit « das fein alles! «abcn Sie ver standen?« .-. . · -.--- . «, »Ich muizte in mir Dimoyeil uno fTaubheit geschlagen sein, wenn ich nicht verstehen sollte. Nämlich, das! ,Nose mich nicht mag. Und. Dututel, lich will Euch nicht verhehlen, ich habe Fauch schon so etwas niunleln hören, als Iob Rose eine Liibelei in der Stadt Ibat —- sie soll eine ganz besondere — ,hni! — Vorlieoe für zweierlei Tuch haben-« Weingartner tnifs die Augen zusammen und blinzelte unter den schweren Lidem mir einem saunischen Lächeln zu Dututel hinüber. »Nun, lich hin nicht riciniico Das giebt sich alles von selber, wenn sie erst meine Frau ist. Aber« ——— er hob die Stimme —- ,,das saae ich Ihnen, Meister Datu tel, an der Nase hinziehen läßt sich Joseph Weingartner nicht.« »Mon Dien, wer will Jhnen denn Iziehen an die Nas’? Sein Sie doch snicht fo laut, dasz alles thun hören« was wir sprecken.« » »Gut! Jch will Geduld haben. ich sbin alt und verständig genug dazu. Warten Sie einmal, irr acht Tagen, am 16., ist mein Geburtstag. Jst’s thnen recht, wenn wir dann Verlo -bung feiern —- und acht Wochen spä fter Hochzeit?« Er rieb die weißen wohl Igepflegten Hände, beschaute sorgfältig jden langen Nagel, den er sich nach dein IVorbild des Fürsten ani kleinen Fin sger der rechten Hand zugelegt hatte und schloß dann: »Aber, Dututel, Sie ten nen mich: ich habe das Ohr Serenis simi, und der allergniidigsre Herr giebt letwas-·- aus mich. Lassen Sie nicht Salz Hund Pfeffer siuf unsere alte Freiinds sschaft tominenl' »Daß Gott dehüt’! Daß Gott be hiit’! Und, glaub Sie mir, die Rose ist ein gehorsain lieb Kind« Weingärtner erhob sich, sie schüttel ten sich die Hände. Dann, als der sKainmerdiener die Thürtlinte schon in der Hand hatte, wandte er sich noch einmal um. ,,Alle Wetter, Duiutel, das hätte ich sast vergessen. Ueber rnorgen geht der Hof nach Elifenburg« aus acht Wochen etwa. Sie sollen sich reichlich einrichten, es wird Besuch er ioartet." Er machte wieder sein Dipte matengesicht, trat einen Schritt zurück und raunte dein- Koch in’s Ohr: »Der Erbprinz oonWaldenstein-Reiz kommt. Jm Vertrauen gesagt, Schwiegerpapa chen: wahrscheinlich giebt’s in Eltsens burg zwei Verlobungen.« 7. »Erschrick nicht, mein liebes theures Mütterchen, ich schreibe diese Zeilen aus dem -—«- Zuchthause, in dem ich mich seit acht Tagen befinde. »Nun Du wirst Dir ja denken tön nen, wie es zusam:.renhängt. Die fünf benachbarten Riesen - Staaten, die hier bei Schall-aus rnii spitzaugfpringenden Winkeln zusammentrefsen, so daß man in einer Stunde neunmal verschiedene Grenzen überschreiten kann, ohne son derlich auszufchreiten -— diese fünf Staaten baan sich vor einem halben Jahrhundert, um einer dringendensiub tur-Ausgabe zu genügen, hier ein ne rneinsames Zuchthaus gebaut. Schal haus heißt es, wird aber irn Basis munde allgemein Schmalbaug genannt. Für Schalbaus bat mein Rginient die wenig ehrenvolle und angenehme Auf gabe, ein Wachttommando von einem Lierttenant undvierziq Mann zu stel len, die rnan scheußlicherweise rnit lie bern Karneradens ott »die Zuchthäus ler« zu nennen Liegt Mannseld war der letzte Inhaber tiefes Postens, der alle acht Wochen abgelöst wird; er erkrankte aber plötzlich, und so ttai mich das Loos seiner Vertretung »Aber auch dies Komnrando hat neben vielem Schatten seine Rechtsei ten. Der Dienst ist febr bequem, die Mannscha t, soweit sie nicht vmnWacht diensi in nipruch genommen ist, hat alle Tage ein wenig Gxercieren unt einen Lumpen - Appell —- Pardon: »Sachennachseben«. Und da rnir Dei tüchtige Unterosfiziere beigegeben nd« von denen der älteste, Vizeseldwebel Marsch-ten geradezu ein Mustermcnsck ist, so bin ich sehr wenig belastet. , »Und daan die Hauptsache »Kann! eine Viertelstunde « durch einen flachen Höhenriicken von Schalhaus getrennt. lre t das Einmi burger Jagds loß liienburg, bit Sommer - Re rdenz un eres hofeo Kaum hatte der Fürst ge 'rt, daß its mit dern Konmrando rnr Schalbaul beglückt fei, so ließ er« mich befehlen und seitdem ist lauen ern Tag ver an gen. an dem ch nicht nach Elifen ure i oeordert worden wart »Der Fasse not in Einenng iqu anz wie ein reicher Privatmann; d Fesseln der Etitette sind start abge chtvä t, wenn natürlich auch immer die . bors« gewahrt bleiben, wie Exeellenz Eggeström. von der ich Dir schon schrieb. sagt. Serenilsimus hats in Elisenburg eine wundervolle Anti-; tensamtnlung aufgehäuft, und es iftl rührend, wenn der blinde Herr seine! Schätze abtaitist, da ihm ja die volle Freude des Sehen-Z versagt bleibt. Er! hat es sich nicht nehmen lassen, mich! persönlich in das lleine Museum ein-H zuführen, uno soviel Erbschaft vonf Papa steckt doch in mir. daß ich lein; cInteresse zu heucheln brauchte. Man» pottet so viel über die Ftleinstaaterei.f und in der That fehlt ja Diesen Minia-j turhöfen bisweilen ein kleiner totni-z scher Zug nicht. Aber man darf doch: auch nicht übersehen, das-, fast jeder vons ihnen ein kleines Kulturcentrum fiirl unser deutsche-Z Voll war und nochs ist. « »Aber auch Davon wollte ich Dir eigentlich nicht schreiben. Ich müßte ja tein Marsiobn sein« wenn mich nicht mehr denn Die kalten Marmorstainen, die etruztifchen Vasen und die köstli chen Kannen die lebendigen Menschen zinteressirtern »Und wie tenr thun sie dies ------ »Da ist unsere holde tleine Prin zessin, die mir so qniid:g gegenuber tritt, daß Dein großer Junge vor dem shall-en Kinde bisweilen ein wenig » Angst hat. Charlotte, die kluge, nur zu verstandestiihte, hat mir einmal gesagt: Niemand tann sich dem Reize unseres Prinzeßchens entziehen.« Sie hat damit wie immer den Nagel aus den Kopf getroffen. Ich bin stets Dein aufrichtiger Sohn gewesen, liebeMama und Du weißt, ich bin nicht eitel. Aber ich fürchte. das Prinzeßchen bat. höchst tespettwidrig gesagt, aller klei Raupen im Köpfchen. Mit Blind «l1eit müßte ich geschlagen sein« wenn sich es nicht merken sollte. Heute schmollt isie wie ein unartigeg stiiychem morgen aliinzt sie aus wie ein Sonnenstrahl, -sobald ich mich vor ihr oerdenge, und »dann und wann huicht ein mertwiir dig stagender, erwartunggvoll gespann ter Ausdruck itber Ehr liebes Kinder zGesichL Lieb —-— man muß sie lieb ebabenl Z ,,Etschrit nicht, mein thenres Miit Zterchem Du weißt ja, mit mir hat es Hieine Gefahr, obschon —- — « »Nein, ich bin defeit Denn nun stammt das Geständniß, das Deinem gMutterherzem glaube ich, aber nichts Neues sagen wird: aus der aiten Jugendneigung zu Eharlotte ist in mir eine großef tiefe Liebe emporge reist! »Und sie ist es, die mit all demGliick, das sie in sich trägt. doch auch jede ;Stunde, die ich in Elisendurg zubrin Egen dars, trübt. Nicht darum. mein EMiitterchen. weil wir beide arme «Schlucler sind; ich fühle ja die Fähig teit und die Kraft in mir, um Char lotte zu kämpfen und zu ringen. Aber zich furchte, daß dak alte tröstende ’,,Liebe weckt Gegenliebe!« bei ihr nicht zutrifft Sie ist sich immer gleich; sie Hist nie geradezu unfreundlich zu mir, gaber auch nicht um einen Schritt komme ich ihr näher. Ja, oft scheint es mir. idaß sie mir augweicht, sogar daß sie grnein Kommen nicht gern sieht. llnd sdann und wann bricht doch auch ein Jsgiirseres Wort von ihren Lippen, das i , mir nicht zu deuten vermag. Und wenn es nichts anderes ist als ihre gestrige Aeußerung: »Sie haben ja merkwürdig wenig Dienst in Schmal haus, Vetter!« ——- im Ausdruck liegt dann immer ein Etwas, das mir zu sagen scheint: »Es wäre besser, der Dienst ließe Kurt Willröder nicht so viel nach Elisenburg kommen!« »Wenn sie mich aber liebte —- nur ein klein. tlein wenig —— dann würde sie dies nicht sagen! hab’ ich recht, mein Mütterchen? »Und nun schreibe mir aus Deinem sürsorglichen, liebevollen Herzen her aus, wie Du über all das dentst — die Mutter dem Sohne, der treue Kamerad, der Du mir immer gewe sen, dem Kameraden. — Und Dir, Deinem Rath, Deiner Einsicht will ich salgen . . . . " Willriider legte die Feder aus der Hand; es hatte an der Thiir gepocht. Aus sein «herein« trat der Bursche ein und meldete. daß der here Fe dwebel mit dem Morgenrot-part warte. «Soll hereinkotnmen.« -— Guten Morgen, Marschneet Was giebt es Neue-ittu »Nichts von Belang, Herr Lieutes nant. Jch bringe nur den Pastenzettel und die Meldung an das Regisnent zur Unterschrift Für den Grenadiet Metz ger muß bei der Evmpagnie eine Ho e dritter Garniiur reauikirt werden und die Stiefel des Gesteiten Paulsen müs sen zum Schuster-« Es kam geschästsmäszig heraus-, aber ganz tcnlos, so daß Willröder aussah. Kopfschiittelnv erleviate er sie Unter schriften. Der Mann schien ihm seit gestern merlwiirvig verändert »Um ein Uhr Appell mit der dritten Garnitur. Jch will die Hase von Metz er und die Stiefel von Paulsen mir Selbst ansehen -——" Es tam ihm ganz wunderlich vor, unmittelbar nach dem inhaltsreichen Brief, den er soeben geschrieben, diese - lleinlichen Dienstangelegenheiten zu er ledi.en. »Er Befehl, Herr Lieutenant!« . « ie müssen mich heute Nachmittag » vertreten, Mars-hanc Ich bin nach » Eläsenburg befohlen. —- Aber Feld - webel. was haben Sie denn? Wie schauen Sie denn aus? Sie sind trank ——« Willröder war ausgesptunaem denn er sob, wie der starle Körper des inn gen Mannes vor tlpxn Deine, und er glaubte nicht order-L als der Feld webel habe einen heftigen FieberanfalL »So setzen Sie sich doch Warten Sie einmal, ich will zsirnen ein Glas Wein geben —« Marsch-riet ixntte sich wirklich einen Augenblick schwer ans die Platte des Schreibtischeg stützen müssen. Aber er richtete sich bereit-r wieder straxnrn aus. »Ich bitte um Verzeihung, Herr Lim tensnt —- es iit schon vorüber.« Er wollte das Zimmer verlassen, Willrö der hielt ihn jedoch Zurück, drückte ihn in einen Stuhl nieder nnd nahm aus dem Schrant eine Flrsche Bordeaux. »Hier, Maschner — bitte. Donner wetter, Feld-ve!«el, Sie leben aber wirt lich mordselend ang! Ich will doch lie ber zum Doltor schicken« Hosti tranl der Mann das Glas ang. »3anle, Herr Lienienant, danke! Der Arzt würde mir auch nicht helfen können -—" Er sagte dag- mit io eigenem Ton sall. mit solch einem Ausdruck hoff nungsloser Verzweiflung, dass der jnnae Offizier nun erst recht aufmerk sam wurde. Willrödet hatte Der-z siir seine Untergebenen siir ihn war ein braver Sold-It mehr als eine gebot same Maschine. lind so setzte er sich denn dein Feldwebel gegenüber, legte beide Hände aus dessen Kniee und sprach ,er ihm wie ein guter Rainer-ad rnit dem anderen. Er sah jetzt wohl, es lastete aus ilrm etwas anderes als ein lörperliches Leid. Nicht lange, nnd es ging noch ein ntai wie ein Beben durch den Körper des Mannes-. Dann schluchzte er ein paarmal wider Willen laut aus. »Marschner, ich spreche hier nicht als Vorgesetzten Haben Sie Vertrauen zu mir! Was driiclt Sie? Jst es eine dienstliche Anaeleaenheit2« Der Feldwcbel schüttelte schweigend den-Zions »Wir nnd Vcch stillt-L Acllcslllllcl — ich habe Verstündnifz auch sür eine Thorheit, wenn sie nicht unehrenhast ist! Haben Sie Schulden?" Wieder nur ein leises Ko fschiitteln und ein iurzes »,Nein nein, err Lien terant!« Und rann noch einmal ein liampshastes Tiniicttlnchzen Nun wußte Willröder Bescheid. Ein flüchtiges Lächeln alitt über seine ern sten Züge, und er tibbte mit dem Zei aesinaer aus das Herz des Mannes vor ib:n. »Sitzt’5 dort, mein armer Marschner?« Da faßte der Unterkffizier aegen clles Reglement nach der Hand seines Licraesetzten und neigte das Haupt-— Als Willrdder am Nachmittag aus dem Weg nach lilisenburg auf dem Höbenriicten stand, der die beiden schmalen Tbiiler trennte, und hinab sab auf den grünen Bari und die weißschimmernten Fronten dort unten, iibertam ihn nrit dem io seltsam in der "-igenen Brust gemischten Glücks- und Leidgefübl plötzlich die Erinnerung an die Liebes- und Leidens-geschichte, die er am Morgen gehört l;-atte. · Es war doch überall aus dieser schö nen, schlechten Welt das gleiche -—- bei hoch und gering, bei arm und bei reich! Ueberall hoben sich Mauern, un überfteigsbare Hindernisse zwischen lie benden Herzen, überall gab es tren nende Klüfte, über die keine Brücke zu führen schien. Und selbst da, wo ei eigentlich lein Hindernisz geben sollte· sanden sich sicher böswilliae, unge schickte Hürde, die es künstlich aufrich 2teten· Ja, wenn selbst Böswillialeit J und Ungeschick fehlten stellten geschäf tig sich Eitelkeit, kurzsichtiger Sinn« lTrotz Eigenrville ein die Brücke zum iGlück abzutragen. Jn trübe Gedanken versnnten schritt et langsam weiter, in die schattigen Buchen des Bartes hinein, die sich mit jrhren mächtigen Kronen wie Domess s boqu über dem betiesten Fahrweg ge ndlbt haben. Da hörte er denn plötzlich eine lelle Mädchenstimsme seinen Namen Hulan --- s- - -. . - — i . Pllllscs ullllc locl Icll cllllgcn M ncn die glückliche Besitzetin eines eige ixen Ponvgespanns geworden. AniMor sen nach der Ankunft in Elälenbnrg hatte der Papa ihr dasGesvann sammt einem niedlichen Selbfilutlchieeer, ei nein niedrigen Kost-wagen nnd dem dazuqchörigen Grocsm -—— »aber nicht als Leibeigenen« --— zum Getchent ge macht. Prinzeßchm war eitel Wonne und Glück itber diese Gabe, und reich lich vierundzwanzig Stunden füllten Wagen, Gespann und Groom ihr Herz to vollständig aus, daß sie alles schwe ren Graines vergaß. Zum Entsetzen der Hofaetellsckasi tanerte sie stunden lang auf der Futtettilte im Stall und mußte sog-at Im Totlette für das Di ner nicht selten von der Kammer-Hofe halb mit Gewalt, halb mit List von besagtem Thron Teratbaeholt werdenl Mit Johan, dem Provin, stand sielo fort halbwegs auf dein Kaineeckoeniuß; et mußte ihr zeigen, wie man die klei nen Schvtkläsdet Michitttex sie wollte trissen, wann und wie ..qefchüttet« toiirde, ob «Panl« und »Amt« sich auch Nachts elmäßia legten, und es fehlte nicht viel, so hätte sie höchst lelbst zum St el und zur Kaki-ät lche gegriffen icht selten brachte sit einen M wirklichen« veritatblen Stalkouites in die Solon-L Fräulein v. Heldberge hatte sich sogar einmal ganz malitiksis has Talchentuch vor die Nase gehalten und trieb dann oftenta tiv Vettchtrsentounas mit Pean MED pagne, bis der Fürst, der Pnrfiime gar nicht mochte, tagt-: »Was riechtdenn lhier to startt Komm ’msal het, Hum Melchen—«—nein, du bist es nicht. Du riechtt types-. lehr anständig—niimlich nach Pier .« - We war Prinzeßchen vor Tisi ausgefahren und hatte Charlotte mit ,genommen. I Als sie nun auf der Nückfahtt zum Schloß Ion weitem hie Unifotm sahen, lmeinte Durchlaucht kurz entschlossen-. .,,Du, Lottichen, wir nehmen ihn mi. IDQ auf dem Rücksitzss -« l »Ich bitte, Prinzeßchkw nein!« I »Aber warum denn nicht, Lotti? M zisi doch Vapas Gast?" i »Witklich, Durch-taucht — Ver-II bunq s-« es schickt sich nicht!« CFortsetzung solgU .. ...—--...-......».-. Der Feuer-böseren aus See. Jn der letzten Zeit wurde iviedei iiber einiae Brände welche auf Diesin schiffen iugbrachem in kurzen Worten iberichtet, soweit die Ueitiiugen es über slyaupt d:r Milbe niertl fanden, diese Fälle zu erwähnen Illic ties ist die Bedeutung solcher tsreianisse gefnnlea, Zind wie lnirmlos find dieselben seist Zehne Ausnahme im Veraleich zu frii i bek! i Wirkliche Schiffsbransosskataitio oben, die es diejeniae der .,AUstM jtrar, sind in unseren Taoen thatsiichlich »so gut wir unmöglich. In dieser Be ziekiuua tann man wirllich sagen, daß die modernen Einrichtungen dieSicheV heit des See - Vertelns unter allen Umständen bedeutend gehoben haben In den letzten 15 bis 20 Jahren beson tderg hat die Zahl der Briinde zur See gewaltig adaenonimen Aus reguliireri Passagierdamofern sind solche beinahe in Verschollenheit gerathen (wenn auch ;nicht bei ler Schiffsbemannung selbst) :und aus scistiaen Schiffen, einschließ- » . lich der besseren Frachtdamdser und so kgar der bedeutenderen Zeaelschifse sind verhdnqnißvolle Feuersbrünste eine «aros;e Seltenheit qetvordn i Dieser erfreuliche Wandel ist fii ei 'nem großen Theil au das elek tische iLiebt zurückzuführen dessen Einsiih . rnng wenigstens aus großen Passagier lschifsen nebr als alles Andere dazu deigetragea hat, die Feuersgefahr aus Zier See auf ein Minimum herabzu jbringem i Denn die Mehrheit solcher Brände lwelche in früherer Zeit dortamen, ent jstand durch Unsälle an Oellampen iri zirgend einem entleaeneien Theile des Schiffe. Entweder gerieth der Appa Irat, an welchem die Lampe hing, außr ·Ordnung, oder der Lanipenanlinder zwurde von irgend einem Gegenstande getroffen, s-ieselcher beim Rollen des Schiffes losgebrochen wer. Dann erdlodirte die Lampe, das Oel spritzte nach allen Richtungen herum, —- und das Weitere acad sich dann don selbst! Zeit aber jedes grosse Passagierschiff «i.n’d beincbe jedes tnoderne Cargos Boot elektrische Beleuchtung hat« und fort und irrt noch besondere Sicher »l,eitgvokkebrunaen austomrnen, ist die YFeuerSgefahr eine sehr geringe gewor den. Erhebiich triiat zur Sicherheit gegen sBiiinde auch die immer allgemeinere Anwendung von ivafserdichien Zwi fsaiennsäxtden oder Schatten bei. Ja, ; man könnte behaupten daß dieselben in dieser Beziehung aröszeren Nutzen brächte als siir den Zweck, fiir den sie .eiqentlich bestimmt waren. Denn die Erfahrungen niit der »l5lbe«, mit dein britischeri Schlielitschiff .,Victoria« uns in mehreren anderen Fällen lassen den Werth dieser Schatten bei einem Zu scninienstos7» oder überhaupt bei einem plötzlich eintretenden aewaltiaen Leck. rrsch einigermaßen zweifelt-Ist erschei nen. Bei einer Feuersbrunst dagean sind die Schatten -- die von Metall sein müssen —-- zinter allen Umständen ren sehr großem Wall-, da sie es spor ausqefetzt daß die Tdiiren verschlossen sind) ermöglichen, das Feuer auf eine einzige Schiffs- Abtheiluna zu- be schränken; auf diese läßt sich dann dir ganze Gegenwehr evneentriren. nnd, »wenn alle Stricke reißen«, so kann das Feuer in dieser einen Abtbeiluna buch stiiblich ersäirst werden. Soweit Frachtdanipser Schrtten besitzen, haben dieselben meist aar keine Verbindungss tbiirez daher hat auch der Leichtsinn in dieser Hiisicht keinen Spielraum Auch ohne die Schatten tönnte eine Feuersbrunst crus einem Schiff von sol iker Bauaet, wie es die meisten heuti gen Passagierboote sind, viel leichter unter Contrclle aedracht werden, als unter früheren Verhältnissen; denn in immer ausgedeimtetem Maße wir-d beim Schiffsbau Metall, und in immer geringerem Maße boliwert verwendet. Soweit trie möglich, ruht die Verklei dung unmittelbar auf dem Metall, so daß tein Lustrauni zwischen beiden bleibt. Und alles sonstige holztverk liegt frei und offen; jedes Feuer irr demselben läßt sich daher sehr rasch lif schen. Zu alledem komm-i noch das vor niiejliche Feuern-ehe System und die häufige Einiiduna der Mannschaft inr Feuerweowdieth taus »allen modernen I grossen Passagierdampkerm Bei Frachilchifsen acebt es nur drei Akten überhaupt beförderten Emqu welche noch immer eine erhebliche Feuersaefahr schaffen, nämlich: Baum wolle, Kohle und nngebrannter Kalk Die beiden ersteren können durch Seldftentziindnng in Brand gerathen, dann langsam in den Tiefen des Schif fes dahin brenzeln und den Capitiin nöthigen-, am nächsten besten fen ein zulaufxn und auszuladem er Kalt wird nur durch Naßwerden gefährlich; übrigens wird er fast nur in Küsten Schoonern befördert, da er wohlfeil stransportirt werden mus-« damit das Geschäft überhaupt profitabel ist« Die Fahrzeuae, welche Kalt - Gras an nehmen, sind fast ofme Ausnazktae alte, verrottete und sogar lecke »Es n«, an denen nichts weiter auffallend ist, als daß sich überhaupt ein Mensch ils-W anvertraut! Aber was, thut man nicht Alles Inn das liebe Akt-»