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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (March 30, 1899)
TlUrfRSKA STAA IU - ANZKIOKK, Utcp:tv rtiv 6? ar flB ÄSB k V ITi M BfaV ' &ä BEtsSSB i)n , ,, ! !,,!! K v.r.i i i. op'at I,, Kt lil .!, ln-ri-ip-ü" ' ''-. M ,',K,I, riitwhn i 'i r Mi'. K iinSi-i r .ltt In tunj'.i'.t. ; ri iiü I ) ('litiition uml ! r l'alirtlt isli.lt m'IhT in Huri Ik'liliuilUrrr J ZusUinl .1 r h.i.fii In Ute tiickli li itu.lj !,,, , au.iri. t, C.x-aliw und ,,!, N uiiuiiiuii;'li ll "ilLS iml. N'Iilaf tt r duii'h irfi rlti nui i i'ii HiMKl't fWviiiui lila Ikt- VlMKt'lH.K 1,1. kOlliml tlfllrll'llt tth'llt IM'lllH'll, Slrr et kullllfi! m.Ii.t uikI 11 swUm-i mt wrd e." lut'll ilti ti iH.li' !i ' Rnse lirilrudi' ti ml vi-r-junnrndf M m. I lu rvurüdirailil iid-U p-lnli;i-uti I !, ', I Mini lirsfl. lii imlf Mut. III lullst dir Sfiif mit li lM'11-v.dl.r kiu-sgie und UrklU:' .u-t.tU . U-r 'rklu-lit-n tirmiuiac' ui -und. u U biiia durch trMa-, ri'K bt rat l.i Mut. nlöOGS Sarsaparilla ll die eliirlc wahre blutreliilttrnde Mediiii liel lim Ijroi;utttn. I; kIb tdr 45. Hvxl'c Pillen "r,""n Ix-herlHdm. IlOOU S rlllcH jcichttuuohuien. -an. Originelle Ntettame. Vor Monaten brachten erschiedkn Tagröitungkn interessante Mitthei lunaen über eine kostspielige Reklame, ivelche sich ein englischer Weinsabri kant ur Empfehlung seines tfocaioet nes leistete. Das Londoner Strand magazine". eine sehr bekannte und vor nehme Zeitschrift, enthielt nämlich an kikStelle scinesTitelblattcs, wo sonst ln ÜJicnsd) inserirt. monatlich eine Sinnige, die nicht mehr als einen Oua dratzoll bedeckte und im Ganzen neun Buchstaben umfastte. Diese Annonce ist für das al)T 1808 mit 1000 Pfd.. also rund 20,000 Mark bezahlt wor den. so das; jeder Buchstabe etwa 2222 Mark kostete. Die Worte lauteten: all8 Wine". Ein Vertreter der Jlit Bits" wcrr neugierig, diesen son derbarcn Schwärmer kennen zu lernen und legte ihm die interessante Frage vor. was ihn denn zu der Annahme fce rechtige. das; diese zwei Worte auf dem Titelblatt deS Strandmagazine" eine so grosse Summe wieder einzubringen vermöchte. Herr Hall erwiderte, eZ werde gcivist eine geraume Zeit tjerae hen. ehe sich dieses Inserat bezahlt mache. Aber Tkatsackze sei, dasz er ge genwärtig das Kapital zurückgewinne, das er vor sechs Jahren verausgabt habe. Danials bezahlte er für eine Anzeige .",000 Mark und das Nesultai war der Berkauf von sieben Flaschen zu 3.50 Mark per Flasche. Seitdem fiat der Fabrikant ungeheure Summen für Inserate bezahlt und noch jett wendet er für diesen Zlveck jährlich 200.000 Mark an. Und welchen Er folg hatte er? Im Jahre IM ver sandte er 13,000 Flaschen. 1899 waren es 44.000, im nächsten 160,000, dann 250.000. und im November des letzten Jahres toar diese Zahl weit überschritt tcn. Man wird nicht bestreikn können, dahxrr Hall, dessen weise Mäßigung Bewunderung verdient, in der Rekla mekunst recht weit vorgeschritten ist. Aber sehr originell ist die Form seines Inserates kcncswcgs, und es gibt viele Geschäftsleute, welcke ihm darin über sind. So, sah man z. B. ein ganz wunder bares, prächtiges Reklamevlakat von riesiger Ausdehnung vor einiger Zeit in Ardcnlee in Schottland. Ein Hü gelabhang war mit Blumenbeeten von je 40 Fuk Länge geschmückt, deren je des die Form eines Buchstaben hatte. Das Ganze stellte den Namen einer Glasgower Zeitung dar. welcher schon aus einer Entfernung von 4.V 'engli schen Meilen zu lesen war. In Frank reich hat man diese Idee aufgenommen, doch will man hier die öden Eisenbahn dämme mit derartiaen Blumenbeeten schmücke?. Diese Reklamen werden dem Auge der müden Reisenden gewisz recht wokl thun, selbst wenn sie Seife. Zahnmittel und Wanzentinktur an preisen. Zu den ersten Experimenten auf diesem Gebiete find die hohen Böschungen der großen französischen Westbabn ausersehen. Auf eine besonders raffinirte Rekla me verkiek ein unternehmender Schuh bändler in Quebec. Er gab auf jedes Paar Stiefel und Schube. das er der kaufte, ein Paar Ueberschuhe zu. deren Sohlen mit Relicfschrift versehen wa tan. Bei jedem Schritt des Käufers mirde im Schnee ein deutlicher Ab druck dieserSchrift hervorgerufen, wel cher die Waaren des .Ländlers als die ausae,eichnctsten'der Welt beseichncic. So nöthiate der schlaue Geschäftsmann seine Kunden, die erforderlichen Schritte zu seiner Empfehlung zu thun. Dafz sich Theateruntcrnehmer auf die Reklame besonders gut verstehen, ist allgemein bekannt; aber von einem New Yorker Eollegen könntenLiele un ter ihnen doch lernen. Seinen Ankün digung war von einem richtigen Check über 4 Cents (zahlbar an Ueber bringer") begleitet. Das bezügliche Schreiben lautete: Gchrier Herr! Ich nehme an, Ihr Einkommen benagt 15,000 Dollar im Jahre; da Sie sicherlich die Thatsach: zu schätzen ws scn. dafz .Lcit Geld ist", schließen wir einen Check von vier Cents bei, um die zwei Minuten Ihrer Zeit zu bezahlen, welche Sie daraus verwenden, eine kur 5 und wahrheitsgemäße Aufzählung einiger der dielen originellen, neuen und beifallentfcsfelndcn Scenen zu le scn. welche die neue dreiaktige mnsika lisch? Posse Das Teusels Großmut ter". au?zcichnen. Sie soll am nach sicn Moiiiaq zum ersten Mal in New flort aufgeführt werden." Dann folg !en einige höchst emvfchlenve B.'iner k,nacn über das Stück. Der brave eaterdircktor kalkulirte richtig. Er sagte sich, daß sehr Viel: ein von einem Check beglcitcics Schreiben durchlcsen würden, daß aber nur Wenige dieser woblsituirten Leute einen mehr oder minder weiten Weg zurücklegen wür den. um einen Betrag von 4 Cents tinzutcissiren. Die Neugierigen aber gingen ins Theater, den originellen kauz kcur.ni zu lernen. Bor kinen, Jahre e:wa sah man zehn gut geNeidete Herren auf dem Boule- , c-zn lkr .u. !.'.? in t j;i vuj:;r.;: frl j n. i'cn Zit zu ;e:.t r.ing-.n sie ent H rnien ,;u. n eiche kort t:t schauten jlui U:rzd '.('.tn. wCl'cIS s:t bemerkt ' !vur:kl!. iHn sie Alle s.Ikich'.kitig den Hut U''d i! .lüden kü'.'n !Ui',r:'b!ick r.nt Cent-itJpff vor den g.:ni. be'rof. nien LpVktgäNi'.ern. aii zedrch läciifUtu ditse und gingen ihrez Wcaks. wcikirnid die hrslicten Herren lauücs i!,:e Hiiie wieder aussehen. Ihr 'e ?,ni'kii eiccg!e aber besonderes Aufs len. man kiildectik. daß ibrc Olla--tin in ctcs'n blauen BuMabcn fol gende Inschrift trug: Cafe Cldora oo. Coniert 9 Uhr. Heute Aden o." Merkwürdig ist. daß diese neue A:t Zieklanie der Bchörde Anlaß zur e schwerde gab. Ein Schutzmann flürzi auf die höflickor Leute zu und kündigte ihnen zu. daß alle Rctlamcii. An schlagzetlel, Ankündigungen und Ts sein der ivanderndcn Plakate eine Steuer zu zahlen hätten und eine Stempelmarke tragen müßten: er ver langte zu wissen, ob ihre Schädel der behördlichen Porschrift entsprächen. Aber keiner der zcbn Köpfe trug die vorschrifismäßiqe Marke und da nach französisch'kin Gesetz die Obrigkeit alle unwnzessionirten Plakate konfidziren kann, so befanden sich die unglücklichen Männer in höchster Gefahr, ftalpirt zu werden. Ader so schlimm wurde die Sacke nicht; ihr Ehef kam mit einem Berweis davon, während sie selbst da- zu verurlheilt wurden. Ms iarai zu beseitigen oder eine Perrüde zu tragen. Einiges vom altdcntschen Fami. licnlebe. SEHD ONE DOLLAR - - m. I . .r .. tMii. Ur Hl . I I ftklwltl . O. I. d, 1 IU tUllllHV, - i 4 1' r.tfi 4ri I -4 r t i i - m it. it 1 nrriMrn ii i, i w.tfc lu.ikMtiu: wtwt. it Mm! GAH! ( iT lAtsi',, lLtl SA, r.v utr,M -t OUR SPSClAlHHiCtS Ot 'trf trci.'tit ctrxvm. k- UUr t. tfj ui Hi. imn. ammmmm HEHhAKETHiS TOP BUGGY," '"""' ... i i sicn tf'.'r nt -tuet I U m 4 it ii. , ' . i Stt Kor iHfl- u - r ' , . H -i t-i .' -! t '. ! I n. 1. -4 iv, i', tfi-i. 4r tin-tr . it tr. C kwt, v, lii'O ha.fr-. ' ttl'1 ? 'ifi ttuM r nt-ii' t .n"l, fil w- Ui.lK"- viiUi -i rtliM. .'(- U'r-t .i lit . M .t- f ! V jl ft. . t .r iUr 1VI MKut I rt.i rim. d , rti l wii b"4 fiMh w ' lauter. IH.yO U OK l-'lii M'Ct fciiff'r 4 mirrmw tlrt. U4fk 4 m) fest rtM rm. r.. i.tK'i.. t.r.iitraf4 -fc.ft ftüASATH5 TWft TIARJ i I.,'. ImtIm ml f l i. - 4 . iu oh uit CkH MKE 400 00 Th Yrtr Rnmr OVH ÜUuOii i, tRlÜH UjVF Tü-UAY. YOO CAM Htl-I- IT uK Ö0 oa ION T I PLAY AdorouB, SEARS, ROEEUCK & CO. (Inc., CHICACC, ILL. ' X ' co VX fi.l ! ATx X - - r'" '-fy-5fi' "-l l t A vuwhtet. Vs: (DcntciutuHtincö Unsere Altvordern feierten auch die ffeste wie sie fielen, aber über allen weltlichen feiern war ihnen die Hoch zeit. At'eislens nahm dieselbe auf dein Lande den nachstehenden Aerlauf: Waren die Gäste alle versammelt, so Glossen Verwandte und Zeugen um das Brautpaar auf der Diele einen Nina. Alsdann richtete der Aelteste an Bräutigam und Braut die raqe. ob sie fortan als Mann und Weib mit einander leben wallten. War die sZra ge besaht, fo kamen die schon verheira iheten grauen und brachten das her abwallende Haar der Braut unter eine .Haube, ähnlich wie eö noch jetzt auf manchen Dörfern mit dem Schleier ge fchieht. Ein Jüngling, der bisher mit einem bloßen Schwerte neben der Braut gestanden hatte, gab es nun dem Bräutigam zum Zeichen, daß die ser hinfort ihr Schutz- und Schirmherr sei. Hierauf steckte der Bräutigam sei ner Braut einen Ring an die link: .Hand und zog ihr, Schuhe an die 7vüße. Letzteres bedeutete, sie sei nun sein eigen und müße nach seinem Wil len wandeln. Nun folgten Hochzeits schmaus und fröhliche Spiele. Am be sten gefiel den Männern das Würfel spiel: dabei wurde mit solcher Ae gierde gespielt, daß, wenn Haus und Hof verloren waren, der Mann sogar seine Freiheit auf den letzten Wurf setzte. War ihm auch dieses Mal das Glück unhold, so ging er ohne Murren in die Knechtschaft und folgte geduldig seinem .Herrn. Auch Künste und Z?er tigkciten wurden geübt. Die Jünglinge tanzten zwischen bloßen Schwertern und Lanzenspitzen und sprangen über fünf bis sechs nebeneinander gestellte Rosse hinweg: die Jungfrauen sangen, und Sänger spielten zu den , uralten Heldenliedern auf der Harfe. War die Hochzeit beendet, so wurde Alles, was Eltern, Verwandte und Geschwi ster zur Aussteuer gegeben hatten, auf einen Wagen gepackt, die Braut oben darauf gesetzt und so zur Behausung des Bräutigams gebracht. Die Frau brachte dem Manne kein Vermögen zu. wie es heute meist Gebrauch ist. son dern er hatte an die Familie derselben eine Gabe zu entrichten, die gewöhnlich in Bindern, Pferden und Waffen be stand. Das neugeborene Kind wurde dem Vater auf den Schoß geleat, damit er es als das seine erkenne. Dann wurde das Kind in frisches Wasser aetauckt und ihm ein Name gegeben. Damals hatte gewöhnlich jeder Mensch nur ei nen Namen und zwar einen von denen, die wir jetzt als Vornamen bezeichnen. Die Namen waren sinnvoll und wur den nickt ohne Vorbedacht gewählt. Die Erziehung der kleinen Kinder war Sache der Mutter. Schulen und Leh rer aab es noch nickt. Die Kinder konnten sich also nach Herzenslust in eld und Hof tummeln. Die Mutter erzählte ihnen von den Göttern und Helden, sang ihnen uralte 9ieder vor und hilte sie zu sittsamem Wesen an. Die erwachsene Tochter nahm unter der Mutter theil an den Geschäften der .Haushaltung, während der Sohn im Rennen und Jagen. Schwimmen und Schlagen sowie in den Rechten und Pflichten seines Standes unterwiesen wurde. Die ??rau hatte unfreie Mägde zur Seite, die ihr bei der Hausarbeit hel fen mußten. Eine derselben mußte die .Handmühle drehen; denn Mühlen, wie wir sie dabcn, gab es damals n,?ch nicht; eine andere mußte das Brod backen, eine dritte das Butterfaß zie hen. andere beim Ber- ud Methbe reiten helfen; denn auch Bäckereien. Molkereien und Brauereien gao eö damals noch nickt. Wieder andere hatten mit der Spindel zu spinnen, am Webstuhl zu weben od?r Kleider zu fertigen, wie es noch heute in vielen Bauernhäuscrn geschieht. Speise und Trank waren einfach, sie bestanden aus den Erzeugnissen des Ackerbaues und der Viehwirthschafl. Brod wurde aus Hafer- und Gersteninehl gebacken: denn Roggen und Weizen wurden da mals noch nicht in D.'uischland gebaut. Wiidprct und Mische lieferten Wald und ftluß. Diese sowie Schweine und Pferdefleisch. Eier. Milch. Butte: und Ziäse waren die täglichen Nah runasmittcl, dagegen war die Kartof fel unseren Vorfahren noch unbekannt. Das hauptsächlichste Gewürz war das Salz: es wurde gewonnen, indem man die Sole über glühende Eichenholzkohle goß. Die beliebtesten Getränke waren d:r süße Meth. wie ihn heute noch die Imker aus .Hrnig bereiten, und das aus Hopfen und Gerste hergestellte, herb schmeckende Bier. Bienenzucht. Verwendung des Honigs. Es ist noch lange nicht genug bekannt, daß der Honig nicht nur ein ausgezeichnctcZ Nahrungsmittel, sondern auch für mancherlei Krankheit eine billige und unschädliche Arznei ist. Er geht beim Berdauungsvorgang, ohne auch nur eine Spur Rückstand zu hinterlassen, in die Blutbahn über. Infolge dieser Eigenschaft ist er ein hervorragendes Stärkungsmittel sowohl für schwäch liche. bleichsüchtige, schnellwachsende Kinder, wie auch für alte Leute. Der Honig hat antiscptische Eigenschaften, und seine Anwendung empfiehlt sich k'Slisilb sowohl als Vorbeuge- wie auch als .sieilmittel für die Krankheiten des Halses, wie Husten. Heiserkeit. Tiph theritiö u. s. w. Eine aus Honig be reitete Salbe ist ein vorzügliches Heil Mittel für alle offenen Wunden, wie auch Geschwüre u. dergl. Dabei schützt er die Wunden nicht nur vor dem Ein dringen der verunreinigenden Luft, sondern äußert auch eine die Heilung direkt beschleunigende Kraft. Beim ersten Ausflüge der Bienen muß der Züchter sich Gewißheit ver schaffen über die Lorräthe seiner Völ kcr. Da dieselben jetzt Brüt ansetzen und deßhalb mehr Nahrung gebraU- chen. so kommen sie mit ein paar Pfund Honig nicht lange aus. Ein Volk, welches bei der Einwinterung 20 Pfd. Innengut hatte, wird jetzt noch Vorrath haben ; die anderen un tersuche man vorläufig nach dieser Richtung. Im Kasten ergänzt man das Mutter am besten durch sorgfältig aufbewahrte Honigwaben, die man den Bienen möglichst mhe an den Wntersik hängt. Vorher werden die Honigwaben erwärmt und die unteren Zellen etwas geritzt. , In Körben bringt man die Waben den Bienen möglichst nahe unter das Werk. Zu diesem Zwecke dreht man den Korb herum, legt die Waben auf das Werk, steckt Speile darüber oder bindet ein Tuch um den Korb und bringt ihn in einen trockenen Keller oder sonstigen frostfreien Ort. Hat der Korb ein Spundloch, so giebt man am besten die Honigwaben von oben in einem gut verpackten Absatz. In Ermangelung von Honigwaben füttert man unver dünnten Honig, den man im Wasser bade ohne Zusatz von Wasser flüssig macht. Einen kleinen Eichbaum im Wasser glas wachsen zu lassen. Man zieht durch eine Eichel einen Draht und hängt diese damit so in ein etwa drei viertel mit Wasser gefülltes Wein oder Wasserglas auf. daß wohl die Eichel, aber nicht der Draht das Was ser berührt. Nach etwa 8 Tagen wächst aus der Eichel eine kleine Wur zel heraus, die sich allmählich tiefer und tiefer in das Wasser hinabsenkt und dabei mehr verästelt. Später spaltet sich die Eichel oberhalb, indem ein Kern hervorbricht, der nach und nach zu einem Stengel heranwächst, an dem sich zarte Blätter entfalten. So wächst die kleine Eiche bei rcgelmä ßigem Wassenzuguß Jahre hindurch fort und kann schließlich in das Land verpflanzt werden. Tauben - Pasteten. Die Tauben werden mit Speck, Zwiebeln und Salz ' halbweich gedünstet, alles Fleisch wird von den Knochen gelöst! 125 G. ze- : fchniitener. Speck. 250 G. geschnittene Kalsleber mit etwas Pfeffer und dem Taubenfleisch tvird in der Kasserolle recht weich gedünstet. Man fügt eine in Milch geweichte und ausgedrückte Semmel hinzu, stößt Alles nach und nach gut im Mörser und streicht es durch ein Haarsieb. Nun wird Pa- stenteich in Form kleiner runder Ku chen aufs Blech gegeben, mit Eigelb Gestrichen, das Füllsel daumendick da rauf gestrichen, wieder mit Teich be deckt, mit Ei bestrichen und in der Röhre goldbraun gebacken. ! Kalte Abreibungen sollen nur mor gens gemacht werden, sogleich nach dem Aufstehen, wenn der Körper noch die ganze Bettwärme in sich trägt. Je schwächer der Körper, je höher muß die Temperatur des angewendeten Wassers sein, je kräftiger desto kälter kann dasselbe genommen werden. Man trockne den Körper nach der Waschung nur wenig ab. kleide sich mit feuchter Haut entweder schnell an und mache sich tüchtige Körperbewegung bis zur Erwärmung oder lege sich noch so lan ge in das Bett zurück, bis man trocken und warm geworden ist. Kühle oder kalte Abreibungen, Waschungen, Bäder etc. bei kaltem, fröstelndem Wet ter vorzunehmen ist gänzlich falsch und kann nur schädliche Folgen haben. Das Verkitten von Fußbodenfugen, welches theils der Schönheitssinn ver langt, welches aber noch mehr aus ge sundheitlichcn Rücksichten geboten ist, läßt sich leicht und dauerhaft durch eine innige Mischung von frischem Kä se (Quark) und ungelöschtem Kalk be werkstclliqen. Man nimmt auf 5 Theile Käse 1 Theil Kalk und setzt, . wenn man den Kitt gefärbt zu haben wünscht, gelben Ocker und andere Erd färben zu. Dieser Kitt erhärtet in kcn Fugen zu einer steinharten Masse, die sich nicht im Wasser auflöst und dem Aufwaschen der Böden widersteht. Fenster, gefrorene, aufzutauen. Man taucht einen Schwamm in Was ser. in welchem man Kochsalz hat auf lösen lassen, und wäscht die gefrorenen Stellen damit. In wenigen Minuten sind sie vom Eise frei und das Wasser ist abgelaufen. Lnttlorittisli.,-cs. Praktisch. Bankier : Ein Töch'erchen bei mir angekommen. Herr Leutnant !" Leut nant: .Ah. sebr gütig äh! Könn ten mir darauf eigentlich schon ei paar hundert Mark leihen!" Aus dem Natürlichen. Wie bei uns die Teckel oder Möpse, ist in Rußland eine Hunderasse beliebt und wird häusig gezüchtet, die das Eigenthümliche hat, von Natur nicht bellen zu können. Logik. Stubenmädchen: Frau v. Klatsch base ist da und wünscht die gnädige Frau zu sprechen." Gnädige: Sag', ich sei unwohl ich habe furchtbare Zahnschmerzen." Stubenmädchen: ,N'ein. das kann ick, doch nicht sagen, da mache ich mich ja lächerlich." Gnädige: .Wieso denn?" Stubenmädchen: ..Weil Frau v. Klatschbase längst weiß, daß gnädige Frau falsche Zähne haben." . Schiller lernte in seiner Jugend die Harfe spie len. Ein Nachbar, der ihn nicht wohl leiden mochte, sprach einst zu ihm: .Ei, ei. Herr Schiller! Sie spielen wie Da vid. nur nicht so schön." Und Sie." erwiderte Schiller schnell. ..Sie spre cken wie Salomon, nur nicht so klug." Schiller in Serbien. Bekannter: ..Nun. wie ist die gestri ae erste Aufführung der Räuber" vor sich gegangen? hat sie Eindruck ge macht?" Theatcrdirektor: Einen großartigen, sag' ich Ihnen; im Par ierre wurden während der Vorstellung allein vier Portemonnaies gestohlen!" Ein gutes Mittel. Erste Hausfrau: Ein großer Bra ten ist ja für die erste Mahlzeit sehr an genehm, was soll man aber dann da mit anfangen?" Zweite Hausfrau: Ich habe ein ausgezeichnetes Mittel dafür." Erste Hausfrau: Möchten Sie eS mir nicht mittheilen, bitte?" Zweite Hausfrau: Sechs derbe Jungen." Selbstabschätzung. Bauer: Hören Sie. über dieses Feld dürfen's nit reiten!" Reiter: Ach was. mit demselben Recht, mit dem die Ochsen dort sein können, kann ich auch dort sein!" , Naiv. Hausfrau: Bei einem Ritterguts besitzer sind Sie zuletzt gewesen.... Da verstehen Sie wohl nicht viel von der bürgerlichen 5!llche?" Stellesuchende Köchin: O ja, ich habe ja auch für's Vieh kochen müssen!" Unsere Dienstboden. Hausfrau: Anna, Sie haben schon wieder eine Tasse zerschlagen? Das ist doch " Dienstmädchen: Aber Madame werden doch nicht aus jeder Bagatelle einen casus bclli machen!" Ein schlagfertiges Kind. Gouvernante: Paul, Du bist im mer und immer unartig, besserst Dich garnicht, schäme Dich!" Paul: Ich mich schämen? Sie sol- len sich schämen, daß Sie mich nicht besser erzogen haben." ' Gut parirt. Mama: .Der Mann, der Dich ein mal zur Frau begehrt, muß ein recht dummer Mensch sein!" Tochter: Ja, der Dumme hat'3 Glück!" . Ein verschwenderischer Sohn schreibt seinen Eltern aus Omaha: Ich muß mein einziges Hemd beim Dutzend waschen lassen, da es aus 12 Stücken besteht. Das kleinste Loch in dem Hemd ist das Loch, durch das ich den Kopf stecke." Brandbriefe. Onkel (auf Besuch): Du mußt schon entschuldigen, Junge, daß ich Dir auf Deine letzten Briefe gar nicht geant wortet habe..." Neffe: O. das thut nichts. Onkel, Du kannst es ja jetzt auf einem Brette abmachen!" Ah so! A: Was halten Sie von der Firma Schmidt und Co.?" B: Nun, ich halte Schmidt für den Hauptmann der Gesellschaft." A: Wieso Haupt mann?" B: Na. weil er doch die Compagnie anführt!" Praktische Einrichtung. Studio A.: Wie. Tu hast zwei Bet ten in Deinem Zimmer stehen?" Studio B.: Ja. ich brauche jetzt Abends nicht mehr so lange zu suchen!" v , Ein Geisteslicht. Wie alt ist denn eigentlich Ihre Kousinc?" Vor zwei Iahren war sie 15 Jahre alt; wie alt sie jetzt ist. weiß ich nicht." v Frech. Alter Herr: Tragen Sie den Rock auch, den ich Ihnen geschenkt habe?" Bettler: Nein, ich habe ihn dem hi storischen Trachtcnmuseum überwie-sen." n n 9 fi 8 Gleiche Frauen, Leidende Aliitter, kränkliche Alädchen, EXCELSIOR Cigarren - Fabrik ! find,!, tfitiif und tsunkktit in n n Zur fdHuM; Vf S''-i-t iiduk obn uaf ifi llmkjii:;uK4 nnf iratttnriff Mummet, yri S-nfau iVürr nun tMiuu rbrn, fcirif Ziummrr irrtrr tiutraint "ch f.mtt icrjnrrf irt U'enn nichi tu ir i tfiifnö ju tdtrn tkirril'f mai an : Dr. Peter Fahroey. Chicago. III. 4 '7 Form s Alpenkräuter Blutbeleber. Der Staat Marylattd Wenn man sich entschlieszt, ein anderes Hiim auszusuchen, wo man ein HeuU che lima, gutes und billiges Land ptdei, dann zibe man nach Maryland und zwar in die Nähe der gröhlen Mätkte Amaicas. Die deulschen Leute dort fli sehr zustieden. Ein ossiciclleS Pamphlet mit t'andkarie nebst näherer Auskunft wird auf B. langen graitö zugeschickt. Man schreibe Dculfch oder Englisch an IhQ State Bureau of Immigration, 15nlt iinoro, 3Imylnml. N. SB. Eine beschränk!? Anzahl obiger Pamphlete kennen auch in der Ossice d, Vlaties erlangt werden. 2101131 r Engroshändler in Dick Bros "2" Pilstncr i Erport'Bicr I BarrelS, tgs nd ZZiaschen. 31au.ia3Xa.s 12 Üb vormittags! -- Uhr Na,mIitagS. I O Sirakk. Limvlil. Trl.2. Kommt und bcfttcht uns! 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IVo. 10S9 O Strasse Schwache Männer und Jungen, welche an nervöser Schwäche, Bartcocele, Samen-Schwache, verlorener Mannes freist, nächtlichen Verlusten und uitna türlichen Abfläiigen leiden, verursacht durch Iiigendsiindcn, welche, wenn nicht durch medizinische Behandlung geheilt, zerstörend aus Geist und Körper wirke, Zeirathet nicht. wenn leidend, indem diese? Gedächtniß- chmaaie, Muitilo nakett, iver chamikeit in Gelellschast. Rückenschmerzen, schnck- liche Traume, iivmane Nmae um die Augen, Pimpeln und Ausbrüche in Ge ficht und Körper verursachen. Wir fön nen Sie kuriren ; hauptsächlich alte und probirte Fälle ; wir verlangen nichts für unseren Rath und geben eine schriftliche Garantie, die schlimmsten Fälle zu hei- len. Nicht nur werden schwache irqane wiederhergestellt, sondern alle Verluste und Abgänge hören aus. sendet Sc Briefmarke für Fragebogen. G. galin's ApotlzeNe, Depk. A. Omaha, Neb. 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