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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 24, 1893)
W W ein Vorträ» Bin verschiedenen Seiten wird den Thieren diese Fähigkeit til-gesprochen Mr sreuen uns daher, dem Leser einige neue Beispiele zu Gunsten unserer höhe ren Thiere hier mittheilen zu können. Der Englander Crehore erzählt in der »Nature,« daß einst ein Dachs Zuntn dessen Herrin vor einiger Zeit ge orden war, gerade mit den Kindern in einem Zimmer spielte, als man die ver rii rte Photographie der Verstorbenen h n brachte. Da fielen au die Blicke des Hundes zufälli au das Bild, das man aus den Bo en gestellt nnd an die Wand angelehnt hatte. So sort wurde er bei diesem Anblick von einer großen Aengstlichkeit befallen. zit ternd an allen Gliedern schleppte er sich aus dem Fußboden dahin, bis er oor der Photographie sitzen blieb und u win seln und u hellen begann, als o er die Zurückge ehrte veranlassen wollte. sich mit ihm zu beschäftigen. Man ver suchte zu wiederholten Malen die Stelle es Porträts zu wechseln, doch jedes mal stellte xi der Hund ihm gegenüber aus und er o aufs Neue sein Winseln und Bellen. In demselben Blatte theilt W. Pearb Locgende ähnliche Thatsache mit. Man dFichte ihm eines Tages sein Porträt s merk am betrachtete. »Wald zeigte er sich allgemein erregt,« erzählt der Be obachter, »er begann zu winseln und zu kratzen, kurz eine solche innere Erre nng an den Tag zu legen, daß wir da ber anz erstaunt waren; konnten wir doch aum glauben, daß er mein Bildniß er kannt haben sollte. Als ·edoch das Porträt im Salon seinen la einge nommen hatte, wurden wir da d eines Besseren belehrt. Denn eines Tages, an dem man die Tälir des Zimmers assen gelassen hatte, o ne an den Hund zu denken, hatte sieh dieser beeilt, sich ber die La e des Gemäldes Rechen schaft zu ge en und dabei seine frühere Pandlungsweise zu wiederholen. Durch en Lärm angezogen, fanden wir das brave Thier aus einem Stukle aufrecht sitzend und gewaltige An trengungen machend, das etwas niedri han ende Porträt zu erreichen. Da ch be urth tete, daß das Porträt beschädigt werden tdnnte, hing ig da selbe höher; tros dem aber lies si m nHund nicht a - halten, ihm seine Aufmerksamkeit zu be weisen. Jedesmal, wenn ich abwesend war, mochte dies aus kürzere oder län kere Zeit sein, brachte er den größten heil seiner Zeit damit zu, es zu be trachten.« ssein alter Hund ein Weilchen auf ; ; ( i i 1 4 l l l l i Wie der Hund, ist auch der Affe eines; solchen Gedachtnisses fähig und Dr. G.; Schnee hat wiedergolt beobachtet, daßk ein Affe eine P otograp ie an sichs drückte, welche den einige Zonate vor-; her gestorbenen Sohn des Hauses re-Z priisentirte. Um sich u überzeugen, obs der Affe das Bildni wirklich erkenner Ruh man dem Besitzer desselben den; ath, dem Thier eine andere ebensoz große Photographie eines Mannes vor nlegen, dieselbe aber erst von ihm prü sen zu lassen, bevor man ihm dieselbe anshündi e, und zu sehen, wie er sich dabei ver lte. Jm Falle des Mißlin gens ·olle man ihm die Photographie einer an präsentiren, erst in derselben Große nnd dann sowohl größer wie kleiner. Das E periment wurde ge maY. Man rei te dem Affen . uniichst die hotographien von einigen ranen, die er mit gleichgiltiger Miene betrach tete, ohne darnach zu greifen. Dann klisentirte man ihm zwei Photogra hien von Männern, von denen er nach einigem dgetn die eine ergriff nnd an drii e. Als man ihm aber darauf ie seines zeigte, nahm er sofort diese an ft nnd wa die anderen weg. Er war demnach im tande, das Bild nii eines Herrn zu erkennen nnd von den ri en Zu nnters eiden. Man hiere ch nen nur ein Ge dii tniß fiir die Be leidung, das Kostlim n , wie nns ans den Menagerien des-eint ist, daß die Bediensteten, bevor get in den Kosig der-wilden Bestien ein - sich Mut-Einst leben. ihre ac wohnte-he Kleidung anzulegen, nm von den Thieren nicht verkannt zu werden. C. Ordener, der 14 sagte als See mann ans Reisen war, atte von,der asrikanis en Küste einen Käsi voll nn ger Bdge mit zuriickgebrachh gie er Libst an zog. Als er je och in Frau eich an ani, besaß er nnr noch einen Kana xienvogeh der siir ein eerganns e vand eine so lebha eE nnerüiig e vahrte, daß er in einer Ubwexen eit nnr sang, wenn er eine Person er li e, die mit er Unisorm bekleidet war, die der Vogel jeder anderen vorznziehen chien. Fing aber diese Person an n frechen, so schwie er augenblickli , indem er seinen Heilsam ein nsehen Hirn nnd sich des anges der timme nes Herrn erinnerte. . Zum Hoftanz unter dem Na men GavottesLancier reirte Wilhelm Il. in Berlin jüngst eine ihm von vier Mit gliedern des öni lichen Theaters vor esiihrie modernieirte Gavotte, deren iederbelebung der Genossenschaft deut scher Tan lehrer zu danken ist, die sich in ihrer äriischrist besonders der sat» s enen Formen des Menuetts nnd z der voiie annahm. Die von Wil heim U. zn der besagten Ehre gebrachte me Gavotte wird von vier Paaren ge tan . Das ie Kompliment gilt den åxi nern. er Ton wird durchweg votteschriti ansgesziihry wobei die irren der Quadrille, dem Konnte tanz nnd dem Laneier entnommen sind. läßt sich erkennen, daß der » r amiisant, graziös nnd doch nicht - er zn erlernen ist. Man alt-bi, s die neue Gnvoiie bald Ein gang in der Gesellschaft finden wird. Bau allem sliigbaren Lande indesterr Ungarnsindnnr Haus- Kind caudwirtijschan , Kalbsbrischensuppr. Man Joche ein Kalbsbrischen weich, hacke es »sein, schnrore es mit Butter, Zwiebeln und Peteksilie, streut einen kleinen Koch löffel Mehl darüber nnd fülle es mit guter Fleifchbriihe auf. Palnischer Z a l a t. Kalter Braten jeder Art, Geflügel ausgenom men, wire in kleine Stücke geschnitten, Kopfsalat oder Endivien hinznqegeben imv mit Oel, Essig, Seuf, Pfeffer Salz, ganz seingeschnittenen Zwiebeln nnd weichgetochten Eiern gut durchge mengt. Jägertorte. Zwei anze Eier und sechs Eiger werden ? " unde ge rührt, dann thut man z Tsund mit der» Schale geriebene Mandeln daran, die» ab eriebene Schale einer halben Citrone, H g fund geriebenen Zucker und so viell chttee der sechs Eier, daß ed sich gerade l gut rühren läßt. Dies wird noch Zj Stunde gerührt, dann der übrige Schnee i dazu gethan und bei mäßiger Hitze eine Stun e gebacken. Um den Schweines-raten bekömmlicher zu machen, ist es rathsam, i n, ehe er in die Bratpsanne kommt, erteine halbe Stunde tüchti u kochen. Dadurch wird er trog schmackhafter nnd ganz leicht verdaulich. —Soll ein Braten recht braun und tnusperig werden, so muß man ihn, wenn er tüchtig im Braten it, mit einem gehört en Schuß kalten cxsere begießen, S ort bildet sich eine s bne Kruste. ies ist bei jedem fetten Bra ten, auch bei einer Gans zu empfehlen· Bei gelindert Quetschungen wendet man kühlende Umschläge an, z. B. von kaltem Wasser. Essig oder einer Kochsalzlösung Um den Umschlag legt man noch einen festen Verband. Von verletzten Fingern streise man sosort die Ringe ab, ekle der Finger anschwillt. Sind innere heile verle t, schicke man kofort na einem Arzt. ie Kleid-unge tiicke müs en so schnell als möglich ge löst werden; der Verletzte muß bequem hingelegt werden« mit niedrig liegen dem Kopf, wenn er blaß aussieht; man bespritzt ihn mit Wasser-, wenn er ohn mächtig ist. Litbecker Marzipan Ein Pfund frische süße Mandeln, ein Pfund durchgesiebtek Zucker, etwas Zucker um Unterstreuen, Orangenblüthenwaiser. Die Mandeln werden abgef ält, ge waschen,ab etrocknet, auf einer andels reibe mögli st fein gerieben und dann mit etwas Orangenbliithenwager und dem Zuckerin einem iupfernen afferill chen auf gelindem Feuer fo lange ge rührt, bis die Masse nicht mehr an der Hand klebt « trockener aber darf sie nicht werden. dann rollt man dieselbe aus und formt eine Tot-te mit hübschem Rand oder sticht mit kleinen Förmchen Figuren davon aus, die man im LIer noch etwas trocknet. Sie müssen aber weiß bleiben und dürfen nicht hart werden« Hammelnieren in Wein lfrangiisifche Küche . Man schneide die Nieren in dünne Scheiben und werfe sie mit einer Prife Salz einige Minuten in kochend heißes Wasser-, welches man vom Feuer weggeftellt bat. In einer Kas ferole oder einer Pfanne wird Butter feiß gemacht und man legt die Nieren iinf Minuten inein, worauf man die Kasserole vom euer nimmt, die Fleisch ftiicke mit einem kleinen Eßld l voll Mehl bestreut und umriihrt. lsdann Eießt man guten, in einem besonderen opf lochend emachten Weißt-ein da ran, gibt geha e Petersilie nnd feffer bei und stellt das Gericht von eueni ans Feuer. um den Beiqu mit einem Stich Butter, etwa von der Größe einer Wallnuß und mit ganz wenig Lie bigo Fleis sit zu binden. Letzteres muß fo ra wie irgend m lich ge schehen, dam die Nieren ni t hart werden. Behandlung der W ii i ch e. Dur das Einweicheii schont man die Wii e. Nur bei ganz e tfardiger Wii darf man Soda oder auge zu setzen Wollene Sachen wii cht man tets nnrlauwarin Farbige triimpse zischt man erst auf der linken, dann der rechten Seite und immer ganz allein; seJuni Trocknen hiin tman links ans. aii die Wii che nach dem Einseifeno itltig mit einein abgerun fnoiz JEUT el durch, io drin tdie esåwi ichentiiiiine un er leichfi ert udas n außerordentlich Die Wiis ange gespiilt « OW Haizszlr ganz rein IM. den«ra cher die che trocknet, desto chiiner wird fie. in Freien getrock nete Wiische wird weißer als auf dein Boden getrocknete. Beim Rollen soll man stets mit den kleineren weniger werthvollen Wäschetticken beginnen. Wenn die Walzen ich erhitzt haben, wird die Waie glatter und feiner als bei no kalten lz.en Will man ge stärkte che recht zglatt haben, so muß man ein tiick Bienenwa a mit der Stärkek en. Wäsche dar nie in e stiirkteni nstande lange ansbewa rt werden« ie Starke Weist die Wäsche an. Sommerkleider, ocke und Gar dinen, die gestärkt den Winter über ani gehoben werden, zerreißen viel schneller als andere. Eingespritzte Wäsche muß einige Stunden vor dem Bügeln ablie geii. Ueber hitzte Biie eleiken werden durch das tmeig htineilige eåtellen nicht kühleiz nern y·eißer in besten ist es, den tZahl einige Minuten aus dein Bügrleisen zu entfernen. Stärkewiifche biigelt man zuerst auf der inneren Seite. Gesttickte Sachen werden links gebiigelt nnd nicht Zu heiß. Dann dre ttnan sie um iin bitg elt die glatten tellen : wischen der Strickerei leicht durch Ge iigelte Wäsche lasse man eine Zeit lang n, damit ie völlig trocken in den ichefchrank onnnt MedigtnischeEi enschasten der Gemüse. Spnat soll eine sdirette Wirkung aus die Nieren haben, ebenso Löwenzahn, grün genossen, Spargeln reinigen das Blut, Sellerie wirkt besonders aus das Nervensystem nnd heilt Rheumatismus und Nen ’ralgien. Tomaten sind gut für die Leber. Gelde und weiße Rüben reizen den Appetit, Lattich und Garten wir ken kühlend. Knoblauch nnd Oliven besitzen markante medizinische Kräfte, sie stimuliren (regen an z die Blutzirkui lation und vermehren ie Absonderung des S eichels und des Magensastes. Rathe wiebeln sind ein ausgezeichnetes arntretbendes Mittel. Zwiebcln über upt sind ein vorzügli es Mittel bei Ochwächezustiinden der Berdauunggi werkzeugr. Suppe von Fasten- oder Laugenbretzeln Sechs Bretzeln übergießt man mit kaltem Wasser und läßt sie, wenn sie weich sind, mit zwei Unzen Butter langsam verlochen, dann treibt man sie durch und läßt sie aus schwachem Feuer noch etwas kochen. Nachher rührt man einige Eigelb mit zwei Eßldssel süßem Nahm und thut dies nebst etwas Mustatnuß an die Sappe. Weiße Flecke von Wachs, Stearin oder solche Flecke, welche dadurch entstanden sind, daß warme Ge fäße aus polirte Gegenstände estellt wurden, entfernt man mitttelst piri tus, mit Lampenbl vermengt, welche Mischung man mit einem Liippchen wie derholt aus die Flecke reibt. Kaltwasserbehandlung un serer Hausthiere. Diejetztbeini enschen so gebräuchliche Kur ist auch dazu berufen, bei unseren Hausthieren in leichteren Erirnntungssällen ein billi ed und kweckmiißiges Linderungsi und seitmitte zn ewiihrem besonders wenn neben der altwasserbehondlnng noch eine energische Rribknr in Anwen duug gebracht wird. Sobald bei einem Thier der Appetitmangel oder Fieber zise beobachtet wird, führe man die ltroasserbehandlung solgenderrnn en aus: Man begieße das Thier lang am mit etwa 25 Eimern kaltes Wasser, wäh rend zwei Männer von beiden Seiten Ler den anzen Körper beständig-mit Otrohwi chen abreiben. Danach wird ein roßes feuchtes Leintuch über das trane Thier gehänt und darüber eine Wolldeeke di t umschließend umgebnnden. uptiache ist nun daß eine reicht ebe Schweißdildung eintritt nnd n diesem Zweck it es manchmal nötäi , das Thier no mit Stroh zu nmhii en. Aus die an äng liche Abkühlnng der Haut tritt nun ein starker Gegenteiz ein, der eben eine Er weiterung der Hautgesäße, eine stärkere Durchblntung der Haut und erhöhte S weißaustreibnng bedingt. Durch die e stark gesteigerte Dantthäti keit wird mancher innere Krontbeitsst ausge trieben in den gasigen Produkten der Ausscheidung. Darin liegt eben der große Erfolg der Wasserbehandlnng, daß die Haut als natürliches Ausschei dnngsorgan zur Ausscheidung schäd licher Stoffe herangezogen wird, wüh rend die Inneren edleren Organe ent lastet werden und vor entzündli en Zu ständen befreit bleiben. ineg teigerte Pantthittigkeit ist angeführli . eine ge teigerte Ausscheidnn sthiiti eit innerer Organe, die eben ans dur das Aus scheidnn sstreben des Körpers mit Be ug au irgend einen Krankheitsstosf hervorgeruer sein kann, führt leicht zu lebensgesiihrlichen « ustitnden, oder Ent artung der betreffen en Organe. Wenn das Thier im obigen Fall 2 bis Z Stun den geschwitzt hat, wird die Einwickb lnng abgenommen, das Thier wird wie derum mit Stroh abgerieben, hernach die Wolldecke nochmals, aber leicht um gebnnden. Genügt die einmalige Ein wickelnng nicht, um die Fiebertent era tnr herunter udrücken, so müssen s sergnß nnd irtelung wiederholt wer den, unter Anwendung von möglichst eiskaltem Wasser. Es kann ein drei maliges Wieder-holen der angeführten Behandlung innerhalb 24 Stunden nothwendig werden« bis ein durchgrei fender Erfolg erzielt wird. Als Radihglmittel zur Vertreibnns von Milben und Jederlingen ei hnern hat sich in vielen llen carbo onn- Avenarirs b . n « t rnit di er tilgen lüsäkkeit A u eren Seien der Sis tangen nnd die inneren Wände des Stalles. ühnlich enügt ein ründliches Bestref der Den nnd en des ol toer ini nneren des alles. n gieße ins ierund dort eine Meint keit tropfen se ans den Boden. ieses Alles geschieht, nach dem am frühen Morgen die 9Pülkner den Stall verlassen haben. ach ein der Anstrich vollendet, schließe man sämmtliche O nngen des Stalles möglichst dicht. tach einigen Stunden laßt sich erwarten, dag sämmtli e Mil ben von dem Dunste es Karl-o ineinns erstickt sindf Im Nachmittage tifsne man Thür und sen ter. Dann lasse man die Hühner vor bend nicht in den Stall, wenn inan am Morgen das Karbolineum gebraucht hat« Die Fe derlinge an den Fühnern werden dem Dunst über Na t erliegen oder das Weite suchen, da given der Geruch des Karbatineums ein reuel ist. Der Kaitanstri bei Obst biiumen hat sich stets ewit et, wenn er zur richtigen Zeit, d.h. im tovember oder Dezember-, vor enommen wird, weil alsdann die um iese eit in die Rinde der Baume niederge egten Eier schädliches Schmetterlinge zerstört wer en, die caltdecte außer eni einen Schuh Segen die Wintertiilte gen-ähn- Ein nstrich tin Frühjahr dürfte dnrch Ver schließn der Poren in der Rinde eher nachtheiiæg vielen. schnihec P r ofeffor Schwenin et verachtet die Begetarianer und au die Jäger’fchen Wollfanatiker. M u C l i n hat feinen Namen von der afiatisch-tiirkifchen Stadt Moffnl, wo der Stoff zuerst gewebt wurde. Für die Neroofitiit der Er a u e n follen die Schuhe mit hohen bfiitzen eine der Hanpturfachen bilden. Die tnlentdolle Journa list i n Madame Severine in Paris verdient im Jahre Q12,000 bis 815, 000. « In Frankreich werden die Eifcndahngefellfchaften wegen jeder Zug verspätung von mehr ais zehn Minuten gestraft. Die verderblichfte Ueb er xch w e m m n u g fand 1530 in olland tatt. Sie kostete 400,000 B enfchen das Leben. i Der Hut, welchen Napoleon ; l. in der Schlacht bei Eylau trug. I wurde 1835 in Frankreich fiir den Preis g von 8400 verkauft. J Uhrfedern im Werthe von i i s 2 5 0 , 0 0 o vermögen ans einer - Stahlftange im Werthe von einem Dol ck lor hergestellt zu werden. z Nur 850,000,000 für gWohithiitigkeitszwecke hoben Z die Lordmayord von London in den letz f ten 20 Jahren gesammelt. i Zur Rückbeförderung der : C hin e f e n in ihre Heimath, auf ; Grund des Gram-Gesetzes, würden ; 87,300,000 erforderlich fein. f Füst Bismarck istfehrfiirTher » mometer eingenommen und hat faft an jedem Fenster einen Wärmemeffer. ; Man hat deren in Friedrichsruh bis ZC ; gezählt - Das römische Reich besaß, nach einer zuverlässigen Schätzung, unter Augustus Gold und Silber im Werthe von 81,700,000,000. In den tiefsten Gän en der Eornstoek - Silbergrube in iontana grescht eine so große Pse, daß die er leute nicht länger al ne Viertel stun e an der Arbeit bleiben können. Eirea 150 Eisenbahnwagi g o n s e ordert das Bautnaterial des deutschen auses iin JacksonsPark, das, wie die ;’ntnitlichen Gebäude, außer dein Kun tpalast, zum Abbruch gelangt Die neue argentinische Eis sen b a h n , welche von Buenos Abree an den Fuß der Anben führt, hat aus einer Strecke von 211 Meilen keine Bie thg und keine drei Fuß übersteigende animbbschung. Die Her vgin von Fise, Tochter des ringen von Wales, ist eine ausgezeichnete Inglerim Sie t heiter bis seht 30 Saltne gefangen. n einein Tage sing sie sieben ini Gewicht von 9 bis 14 Pfund. Als die älteste rau des Staates Ner ork ilt rs. Anna Sullivan von urts oro. Sie zahlt 110 Jahre und bat in den letzten 22 stiften keine Brille getragen, obwohl e rüber eine solche benöth gte. Ohren 100. Geburtstag feierte nenli Frau Elisabeth Jervis von Umityvi e, N. Y» die Wittwe eines Beteranen aus dem Kriege von 1812. Die alte Dante at sieben Kinder am Läg-m von denen as älteste 75 Jahre t. Der tiefste See aus der Welt ist der BaikalsSee in Sibirien. Derselbe bat eine Tiefe von 4560 Saß, wiihrend eine Oberfläche 1350 ß über dem Meeress iegel liegt. D e grii te Tiefe des Mizigans und des Supe oriSees beträgt nur etwas über 800 Fuß. Seit der englischen Okkus pation Eghstens ist die Un pflanzung oon äumen im Niidelta eifrig betrieben worden und diese hat das Klima der Gegend merkbar ver ändert, indem die Utmos hltre weit feuchter geworden ist, als e je vorher war. Im Nei e der Mitte rech net man im itrgerllchen Leben noch immer nach Moeidsahren mit 12 Mo naten n te 29 bezw. so To en. Idee dritte r wird ein Is. onat e be , d U t ied wi Räson-lern- ifrlid Ziggahreö auf-Heut g n. Die größte Familie der Welt ist die des Königs von Sinm. Derselbe hat 90 Frauen nnd 72 Kinder, und überdies »boarden« in einem Pa lnfte noch 60 Brüder und chwestern, owie 25 Oheime und Neffen. iir den nndbedors dieser zahlreichen amilie sorgen 200 Köche· I Von Paris nach St. Peters ;dnrg reiret zur Zeit dieEn lilnderin ; Misz Marn · amilton. Sie i t auf der : 2000 engli che Meilen betragenden iStrecke von einem Reitlnecht begleitet, i wii rend andere Dienstleute, die ihr per Ba n vorausreisen, sie an bestimmten Punkten mit Gepack erwarten. Der Gernchsinn des Ele p h a n t e n ist so scharf entwickelt, dasz er damit einen Feind ost aus 1000 Meter Entfernung wahrnehmen kann, und die Nerven seines Ritpels sind so empfindlich, daß er rnit de sen dünnem ngerartigem Ende die kleinsten Gegen tiinde zu entdecken und aufzunehmen dermaa. ok. si. c. ninsss Sahn-Arzt Oisiee im »J:Idenendent« Gebäude.——3ähne schmerzlos ausgezogen. sing-m H. P Zucker-END» Apotheke-r Dr. sumner Dale, Spezialisi für Augus- u. 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