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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 17, 1896)
las, bis der Hustenreiz vorüber ist« sitt gediähte Kälber, Schafe und Zie geniigt ein halber Eßldssel voll lmialgeist, vermischt mit 0·5 Quart Wasser. Wirlt das Mittel nicht als-— bald, so kann ed nach kurzer Zeit noch mals und auch Juni dritten Male ge geben werden. Jst ein Zchlundrohr zur Land nnd eine Persönlichkeit zur teile, welche mit deisen Anwendung vertraut ist, so suche man durch Einfüh rung des Schlundroltred in den Pausen die angesammelten Gase zu entfernen Gleichzeitig empfiehlt sich die Aue iibnng eines anhaltenden Trueked ver mittelst der kreuznieise übereinander elegten Hände auf die aufgetriebene inle Hungergrubh sowie die häufige Verabteichuug von thstiren aus kaltem Seifentvasse1. In schweren oder schnell verlaufenden Fallen, wo die beschriebe nen Mittel ini Stiche lassen oder gar nicht zur Anwendung gebracht werden können, wird mit dem Trokare der Pansenstich gemacht. Dieser sollte aber nur von einein geschickten Thierarzt ausgeführt werden. Nachdem der Stich ausgesiihrt ist, wird die Klinge heraus gezogen und die Hülfe stecken gelassen, is der Ansall vorüber ist. Da sich die Hälse leicht verstopst, so muß sie durch wiederholtes Einsiihren der Klinge offen gehalten werden. Während der Dauer des Anfallcs ist das Niedetlegen des Thieres thunlichst zu verhindern, weil anderensalls Zerreißung des Zwerchselles oder des Pansens eintre ten kann und hieraus der Tod deo Thieres unvermeidlich ist. Welchedistder beste Strauch siir eine Hecke ? Nach vielsältiger Erfahrung der schwedische Bocksdorn Der gedeiht nnd wächst sogar da noch, wo zum Beispiel der Weißdorn nicht mehr sortlommt. Das ist ein Bot-theil, daß der Bocksdorn also auch mit dem schlechtesten und dent geringsten Boden noch vorlieb nimmt. Weitere Vor t eile: in ein paar Jahren steht eine dichte Hecke da, die Niemand durchläßt nnd sast keine Pflege mehr erfordert; in Sandboden hält eine solche Hecke die Sandwehnngen aus; fein Thier wagt sich an den Bocksdonn erstens wegen seines Geschmackes isdalter der Name Bocksdorn), zweiten-s wegen der langen Stacheln. Anpflanzungen jetzt durch Stecklinge. Vkvndblindhelt dckaetde. Neueren Untersuchu . en zufolge ist die Mondblindheit der 1Pferde auf gewisse Parasiten im Auge, welche auch in den Muskeln der uunge und Leber vorkom men, zurückzuführen Dies sind lle ine Rundwiirmer, welche wahrscheinlich mit dem Futter und Trinlnsatser der Pferde aufgenommen werden, durch die Blutbahn in’o Auge gelangen, wo sie die periodische Augenentziindung hervor rufett. Jnfol en Gegenden, tue-schlech tes Trinkwaf er ist, too Sumpfe, Tümpel und Weiher feuchenartige Krankheiten entstehen lassen, wo also auch saures, ungesundee Futter wächst, erscheint diese Krankheit sehr häufig, demnach obige Untersuchungen an Wahrscheinlichkeit sehr gewinnen. Von dieser Krankheit werden sowohl die warnt- als auch kaltbliitigen Zuchten betroffen. Direlt können die Augen des Pferdes auch durch verschiedene Objekte geschädigt werden, welche aber auch eine Blindheit hervorruer ton nen. So ist das Heu in den meisten Fällen in den Pferdekrippen über alle Maßen hoch angehäuft, daf; dad Pferd mit dem ganzen Kopf im Futter steckt. Die Augen kommen mit gar manchen stucheligen Pflanzen, herabsallendetn Staub, Pflanzentheilem Steinchen, Erde und dergleichen in Berührung und werden aus diese Art geschädigt. Statt der hohen Futterraufen wären besser Futtertische. Bei Gebrauch diefer Vor richtung ist eine Befchädigung der Augen durch mechanische Einflüsse voll kommen ausgeschlossen Bekämpfung der Enger lin e durch Veriefelung ntit Wa fer. Jn Ober-Ungarn verursach ten die Engerlinge regelmäßig bedeu tenden Schaden auf Acker und Wiese. Wie das amtliche Organ des Vereins der ungarischen Landwirlhe mittheilt, ist die Bekämpfung dieser Schadlinge durch Wasser gelungen Es waren zum Bei piel die Engerlinge in verschiede nen Theilen Ober Ungarno in solcher Menge aufgetreten, daß auf den Wie sen die ganze Vegetation zu Grunde ging und die Oberfläche des Bodens in geirret einer zwei bis drei Meter starken chtcht sich oblöfte; unter derselben wimmelte es von Engerlingen Die Herbstsaoten mußten in jenem Jahre zum Theil umgeackert werden. Jn der Gemeinde Alamatl lKomitat Maus TornaJ, tm Thale des Flüßchens Torna, wo eben solche Verhältnisse obwalteten, wendete sich der Eigenthümer einer guten 90 Joch umfassenden Wiese, deren Ernte arg gefährdet war, an das Mut-glich- Ungarische Kultur- Jngr nieuramt. Dieses ve ertigte schnell einen Plan zur Berie ee ung der Wiese, binnen 14 agert verwirklicht .W · Me- Das Resultat war vorzüglich « Ftw seit " Mit Theil der Maikäferlarven ertrant sitt der Erde, ein anderer Theil kroch aus der Erde heraus und tarn tin Wasser tm Die OberslÆ des Wassers war von den oben-us schwimmen rtt, pooon sich die Vögel zu- ccht Tagen fser- trägen ossen, und es die M e von den Hans- nnd Landmirlljschast Weiße lvHandschuhe kann man schön orangengelb färben, wenn tnan sie in eine heiße Abiorhung von Zwicbckschalen legt. Holz anfpoliren. Zum Rei nigen nnd Lluspoliren von Holzslächcn bedient man sich zweckmäßig einer Auflösung von weißem Flerosin in er wärmtem Petrolentn. Nachdem das Pettoleum verdunftet ist, worüber ein Tag vergeben kann, erlangen die Fla chen nach dem Adreiben mit einein Flanelllappen einen sehr schönen Glanz. Entfernung von Rostslecken (Eisenrost) aus Wäschcstiicken. Die Rostftelle wird angeseuchtet und dann mit einer fiinfprozenrigen Tannin ldsung eingerieben. Nach fünf bissechd Stunden wird gespiilt, die Flecke mit Seife eingerieben und wieder gespiilt. Hierauf werden die Flecken mit einer sünsprozentigen anlsiiureldsung be handelt nnd weitere sechs Stunden lie en gelassen. Nach mehrmaligent Wa fchen nnd Spülen sind die Rostflecke verschwunden ohne Schädigung der Wäsche. Klebtnittel siir Papier aus Glas-. Zum Befestigen von Etiketten und Papierschildern ans Glas kann mit Vortheil Wasserglas benutzt wer den. Letzteres wird, sofern ed nicht Sirupdicke besitzt, unter beständigenl Umriihren von 25 Prozent Kandidzncker nnd etwas Glyeerin eingedampst. Papier-, hiermit äußerst dünn bestriehen und auf eine Flasche n. s. w. gebracht, sitzt nach einigen Stunden so fest, daß es selbst nach dem Beseuchten mit Wasser nicht entfernt werden kann, sondern abgekratzt werden muß. Den Schulen stehen man cherlei Mittel zu Gebote-, nm den Schülern und Schülerinnen Anregung zur Blumenpslege zu geben. Dahin gehört, daß von den Lebt-ern und Lehre rinnen in den Schulzimmern Topf pflanzen gezogen und die Kinder bei der Pflege derselben beschäftigt werden. Auch empfiehlt sich, auf den Schul hdsen an geeigneten Stellen Blumen beete anzulegen nnd mit der zustand haltnng derselben die Schüler zu be trauen. Wenn dann die Lehrer von den selbstgezogenen Pflanzen Stecklinge nnd Samen an die Kinder anstheilem so wird auch dadurch in denselben der Trieb nnd die Lust zur Blumenpflege geweckt werden. Schweine-Miete nrit Oli vensauee. Zehn Personen. Anden halb bis zwei Stunden. Zwei bis drei Schweine-Gleis werden geheimen ge spickt, mit Salz bestreut, mit Butter, einem halben Theelössel voll aufge löstent Liebigs Fleischertrakt, einer Zwiebel und einer Mohrriibe gar ge dampst und schön glaeirt. Nun schalt man 25 bis 30 Oliven, so daß man das Fleisch in einem Ztiick vom Kern trennt und die Lilioe ihre frlihere Ge stalt behält und laßt sie einen Augen blick in kochendem Wasser aus-vollen Weiter verkocht man einige Löffel voll braunen Sitzwitzrnehls mit Brühe aus Liebigd Fleischextralt, sctnneekt dieselbe mit einem Glase Madeira ab nnd gibt zuletzt die Liiveu hinein. Verdorbene Luft· Dur Ber suche an Mäusen wurde sestgestel t, daß schon ein Kohlensanregehalt von 12 bis 14 Prozent ausreicht, um die Thiere zu tödten, und zwar auch dann, wenn dieses Kohlensaureauantum einem Strom frischer Lust beigemengt wurde· Ein Zchiaszimrner, in dem auch nur zwei bie-v drei Personen bei verschlosse nen Fenstern die Nacht verbringen, ist am Morgen mit itohlensiiure geschwän gert-es wundern sich so manche Ventr, baß sie Morgens rnit »eingenornine nem« Kopfe ausmachen und merken nicht, daß das von dem Schlaer in ungenügend erneuerter Lust kommt-— nun denke man sieh gar ein Zimmer-, in dem eine Familie wohnt, arbeitet, iliist, und in dem womöglich noch ge oeht wird -- im Winter wegen der Wärme, im Sommer wegen der sitze nnd der-Fliegen bei geschlossenen Zen stern! Daher rührt es zutn großen Theile, daß die Frauen der iirmeren Stände so schnell verblühen und nach der Geburt von einem bis zwei Kin dern schon wie alte Frauen aussehen, noch dazu bleich und abgezehrt; ihre Männer sind wenigstens den Tag über in anderer Lust, sie aber halten sich mit geringen Unterbrechungen Tag nnd Nacht in dieser Atmosphäre auf, die man nicht besser bezeichnen kann, als mit dem Ausdruck : Schleichendes Gisti Ein altes Sprichwort sagt nicht unr sonst: »Oesfnet die Fenster in Eurem Haus, so fliegen Apotheter nnd Arzt hinaus.« Hilfeleistung beim Lins bliihen des Bieheö. In Fallen m Miit-sucht rann sich der Laut-wirkt ip biisi ee und einfacher Weise Mc sersrbaf en. Man lanse in einer i these gewöhnlichen Saltniatgeist in einer mit Glasstitpsel wohlverschlosses neu Masche- Die Flasche ist an einem duntleer Orte, zum Beispiel im Keller-, auszieht-wahren Bliiht ein Nind aus, so gieße man ein bis zwei Wiss-et voll derl aushrwabtten Salmiatgeites in eine gewöhnliche Weinstoer oder in ein anderes Gefäß von etwa Cis bis l Quart - uhait und Wie dieselbe mit Tastern « sitt auf. Die zittssisieit Mii«WX«F"-MN irg» «· ».« er « LMWIW,MM sp Ilederlillet Als einrich Laube noch Student Zwar, be nchte er in Brei-lau ein Gast Fhane, wo man theltre Weine verkaufte, Hund forderte eine Flasche Wein vom Allerdesten Sie wurde ihm gebracht, woraus er sich den edlen Nektar wohl ischtneeken ließ. Als er das letzte Glase schlürfte, erkundigte er sich, was er kschuldig sei Da die Summe ihm Eziemlich hoch erschien, so legte er dem i Wirth gan; naiv die Frage var, ol- ihm idie Zahlung erlassen sein solle, wem Eer ihm ein Lied vorsänge, von dem et Exelbst gestehen miisie, daß ee ihm ge iele Der Wirth pratestirte hestig idagegen und forderte seine Bezahlung tn baarer Münze. Laube wiederholte seinen Antrag, die Gesellschaft wurde aufmerksam, man redete dem Manne zu, auf den Norichlag einzugehen, i indem er ja tu allen möglichen Liedern sagen könne-, das-: sie ihm nicht gefielcn. iDer Wirth mußte endlich nachgeden, innd nun begann der Musensohn zu i fingen »Es-eilst der Champagner das Blut erst tm Kreise. —Nun, wie gestillt Ihnen die-OT-« ; Gar im Geringsten nicht « l Jinn, dann etn anderes Was f1«ag’ « ich viel nach Geld nnd Gut—« »Auch nicht, auch nicht i« »Aber diee: Brüder, lagert Euch im Kreise-J »Nichts, nichts! Dies Alles gefalit tnir nicht, ich will meine Be atlnng!·« »Nun, so muß ich weh aran,« sprach der Student, währenddent seinen Beutel ziehend. Er sitngt an auszuzah len und singt dabei: ..Thn’ aus das Beutelein sein, der Wirth, der will bezahlet fein. —- Nicht wahr, Herr Wirth, das Lied gestillt Ihnen doch « »O RGO gestillt mir wohll« meinte der rt.h Saglekch strich Laube sein Geld wie der zusammen, rief die Gesellschaft fettgem daß die Bedingung er füllt ei, ging gravitätisch fort, nnd der Wirth wurde ausgelacht. l l l t I l i König Lust-ist Unterthanen. An der Bia Sistina in Rom liegt gegen über der Casn Berthold die Billa Malta, sriiher König tudntigs des Ersten von Bayern Eigenthum. Hier weilte der sunstsinnige Monarch gern im Verkehr mit Künstlern und Gelehr ten und besprach mit ihnen die Pläne, die er daheim zur Attesiihrung zu brin gen gedachte. Als der König nicht lange nach seiner am 20· März 1848 erznntw genen Abdantung in Rom erwartet wurde, standen mehrere deutsche Künst ler-»unter ihnen dcr alte Bildhauer Wagner, ein rierrrantesr Freund Lud wige-»vor dem Thore der Billa, um ihren Gönner zu empfangen Als der Wagen hielt, wollte der alte Herr Angesichts der verschiedenen neugiert gen Damen, die sich ebenfalls eingefunden hatten, leichtftiszig herausspringem aber die Knie tnictten ihm ein, so daß Wagner schnell tust-rang und ihn stillste. Da brummte der König, indem er des Bildhauero Arm nahm, in zarnigcr Selbstironie: »Ja, ja, Wagner, ed sind schlechte Zeiten-die Unterthanen wollen nicht mehr gehorchen l« « Eine ernstliche Mindeuntug —- so schreibt man der »Volterundiehnn«-— hat tiirzlich ein Schreiben vom General kommando in der Liinebnrger Haide er sahren. Ein Bauernsohn hatte sich zur Einstellung bei der Garde gemeldet Nach einigen Tagen erhalt er Antwort. Als er den Brief gelesen, srat er zagend seinen Vater: »Gut-her, annft Du mi, wenn ick na«’r Garde come-, woll nach hundert Daler mehr rnit gäven, denn dat Gewehr nntl ick rni sülpst töpen.«—»Wie den Breis ’rnal her, Junge,« sagte der Vater, setzte seine Brille aus, las auch und sagte dann: »Ja, et is richtig, da steit et, dat mag aber bi de Garbe wall nich anners galtn·«——Die Behörde hatte in dem Brief sum Schluß geschrieben: »Eine Gewähr siir Einstellung kann nicht geleistet werden« Schlagsertiser Witt. Der unter Friedrich Wilhelm dem Vierten ange stellte evangelische Bischof Gras Roß zeichnete sich durch schlagferti en Wih aus. Aus einem Ordensseste gemertte ihm ein alter General, ed müsse stir die Herren Geistlichen doch recht s wie rtg« sein, sur gelegentliche Pred gten Ach einen Text and der heiligen - rtst zu finden. BischosNoß entgeg nete, ein Geistlicher wisse in solchen Fällen sast immer Rath. »Hm,« sagte der General, »welchen Spruch würden Sie, Herr Bischof, nun zum Beispiel stir das heutige Fest einer Predigt zu Grunde legen tönnenP« »O, das ist nicht schwer,« erwiderte der Geistliche, »ich wurde das Wart wählen Matth. 2, lo. Da sie den Stern sahen, wur den sie hoch ersrent.’ « Gedanbmsplitter. Auch an den Bsarten der Erinnerun sieht zuweilen ein Cherub mit slatnntenbetn S wert Mancher ist eine lauter Gerechti teilsaestlbl est ge en einen Freund unsere ter, als es ins-wire. Die Menschen reisen ut uta e n tme r« n- ipemu den-me h« Z « «- h Das ist der rechte Baum-isten der aus die » Zwist der Mens- laut. Der Jttnglins strebt, eitlen Nase-es in se - sinnen-; die Jungerm ihre-U verlie xretn . Mieter tote-m S ver S tin-« W M PG til-eh M . seis- ua il en, der Generalins tendant der im gli n s ele F in Berlin, hielt eines agese nez em · lich lang dauernde Probe ab. Im led ten Zwischennlte geht er zum Partier , und jagt: »Liebe-r Q, gehen Sie hin jiiber zu meiner Frau und lassen Sie ! iich ein Butterbrod und ein Glas i Wein geben, ich bleibe so lange » hier.«——»Zn Befehl, Excellenz,« nnd i O. gebt zu Frau von Hüllen: »Excel Z lenz möchten mir ein Butterbrad und ein Glas Wein geben« «-——»Sel)r gerne, lieber O.,« und bald darauf bringt ihm ; das Mädchen das Gewünfchte auf einem E Teller, das er mit Appetit und »schön E Dank« verzehrte. Als O. zurückle rt, zfindet er Seine Exccllcnz auf Wolf-ten I in der Portierloge.—»:iiun, O» wo Eliaben Sie mein Butter-brav und wo ; den Weins-« —— Tablean !-—-»Aufgegef sen, wie Exccllenz befohlen.« —- Herz ; licheo Gelächter seitens des Herrn van EHiilicm der mit den Worten: »Na, E wenn es nur gut geschmeckt hat, da kann Z ich ja noch warten," sich wieder in die Probe« nun letzten Alt begibt. Grdanliensplillen Das find echte Wohlthaten, die Geer nnd Nehmer gleich glücklich machen. ! Tnmnibeiten begehen eigentlich nur die klu « gen t'ente; bei ihn andern iind sie selbstver flältdiich. Taglöhner gibt es in jedem Bei-as Nichts lebet ia leicht niedrig denken, als eine nnverdiente hohe Stellung. Auf der Jagd such dem Glücke ist die DOH sung-Treiben Nübenzuckevlzonvcntiom Die Nebraska »Beet Sugar Asso ciation-« hat für die in Fremont statt sindende Connention folgenden Aufruf erlassen: F r e rn o n t, Neu-, W Dez. W. An alle Freunde der Rüben zucker - Industrie in Ne braokm Es ist ohne allen Zweifel bewiesen, daß der Boden und das Klirna unseres Staates dem Anbau von Zucketriiben völlig günstig ist. Zum Zweck. dieses Wissen allgemein zu verbreiten und tun Mittel und Wege in Erwägung zu brin gen, wodurch das stetig zunehmende Areal an Zuckerrüben atn Besten und Vortheilhastesten zu Zucker verarbeitet werden konn, beruft die Nebraska ,,Beet Sugar Association« hiermit ihre 2te Conoention zusammen nach Fretnont, Neb., für Mittwoch und Donnerstag, den '):. und ts. Februar Miso, beginnend Mittwoch um Um Nachmittag-, und ladet ein zur Auswahl von Telegsten ;ipie folgt: - ? Der Gouverneur des Staates ist auf gefordert, 20 Delegaten zu ernennen; die Staats-Universität, die Sternw Ackerbaubehörde, die Staats - Garten baugefellschast, die Staats-Mauern Gefellsehaft, die StaatsiFederation of Labor, jede tu Delegaten; Commi oder lolale ietndtoirthiehaftiiche oder Gortenbau-Gefellschaiten, 5 Telegaten fede; BewösierungS-Gefellschaften oder Compognien, drei Delegoten jede; Ma yorg oon Studien sind aufgefordert, jeder 5 Delegaten zu ernennen; Dörser Itz Präsidenten von Handelsbörsen und Cotntnereial Gabe-, 5 jeder: die Staats - Normoifchule, Pri oate und Sekten-Colleges, ie It ; Arbeiter Organisationen, Former-Institute und issiranges, je S; Haupt-Leiter von allen Eisenbahnen stnd aufgefordert persönlich oder durch Vertreter zugegen zu sein· Redakteure non lundtuirthschastlichen oder BewässerungB-Publtkationen und Redakteure oon allen Zeitungen in Ne braska werden auf Eingabe oou Beglaui bigungsichreiben zu Sitzen in der Com vention berechtigt sein. Eine herzliche Einladung ergeht hiermit an alle anwe senden Congreßmitglieder, den Gouver neur nnd alle Staatsbeamten, die Mit glieder der Legislatur und alle (5ounty bearnten, ander Conoention alg Tele gaten theilzunehmen· Alle Anderen im Staate, denen das Wohlergehen dieser großen Industrie atn Herzen liegt, sind herzlich eingeladen, zu kommen und mit uns zu berathen. Ein Programm wird gebracht werden mit Vorträgen nnd Ansprachen über die Gegenstände von einem wissenschaftlichen, theoretischen und praktischen Standpunkte aus« von den fähigsten Leuten die wir haben. Reduzirte Eisenbahnraten auf allen Eifer-bahnen Wegen Nähere-n adres sire man: J. C. lsleland, Secretin deo L«okalsConiites, an den auch dieNamen der Deiegaten geschickt werden sollten. Geo. D. Meiileiohm W. N. Naso Prasident. Seeretiir. perichtdee Schule its Bist-ist sto. t, sen-it co» für den Monat endeud am lo. Jan-tun ists-Its Ciirotlmenst i ........ M . . . M a er age, an se n die stet die Seht-te b uthtentdk ............. 500 ahl der Scheel ................. ttt ästicher Durstichnittobeiuq ......... 27 Jene, die weder abwesend noch ver soätet sparen, sind: Willie Male, Maro Sei-mate Gen dgs Muth Olgu Sttntmttnn being-cis rena Je f, Carl tratenan Willie rdt, Lt bi Estesdetitteriom Lehrer. W puiIJunit « vFrängHäufig-derDa WÄ Die couniyipehdede. Unsere neue Countydehörde organisie te sich am Dienstag und wurde is. C. MeCnfhland als Vorsitzender gewählt Ter Vorsitzende erstaunte folgende pernianenle Rasseln-sie An Finanzen: Bisher-, Teninnn, Woodward. An ofsicielle Bands-: zuweis, Bur ger, Gleic Evnntn Gebäude nnd ArmensnmiI Woodward, Den-nein Biiknm Soldatenheimath1 But-ger, Wiese, zraneisk Afseßnienttz: Den-now Woodnsard, Franc-U An Arme: Wiese, Pisto. Burgen An Regeln: Wiese, Bisher-, Burgen An Trinken: Bisher-, Woodward, TseninaiL An Wege nnd Brücken: Zentner-, Franck«-, Bifhop, But-get nnd Giefe. Großer Maslcnlmll »——-—«dcr --——- — Yentlchen Freie-yet - Fiapelke in Heime-s Bart am Dienstes-, den I. Feb. Mk 5 werthvolle Preise wer-dense geden, je einer für bestes Herren nnd ;Tamen-Cosiüni sowie Charakterniasken »und einer für den größten Narren. Eintritt 25 Cle. pro Person« Alle sind freundlichst eingeladen, an diesem großen Maske-shall Theil zu neh men nnd sich gut zu amüsiren. Dass-um« xie Yntkingtou ist, um 7 Meilen, die kürzeste Linie zwischen Wrand Island nnd Tinahcn Tie kürzeer Linie zwischen Wand Island nnd Taro-ne nnd anderen Punkten an der lsaeinschen nüstez Um 384 Meilen die lüriene Linie Zwischen Grand Inland nnd Lockung Wash. ; Tie einzige Linn-« die durchlaufende Kis irlining Umsic- ( spur- snnichen Wrand Island nnd Kansas Nin nnd Zi. rouies führe Für nähere Information geht nach dem B. G M. Tepol oder adresiirt: Thos. Nonnen Agi. Asemen verlangt, für das fo eben in Deutschland erschiene-te und nn( durch uns zu bexiehende Werk »F as d e u t s ch e N e ich«, eine vollständige Beschreibung des heutigen Deutschland mit s vorzüglIchen Lasten. Prospekte frei ;ugesandt. Preis sinnt-. - Großer Raben an Wahne-ersäufen ansschtießk liches Verkonsgrecht gern-met « Man wende sich an die Xe-!e·1"-I.8nk;nncn l'rm,i.iinsx» («·-.. U— 21 ChIcogo, FU. Verlang-! III n M n n n Um III Naniwa kxexoqenc Ebnbimtne. EIeuunnijnchen Moden Znem Get. ·- aatlanoneln n so mI km qköiuen süchtu von notxngticjisn hinnen xn Demut Iien Zeebenhundeu .««I.1«·tabqehn:tc1e wo semble Souen dIe Im kaltem-n sehn-a ir Notwendijscr!siel«1-a!)I11n-xnochignnd Jxeb lIche Behandluin qmnntnt Jugend « mand der nicht HIU den IJkonaI nnd Aue-no Eben verdient sollte ioIotI wes-Un Nähere-n sen uns-) schreren. Wbemlc Nin-mission Iono jbemhlt an Solch-, die nm :-.Inv«-Is.«.- nehme-n Fsdnnem Mut-u »mi) II-« nnd bat-I Dir zAnciInodl Im Feucmrnnm ? Inh-LsIekaiJRom-wann 6 M HIM I-«si;oII«-c- Hm N, m m Ju. « . . F Do- Poeooiee des Pneifm ) s 1«I ge :.-1 - Trstrn nnd- Ifostn :2 Iris-· am tun tmIimesctIcn summ, dem ; leimt-us ts« ) Hut-te ,iIb«c das-i Unmn Fa «emc Zwei-In nnd Lin »Hu-»Es ist«-muckin ( «· - «nmt«n, aIIc Motqen orkh m meinen Ell »sean nnd II sz »Hm-senkt Iim Hi Tage von smoha nach —s,«-oIIol-.I!u. TUT xsüt dIe Ienndthse unichliesltch dann-um ·me1 nnd Lille-Ihn eIten ans Famptenk Jucken-: gjiltIq rier Monate. Inst .--«lnI«-n!)aIIJ in oIlegIen Wegen has-nun nnd :I«««t-«-w«-nde inmn »Ich an L’. "."«’ c ),Ice(1nsz. ·S««I,x., tskand »Es-Inl- .!«"«I.), Mohses Holel Zusamt E I Impottnte nnd etnheinIchyeM l Weine. Liquåre und (5»igarten. Besonders Zu empfehle-II Pfchorr-Bräu, » xEcht Bairisch Bier. « Gust- Keshlor. De. John Riemen -—-·t«-ucn(1«-c1-— Arzt und Wand-Arzt, Immerhinpr Nein-. 42 schwach-, net-Höfe Personen gequölt von Gewissensbissen und hie ten c s siedet-Ist von Mit-a- usso so fi. singe-, Hexen-· Ismene fbnsktofieiiü Uns-sei to sen htetidxnsi uud eefchöpfendea stimme-» eefo ten sus e Wiens welch« einsah-, sslli s Messe ite- mis l dee W sehe hält na- dxe Ikslleso sinds-en un Mel-entlang t weedes sonnen. —- san überfahren-ne see-e Medit . . Mängel-Ob s Jst-he »F Bei-ins luxsktkkspxixithe M · « et e aus tnsesei tu mwssse »Es-»s- ·-- Us - Wem LUMBER co. Front n. 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