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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 11, 1913)
Mc Dloo - — c 4 Jahrgang 19 Blpvmfield, Nebyakkm Donnerstag Degen-bele .1918 W All-riet ans Staat unt-Land titndoiph Leirentz reiste Dienstag nach Stank City nni Geschäfte zn er ledigen. Her-.- n·i«aF-ran Otto Brneginann nnir den Samstag mit eine innntccs Töchter ein erfreut. Wirkzccitniierem - · Der Frauenverein der ev-lniher. Ds-:sfaliigkciiagemeinde wird lich am T-.i.iiicrätag den Is. Dezember ani der Faun des Herrn Anton Rissen versammeln, Essier kleine Vietiiseenn gen in Eisenbahniahrplan gemacht worden. Ter Mittagezng fährt seht nni 12.15 nuslamittags ab, iriiher war es 11:35 Anch ist an andern Plätzen die Abfahrts Pan-m einige Minuten verändee Fee-n August Schumann, welchei lttnkn Montag-wegen eines Geichiviirs« von Dr. Bleick, unterstützt von Meli len, im Vloomfield Docpital operierts wurde, befindet lich ani dem Wege der ( Besserung. 1 i Unser-es geliebtes »Klein Deutsch-i land» erhält wieder ednen nenen Ein- j wohnen Herr John Decker hat eineni Teil der Turechek Lot gekauft nnd er richtet sich ein fchsnnckeet Nichts-ins Nur alle herein in die beste Stube. Carl Oehlntan von Niobraratrai gestern, Mittwoch, von einer Reife nach Qinaha hier durch, wohin er Zehn Junge, welcher eine Labung Vieh per ichickie, begleitet hatte. Herr Oehlmann sprach anch in nnierer Ofiiee vor nnd bezahlte ein weiteres Jahr ilir bi Gernmnias iiir feinen Bruder in Tcntichland. Schönen DankCakl Frau John Junge nberreittte uns gestern die beiden nötigen Silberliuge ür die sei tnug, welche wöchentlich ihre steile nach Peter Hebel in Deutschland macht. Zahn ließ sich dieses mal nicht bei uns leben. Er war wohl andern-äu beicltättigt’ da er eben mit einer Tasche« voll Gelb von Omaha zuruck kam. H Jn den vom Simon Eli-ftp Otore ver-anstaunten Plane Coutefl, see wie wie bereits in ber leyten Nummer unseres Blatt-S berichten-n atn 3.! Dezember zum Abschluß laut, gings Pnstor Stabe-, der als Mitbewerber nm ( den ersten Preigiu die Schranken-— getreten war, mit einem Vorsprung41 vot mehr als 4000000 als C·rste’ durchs Ziel. Danl ber bereitwilligen; Mithitlle feiner Gemeinde und vieler iikennde konnte er mit beut Trost von 4215840 Stimmen ruhig der Entscheid ung entgegen sehen, um dann durch llberweiiuug des ·Klnwiers an den Franeuoerein seiner Gemeinde diesen feinen Dank für die neuer-Dante Sehn le zu bezeugen. J D. Hausen von Mc Lean war Tieustag in Btooutiield nnd teilte« uns mit, daß er seinen Anteil in dem General Stare wieder an Oeury Krug numn verkaufte. Er hat eine große saeage gebaut. welche 25 60 Fuß groß ist unt- uicht nur als Gorage dient, fon been anei- als eleltriiche Lichtnnlnge Auch erleuchtet er das Etat-toben Meleau mtt feinem Licht. Ein kleines »Alten« iür V Ironiieltn fneb las tagte Oerr Hause-n bast dort zwet neue Kirchen gebaut wurden, eine deutsch - lutdeeelebe nnd eine Metdabitten Kir che. und dieien Iemmer ieieu zwei nett It tbenzeu erstanden »O Seins-c Um Wut Obst Stumm Komm losm- sbeuds um Ric bam kais-tm weiss sesmieltisu Untat-stum- msd im sitt-use des Oel-tut sun- Uiliisu us bis TI- m sinnt-. « Nu is is einstm md pas-P Ins m Kiste-. »Ist du Ovid-m bis-Im seht-II su dm »Um ist«-m- smus IN msd U as sum IMO Inso- su sssmn des-Un »so-OR Ost s— hyp- umssm und m W Im un Miss- Uah ou- fis-II Ihm soc-o- mm CIIUOO Is IM um«-Im Ists-. III — Its u- sw IMM Inst di- Ist ZU IWI ums us NO via-is us m IWOIII zi- OLILW Im I« s www staubi- km kuiittssmi W I Former, welcher sich mehr dein Landbau «n)idmet und in dein Steuerwesen weni lger betvnndert ist, sind solche Fragen tote sobige nnerltälich usth so war eg auch sich diesem eFalle deßhalb wnrde itber das Thema Analnnst erbeten. Essielite Hieb nun heraus daß beiden Faun n für denselben oben angegebenen Wert nbgesehäpt wurden oder das Land des Nachbars liegt in einem Schuldistkickx ltoiihreud des Hanues Land in einem anderen Tistnickt liegt und in dem be Jschräuckteu Districk des ersteren wurde dHeses Jahr ss Mille Schulstesern ierbaben, während es itn lesteeen Di strickt blos 7 Mills waren. Wirklich 85 »Mit« Sehulstenernl Meintedoch die ihöhste Besteuerung süe Schutz-need Imäre 25 Mille- Ja, so war ed such bis her aber untere letzte Legiatntnr erhöhte das Maximum ans Eis-. Einen Blick nnf des Nachbar-es Stenerqnit sing zeigte dnsz ans der Gesammtstene r vom Lös. 00 die Summe von 42.(t0 inseinen Schuldisirickt zuriicksiieszt nähernd Demues mit seiner Gesammt steuer von t46.0t) blos s:2. 00 Schnlsienern bezahlt. Diese Naehsoreh uns ergab auch daß in seist allen Hüllen Ipic see-name n- gkdßn Bind- in. « Weitere Nachsorsehung ergiebt auch die Tatsache, dns eine ganze An saht Viertel Secktion gar-neu die einem iiädttschen Schuldistrickt angehöre n von 100.00 bis 8120.00 Steuern be ;znhlen müssen. Nebenbei bemerkt ist die Erhebung der Schnlsteueru nicht eine Angelegenheit ber! Connty«—S-ip« ervisoren, sondern es wird die Höhe der bedürstigen Fonds sltr Schulzwecke in «)er.jährlichen Schnloersmntntnug von dem betreffenden Districkt eigenmächtig festgestellt. Cinen Blick in die Biichcr tee Connty—Sch.-lynreisteei ergiebt die thatsache das die Eisendnhmn in Knor Tot-nie nicht mit einer Hand voll Iöiiberihre Steuern bezahlen. Vor ieinigen Tagen bezahlte die Chisa sgoz St. Psnl, Minnenpolis nnd Denk-hu Wahn sür das Jahr 1913 nn Schab inceisier Crendall ihre Steuern nnd d ;trngen dieselden die Summe von imm. sti. Die nutzen-new Bahn streiche nnier Conntn von sild nach norv idnkchilreicht bezahlt edersalle sllr 1918 sitt-ten do in die Conntylasse. MO i Columb-a Twsl). ).e.« Feiiu Bauman sein kleiner Statmnhnlter wurde- lehten Sonntag getauft ans den Namen Maroin Herr Hans Nepenning nnd seine Mut ter von Süd Dakota sind gegenwärtig dei der Familie August Gieselmann an Beinch, sie gedenken bis Weint-echten zu leiden. Herr Carl Küchler dahier het seines zur-n verhnft an einen Deren aus Jan-a filr gis-« se den Acker damit lsti « zu sehen, daß Land it unserer Et- s gend etwas wert ist. J A n 7. D:z. mir er bei-n De rrn nnd ( Franck«an ikrotlu uni- bkncdte dort i den erwünschten Stannntsnlter. nnutoir i der Gustav aber froh sem. Od er wol nnsd etliche ö— nikeri hat? Den teten Det. wird m der wol katha Gemeinde das leilige Abends-sal pseiert werden« nnd ntn litten Iek wsrd der Gettesdienii ansinllen dn is Plainoiew die nene Kirche eingeweiht nied Den Dosten Ros. sei-m sm- Hm sahns-us Nun Schmutz es vom umd- smsdc and Möksku nicht-um mu M sein des spukan summte-. du dumm fee-IMM sm nscsimi leise Lan Its- sich am us sch- dss n samt-p III-IV II du« dei. um Os. sag's Oc IIW. Is. tm Indi- dss sum lum- sm Inn-succ- Oshqsmmm visit-. Om- W s- Isi- Imp Isns III Photin-II Im soffs-O ns Ists IIMMM sum-. n » Ists- b OUO Ists-I such. Ums-. Is III M. most u Ochs-ou psos III-. sum kommt Um s » Its m Ists das-Es » Him- II I Mart-bericht. « Jede Woche sont-Hm neu Samtpeksswkmsud Cum-ans B-. Hausen-, Nebk»23. th., 1918 Weisen-. ........................ 69 Dom wen-U ...................... ds Hof-km ........................ so Rossen .......... . ............ 48 Oel-sie ...................... 40 Flachs .................... 1 II Schweine- .............. . ....... 7 U« Butter ........................... M Eier ......................... . 30 Kartoffeln ...................... M Creighton Rundschau. Wieder einmal ist der Danisagnngeh tag oorltbee, nnd der arme Pister ist gtitckzich verzehrt, seine Beine waren Initnnter recht tnnsperig gebraten, was von rechts wegen nut- etnim Verti nec beim Storchenbrnten passieren dars, von dem etn Dittmarschek, wie Doktor Nehder leid-r nichts versteht. Auch würde ein solches Essen ihm Ma genbeschwerd en bereiten nnd sein auss gezetchnetee Krntoitbittetg müßte wie der in Aktien treten. Nicht als ob ges gen die seit nndenllichen Zeiten dnrch einen National Feiertag geheiligte Sit te dett dantiagens etwas zn sagen nickt-et aber die trockenen Proklamattonen der Landes- nnd Staatsoberhänpter stim men niemals mit den bestehenden Ver hältnissen überein. Tiie von ««O"sen herab"« tontmandiekte Ptnase: »Nun-; danieissille Gott!" hat etwas gezwunge-« net, sämtliche-t, steifee an sitz, das sitt mit dem System der Direiheitsiiezeiei nicht gnt verträgt. Ort-It tvfr Dur Inch Grund, überhaupt tanlixar zit iein iiir all das Gute, dao wir im Lan ie den Jahres genossen? Und sollen denn die Atmen nnd Elenden, denen die Sonne nicht scheint, anch dtnlbarent Herzens zntn Himmel blicken? O gewiszi denn die Verhältnisse könnten Etsch schlimmer sein ais wie die iehige Qitar antitne, alle, alle haben Grund, den Danksagnngctag sesttich zn beJJhceL Nur der arme Pater nicht, der in nagt sählten Eremplnren ais-z Messer gelie strt wird nnd als-—schcnaekhafter Bra ten mit der«itblichen Gutsherrn-Sanct ans den Tisch wandert, ein unschuldi ges Opfer der bestehenden Verhältnisse Wenn erst jeterBiirger, wie der its-st ieiige König Heinrich der vierte cis wünschte, alle Sonntage ein Hahn ins Tops hat; dann ist das ideale Danisa gnngsieii gekommen- Tie ptnitisctze Lösung der wichtigsten aller Fragen-» die Magensritge, liegt bei den heutiges tenren sieischpreiien nach in weilt-: siernez man mnsz sich also bricht-ist« lernen, nnd seine Forderungen an das-. Leben nicht gar zlt hoch spannen. Sei m wir dankbar daß die armen Meist puckm Oel- und Zucker Mugnaten uml Hticht verhungert find, und mühsam von som, dem Volke erpreßten Thisde » Ilcbm Wanken wir gnühmm Herzenss, daß das Bier noch sucht teuer gen-owns nnd d'r Fktiluuch auch wein-r Hin-« Segen spendet, sogen Mk Tonk, duns Pis sum Genmth Mk jeden Tuns-H Wth Meldes unt Mai Ward Junan Esaus nicht sehn; dauko wir Wirken-. kächspsm daß wir zu imeu Ver-um« Hehdmy Ue im glitt-ishr hinqu sticng and ihren saht bauten; seien wär dast! su. daß unlm Kohteubawne few-: sxkssmu creisauiiæmg Its-sacht habe. Hab met W pro wein minnen-. zum " Ochs-S but-a Mk dss Odi- späte-« OIUI such MQI in ihrem sagen-n zur M m 0 Cis-I Weizen usw« usw«-« CI IIIMQ IMUI III-O Ins tim Pseud 10hm cum dank-tu Im uns zum »Im-n gmkdnh nnd woum m Nu sc Musik-Otto unums Oum Minu. satt-I end abm ICIII II. Zins sug- usd In this sti- sios mo- stqu »in use-Im III Nil Gsc D da Indust VIOL Ins , II Ums m m Its-maus msbs JU. us- soskssss Im. mi» s- IIII ku. ishss n du Im »O Im CI ksfs tm Ists Inmuks sit mu- tn Nimmt-. w i Vcssihuc LOIOIIIO · cito I c Vergeßt nicht, daß Philfou zu jeder JZeit gute Pferde künft. ! Etat Tsray Liste, Collier ed- Braut-. Trtephoniert No. A sto. i i Tr. d. T. O’Conuer, Bahnen-zu Esther zittern Laden. Z Gute Mahlzeiteu zu jeder Stunde in Graus Neftankunt. Kommt und ver sucht die Küche des-s neuen vortressltichen Chef-L Meine Office befindet ilch lebt wi schen dem Cornet Dsngftore und der Nimmt-c Brüllen werden genou unge Pnßt. DI. Blctck Zu uerknufeux——2 kleine Häuser, I Lotse, Häuser find in guter Verfassung, sehr billig. Für Einzelheiten sprecht nor tin Schnhstore unterm Opernhaus. Angcn untersucht nnd Gläser gewis senhaft angepaßt Office über Cornet Trug Storc. Dr. Peters. Telephon sto. tw. Bevor Ihr Ente Carpenler Arbeit anggebh laßt nns an Euren » Sachen rechnen- Wir gar-Inneren erflllosslse :·(cbeil. Kopetka Bros Oolt eure Farben nnd Tapeten ans Hm Paint Storc— W« H. Spalten Eos-kraft Anslreicher nnd Tapezlektn Habe soeben einen neuen Vorteils-no («·«köl,-rexi erbauen Alle Größen. A. A Maule Wenn ihr in Zweifel feil was ihr Nah-n wollt, lauft eine Knot Connty F gar-ne Sie hat eine höhere Qual-T mt Talmk zn niedrigerein Preise old andere Zignrrem Deswegen werd-l ist euch daran erfreuen. Zu uerkanfenz-.—Ein Is450 Adam Fischen Pianis- Jch weer dies sehr Wust-lud nnkec leichten Zahlungsbei ’4·jnnnngcn verkaufen. Kommt und fehl -.--) euch an. E. F. Stessclh zli nm nsche hersnit bekannt zugeben ! dass ich die Meister Damen Kleiduan hilzule von dein iehigen Plane nacle meinem Haufe verlegen will. Rächst-J nnd illdllch der Brick Gnrage sudllchs von der Posloffice « Mrg Calboli-te Dolplpin Vor. Während November wird die Krista DnmcniSchneidckschnle fünf ertra Ta ’ge zur regelrechten Ist-z Kurind zugehen. l f Annnstinss Knux Manns Zigarte ist die Beste im ganzen Staate. Komm nnd seht unsern Klio-: Sonnli Zigarr-. Zion-. Mehl nach LeBlanc wenn ihr Geldstr slps.-nl-1nfct«uolll. Er hat zn viel a Hand nnd lw die Pcekfe nin 1:2 her nnlcrgefclpk Gcwüuschi diesen Monat 5000 Galoueu Nalm wofiik ich den liöchlien Marktpreic lm zahle-n Ioill Auch will ich eure Hühner sank-il Etliche Behandlung zugesichert Plien- 77 R. A.Veach. Vektscksn Gme- Mkld solch-z Im, du- kinm das Geld behalten nnd with geb-Im die Papier-e in dieser Ossiq hinterlassen. Zu verkaufeui——Eiu Hans mit U stumm-. va- suf eism M ski 900 Fuss groß-m Bot sm. Ins so : « : sit Aus. Ums listi. dif imuoil nnd »Im Gen-m. Ists Wille-. Gmn cssiigcmih Mis UIQQMMU Jus wii IW TM Its Inn N. IEII Ost. Miit-U ocllk Wis. .- OWDOIQ tin-» fis-m- thms seist-i INDI Jiit mit-u May-M- sti Oh m Infst Qu. sitt I— M Ihm mis- Insgn Ins MU I m in Wann-usw TM cis VI WI- hsu tot-i s sl k« III-»O MS NO Mut IIQI IMM I- ZSOUM M III is ins-DE ksiIkIHO I »s«.-«-« link-« n» Schaum-, thuttket Imerteri n n, sind lentenDie I agwieders i «:.l.- -;....«is. csu winkt H» .. .«.- « a: Inn Elsas-It s.1 l«..-.« Mir -.-.f«;i«·u.nt.st im il « ;. l. »s. si l1:i der ZU du«-: Drin ". «-. «..s Lapi-: zum-san solt-l Binz versinkt-« senk- h l Ilslcr Pfaan Mcllcn nie-klein non due Zins-i In Oenly J. Deine-natur oan thust-m Neb» silr sitzt U den Acker. Fted Wiese machte den Ovid-L - Am Breit-M den 19. Dez. wird von fden Schülern der Andreas Schule ei Ine :’ilbenbnnterhaltnng im hiesigen Opernhaus gegeben werden. Ueber dentragrschencod eines Studenten wird aus New-ha »ven, Conn» berichtet. John R. A. sLannon von Louigville, Kn» ein Sin sbent der Universität Yale, der Nacht Iwanbler war, sand seinen Tod durch Abstan ans einem Fenster des wei ten Sockwerts von »Dursee all«. Ebtvin Stein ans New York, der Stuben - Kollege Lannonö, sagt ans er habe geschlasen und könne keinerlei Angaben iiber ben Vorfall machen Lannon war 19 Jahre alt, ein begab ter junger Mann und gehörte der Sophornore - Klasse an. Jm Alter von 95 Jahren ist in Oatland, Neb» der Bankier zFreberick Enarb, seit 1856 in Ne braska wobnbaft, gestorben. Er wurde in Köln, Deutschland, gebo ren, mußte aber wegen Teilnahme an ber Revolution in 1848 flüch ten unb begab sich nach Algier. Dort wurde er von Arabern drei Jahre gefangen gehalten. Nach seiner Frei--H lassung tam er nach Amerika, undF zwar nach Watertown, Wis» wo er Karl Schutz kennen lernte und mit ihm enge Freundschaft schloß. Jn den siebziger Jahren lam Enart nach Oalland, Neb., wo er ein Gelds institut gründete. Später über nahm er die Leitung einer Mühle. Erst vor kurzer Zeit zog er sich ins Privatleben zurück. Wegen eines Pferdediebsp ftahlö, den er vor 15 ahren be gangen hatte, wurde in S dnen, sta» Thomas Sileott zu zweiflihr get Zuchthausstrafe verurteilt. Jm De zember 1898 borgte Silcott, der da mais als Poeter in einem Hotel an gestellt war, von dem Konstabler Lot Brown ein Pferd, aber Roß nnd Reiter sah man niemals wieder. Die Geschworenen erhoben gegen ihn eine auf Pferdediebstahl lautende Anklage Silcott schwur, daß er den Dieb ei nes Tages dennoch erwifchen werde llnlän st las er in einer Zeitung von Conncl Blust daß ein gewisser Silcoti wegen Trunkenheit zu mehr ttigiger Hast verurteilt worden sei Er stellte Nachforschungen an und fand, daß Sileoit mit dem Pferde dieb identisch sei. Er wurde nach Sidney gebracht und gestand den Diebstahl auch ein. Das Pferd hatte er gegen eine goldene Uhr eingetauscht gehabt Der 56 Jahre alte wohlha bende Farnrer Carl Doktor aus der kiiarhlmrschaft von Anamoose, N. D» wurde von seinen durchgehenden Pferden ans dem Wagen geschleudert und trug einen Genickbruch davon. welcher nach zwölf Stunden seinen sTod nach sich zog. Jn der Zwischen igeit hatte er aber sein Bewußtsein ans lnrze Zeit wieder-erlangt und machte da sein Testament Ein blonde- blqullugts ges Mädchen von sitt-zehn admi namenl Marthe Tausch ml Mo any-i ask um um«-« m die-et Mog- in nionvise, Mich» angekom s«-«"meu. Sie hatte ein SM- Uapiet In der hand. aus weichem die Wette saubern Jst Gab. Manns-h p. O. Bot M, Unionka Rotbammäla.« Noch totegtapwchn Korrespondenz Hast den cfsnwanvetuaasbehökdm Hohi- es sich. das Ia Unions-Mc cpnn.« ein Gut-. Damms wohnt welcher U- U O. Vor 261 Mist und Mut Mot- Msnm Gaum n ist-acht z thslda THO- iis Biss ,ricm. us m muss It ans-Mid zmod cis soc-dem- sdsissp du« IM- UIWM sm» M de um Io- Im wusch-h III users-nahst muss- III M Ist-Mk ou Aus . z aufs-It is Ins Inst M ins-IN »Mit nnd M Instit is Ists-C Adamin- msar. W Wz Jle W Inst-is Man-w Um; wova ZUUCM sei III-I Eun wwkosz Isfk on M M use-u Uns-»Im N- Ioftmuy km MS Grima- Iam M sum ins ku- MOWIO Chiusi M. II FA· m M ihm m Und-Ris- sss nd mut cis-. —JmSornmer1s-(« wurde isie Witwe Hain-n ans Flandersbach in der Nähe von Elherfeid wegen Beihilfe bei der Ermordung ihre-s Mannes zu 14 Jahren HuchthaM dernrteili. Der Mörder selbst blieb nneriniitelt. Auf Grund der Ermit teiung der Kriminalpolizei. dasi der actiitete Hamm das Opfer eines Ein lireehers geworden ist, haben nunmehr die Geschworenen. die damals das Schuldig ausgesprochen habet-» eine Eingahe an den ersten Staatsanwalt in Elbersecd gerichtet und ihn ersucht. seinerseits das Wiederaufnahmever fahren zu beantragen. — Die Bochumer Familie Bloetnecke hat die Nachricht erhalten, daß ihr Sohn, der vor zwei Jahren als kerngesunder Mann die Heimat verlassen hatte, um in die Fremden efion einzutreten dort einem lang werigen ungenleiden erlegen sei. Bloeweele hatte nach feinem Eintritt in die Legion einen Fluchtversueh unternommen, war dabei jedoch er rifsen worden. Später beklagte er fich wiederholt über schlechte Beet-fie gun , den harten Dienst und die un menschliche Behandlung, an deren Folgen der junge Mann seht zu grunde gegangen fein diirftr. — Dieser Tage wurden auf dem Staatsdahnhos vierund zwan ig Augwanderer verhaftet, die der Frager Poli ei als Miiiiiirpfiieh· tige avisiert rvor en waren. Eis wa ren neunzehn Gali ier und fiinf Südungarn. Der ationalität nach sind es Polen, Rumänen und Ma gharen. Ein rofzes Polizeiaufaebot erwartete den ug auf dem Bahnhof nnd nahm die Verdäehtigen in Emp fang. Sie wurden zunächst ins nächste Sicherheitsdepartement ge bracht Und dann dem s« txt sticht eingeliefert. Es find du..’., ;e»k alteee Männer, und es befinden sich unter ihnen nur filnf jüngcre Leute, bei denen vermutlieh der Verdacht berech tigt erscheint, ba sie beabsichtigten, sich der Militiirp licht zu entziehen. —- Die älteste Berlinerin ditrfte die in der Zionstirchfirafie 45 wohnhafie Witwe Augufie Heinrichs gebotene Schulz sein« Frau Hein richs, eine gebotene Berlinerin, hatte Im 7. Oktober ihr 101. Lebensjahr vollendet. Sie lebt bei ihrem Sohne, der auch bereit-; '"’- Jahre alt ifi und sich noch als Vergolder feinen Lebens unterhalt erwirbt. Die Greifin iit »in-s- nnd völlig erwerbbuzsfäcjig und wird seit dem Jahre 1877 von der Stadt Berlin laufend, egenwjip tig mit 33 Mark monatlt , unter stützt. Im übrigen wird We non ihrem Sohn und dessen Frau erhal ten. Aus Anlaß ihres 100. Geburts tages erhielt sie von der Armendirel tion ein Sondergefcheni von 100 Matt aus Stiftungsmitteln und bei ihrem 101. Geburtstag ein Gefchenl von 50 Matt. - — Von der Straflams mer Norbhaufen wurde nach zehn tägiger Verhandlung der Brennerei besitzer Paul Heise wegen vollende ten Beiruges in sieben Fällen zu vier Monaten Gefängnis und 3.500 Matt Geldstrafe, sein Reisender Virnebnrg zu neun Monaten Ge fängnis, ebenfalls wegen Betruges in sieben Fällen, bekurteilt. Heile hatte von 1909 bis 1911 fiir fein neues Schnapgfabrilat Silberfhersi cy, one von oen Oaasveknanotgea als gewöhnlicher Kattosseispkii fest aesiellt wurde, und in ganz Deutsch innd Alleinveeteeter gesucht nnd ih nen unter Vorspiegelnng falscher Tatsachen einen größeren Posten aufzuhängen gewußt, so daß allen Abnehmen ein größerer Vermögens vetinst erwachsen ist. Das Geschiistti Waren des Anaeeiamen meet-e ien tleteit als nnvoeneinn nnd sitt-pet ioi bezeichnen das geeignet gewesen sei. das Ansehen dee Ratt-häutet aniseeeiindnsitie zu schädiaen. -— Ein böses Ende sand ei ne Bienene. die ein Pseededandier T. unt Stettin in Beetin unter nahm. Nach kneheeeen anderen Lo taien besuchte ei eine Gnsiviets Mast in der Linien-simse· nnd nd Ine- nmä anderes Gaben zum « nen da et ein ans-s- Geschäsi ges mucht hatte In sein-e Insel- sii - te te siehe als Fug-« Mart in Ia eeen Gelde dei iich Uns nieset-I tiesnede inne ee zu einein Streit nnd ate stets I n mai ans Isttette begab sein en ists steif-I nee Wut-Im doeiets uns schin Iees ids siedet De- Bin-IN eeded M siedet. Hastte tote M nnd stets diss- tntt Use- M LI NIO VII un U MI. IWIÄV me ist-e- zueiithslthM sie exists-tunc ein tise m III emi- dte nat inm- fes sitt-at ievie set Mit Osten Ost das seid II Iet osni Its-steh MU- i Oel nusttssss III III Ost II - s