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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (July 27, 1911)
Mk Dwomfikew GEMEINER zahka Its Bloomfi Id, Nein-m ka, Dom-W Ums :..7. Juli III-l Nummer Mk «- —« » Dr. Wiley. Um thn dreht sich alles in anfhingtvin Sekretär Wilson’s Haltung in der Wilen Assaire wird ed siir ihn nnnmgänglich machen, dasz er dem Präsidenten hinsichtlich der in dem Gntachten des Generalanwalts enthaltenen Empfehlung, daß Dr. Wilcy resigniren möge, eine direkte Meinungsänszernng übermittelt. Er wird schwerlich nmlsin können, dein Generalun walt beiznpslichten nnd die Entlassung Dr. Weltsys zn empfehlen, wenn er nicht vor-zieht plötzlich ganz ninznsclswentem nnd das ist nnwahrschcinlich. Dann wäre der Präsident vor die Alternative gestellt, ent weder Dr. Wiley zu entlassen oder aber den Tllcterbansekretär preis zugeben. Auch Generalanwalt Wickershain wiirde durch eine et waige Entscheidung des Präsidenten zu Gunsten des Tr. Wileh in eind höchst prekäre Stellung gedrängt, ans welcher er sich höchstens dadurch heraus-wimmeln könnte, dasz er( wie es der Fall sein soll ) sich darauf bernst, daß er das Gutachten, welches einer seiner Un tergebenen angefertigt, unterschrieben habe, ohne es gründlich zu prüfen. Erschwert wird die Situation noch durch die Entlassung des Herrn Flohd W. Robinson, eines hervoragenden Mitgliedes des Stabs des Dr. Wileh. Robinson wurde am Zo. Juni wegen angeblicher Jnfubordi nation aus dem Dienst entlassen. Obwohl seine Entlassung be dentungsvoll war, hielt man es doch nicht siir angezeigt, den Dr. Wiley hiervon zu verständigen· Herr Robison war Mitglied von Dr. Wileh’s Stab von Sachverständigen mit dein Sitz in New Yort Dr. Wiley sagte gestern, daß Herr tllobisou ans dem De partement entlassen wurde, daß er (Dr. Wileh) offiziell aber nicht wisse, warum und wann die Entlassung erfolgt war. Ackerbans Sekretär Wilson sagte, daß Herr Robison wegen Jnsubordination entlassen worden war. Er soll sich nämlich geweigert haben, eine Anordnung des Ackerbau-, Schatzamts-, und Handel-« nnd Arbeit Departements auszuführen. - Es ist bekannt, daß Dr. Robison dieselbe Ansicht von der schädlich en Wirtnng von Soda-Benzoaten hat wie Dr. Wileh. Demge mäsz war er wie dieser jenen Jndnstrieinteressen, die Sodabenzo ate zur Präservirnng von Nahrungsmitteln verwenden, verhaßt. Merkwürdig ist nur, dasz Dr. Wiley nicht tonsultirt wurde, ehe Herr Robinson aus dem Dienst entlassin wurde. Herr illibinsoiy der unter dem Eivildienst-Gesetz die Stelle seinerzeit angenommen hatte, wird nun eiirVerhör vor der EivildienstsEonunission mit Bezug anf die gegen ihn erhobenen Beschnldignngen verlangen, und hat bereits Sinator Williani Alden Sinith ersucht, ihm zur Erlangung der Verhörs behilflich zn lein. Nach der herrschenden Meinung wird Dr. Wileh unter keinen Umständen entlassen werden. Er hat einen ebenso riesigen Anhang im Volk, wie er Feinde unter den Corporationen und Nahrungs fälschern hat« Protesle gegen seine Entlassung kommen bnschel weise. Und ob er sich überhaupt einer ihm angeblich vom Präsi denten zugedachten sziiffel gefallen lässt, ist sehr fraglichl Er ist einer der verdientesten Beamten in Washington Zse Demokratiiche Conveution Fand am 22. Juli in Center statt Widrige Resewtion angenommen Ja der Brunett-mischen Counm Conwnukssk M am lrmcu Zämsmg in Mute-n Unok Commi, Mrdmoka smusincd, wurde Hur überaus wichtige Resolution von dem Irtewtm J. U. muu m-« Moousiiew, cis-gereicht, und mit zunim- Sllckuiuumt mwimmuusn. Wir geben die Resotmwn m imm- Urbssmsmum www-tu Maotutimu »Ja Anbetracht der unbestrittenen Imtmmz dass du« Wurm-« und Rvkmäsmnmn der Comuu Beamten m dich-m stumm Ins-mir m der Ekiimmm ihm Bäume-h wie m den Staunen vco Summ Rkhmita Wunsches-, du- Msschswmm und Eil-sinnig der Emmu m mm Wutwllr hat-ess. mich M osiemumm an schaden« liandtmhkst. neuesten und ausgeben oder M Mus. minnt-« und nan I C krumm derielvru Mehle-h im mein- alo w Janus-n Ins-m Mc non-m » iamvetsimndmm Ratsimmswvm womit wuswa nim. und Zum-mal. du« Sturm-Immer und Wem-i in dir-km use-usw« an Many im« Wes-f und ciduusm entstehende u isa workWurm-m Mimist am com i Zwan WDIO Vtoomiikip skkkisziiiiixss Du emle deutin Rettung in Ihm Uumw Ein unabdsmwu bemittm Woche-usw« wwan two Star Dray Une Robert Collicr ktgrnmkmrr thue wo. A un Alle mir anvertrauten Auf trägt-, sollen prompt und sorgfältig ausgeführt werden. Dr. L. C. Bleick Geburtsbelfer cimce übt-r Homer Ort-g Storc. Nachltm ladet Meduse-them Block Illvllch del Gent IIu.cial Vorkl f — ,-—· Dr. J. Hamen Mettlcn Arzt und Wand-Itzt OMIUU o · · i s III-Is Dr. Z. B. Fettel Z a h n a r z t Office über Farmers ö- Mer chants Stute Bank. Phone 75 Vloomsield Reh Marttbericht Jede Woche korrigict von Gesunders-seitens costs-up Woomsielh, Neb» 27 Juli MU. Weszem .......................... 75 Kot-c ........................... sp» Hafer ............................. ZW, kfkog en ........................... ZU Mel te ............................ Ist Dachs . ·. .................... 1.7’? Schweine ................... ban Butter ................ ts Mer .......................... . l« Hgktnijelu ........................ Zierlirlxe Hammer Musen für Raum Ihr könnt während dieser Jahreszeit nicht zu viele Blufen haben, denn nichts ist erfrischender, alS ein häufiger Wechsel derselben in heißem Sommer Wetter-. 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Usn anei) unseren auswärtigen Lesern einen Begriff non de1·3chönlnsit nnd Grdszc unserer Stadt zn geben, werden nnr jede Woche an dieser Stelle, Ansichten der Genimstoznss iviiuise und Tkkesidenzen nnjsTer kljinliükger bringen. m- uuptmswew sit-cum tin-. wd smm Fasse-) Ia u und krummin in sum m Jan mai nimm i u to muss-im aus Ia du w Qui- Jm Nod-i Im sum m usua- sum du gen-Im aus tun Musen Ima- Isdcuh Isid- ISI Iu O tin-I Its-u- mm k n Ind- m ins sum Ha sm- sssnmw »Is« Its-I Ast-m ums sum Gaum Mausde Im Indus Inm- tu Knie Mdm m Am um« m In Cis-mo- smn III-us us Am Wmn mm Hist ms cui es Qui-usw«de Its-Mk- »O c ums-Un sum di- w muss- ms m Mist IMI Ist m m Mammon-Im m syst-is us- dumm« Pisa I Its-iqu ! 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