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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 20, 1896)
Ins-i Just-o Anselm tm Herold. W .-«. » s »T I·I.smoms, i - heisses-bog tErschcini jeden Freitag. Its-M It thi- Pooi ldmcc st Grund loltad cis1 somit cis-s muss-. — Frei t ag, d. 20. März tell-m -..-·.—-....-».«.-.--— .«...«..—..--».- - - — Der «Anzeiger nnd Herold« kostet BLW pro Fahr. Bei Bornnsbezahlnug erhält Jeder Leser ein schönes Prä nnenbnch g r a ils. ·-«».-...., -——.—»- —«—.....--«- .... «....— . Gesichten sitt snuonrem 1 Spalte pro Monat ............... Blum i « « « ............... 5.0() i « « « ............... :z.0() s « « « ...... . ........ 2.00 Eine Karte oro Monat ............. Um Lokalnotitzenz Erste Jniertion pro Zeile loc. Jede folgende Intiertion pro Zeile ...... Je. Ist-meine Komm zur besonde » rei- set-trink Jemand der 3 Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Abonnent betrachtet und ist oerpflicheet, für die Zeitung zu be ableu. Eine Zeitung anzunehmen, ohne zahlung zu leisten, wird vor dem Gesetz als Diebstahl Maesehen nnd demgemäß bestraft. Niemand kann eine Zeitung til-bestellen, eheer alle Riickftände filrdieielbe be Zahlt hat nnd ist der Abonnent zur Zahlung üt die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung esandt wird, bis er berahlthot, ob er die eiinng ans der Post annimmt oder nicht. Monnenten, die ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer n e n e n Adresse auch die bisherige angeben. da sonst leicht Fehler vorkommen, weil eg en viele Leute giebt, die denselben Namen siihrem Geldsendungen wolle rnan per Monezf Or der-. Bxpksess Money Order-, oder Banl Dis-ist senden. Perionlichen Ghin-lis- füge ston Betrag für Collektion bei. Klemm Beträge nehmen wir in Briennorken an, doch eriitten wir solche nur zu 1 nnd 2 Sense-, keine größeren. Mein vergesse nicht, in Briejen die genaue Adresse anzugeben und adreisire deutlich Onkel-se unct sowie-, US W. 2. Str» Grund Island, Neb. Eine irendige Ueberraschung werden wir unseren Lesern am lsten April bereiten. Reinen Aprilicherz etwa werden wir uns erlauben, sondern eine echte, gute Ueberraschung, die Alle sehr freuen wird und die den vielen Freunden des ,,Anzeiger und Hersld« roch sehr viele mehr zubringen wird. Es ist stets das Bemühen des Heraus gebers des früheren »Er-and Island An zeiger« und jetzigen »Anzeiger und He rold« gewesen, alle Leser ehrlich und reell zu behandeln, möglichst guten und inte ressanten Leseftoff zu bringen und die kn teressen des Volkes im Allgemeinen und von Stadt, County unde taat im Beson deren zu vertheidigen und wenn möglich zu heben, sowie auch den Lesern mög lichst o iel Lesestofs zu bieten Wir haben uns stets bestrebt und wer den auch in Zukunft in diesem Bestreben nicht nachlassen, unsere Leser zufrieden zustellen und so haben wir beschlossen, vorn 1. April ab neben dem »Anzeiger und Herold« ein ,,Sonntagsblatt« her auszugeben. Das Sonntagsblatt wird enthalten: Romane, Not-ellen, Erzäh lungen, Anekdoten, Vermischtes, Humo ristisches, Musik u. s. w. Das Blatt wird 8seitig sein und te i ne Anzeigen irgend welcher Art enthalten, sondern nur Lesesiois und zwar den aller besten. Wir können versicheru, daß das »Sonntagsblatt des Anzeiger und Herold« bald ein lieber Gast in allen deutschen Familien sein wird, den Nie mand mehr missen mag. Doch darüber wollen wir unsere Leser nachher selbst urtheilen lassen. Jetzt die Abonnementgs bedingt-engem Der »Anzeiger und He rold« nebst »Sonntagsdlatt« wird, wie bisher, nur b2·00 pro Jahr oder BLOO pro Halbjahr kosten, jedoch bei ft ri t ter Borausbezahlung Falls das Abonnement n i cht itn Voraus be zahlt wird, ist der Preis 2.50. Nach Deutschland, Oestreich und der Schweiz beträgt der Preis sür beide Blätter 83.00 in Vorausbezahlung Gratisprömien geben wir oon jetzt ab nicht mehr, in dem fett für den alten Preis zwei Zei tungen geliefert werden und haben Die jenigen, die n i ch t im Voraus bezahlen, de Centz mehr zu entrichten als die Borsaszahlenden Ali Spezial-Prätnien sür alle Leser haben wirjedoch ,,Kürseh wer-I UninrsalsKonoersations-Lettau-« gegen Nachzahlung von di 00, (Werth A· Ny; »das deutsch- amerikanische Koch «,M Nachzahlung von 85 Centi, seith .1.50 . »Ist-oberen Linken-, sein eben nnd b entliche Dienste«, gegen Mit-g oou 20 Seins werth doe); v sen-et Ierden Im- stets eine uswahi von «« Dich-es vie unsere bisher en Grans "« ie- Iarem errihiakteårsdl oftener M , on M ten ne el leisem-Ists die siehe Unterhaltung-e Were Ist-schen und senden dir diese! it sd Mänsäeseudselk' resse unserer J- st daß nasereruJ .smeesaim« « reim- Erst-eisu W Theiisird und —— D ie Kentucky’er Legislatur ver-tagte sich am Dienstag nach 60tägiger Sitzung, dhne einen Senats-r erwählt zu haben. 1Wann wird die Zeit kommen, wo diese Farren der Senatorempahlen aushören werden und das Volk seine Senatoren erwählt? S e n a t o r Sherman schlag in seiner Rede über die cnbanische Frage einen so merkwürdig kriegerischen Ton an, daß die »Jingo«-Presse jubelt: »Jn seinen Adern fließt das Blut der tapferm Ja milie Sherman.« —- Sollte der alte Herr vielleicht gar an einer Pulversabrik detheiligt sein? Z n s o l g e des sogenannten Mena politan Polizei-Gesetzes sitzt in Char leston, S. C» in jeder Restauration ein Polizist in Cioiltleidung und sieht daraus, daß den Gästen, welche dort ihren Lunch oder Mittagsessen verzehren, keine ges-s stige Getränken verabreicht werden, was man bürgerliche Freiheit nennt. Der Leiter der Grund Jsland A. l'. A.-Bande, Gea. Everett, streckt seine Hände aus nach der Schuldehilrde, indem er sich als Candidat sür das Amt eines Schulraths auswirst. Unsere Stimm geder sollten alle Anstrengungen machen, um solche Fremdenhasser aus den öffent lichen Aemtern zu halten. Oder sollen wir uns gänzlich den Händen dieser Knormothjogs überliefert-? A n den Mißernten der letzten Jahre, herbeigeführt durch die große Tü:·re, waren nach Ansicht der Repnblikaner na türlich Cleoeland und die demokratische Partei Schuld. Wenn wir die nächsten Jahre gute Ernten erhalten und die Zei ten w rden infolgedessen deffer und wir erhalten zufälligerweise wieder eine repa ltlilanische Adminiftratiom so sind selbst-— verständlich die Repndlikaner daran Schuld. Jst das nicht klar? D i e foiziere des Dampfers Horn-, die eingeklagt waren eine bewaffnete Erpedition nach Cuba zu bringen, wur den oomVer Staatens iftriktgericht schul dig gefunden unt-verurtheilt DerKapitän J H. S Widorg wurde zu einein Jahr 8 Monaten Gefängniß und Most Strafe tund Kosten verurtheilt. Die Maten IJens P. Petersen und Hans Johansen erhielten je 8 Monaten Gefängniß und müssen jeder 8100 Strafe und Kosten. bezahlen Der Antrag für einen neuen Prozeß wurde verworfen. ! Durch den Sueszanal sind itn letzten Fiskab Jahre im Vergleich mit dem vorher-gegangenen GE- weniger eng lische Schiffe und 18 mehr deutsche Schiffe passirt. Diese Thatsache wirft f ein erläuterndez Schlaglicht anf die Con Iskurrenz, welche Deutschland dem eng slischen Handel in Affen macht und sie iliefert eine der Erklarungen für den bitter-en haß, mit welchem John Ball den deutschen Michel jetzt beehrtT Von s3434 Dampfern, welche wahrend des kJahres den Kanol benutzte-h führten 4 tdie amerikanische Flagge! E ine merkwürdige, aber etwas mo notone Leltüre dürfte das städtische Ad reßduch des Städtchens New Schweden am oberen Saale Niver bilden, d. h: wenn es einmal-soweit ist, daß es ein Adreßdnch hat. Dasselbe wurde von Schweden gegründet und ist fast aus schließlich von Schweden bewohnt Der Mayor heißt Hans Hausen, der Clerl Peter Petersen, nnd der Statdrath de steht aus Peter Hausen, Hang Petersen Peter sang Petersen, Hans Peter hon sen und Peter hausen Hans Petersen Keine Verwandtfchaft eriftirt zwischen sdiesen Herren· ) Von ver Weißhtechsznduiteie. Zu den amerikanischen Industrien, die Jdurch den ,,deniakratiichen Freihandel« angeblich geschlagen und dem Tode ge »weiht worden sind, gehört bekanntlich s nach den Behauptungen unserer Hochon presse auch die Weißbleth-Fabrikation. Obgleich der neue Tarif den hiesigen» Weißblech- Fabrikanten noch über 40 Procent »Schutz« gewährt und obgleich die Herren Fabrikanten sich dabei offen bar sehr wohl besinden und ihr Gedeihen dnrch Erweiterung ihrer Anlagen und durch stetig zunehmende Errichtung neuer Fabriken beweisen, singen doch die Mc Kinleh-Organe nach wie vor das bekannte Lied vom »Rückgang« der hiesigen Indu strie und erzählen Wundergeschiehten von den Vortheilen, die der neue Taris den Fabrikanten in England auf Kosten der hiesigen zugewandt habe. Wie die Sache sieh in Wahrheit ver hält, zeigt ein längerer Artikel der in London erscheinenden »Zum and Steel Tradei Review«, ans deren sachgemäßer, sicherlich nicht zu Gunsten Amerikas ge lärbtek Darsellnng wir nachstehend eini ge der bemerkenswerthesten Seine wieder geben. »Schon seit gekannter Zeit —- heißt esJ darin —- herrscht in den Kreian der Walliser Weißbleeh-Fabrikanten schwere Besorgniß über die Zukunft ihrer Jn duftrie, besonders mit Rücksicht ans die starke Entwicklung der geleithen amerika niiehen Jndnsrie nnd d Wahrscheinlich ceit, daß die lebtere in wenigen Jahren in der Lage sein viel-, den heimische Siedari in voll-in Maße zu decken, Iai der Mie- Mie »Es-sites MW W « -,.-;-,,s«... Eis-W Ilieh niu inan zugestehen, daß bei der; gegentv rtigen Sachlage diese Besorgnißi berechtigt erscheint. j » . . . .Wai die Produktionskosten anss belaust, so ist allerdings die Arbeit ins den Ver. Staaten weit theurer, als in’ Süd-Maus und es ist in der amerika-» nischen Industrie die Beschästigung ju« gendlicher Arbeiter und Arbeiterinnenj lnur eine sehr« beschränkte. Die Amen-l taner sind jedoch ersindungsreiche Leutei yund den höheren Lohn, welchen sie ihren· lArbeitern zahlen, missen sie dadurch iwieder einzudringen, daß sie die in,Sild Wales üblichen Fabrikatiangtnethoden verbessern und perbilligen. Thatsachiich haben sie in dieser Beziehung während Ider letzten Jahre große Fortschritte ge imachtz sie selbst behaupten, ihre Her ;siel«1ungsweise sei der der britischen Con jcurrenten bei Weitem überlegen· Wie Hveit das berechtigt ist, läßt sich von hier Haus schwer beurtheilen, wenn man jedoch »berücksichkigt, daß amerikanische Fabri Hkanten in den letzten 12 Monaten Stahl ichienen schon für Lstr. 4 10 Sh. und Schiffsplatten für Lsir· 5 oerkaust haben, so kann die erfolgreiche Westens-ermitt demng der Herstellung auch anderer Ar tikel kaum noch über-raschem Das englische Fachblatt tröstet schließ lich seine Landsleute mit der Bemerkung, daß es ja noch mehr Länder gibt, in denen man Weißblech braucht und daß namentlich China, Japan und Indien nach ein großes, bisher nicht genügend beachtetcs Absatzfeld bieten. Aber wie lange wird es dauern, bis auch dort die aufstrebende amerikanische Industrie den Wallisern erfolgreiche Concurreni machen wird —- vorausgejetzt, daß nicht ein neues McKinley-Gesetz den hier begatt nenen Aufschwung hemmt. « Lokales. — Abonnirt auf den »Anzeiger und Herold· « —- Der »Hinkende Bote« und andere Kalender für 1896 sind jetzt in unserer iOifice zu haben. —- Alle deutschen Zeitschriften und Bücher erhaltet Jhr d:i J· P. Win dolph, 305 West 2te Straße —« Gestern Nachmittag brach in der katholischen Kirche Feuer aus. Die Feuerwehr wurde alarniirt, welche bald zur Stelle war und das Feuer löschte. Der Brandschaden selbst ist nicht von Bedeutung, jedoch waren die Löschmann schasten, in ihrem Eiser zum Herde deo Feuers zu gelangen, so aufgeregt, daß sie, anstatt den einsacheren Weg durch die Thür zu wählen, den freilich etwas kür zeren durchs Fenster einschlagen, wobei das letztere, ein lostbareg Kunstwerk, leider in Scherben ging. —- Ein vollständiges Konoersations Lerilon und zwar eines der besten, näm lich Kürschnee’g, beinahe umsonst an alle Leser des »Anzeiger und Herold «. Die Unschasfung eines derartigen Werkes erlaubten sich disher nur bemitteltere Leute, aber jetzt geben wir allen unseren Abonnentem welche ihre Rückstande und ein Jahr im Voraus bezahlen, das be rühmte Konoersationslerilon von Pros. Kürschner-, mit einein besonderen Anhang für Amerika, gegen die geringe Nachzah lung von nur e i nein Dollar. Auswiirtige Ubannenten müssen 25 Eig. siir Porto beifügen. Der Ladenpreis dieses wirklich unschädbaren Werkes ist sonst 84.50; Preis der Zeitung ist 82, es erhält also jeder unserer Abonnenten den Werth von 86.50 silr nur Os. Kein einziger unserer Abonnenten sollte diese Gelegenheit versäumen, sich ein so werth volles Werk zu holen. So etwas wird Euch nicht ost geboten; benupt dieselbe. ! —- Selten wohl ist ein Institut mehr iAnfechtungen aan Seiten östlicher Car iporationen und deren Einissäeen ausge setzt gewesen als es vor mehreren Jahren die hiesige Farinata Hiiun instit-unm llnmpany war. Tiefe Gesellschaft, die vor nahezu 10 Jahren gegründet wurde, giebt allen Farniern Versicherung gegen Feuer. Blitz und Orkane und zwar auf der Basis der Gegenseitigkeit nnd ist die Versicherung bedeutend billiger als in den östlichen Gesellschaften, die zahlreiche, sehr hoch salarirte Beamten haben und zeitweise ihren Aktieninhadern große Ti videnten auszuzahlen im Stande sind, was bei einer gegenseitigen Gesellschaft ganz wegföllt, indem die Ausgaben aus das Allernothwendigsie beschränkt blei ben. Aug diesem Grunde wurde denn auch die »Farrners’ Union« aus das bit terste bekämpft und ihr alle möglichen: Steine in den Weg gelegt, fa, durchi Hülfe von carrupten Staatsbeamten, « wurde ihr Geschäft für ein ganzes Jahr lahm gelegt und zwar zu einer Zeit, wo zahlreiche Palieen wieder hätten erneuert werden sollen, da die 5 Jahre, auf welche Zeit die Palicen ausgestellt werden, ab gelaufen waren. Dadurch waren Viele gezwungen, wenn sie überhaupt Versi cherung haben wallten, wieder in den al ten ssilichen Gesellschaften zu versichern und der Zur-new Unian wurde dadurch ungeheurer Schaden zugefügt. Sie über stand jedoch alle chikane, bezahlte alle ehrlichen Verluste nach wie var und be wies, daß die gegenseitige Versicherung bedeutend billiger als die andere ist, Das unsere Fauner seht auch längst eingese hen haben. .- ctne satte. Jch kündigt hiermit an, daß ich ein Landidat sllr des Inst des Polizeiriche ters din, den Gänschen der Stunnigeber nnd weiser Freunde unterworfen » III-II Ist-. « Its-. Geo- 4 sm Dies ist» Wunde-»das ckebrbto skrophein vollständig gebeut Est- Sso. A. ijklo ist oh- wohlbtmsi » msohnllehket in Mk. Herab-My- st j schreibt uns su- tkoleu stricken pol kevdsse »Ich habe so Roocks Sams- ( I- ums der rund stim- lst tot-is l Ich do von Kindheit sa In ers-his skkcphols kenne-h Als ich 37 Ishk III Ist sogen meine Augen so mit Ists ca hat- und ein Geschwü- wls st 121 gos- bildeto sich Ia der fechten Spit su o- ktlses welches sit-Ies. »Am t s, us sich soc-m gebadet hat« Iy satbnchem Ich versuchte Ill Atsusssm lch Ist okt- so Ich-nd cis- ioh kam sehen konnte. Ists Ist gänzlich Guttat-Mich Ich be- Z san mit dem Gebrauchs von Jedoch Su· i III-stut- vuel nahm fünf Fluchen. la Me- sls elkel Nov-wo wuc- bstso ; Im so meinst schalt-et geh-Im ! Hoocks III-s- Kurirtj lebst-voneinan- svtnksoohwsq Ist-nd - thz and set skko dato-o Zustand ist immer wenigst- Iss vohmbq Mot clsm lob wie-Fa mehr Il- je in meinem Lebst-, nnd et teas mich ? so- dsitsn Getan-holt Wandern sie sich dsg- tch Ia Ioocksj Aus-spottw- slsabek lch lust- als-bis Ist-W thun Il- os überall nnd tütj Alls-in empfahlst-L- Skcm A. mei soc-'s Puls-I IM den-Institut so. , Wahl-Protlamatton. An die Elektoren nnd gesetz: lichen Stimingcber der Stadt Grand Jsland: Jed, W H. Thvmpson, Stadt Grand Jsland Nebraska Krast der mir als solchem Mayor vvin Geer oerliebenen Macht, meine Protlaination nnd gebe hiermit öffentlich bekannt an die Eleltvren nnd gesetzlichen Stimingeber der Stadt Grund Island, Nebraska, daß eine allgemeine Stadtwabl der genannten Stadt Grand Island in der genannten Stadt abgehal ten werden wird ain Dienstag, den 7. Tag des April 1896, zum Zweck der Cr rvählung eines Polizeirichters, nni Va tanz zu füllen; vier Councillente, einer von der ersten, zweiten, dritten nnd vier ten Ward, respektive; serner drei Mit glieder der Schnlbehörde, für den Ter min von je drei Jahren Die Stimmplöye fallen offen sein an dein Tage solcher Wahl nrn neun Uer Morgens nnd sollen offen bleiben bis sieben Uhr Abends an genanntem Tage an den betreffenden Stimniplätzen, wie folgt: Erster Distrikt, im Spritzenhans an Kimball Avennez zweiter Distritt, ini Sprinenhans an Erster Straße, zwischen Elm nnd Clebnrn Straßen; dritter Ti strikt, in No. 1123 West Dritte Straße, Der-MS Stall; vierter Distritt, an Ecke Pine nnd Zweiter Straße, City Hall; fünfter Distrikt, itn Sprinenhans an Elrn Straße, zwischen Sechster und Sie benter Straße. Oeffentliche Bekannitnachung ist ferner gegeben dafür, daß die Registrirnngsbv börde an den oben angegebenen Stimm plätzen sitzen wird, zum Zweck, die Ne gistrirnng der Stadt Grand Island zu revidiren, am Samstag, den vierten Tag ien April 1896. Sie werden in Sitzung fein von acht Uhr Vormittags. bis neun Ubr Abends an genanntein Tage, zum Zweck, die Registrativn zn revidiren wie vorn Geseh vorgeschrieben. Zum Zeugniß dessen habe ich hiernnter meine Unterschrift gesetzt als Money diefen 4ten Tag im März im Jahre des Herrn Ist-itz W. H. Thompson, Attest: Meinen C. H. M e ach Cleri erlasse hiermit diese i i z Mayor du - s Verordnung sto. 210. i tfiiie Verordnnn , welche die ieoiditten Vetordnun en der todt Neand Island an nimmt, ein chtießlich aller allgemeinen Vet: iotdnungem die am t. Mart 1896 in Kraft innd. » Sei es oewtdiiet vom Mayot und Stadt rath der Stadt Grund Jota-id: ; Section t. Daß die Vetotdiinngen, wet che die Stadt Grund Island ie ieken, wie sie unter Authorität des Stadtrai s von zied W. Ast-ton, Stodtanwalt, ziiiammengeitellt nnd revidirt wurden, einschließtich aller Ver l ardtinngen allgemeiner Natur. die in straft find am l. März WILL angenommen iiin s sollen nnd giermit sngenommen sind. Section . Ta eine Nothwendigkeit vor handen ist« iolldieie Verordnung in Wirkung ; treten und in Kraft fein bei and nach ihtekH Pofsikting, Annahme und Pudtitcniom « mJungens-mitten iiitd bestätigt am 4. März . tUezeichnet Amst, W. H. T h o in o i o n, C. H. M e n if, Mooor. Eteti. « St. Jo sent-, Mo»3. Fed. ’9·C. Die St. Joseph sc Geotid stand Eisen dahn Co. at eine Tisetscst ee im Akten der Stsdt t. Its eph tin neuen Cotbo «toit, Ecke ötet und dinond Straße, ersinnt Dieselbe ist tnit einem Uariezimmet versehen, so man cui die Citaßendshn warten taiui. denkt un nf eesnoc hot te zu mich ge henden nnd Andere sind eingeladen vorzu ipkethen und die O stre en ihrem aitpti not-tin zu machen. Atti nntt über s oten, « eit, Züge u. i. w. wird mit Vergnügen ge geden. S. M. Adfit, Gen. Poss. Igs«t — sezahct Eure Zettmt , wenn e J start-Inm- fcr pessimistischen Am 10. März, 7 und DI. April und 5· Mai lM wird die Union Paei c Nundniiebillete nach allen Punkten in Kansas, Indiens Tenitoty,leahon1a. Texas nah Ittzonm öftlich von und inei. Maricopm nach allen Print-en in Süd-Missouri, südlich von und incl. Nimm-, .dqrrifonville. Butter und Springsieid mm .Hipts·riiepreis plus VII-All Tscketd gültig 20 Tage. Heim-sinnt auf der Himuie erlaubt in irgend einer grossen im obengenannten Tennouum, innerhalb 15 Ia en, erlaubt. Kein lief-erliegen auf der Rü reise. Wegen Nähere-n wende man sich an B v. M c M ea n s, Agr. Falls Jhk eine Reife nach Niimgm St. rot-W, oder überhaupt nach dem Linn plans, bebe-M, daß ka in der Union Pacific Ticket Lfsice Villers über irgend eins Linie öitiich I von quha kaufen könnt, mämlichx (5bieago, IMilwaukee G St. Paul« ist-frage A- North Iwesiern. Rock Island C Wunsch iihimgm Nunmng ö- s.uincy, Wabnilp Ny» Mo. »Nimm Ro» tibicagm St. Paul, Ahn-tratst iis ö: snmba No..—thatjächlich Hure Aus wohl von rsioutcn m den niedrigsieu Natur« Aiba H. L. M cM e a n s, Agi. seid Jbr gefchechtlich krank? s In dies-m Falle usill ich Uns-Hac- Rkikpx sz eigqu ; ihm Lsaugaicmls versuwa voksmkei see-den« wild-es mid von Im Jota-n von Scitsndeskckunq in its-disk Juqmd « unk- ngeidIiichu Akt-xichvveisuugm in spät-tm Fuhren , Leute« 00 bringt samt unfehlbar Heil-um tin- nimm ’.’m)oimät. nämliche Wanst-, imm. ichs-ask and tm's-n mmgeiitrumvfuNickvikchmhkile u. i. w sei St und , Hauch Schind- hucls·«-.s.k1st«iefmsk!s Ni. Akt-Hinz Z This-«- ss Ast-L its-! lIQiC Kesskstn:»w. bin-I z Wir haben Euch g E t w a s N c u c ss zu zeigen dieses Jahr in Pflügen, Sulky-Pfliigen und ,,Gang«-Pflügen. Es ist kein Händ ler in Halt Counly, dei- Euch dieselben Artikel zeigen konti. Kommt und seht selbst. Es nimmt nicht viel Zeil, sie zu besichtigen und es nng Euch Dollaes sparen. Wir haben ein eompletes Lager der Rock Island Plow liess Geräthe; »le Diesem-· Wagen; Columbia Car riage ist-IS Buggiesz faktisch beinahe Alles, von eiIseY Schachtel Wagenfchmiere bis zu einer Treschmalchinr. Wir ma chen so genaue Preise als möglich und machen Euch Geld, wenn genaue Baar vrejse es Fu thun im Stande sind. Ber gcßt nicht den Platz, 422 West sie Sir. J. J. « s. J. soc-IT Wir habenauch ein eoinpleles Lager von Bicycles nun Verkauf oder zum VermiciheIi. 28 :";1 Dr- C- Rossen Deutscher Itzt-. Um tun Umwan des St. Inm euch-spüren Ofsice üliek Buclzljeits g Apotheke Stand Islan, - - set-. ich liessen liebt-man »Nun-Heu lömüslen »Oui«-n liess oeelskeachnnawkmih tramviapctbmch and steige-, Mme sun- esagielchmmviien se sum neues-Gipsm- öslbnbeflesam u- mutde Gurts uns permanent gebe lI to Hei-is due-h ei- eislsEH til ;,spI »sich sen animms san-asi- vers-use Ideel Im z W :siobk(i4,Noisi-au.1sdch. Bin Jus-l u seshösee Ists-see Markt-Gericht ; Stand Island. Weizen-. .per."u ................. I »J-? Hasen-» ............ 014 ? Som ·... geschah ............ » lti ! Noggeik ................ L« — 24 ; Geiste ... ..».«.-. »Aus Buchwktxen , ................ 40—-—45Z Ruttofselsh .................. »Im F Heu per Tonne ..... :3.'-0 Wurm- ..pe1 jsktk . ......... tust · Schinkkn . ..0.1« » Speck-. ............ Ums-TM » Cur per T vd ................... 0.07 Hühner-, wo v- ................... c—7 S weme .p(o!00«1;sd ....... ·:5.«j—-5 70 S luchtvieh. ...... l Ro— 2 I« Lätbee fette peo Bis-. ............ Jsz Ch i e a g o. Wetzen ..................... . silj . Nvggen ....................... Z Gerfte ........................ I Hain ......................... UH tsom ......................... LH Karkojielxy .................... 1·.«-—2« Butter ........................ Its-M Mel-, ganz imche ............... Us Kühe und Hei-set ............... Ihn-TM Stiere-....... .. ......Is.2-·«—-s.i"-« S weine, .................... :5.««J»-I.l-«5 S use, »Am-UN Süd-swamp Kühe ........................ this-EDIT »St(ete ....................... :!«20——4.10 Kälber ............. «........53.(I1—5.2.3 ? weine .................... :5.75--;-5.87 »O use ....................... 2,40—-3. 25 ; Lämmer ..................... B.5()-—-4. 25 —————-- D i - (——— Chicuga cumåek Co» wo so .u..u, Geichäsisfühkkk, hält stets auf Lager alle S o t t e u Baumaterial n. Kohlen. -——-« Gute Waaren und » Ykedrigste Preise! Deutsche Baumsihiilr. L Hei-irr an dieses Jahr einen großen Vor-. mih Amsel-, Einen-, Kirschen- iind Pflau ineiibäiiiiie, den-s «e Zwetfcheih riifsische Apiikoscniind riififche Maiilbeemn sowie Wenn-elim-, Besten iinb SIliiinensträiiche nnd Watdbaiinnekilinge für ,.Tiinbetclainig«. Alle-:- iii billigen Brsiieii Wenn die Order wenigstens 810 betrug-. beiahleich die Frucht-— odersirprcßkonein Preis-T«istefrei. Zchreibt in Teiiisch oder tsiiqlifchv Ahn-Hirn CJA RI- 80X1)I«Jlkl·1(z(;lszlt, Position-, Noth Man nennt Wie den Anwigei nnd Herold. Hain-)- .l . Voge, . . . Igtgamn - Fabrikant, T nnd Händler in Raums und Kam-Tabak fCignrrcnipihen iind Riiiicheisllkensilien " überlistan » ZPUFiibrikiiiit der iilibcioähiten A. U 1). (Figiii·ii-n, die beste sie-Eigensc ka sti-» Gras-il list-unl. Cz ! i, I —————— Die-» Dcutiihc Wir-fischqu --V0"-—-· Martin Grotz 215 W. 3. Strafu, hält sich dem Publikum bestens em zischte-L Die besten Whiskccs, Weint-. Liqörc ii. isigarrcin Hier in iiiiin sicher-, stets ein gutes friichts Glas Bier Tit er »baltcn, sowie Guten Tunch zu jeder Tageszeit Immer-n nnd Faiiiilirn überhaupt kni pfchten mir unsere WhiskieT ic. Jeder wird nett bedient. Eine echt Ihn-inmi Me Uhr. Schmuck dies aus - . -- I Itkatn Isus Usld Auss- nstl echt Institut-Uhu Uetf u. END-»mi Ostssik un. !"««.-: I: , km »in folid you-ne Uti- us tut-, ists ne m ts- »Ist-JOHN -, u. arm-g ZU i» hu « n si Pech-Im Eis-m Loh-L I Hsshu Hi Its, nickt-« .:-F«. Ist-»san« III-, .n « tm»!rnm1mssc(- Hirn-»s mn 11·-1: c-.«5:Hsh»1xrk· Us» goskichtckq sank-! Frwsiunq ZTIO um- «I«.: - »du Nod Ritt- n». »Im Uh- !g-s« i.-·-m Les Pixuss ohsk Atmen-. Aussika k, Mal Its-co» Depr. i?6.UaityBMg-. chlcago Ill. s v! J, s .aixneskraft leicht, schnell und dauernd wieder hergestellt Schwäche-, Nervosi tä(, Kraiteverfau und alle Folgen von Ju gendiüadm, Ausschwei fungen, Iledrmkbemmgm i. w. gänzlich und gründ « lich beseing(. Jedem cr gan und Körpertheil wtkddievollelkmstund Stärke zurücketftatteh Einst-dies, unt-ir llches Verfahren, keine Magen-Indien« Em Fehlichlag ist annimmt-. Buch mit Zeita mssen und Gebrauchsanweiiung wird psr Post iret versank-L Man schreibe an ok. nur«-. 822 sw. um«-z Gratis-Prämic. , « f. Abrahnm Llneotw Sein Leben nnd seine öffentlichen Tienste von P. s. ones-ford. iibeiieist von Julius Würzbni ger. Wir Alle wissen, wer Listeoln war und swag er sür seinVnterland gethan und wenn wir auch mit seinen Thnten bekannt sind, wenn wir auch häufig Vinchslllcle ans seinem Leben gelesen halten« so giebt es doch Viele unter uns, die nich nicht in dem Vesitze eines Wertes sind, welches das Leben unseres Märtyrer-Präsiden ten von seiner Geburt bis zu seinem Tode beschreibt. Dieses Buch ist in einein eleganten illustrirten Papierdeclel gebunden, e s hält Mit Seiten, ist klar nnd schön CH- « oruckt und wird von uns als Oeatiipeäinie segelten an Alle, dle den »Anzeiger nnd Tod« aus ein Jahr im Bei-aus bezah