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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (March 6, 1913)
Der Sonntagsgast Beilageurz BlmsildGmi Der Gums rmu Totentus Von Fritz Bied. Jm »Schwarzen Bären«. Jn den Gläsern funtelt der Schwarzrote vom Küstenlandr. Aber die zwei, die jeht über den Tisch gebeugt im Dischturies ren sind, haben über ihre Kreidestrb ehe und Fleckerln anz aufs Aus trinlen vergessen. er alte Förfcht ner Ramoser ist’s und sein neue ster Lehrling. Freilich auch tein heutiger Var mehr: einen Vollbart trägt er und am Schädel angehenden Mondschein, als sei ihm im Kloster die Tonsur ausgeflecti. Aber doch des Förlchtners Lehrling, und grad jetzt bei dem Spetuliern und der Zeich nung auf dem Tische handelt sich’s um Lehrvertrag und Freispruch Das tam nämlich fo. Als der Jagdgaft vor Jahren zum ersten Male zur Birich hier am Steinernen Jäger und Unter der Gamzmutter lam, musterte er im stillen die Grün joppen vom Tale. Waren weil alle woiterne Steiger und salrische Jaager gewiß! Diitr und wettetbraun und dazu unter buschigen Brauen Augen mit Adlerbliclen. Die Singen nicht gerade von der neuesten Art, aue noch für Schwarzpulverladung Aber gut beisammen; man sab’5 dem sau beren Schießzeuge an, da es sein Kügerl auch sauber mitten us Blatt schwarz bohrte. Der norddeutsche Gast, der seinen Stutzen um die halbe Welt getragen hatte, soweit sie einsam und menschenleer ist, war bald kein Fremder mehr unter diesen seh nigen, schneidigen Kerlen. Aber was er auf dem Herzen hatte, mochte er doch keinem von den »Grünschniibeln« sagen, die alle noch in den Vierzigern steckten, wie er selbst. So ging ed im zweiten wie im Vorjahre. Der För ster vom Orte oder der Holzmeister brachte den Gast auf der Birsch auf Gams an oder ließ ihn zur Brunft zeit »a bissel hihocka«, um einen alten Raufbold zu erwarten. Ab und an drückte ihm der großmäulige Ko watsch aus dem windischen Dorfes wohl auch mal an der hinübrigeni Seite vom Tale auf dem Zwangs-» wechsel einen Alten mit dicken Pech trucken heraus. Und waren gute Kerle unter der Beute, einer ein Mordsprü- ; gelboch wie er lange nicht aus demz Berge herausgetragen war. ; Wenn solch einer an der Hüttentür hing, schlief sichs doppelt gut in lal- s ter Herbstnacht auf der Fichtenstreui im Stadl, durch das der Wind in daumsbreiten Niyen pfiff. Und da heim die strahlenden Augen von Weib und Kind, und gar das Erstaunen der Freunde, wenn beim Sechöachteb schoppen in »Rosenhecl« die Krucken von Hand zu Hand gingen- Manch eine von denen hätte eine Medaille verdient, wenn dem Erleger das Aug stellen nicht zu dumm vorgelommen wäre. Was zum Kuckuck liegt denn an solch einem blaulen Klimperdinge, und was an dem Gaffen und Wun dern der Zechgenossen, die vom Gebir ge und von der Jagd noch weniger verstehen! Herrgott, sakra, das isi keine Jagd: sich so an einen Bock ranfchieben zu lassen, grad bis er da steht und nichts zu tun bleibt. als draufzulnallen. Und in all der err-. gottgpracht all-weil den Führer h nter sich wie die Kindsmagd mit der Ludeli Rein zum Auswachsen ists für einen alten Wildnibjüger, der in der Jagd die Freiheit sucht und liebt! Und für ihn stand es fest: so durfte die Geschichte nicht weitergehen, so «ichl! Ell-er wie lsäleuuuen von die sen lieben Menschen, denen die Augen vor Freude blitztem wenn’s am näch sten Morgen wieder los ging hinein in die ilare kalte Nachts Der hob- Cekichubof tu Magen-I satt dem endlich ein Mai-den und! hakt wei Weiber bauen month Ioel W ndlsclw und M del-of wacker ; n die Rausche- gegkissnh di- dem-H ed wie cis-essen Ind. Und Icfchlmpit T und schelten dem-I sie einsam sum use-Oh sskfchum Im sm Jslh dies-nd vom I et un Hi miser Ist-. seit-u M se n n nnd lachend am skhdnt se nkt was usw-l U- tmäu 1 In streitend-I Inn soc usw« Und III Jak- osm Ins-u s III » Au als s Ism- IMIIM hu . i das li- T I d Is- . « » mu- mim Institution-e Liszt-h ( l Jesu. die das Um time Web usw« m ftp-Io m iudicatis-des nnd-til Io- bis-i Im U »Im-. m am III-ums m- Icks use sum m sonst-» Mitm- Idoads ists n tm Inf« Ist-Hi NO sommttismi III fuqu is II den miqu tu m IMI sit I M Ists- wbcu tu Adams-usw« sllsi n Um a bis-II M Ucibscij its-I stumm aufs-new Ue I ns- ms M Ue Orm- Icm ad Ists-I Mo Insect-ums Dann könnt man die Gamfetln leicht auf der herübrigen Sonnfeiten treffen. Zu Schusse sollt der Herr wo kommen Um halber fünf am näckften Mor- " gen, als der Gast an den Fenstern den des Forfkhiiuschens klopfte, das wir ein Schwalbenneeft er den Fels liber der Raibeler Straße angeklebt ist, war Ramofer schon munter frisch auf und gleich bei dem Herrn. Der Wind blies hübsch kalt zum Tale herang, aber der Alte ging wie im mer im offenen Hemde, das hilaterl hinten auf den Bergfack gebunden, in dem auch kein Greisl zu viel war. Grad ein paar Aepfel, fonft nix. »Bal oan z’vui frißt, nacha kria t er a Durst, un bal er a Wasser fau t, schmilzt er, un nacha frierter drob’n an der Schneib —- und wann er fie vertiihlt, na is er ba’ni Teifil« »Stimmt, Förfchtner!« »Es-T tz für a Sanges grad VIII-na a Apfel oder, bal’ö hoch kinuni, zwar-» Dabei naan der Alte einen Schritt, wie ein Sechzehnender, fo da der Gaft bitten mußte, anfangs a ifferl langfarn anzugeben, bis man auf Stein komme. d l »Ja, ja, die Berg g’salln manchem, wann iei ? Steig’u net war!'«— Aber dann bog er doch rechte ab, und aus selstgem Steige singkl wei ter in dem geruhsarnen nieschritte, der so langsam scheint und so wacker fleckt. Ehe das blassewriin der Delo miten in Dunkelrot iiberging, standen die Jäger aus der Schneid am Eindds tar und blickten schweigend in die sanstgeneigte Tiefe, in die der Mor gennebei von Krummholz und Alpen rosen flatternd Abschied nahmen. Der Wind begann an der Sonnsei te aufwärts zu ziehen. Die Schatten unter der drüberen Wand wurden matterz iibeer die Schneid brach das Licht herein. Die Jäger waren nie dergesessen. Tick, teck, tack —- tongt drüben steinelt es. Ramoser arbeitete schon mit dem Specktiv. Der Jagdgast zupste ihn leise am Aermei und ruckte dichter an ihn heran. , »Woll, woll, sella Bock tenn i guat ; gnuai Aber i wüßt's hart inz’richt’n, i dem anz’temma.« m, freilich: aus dem Bande stand er chert Von oben nicht einzusehn. Und sobald sich von unten was regte, barg ihn ein Satz in die Laatschen. Aber von hier aus sollte der Schuß nicht zusammenzubringen seini Der Gast setzte aus seinen Stretsenlader das Fernrohr, stühte den Ellenbogen auf's Knie und zielte sich ein« »Kruzitiirien, iiö werW do net -schiaß’n!« Pengt —- — Driiben schlegete der Bock in den Laatschen. ,,Blattschwarz abgetomrnen!« unt-s woriete der Schütze gelassen. i Der Alte schaute entrüstet auf deni Herrn und dann mit dem Speitiv( auf den steintot driiben liegenden Bock. i Dann seufzte er und traute sich den weißen Kopf. ; »Da soll der Teisi heuni Gamsbock I spannt-« ( Der Gast lachte, und sie iraxelien hinüber zu dem Bocke. Mit dem er sten Grisse fühlte der here nach den Krucken. Sakra, das Mordztiech und die trutzigen Latini ! Ramoser besah den guten Blatt-T schusz und wendete den Bock. Keins Ausschuß, doch unter der Decke stihlte ! er das gestauchte Kitgeri Mit eins paar Griiien war der Auibruch aest tan und der Bock zum Auettthten ge richtet. Von der Laatsche brach dei- Alte einen Trieb, tauchte ihn in Schweiß und legte haar vorn Cinschusse dar aus. Dann ans dem Messet dem» Gaste den Bruch reichend, sagte ers ntit einem seltsamen Zittern in der Stimme: ! »Da. Den-, nehm's den Bruchts Ader i bitt schön, sagte batettiess dient toaner Seel nöt. wta weit tie; di'a'dalt'n both J mitst mt z«Iod d'rschament« owns- Iii ani- iium us iii dis wiss IW Dir Ist-m edit It Mist-It Hm im ii m c W ums .Iis dii Umi- iii si si iiii. sitt gib-Ema 0 Ist n dis md via-( Ihn tii sit-i days Hi Händ Vo- W Iki Nisus its IM Musik« sit-Mit Keim Iiii scs iin Mi yiiii Naiv au. Dei Isid- iim bis dumm-i üdii Ui Ists-. Ida Ins ist-i I Qui-h im is- Mc m din: Mist Mii- M- IT is dii Ilii is Im nu IW Um W das-F liest-m ist-P "F·«..ä M « is- imitsm mä daß das alles keine Gamgjagd ist« was da heutzutag getrieben wird. Und ob Ramoser ihn nicht als Lehrling nehmen möcht und ihn zum richtigen Jaager erziehn, von Grund aus und vorne an? Wie sie so im Bachbette von Stein zu Stein kraxelten, hatte der Fremde sich das alles von der Leber herunter-geredet Dann an der Straße, als sie a wengerl rasteten, tte der Alte nachdenklich hinüberges chaut aus die Gräben am Gewänd, als weilten seine Gedanken in der alten, alten Zeit, da er noch selbst als Lehrlmb bei seinem Vater selig war. Na, und dann sind sie einig ge worden in der Handelschaft. Der Gast hat seitdem immer nur gebeten, ob nicht der Ramoser ihn siihren dürfe. Und zwischen ihnen ist's ans gemarhk, daäz im heutigen, als im dritten, Ja re der Herr sein Gesel lensiiick ma en olle: einen alten Prit gelbock allen ,eh ausmachen, allein angehn und abends vorn Buckel ablie fern im »Seht-argen Greifst Ja, so kam·s. Jent bei dem Dischs kurse dreht sich’s um den Kriiselwind im Gamsmutterlar. An- Welschland drüben kommt ja nicht mal ein guter Mensch, geschweige denn ein guter Wind. Und wenn der dort oben sich stößt, ist alles geseit. Ader schließ lich, so wie der here es vorschlägt, ma W gehn. Also in Gotts Nami ie trinken ihren Wein ani, und mit »Weidmannsheil« verläßt Roma ser das Herrnskiibb um durch die Nacht heimwärts zu italien. Um Mitternacht ist auch der Jagd gasi draußen und schaut empor zu den im Glanze der talten Sternen nacht geheimnisvoll slimmernden Dolomiten. Dort oben zwischen den hohen Stöcken liegt das heiml e Kar, wo der alte Exzellenzbock ste t — o heißt er, weil ihn der Exzellenzs gr s von Wien aussi gefehlt hat vor drei Jahren, als er ihm plößlickh um eine Ecke diegend, gegenüberstand. Keiner ist seitdem mehr aus den alten Schlaumeier zu Schusse gekommen. An der Straße hier unten slüstert’s wie Totenlied in trocknen Maisstens geln, und wie Todesgeruch weht es vom dtirren Fallaube herüber. Vorwärts! Vor Büchsenlicht musz der Jäger am Sattelgries sein, tvo das Edelweiß so viel schön tut wach sn und der Ausblick aus das desle am Karmunde ist, aus dem der Alte einsiedelt. Der Wind zieht talwlirts heute, nach Welschland hinaus. Da bleibt nur der Ausstiefg im Bache mdglich. Eine halsbrecher sche Klettereil Durch die Grünerlen in die Höhe, vom Gis t durchnäßt und in hartem Kamp e mit den niederwärts gesträubten Zweigen. Am Sattel droben tritt das Spel tiv in Arbeit. Aus dem Spih des tleinen Köpsels, das mitten im Kare sich erhebt, hat der Alte seinen May Richtig: da steht er schon und schaut wie gestern hinab. Er weiß, keiner lann ihm da ankommen. Der Jäger schaut aus die Uhr dann schliest er vorsichtig zurück und wendet sich dem Steige zu, der von der Schasalm herabtommi. Er braucht dort nicht lang aus den al terbub zu warten, den er herbe ellt hat. Und der Toni nickt nur, als er kommt. Weiß schon Bescheid. Also lraxelt jvt der Jäger weiter, in der Spalte nah aus den Kar rund, soweit er gedeckt ist. Inzwi schen steht der Toni au dem Sattel sranl und srei und ru t, als ob er seine Schafe locke: ,,Saaalz« Saalz, Saat-ist« Dann tiiszt er sich gerade wegs htnab uns gesät am Schatten hange des Köpsels hn. »Saalz, Saal-. —— Saaalzt« Der alte Bock ist schon verschwun den. Aus den Hang an der Sonnen seite ist er getreten. Ehe er doet Um schau hatten tanu. ist der Jäger unter thd unter den Laatschen am Schat tenhange. wo eben der Toni durchge angen ist. Der But- aber traeelt fest an der sensetttgen ttaeivand hoch. Jest steht-er droben. und llae tltngt es deettden .Saaals. Sucht« Dann lehrt der sub sueitck und geht· immer noch rasend. an der Oonnensette durch. Rudtg tst tldne der alte Bock ausgewteden Dentt ntcht daran. dein Lausdnden gutied sein Mosel en vertagen Grad nur aus dte andere Seite tritt ee Idee - da W st'e g·settt s— s-« M Its-Osmi- utst m Muthes in Ins . UID II- du Jus du Ist-es Mms du No stehn stät-W U u t- his sub III um muss TM VIII- III-i - stumm iso und HEXE Hot ÆUL Inliuw Im Ins nd III Mut www III su- Inst aussrischend und zu Hellem Jubel und dann getragen verklingend der Horn rus: Gams tot! Zwei Stunden später liegt das Gesellensiiick vor dem »Schwarzen Bö rrn«, der alte Trutzbock vom Köpsl im Totenlar. dem keiner gekonnt hatte, weil et jedem Versuche, ihn anzubir schen augwich und. sobald er die Treiber vernahm, sich aus dem Kreise stahl. Den alten Namoser deckt nun längst die kühle Erde. Aber an den sonnigen Nachmittag, an dem vor dem »Sei-wagen Bären« der Freispruch seines Lehrlings begossen wurde, er innert diesen ein hübsches Bild. Und das hat auch noch seine kleine beson dere Geschichte Ørad als die Förster und Jagd gebiisen nach Vollziehung des seierlii chen Weidrnannibrauchei lustig bei-n Toitrinken waren, rollte ein Wögerl heran, in dem die Frau Hauptmann von den " ern aus der Grenzseste salz, die nat rlich wissen ins-sinnre es hier so Lustiges gab. Und dann wollte sie eine Ausnahme wagen und bat und schmeichelte solange, is Ra rnoser »liebt« war und den Garn-bo ausruelte, um sich und den deren zu sammen irn Graben hinter dein »Alten« am anstehenden Gesteine ans nebmen zu lassen. Was die Herr n will, will Gott. Also zog man lachend ins kleine Tal inein. Grad in die ern Augenblicke kam Kowaisch, riß Maul und Nase aus und dann stammelte er verwundert ,,Jeslas, Jeisas, hiaziragtg iis woll die Gambsei'n in’n erg eini!" fff le rigätl Von Mite Heimat-. Daisy Kingleton lag in dem ho telzimmer auf ihrer Ehaiselongue und träumte . . . . Nur noch vierzehn Tage, dann mußte sie wieder nach Amerika zurück. Schade, daß die Zeit so schnell verging! Es war der erste Sommer, den die junge Amerilanerin in Europa ver brachte. Nach wochenlangem Umher reisen war sie hierher nach Lehnih gelommen, einem aufblühenden Ba deorte in der Nähe der mecklenburgi scheihheimat ihrer ver orbenen Mut ter und nur eine hat Stunde von dem Gute Neuhof entfernt, das fett von Daisys Onkel verwaltet wurde. Hotel Germania, in dem e wohn te, war nicht sehr iomsorta el, wenn es auch das größte des Ortes war. Aber trohdem fühlte die Amerilane rin sich hier wohl und dachte ungern an den bevorstehenden Abschied. Na türlich war sie der Star von Lehnih. Denn ob sie neben ihrem Onkel iiber die Landstraße ritt, die zu seinem Gute führte, ob sie mit der Zofe die Dünen entlang zum Bade ging, oder ob sie bei der tubiu Mir-te in ihrem reizvollen Amerilanisch-Deutsch sich bei der Unterhaltung beteiligte, im mer lenlte Daifh alle Blicke auf sich. Sie erhob sich, um ihre Zofe zu ru fen. »Maggi, Sie brauchen heute leisten Tee zu machen. Jch gehe ru hern nnd kamm- erst abends zurück. Helfen Sie mir jeht beim Umziehen. Nein — nicht dieses Kleid. Meinen Sailor-Dreß fiir heute. Der ist kom fortabler.« Als Daifh ihr Spiegelbild prüfend anschaute, war fie zufrieden. Jn dem weißen, fußfreien Matrosenlleid, der Tellermii e auf dem vollen braunen Zaun sa sie frisch und jung aus, j nger als sie war. Sie nahm ihrs Cape iiber den Arm und ging durch» die Oauvistraße nach dem Waldweg der hiuunieemsmu Strande führte. z «halioh, iidei, wo wilifi Du! denn hin in dieser Hinei« . Sie blickte sich um, denn sie hörte einen Reiter im Galopp näher som M ! »M. Onkel Quot Mo nicht fide erfreut über meinen ach. wi- mit fes-Mk k Im abst wagen und dWI Nu Wird am . O habe D IIW etwa-M « II Du U mittels-h hin to FLZUL das todt Minute Nu umnaspdo tm Ostsl upon-i nun Bist-M u. dissm ums wiss Mc sk- Mm auftut-du satt Iwh M sum m Its-« aus III r Mast aus Ob un. Im Im n Mut MA- sm III-« M s etwas Indes all In aus. 1 JI I Im Im Inst-I. VII-M h is das Im « Wäscht-. Ihn In III i od- Ics Mut-mä U Roms auch nahm-h m as sum holt-um lädt-r M vix M READ schenkt M denn Mas! Mc com M- em sank IIqu m scma Du Im asl umt: uml- ds wollt-W Hätt-I Ists mit IM qui cum-tm.l r -Iks III Im ( mattva Om iel.« Daisy sah nach der Uhr. »Sei-n Minuten habe ich noch Zeit. Jch bin nicht gern unpünltlich.« »Schön, Kind, dann bind’ ich mein Pserd hier an. Und wir setzen uns aus eine Bank drin im Waid. Was ich Dir zu sagen habe, wird leine süns Minuten dauern·« «Well«i« »Alle kurz und bündig: Dein Be nehmen hier gefällt mir nicht« »Oh!« rief Daisy und guckte mit ihren ilugen grauen Augen ganz ver blüfft den Onkel an. »Ja, Kind, es ist nicht all right, wie Du zu sagen pflegst, nicht satt, nicht ladylilr. Uis!« stöhnte er, nahm eine Mütze ab und legte sie neben ich. »Verstehsi Du michs Jch habe in Deiner Sprache geredet. Nicht all rights« wiederholte er. Seine Ni te schüttelte verständnis los den Kop . »Noch blos- nicht so unschuldige Au n, Mädel. Es iii so. Wenn De ne Mutter noch lebte, draus-te ichs Dir nt t zu sagen. Aber ip mu ich. Mi wem gehst Du spazieren Mit wem sigesä Du in den Dttneni Von tvem wilit Du AK gar nock malen lasseni lles der arl siehs gen. Stmmtsi« » »Al! right« JGar n cht all right. Tensel noch mol, Du bist doche n tlnges Mitdei, Daisy Merlst Du denn nicht dass Du dem jungen Menschen den Kops derdrehsts Den Sport lass« mal blei ben, verstehst Dus Der Junge hat schon nen großen Namen als Maler und ne utunst. Soll sich nicht in Weiberge chichten einlassen, die ihm den Kop s wer machen. Das u ist er mir zu chade. Ge lieber noch Ostendei Da hast Du PJa und Aus wahl sum Mitten. had'den Karl s r den SommerJ n mir einge laden, daß er sich von einer Atelters tust erholt und ni t, dasz er ein lan ges spignasi es Ge cht kriegt vor un glücklicher L ebe.« »Oh, er sieht aber brillani aus. « »Ja, bwiljant«, ahmte ihr der On tel in seinem Aerger nach. »Und Du wer ihn nattirlch heiraten wollen, w e « ,,Vielleicht, Onlel, ich bin nicht sicher. Du weißt, Papa möchte mich mit einem aus seinem Trust verhei raten. Jch will aber nicht. Deshalb bin ich gereist Deutschland gestillt mir. Wenn ich einen smarten Mann sönde, ich würde hier bleiben Ich siihle mich hier so wohl — —s« »Du siihlst Dich wohl, meinst Du« , verbesserte Jarchow schon halb ver söhnt. »Na, ich wollte Dir bloß meine Meinung sagen Du weißt erarls Vater war mein bester Freund, und der Junge steht mir nahe. Das ist ein anderer Tnv wie Euere smari ten Trustleuie drüben. Ja, D. Du hörst wohl gar nicht mehr zus Wohin gucksi Du denn« »Oh, ich dachte hinter uns Schritte zu hören.« Sie zog die Uhr. »Du verzeihst, Onkel -—-« »Aha. Viel Vergnügen also. Und überlea Dir mal. was ich Dir ge sagt habe.« Er schüttelte ihr kräftig die Hand nnd ging. Als Daisn über den weißen Sand znr Brücke schritt, vor der die Boote lagen, sand sie Karl Rehagen schon unten an der Treppe wartend. Sie stiegen in ein Boot, Daish setzte sich an das Steuer, während Karl die Ruder nahm und mit iriiss tigen Stößen das Boot durch die Bkandung in die See irieh. Sie sctzante in das grangriine Wasser. das in kleinen Wellen das Boot umgab. Rande Trovlem die vom Ruder su riict in dte See steten, gtiserten in der Sonne. Da hinten dehnte sich breit der Strand ans wie ein glaties, gelb lich-weißes Tuch. Die Badeaiiliehati ten vor der Nachmittaasglnt in den Etwndbiittsn nnd Mirbrn Ttlitth M· sucht. Nur die Kinder litten nicht unter der Hitze nnd antben steissia iin Sand· oder sie iieien mit ausge txtniuten Kleidern ins Blasier Datsns Blick glitt zu dem Maler hin nnd versotnte den ateichknässigen IMMUI IMM IM I. Karl Wo la komm III Mittels miss. Gans Im sc NMU situ- usd Mit we n. mdktmaifct Iw. m l r le sys IJM Im u Im Maus Instan Uam s sc M M III als Mi- husi m Muse Mii- us .UM- faan- Ioik elimihf Jst-us s M mum· Ost-n mum wi- ss du IMIII III-I Ia Unm m UW W I UI cons- WML II II tschi-. und Uns New Ih Mi Io- Jtma NO das M M IM- vm W us I- III mmum III-. VI du« II tim- Vorhin-Lin MI IM III-I It aut. s OIW II. m muss m- Mffn III ben war, hatte kaum hundert Meter Durchmesser-. An der einen Seite schossen lange Schilslolben empor, saftig grünes-, hohes Gras an der Seite. Karl Nehagen wars sich aus die Erde und zog sein Slizzenbuch aus der Tasche. Daisy stand vor ihm mit dem toten Sonnenschiktn in der Hand. Der Maler iniss das eine Auge zusammen und sal) sein Modell scharf an. »Seht gut so,« murmelte er. Aber er machte gar keine Anstalt, mit dem Sitz ieten zu beginnen und blieb tu hig Hen. »Welli« » ektig!« » h, Charlie, was machen Sie da sitt Schqu »Das-Gen nicht« Jht Bild ist sit und fertig. Hier — —- und hier — -—-«, et wies aus Kon und seit-; IDann ttaud et auf un ging zu , lhim »Gegen Sie, Daisth was ist ei gentlich smatt aus Deutschc« Die Amerika-nein etriitetet »Sie haben gehorchti« »Der Wald bat keine Mittel-X «All right. Des entlich hörten Sie besser su, als ich i Dnteis Stras ptedtqt Mich s liiseet sein Meilen bueger Dialett mueei ein. Der klingt wie das Gesumme einer Sein mer nenn ,, her was ist smari —- dittei« »Smartne —- tch denke, es i s wer zu her esem Energie vie le agi, Eaber lie vLixbtntirätåise Euer e, a eganss n , was Deutschen Schwierialeit nenni.« ,,hm, Daislh dann wiirs vielleicht nicht fmart, wenn ich seit das se sprlich mit Ihnen fortsehtn das Ihr Onkel mit Ihnen begann. Wollen Sie mi höreni« «Dh ch willi mufz fa. Ich tann doch nicht al ein im Boot fort rudern und Sie hier dem hunger tode aussehen. Also reden Sie. Jch will versuchen, besser zuzuhitrem als vorhin." — »Ja, Daisn, deshalb has ich Sie auch auf die Insel verfchledpn Denn sehen Sie, ich habe ein paar Worte gehört aus Ihrem Gespräch hr Onkel pflegt ziemlich laut zu prechen und ich glaube, vom Heiraten war die Rede. Stimmisl« Daisy nickte und fah gespannt zu dem jungen Maler hin, der net-vö mit dem Stift auf fein Stizzenbnch klopfte. »Er hat Ihnen jedenfalls Vor würfe gemacht; man sieht Sie zuviel mit mir zufammen, nichts« »An right.« »Und wann —- Sie erlauben do · die Frage — wann wird äeheirateii Daisy fand den Ton s net Worte recht ungemütlich; sie zuckte die Ach seln, well sie nicht wußte, welche Ani nort sie ihm geben sollte. »Reden Sie nur ruhig. Weiden Sie mich in Jhre Pläne ein« Ihr Onkel ist ein Prachtmenich, das muss ihm der Neid lassen. Aber wann wird man Sie in Neuhof als Herrin begrüßen? —- —— Sehen Sie mich doch nicht so nn, als ob Sie iein Deutsch verständen. Jch meine wann werden Sie denn also Ihre eigene TanteW Jetzt erst begriff die Amerilanerin. Karls Gesicht ivntde immer sinsierer, während sie hell auslachte. »Charlie! Sie sind nngeiibt tm horchen. Alles haben Sie blofk halb gehört. Oniel Otto hat ia nicht die mindeste Lust, mich zn meiner eigenen Tante zn machenz nnd ich wlln anch anr nicht werden« Viel mehr Lusi hätte ich --- — « Karl sclzsnie sie an nnd begegnete einem so aiiiiaen nnd zärtlichen Blick in Datfns Anaen dafs et illte Hände ergriff nnd leideitfchaitlicis Mille »Hal) ich denn diesmal reeist ver standea«i« rief ee »So-I Inir’s noch mal, dass ich's alnnden kann· Blos smei Worte Welcher-« »Al! kiniit«, siilslekie ihm Deliss »i; nnd er wiederholte jubelnd: »Als kijfhi!« L www-— - - -·i-«— »- Gewissens-« sein du smm »Du jung Maus M II ic daqu weiss n Ins-i vom W m! Ists Ich st paid "IIM Um III Mut Mut deswi« —- Massad Mo WI ismoUl sahen As du. n HGB das Qui Stdn IIMWII III-Imm- thudt Ich-U s einst mä mal-is ÅJO so s- disk esan III-» thm Mit may — MI ..,»«.t0;:. usw W s ;,: gss MOIOMÆE syst-« sei-Ok- unt-— Ost-W Ums-s