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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (May 17, 1895)
Der Saus-tun Eine lustige Studie liber den Sanss bildet den literarischen Abschied verstorbenen Zell, seine lehte Mk siir und über das Theater-. Er Wette slir die zum Besten des Theater - snds in Meran herausgegebene chiire »Grundsteine zum Merauer , terbau" folgenden Beitrag: Beim .. ter ist der Soussleur unter den Knentbehrltchen der Allerunentbehri lichstei Aus sein Zeichen achten die unichtbaren Mächte hinter den Kau lis en, er weiß genau, wenn es Zeit i , daß sich »das Blättchen wende!" s sein Geheiß verwandelt sich das » Paradies zur Wüste, die Kirche zur I Spielhölle, das Vorderhaus in’s Hin terhansl Der Soussleur ist die eigent liche Seele, der Geist der Tiefe, der tetteude Engel an jeder Bühne; er ist ein Prophet, denn er sagt Alles vorher, er ist ein Ohrenbläser und doch lein triaant, ein Zutrager und doch kein er. Er weiß-noch ehe sie eintre « ten-was die Leute sagen werden, er kennt die Stichworte prosessioneller . Liebeskiinstler und weiß, was gewiegte Sekundanten daraus antworten werden! Er hat, wenn er sein Gewerbe gut — inne hat, den besten Leumund, und doch bt es beim Theater Niemanden, der hrn nicht etwas nachsagtz sein Beruf zwingt ihn, stets vorlaut und doch distret u sein. Er ist Vormund und Wpre aller Schauspieler.—-Alle « müssen aus ihn hören. Der Soussleur hilt Jedem in der Noth, der stecken bleibt; er entwirrt die Redeknoten Weh die sich verhaspeln, und dient en als Rettungsleine, die »schwim inein- Er etrnuthigt Helden, unter sttiht die reichsten Väter, weiß Müttern aus die Strümpfe zu helfen, behütet -Naive vor sicherem Fall und findet Liebhaber für das rechte Wort an rech ter- Stelle. Seine Meinung von der chheit ift keine gute: verkehrt er: doch ast nur rnit Leuten, die wenig ge- : lernt und viel vergessen haben. Das! Publikum draußen lacht, weint, ruft die Darsteller-des Einzigen aber, der J nie aus seiner Rolle gefallen, der« Jedem »nach dem Mund gesprochen« » hat-sites Souffleurs, gedenkt Keiner-! «- Darnm betrachtet er diese Lskelt auch , nurrnit dem Rücken Er kümmert sich nur um dad, was vor ihm, und nicht mn das, was hinter ihm liegt· l Ein seltsames Privilegium. Ins I ! den Liedenthaler Steinbrüchen in Sach sen war einst eine Warnunggtaiel ange bracht, deren in Knittelversen abgefaßte Inschrift besagte, daß es an diesem rteoerdotensei, die Worte» Laus z"u ku schreien, wenn man nicht e.«. Mind ich gestraft sein wolle. Und diese selt- l same Warnung war nicht unbegriindet. i Is- Datte sich doch schon seit altersher in den Brüchen die Gewohnheit beraus di ldet, daß jede der dort arbeitenden Ferse-new wenn sie in irgend eine Gesahr gerieth, nur »Jan zu« zu Freien brauchte, um alle anderenI rdeiter zur Filfeleismng herbeizu locken. Unter nderen wollte nun auch? Aucfüest August der Dritte von Sachsen an die prompte Wirkung des obigen Rufes nicht glauben und ließ denselben « tlich einmal ertönen. Unmittel auf bot sich ihm ein seltsamer III-lich Von allen Seiten kamen in -Wee Eile die Steinbrecher herbei, . M dem Kameraden forschend, der ihrer Hilfe bedürfe. Aber sie fanden M den Kurfiirsten und es wäre ihm echt ergangen, hätte er sich nicht zu s essen gegeben. Da er aber durch II Augenschein davon überzeugt wor » »den war, welch’ eine Aufregung der F « Its »Ban zu« in den Bktichen zu er regen der-nd e, ertheilte er den Arbei M das Privilegium, Jeden, der ihn —MRnf nämlich-undefugt und ohne d ausstoßen wurde, selbst zur Strafe III-dein Es wäre nun interessant zu en,ad dieses Privilegium in unse -;M, Medets Selbsthilfe abholden Zeit - r bestehe oder ob der muthige - »Lan zu« etwa behördlicherseits III geader Unfug geahndet wird. III spie-X Nmr dem nsininsllm s stäfidenten des Transvaals, Krügey oder, wie ihn seine Mitbütger nennen, »Dein Paul,« wird folgende Anekbote erst li. Vor nicht langer Zeit besuchte . der zog von Abercorn den Präsiden « Leu. Der Herzog fand es für nöthig, Dom Paul mitzutheilem daß er 20 Jahre lang Parlamenwabgeordneter I nnd sein Vater frischer Vizetöni ge wesen fei. «Ach,« erwiderte Zorn Hei-h »das ist gar nichts. Mein Vater ist ein Schafhirte gewesen« T e Iehnlichkeit Jn der Bor e des königlichen Luftschlosses La «a steht die Büste eines Satyw M Tages hatte der Ministerpkäsis M Mit-—- ein betqnntlich sehr . Echt- Mann—der Königin-Regen — eine Mittheilnng zu machen, und ig- di bende Kammerdiener mel Me im elben mit den Worten: .Dek Stoffen Bin-ais in ver vor ne ,-·Wtkt EV« Mslestöt zu M WAGN Mss sehen Mit-anstellen u M M. de « si, . U W it - sen-Eime- ists-? Haus- ttnd candwiklhschast Emaillirtes Kochgeschirr wird wie neu, wenn man es mit Chlor auslacht. Um das Eierlegen bei Hüh snern zu befördern wird geta itdety denselben nebst den Eicrfchalen Laffeesah zu geben· Die Wirkung erklärt sich daraus, daß der Kasfeesas ziemlich viel Stickstoff enthält. Des halb wird er auch mit Vortheil dem Futter beim Geslügelmösten beigefügt. Einsache gute Suppenklöße. wei Eier, ein Ei dick Butter-, zwei löffel voll Mehl, etwas geriebene Muslat verrithrt man so lange, bis das Ganze recht schaumig ist; je langer gerührt wird, um so lockerer werden die Klöße. sit-letzt rührt man noch etwas gehackte etersilie oder Schnitt lauch hindurch. Etwa fünf Minuten vor dem Anrichten sticht man mit einem Theelösfel die Klöße ab und legt sie in die kachende klare Sappe. Gefüllte Kartoffeln Große geschölte Kartoffeln bohrt man mit einem Apfelbohrer, nachdem man oben einen Deckel abgeschnitten hat, aus. Dann wiegt man Schweinebratenreste möglichst sein, vermischt sie mit einem Ei, einem Löffel saurer Sahne, etwas Salz, geriebener Muslatnuß und Zwie bel und füllt die Masse in die Kartof feln, über die man den Deckel wieder bindet und in Schmel butter gar böckt. Die gefüllten Kartoifeln geben eine treffliche Beilage zu Rosenlth Die Kartoffelstückchen geben eine gute Kar taffelsuppe. Messer und Gabeln zu rei ni ge u. Ein sehr einfaches Verfahren, dieselben schön und rein und glänzend zu machen, besteht darin, daß man eine ungelochte Kartoffel entzwei s neidet, sie in feines iegelmehl oder allpul ver taucht un die Messer und Gabeln damit reibt. Augerostete Stellen an Messern bestreiche man mit Petraleum llllc ccllls III Mcclllls Mll qclschUllP tem, feinem, weißem Sande oder hei ßer Steintohlenasche ab. Letzteres Ber fabren ist bei Tischmefsern unbedingt vorzuzieben, weit selbst der seinges siebte Sand noch die Gefahr »in sich birgt, auf feinen Stabltlingen Kritzel zu erzeugen. Spinat auf Patrizier-Art. Der Spinat wird wie üblich gekocht und fein gebaut. Dann bereitet man eine hellbraune Mehlraste, schneidet wirbeln, Schinken, Kalbfleisch und arotten, alles in Scheiben hinein, stillt dad mit Fleischbrühe auf und dämpft es eine halbe Stunde, sodaß es eine dickliche Kraftfauce gibt. Diese wird durch ein Sieb gestrichen und dann mit Salz, Pfeffer und Muokats nuß gewürzt. Nun rührt man ein Stück Butter zu Schaum, fügt drei hart gekochte und durch ein Sieb geriebene Eidotter hinzu, dann den Spinat, riihrt dies über dem Feuer bis zum Rachen, gibt die Kraftsauce dazu und richtet den Spinat an, den man mit gerbsteten Weißbrodschnitten umlegt, welche ge buttert und mit gebackener Kalbstnilch belegt sind. Haltbare Eisenkittr. Eisen kitt wird nach dem »Metallarb.« berei tet, indem man feine Eisenfeilspahne mit Ess i befeuchtet und mit ein wenig Lebm mischt, mit einem ammer durch schlttgt und sofort ver-wen et. Ein ande rer Eisenkitt besteht aus Eisenfeile, -Lebm, Sand und Salz mit Horn zu einem steifen Kitt geschlagen. Einen zdritten Eisentitt, selbst fiir Gliihhitze : geeignet, erzeugt man aus gepulvertem zThcnh Eisenfeitspähnem Salmiak und XVI-essen Man men t zuerst die festen JBestnndtheile und Zügt dann so viel » Wasser hinzu, baß sich ein dicker Brei bildet, womit dann die Fugen ver strichen werden. Nach ganz kurzer Zeit wird der Kitt fest. Jst der Kitt nicht für Gliihbiye bestimmt, so geben Eisen spttbne mit Schwefelblume, Thonerde mit Wasser gemischt auch einen halt baren Eisentitt. Um Gas- und Audgußs rühren zu verkitten, verwendet man Ost-' Ost-usw« roch-s- 0I)---3-- Ost i-.·«.-»..·....·.,;....,, .-..,.. z«.......»g., -Lemolfirnixz; 32 Theile Eisenstä f spähne, einen Theil Salrniat und einen Theil gepulverten Schwesel mitWasser ungerührt, gibt einen Kitt zur Bei-kit tung der Fugen an Dampfmaschinen Dieser Kitt wird sehr hart, seltnnd bampfdicht, muß aber nach der Berei tung sofort verwendet werden. Sechs Raumtheile Töpfer-than, einen Theil Eisenseilspiihne mit Leinolfirniß zu sammen eknetet, gibt ebenfalls einen festen isenlitt. stitt für gußeiseine Oesen: Gleiche Raumtheile Thon, Ziegelmehl, feiner Hammerschlag nnd Asche mit Wasser angetnetet; oder gleiche Raumtheile Roggemnehl Und Eisenseilspähne werden mit etwas Kochsalz und Essig zu einem Teige zu sammengetnetet. Gelinsittterung Wie jeder schnelle Wechfel in der Fütterungss weise, jeder unvermittelte Uebergang m einer Futterart zu einer anderen zu, vermeiden ist, so machen sich die damit verbundenen Uebelstiinde in be sonders hohem Grade beim Beginn der Mslitterung geltend. Das gün stigste Nährsioffverhtiltniß zeigen die Wsntterpslanzen bekanntlich zur Zeit der Bund-. Vor vers-then ist ver Fut tergevtnn nicht nur sehr gering, son dern es find auch die jüngeren Pflanzen noch sehe Insserreich bei hohem Gehalt an Eiseisverbinbunsm Die große der Lesteren im « tmß zu n sinnst-TM M « wes- sissss sit-Is n gabe von ftlckstaffänneren Futtermiti teln, Stroh zum Beispiel. Es wird dadurch einerseits an Grunfutter ge spart, andererseits das Intterstrolf höher verwendet. Sehr häufig beobach tet man beim Rindvieb nach dem Ge nnfse von saftigen, griinen Futterpflans zen, besonders Rothllee, Bsdungsss erscheinungen (Trommelsucht), die sich auch bei Schasen einstellen können, wenn diese aus junge, üppige Atem-ei den kommen. Man glaubte früber wohl, daß das gierige Fressen des sti schen, saftigen, ungewohnten Futters mehr Schuld an dem Aufblähen trage, als der junge Klee selbst. Es kann aber als sicher angenommen werden, daß der Grund in der leichten Zersetz darieit des an Prateingehaltes reicher-en Kleefutters liegt, weil die dabei sich entwickelnden Gase sich im «nnern ansammeln und keinen Ausweg inden. Gieriges Fressen am Morgen bei nüch ternem Magen und baldiges Tränken nach dem Fressen befördern das Auf bliihen, aber durch Verabreichung von Grünsutter in nur kleinen Mengen und Beimengung größerer Trockenfutter portionen wird ihm ungebeugt Jst das Aufblühen trotzdem eingetreten, so versuche man es zunächst dadurch zu beseitigen, daß man den Körper des Thieres mit kaltem Wasser übergießt, kräftig mit Strohwischen abreibt, und « dazwischen das Thier lan sam hin- und : herführt, worauf häufig schon nach kur zer Zeit die Gase durch den Schlund abgeben. Im anderen Falle muß man versuchen, den Zustand durch Eingehen von Arzneimitteln zu beLsfern. Als solche dienen ein bis zwei töffel Sal .: miakgeist mit einem Pint reiner schlei Imiaer Flüsiiakeit lMelilsuvve u. s. w.i. Zein bis zwei Unzen ungelöfchter Kalt in einem Quart Wasser mit einigen Löffeln Mehl ungerührt, eventuell unter Zugabe von einer halben Unze Terpentinol oder zwei Unzen Brannt wein, dein Thiere auf einmal einge gebenz tritt auch dadurch leine Besse rung ein, so muß man zu der sogenann ten Schlundriihre greifen, einer elastis » schen Röhre, welche durch den Schlund i in den Wanst eingeführt wird und die angesammelten Gase leicht abführt, oder man muß durch den Pausenstich eine Oeffnung von außen vornehmen, indem man mit dem sogenannten Tro kar oder schlimmsten Falls mit einein spitzen Messer dem Thiere auf der lin ken Seite in der Hungergrube, zwischen der letzten Rippe und der Hüfte, einen Stich beibringt. War dieser tief ge nug, bis in den Pausen gedrungen, so entweichen die in diesem angesammel ten Gase durch den Stichlanal mit ro ßer Gewalt, womit die Gefahr be ei tigt ist« Frisched Gras oder Griitifutter erhitzt sich, wenn es in zu großen au sen gesetzt wurde, in kurzer Zeit. uch solches erhitzted Griinsutter darf den Thieren nicht verabreicht werden« Es ist daher zu vermeiden, größere Futter niengen im Vorrath zu schneiden und einzudringen, man rniiht täglich friih Morgens oder besser noch früher bei Sonnenaufgang und Abends vor dem Niederfallen des Thaueo den Tages bedarf und führt ihn noch vor dem Ubwelken heim. Vom Regen oder Thau beseuchteteo oder bereisteti Futter sollte vermieden werden. Da die Thiere rnit dem Grünsutter meist recht verschnsenderisch umgehen, es zum Vei spiel zur Abwehr von Insekten be nahen, unter die Füße treten u. s. w., so wird es auch vielfach selbst zu Hack sel geschnitten den Thieren vorgelegt. Indessen wird re in diesem Zustande leicht von dem Athent der Thiere in den Krippeu erwärmt und dann ver schmäht, so daß auch mit Rücksicht auf die Kosten deo Schneideno vielfach vor ezogen wird, den Thieren das unge schnittene Grünfutter in kleinen Gaben — vorzulegen, die dann gewöhnlich sauber aufgefressen werden, und ihnen des Abends gutes Futterstroh zu verabrei s chen. Bei von Regen durchniißtem Fut ter ist jedoch die sofortige Zugabe von Stroh-beides ungeschnitten—entschiei den vorzuziehen. Von Zeit zu Zeit, besondere bei eintretendem Regen wetter, ist auch eine Salzgabe zu dem Mis-;.««-- h-— m--4I.-:s c sqsuoslussps Ist-u GENUS-III i Pferde, welche nicht ziehen Hwollen. Wer jemals gesehen hat, Ewie ein Pferd, welches nicht ziehen Twill, erfolglos mit ungezählten Peit frhenhieben traktirt wird, der dürfte ern darauf hinzuwirken suchen, daß Folgendes humane und dabei doch sicher wirkende Mittel zur Anwendung ge langt. Man läßt das betreffende Pferd mit Geschirr im Stall stehen und hängt Gewichte von 25 bis 100 Pfund an die verlängerten Zugftränge, welche hinten über einen Baum gelegt werden. Tie beiden Gewichte werden das Thier rück wärts ziehen und, wenn es an die Arippe treten will, um zu fressen, ed nöthigen, feine Zuglraft zu üben. Die Gewichte können allmälig bis zu 200 Pfund erhöht werden. Hunger, das heißt knappe Fütterung in möglichst oft wiederholten kleinen Gaben, hin und wieder ein leichtes Antreiben u. f. w tvetden das ihrige dazu thun, das Pferd zunächst einmal an den . ug zu gewöhnen. Damit die über dein aum Unten hängenden Gewichte dem Pferde im Zurücktreten nicht an die Knie schlagen, empfiehlt ft ein Gefiell, welches hinter dein Pfe ftand in den Gans gestellt wird, womöglich mit Rollen ftir die Gevi e und e n U en gesichert. n das XI erd Im tt, fte « die Qui-hie (oder ne, So we n.f.ts.) eitf der Its- ttft fwie m Pferd f en Mit ils-« W «.-js:-.-, It, sie indie 7..v·,. Stettin W Wiss Vernu, eine sehr wälze Ost-kenn nnd z noch schlechtere Klap piel n, met-de; in einer Geleitschast aussesoedert, ein! Lied zu singen. Sie willtqte nach» einigem Sträuben ein, oder zu allisers Weise fand sich Niemand, der s e hätte « begleiten können. »Nati, so werde ichj mich selbst begleiten,« ries die Mars quise und setzte sich an das Klavier-. » »s)iatiirlich." bemerkte Diana-, der ; anwesend war, zu seinem Tischnachdar, ’ »ein Unglück kommt selten allein.« l Die »gute alte Zeit-« Im Jahre 1589 wurde eine Verordnun an die Schalmeister von Basel erlassen, «sie möchten die Jungen nicht so arbarisch d grausam behandeln, ihnen keine cher in den Kopf schlagen, wie mehr sach geschehen, noch ihnen die Finger so start drücken, daß das Blut unter den Nägeln hervortommt, auch sollten sie ihnen das Haar nicht biischelweise ausreißen." Das billigste Witzbialt in Amerika isi »Scherz und Ernsl," denn es kostet nichts, es wird mit der Sonntaggausgabe der Illinois Staats Zeitung.« genannt «Der Westen.'· gra tis geliefert. Es ist achtseitin. mf seinem Buchpapier gedruckt und entlszi jede Woche einen politischen Cattort its-Ni ichnitte der Meisterwerk moderner .sä::.;1i, zahlreiche humoristisch-e und si1i3»i.i;l)-k kleinere Illustratioan Schach-, Tomin spiel- und Räthsriausgaben sowie andere Demut-ungen Das Blatt, welches erst seit einem Vierteljahre erscheint, bat dem »Besten« bereits Taufe nde Von neuen Ufern in Chicaao allein Anstefiilrrt Es wird :ber "nnr als Gratis-Beilage zum »Wie-sten« geliefert, diesem reichbaltigiten Sonn tagsblatte der deutsch-amerilunischen Presse. Der zuweist zwanzinscitige. haufig aber sogar vierundzwanzie Seite-i um fassende, einen umsichtig ausgewähltrn Leicstofi entballende »TL.·-.s;.n« wird mit der nchiieiiigem reich illu strikten Gratis Beilage »- berz nnd Ernst cre; en Vorangbczahmng von nnr UIO zweiundsiinfzigmnl irn Jahre ge liefert. Man abonnire per Money- oder Bestimmt-er bei der Illinois Staatszeitnng Co Chiaren Großes Dicnic ——des«—— Krieger-Vereins Vsingstsonntaw 2. glaub im Löwe-thaten Am Nachmittag finden zahlreiche Spiele und Vergnügnngen für die Kin der statt, wie Vogelschießrn, Sack«-u ien, Topisihlngen n. s. w» wofür eine große Anzahl Preise ausgesetzt sind. Eintritt to Centr. Abends VII für die Erwachse nen. Eintritt 25 Caris Kommt Alle mit Euren Kindern und verleht einen vergnügten Tag. (P. s «ür die Mitglieder des Vereins nd unt 2 Uhr Nachmittags Fuhrwerke bereit on Ecke Zier u. Loeust Straße.) Univers-il specificss Die Besten der Welt. 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Eures-den oder ist-sehe Nasen · sciieelucht . studerptli BW state-de oderisseude Blei-des tre- ton slete andere heil-mel, die titlssseii itzt- tlsd. neckten-i Mluher ins aus seine III-III S SZZFZ FIZO II opp-w-Z s PS esskk i »s ss « U «IOUE APOTIIEcAKIEs2H’;«’-".J’;:s’" packte Mdtzkmu mit volln spebtauchssklnweriuuz Ja grad weiche tuctvuyt mic- 173 Mezitztmm sitt BIL- , seist let-Im sei-Pt- Mne solche Ame man-un Ist-dumm m stets von Neuheit und erspan grobe Dosten-Cuman stuchböudtt sehr billig! tischeg Y attemeut "«" p w « Wünschen stete- aussm stunden zu geistige-L haben mit tm apu« hu direkt-kann unter Leim-m »m- etfalueam L pn tm einst-schier Evsk vertan-»in gute nickt-taum Brillka uns Äms-r tät Mk· fäc and IUIL Gold-» Oktllm von VII-) bu- ntle Ast Betteljunge-I gebt thut suec sa, ob Ihr Nstelbm für angesteckten ist« dcsach oder beim Its-u nimmt-m well-, ten-te auch den But-. Untern-um nnd die eilest-ero und die Gr istmms eise- spqicllcs Ingrimm-s steht aanusettltch zur Verismus-IF lässt-liebe sahen seht btllt . Its obt m Hut-must sen-den hast«-among des Impe- Im qudt. sit-Max The Univers-l Medic-ine- companzq Schiller Theater, Gänge-, Jll. st- umm Zug sich SOLO-M Das Wichtipsie ia der neu-en « eittabelle der But-tin ten L nie ift der neue rund Island —St. out- Z g. » Müßt Stand Island um 7 :38 Uhr » W und tttsst am aässtea Nachmittag 4 U rG Minuten tu St. sat- etn. Durch - b · « WITMZR MU- Ists-M WO« dies FOU- ei ti- Zus, Ieise Vis Grund — M . 0 Ists-MI- eumse tose Die einmal Ischentlt n. persönli se leiteten Ermrsionen der tBerlin lon onle noch Colorado, Utah nnd qui oenien find ernde das Wichtige für Leute in mäßigen erdälcntssem Billig. rel ektadel,konifortadel,i nell. 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Jeder-, der unzufrieden tst mit seiner Umgebung —- der feine Lebens lage verbessern will —- der weiß daß er es thun kann, wenn er die Gelegenheit erhält, sollte an J· Franriz, Ost-when Neb» schrei den für das für lich non dem Beilage-Des parternent der Zurlington Route herausges gedene tleine Buch. Es ist detitelt: ·(fin nettes Kniferreich,« ta New kämpfte-) und enthält 32 Seiten Jniorrnationen über Sile-idem County und das Big Hoin Bellin, Wyoming, ein wahre-z Land der Verheißung, nach welchem sich ietzt die singen Vieler in boiinnna richten. « satt-um ckearsiossram. Für folg-sahe Gelt enheiten wird die But lingmr Noule eines aie von Is Preis für P- Nnndiahtt machen, nach dem 6eriifilais an: »Mehr-Mira still-o Puder-l Director-S Association," Hat Springs, S. D» ll.-— 12. Juni. Title-s zum Verlauf 7.—10· Juni, gültig fürso Tage vom Datum des -—etlaufs. Ersie jährliche Convention der Wein Nebraska Conlodoml spwortb Leuguo zu Holdregq Neb» 16.«—19. Mai. Thos. Wonnen sen-unste- hacbe sann nach hie Irrt-II u. zurüc. Am 24. Mai, 7. nnd W. Juni. Z. nnd l9. Juli nnd 2. nnd W. August verlaan die Vatlinglon Tickets nach Hat Springs, S. T. nnd zurück iür einen Brei-. Will-g für Du Tage vom Datum des Verlaufs. 33-50. Thos. Sonnen sur-unsta- callforula u. Utah Brutmasse-. Jeden Tonnersia läßt die Bnrlingion einen Familian laiwagen laufen nach Salt Late, San Francisco nnd Los Angel-D der Lincoln um 12 :lö Rachmitlafs verläßt. Tiefe liteinsiouen werden periön ich gefüan von einem Angestellten der Burlingtoni Wand Island Passagiere können direkte Verbindung machen via Aurora und Hast ingg. «Ihos.Con-ior. - MW frank-man Grind Ist-Ird. Reize-h . Jersey ................. fer. . . . » okn . . . . » R eu. . « Oeoäke . .. » Du weier ,, Kartoer n, . en per Tonne ..................... QZO ütter . .per Pfd .................. 0.06 Schiuken » ................... 0.10 S eck... , ................... 0.10 C er. . . .per Dpd .................... 0.09 gühner. « . .............. 2 50--2.7d weine....pto100sb ...... 3.50——3.75 - lachwieh. « « « ...... 1.25—s.50 Kälber, fette, pro be. ............. 3—8i c h i c a s o. Weizen ....................... this-Cz Rossen ....................... 60 Gerfte ........................ dl—-—52 afer ......................... W—32 orn ......................... 50 Flachssamen ................... 1.47 Kartoffeln, neue. per Faß ....... 3.50-—·7.50 Butter ........................ 12—15 Eier .......................... 12 Teig ......................... Ists-« Kühe und Hafer ............... 1.60--4.40 Stiere ....................... 3.00—5.40 Kälber ........................ 2.50—-4.75 S weine, .................... 4.26-4.60 S ate, ...................... 2.50—4.76 Schicmahih Kühe ........................ 1.2«3-3.90 Stiere ....................... 4.00—5.66 Kälber ....................... 2.00-—5.00 weine ..................... 4.20—-4.50 S nie ....................... 2.00-—4.00 Lämmer ...................... 2.50-—4.50 Ixeuesoneu stu- petiteststnher. Am JO. April, 21. Mai und il. Juni 1895 wird die Unjon Pneisic Bahn Iicketi von Punkten am Missouri Riper und Stetionen in Kansas nnd Nebraska, noch Punkten süd lich und westlich in Nebraska nnd Kansas, sowie net (kvlorndo, Wyoming, Utah unb« Idol-o, ö lnh von Weiter und südlich vvn eaver Canon, zn der Rate vvn einem Preis erster Klasse für dte Nnndfahrt verkaufen. Minimalrate s7.00. Seht Euren nächsten Union Pariser ziem Agenten. C. L. Lomacz Wen. Pass. nnd Iicket Agent, Oknnha, Neb. detmathfmherssxenenou ver pur litt-ton. Am 21. Mai und 11. Juni werden fol gende Arrangements gültig sein im Verkauf von Ercursivnstickets tür .Veimnthfttcher: Ein Treis für vie Rundfahrh nur dnß die Minintnmrate für diesltnndtnhrt nicht weni ger als IT ist. Tickets gültig für 20 Tage nnd werden dieselben verkauft nach alten Punkten tn Arkansas. (5vlvrado, Kansas, Nehmle Wyoming. Indien Territorv, Le lnhoma, Texas und Punkten in Süodnkota an der B. G M. Nach Punkten in New Mel-iro, Louisiana, Jdaho und Utah. Thos. tsonno r. Einsiedler Kalender, 20 Genic. WUULSTENHULM 84 sTERNE Spezielle »Bargaius« für Monat Mai! Strikt ganzwollene Männeranzüge für 38.()() Feine «Clay VVorstuF ganzwoslenc Männeranzüge für 12.()() Knabenanzüge in Cheviots, Worsted und Victotye3, zu 5.0() Kinderanzüge, aus 2 Stücken bestehend l. Kinder-—-C«on1binations-Anzüge, mit Extra Paar Hosen und Mütze, für 4. 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