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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 3, 1898)
NEBRASKA STAATS - ANZEIOER. Lincoln. Neb. s-wUUllit';? 2uSnt,tidinete cpmirtrtmirft, vcr DiUirsüiste u dgl.. feSbstjiemacfct, gu. und firtioiJ.ju haben beim tdiv n tret Fleischer F erd. 2 oig t, HD M. E'raK? V gar g u t t n. frisch gebrannten, tvohlfchmeZendtnKassetund Viiirn Thee, geht nach Veith'S V ko cery. ß(JJ O Straße. w zirir i. irt.u (Ist QlvAmHafT 212CIU( Uu vivwiiiii Block) hat in seinen piächt.g eingerichte ten Siäumen eine elektrische Vorrichtung onbringen loffcn. wie solche kein Zahn erjt, westlich von Chicago besitzt. An (ssjahrung und Gewandtheit dars Herr Wenie sich mit den berühmtesten Zahn arzten d,s Landes messen. 11 Wirtin reines, dauerhafte heißes fteuer zu ei langen wünscht, sollte echte Wal,'ut S'lock ohlen'Ikaujen. 4.50 in's Haus desördert Centerville Blvck Co, 110 südliche 11 Straße Telephone 397 Gehe! zu Waaiier'S Fleischhndlung und sparet Geld. Gkpruste eburtshel' ferln. 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ChaS CUsun, tvdcha von Seals, au t 31 und Ransotxy Äta ße, eint go'.bitic Ubr gfüot.tu Hai, wuide in Waoeilu verhasiit. tm Freitag hiten wir das Per' gnügen, in öüd Ö aha Herrn i'ouis Meh.r', einen durchaus gebildeten Hau noveianer, kennen ju lernen ; ES verlautet, daß die B. & M. ig Bal!e iine! rrtßlug tnif Aen Chl cagg und Denver' lausen lätzt, welcher die Suecke in iStundejurücklegenwird. tW Die Lincoln Tradiern Compa vy wird ihre G'leise von Unioersily Pl"ce nach Havelock verlängern. Tie Ausgaben weiden sich aufungsähr tU' OOu ve lausen. ISf Wir verweisen unsere Leser aus die Anzeige der bewaurten teutschen Ir ma John A. Salzer Secd Co., La Crosse, Ws,, welche Sie in diejer Rum mcr finden. Die Herren E. Haschenburger vno H. Schulz, zwei tüchtige Landwirlh van zalivn, vejuchltn aiii rellag unsere Resioenz und v.iseulten euch auch im An zeiger vorzuipiechen. Heir Heniy Meyer, von Cort land, Schwiegelsoh unseres allen Be !u,i und Laiijiiahciger Lesers, Herrn jDiet. iiiainutt vesano sich am verwiche nen )onnerstag!N Lincoln und sprach uuch im sankium t-:ei Blattes vor. IM" grau Eoerton Schlegel begab sich am veiflossenen Donnerstag Abend in die Stadt und lauste sich eine Flasche Laudanum, womit sie ihrem Dasein ein Ende machen mollie, wurde aber von Areuildinnen und einem Polizisten davon abgehalten und begleitete ihren Galten, welcher davon benachrichtigt wurde, nach Haus. 53s" Rheumatismus im Rücken, in den Ächuiiern, Husten, Äenkeln, Elbo gen oder Handgelenken entsteht durch zu viel Säure im Blut. Hood'ö Sarsapa rilla heilt Rheumatismus. Hood's P,Uen sind die beste Abfuhr und LeberMedizin für Familiengedrauch Tot tW Herr Franz Malctz'i von Beat rice, welcher vor eiuium lochen ach Lincoln kam, um ein Kind aus dem Home for Ihe Friindieß" zu adopiiren, holie daMbe am verflossenen Samstag ab und stellte uts seinen kleinen Pflege befohlenen vor. Der err hat sich ein Knäblein im Alter von 4 bis S Iah ren ausgesucht, welches unzweifelhaft iü der, Maletzki'jcben Familie eine gute Hei math finden und in späteien Jahren als Erbe deren Nachlaß antreten wird. iW Herr Wm. Mittelstädt, der Be sitzer der Elkhorn Wirthschaft (1501 Webster Straße, Süd Omaha) hat am Samstag sein hübsches Lokal eröffnet und hallen sich zu dieser Feier recht vteleGaile einzefuiiden. Herr Mittelstadt ist ein gewandterWirth und suhrt das rühmlichst bekannte, hochfeine Bier der SouihOma Hz Brewing (5o,, einGebräu, welches sich wegen der Reinheil eines beneideswer then Rufes zu erfreuen hat. äf- Am Mittwoch Abend vermähl, te sich Herr Auust Junge von hier mit Frl. Margaretha Jacodsen von Jama. Die Hochze,t fand unter allgemeiner Be Iheiligung in der Plattdeutschen Halle statt und wurde das junge Paar mit Grscheiike jeglicher Art reichlich bedacht. Herr Junge ,,t reit virlenJahren in dem Engros Geschäfie der Gebrüder Granger thälig and allgemein bekannt, mährend seine jinge Frau erst seil einem Jahre von Iowa hicher übersiedelte. Friedens! richter Spencer vollzog den Trauung. Unser deutscher County - Com missar, Fred.Beckmann, macht sich wahr lich um das Wohl unseres County's oa dient. So hat dieser sparsame Beamte am Montag von einem der guten Fkeunde'des verstorbennLounIa-Schntz. meisters. Many Codb, collekiirt, welches Geld dieser gutmüthige Beamte gegen Note ausgepumpt halte. Yine Ealschei dung des Oberstaatsgerichtes hat solche Geldoerleihung als strafbar ausgelegt und den Empfänger des Geldes als Hel fershelfer bei einer event. Unterschlagung bezeichnet. Die Großgechmorenen, we che am nächsten Monl.,g zusammen treten, sind das rn der Ferne auftauchende Gespenst, welches diese guten Freunde des verstorbenen Schatzmeisters knie schwach macht. Am verflossenen Donnersta Abend terronnrle ein Unbekannter drn Eigenthümer und die Gäste der Wirth schast dinter dem Burr iklock mit einem großenReoiloer.Einige Minuten nach 12 Uhr wurde ein Mann In betrunkenem Zustand in der Nähe der Kleiderwaaren Handlung dec Gebrüder Mayer vom Po lizisten Grady vorgefunden und ausge weckt. Als der Polizist mit seinem Ar restanten, welcher augenscheinlich total betrunken war, in die Nähe der Station kam. riß er nch los und lirf wie ein Reh davon. Der Polizist hatte ihn unge söhr wieder eingeholt, als der Flüchtling nach seinem Revolver griff; aber Giaky kam ihm zuvor, indem er seinen Knüppel derart aas den Kopf des Mannes nirder sausen ließ, daß er zur Polizeistation ge tragen werde,: mußte. Bei der Untr suchung sand man einen 41Csliber Colis Revolver und eine Flasche Schnapps bei ihm Das Blut floß aus einer Wunde am Kopf, welche von dem Polizisten ver vrsacht wurde, als man ihn in die Zelle brachte. Deutsche Specialitäten. Neue Deutsche Linsen, Llechter Schmkizerkäse, ffrikche Eerveiatmurst, Neue Holländisiie Häringe. ftrin. Marinierte Hörinqe, Siechte Franzö'i e E ardine, Magdeburger Till Gurken. Neue Slocksische, Stoawkrks a-illa Chorolaie, Hamburger Aale, Aechter Rulstschen Coviar, u den b i I l i a st e n Preisen zu baben in V e i I h's G r o c e r , e, 909 O Straße. Irf" In Omabi trafen wir a:uam ft.'g Nachmittag Herrn Quo Gla'er. wel che, yekttwäitig im A,cade Hoiel sckcke ",r 1-4 und fi'u.lii6 Straße) die Tur itictn labt Wie in Li.iccin, so brdient Heir 0iofrr feint aste out in rtr irrpole om i'ig Mudtij in der coulantt' sl 'n W'iie und würde cS ihn ohne Zwei sei freuen, wenn die Lincolner, wrlchc Omaha besuchen, im .Aradt' vorsprt ch?n wolllti. Eine Sendung von 60,V0 Backsteine, welche die Stadt von tn?r Firma in Des MoineS gekauft hat. ist hier angekommen. Dieselbe besiebt aus füi.s Eiiciibadnmaggoiis, die je 50,0iX) Backsteine enthalten. Dieselben kamen über die Rock Island und sollen zur Ausbesserung der StraßeN'Kreu;una.en benatzi werden, da aber biS jetzt noch kei ne Petitionen für Pflasterung von Stra ßen eingelaufen sind, weiß man nicht, wofür diese Backsteine eigentlich bestellt wurden, ausgenomi7.cn irgend einer un, serer Stadtoaier hätte sein Schäschcn da bei geschoren. SW Am vcrtvicher.cn Freitag kam sin Obsthändler an der 11. Straße zw' schen der L & M. Straßen. Namens Eljslf. Allen, mit seinen Kleidern brtn nenoemGasvlin zu nahe u izeriethen die selben in Brand. Allen hatte Unvorsichtigkeit von dem Oel in der Nahe des Ofens zus den Boden gegossen, welche? auch sofort in Brand g?rieth. In seiner Angst nahm cr einen Bündel Papier und schlug darauf los. ab r statt es zu löschen brannte d I Feuer immer hfftger.biel t?schliefzich sei ne Kleider crzriff. Vor Angst fast ar ßer sich lief er hinaus in's Frei? und rief um Hülfe. Ein Passant packie den Man? und w rf ihn in den Schnee, in welchem er ihn einige Zeit herumwälzte. Allen trug schmerzhafte aber nicht lebens gefährliche Brandwunde an der linken Hand und linken Backe davon. VST Der Artikel in der News" und .Post" am Montag Abend, welcher de Plattdeutschen UnterstützungsVerein und dessen Vergnügungn angreiftest nur ein politischer Trick" indem derselbe der Prohibition oder vielmehr der AntiSa loon'League in ihrer Attacke auf die Wirthschaften in dcr bevorstehende Früh, jahrslvahl Borschub leisten soll. Im Frühjahr wird bekanntlich eine Anti Sa-loon-Bemegung in's Leben treten, welche den geistigen Getlönken nicht den Krieg erklären, sondern die öffentliche Lerkäuisstellen auiheben will. In dem oben erwähnten Artikel, wel che die News- und die ,Posf brachten, werden die Deutschen in der ekelhaftesten Weise mit Kolh bemorfen, während die anglo-amerikanische Jugend im Allge meinen der Sündenbock ist. Um die Hand zu küssen, welche die Ruthe auf das Haupt unserer Landsleute herniedersau jen läßt, unteistützen dieselben in der liberalsten Weise die Blätter, welche in wegweifender Weise von einem ,,Low Dutch Club ' sprechen. In den hiesigen englischen Blättern, besonders imJour nal", haben wir häufig die unflälhigen Artikel, welche von Deutschenhaß strotz ten, widerlegt, jedoch scheinen unsere Bemühunsen bei den Deutschen keinen Ersolg zu haben, was wir daraus schlie ßen, da mancher Laiidinann, der keine englische Zeitung verdauen kann, sich dennoch brüstet, Blätter a' la News und Post" zu halten. We würden sich dieJrlander u. Iran zasen freuen, wenn ihr altes Vaterland die höchste Stufe unter den Völkern er stiegen hatte?! Wann wird es in dieser Beziehung besser werden? Es ist kein Tclescopc dazu nöthig Um die vorzüglichere Qualität unserer Waaren zu sehen, noch ist ein Vergrößerungsglas nöthig, um den Unterschied zwischen unseren und den Preisen Andcicr zu bemerken. Ein Blick wird Euch davon ubcrzcu gcn. Speciell niedrige kreise diese Woelie. Sahrend unseres letzten Besu- ches in Omaha, am vermichenen Freitag und Samstag, machten wir zu unserer Genugthuung die Wahrne' murig, daß die einheimischen Biere sich Bahn brechen. Herr Schlitz, der gefräßige Monopolist von Milmaukee, bietet allerdings noch Alles auf, um in Nebraska in der Bier branche unumschränkter Herr zu werden. Wenn die Monopole unser Land, inson derheit Nebraska, erobirn sollten, dann ist die Zeit gekomir,r, in der das Lodge'sche Einwanderungsgesetz nicht m,hr nöthig ist, denn die Einwanderung würde dann von selbst aushören. Die Omaha Brewing Aff'n und die übrigen Brauereien scheinen in der letzten Zeit immer mehr an Terrain zu gewinnen, welche Thatsache wir mit Vergnügen an dieser Stelle hervorheben. Wenn wir gegen das Schlitz'fche Monopol eifern, o geschieht dies aus d:m Grunde, weil dieses in der denkbar unverfrorensten und unverschämtesten Weise vorgeht, während die übrigen Großhalsabschneider das Publikum vorläufig noch zuvorkommen!) behandeln, um es schließlich nach Beseiti gunq der Concurreni,, erbarmungslos an die Wand u drücken. Die Letzteren sind den Wölfen in Schasskleidern zu ergleichen. Die Arbeiter und der uicit teistand scheinen, nach ihrem Benehmen zu urtheilen, das gegen sie Heraufziehen' de Gemitter nicht wahrzunehmen, wenn gleich die Wolken in der Ferne sichtbar sind. Die Bürger dieses Landes wer den in nicht ferner Zukunft aus ihrem Schiie in einer recht unsanften Weise aufgerüttelt werden, um die unangenehm n Wahrnehmung zu machen, daß sie auf d-m Standpunkte der Hörigen des Mit telaltcrs stehen und nicht mehr Bürger eines freien Landes sind. Wenn wir die heutigen Zustande Revue passiren lassen, o scheint es ur.s.als ob eS mit derJntelli genz des souveränen Volkes nicht weit her wäre. Wie wir damals im A.izd ger" die Deutschen vor dem Buhm" warnten, ohne daß unsere wohlgemeinten Worte Berücksichtigung fanden, so wer den auch diese Worte wohl nur von einem verschwindend kleinen Biuchtheile berück sichiigt werden. Promintntt Deutsche, die während des .Buhms" daS Gras wachsen hörten und sich beim Spekuliren ordentlich, die Finger serbrannt habe, gkf Uen sich letzt im Heulen und Zähne kniisch'n und müen, wie sie selber er klären, wegen unzulänglicher Mittel auf Annehmlichkeiten des Lebens verzichten, di' in eiuein Eultarlande in einer guten bürgerlichen Haushaltung niemals fehlen sollten. Sie transit gloria mundi ! Leute haben schon Johre lang an neuralgischen Schmerzen gelitten. Tiese haben sicher nicht die Wirkungen orin St. Jakobs Oel gekannt, sonst hät ten sie sich viele Schmerzen ersparen kön-ner. 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Die Wege sind tam zu paisiren, wen die Zug tmere nicht jchurs beschlugcn sind, und die Seitenwege? na, ü-er dte wollte ich gerade 'mal ein Wort verlieren. Wurden bleiben rein gehalten wie gesetzmäßig veroitmet, dann wäre es trotz Schnee unz Eis, Wind und Kalie, em Bergnügen zu vromenren, so aber muß ,s einem Wunder nehmen, daß sich nicht schon ein Paar Tutzeid irdenbur gcr als und B?in gebrochen haben, und sich an dem Trost festhalten, daz dach icoer Mensch seinen Schugengcl im Himmel hat. Man wirb immer jteptischer und sangt auch an die Worte jenes Rechtsgelehrten zu gla ken, dz die isejetze nur gemacht werden, um umgangen zu weroen $n der Durch fühlUg dersclven könnten die Diener des Geieges 1a auch Igezmnngen werden, einem Herrn Gönner 'mal auf die ffüße trcten zu müssen. Und das geht doch beileibe nicht. Liever zeigen wir v'irch Nichtbeachtung der selben allen Fremden, welche lüderltche Wirthschaft in unserer Stadtverwaltung ob her.scht. Denn, daß der stadtralh Ordinanzen en sorcicen kann, wenn er will, haben wir erst letzte Woche erfahren Ja: Leier müssen ebrn wissen, daß unser Lis.nSystem nach brakolchcm Mutter eingerichtet rst. Zn Wirt',ichaften dürfen weder Billiard, Kar ten usw. gespielt werden, weil sie zur Spiel' wu h verleiten; kein Wirth darf einen Lunch aufsetzen, denn das reizt ,nr ffresjerei und Böllerei, und wenn er oas liebe Eaiz nicht )aa. urnt) zur Sauferei. In Folge dieses Gesetzes nun haben sich hier einige Te pe renz Billiard Hallen einq,nistek. Dieselben zauier jährlich eine gewisse reuer. Daß in diesen nun altn anderen Tugenden, als der Mäßigkeit gefiöhnt wurde, dürjen Sie mir aas's Wort glauben und in Folge dessen mußte die Gesetzesmuhle mit Zmickzangen in Bewegung gesetzt werden. Ehe aber die berreffe,ide rdinaiiz enkqüitig genommen wurde, hatre ch der Inhaber einer il lialdhallc eincLlsenz aussieUen lassen D'rob gewaltiger Lärm. De Len, wurde ,on ladkrath widerrufen, die Gibüzren zurück bezahlt, und um den S hein bei Röchle zu wahren, mußlr der Etrdtichrecher den San benbock Ip eten. In Buxlehude lönnl's nicht schöner gcmochi werden, Ihren Lesern diene zur Nachricht, daß durch de Tod des Herrn I R. mm oessen Geichäfi keine Einbuge erleiden, sondern daß dasselbe unter vesjen Sohn auf demsel e.i Platze soctg fllhrl werde,, miro, Ein (Äanz duich dieses Geichäft zeigt, daß dic Ficma einen großen Borrat!, aller Arten Ackerba geralk,,chaften der größten Firmen aus die lem Gebieie zur Ausmahl halt, wie St. Joe Rock Island. Bcomn, Pattee, Sl ooo, Poo Her, Morrison u . a, m. Ebenfalls ein um jangreichis Lager von Buggies, Fahr und und Fai.mWagen wie Pferdegeschirr. Ua ler dcnNoveilieS' nimmt der zwelreinge Disl" Cultivatar den ersten Platz ein Herr John Trautmein, der lang,ayr,ge deutsche Bcrkaufer dicscsSeschafts, ladet seine vielen Freunde und Bekannten ein, ihm einen Be iuch abzustaiten, selbst wenn sie nichts kau fen. Unsere Gerichtsvollzieher scheinen einWcS pcnaest gefunden zu Haben. Nordwestlich von EU'S wohnt em Farmer, dessen Knecht ih wegen rückständigen Lohn verklagte und ein Urtheil zu seinen Gunsten im Betrage von ungefähr Glll) wurde abgegeben. Be zahlen konnte ooer wollte der Farmer nicht und so marde eii e Exekution auf sein B,ch und sonstiges Hab und Gut angeordnet. Das war eine gute Sache, aber de Ausführung dieser gerichtlichen ii?rder eine andere; denn CINCIfWI Mk STORE! 1220 H Straße, Lincoln. Veö. Deutsches Geschäft. Wir aarantiren alle unsere Waaren im vollsten Bwnc des Wortes. Wenn Sie noch nie in unserem Geschäft wa ren, so sprechen Sie vor und Nberzeu a sich. Solide Waaren und reelle Preise. 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Gestern war er in Bezleiiung dreier Hand festen Begleiter wieder da. allein die hatt n wenig Lust blaue Bohnen zu essen ad i war das Resultat ein ditio der vorig''n Ei n.'r deijelben th Ute mir m't, daß die Schmeicheleien, mit denen sich der Farmer und Joe gegenseitig beomolimeiititt hätten zwar in keinem Wörterbuche zu finden wä ren. sie seien aber sehr, fehr verständlich ge Wesen. 0 ute Morgen branme an der Westseite ein unbewohntes Haus nieder, m dem icdoch Mobilien einer abwzsend'N Familie aufge. stavi'lt waren. Alles wurde ein Raub der F ammen Wie daS Feuer entstanden, ist bis jetzt nnbekannt. Die Elscrnte geht Nnlt vorwärts. Die Rock Island Eifenbc hn hat ihren biestaen Contraktor .eauftrai, w:nn möglich 1000 Waggonladunqen heroeizuichassen. Die Qualiiät deSSises ist eine bessere l? früher. Einei unserer ältesten und angesehensten deulfchen Bürger t nicht mehr. Am Sonn tag Morgen verschied Doktor John ls"ach nach kurzem Krankenlager, obgleich er schon seit längerer Zeit mehr oder weniger leidend gewesen. Derselbe war am g.Marz 1847 in der Schm,iz geboren und widmec sich nach Abjolvi ung seiner Studien dem medi zinischen Beruf. In den füf'gec Jahroi wanderte er mit sciner ffamilis nach Äme nta aus und zwar nach New Orleans, wo er lich eine gute Praxis erwarb Dann kam der Bürgerkrikg und er mutdc fe,tens der Confaderirten in den Dienst gevießi. ich wie die biesiae ..Erorrk ' laat. um in demsel ten bis zum Ende dcS Kr egcs zu verbleiben, j sondern, pur so lange, t,z General Butier die Stadt eroberte. Dann wurde er Spital ar,ft und hat während seiner Dienstzeit in den Baracken manchem nordlichen Krieger da? Leaen gerettet, namentlich in den Schrc ckenszeiten der gelben Fieber Epidemie. Nach Beendigung des Krieges zoa. er ircch Maritta, Ohio. 15)73 nach Lincoln, Jll, und i 877 nach Äeatrice. H,ec erwarb ec nch eine große Praxis uni namen lich auf dem Felde der Kindeikrankhiien besonde,sDipd therie hat er manche erfolgreiche ftuuti zu verzeichnen g habt ocior Alssach war ein besonderer Cha racter. Knorrig, fa.t starr, wie die Berge seiner Heimaih. hielt er fest au deuische S'tteu und Gv auche, wie auch zu feinen Ftexnde.t. Er war einer der willigsten nnd gewissenhaftesten Vertreter (eines 'Berufes, dem er sich so vieie Jahre ununieibrvchei, widmeie. Seine Frau verstarb schon vor einigen Jahren uud überleben ihn zwei Tochter, krau Dr Gra,e. Fiau F. Stcei, btine tu Beatrice mohnhast, d neu hieimit ds herz liebste Beileid g zollt ist. Heute werden leine letzten Ueberreste zur letzten Wuhe gebracht. Möge ihm die Erde leicht sein! Das ist der W,n,ch Ihres ergebenen Correipondentcn, Ernst Kühl. Frau Belle Bigelow bat in dem Kreisgericht eine Klage gegen die Wes lern Union Telegraph Co. angestrengt, weil eineDepescbe, welche den bevorstehen' den Tod ihresLaters ankündigte, ihr erst vier Tage nachher Äbsenoung abgeliefert worden ist. tUNorth Loup. Charles ffoupka, ein junger Mann, der in der Nähe des Ta vis Creck ansässig ist, erhielt einen Flin tenschuß in das 'Zein gerade über Im nöckel. Der Arzt, der dn Bermun beten in Pflege nadm, bä!t eine Amputa tion nicht für nothwendig. 2ic Stavtschknk,. (ijine PaioUe.'j öS drö'. rl ett Ton wie Pf,oxsrnk!i zl! Und vt wie öifit und u'l'oaenf ; Innips mahnend ruft i : .Kommt herein, Ver wiidheiil' gil'per iZieiin sein!' Lied' Baterland, mag't ruhig sein, öcho rückt di alle Garde in! In hund,'it jkehlka dt es schnell. Und Mtt 3'ugen dliven hell. Tel Zechers Turü ist riesnstaik. Und trocken sin? ihm Sem und Mark; Lieb Äakeiland, magit ruhig sein. Schon rollt ein voll. Jag herein! Zum lieschrank blickt er voll Vertraun, Äo volle fflaie nüderschaun. Und spiicht halblaut vor jel'ger Lu i: .stemm h?r, du Lrdsal meiner Brust! Lieb' Baierland, migst ruhig sein, dald zht bei dir der Ässe ein! Doch wo daS Bier zu reichlich sprüht. Die Jaust -i ojt den Pfropfen zieht. ?ort wachsen mit des Zechers Btanv, Zugleich auch Miith und Widerstand ; Lieb' Vaterland, mrg't ruhig s,i, Sonst spinnt die Polizei dich ein! i?r taumelt beim, halb taub und blind. Die Rockschöfz flattern ho im Wind; Der Hut zum Nacken fällt h rein, Und er fällt in den Ninnenstei! Lieb' Vaterland, migst ruhig fein. Der Schlingclkarren sing ihn ein! ( Ein bkschtiventr !atl. In Hayti und in l5hina Da hiben die Deutschen gesiegt, Mit Pulver und mit Bambus Und Schneid den Feind bekriegt. Daß darob Jubelhymnen Im Reich ian angestimmt, Und das man dort sich heuet, Mich garnicht Wunder nimmt. Doch, wenn ich mir die Sache In China recht beschau, Dann seh' ich schlimme Folgen Im Zug nach Kiao-lschau. Denn wie in andern Ländern Ez ist der Deutschen Brauch, Die Sprache zu verwegen. Wird's geh'n in China auch. Man denke: Deutsch-Chinesisch. Chinesisch-Deutsch. Oh weh I So schlimm wär' diese Mischung Wie Bier mit heißem Thee. Drum, um dem vorzubeugen, Wird es da Beste fein. Daß bali den kühnen Kriegern Folgt das Schulmeisterlein. Y' Süd'Tmaha. In der vermichenen Woche statteten wir dem industriellsten Gemeinwesen des Staates, der möchtig emporstrebenden Stadt Süd-Omaha, eine Besuch ab. In dieser Stadt fühlen wir uns heimisch, weil wir uns im Geiste in unsere Hei math, den btdeutendsten Induslriebezuk der Mlk, das Rhein- und Rhurthal, versetzt wähnten. Nachdem mir dem schneidigen Polizeirichter, Herrn iZrank. Christmann, einen Besuch abgestattet, f lenkten wir unsere Schritte in dcr Rich tung der B. Jetter schen Brauerei, um dieses Etablissement in Augenschein zu nehmen, wo wir bei unserem Eintreffen von den Herren, welche an der Spitz! dieses bedeutenden Unternehmens stehen, in zuvorkommender Weise empfangen wurden. Herr Heinr. Mies, der erfolg reiche und populäre R'präsentant der Firma, begleitete u.is as ut s-rirJnspek-tionstour durch die ausgedehntenRäume, welche gegenwärtig eine Erweiterung er fahren, die inen Kostenaufwand von mindestens $50,(k'0 erfordern wird. Selbstverständlich konnten wir der Ver suchung, ein Glas oes von der South Omaha Brewing Co. hergestellten Ge bräues zu leeren, nicht widerstehen Alle, welche einen Tropsen Gerstensaft zu beurtheilen wiffcn, werden nicht um hin können, zu erklären, daß das Bier dieser Firma bezgl. des feinen Gechmacks und der Reii heit, da lediglich Hopsen und Malz zur Verwendung gelangen, sich irgend einem Biere des In undÄus landes vollkommen ebenbürtig an die Seite stellen darf. In Herrn Fritz Freitag, bett Ge schäftsführer der Gesellschaft, hat Herr Jettec eine Kraft, um die das Geschäft wegen der dem Herrn zur Seite stehen den 'eichen Erfuhrung und umfassenden Kenntnisse füimahr zu beneicen ist, wel che Eigenschaften die Herren Aktionäre zweifelsohne zu würdigen wissen. In den Nochmiiiogestunden folgten wir ei ner Einladurg des Hirrn MicS, um in dessen hüd'ch eingerichteten Behausung 4 ß bei einer g asche vorzüglichen Rrdensas. - Ui ein Wei chiN u plaudern. Der Be such in den. Mies' chen Heim sollt? sich für uns zu ,inem äußei st angenehmen gestallen, indem Frl. Jausen, die Toch ter deS Herrn Fred. Jsnien, eine junge Rh.'inländenn, uns brich ihr Klavier spielund ihren Ichö.ienGesung efreute,sür welche Aufmerksamkeit mir unsererLands männin hier unseren Dank ausspr.chen. ngestchis der in ?üd Omaha erziel ten Erfolge, werden wir nicht oeriehien, diesem Söe des Geweilfleißes des We stens demnächst einen weiteren Besuch abzustauen ili'ir sind überzeugt, daß iiese Stadt in commercieller Hinsicht in nicht allzu ferner guknnst sämmtliche Städte deS Westens übcrflg l wird! Möchten doch die Siäkte. . eiche noch so viele engherzi ge Geister in ihr,n Mauern beigen.Süd Omaha als leuchtendes Erempel belrach ten und endlich auch die Bahnen des Forlsch'itts wandeln! Von die'em Wun scke b serlt, rufen w r den Bürgern von uv-.maya ein ivat sequens" zu : VW John D. Kmsht. welcher den ganzen Winter om Rheumatismus litt ist auf dem Wege der Besserung. tW Wenn mir von zwei Uebeln ge plagt weiden wie Erkältung und Hust'n. tollten wir zwei Dinge thun Dr. A i gust König's Hamburger' Brustthee kau sen und denselben gebrauchen; in kurzer Zeit ist man curirt. Norfolk. Dr. G. B. Richard, tixs Bruder deS L. C. Richards von L ncoln. ist am Donnerstag Abend einem ch'ag eilegen.