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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 18, 1913)
»Man kitoomnktu WW Jolm Reis-A Herausgeber sitt-used at the post ofsos It MWO flach as second cqutHgtkkszst Eu- nnabhanängiges Wochenblat Erscheint jeden Donnerstag. Adennemems - Preis pl 50 ver Jahr bei Bamugbczcljlith M ts- Acker-«u.!Gartknbau,zeitu-tg g1.76 Nach Europa ........ CAN-, nur bei Boraugbezahlun» « Rom Anlauer Grace Hromatia, das siebenjährige Töchterchen von Jo seph Hroinatla aus der Nachbar schaft von Prairie Du Chien, Wis» fand dieser Tage auf ihrer väter lichen Form beim Passieren einer größeren Erdgrube einen großen, jedenfalls aus prälyistorischer Zeit stammenden Zahn. Derselbe dürfte jedenfalls kürzlich durch Regengüsse aus dem Erdreich herauf-gewaschen worden sein· Es war ein vierw«ur zeliger Backenzahn Eine jeder sei ner Wurzeln maß fünf Zoll, wäh rend die Molare selber sieben Zoll lang und drei Zoll dick war. Nur dein prompten Ein schreiten der Wärterinnen vom Tastern District-· und vom Williams burg - Hospital in New York ist es zu verdanken, daß neulich morgens früh eine Panik unter den in beiden Krani kenbäusern weilenden Patienten ver hindert wurde. Jn dem Hause Jrving Cautors waren aus unbekannter Ur sache ein Automobil und ein Motor rad in Brand geraten, und die Feuer wehr wurde gerufen, um ein Umsich greifen des Feuers in jener dicht be völkerien Nachbarschaft zu verhüten Ein Polizist hatte den Brand bemerkt nnd verständig-te die beiden Hospitiiler von der drohenden Gefahr. Ohne sich lange zu besinnen, ließen dieWärierin nen der beiden Anstalten sämtliche Jalousien in den Gebäuden nieder und verhinderten so, daß der Feuerschein von den Patienten bemerkt wurde Selbst als die Löschapparaie angeruf elt kamen und die Wehr sich an die rbeit machte, blieb in den Hospitäs lern alles ruhig, und die, Patienten er gibt-en erst später, daß nebenan ein euer gewtitet hatt-. Den Bemühungen des Shetisss Kommers ist es zu verdan len, daß Samuel Sorensen, welcher vor 30 Jahren aufs St. Paul, Minn., verschwand, von seinen Angehörigen wieder ausgefunden worden ist. Sa muel Sorenson war aus seinem Wohnorte Albright, Mont» nach Great Falls, Mont» gebracht worden, um wegen seines Geisteszustandes untersucht zu werden. Sheriif Kom merö aber war der Ansicht, daß der Mann geistig gesund sei, und erwirlte eine Verschiebung der Untersuchung Inzwischen sprach er mit Sorenson und dieser gab ihm Unter anderen Ja genderinnerungen auch eine solche aus« Si. Paul, Minn» zum besten. Koza mers telegraphierle nach St. Bauch und von dort antwortete der Spiri tuosenhiindler Charles Sorenson, das-, seine Schwester, Frau Char« Sinit:). die mit ihrem Gatten aus einer Faun in Courad lebt, nach Great Falls kommen werde. Frau Smiih erschi.. und Bruder und Schwester erkannten einander sofort wieder-. John Suhastra heiratete im Jahre 1898 zu Mühlbach in Otster reich und lam zehn «ahce später nach Amerika, um si und seiner Familie biet eine neue beimat zu schaffen. Die Frau und seine drei kleinen Mädchen liess er draußen, bis er das Reisegeld siir dieselben ver dient hätte. Er brachte dasseTbe nicht aus« einmal zusammen, aber er den im Laufe der Zeit, wie er in seiner Echeiduugotlaae. die er im Quinte-oneDistrilteaerichle in Flan ine Eile-. Aas-. einreictnr. laut. an WW in kleineren Beträgen on Hm Intuiti- gcschicft Dai- Geld out III-Mo war wohl nicht sum michtsc Wald dama. sah dick Man MIC- IM Jahre nach du Abreise erstes einen anderw- keimte Täcnsastra Ichlcm two mum IIU n Is- m Umonst-u Mamsäi time Messung sum M ZW die Utådtias Mc M jin-m Vom Ihn-M USE-Um wm M Wag- Imv Frau nimm-i WMUIM usw munquer m M sm- asd Ue Odems M M MM Du paid-n gisu . MWM it km com »Es IIII Uictn ist ·- - sp- M« III Nis ( »Eiil I CI R.UI pzv s -»-.. . .. - Medham in em 1 .. sehr-.- aar dein Fußboden eine Per lennadel. Sie behielt die «Nad:l. l nachdem sie ihren Namen und die Adresse zurückgelassen hatte. Sechs Monate später wurde Harwood mit Frl. Needhams Schwester Cecilia be kannt, und eines Tages erzählte er dieser, daß er seine Perlennadel Ver loren habe und ihm der Verlust sehr nahe gegangen sei, da die Perle stü her in einem Ohrring seiner Mutter gewesen. Fri. Needham erwähnte-, daß ihre Schwester Ada eine solch Nadel gesunden habe, und ein paar Tage später wurde Harwood Fri Ada hergestellt und erhielt seine Na del wieder. Fri. Ada sehen und lie ben war eins, und sehr bald daraus verlohte sich das Paar. »Wenn es wahr istjdaß Perlen Tränen bedeu ten«, sagte Fri. Needham, »dann bin ich willens, eine Freudenträne für eine Perle zu vergießen.« h. L. Smtth, ein Former aus Darlington, Wis» hat es nur idem Umstande, daß er bei osjenem Fenster zu schlafen gewohnt ist, zu verdanken, dasz er heute noch am Le ben ist. Unbekannt mit der ftädtischen Einrichtung, mit Gas das Zimmer zu beleuchten, hiel er das Licht flir eine Laterne, und als er sich zur Ruhe niederlegte, blies er es einfach aus. Starler Gasgeruch machte die Leute im hotel aufmerksam und als man in das Zimmer ging, fand man die ses zum Teil mit Gas angefüllt. Der Former feldft war noch nicht ohn mächtig geworden, da das Gas durch das offene niedrige Fenster ins Freie entströmt war. Ein Automobil, in welchem ein oeh itspaary Dominick Burtze und nne Koviliat, von der polni schen Kirche in Elmhurst, N. Y» wo sie getraut worden, und Char les Stücksli und Francis Mosli. die Trauzeugen, nach Hause fuhren, stürzte auf dem Rings Boulevard auf der Brücke auf das Long Js land - Bahngeleise in Winfield hin-— ah. Alle vier Personen wurden ver letzt, das Automobil zertrümmert Die in Long Island City wohnen de Hochzeitsgesellschaft wurde nach dem St. John’s Hospital gebracht, wo man ihre Wunden verband, worauf sie doch zur Hochzeitgfeier nach Hause fuhren, wo eine große Gesellschaft wartete. Der Uns-ists der so glimpflich verlief, wurde durch das Brechen einer Feder ver-— ursacht, infolgedessen das Auto um stürzte Ein früherer Einwohner von Burlington, Ja» hat an einen dortigen Nechtsanwalt geschrieben, daß er eine Summe Geldes, das er vor vielen Jahren in Burlington gefun den, be alten und für seine eigenen Zwecke verwandt hat, zurückzahlen will. Er habe das Geld so notwen dig gebraucht, daß er, als er die An seige las, in welcher der Finder gebe ten wurde, das Geld gegen gute Be lohnung zurückzugeben, sich nicht mel dete, sondern das Geld in sein Ge schäft steckte. Das war vor 25 Jah ren. Er verließ Burlington einige Jahre später-, ist aber auch trotz des gefundenen Geldes auf fkeinen grünen Zweig gekommen. Er set ve- Geldes jeht geradeso bedürfiig, wie vor 25 Jahren. Aber das Gewissen lasse ihm keine Ruhe. Er hat an den Rechtsanwali geschrieben, daß er die Summe bis zum Febrauar des näch sten Jahres zurückzahlen werde. Nach einer aus Paris eingetroffenen Nachricht soll das Mettopolitan Kunftmuseum in New York binnen kurzem eine Samm un von altertiimlichcn Waffen und Rii ungen zum Geschenk erhalten« deren Wert auf sä000.000 aefchädt Burnctc Bortage. . Ist-biet für Ausfchließung die iee weiteren Israelitein — GW m dem spinnen Wählugiam Js. Dez. Extraeii von Manda, Verwendet des Ein wanderungt - Komiieee nnd bitterer ind der Einst-anderen dai kein rat iibee feinen Bildners-stell wach sen lasen sondern arbeitet mi Fraß » is daran din, die Bill wieder » vor s han« zu dringe-n Die Termine haben bereite begon nen und deute war S. Saht-regen Präsident der «Jewiid Socimf von Reis Unti, voe dem Komme eeimiei nen. Im sofe- Iie Bill in peaieiiies me. Er ee Bei-. das ungefähr 26 sie-sent dee iiidiiedrn Linn-anderer des Lesen- meknndis Meer. M Hele dte Leute knien characters und geben kaute site-m kiie ihr Mantis-Vater td ad. siiede die His. wie sie ent werfe-. ie Weide des seid-um Cia Iesdeeerm Dei-de nidi ieies Waa iete. eine sei-see in einem freien Lande Iemeiseel werde-e. und vieie diese-e sitt-anderer liessen hierin-. im den Meiste-sae- dadeim en eaii jedem re Qui dem-er erwies ask den seiti - Das I. new-e Ienriisd ai- Himemiie Seien-. taki denen die »den is Indiens n iameies M Iew NUMB- JOdein vie in den Idee Iaaieie eine neue » its-at Mys eeu· Mit Mhe If Mk« Ins et wär-e s kenne e Atti mei die iutm Institute-es e Hee. Staaten IMM- weene enm Me- ilen Zaum ds- e.ennweiise site is H - DIE Hel. · j-, sum WIIUUYUUHIHOl Erklärungen eines tür kischen Minister-s. i Ueber deutschen General. Ist allein Sache der Tiirkei, die sich in der Angelegenheit von keiner enropiiischen Macht irgend welche Vorschriften machen lassen will. — Betreffs der armenischeu Frage erklärt der tiirkischc Firma-Mini ster, daß die Türkei fest entschlos sen sei, sich an die besten europiiis schen Verwaltungsspezialisten zu wenden. — Neue Stadtlsalle mit anderen Anlagen siir Groß-Berlin geplant, die der Stadt würdig sind. — Riesenban wird ans Schöneberger Gebiet errichtet werden. — Paris, 13. Dez. Der türkischel Finanzminifter Dschawid Bei hat dem Berliner Korrespondenten des »Temps« in der Angelegenheit der Finstellung eines deutschen Generals; in Konstantinopel einige Mitteilun-; gen gemacht: »Ich bin erstaunt,«. sagte der türkische Minister, ,,iiber die Art, mit der die französische Presse sich mit der deutschen Milliar mission in Konstantinopel beschäftigt hat. Für den Sitz dieser Mission kam nur die Hauptstadt des türkischens Reiches in Frage. Der deutsche General wird an die Spitze des ersten Armeeiorps treten Und keines weiteren Befugnisse haben. Jm übrigen interessiert diese Ange legenheit einzig und allein die Türkei. Jede fremde Einmischung wäre peinlich und im Voraus dazu verurteilt, kein Resultat zu erzielen.« Zu der armenischen Frage erklärt der turtische Minister, die Türkei sei fest entschlossen, an die besten europäischen Verwaltungsspezialisten zu appellie ren. Niemals aber werde die türki sche Regierung zugeben, daß Europa Kontrolleure entfende, die den Ein fluß des türkischen Gitteralinspets eurs durchtreuzen könnten. Die Türkei wolle sich in Armenien nicht ein neues Mazedonien schaffen; die Liteschichte habe Lehren erteilt, die man nicht vergessen habe. Die Pforte habe bereits einen Engländer und ei nen Franzosen zur Organisation der Gendarmerie engagiert; sollten ge wisse politische Einflüsse die Vollzie hung dieser Engageinents durchkreu zen, so würde die Türkei sich an neu trale Mächte wenden Niemals würde das türkische Ministerium in der Prinzipiensrage einer europäischen Kontrolle nachgeben. Ein finanzieller Boyiott wiirde oermutlich unausfiihr bar sein. Denn die Mächte, die große finanzielle Interessen in der Türkei haben, würden darunter eben so leiden, wie das ottomanische Reich selbst. Diese Mächte seinen in erster Linie Frankreich und Deutschland, und gerade diese beiden Mächte seien in der Frage der armenischen Refor-. wen am wenigsten interessiert. Berlin, 1»3. Dez. Mit einem noch recht myfteriöfen Riesenbauprojett tritt eine Gesellschaft, deren Gründer und Mitglieder zum Teil der Bauwelt,. zum Teil der Finanzwelt angehören, an die Oeffentlichkeit. Die »Votbe reitende Gesellschaft Stadthalle Groß Berlin« plant die Schafoan einer Repräsentationsanlage, die der Größe und Bedeutung Groß-Berliu2t ents sprichi. Der Riesenbau soll auf Schö neberger Gebiet errichtet werden, und zwar auf einem der Stadt Schöne berg gehörigen Gelände an der Juris brucker und Rubensstraßr. Nach der Hauptstraße zu, in der Nähe des Schönebekgee Stadtpaktes soll das Schöneberger Schilleeiheater entstehen, .dem ein umfangreicheö Bauernstan mnt mit großem Konzertgakten ange fügi witd. Der Konzerigarten soll als Ersay für das Kkollsche Etablissess mmt dienen. das dem Neubati des Osakgliyen Opernhoutes Blatt machen um . Uss Its Okscekhclh Bars- snsee de Thibanlt de Voe wehe siedet set-alle VIIMEL W. Dezember. Baron Jgsmce de Tumult se Bedingin der in Beitfiet feine Wintektesidenz hat. begab sich gestern mit feiner Gat tin staats feinem Scipios Wiens bei Ueveicapeur. Als ee mit feiger tme dste Meinde eben vertagen its-e Und M tu eines Ufee befand dte m dem Echtes sitt-t. fische au einem skeptisch eta e- Hast der des sei-II in db state Seite tect. et tut seit einei- Iatheei kniest-» « m. Ill- Rsåts Ost-gen need dem new-e des W ei Meiste hieh meist Der Bete- sm durch M s Hinde- MW c treffen wesen und Im- Mel-se f Unmut-es deute M y. F W. rekkks H. S. Kloke G Co.«s NachfoLger Viitet um einen Teil Eurer Rundschwa und daß Ihr den Vorteil in der Preisietznng an gmfercn Waren kennen lernt Nur Vergleichung der Preise und Wert ist was wir von Euch Jesus-lieu O- — —«l ;·t. Es heißt, daß die Kollertton, welche jetzt noch das Eigentum des III-am N. K. Riggs aus der Wash Isagioner Bankierssamilie ist, bereits .i-r Verschissung verpackt wird. Herr "tkgg3, welcher heute im Alter von X7 Jahren steht, hat seit 50 Jah zen in Paris gelebt und seine Zeit snit dem Erwerb der Sammlung ».«1-gebracht. Ursprünglich soll es Keine Absicht gewesen sein, die Kol lxktion testamentarisch für Boston kder Washington zu bestimmen,doch soll ihn sein Freund, der verstorbe ne Finanzmagnat J. P. Morgan, Dazu bewogen zu haben, New York damit zu bedenken. Auch soll sich Bei-r Riggs erst vor kurzem dazu knischlossen haben, die Sammlung, isielche in der Hauptsache aus Was fcn und Riistungen aus dem 14., IS» 16. und 17. Jahrhundert be steht, schon bei Lebzeiten herzugeben. —- Um den Klagen iiber schlechtes Einschenlen wirksam zu steuerm wollen die Münchener und Uiiirnberger Brauereien größere sxzsxtksnnkgesäße einführen, an denen der Eichstrich um zwei Zentimeter am Liter und um ein Zentimeter am hal Iscn Literglas erhöht ist, und wollen die neuen Schanigesäße den Witten lostenlos liefern. Diese aber wollen Die Gefäß-, aus 0.90 bezw. 0.45 Li tci zurückgeeicht haben und doch den selben Preis wie bisher verlangen sslus Sympathie sitt die baherischen Kollegen und zur Abwehr der ihnen selbst drohenden Gefahr hat der sächsische Gastwirteverband beschlos sen, das Münchener-, Nürnberger und Further Vier so lange zu boykottie ren, bis sich die Brauereien dieser Städte mit ihren Witten wegen der neuen Eichung geetnigt haben. Die Esjttinchener Gewerkschasten dagegen haben beschlossen, diejenigen Wirte zu bot)k-«!--«:en, die mit dem Eich strich herl:«...:rgegangen sind. —- rg Oh die Stadt Hei delbe -·:·. hat ein Löwenabenteuer zu berz.·1.sj:·.«n, wenn zum Glück auch ein hars1i«;:seres als das Leipziger Aus der Messe gab eine Menngerie ihre Vorstellungen. Als schwerli ches Attraltionsstiick wurde »Der To deslnmps im Löivenzwinger« gegeben, in dem drei ausgewachsene Löwen ,,nltiv« austreten. Eines Abends ge gen 10 Uhr gelang es nun den Tie ren, als während der Vorstellung ein Hiästgwechsel stattfand, ins Freie zu entweichen. Sie suchten in der Nähe des Botnnischen Gartens in der Rich tung gegen die Stadt zu entkommen, wurden nber noch rechtzeitig von den Wärtern gestellt und von diesen mit großer Bravour wieder in ihre Ka sige zurückgebracht Das Publilum war im ersten Schrecken entsetzt ge slohen, sund sich aber, als die Harni losigieit der Löwenexkuksion sich her ausstellte, wieder in der Menagerie ein, woraus vie Vorstellung unge hindert ibren Fortgang nahm. -«—Eine Szene der höchsten Aufregung spielte sich in einer Me nngetie zu anin ab. Dort fund die Ausnahme eines iincmatogrnphischen Stückes statt, bei dein auch drei Leo parden niitioiriien. Die Ausnahme war schon ilnem Ende nahe, die Ma schine- .E,»iic sich »Hu-« Unicibiersgng gebrehi, und verschiedene Schauspie iet waren schon abgetrenn, alt plöt iich einer der Leopakden die Scheu spielerin Adrinnu Cosiamogna in be s:n!uliigenvet Weise fixierte. Die Gott«-magern war Inie iheem Spiel tsesciiiistiai und konnte daher vie dep imide Haltung des Les-meiden nicht bemerken. ein Bändiizer aber bemerite das Verhalten des Tieres und wollte gerade dazwiiqen treten. nie ver Luser mit einein inwidaeen cui nat die Schnaspielerin srasnk sie mit feinen Marien Tosen fette-I und zu Boden mirs. Dir reiste-lett itieh einen furchtbares Qrei ene. one Mogol ichlssn auf den Leo kkirme ein. dieser lieI daro- die Lxdmfpieterin fahre-. M m its Eil-Wenigen mer-. met — W its-er smi einen der Weist-et Miss M n- m time-. Ie- solt-e sse-ei «iee. aus den dir-Ihrr biss en» Mem Miete-ne Mittel means iie Msfkieteriu bald ihre fests .k-ievee. m dase- die streit Diismoes m Les-nein tQI Mir III cese m K . met Ie- ise I III m tin-I seminis-w is sage Geman Ite m G- i st«-wie seit Ieise wilde- Iim Ia i Insel-III IM. I « k k INOOI Farmers Exchauge Var Jvhn Decket, Eigentümer Tiefe-re Getränke im Groß- nnd Kleinhandel in jeder « gewünschten Quantität Emfpehle meine vorzüglichen Getränke und Cigarren. Sturz Bier frisch vom Faß Koizmit zu uns für Eure Erfrifchungen Auktious-Vk1·kkäufe aller Arten Eigentum in jedem Teile des Staates Nebraska A. F. Miieting Uuktiokmtor Blvomsield Rebraskm Datum nnd Bedingung ists-sum von mir erlangt irrt- s den wenn ihr Pboms H 235 einst-Jst M «csZufriede11heät zkkgesickzcriggg Philosophie irr Steuern. ; Es geht ohne Steuern nicht ab. Darum weiß das Volk auch ein Sprüch lein dazu zu sagen, und es steckt in solch einem Wort ost mehr Weisheit. als in einem dickleibigen, ooltzwirthschasts lichen Werke. Daß zwischen denen, die die Steuern auferlegen, und benen, die sie bezahlen, nicht immer vollkommene Harmonie besteht, ist klar. Kaiser Ves pasian behauptete von der durch ihn eingestihrten Kloatensteuer: »Von olet", »fie riecht nicht«; aber die getreuen Unterthanen waren anderer Meinung. lind es sragt sich, ob die Gothaer und Altenburgek ganz einverstanden waren, als ihr Herzog Friedrich lll. prägen ließ: »Gottes Wort und Steuern geben Hilft zu diesem und jenem Leben.« Selbst Bismarck gab zu (10. März 1877): »Ganz bequem sitzt der Steuer- - ieck niemals-l Es ist immer besser, man l.at keinen-« Man hat jedoch immer einen, tvaö Benjamin Franllin mit den Worten ausdrückt: »Im dieser Weit giebt ed· nichts Sicheres, als den Tod und die Steuern.« Genau so sagt eine alte deutsche Redensart: «Sterben und Steu ern zahlen muß der Mensch ülserall.« Friedrich v. Logau glaubt gleichfalls. daß es nie anders gewesen ist. Jn fei nen deutschen Sinngedichten (1654) keimt er: - »Im Steuernlinanach ist keine roihe Schrift Sie seiret, seit die Welt steht. keine Stunde sei-N« Heute gilt amb mich der Spruch .6)ebt es an die Steuer zum gemeinen Musen. sucht jeder den Bettelnmntel berslir.« Da dies aber den modernen Methoden dei- ..steuerlicheu Ersassiiiig" gegenüber schwer diircbnuiiihren tit. so bleibt es wohl am Reiten. sich nach der Inschrift im Rutdoleller zu Wieslsaden zi- richten: »Mit-gen schreit-« den Rats Dir aus: Erst gadk Steuern und dann saus«i· »O .-... «.«-.--—- .--s-·.-w M- Tum is siuslsin Unti. Zu eine-I »was-Osten sum-m Ist ei Im samt-um is tatk- W cum Ists-tunc 0 mad- m Ersu MsM Is- ssm kto Ums-le km Du Ton-a »Im-. gn- mmu In Im facto Mut Its-am Ist-s M i Wmdus Use-nd um m M kam Im ou m sit-I m M Instituts-tust- .s- l III M i IS T T ? Why-usw a ums- ssc IMHNMMF WHWWIOMOMH du«- cui ki- ssdom km um ais du Musbmäwsubs W WMUIsF Z Umdniirtikziileäxkc cersitksszxktrw Man iit sie-Ei i:«i .««:«!«.7eniecnen längst hitzig darüber-, das-. feine Reis-ritt un tere-T Vani- und jieedinoejens ihrem Hixrexkr auch nur annähernd entspre lmen würde ohne Berücksichtigung der Interessen der Farmern Denn diese deren Vermögensbeståinde oder Aktion in ihren Ländern-kein in Ein-en dex iErnte entgegenreifenden Saaten, id lren Ackerdauinaschinen, Einem Vieh zfiand nnd ihrer gut-en Betriebsein irlchtung bestehen, bediirien eines ywohlgeordneten Kreditwefens vor al llen übrigen Bevölkerungselexnenten Die landwirtschaftliche Studien kcntmissiom welche sich Vor einigen Monaten nach Europa begeben hat nin sich mit den dortigen Atterdanvers tjältnissein der Lage der ländlichen Bevölkerung und der in ihrem Inter esse getrossenenEinrichtungen bekannt zu machen, hat sich vor allem auch init den landwirtschaftlichen Kreditanstab ten in Deutschland und anderen Län dern beschäftigt Auch den landwirt icha«tiichen Kooperativgeiellfchaften, denen viele ländliche Geineinioefen ihren neuer-lieben wunderbaren Aut Ichnsnng zu verdanken haben, haben fis ihr Interesse zugewandt » Tiefe Vereinignnaen ucsd Kredit antiaiten, welche den Landwirten Ver schüsse gewähren zu verhältnismäßig ists-IIIin Posten —- fiie J leis z PH zent — finden sich in allen rat-Mii Icheii Ländern Sie stehen in nennt Iein Maße unter der Kontrolle dest Stantes nnd können in gewissen Fäl len auf dessen tlnteritiinun rechnen. Tiefe ist ini allgemeinen je och nicht non wesentliche-n Bein-in Auf Ge nenieitikikeit beriidende Organisatio nen unter geeigneter tritt-verständiger Leitung find ausreichend. den Lend wirten stets den wünschenswert-s Kredit zu sichern Schon unter Präsidan Taste It. minisimchs wurde die Gan BRUNO-M Kikistsäiths in uns-us · s k Fee-. du aus on der Mist-v sei-» ens losiydtlidsfttiches studäeskomst M m cum-a Hund« wie Heu W. m- ass-m taki-. M am Ob n IIIWI Amte-d Wut « u mäs. . u Immst II M Lgsde würde aufs-m IN aus den oben aus-Riem- Muts nnd qudhs «I.ssus«sd«s Iris-Ie- zvm M codes W Des-Mc u. 00 II W .- « ämew . st- H du ist-Why cmuzuokw Ins- mn m Ostens-Ia W IIW ist-o sm- Ins-. (Ies-·0u.) , ADVERTISING RATES: Advertisements, per inch.15 ots. Personals, per line. 5 Cts. No extra charge for change of copy hut copy for all Ads must he in not later than Wednesday noon. Address all communications DIE BLOOMFIELD GfiliMANIA Bloomfield, Nebraska.