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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 3, 1898)
ü ff EBStASKA STAATS - ANZKIQEK. Uncom. m Verdienst bnnict und rd leutt erhalt du Vertrauender Lrula lo llund't KraparilU. Wenn eine Mrdl Iin ou einer krmkbHt kurlrt; wenn ta tilirraU wuudrrlle. kurvn marbt, dum beiltxt Jena Medizin unbedingt Vrrdleust. Bmorä Du Ist gerad die Wahrheit In ik-treB von od( Karpari!(, Wir mm dai e Ver dienn bt-mlxt well fa kurlrt, nicht ein oder iKeimal oder hundert Mal, loudrni in tausend und alwrUiivn.l Pillen. Wir wissen da e unlwdingt, dauernd kurlrt, narlidem allen Andere, vollkommen gefoult hat Wir wiederholen nIOOds Sarsaparilla Ist die. beute. In der That die Hnrlee wahr hluIrrlniKeiid MedlIn. Nur von l'. I. HikkI ti Co., lxiweü, Mas., prauarirl. f 1 ; sechs für 5. Hood's iallenlelden. Pillen knnrfii l'elveHtplt, l) ii v enlaiilii hkeiL Rei allen I iriPtüiisU'ii. in seine flache Seele Aufruhr und ?e wunderung ; brinant, vnö stios; und heroisch beuchte er sich, als er jetzt auf stand, sie fest in seine Anne schloß und sagte, er und sie wurden den Äeg allein finden. Sie nahm seine Hand in die ihrige und ging so mit ihm hinüber in las Irwine Zimmer der (eheiniräthirt. wo i diese aufgeregt wie ein gereizter Möwe Zuf und ab marschirte. Jetzt ging die ' Ilstir auf, und die Beiden erschienen slandaloö! DaS jnft hatte noch ge fehlt! dieser Mensch wagte cfl, vor sie hin zu treten ! ?aö war das letzte und 111 rn her TVpi fiinOit ! Crr war nicht dreist, er logte gar nichts, er überlieft Alle Clara. Die Ckhcitnriithin wollte loswcttern, ober eine andere (5lata als sonst stand vor ihr. Ich habe mit Richard gesprochen. Müller. Er hat an Tir und uns nicht ' recht gehandelt, aber ich habe ihn lieb. j Ich las f e ihn nicht, ich werde lein Weib, Zürne mir deshalb nicht, Mut tcr, ich tann nicht anders." Sie schlang den ?lrnt um des Man neS Schulter und lehnte sich an ihn. (5s folgte ein: lange düstere Pause. Die Mheinuathin hatte in einer halb und halb schlaflosen Nacht das Pro und Kontra ziemlich genau er wogen. Wenige Monate noch, und man stand finanziell vor dem Ende. Die Hoffnung. Clara im Ct. Annenfiift unterzubringen, war immerhin nur eine rage wahrhaftig die Zeit war zu Ende, iu der man sich, wenn auch nicht aus ein hohes Roß, so doch noch auf einen mäßigen Klepper seyen durste. Trotzdem schien diese Verbindung undenkbar. Tie Enkelin des Joachim t. öd und das? Nie? Aber immer wieder rüttelten allerlei Gedanken an diesem .Nie!'" herum, und der Schluß i ihrer Überlegungen war eine namen ivsc Wuth auf diesen Lügner und Gau 'ner, der ihr Lustschlösser vorgespiegelt hatte. Das Alle erweg sie in dieser Pause noch einmal. Endlich sah sie auf! Ta, in der Mitte des Zimmers stand der hübsche elegante Mensch, der sicherlich zeit Gebens sein Auskommen haben würde, und neben ihm, in seinem Arme, daö verblühte Mädchen, das in dem fadenscheinige Äleide trostlos rimrmerlrch ussah. jvir ai:m rrm v en?.a yetei neiz iia) in Anlelrachk da sozialen Stellung der i'raiit ha du, bei Ixt Trauung zugegen zu sein, war oder kochst et staunt und unangenehm betreffen, daß die 2.;tr wandt sckaft der raut fast ganz duich Abwesenheit glizke. In einem praekl vollen lianier Komim erschien Fräulein Anna Kreis, selbstverständlich hatte aber ihr bejahrter Bräutigam, Herr Justizratl, Simon, c abgelehnt, an dieser kigenlgmnlien Hochzeit theil zunehmen. Elara Hanisch als Braut eine sozial so tief unter ihr flehenden Mannes? Er hatte k erst gar nicht glauben wollen. Nün winde trotz Evas Sterben die Zvamilie Hunisch oder wenigstens ein Mied derselben zu ihm in Veiwandtschask treten! freilich ein seltsamer Zufall. Er war niißze stimmt und verbarg daS nicht. Aber Anna hatte eine starke Macht ihm gegenüber, und er mußte sein Nicht erscheinen bei der Hochzeit durch aller Hand Ausflüchte motivuen. UebrigenS hatte er seine Verlobung mit Fräulein Anna bereit offiziell bekannt gemacht, und im Allgemeinen wunderten sich die Veule darüber nicht. Der alternde Mann hatte wohl eine Pflegerin für feine einstnnen Tage nöthig, und daß feine Wahl auf daS hübsche, fesche Ding gefallen war. dazu konnte man nur gratuliren. Man kümmerte sich überhaupt nicht allzu viel um ihn. Eva war todt, und in der Gesellschaft waren die Simon halb und halb vergessen. Auch als Anwalt war er nicht mehr der schneidige Nechlögelehrle von früher, und einige verlorene Prozesse trugen nicht wenig dazu bei, seinen Stern erblassen und den (oldslrom, der sonst in seine Kassen sloß. spärlicher werden zu lassen. Das Vebcn rollt über die Menschen weg, und wer nicht ein immer i kräftiger und geschickter Schwimmer t, bleibt bald n dem großen Wett kämpfe zurück. Der vierte und letzte Gast bei der kleinen Hochzeit war niemand Ander, als unser freund, der Agent. Er war ein aller Bekannter Richards und halte sich mit Vergnügen bereit erklärt, als Tranzeuge zu sungiren. Die schwere Nizzacr Äampagne hatte ihn allerdings stark mitgenommen und seinen Humor einigermaßen lahm gelegt, immerhin war seine Anwesenheit bei der Hoch zeitslafel ein Gluck, denn er thaute schließlich doch aus und wußte reizende Geschichten zu erzählen. Naturlich ging die ganze Hochzeit aus Kredit, aber daran fehlte es Richard Kreiscr nicht, denn man kannte ihn als einen jungen Mann mit sicherer Slel lung und guter Zukunft. Schwester Anna hatte einige Barmittel von dem Justizratl, entliehen, nnd so konnte die ganze Sache mit hübschem Prunk vor sich gehen. Man speiste im Englischen Hause, daö schon Herrn Baum zu Ehren sich in Speise und Getränlen redliche Mühe gab. und war es auch nur eine sehr kleine Hochzeit, so durfte Clara damit doch zutrieben sein. Ihr ein fachcs weiße Kleid und daö etwas ver oltete Kostüm Hedwigs standen arg im Gegensatze zu der blendenden Toilette der künftigen Justizräthin, noch mehr aber ihre blassen verblühten Wangen uu,d ängstlichen Augen zu der sri chen Gesundheit AennchenS. Ader diese zeigte sich so lieb und nett, wie man eS nur wünschen konnte. Sie war auf die vornehme Schwägerin stolz und wollte immer noch gar nicht begreifen, daß mit ihr und Bruder Richard das chicksal Groß war die Taktik, welche in die ! so glänzend freundlich meine. Man ser verhänqnißvollen Minute die Ge Heimräthin einzuschlagen verstand. Sie zog ihren Einsatz aus dem Spiel und und üuerliesz es Elara, die verlorene Partie zu Ende zu bringen. Elara ist über das Alter hinaus," sagte sie, wo Eltern die Pflicht oder gar das Recht haben, ihren Kinder den Lebensweg vorzuzcichnen. Sie hat ihre Absicht hier kund gethan, und ich kann und will sie nicht hindern. Aller dingö wird dieser Weg für Elara ein schwerer vnb einsamer sein, denn sie muß sich sagen, daß es gewisse Gren zen gibt, dic sich nicht überbrücken las fen. Sir. Herr Kreiser. haben nicht ehrlich sl.eo.eii mich gehandelt, ich ver zeihe eS Ihnen. Je weiter sich Claras Wege von dem meinigen nun trennen werden, um so mehr lassen Sie mich hoffen, daß meine Tochter an Ihrer Seite glücklich werde möge. Berspre chen Sie mir das." Ihre fette Stimme zitterte leicht, denn es war das doch schließlich eine rührende Sache. Clara sah die Mutter nicht an, und ein Grauen ging bei taen Worten über sie hin. War diese verschnörkelte Rede ja doch nicht wer ter, als die brutalste lossage von dem eigenen Kinde! Herr Kreiser umge kehrt war sehr bewegt und fand den geheimrälhlichen Ton so herzlich, daß er mit einem schönen Entschlüsse vor trat und der alten Dame seine Hand hinstreckte. Ich verspreche es Ihnen. Ich habe Clara lieb wie mein eben und will an ihr Alles gut machen." Ganz leise berührte die Eeheimräthin mit den Spitzen ihrer Finger seine Hand und sagte, sie hoffe, daß d.eser Vorsatz in Erfüllung gehen möge. Acht Tage später fand die Hals über Kopf vorbereitete Hochzeit statt. Die Geheimräthin war krank," Klaus .verreist." nur Hedwig fetzte es trog heftiger Stürme durch, daß sie an der Schwester HochzeNötage nicht fehlte. Niemand Zweifelt. Beweis, unwiederlegbarer Beweis wird geliefert, daß Dr. Bull's Husten Syrup das beste und billigste Husten Mittel ist. "Ich hatte rine schwere Er kältung, (Pneumonia) jedocb nachdem ich eine Flasche von Dr. Bull's Husten Siirnp gebraucht hatte war der Husten besser und dic zweite Flasche knrirte . mich gänzlich." Gu?tav Tkurmaster, 4 5)ickory Str., Cleveland, O. Man kann sich auf Dr. Bull's Husten Syrup immer verlassen, kaufe kemen anderen, cr kostet nur 25 Cents. trank chlieizlich auch aus den armen Papa in Plötzenjee, der immer noch eine hübsche Zeit festliegen mußte und große Augen machen würde, wenn Aennchen mit Droschke erster Güte ihn von dort abholen käme. Alle lachten, und Elara und Hedwig mußten wohl oder übel daran theilnehmen. Nachher erzählte der Agent seine Reise nach Nizza mit allen Ehikanen, und Aenn chen kam dein, Wein in so rührselige Stimmung, daß sie ihre schreckliche Geschichte zum Besten gab, wie sie sich habe selbst todten wollen. Ter joviale Herr Baum hatte reizende kleine Histo rien in petto, bei denen Aennchen noch lauter lachte als die Herren, und bei denen Clara und Hedwig verlegen vor sich nieder sahen. Er brachte dann einen Toast us auf die Mutter der Braut, die leider durch Krankheit ver hindert fei. zu erscheinen, und der Agent verfaßte sofort ein Telegramm, in dem die im Englischen Hause ver sammelte fröhliche Hochzeitsgesellschaft auf die Mutter der Braut. Frau Ge Heime RegierungSroth Hänijch, ein donnerndes Hoch erklingen ließ." Wer dieses Telegramm bezahlt hat, wissen wir nicht, jedenfalls brachte eS bei der Adrefsatin um Mitternacht eine schreckliche Wirkung hervor, und der bei ihr anwesende Klaus bezeichnete diese Depesche dS pöbelhafte Frechheit. Hedwig, die an diejem Telegramm unschuldig war wie ein Lamm, hatte bei ihrem Nachhansekommen die schwer sten Vorwürfe deshalb zu erleiden. Schließlich kam bei dem unaufhör lichen Trinken auch der Bräutigam i.t Feuer. Er war im Allgemeinen ein stiller, ruhiger Mensch und hatte die sen Tag mit sehr ernsten Gefühlen be gangen. Immer Halle er Elaraö Hand festgehalten, vielleicht gegen die Eli kette, jedenfalls aber zu deren unjäg lichem Glück. Mit Zittern und Bangen war sie an den Altar getreten, aber an seiner Seite war sie allmälig ruhig ge worden. ES kam über sie wie ein Frie den. als sie so neben ihm saß und seine Hand in der ihrigen fühlte. Run war sie dem Elternhause sremd geworden; wehe ihr. wenn der Mann nicht mit großer Liebe sie festhielt und sie dadurch vergessen ließ, daß eine Kluft zwischen Jenem und ihr klaffte! Sie wollte nichts mehr vom Leben, nur fühlen, daß dieser größte und verhänznißvollile Schrill wenigstens ein treues, gutes Hetz ihr geschenkt und mit ihr verbun. den habe. Alle? daö schien seine Hand ihr stumm zu sagen. Sie hörte laum die Reden der Anderen und achtete nur auf ihn, freilich lininer halb anizstvoll, als ob irgendwo irgend was ihn einmal aus seiner ruhigen Fassung bringen '"id ganz plötzlich ihr einen Mann zei gen wmke. der Er war aufgesprungen. Seine Stirn glühte vom Wein und er schlug mit dem Messer an t Glas. .Ruhe l" rief dkl Agent. .Der Biauligam darf koch keinen Toast auSdiingen," meinte Herr Baum und lachte. .Ich bitte um' Wort.' sagte Richard. El suchte nach Worten und fand sie nur mühsam, bis allmälig seine Zunge freier wurde und erregt tie Sätze herausstieg. 0-4 mKi htn znni?t?ni?n CSerr HtVUflt H iltl. i.k.t fchaften nur Einige heute sagen, weil ti mich dazu drängt. Namentlich urn meiner Braut willen" .Frau!" sagte der Agent. Meiner Frau willen. Meine rau ist von besserem Stanke als ich. aber Menschen sind Menschen, und die Hauptsache ist, daß man sich lieb hat." .Bravo!" Herr Baum war be geistert. Meine Frau gehört jctjt zu mir. vor ihr brauche ich meinen Mund nicht zu zuhalten, denn sie gehört nicht mehr zu ihrer Familie, sondern zu mir. Mei ner Frau Familie glaubt, ich sei zu ge ring für sie. aber ich werde ihr das zei gen, jawohl !" Er schrie förmlich, Clara klammerte sich an ihn, und hedwig war bleich ge worden vor chreck. Wer kö hären will." fuhr er fort. kann das erfahren. Von klein habe ich mich emporgearbeitet und habe gelernt, was eS nur zu lernen gibt : Französisch. Englisch und noch Vieles mehr. Bin ich deöhald zu schlecht? Etwa zu schlecht? Wer will daS behaupten?" Clara stand auf und suchte ihn nieder zu ziehen: Richard, ich bitte Dich, schweig." Laß mich reden!" herrschte er sie an und fügte dann ruhiger hinzu: Ich sage das nur um Deinetwillen, liebe Clara." Sie setzte sich nieder und klammerte ihre Hände in da Tischtuch. Ich habe da Alle erst jetzt ersah' ren," fuhr er fort, vor Allem das von meinem Schwager, Herrn Klaus Hänisch, diesem Herrn, dem hier meine Hochzeitsgesellschaft nicht gut genug ist, dem seiner eigenen Schwester Hoch zeitögejellschast nickt gut genug ist. der hingeht und ein Mädchen sitzen läßt, weil sie nicht Geld hat oder nicht genug hat, und die sich dann todtschießt. Dem bin ich nicht gut genug?" Er hieb auf den Tisch, daß die Glä ser klirrten und umstürzten, aber da kam sein berufsmäßige OrdnungS gefühl merkwürdig dazwischen und er griff hastig nach den Gläsern und stellte sie wieder zurecht. Es entstand eine unheimliche Stille, bis Herr Baum als überlegener Mann und 'Patron des Bräutigams in die Sache eingriff. Weißt, Schani," sagte er Schani, zum ersten Mal hörten die Schwestern diese Bezeichnung ich meine, nun ist davon genug geredet. So waö soll nicht fein, und ich will das nicht. Rede letzt jo dergleichen nicht mehr." Nichard schnappte mit den Lippen nach einer Antwort, aber er bezwäng sich. Herr Baum sah auf einmal so feierlich und düster und herrenmäßig zus. daß sein Untergebener trotz aller Trunkenheit den Respekt fand. Claras Blicke irrten hin und her, von ihrem Manne zu dem Sprecher und zurück, dann sah sie Richard sich niedersetzen, und in diesem Moment wurde ihr zum ersten Mal recht klar, daß der kleine feile Herr da drüben ihr und ihre Mannes Brodgeber und Prinzipal sei, und daß ihr Mann nicht den Muth fand und finden durste, ihm zu widersprechen. Jetzt stand Herr Banm auf, sah nach seiner goldenen Uhr und erklärte. eS sei für ihn hohe Zeit, heim zu gehen. Er nahm etwas förmlich Abschied, denn er war zwar ein guter Kerl, glaubte aber nach seiner wirkungsvollen Straf rede eine ernste Haltung beibehalten zu müssen. Also morgen Mittag, Schani, bist im Genua. lkn. Nun wünsche ich der jungen Frau und allerseits eine gute Nacht." Die Kellner sprangen herbei und legten dem Genna-Banm mit großer Ehrfurcht seinen Mantel um. Als er fort war, versuchte der Agent noch einige Zeit die Gesellschaft im Gange zu halten, indem cr alle Thierstimmen nachahmte und in höchst mangelhafter Weise einen Bauchredner imitirte. Hedwig saß still und niedergeschlagen, uns nur Aennchen war für den Agenten und feine Späjse ein dankbares Publi kum. Schließlich brach man auf. Die bei den Schwestern lagen sich lange in den Armen und schluchzten Beide leise, was Niemand von den Anderen recht begriff. Dann nahmen sie Abschied. Der Agent zog Aennchen rechts und Hedwig links an den Arm, entlieh von Richard drei Mark für die Nachtdroschkc und beförderte seine beiden Damen in , lustiger Manier nach deren Wohnun gen. Er sand dicfe nächtliche Fahrt mit zwei reizenden jungen Damen ent zückend und hatte allerlei Cpässe, die Aennchen ebenso sehr begeisterten wie sie Ledwig noch scheuer machten. (gortsetzung folgt.) ' Daß New Yorker Postamt hat für das Jahr 1897 einen Neinprofit von lt4.900.00 auszuweisen. ) Vor einem Jahre kaufte Griechenland Kanonen in Deutschland; jeszi bestellt es Psliigc in Amerika. , Im Februar findet in Nich mond, Va.. eine nationale Schneidet Convention statt. Senator Tillman's Stirn me ist infolge seines iibermäfzigen Redens während der lktzien zwei Jahre nahezu ruinirl. j Massachusetts hat jetzt einen weiblichen Fabrikinspeetor in der Person von Jrl. Mary E. Nason von Boston. I Omaha Brewing Ass'n r C i 7 ,&m- dlmsst I MHKWWWsPVÄ s I SWWWstMWWß b B i' ,?M'.kMöV'WMlK RLIfeti MB) CLV iUlKzZzzMv. ' i - , jü, crTZ- Igp X-SSC l "ri - GZutustifi Rrnnkä" siiisiitistiii mr lft-tif f w w ff 11 v vv v-t T j " ' Viermal Export. Wirthe vom Inner des Staates, welche zmaha einen Besuch abstatten, sind eraebenst eingeladen unsere Brauerei in Augenschein zn tt hmen Yördl. I. Straße, :iX' M. 171. 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