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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (April 8, 1898)
Grand Islan« ANij M WILL Jahrgang 18 — Gkijiid Island, Nebraska, Frsitaz den 8J Ajiril 1898. Nummer 31· Wocheniiberfieiji " Ausland. Deutschland Tit Stimmung in Tkstttsscl;lnttd, in amtlichen nnd nichtatntltchcn ttreisett, bezüglich der spanisdi : amerikanische-n Krisis ist jetzt entschieden günstiger für die Ber. Staaten. Zum Theil ist dies, wie behauptet wird, auf die maß-tolle Haltung des Präsidenten McKinley zu tückzusühren und auf die conservative Weist-, Intt welcher der amerikanische Gesandten Neneral Woadford, in Ma drid mit der spanischen Regierung ver handelt hat, zum Theil aber auch aus die Bitterkeit, die der angebliche ruchlose Angriff einer Bande Jnsurgenten aus die deutsche Zuckerraffinerie Cannatnaba im District Trinidad der Provinz Santa Clara, Cuba, und die Ermordung von vier ntit der Rassinerie in Verbindung« gewesenen Personen erzeugt nat. ten-s sagte Unthat wurde am l«. März ver übt und Deutschland hat ans derselben die Lehre gelogen, daß Spanien nicht einmal ini Stande ist, dag Leben der in lsuba ansössigen Anständer zu beschützen Wie bereits gemeldet, verlangt das deut sche Aitsrvärtige Amt sofortige und voll ständige Entschädigung sür diese Greuel tbat, und wenn die verlangte Genug tlsuung nicht bald geleistet wird, so wird bald ein deutscheg Kriegsschiff nach Ha oana geschickt werden« Dei- spanische Botschaster in Berlin, Senor Mendez de Vigo, hat lange Besprechungen tnit dem deutschen Staatgsekretär des Ausz rvnrtigen, Freiherrn o. Bülorv, gehabt, der dem Botschastcr zu verstehen gab, daß Deutschland entschlossen sci, voll ständige Genugthunng zu verlangen, einschließlich einer Entschädigung siir das zerstörte Eigenthum nnd die gewor deten Menschenleben Dein Botschasteri wurde serner gesagt, hast Deutschland,s wenn die Genugthuung nicht geleistets würde, die Sache selbst in die Hand; nehmen, sich Entschädigng verschaffenj und die llebelthäter bestrafen werdH llrn Spanien möglichst aniuspornem dies verlangte Genugthuung tu leisten, hat« v. Villorv noch hinzugesügh es seien einst weilen Orders an den Besehlghaber des Kriegsschisseg »Gem« gekabelt worden, in der Richtung von Haoana zu fahren. Ter spanische Botschaster versprach, Alles in seiner Macht Stehende thun zu wollen, unt Deutschland-; Forderungen nachzukommen sie dentschliindischen Fteitnnrrcn schlei gen seht einen aiideiri Ton an uird ei leiincir ini til-reißen »und Erinnyen die airierilanischen Forderungen til-i gisrechts an und sagen, die riiegierirng in Wash ington habe inii einer Miißigung gi«l)ari:" drit, die manche andere jliegierirrig nnirr ähnlichen iliniiirndcn nicht gezeigt litrlien winde. Tir« .tie-lnii"ii;e nnd die Liofiiiche zzei: titnii, der Wtiilririzergcr nnd andere ton aiigebeiiden zeitnnkren inlnn riihineird des Prtiiidenien Mutnilen besonnene Staateslliigiieit hervor nnd neben dein Vertrauen Aue-denkt, das-, rvny ruinier er schliesslich entscheide, diiiili einen kzrricrr Grund diliirt ieiri werde-. Der ainrsrrtariiiche «oiich.riiei, tlndrero .White, sagte in tiriei itnterrednniz, daß er bis setzt, airs Mrnnd iijiri von Washington gewordener Lseitiinkrerh die deutsche Regierung noch nicht befragt habe, welche Haltung sie nn Falle eines Krieges annehmen würde-. Uebrigen-s sei ihin wiederholt insorniell durch Frhrir o. Bülow mitgetheilt worden, Zwisch land werde in leiner Weise eine unsrenndi lrche Haltung gegen die Ber. starrte-n annehmen, noch sich irgend einer indir lichen dicabeifrgiicheii Verbiindung der Plächte anschließen Betressg der per enlichen Ansichten Kaiser Wilhelins sagte Bdtschaster, der tiaiier sei von der ausländischen Preise in ein ganz iuischeå Lichtkestellt worden Ter Kai er hat naml ch Hen. White wiederholt rii ver stehen gegeben, daß ei« den Ver Staaten liderans wohlwollend gesinnt sei nnd i daß er in dieser Krisis vollloirnnen iiiit J den Ver-. Staaten sympathifir«e. rslus rcharia glaudwükdiger Quelle ver lantet, daß, weit entfernt davon, daß die in den Sonntagsdlattern abgedruckten Berliner Spezialdepesiten die Ansichten IV Kaisers wiedergeben, der wirkliche Thaidesiand der ist, daß kurz nach der Zerstörung des »Maine« der Kaiser bei einem Diner eine Anzahl Admirale uni ide- ustil-Meist tider die Ursache des U irgltickg ate. Die Admirale meinten, das la sei durch eine Explosion irn r Fraun entstanden, woraus der Kaiseri ? ishr-I Warten bemerkte, er sei an mäinnna Seitdem hat er seine Hilchtjöi verschiedenen Gelegenheiten J«""-sYT)-x’iQis « t seiner großen Freude » , W IieM Irr-a nie der Flattenaorlawmäie in der Depesche kundgegeben, in welcher ei den Großherzog von Baden u la emin der Marinelnfanterie ernannte, serner durch die Ernennung des Admirale-i Tir pih zum Staatsminister, sowie durch Verleihung zahlreicher anderer Auszeich nungen. Auch in vielen charakteristische-n Aeuszeruugen, die der Kaiser mündlich und schriftlich gethan hat, ist seine Be friedigung über die Annahme der Vor lage deutlich zu ersehen. Tein Kaiser sind bei der Gelegenheit zahlreiche Glück wunschdepeschen zugegangen, darunter eine vom Altreichszkanzler, Fürsten Vis maick, und andere von den meisten deut schen Souveränen. Der Kaiser gedenkt seinen Aufenthalt in Hamburg aus vierzehn Tage auszu »dehnen, während die Kaiserin eine vier wöchentliche Kur daselbst durchmachenj zwill. Durch strenge Diiit, zellige-II Schlafengehen und frühe-s Aussatz-H HVermeidung aller Aufregung nnd durchi jden Gebrauch der Heilquellen will dies sKaiserin versuchen, ihre erschüttern Ge-; Isundheit wiederherzustellen s Qesterreich-Ungarn. . Laut einer Depesche aus Wien, hats im Hat-selber District bei Teinesvar-s Ungarn, ein ernstlichrr agrarischer Anf, l ruhr stattgefunden, in dessen Verlaufs drei Bauern non den Gendarmen nieder-l geschossen wurden. Sechs der Germar inen wurden von den Bauern, welche "mit Steinen, Heugabeln n nd Arrten be waffnet waren, verwundet, Franlreich . Dersranzösischeinternationalcöchiedw ngrichtsverein hat deni spanischen Mi nister des Auswärtigem Senor Gnllon, s Hund dein anierikanischen Staatsministerj iSherman brieslich dringend gerathen, sdie Schwierigkeiten zwischen Spanien Hund den Ver. Staaten einem Schieds sgericht zu unterbreiten. Der Kassationshos hat das ani LI Februar über Emile Zola gesällte Ur theil, wodurch derselbe zu einjähriger Gesangnißstrase und zur Zahlung von drei wissend Franken verurtheilt worden war, aufgehoben, aber keinen neuen Prozeß vor einem anderen Gerichtshof langeordnet Die Entscheidung begrün Idet sich aus die Thatsache, daß der Prä sident des Kriegsgerichtes statt des JKsriegsrniniflerS die Klage hätte anhän gig machen sollen, weil es das Kriegs gericht war, welches von Zola angegriffen worden war. Großbritannien Tie Frage ob der Marquig von »Saligburn fein Amt niedetlegen wird, fbildet in politischen streifen immer noch sdag Hauptgespräch des Tages. Die konservativen Blätter, besonders die in den Provinzen erscheinenden, befinden sich in ossenetn Aufruhr. Tie »Nati onal Review« fastt den Inhalt der Ent rüstungsausbtiiche der Presse in dein lsitat einer Lleußeeung des in lshmtntn gefallenen Generals Gordon insminncn, wonach die britische Rasse eine Rath-i von Löwen sei. die von list-in angesühit’ wird Tte Uniufkirdcnlsrit ist so weit vit breitet, das-i die Ansicht iinincr mehr anj Boden gewinnt, das; in der Geschichtes der nnivnistischen Paitei seht- bald eines Krisis bevorsteht. Diese Ansicht cihälts durch ein am Freitag halb amtlich in Umlauf gesetzteslsieriichh daß die Köni. gin die Absicht habt-, den Martinisz zinn Lord-Lieutenant von Middlefer zu er nennen, einen Anschein von Wahrheit« und die Frage, wer seån Nachfolger wer-s den wird, wird auf das lebhafteste be-? sprochen. ; Die Feinde des Colonialntinistervs tshamberlain verbreiten auf dass eifrigfte die Nachricht, daß sich derselbe bemüht, Salisbnry’v Nachfolger zu werden, wo-» ran er jedoch vorläufig nicht im gering-; sten denkt, weil er weiß, daß ihn banns feine liberal-uiiivniftifchen Freunde itnl Stich lassen würden. ; Ja politischen Clnbtreisen ist mans der Ansicht, daß, da dein Herzog vvnl Devonihire die Stelle det- Premiers ver-! sprechen tit, ist-an- vek Nackt-m dkss Lord Still-bunt erfolgt, A. J. Balfour,; der erste Schatzanitgsekeetae, der Nach-! folget seines Onkels im auswärtigens Amt werden wied. i Spanien. Tcr deutsche Gefandte in Madrid, Hi. von Rudoin, hat an bog auswär tige Amt in Berlin berichtet, daß die spanischeåtönigsfamilie einen Ausstand befürchtet, wenn der Zwist zwischen den Ver-Staaten und Spanien nicht bald bei gelegt ist. Die karlistischc Partei iftk lehr thätig und die Königw-Negentin fürchtet besonders eine Proklamation des Genernls Weylek und der Militäcpartei. Es ist Alles zur Flucht der königlichen Familie vorbereitet, und in Sau Lucar The Sammet-O einer nndalnstfchen Hafen « « » . -. . -..x- s- UY ,«.·.»,« « »s. »Hm-.-»w«s«.Wsw-Wss tigen Abfahrt ftehts bereit ist. Die Antworten auf den Brief der Kö nigin-?liegentin betreffs der Einmischung der Mächte waren durchaus unzufrieden stellend. " Inland. lleber den genauen Stand der spanisch- s amerikanischen Frage tu berichten, ist ein! Ding an das wohl seder Herausgebers einer Wochen-Zeitung nur mit ZitternH nnd Zagen sich heranwagt. Sich aqu » dem Wust von Nachrichten aus Washinges ton, Madrid und überallher, wo die Ge-J ; schichte Interesse erregt, ein klares, un-; Egetrübtes Bild der Sachlage zu machen, i Hist rein unmöglich, denn heute heißt’s so, : smorgen so, den einen Tag Frieden, den: inächsten Krieg. Giebt man selbstseineni Sens dazu nnd sagt: »Krieg!« danns ssagt der friedliebende Theil der Leser:! i»Ter Kerl ist ein Jingo!« Sagt er, nämlich der Herausgeber, »Frieden!«i dann wird erst recht über ihn losgezogen, idann heißt’s: »Was«ti der Lump—sa,s lia, meine Herren, zum veritableu Lunipf i wird man degradirt——der hat ja auch nicht ; sein Fünkchen von patriotischem Ehrge-; Hiikil im Leib, nach einer solchen Veleidi-s sgnng der amerikanischen Flagge undj iikriede.. . .! ! Da wir nun weder dag? seine noch das andere sind und unseren; IVesern immer die besten und zuverlässig-; sten Neuigkeiten zu geben bemüht sind« jeg aber in diesem Falle gänzlich ableh-! ;nen, sich ans den vorliegenden Nachrich ten eine Meinung zn bilden, so lassen wir hier die hauptsächlichsten Botman Jnisse der Woche folgen und wenn sich die Leser da einen Ver-J d’raus machen tön nen, dann um so besser: Tie Lage ist kritisch nnd ein Konflikt Eise unvermeidlich, wenn die beiden Re giernngen sich nicht dazu verstehen, die Angelegenheit einem Schiedsgericht zu zunterbreiteir Berichte über Vermittel lungSoersuche von Seiten der enropäischen IMächie mier täglich i« dkk Bundes -hauptstadt ein. Aus allen diesen Ve Irisziten geht jedoch hervor, daß die ento Ypäifchen Mächte sich nicht auf eine gemein same Basiel für eine solche Vermittelung einigen können und daß die Regierung der Ver. Staaten eine Vermittelung nicht annehmen würde Der Präsident hat inzwischen eine weitere Botschaft an den Congresz aus gearbeitet uud dann, wenn der Congreß diese in Händen hat, wird es sich ent scheiden, ob’-J Krieg giebt oder nicht. Uebrigens oerzaiidert sich die llebersend ung der Botschaft gant außergerviihnlich lange. Bereit-z am Dienstag sollte der lcoiigresi das Schriftstiick in Händen ha b:ii, aber die Zustellung wurde uon einer-n Tage ziini anderen verschoben nnd esZ ist fraglich ob die Botschaft sich seht schon in Händen des isongresses befindet. Die Botschaft ist fertig, enthält TUUU Worte und ist ootn Kabiriet gntgeheiszen HSie etnpsiehlt bewaffnete Einmischung l(weungleich gesagt wird, das; dieselbe nicht sosoit gemacht Zu weiden brauche-) Seiten-z der Ver- Etaaten, uni Feind seligkeiteii zu vermeiden um uni den jdiothleidenden beizustehen. Sie bei Jtvalsrt sich gegen Anerkennung der Unab Ilsängigkeit zu dieser Zeit und giebt Fu Zuersteheih daß nach Ansicht der Ver irvaiiung ev die Pflicht unserer Regierung Hei, die page alt-f der Insel zu beaufsich ;tigen, bis eine stabile Regierung einge srichtet werden kann- Die Haltung degs Hongresses betresfsz dieses Versahrenszs l läßt sich nicht vorhersageii. s Die allgemeine Meinung, die Sonntag l Abend in anitlichen und diplomatische-H Kreisen in Washington herrschte, gingJ dahin, daß die Krisis in dieser Wachej ihren Höhepunkt erreichen und die Frage’ von Krieg und Frieden sich in den näch sten Tagen entscheiden wird. Senatoren und Repräsentanten conserirten den gan zen Tag hindurch über den Erst der Lage und im Weißen Hause war der Präsij dent niit den Cabinetsmitgliedern und; anderen vertrauten Rathgebern bezüglich der Botschaft, die er an den Congreß» richten wird, in Berathnng. Im; Staats-, Kriege-: nnd Flaum-Departe ment herrschte auch am letzten, wie ans den vorhergehenden Sonntagen, reges Thätigleit. « Sacvohi oao Krieg-z - exsepartementz wie auch daa Wurme-Departement hat» allen bedeutenderen Häfen an der iüdJ lichen Küste und ani Golf entlang eine eingehende Jnspicirung gewidmet, um diese Höfen im Falle eines Krieges als Stationen für Munition nnd Kriegshe darf zu gebrauchen. Man glaubt, daß im allgemeinen die Galfkiiste bessere und mehr Häer als die atlantische stüste bietet. Man meint Pensacoca, Tanipa, Mobile und New Orleans alle gut ver werthen zu können. Es ist nicht die Absicht, daß große Schiffe von dort ihren Bedarf einnehmen sollen. Die selben werden ihre Kohlen und Proviant durch leichtere Transportschisse erhalten, qq -«.«..«-...-» .»« . Ianctcitung non Heil mitteln ist für uns weder XI« . . "’!» Ucuthmannng noch 1·E-J-,— cm Etpemnent b,-«««;..»»LT --—-.;, Z Es bedingt berech nendt Zolgfältig . Käf-fett Kigendweb si che lncthckqebrnch Mis- —---s ·-, te:)ic1,epte erhalten smgftjltige Aufmerksamkeit und nichts als die reinsten Troguen und tsljemtkm licn werden zu deren Zusnnnncnstkllung verwendet. Richtigste Pfeife Mk dic beste Bedienung. OckdiFineIk Proprietury Hul mittcl und Vetfchiedentlichci Dr. Boydcn’s Apotheke, H. A. BAUMANN, tskeschäftcifiihterf Uns-mal klan · Nebraska welche über die Sandbarren am Eingang der Hafen fahren können. Punta Gordv, noch füdlicher als Tampa, ist, wie man glaubt, von dein Krieges-Departement fiir die (5«infchiffung der Truppen, im Falle, daß eine Armee nach Cnba geschickt werden sollte, in Aussicht genommen worden. Die Bai ist für Schiffe von geringerem Tieigang leicht zugänglich. Genei"aleonful Lee ist angewiesen wori den, das amerikanische Confulat dem britifchen ifvnfnl Gollin zu übergeben, nnd hat mit Gollin bereits die dran nö thigen Vorkehrungen getroffen. Dies ist einfach eine Vorsichtgmaßrec gel, im Fall General Lee genöthigt fein sollte, plötzlich abzureifem Der Gene rnlronfnl hat noch nicht alle Hoffnung aufgegeben, daß ein Krieg abgewendet werden koste-, und feine mit dem Conful Gollin abgehaltene Becathung dentet nicht auf seine beabsichtigte Abreise hin, sondern fand nur ftatt, um den hiesigen Amerilanern den vollen Schuh des bri «tischen Confulateg is sichern; im Fall er gezwungen würde-, fein Amt niederzule gen. fVer Damm ver stammt-komm Ju» ist am Sonntag Abend gebrochen und die ganze Ortschast steht unter 10 bis 20 Fuß Wasser. Die Ortschast besin det sich zwischen dem Damm und einer Hügelkette. Wie ec- lt--:s;t, sind mehr als 200 Menschen nm’gi Leben gekommen. Die Telegraphen .- nnd Telephonleitnng ist zerstört nnd mutm- :)tachtichten sind nicht tu eittxtttsn V sn tsoansville sind zwei Tatsapsbkth mit Nalsrttngsntitteln Und Deckt-« tttxjt set lis«ssii«tcksstätke ttb; gesandt wendet-« Ter Vetband in Kansas tsity, Mo., welcher tiit Fltxlt tien Sonntags tlscatern nnd dem Vallspitl an Sonn tage-n den lKrieg erilsitt hatte, ist seht noch einen Schritt weiter gegangen, nnd tuill auch von Visgtiilmissen an Sonn tage-n nichts mehr wissen. Wes war ein aus drei der angeselsettsten ttteistlichcn »der stahl bestehende-I iiomite ernannt worden, uttt über die Frage zn beratlsen, und dieser Ausschuß hat runmel;r seinen Bericht eittgereicht. In demselben wird empfohlen, ein icomite qn ernennen, welche-CI sich mit den Leichenbestattetn nnd Friedhossgesellschaften in Verbindung setzen soll, unt dahin in wirken, daß Be gräbnisse an Sonntagen abgeschafft wer den. Ter Bericht des Dreiercomitcs wurde von dem Verband der Geistlichen angenommen und ein lsomile ernannt, um die itt demselben gemachten Votschlii ge auszuführen Wenn das nicht das nun spltts uitm dck Vertiicklhetl ist, dann geben wiss ans! Ein nnternehmender Apotheker. US lind wenig Männer mehr einsich- » tig und unternehmend alsz A. W. Buch- ; heit, die keine Mühe scheuen, um ihren vielen Kunden nur das Beste in ihrer Brauche zu sichern. tisr hat ietzt die iverthoolle Agentur für Dr Rings Ner Discovery für Schwindsucht, lHusten und Erkältungein Dies ist die wundervolle Arzenei, die ein so ungeheures Furore wegen ihrer erstauiienswerthen Kur-en hervorrief. Es kurirt absolut Asthma, Brorrchitis, Heiserkeit, und alle Leiden des Halse-Z, der Brust und der Lungen. Sprecht vor in der obengenannten Apo theke und erhaltet eine Probeflasche frei, oder eine Flasche regulärer Größe zu 50c und 81.00. 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Ties.xdeiii«5f1«a11, welche darauf bedacht ist, Ausgaben Zu reduzirm tauft bei Martin’s. Dach groszen fischen sucht main nicht in feichtcm Wasser-; für groszc Bairgaiiiis, geht man nach dem gredfzeti Laden. 73 Some-. Zu Töc, Männer-Hemden Eine ausgezeichnete Auswahl von feinen Lberheinden; dag selbe Machmerk nnd dieselbe Qualität, siir welche die Klei derhändler 81 und lezä ver langen. Unser Preis 7.·)c. Zu We. Ungeivaschene Miittneiheniden. Weiße Hem den, volle Größe. Rücken u. zront reinforced. Jedes Heind gestetnpelt »Situa- lMlctr Shitst«, unser Preis zue Zu stie, unsere leinenen Hemden. Tag sich am besten tragend-e Hund das gemacht wird. Wir haben sie in äu u 7«.·sc L’.ttalit(iten, mit oder ohne Fragen, s-« u. ».«-3c. 7 Zu .·;.'-e, eine große Auszivahl von Männer: nnd Knabenhensp den, niie Abbildung, lauter echte Farben, einige sehr schöne Muster nnr :;.-c. . .,Z)’ 50 nnd 73 Cis. 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