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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Dec. 22, 1893)
ji«-I Jesus ; Amme m Herold. Ort-as Island. Neben-km Ei n e traurige Statistik wird in Eng land über die zunehmende Bekannte-g großer Massen veröffentlicht Die Zahl der Armen ist in London von 27,430 jin letzten Jahre auf 94, 756 gestiegen « 228 auf 1e 10,000 der Bevölkerung oder je 23 auf 1000. Aber m Jrltmd ist es am fchcinnnstenz da beträgt die Durch schnittszahl Lim, in Cort und Lin-riet speziell 43430150 auf 100 Eins-ahnet mindestens vier, mimnter funf. « Eine nndlntige W wird fest geschlagen in de- dedattutdften Kleider- nnd Elleant des Weste-c Knanpheiii IRS-Ists ist die Ursache, deshalb-Ritter fsr Baa r oen fest bis zum »I. seit-var Wall-achl Alles nat 25 W des Werthes billiger verkan Seide Schlacht kommt Unsere-te -- "Meinlaufen » —: III Orden sie die Mhrgehen lassen, « HGB-den« « JTZW « EEner Geld,in sp- MJHY l inach diesem Ver · — Oe r««-1Æ is Sachsentvaldw blast« indiesen Tages nach pas-mal fo dichte Rasch-vollen in die Lust als früher nnd tratst dein Reiches-nd viel vergnügter hinter den Ohren als sonst. Majestät haben einznfehen geruht, daß das votn nennt Kan angewandte wilde Trankchen gegen Soeialisten, Anarchisien und an dere den Moloch des Umstnrzes anbe tende »Men« nichts tangt nnd daß das den setzten der alten Schule entlehnte Rezept: »Da dasMesser nicht hilft, hilft das Feuer-, wo das Feuer nicht hilft, hilft der Tod«-, etwas modernisirt, im mer noch das beste ist. D a s KindergartemSyftem verschafft sich in fast allen Großftädten des Lan des nnd ganz besonders auch iin Osten von Jahr zu Jahr immer größere Aner kennung. In New York beginnt man jetzt, die öffentlichen Schulen mit Kin dergarten zu verbinden nnd hat zunächst mit 7 Schulen den Anfang gemacht. Weit ansgedreitete nnd vortrefflich orga nisirte Vereine haben sich dort gebildet, I nat die Anlegnng zahlreiche-r neuer Kin dergärten rnit Nachdruck zn betreiben. Der richtige Play für Kinder im zar ten Alter wäre eigentlich in beständiger Nähe der Mutter-. Leider läßt aber die Erziehung in vielen Familien soviel zu wünschen übrig, daß das Kind schließ lich im Kinder-glitten besser aufgehoben ist, als daheim. Außerdem haben die Kindergarten ztt keiner Zeit ihre Mission besser erfüllt, als in unserer Zeit der Franettentanzipation, welche zahlreiche verheirathete Frauen dein Erwerbs-leben zugeführt hat, fo daß diefelben in vielen Fällen kautn noch Zeit haben, sich so eingehend mit ihren Kindern zu beschäf-, ( tigen, als in deren Jnteresfe wünschens- l werth wäre. Die Kindergarten gehö- i rett zu den zahlreichen Errungenschaften T für welche sich das Volk der Ver. Staa- ; ten bei feiner deutschen Bevölkerung be- : danken könnte, wenn nicht der spräch rnörtliche »Undank der RepndliieM sich in ungewöhnlich hohem Grade hier gel tend machte. Senntor Voorhees will augen-. scheinlich durch Einbeingung seiner Eil-L berbill beweisen, daß er durch die Lei tung des Kampfes für den Widerruf der-l Silberclanjei im ShermaniGefey durch aus nichts von feinen eigenthütnlichen Finanz- nnd Währungäansichien einge büßt hat. Voorhees war stets auf dei Seite der Geidverschlechterer, in welcher Form immer sie eine gesunde und stabile Währung bekämpft haben. Er war dies nicht aus Uebekzeugung, sondern weil er das Mehr-Geld-Geschrei für popvkiit in Indiana hielt. TM die selben demagogifchen Motive geleitet, bekämpftet neuerdings auch die vom Präsidenten angebahnte Pensionsreform. Es wäre nun nicht der Mühe werth, sich mit Buche-T Silberpeägungs- Bill weiter zn befassen, wenn sie nicht, weil Boot-has der Vorsitzer des Finanzen-S Hasses ist, die Form bezeichnen könnte, in selchet die Silberfrage wieder vor den Senat käme, und wenn nicht, weil Boot-has die Adminisimiion in dem Kampf um die Sheemau-Akte vertrat, der Eindruck etzeu i werden sönnte, daß sdie BootseeshBill ie Absichten der Ad- . Ministrsiisn repräsentire. Soweit be- . kein-L denkt leitete vorläufig an keine W Vermehrt-n des Siibeegeldes cis YMM due Ausptägung der Isc. Zu Buches-« übrigen sit-d sie sieh schwerlich ver Fest-. sie konfes- darasf hinaus, dem IIÆMM sicher-gelb fide den all " und Wandel aufzu II diese-I Zwecke sollen die M M cis-Doilaknoten ein « su- n- VM der Gin tue-den Die tiefe Mit-m un M er » Mars-im großen Krieges Sti« J- · ' . inz O häk- ’ « zweiunddreißig Te e seines 158 Köpfen set » . sti. Cabinet wird niOk LIMan sich warten lassen, selbst Regierungsfreunde in »Mit-en nicht, daß das soeben : H Jssjetretene Cadinet Cosirnir MW als bis Ostern ini Arme WANT Jn Wirklichkeit ist die Ilsisfims schon jetzt vorhanden, denn VII-du« ber neue Finanzminister, wird Mentllch befchuldigt, ein Agent der Firma Ushfdild zu fein, and daß ibin die Interessen von Bankfirmen höher stehen werden als der Credit Frankreichs. Easimir Perrier felbst ist augenschein lich einein glänzenden Trick des Präsi denten Carnot iuni Opfer gefallen. Carnot ist Candidat für einen weiteren IPräsidentfchaftsterniim Aber auch Per rier fpekulirt auf diese Ehre und wäre sicherlich ein gefährlicher Gegner für Carnot gewesen. Dadurch· nun, daß Ersterek den Auftrag des Präsidenten angenommen und durchgeführt bat, ein Cabinet zu bilden und sich an die Spitze desselben zu stellen, glaubt man, daß er sich politifch abwirtbfchaften wird. Und in der That, man braucht in Frankreich nur einige Monate im Ministerstubl zu sitzen, um der mißliebigste Mensch iin Lande zu werden und für lange Zeit ein politifehes Stilleben führen zu müssen. Und fornit wäre Perrier als Tandidat für die Präsidentfchaft glücklich aus dein Wege geräumt. Wie übring Jaques St. Tere sont Pariser ,Figaro« weint, schädigt Car not seine Chancen durch derartige Jn triguen mehr als er denselben nüyen kann. Carnot hat bei diesem Spiel wahrscheinlich vorausgesetzt, daß man ihm nicht in die Karten sehen kann, in deß hat er sich darin geirrt. In Frank reich wirthfchaften sich nicht nur Mini ster, sondern auch die Präsidenten ab und wenn Carnot durch allerlei niedrige Machinationen die öffentliche Meinung gegen sich herausfordert, dann hat er wahrlich wenig Hoffnung, wieder erwählt zu werden. Der Iranzofe ist nicht zäh in seiner Anhänglichkeit an öffentliche Beamte; er ist im Stande, ntn der ge ringsten Ursachen willen den Mann, den er heute oergötterud auf die Schultern hob, morgen in die Gasse zu werfen und auf ihsi herumiutreten. Jn der auswärtigen Politil wird das neue Ministerium dieselbe Haltung ein nehmen wie das frühere, d. h. die fran eorussische Freundschaft pflegen und auf dieser Basis den Frieden zu erhalten so lange das eben möglich ist. Auch in der inneren Politik wird Casimir Perrier die Pfade seines Vorgängers wandeln, näm lich conferoatio zu sein. Natürlich wird er deswegen denselben Sturm auszuhab ten haben wie Daimy, und wenn die Kammer konsequent ist, so muß sie Per rier ebenso über die Klinge springen las sen wie Dupuy. Vielleicht daß die Nadilalen und Großiniiuler Perrier eine längere Gnadenfrist gewähren als dessen Vorgänger, allein daß diese Frist bis zu Ostern ausgedehnt werden wird, ist kaum glauhlich. Immerhin wäre es sehr viel, wenn sich Pekrier oier Monate lang hal ten könnte, ehe er von der Kammer zu den Uebrigen geworfen wird. Ein deutsch - amerikanischer Zettuuqisseteeau gestorben. Jtn Alter von achtundsiebzig Jahren und sechs Monaten ist in Philadelphia Dr. lkduard Mai-witz, der Hek ausgeber einer der bedeutendsten deutsch amerikanischen Zeitungen, des »P h i ladelphia Demokrat«, gestor ben. Aus Danzig gebürtig, hatte er sich draußen zum gelehrten Mediziner heran gebildet und wurde als Assistenzart der Berliner Universitätsllinik der Verfasser eines »Handbuchs der Geschichte der Medizin-L Nachdem er sodann zu Konitz in Westpreußen mit großem Erfolg die ärztliche Praxis betrieben hatte, machte er nach dem Jahre 1848, in welchem er sich der Deineliatie anschl·ß, ausgedehnte Reisen. So kam er auch nach Philadelphia. Jnr Jahre 1853 übernahm er daselbst die herausgabe der oben genannten Zei tung, des ältesten täglichen deutschen Blattes dieses Landes. Sie nahm unter ihm und dem im Herbst 1855 in sie ein tretenden, nur um vier Jahre jüngeren, nach heute jugendlrästig an ihr satt niirkenden Journalisten Gattlieb K e l l n e r einen großen Aufschwung. Hand in Hand mit Kellner war Mermis be sonders auch für Aufrechterzkltung deg» Deutschthumz unter den achlammen der alten Pennsylvanisch- Deutschen mit großem Ersalge thätig, namentlich mit telst des »Bei-eins der deutschen Presse Ip- Pennsylvanien«, welcher seine Jah respersanmlunsen in den verschiedenen Stödten Pennsylvania-s hielt und sehr fiel zur heb-Its der dentschspennsylsai nischen Ltndzeitun eletstet hit. Indes Inst-ZU der Bildung und der Misteitsidöegndenunuters W r ais-it enseisr. snch in der Mist-et stimmt-IMM M ·« « M Wittwe-. « Die les-se Rede. Der alte Oberst un Heiß hatte seinen Abschied erhalten. Obwohl et nie in seinem Leben eine Rede geheilet-, bie länger gewesen wäre, als: «Un[ek gnä bigsiee Landesherk lebe hochl« beschloß ek, sich von feinem Negiment mit einer längeren Rede zu.verabschieben. Diesel be war auch nach mancher schlnflosen Nacht zu Stande gekommen nnd hatte den woblklingenben Anfang: »Das je . . .« u. f. w. An been Tage des Abschiebez isi das Regiment versammelt; der Oberst reitet vor die Front und beginnt mit feierlicher Stimme: »O at je —«« - »A d j e, Heu Oberst!" qui-vorm bas; Regiment wie aus einem Munde auf den vermeintlichen Abschiedsgknß —'und auch diese lange Rede war io kurz geblie-« ben wie alle ihre Borgängerinnen. s I O Unbilligee Verlangen. M a n n (trank im Bett): «Nan, was» hat der Doctar geiagt7« It a n »Gezankt hat er, daß wirT allemal so lang ansiehen lassen, bis mirs ihn rufe-IF M a n n: »Glanb’s gern, daß es ihm recht wach wenn vie immer g l rich za ihm schicketen — da Inar’s dann für ihn a’ Leicht’s, zu kuriren!« s O s Ein großer Vorzug. »..»Do, Bammel, den Schneider Eller kann ich Dir sehr empfehlen — dem begegnet man fast nie!« » s . Nachruf. Der schönste Zug meiner Schwieger-; mutter war der, mit dem sie wegfuhr.j .- I . Merkwürdig. »We) ift Deine Mutter? —— »Sie ist par2 Stunden auf 5 Minuten zur Nachbarin hinüber.« I . O s VarGericht. Richter: .Sie find als neun Mal wegen Diebstahls aprbesiraftl Schelmen Sie sich nicht?« s Angeklagten »Schaa’n S’,I here Präsident, wenn man so viel stiehlt, wie ich, kann Einem d a s schon passiren!« « s s Pünltlich befolgt »Babett, ich habe Ihnen doch gleich bei Jhrem Eintritt bemerkt, daß ich fremde Befuche in meiner Wohnung ad Hvlnt nicht dulden kann, und nun. .«— ; »Aber-, gnädige Frau, das ist auch le i n Jfremder Besuch, sondern mein i S G s U« i » i JndividuelL j Dienstmädchen: »Mndame, VI ist ’n Herr draußen, der Sie zu sprechen E wünscht!« » »O a in e: »Wie sieht er aus? Dienstmädchen: ,,Neizend!« s II I Ausder Schule. » Lehrer: »Nun sind wir bei den. Ausrnffätzen angelangt Diese find meist der Ausdruck eines schmerzlichen; oder freudigen Gefühls-H Wollen wir» beiden freudigen beginnen nnd gleich ein Beifpcel anführen »Du Kerl, was fagte Dein Vater, als ich ihm neulichi eine von meinen Sonntaggeigarren spen-; dirie?«——Knrl:»PfuiTeufel!«-(E « 1 s s Jm anel. Ein Studiofus kommt spät am Abend stark nngezechi nach Haufe und will sichs noch waschen. Sein Wafchtifch steht ne ben dein offenen Fenster nnd er gießi da her das Wasser ans der Kanne, statt in das Wafchbecken, zum Fenster hinaus. Stimme von unten: »Was foll denn das Hernntergießen von Waf fer . ich werde die Polizei holen!« — IStndiofuI: »Was wollenSie denn eigentlich — wie kommen Sie überhaupt iin mein Wafchdecken?!« » . O s . Lin heirathsbiireoir. Vermittler-: »Das Mädchen, welches ich Ihnen empfehle, ist fehr häuslich!« —- Dern »Gut! Je mehr-häufen destobeffee!« i Hauptmann mn Release-M »Die-fis schönen Sie ,Cie find das m Mc Whle der ganzen Kompag Useeoffidnzier szn Kett-ten muss « WZIU du« M)ilßo;et Zu um«-los el von die fasse t l 1 Mit-in im« tie- See-, Ohms-Eins Ba» sagt daß er nlhe ohne Dr. a Nov Pisa-ways gegen SchwindluOh insHatten und Erkaltungen yfein will und daß es feine Frau welche naeh einem Zufall von Grippe von der TLungenentzilndung bedroht wurde, ku -rirte, nachdem verschiedene andere Mittel fehlfchlugen und auch Aerzte ihr nicht helfen konnten. Robert Barber von Cookspart, Pa» behauptet, daß Dr. lcingj New Diuoovery ihm mehr gut gethan hat als irgend ein anderes Mittel welches er je gegen Lungenleiden ge brauchte. Hat nicht feines Gleichen. Verfn chtcsk Probeflafchen frei in Wil eor’ Apotheke. Große Flasche-i 50c. und Q1.00. ä· D e r bekannte Inhaber einer Ortes tiv-Agentur, Robert Pinterton, fchiebt die Zunahme der Eisenbahn-Räubereien auf die Verbreitung der billigen Schauer romane. Seiner Ansicht nach werden junge Leute in kleinen Städte-i und Dör fern durch derartige Lektiire dermaßen tnit Abenteuerluft erfüllt, daß sie pro-fes sianellen Verbrechern leicht zum Opfer fallen. Unter Führung der lehteren be ginnen sie ihre Laufbahn, bis sie entwe der gefangen ader getödtet werden. Wir zweifeln nicht, daß darin viel Wahres enthalten ist. Die Thatfache, daß sich an den lehten Raubanfällen eine Anzahl junger Leute, die guten Familien ange-« hören, detheiligt haben, läßt darauf« schließen. - Heutiutage ift es wichfigerI als ie, daß die Eltern die Leltüre ihrer; Kinder überwachen, sonst nimmt das durch schlechte Bücher gefaete Gift bald« so überhand, daß man seiner nicht mehr! Herr werden kann. Um Its w- Ialim use- sstsm« die j Quecksilber enthalte-. It Oseckflibee stehn sen Sinn des wer-. Of Wore- ssd m use Sein- odlltj entmu -io,øess n but-O Ue Ihm-ign- cbekil I eis dkisexn Suche Inltel so les sie sahst qui Verm-mais g- iesse setzte IesV-CI Dem-. u see Schaden-, se entweiht-thust le grob li- sle das Oase, das ihr lass- em III-ten Volks Los-eth sr. its-Mel u- JJsbeies s« Co» Tom-o. O» malt kei- Onecill us- sitb ins-Mc end-Im astb Ist-U Unfl III die Gleis-ists Ob Hm des Seite-n- Hess Ihr dein Lunas-tut hast« Md W· das Jst Ue bäte set-Ist Sie Im tauetuch usw M ist Tom-, Ost-. ou Z- J. C he a e H c o. est-Oh i I· akaan In alles Kuchens-, Preis Ide. vie Flasche- m Retti. — Am und nach dem I. Dezember 1898 hat die Adams Ekpreß Co. ihre Ofsice von dem bisherigen Plav mich dem alten Post Ofsike Gebäude verlegt« Dem Publikum für die higher erwiesenei liberale Patronage dankend, zeichnet Achtungsvoll Adams Etpreß Co. E. M. Thpmpson, Agent. » —- Abonnikt Taf den ,,Anzeiger und Densle wie It oee Imäetoan en ten-» tret-mästen Wiss-All meinen fPoihche be hltö gehtane deko olgenden Ein in der Nähe " urlington. Ja» wohnender Far mer ernteie in die eem Jahre auf 80 Acker Land 820 uihel Milletiamem anhelFla o,1600 Bushelstav to eln nnd 800 uihel Maio. Er er iihri te aus dem Millet Mo, ans dem o 8480, ano den Kartoffeln 8960 nnd auo dein Mais IM. Im Alter von 118 Jahren starb dieser Tage eine gewisse Frau Kohn in Mioiolcz, Ungarn. Kinder, Enkel, Urenlel nnd Uknrenkel gaben ihr dao Geleite zum Grabe· Der jüngste Urentel ist 28 Jahre alt. sei Ier sei-fung. Pofeffok (eineu Menscheninochen vorweiiend): »Mir-ten Sie mir vielleicht angeben, wie; lange dieser Knochen in der Erde gelegen hat und ob er männlichen oder weib lichen Gefchlechtes it ?«—Stu dia suo (naeh einigem esinnen): »Der« Knochen hat eit dein Tode seines Be sitzers in der rde gelegen und ist männ lithen Gefchlechtee, idenn man sagt d e r Knochen. « Ein Uecheniehlen Richter (zn einei- kuetin, die sich von ihrem Manne» scheiden lassen will): «So, leitth alltu ntan lich doch nicht von einein s en en i trennen, tntt betn man bisher ne; war.«-—Dbketin: »Ach, wo denn,i Herr Gerichtzgafl Wenn Sie öfter-CI var unserer ahnung» vorbeigegangen( seiten dann hatten Sie sicher gedacht, baß wir ttniek zwanle sinb.« l Ähne Phantasie. Untetaffisj ziek Un einent Freiwilligen, der wit is renb bek Schiekübungen schlecht sei ofH sen hat): «Ste, Ftetwilliget, tvas nd Sie itn gewöhnlichen Leben ?«—Ftei willi e k: «Fokstpkcktiknnt l«-·Uni terofyizietx »Na, in Jhtent Revier tnb te ich Hase fein-has spare ia hie kein te Götterbitmtnetnng i« Hemmt-nisten Itn liebsten richtet tnan an Inbeten hie Bitte, die matt selber nicht hat« Wir müssen in bie Welt uns schicken ; Weni« brennt, uns retten ad-· Dicken. l Manche stellen bewahrte EinrichtM en use H Deshalb ais schlecht hin« unt ihre ekbesses tungsbakjchliige anbttngen ztt können. sit hie Leibenslchute will Niemand gehen, ». obwohl sie laut genug als heillatn seheieteni viel-. Wenn eine Frau nie ntit dem Neben fertig j nied, sc nennt man bat Nebefettigkeir. i l Gewünicht eine Stellung von einein jungen beut schen Mann, der den Zucketkübenbatt versteht. Abtesstre att Witt. Woebbeie odir Heim-In Tiers, «Seward, Neb. l ··.tl -:l Demut-ten ins steh Eine großartige Weihnahtsfeier für Kinder und Erwachfene wird fiir Mon tag den sä. Dezember in der großen » Vase von Hann’s Park arrangirt. Ei giebt einen großen Weihnachtsdanni, der mit Geschenken ans-geschmückt fein wird, wie noch keiner hier gefehen wurde. Die Halle wird eröffnet um 2 Uhr Nachmit tags und ist der Eintritt für Kinder w Centg. Jedes Kind erhält ein Loas fiir die großartige Gefchenkvertheiinng und jedes Loos erhiiit ein Geschenk. Keine Nieten. Eintritt für Erwachsene frei. Prof. VofpifchcPs Orchester ist engagirt für Musik. Nachmittags ift Tanz »nur für Kinder. Bei Dunkel wrrdrn wird der prachtvolle Weihnachtsi banm angezündet werden« worauf sich die Kleinen nach Haufe begeben. Abends Ball für Erwach fe n e, wozu der Eintritt 25 Cis Supper ertra! Sylvefter-Abend, Sonntag den At. Dez. großer Syioester-Ball. Alle sind eingeladen Plattdiitfche Benen. Alle Mitglieder un Familien fünd hiermit iniaden, Dheel to nehmen an de Winachtgfier am Montag, den 25. De zember, in de A. O. U. W. Halle. Winachtsbom un Ball. Anfang 8 Uhr. A. O. R ehde r, wir-sc Sekretür. Bellt Ihr einen Guten Auktionat0r, dann eugagirt Dr. Carl Schiocdte Derselbe berechnet seine Dienste sehr billig- Officc im Security Na tional Bank Gebäude. Msesellnssen aus vorstehende sus- immut in jeder Zeit an = Empfehlenswerte Bucher fiir die Hausbibliothek. = Meyers Kleiner Hand-Atlas. MU 100 KxrteubUltrrn und 9 Textbeilegen. In Helbfreni gebunden 10 Mk. oder tn 11 Ueferungen in je 00 Pfennig. „F.ndUcb einmel eln wirkllcher Hendetlee, der den An forderungen dee prektieeben Debenx enteprlcbL* (,,Der Bundu, Bern.) Afrika. Von Prof. Hr. With. Blevere. Elne ellgemelne Dundee kunde. Mit 104 Abbildungen lm Text, 12 Kim und It Tefeln In Uolzxehnltt und Perbendruek. In llelbfrena ge bunden 12 Mk. oder In 10 Uefernngen xu Je 1 Mk. „Men xncbte bl* Jetxt vergeblieb neeb einetn Werk, dee dieeem glel eh kerned* („AUftwint Zntung", Mlincben.) Asian. Von Prod. Dr. Wllh. Blevere. Elne ellgemelne Dendee kunde. MU ItO Abbildungen lm Text, 14 Kerten und 21 Tefeln In HolxcehniU und Perbendruek. In Ilelbfrenx ge bnndea 10 Mk. oder In 18 Ueferungen xn je 1 Mk. „Eine litterxrieche Erecbeinang von ungewtbnlicber Bedeulung.** (,,lHut$cht ZeUung“, Wien.) Amerika. Von Prot Dr. Wllh. Blevere, Dr. E. Deekert und Prof. Dr. W. KflkentbeL Elne allgemeina Dendeekund*. Mil ungefkhr 180 Abbildungen lot Text, 18 Kerten und 20 Tefeln In HolxechniU und Perbendruek. In JUlbfrene gebunden 10 Mk. oder In 13 Ueferungen xu Je 1 Mk. (lm Krtchnntn.J Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs. Prittt, timbrerhrifete Auflagt. Mit 81 Btgdle pleura, 8 Kerten bad 2t8 Weppenblldern. lu Ilelbfrenx gob. 10 Mk. oder in 26 Ueferungen xu je 00 Pt (lm Krtchtintn.J Brehms Tierleben. Prittt, ntvltarltiltlt Auflagt. Hereuagegeben von Prot Dr.E. Fechuel-Doexebe. Mit 1910 Abbildungen lmText, 12 Kerten und 179 Tefeln la Holieebnltt und Perbendruek. j 10 Bknde In liaJbfreni gebunden xu Je 10 Mk. oder in ' 130 Ueferungen in Je 1 Mk. lirebmi Tierleben id In der ganren Well no bekeant, Bib ex keiner weitern Empfebluug bedert Brehms Tierleben. Volks- und Schnlansgabe in 8 Biinden. y.utilt, ton K. Schmidtltin ntuhtarbeiltlt Auflagt, Mil 1200 Abbildungen lm Text, 1 Kerte und 3 Ferbendrucklefeln. 8 Bende tn Ilelbfrenx geb. xu Je 10 Mk. oder in 03 Uefe ruugon xu Je 00 Pfennig. Diexe vrohlfelle Auxgxbe merht dea berfihmte Werk In gedrkngter Porm ellen denen xugangUeb, weir ben die xebn bgndige Auxgxbe neck ITufxng und Preia xu grog engelegt let. Schopfung der Tierwelt. Von Dr. With. Heecke. Mil 250 Abbildungen lmText und euf 19 Tefeln la llolieebntu and Perbendruek nebal 1 Kerte. In Helbtrenx gebunden 10 Mk. Oder In 13 Ueferungen te Je 1 Mk. (lm Zrtcknntn.) Ergenxungxbend xn Brebms Tierleben. Der Mensch. Von Prof. Dr. Job. Ranke. Zwtitt, ntuhtarltifeU Auflagt. Mit 1000 Abbildungen lm Test, 6 Karten and 36 Farben* druektafeln. 2 Band* In Halbfranz gebunden zu je 15 Mk. oder in 26 Lieferungen cu je 1 Mk. (lm JCncheitun.) ^Kin Fundamental werk der Anthropologies* (I*rof. Dr. A. Haitian, Berlin-) Volkerkunde. Von Prof. Dr. Kr Rilul. MU 1200 Abblldungan im Taut. l> Karlen and SO Pirbandruckufeln. S Hands in llalbfrani gabandan aa Ja 16 Mk. odsr in 42 Idaferungen in Ja 1 Mk. ..Eln Work, daa allei susacblkgt, was blih.r auf liieaem Gablet gaiaUtet ward..-1 („lnt Kal»r.u) Pflanzenleben. Von Prof. Dr. A. Kirn«r vod Marllaan. Mit 2100 Abbll dungen iin Text und 40 Karbendrurktafeln. 2 Band* in llalb* frans gebunden tu Je 16Mk. Oder in 30 Ueferungen zuje 1 Mk. nIn allein und alien* eln Prachtwerk, wie, wlr wlu«n wohl, waa wir mil dieaen Worteu xagen , kein xweitee exi •tiert*4 („.\eut I'rti* Print.'*) Erdgeschichte. Von Prot Dr. M. N an in ay r. MU 616 Abblldungan im Taxt, 4 Kartan und 27 Parbandrurklaf.ln. 2 Hand. In llalbfrani gabandan an Ja 16 Mk. Oder In 28 liafarungan au jo 1 Mk. -Mil i'rsudan auf daa Drfngendate an ampfahlan.“ (Oberbargra! Prot Ur. Crtdrur.) Meyers Konversations-Lexikon. Funfle, neubearbeitete u. vermthrte Auflagt. Mebr al« 100.000 Artikel auf nabexu 17,500 Heiten Text mit ungefabr 10,000 Abbildungen, Karteu und Planen im Test und auf 250 Tafein, daru titer 162 Farbendrucktafeln und 260 Kartenbeilagen. 17 Band* in lialbfraua gebunden xu Je 10 Mk- oder in 272 lieferungen xu Je 60 Pf. (lm Krtchttniu.) Daa oeueete und eu«rkannt bedeutendate Werk Miner Art. > Meyers Kleines Konversations-Lexikon. Fiinfle, neubtarbeitete u. rermehrte Auflagt. 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