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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 24, 1896)
-------------------- Grand Island - ZUMW Mk EMIM PMWIC W —- Gmillstlqud Nebraska, chitilg dcll 24. Jllmmk 1896. Nummcr 20s Dentichland. Ter amerikanische Traberxiichicr »Kaeebg, der feine Rennstntc » Bethe» als »Nellie Laubs-« auf deutschen Nenn bahnen hat laufen lassen, ist wegen Ve; trngg zu neun Monaten Gefängnis nnd 000 Mark Geldstrafe verurtheilt wor n. Die Stute »Vetl)el« wurde von , erichtswegen Ionfiscirt Die in Berlin seit längerer Zeit be andene soclalistische Genossenschafts iickerei ist in Konkurs gerathen Tag : shlissenient hat seit feiner Gründung UitPerlnftgearbelteL Hanptglänbiger ,«,--Dr. Leo Arang, Prioatdocent an der iesigen Universität, der bekanntlich mehr fach in socinlistischen Geschäftsunter »nehntnngen liapitalien »angelegt« hat und auch ia sitnirt ist« daß er derartige erlnfte ohne besondere Schmerzen et agen kann Eine Feuersbrunst, die ani Dienstag in der Bibliothec des königlichen Pola-S » Berlin ausbrach, wurde schnell ge . ämptt, jedoch wurde ein nicht unbe deutender Schaden angerichtet. Grocbritanniem Troh der Behauptungen einer sen satiouellen Neuigkeitsagentur oomGegen " theil, befindet sich die Associirte Presse « in der Lage, ihre am oergangenen Sams L tag gebrachte Nachricht zu wiederholen, daß sie von der britiichen Admiralität die Mittheilung erhalten habe, dose das seht in Sptthead vor Anter liegende . »Geschtvoder« sicherlich vorläufig nicht s- nach den Bertnuda’s oder nach irgend welchen anderen amerikanischen Gen-äs sern abgehen wird. In dem liberalen Blatte »Chronicle« wird gesagt, daß das Gerücht geht, daß - Lord Saligburu persönlich strenge Maß « r geln gegen den Sultan begünstigte, s- aß aber das Cabiuet nicht mit dem ishef - armonirte und daf; deshalb eine mildere ’ iitik angenommen wurde. In einem Leitartitel srohlockt das thront-etc vakat-ek, daß die Made s » on dem Unterteichntu des Behringsees ! rtrageb eingetroffen sei, da dies ein Beweis sei, dasr die angloameritauischen Beziehungen noch ootn Geiste der Ver nunst getragen ieieu. Erd-tun wird tie Frage gestellt, warum uichtdie Venezuelai « Frage in ähnlicher Weise behandelt wer » den könne, und es heißt dann: Wir vermögen in der Taste-Resolution nichts zu entdecken« dao nicht in der früheren Form der Doktrin bestanden hätte oder dan ein Schiedsgericht fiir Reuezuela - verhinderte. Das lihroniele ist der Ansicht, daß Europa durch Amerika-z Zunahme einer Tot-trin, die eine so große IVerantrvortlichteit enthält, im Wesent t lichen nichts vertieren wird. e Die-Gland. » Eine Tepesche aus Jetaterinoszlaiv, I der Hauptstadt des Gouvernements gleichen Namens im füdlichen :ttus;land, enthält Näheres über eine Feuersbrunst, welche in einein dortigen Theater statt sanb, und einen großen Verlust von Menschenleben zur Folge hatte. Das Feuer brach während derVorstellung aus; unter den Zuschauern brach eiue Panit « z und Alle-Z drängte sich in wilder Meist den Auegängen zu. ists find be «tts neunundvierzig Leichen herausge » schafft worden, aber eine Anrahl von — Personen, von denen matt weiß, daß sie int Theater waren, wird noch uermißt.. Spanien. Die konservativen Blätter iu Hat-atra protestireu gegen die Behauptung der Marschallb Composi, daß er das Opfer einer politischen Jntrigue sei. Sie er klären, daß seine Abberufung durch sei nett Mißerfolg alg General und nicht durch politischen Druck herbeigeführt wurde. Binnen Kurzem werden sechs gehn Balaillone Verftärtungeu unter dem Befehle der Generiile Bargeg und "Ahutiiada nach Cuba gesandt werden. Süd-Afrika· Tit-;- gtltige Abkontmen zwischen -- »dem Prasidenteu .nrüger und dem Gou: Pause der isap-.ttolonie Sir Herkules « Robinsou, betreffs der Bestimmung über diebeidenitsiufall Ti. staunst-nd in den Trandvaalstaut von den Voeren ge sangenen Englandm ist abgeschlossen wurdentc Den vereinbarten Bestim ««, mun en zuiol e werden Tr. Jatnespn « Und eine Of riere in England processirt «· werden- Die Manns-haften des Frei ««tercorpi befinden sich bereits auf dein rsch nach Metal, tvo sie an die bri s nBehbrdem die dann über ihr Schicksal zu entscheiden haben, ausge » liefert werden sollen. Sir Hercnles Robinson hat Pretoria asfen, um aus seinen Posten zurück iztke ren. wurde amtlich bekannt gemacht, das ssutnassie, die hauptsiadt von -- , , atu oergangenen Freitag, den J Januar, ohne Widerstand von den britiichen isrpeditiongtruppen in Besitz genommen wurde. Die eingeborenen Trnppen irn Tienite der Engländer waren die ersten, welche in Cnmafsie eininatschirten; iie fanden keinen Widerstand. König Pretnpeh hat von Sie Franeis Scott, dein Bei-eth haber der britischen Erpeditiongtruppem den Befehl erhalten, sich bei ihm e-. itzu Juden Es wird aus Cumaisie depeichiit, daß König Peempeh und alle seine Verwand ten verhaftet sind und in Haft bleiben, so lange kein Schadeneifah geleistet ist. Tee »Times« wird aus Cape Ton-n depeichirt: Dr Jamefon nnd feine Offi ziere sind unter Bedeckung nach der Grenze von Natal adgerückt.« Die meisten politischen Gefangenen·sind unter Bürg fchnft von je 2000 Pfund freigelassen worden, jedoch bleiben Oberst Rhodeg nnd die übrigen Führer unter Arrest. Aus Washingtons Die AckerbamAnsschüsse beider Häuser des Congresses haben eine gemeinsame Sitzung abgehalten, unt die Gründe des Ackerbanministers gegen die gegen ihn beabsichtigte Amtes Entsetzung-Ei - (im Fesseln-usin) Klage zu hören. Herr »Morton hat ihnen diese Gründe kurz und ’dündig mitgetheilt. Die Klage gründet sich bekanntlich daraus, daß er eine sür Vertheilung von Sämereien bewilligte Summe von Its-minnt nicht verauggabt bat. Herr Mottan erklärt, daß die Vertheilung oon Santereien absolut un nütz sei, und daß Niemand einen Beamten zwingen könne, nnnütze Ausgaben tu machen Er hat das Geld einsach an die Bundeskasse zuriickoerwiesen Lb die Comiteg wohl den Muth haben wer den, die Anklage gegen ihn zu erheben Die ganze Bewilligung wurde nur ge swmacht um einige Satnenhändler in den iStand zu seyen, an Uncle Satn ein hübsches Stilck Geld zu verdienen Zwei entge engesehte Ansichten von »der Monroe- « oktrin waren Montag ini Senat vertreten: die eine war diejenige des Ausschusses für auswärttge Bezieh ungen, die eine energische Bestätigung jener Lehre begünstigt, die andere war diejenige Sen-elfe- aus New Jersey, der den Standpunkt vertritt, daß die Lehre so weit über ihre Grenzen hinaus getrie ben ist, daß gefährliche Folgen in er warten sind. Der Ausschuß fiii die pacisiicheniiisenx bahnen hat beschlossen, nächsten Montag mit dein Verhör zn beginnen, das der Ausgleichung der Schulden der Central-· und Union-Pacii"i-«-Bahn vorhertngehen hat. Einladung-n werden an die Ber treter der llnion Butsu-nnd Central Pacisir:Bahn nnd die isalifornter ge sandt werden, die der Vorlage opponiien Täglich wird das Ver-hör stattiiiideii, bis alle interessirten Parteien vernommen sind. i Grauenbafte That. lsinesechs Meilen non Mathsoille, Kansas, gelegene Farin, Eigenthum eines Deutschen Namens Joseph Hilde: beant, auf welcher Frau Hillebrant mit ihren acht Kindern im Alter von 2 big zu H Jahren wohnte, war der Schanplasz eines iibrr alle Maßen ent sehlichen Vorsalleov Hildebrant, dao Familienoberhanpt, befindet sich seit längerer Zeit in einein Hospital zu scan las City,vG wo er wegen einer langwierigea Krankheit behandelt wird. Seine Ab wesenheit und die dadurch herbeigeführte bedrängte Lage der Familie hatte Frau Hildebrant schwertnüthig gemacht nnd wahrscheinlich eine Geistegstörung herbei geführt. Jn diesem Getniithsznstand beschloß die Frau, sich nnd ihre Kinder zntödten Sie gnb diesen Gift und sieben von den Kindern sind daran ge tsiorben Tao achte wird wahrscheinlich snicht am Leben bleiben. Nach der Ver ngistnng ihrer Kinder erhängtr sich die IiJrau Hildebrant in der Scheu-te iDes Gift-nord» befchnldlgt. i In Fort Worth, Terms, machte »Frau War-n Clemens, die ein Liedegverhältnis zu einem Eisenbahnbed«ensteten von dort unterhalten hatte, ihre · Leben ein lsnde nnd hinterließ einen Brief« der Ent hüllungen über ein schweres Verbrechen welches vor mehreren Monaten dort be gangen worden sein soll, enthält. Die Selbstmörderin behauptet, der Mann, den sie liebte, nnd eine Fran, die das Leben ihres Mannes zu Miso-) versichert hatte, hätten gemeinsam den Versicherten aergislet. Nach dem Tode des Letzteren habe jener Mann, dem Frau Clemons znäethan war, die Versicherungssumme to ekilki und dann dieWittwe geheirathet. Die kenntnis von dem scheußlichen Ver brechen und die Trenlosigkeit jenes Mannes habe Frau Clemens in den Tod getrieben. Ehe diese sich das Leben nahm, beachte sie die Enthüllungen über ? das Verbrechen zu Papier. Tas Schrift ftück befindet sich in den Händen der Be hörden, welche eine Untersuchung einge leitet haben. Man sieht der Verhastung der bete-. Personen entgegen. Qtfenee Schreibebrief dei Philipp Saueraneptev -· Mein liewer Herr Rednltionärl Letzte Woch hen iner Nujiehr gehalt, hen mer nit? Seit dem ich den Krach tnit dem Wedesweiler gehatt hen, do steh ich Owends immer heim un ich siehle gar nit zum fortzugehe. Ui Nujiehranacht sin ich of Kohrs auch heim gestanne. Wisse Se, es kommt mich leinder hart an, deß ich den Wedesweiler misse muß, awer ich mißt jo gar keen Kärrälter hen, wann ich so en dreckige Trick, wo er an mich gespielt hot, vergesse wollt. Wei, wie ich noch heim bei die alte Leit in des nassauische Ländche war, do konnt ich hardtie stände, wann eener »dreckiger Kiehbauer« zu tnich gesagt gehatt hot, un sell is doch fchuhr kee Jnsolt nit. Wisse Se, ich hen sellemol e arig gute ikttjutehschen kriegt. In unser Willetsch do hen mer kee Schul nit gehatt· Mir Kidet mußte sor den Riesen e Meil un e halb lause nach des nächste Willetsch, wag e Schul gehatt hot. Seller Weg war allrecht genug, wann schönes Wetter war, awer wann’s zu arig kalt oder zu heiß war, oder wann’s geschnoht oder gerehnt hot, oder wann Stornt oder Tunnertvetter war, do fin ich of Kohrs nit gange. Do hen ich mich in die Ecke von unsern Parlor, wo mer auch als Kitfchen tin Bettruhtn gejuhst hen nit wo auch die junge Tschickens ihre Kuhp ge hatt hen, gehockt und hen in e gutes Buch gelese,- entweder die Beil-ei oder de itelenner. Ei tell juh, do hen arig gute Sticker drinn gestannr. steifer-, wann ich des felle ntol nit gedahn hätt, wei, dann däht ich heit nit zu das bessere, intelliichente Deitschduinm belange. Wett, wag ich eigentlich sage wollt, auch domai- hen ich gejuhst, Nujiehrs Nacht heimzustehe, bitehs mir hen nit en sintle Saluhn in unser Willetjch gehatt. thver wenn’S auch e Lobend gehatt hätt, dann wär ich doch nit gange, ditohs ichi hcn lee Geld zum Spende gehatt, nn wann ich de alte Mann sor Geld gefragt hätt, wei, der hätt mich obseit dann us gehängt. Wann ich do nemme, was unser Kidg dodegege e Lewe hen — wei, ich ders gar nit dran denke, fnnst tout-ne mich die Tcehra in die Auge. tln wag eint met- for en Taktik Natting;en .liick iann mer ljen, einige Zeit. Well, awer davon hen ich Jhne nit verziihle gewollt, ich wollt Ithne dtoS riporte, wag an die Nitjtehrg Nacht gehäppend ig. sich hen mich e paar Liattelc Wissen kriegt un hen die ganz »Liertvandtt«chaft inweitet, mein verheirather Bub un sei Frau auch. Lea Vabi), wag jetzt t-t Monat alt iH, hen se auch mitgebracht. Des ttind macht mich arig viel Spaß un sei Ma auch. Ich sage Ihne, sell is e arig feines, gutguckiges Franche. Ich muß sage, mein Sohn hot en feine Tsehtt lUn ihr Kind gleicht se wie alles. Se »wischt sich blos immer noch e Mehdche un ’sagt, e i n itind, un wann se nor noch ce n Kiud hätt, dann wollt se jo gern sattisfeit fein. Well, sell sitt Sache, wo ntich nieset angehe· i Mer hen e arig gute Zeit gehalt. Tie l«iizie, wag tnei Alte ig, hot e seines Sopper gefickst, .ttartofielj·alat un Schickens un sieht un en ganze Peil Stoff. Ich hen am Dag defok vier Schickt-is gelillt und do hett mer plenti gel)att. Ach Gott, was hen do die 1.teidckzt gefuttert; se hcn blos Schickens hawe wolle, unt den annern Stoff hen se nick-5» gewe. Nach des Sapper, do hen mer e« dische Wein getruntc un Siqahrs gis-» fehtnohtt, atver nit oon den Wedegweiler seine, nossärrie, die hen ich us die Gärret gelinge un in e altes Flauetbiirrell ge steckt. Meine Schwiegerdochter ihr Schwester tam auch noch; well, Herr :ltedattionär, die iS awer auteseit! Ach, was e schöne-z tiindl No, no, wann ich noch emol jung wär, die deht ich teitetoeg heirathe. E Ichkin llot die, wie e Vtetich, utt Augelchei·, wei, die kann einige Mann kiehsig mache. Se is is Jahr alt un hat noch ieen Felleis, Sehn Se, so ebdesss gleich ich. Tie mehrschte tdåörts ljeittudag ljeri schon en Boh, wann se noch in fchohit Zwist-S gehe un wann mer uf e Pahrtie is, dann hot jed Mädche gleich sein Schatz bei sich un en alter Mann wie ich, wo auch noch gern e dische Faun mit die Görls macht, der must sich still in e Korner hocke un ders noch nit mit e Mehdche schnieile, bilth sonst deht der Feller tschellus werde. Do is die Veronika, so werd des liewe Mehdche gerufe, wo bei uns war, — doch diffe rent. Un se hot mich arig gut gegliche. Se war immer bei mich un hol mich immer meiGlas vollgeschentt; do war ich de Pabde hinne un de Padbe vorne un an mei Witzkers hot se gepullt un hot gesagt, wann se wißt, daß se so en gute »Schwiegervoter kriege deht, dann deht se reiteroeg heirathe. Ecmol, wenn die Lizzie nit gegnckt hot, do hot se mich so gar en Riß gen-we Der Karlie, der Lands-tin hot g awer genohtist nn hot de «Ma an mich gesagt. Die Lizxie hot mich de Wink gen-e un ich sin zu ihi in die sKitschen gange. » Phil, « hot se gesagt, »Ja inehk mie sickl Schäm an Dich!« Ihot se gesagt, »en Grändpa wie Du, Haltet Esel wie Du, duht sich mit so e sinng süssie Ding so erumsuhlez do duhn ich nit wnnnern, deß die Kids nit an ynerscht sin; se sehn’å jo nit besser. Wann mich die Person noch emol in mei Hans kommt, dann werd se gefeiert; ich will nor heit Owend keen Foß mache, sonst Edeht ich se gleich de Tschie bie genie. So Een Monkieschein gleich ich nit in mei Hans zu hawe un das settels it. « So hot die Lizzie gesproche un dann is se wieder instit gange nn hot mich stehn ge gelasse. Jch mnß soge, ich hen die Lizzie nit blehme gekannt nn von selle Minnitt an hen ich des Medche gar nit mehr ge gliche.- Später hot se auch noch Brieder schaft mit inich drinke gewollt, awer do hen ich gesagt: ,,Necver metnd, Veronika, trinke Se liewer Briederschast mit den Karlie.« Des hot se nit eckspecktet un se war auch ariq digepenntet driwwer; awer ich hen nit gekehrt. Well, bei un bei iH die Mitternacht nierer komme nn ich hen mich reddig ge macht, for des neie Jahr anzuschnhte. Ich hen am lebte sorte Tschulei dem Karlie sei Können geschweipt, bikohs ich glanche nit, wann Kinner mit so ebbes ernmsuhle. Wie leicht häppend do en Ecksident nn mer hot sei Limbs schnhr nit gestohle, des; mer se nor so abschnhte dichl. Pander hen ich mich von Dann taun kriegt un alles-, was sonst noch dazul belange dicht. »Ich hen die Können ge sio·st un hen noch e Stick von en Dritt stein inseit die Peif gedahn. Jch hen mein Ponk geleit un hen mich newe drani gestellt. Jn deselwe Moment, wo die Wissele gestart hen zn blohe un die Bells Zu ringe un die Kids an die Stritt zu hallern, do hen ich gnni still das Hohl in die Peis mit inein Ponk getotschtnn both do hen mer die sinnt-schen gehalt. Se hätte mich einol tichninpe solle sehe; wei, ich denke, so schnell tnnn kee stätt tschnmpc. Nach alle Ten·cckic1)enH fin die Pieseg von de ttiinnen geiloge nn ich selbst hen en kloliie Knhl ist-hatt Die Fiohkcs sin all anticit gis-komme un main in Toht geschkclnt »Ei- lien schuhr ge denkt, es wär e TeineineitsBonib existi plodet. lfen Tian litt niich keinder ge lickelt. li« Finniitick an die stiinncn is nämlich in de szeoisizkncilisr sei Winder griloge nn how intemhs gesiniischt. In e Zekond war m- Lsersecstveiler antseii an die Toor un lmt geichniore wir alles. lfr sagt, so ebbesri konnt nie-r nor von e Fliindvieh oder en lssel eckszpeckte »He-H is ecksäcktlie mass de Meiner-, « hen ich gesagt. »Ich iicn blos ecne von die Sigahrg geleit, wo Du mich for Kris niese-Pressent geivwe l)osi; iielst Der Wedegiveiler hot ebbes von Hemmt-tsch Suht nn nrreste getroinbelt, aiver ich hen blos gesagt: »Schooss3lonp!« Womit ich netbleiwc schni- Fln lienier Philipp Zauerninpfeir An Alle, die es angeht. Wir erhalten sihi oit Anstaan uon unseren Leser-i daiüber, wieviel sie sehnl den für die Zeitung. lCS ist die-J fiir die Aboitttenlen, sowolil alcs iiir nnsss völ lig unniide Arbeit, die gern gespart user-« den tann. Auf jeder Zeitung in dag« Datum aufgedknckt, bisz nmnn die Zei tung bezahlt ist nnd da Fett-i weiß. was dac- "«’"«latt pro stahl leitet, kann stehet im Llin selbst anerechnen, ivaiz et schindet Er schickt dann den Betrag per Bott odei l!1«pt·eß-Money-Order an link- ein nnd ant· bei nächsten Zeit-unt findet u dass aluin auf der Zeitnna dalnn alqu ändut bis wo es beiahll hat und alle undeu- Zchreibeiei iIt nnniitk seid Fln ein Jalir schuldig, so sind esz dess, ;- «i ’i·-·.il)ii kl, l Jahte Hm usivq ein halbe-J Jahr kostet Fl, das Vierteljahr Du Wenig-. Ellechne also Jeder schleunigst aus illa-z ei« schuldig ist, lege noch Eß- daranf iiii ein Jahr nn Voraus-, damit ei ainli eine Prämie erhalte nnd sende dass Geld per Money- Otdek an den ,,:)l n te i a e i n n d H er o l d« Nmnd Jsilanb, Neb» VCFIIUIU M ln i« inwiilliiai v ii n ss.i Z - « ! nn« um ln Jtedikisita tn niiin sni in san-i lalni shall-i caltir IMnno Pln siilsin Hsliliiu licht-nun bei nnd lmnlittkss minnt-It niil tsnpst ·.’l-s-ii-« Ti-· l)««isniuu («niininy. «l’lsir-l Hut-h Untat-« lle ils ( Nutzu- -s,iuc)1-· Dr. Jolm Richter, —-dentichet·« Arzt nnd Wand-Arzt Daunohkok, Nein-. 42 MAx not-BE l Advokat u. Notar-: 808südl 1i5.Str., Emahty Yes. P. O· Vor 182. Auskunft nnd Rath in Rechtsangelegens heiten, owie Einziegung von Forderungen nnd E ichaften in entschland, Oeiterreiely Ungarnvnd der Schweiz. tGeichäftsvetbiw dung mit tüchtigen und verläßlichen Advoka ten und Notaren in genannten Ländern, so wie mit den Ver. Staaten Consulaten da selbst. . foizielle Liste vermißter i E r b e n. Folgende Personen, welchen Erbrechte zu fte en, nnd von denen angenommen wirb, tin-Z sie sich in den Ver. Staaten aufhalten Heventuell die gese lichen Erben nnd Regis Hnachiolger im Fa edes Ablebeng der na ge Hnannten6rbberechtigten) wollen nch beim obigen Advotaten zur Empfangnahnie weite rer Mittbeilnngen melden, u. z.: Hnonker, Ludwig, von Leidringen, Wuerttemberg. Heidelberger, Wilhelm, zuletzt « in Nutley, N. Y· Hihl, Carl, von Abtsdorf, Oeftewz reich. l Nach Carl, von Enningen, Wink-tum berg. » Mueller, Johann, von Zell a. Ebers-! berg, Bayern. Garman, Sophie, Dorothea, geb. Geiger, von Weiler, Wuertteniberg. Blum, Johann, Georg, von Rosen feld, Wuerttemberg. Hang, Anna, Maria, Ehefrau von» Carl Wiedeninann, von Ostdoer Wuerttemberg. - » Arnold, Johann, Georg. Christian,l Babette, Johannes-, Heinrich, Jakob, Kinder des Gerbetg Johann Martin Arnald, von Rosenfeld, Wnertteinberg. Pfaefflin, Christoph, Friedrich, von Nofefeld, Wuerttemberg und dessen Töchter Louise Friedericke und :)iosine, sowie dessen Sohn Christian Friedrich. Mantel-, Charlotte, Rosinh Ehefrau von lfail Maurer, von Wuerttemberg. Baut, Ludwig, von Egisheim, El tan. Burghardt, Marie geb. Schmidt, nnd deren Tochter Minna. von Kassel. Virgschei«, Andreas Alphons, von Burgen Frichson, Herinnnn, von Greifs wald. lssnenther, Albert, von Liegiiitz. .Hciiiianii, Paul, :iiudolf, (Fmil, von Stargord, Poinmern Schmi, August, Hieronymus Chri stovl), von Wulst-charg, oder dessen Kinder. Ade, sicosine von ObeithalheinL Ginev, 6orbinian, von Waiscrbnrg. Harr, Bernh, von Oeichelbronn Dirnen-, Theo, Friedrich, von Vorb lingen. Jnnseik Louise, verehr-L Hopfilock. Luippold, Johann, Ludwig, von Weill)eini· MofeL Theodor, von Lbernheini. :iiill, icatharinih von Eßlingen slcndoli, Jakob, Christ. von Eber navt. . Weiienstein, Alfred nnd :iindolf, von Berg. Hoeriiile, Simon, von Tentingen Jnnsem iFarl Philipp, von Buch lingeiL Alleiidorfer, Ron von Halm-in Anselm, Xavier, von Ashbach· Arnold, Mor, von Meri. Vetter, Herinnnm von :iioncidori. Vetter, Joseph, von Lunonk Bamberger, indvi«, von Rastatt Berger, Marie, ver-ehel. Baumnnih von Malchin. Bickelniann, Johann, von (5-lseii;. Eichmnnii, Konnt-V, von Hanibnrkr Nichinanih Hovhiiz von .Haiiiliiiii»1. Fallenheiineiz i5«iiii1iiiiisl, rinn Nnicd nitz, Böhmen Fischer, Martin nnd Invid, von Neuenban stolz, (5«ngen, von Eppingen Falk Sebastian, von Ubfladt Weiber-geh Hugo, von Wien. Weiber, Michael, von Tanberbiichoszz heim. «: .Lmrtiiiiiiiii, Ednard, von Flor-dir Lmßlachei«, Anton, von Ludwige-: hnfeik n. Ili. «H-.«pvner, Salomon, von Anscha, Berti-nen .Hilpeit, Adam, von Freiburg i. B. Mandel, Otto, von Wncizbnrg. Nenninier, Herinann, ooii Norden hnni. Nieolnh Tovid, von München Nöidlinger, Isidor-« von Nürnberg. Peternmnm Johann, von Jlltouck Polsenburg, Adam, von Schwendan Stangmnnm August, von Werdaii. Schneider, Ost-ais von Köln, a. N. Schnufelniann, Christine, von Ostw wo — Alle Sorten Kalender für 1890 »in der »Anzeigek und Herold « Ofsicr. MARTle Ein-Preis BaarHaus Zu us c. ;I«)d. S« Stücke Grand Prix Zutr mgsJ. Würden niedrig mn ,311«9s«;«;. Zu Ils. jedes, km Dutzend Leitusulwidtiidmx ("31! HJlxlsp :))d. 15 Stücke leichter Munnd City ,Fll111(ll:111li1«dc niedrij sein zu II -l’. Hin lmx ;))d. M Stücke qunzseidcncg Band, risdtmrt von 15 n. »zw. gsin Jud ;))d. ) Etlilfl Siludu lsäjnqhmnstu würden lljlliq sun Fu Nr. Zu Lin-. ;))d. 4 Stücke feinen Tisrl)-Dc111u1st, W Zoll bren. Zu 1:’)c. Ad. Tjirkifch rothen Tanmst: qu tcr Werth. Zu Titus Ub. IH Uhcmlle Tischlüchcr, uusulx 1"f-k. ZU Ic. Uh. Hm guter tauixm Zhiltitlkz. Zu inc. Hm Lc111ui-Eulljc11, : f) Zoll bren, Us duzilt von l.«- nun me Nu grofxcr BRANle ZU IHLJ HERka Z tn!)l»fcd,c1n. ;—;u Im ists itllnxcn Tal-hu. Zu I«. 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