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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 4, 1897)
IfRBRASKA STAATS ANZEIGER. Lincoln. Malt. MraBto Ztaa.g AnMir. l'J Seiten jede Woche. iVCtiMl Jiaal, Heinuigeber. 120 südlich 10. Stroh (neere-i M the Port Otliue at Liueola, Nfih., u secontl eins matter. i i )ttt:tita toateiÄii,eier" tiaVinl .ti-ntliJj (Xonnerftaq) und toftetta.CO ftr v Jrdrgang. Nach XeHtsiSlord tostet tue. t r mit i.-.oo und wird dafür vortostei w K,tch irpedirt. ta Abonnement mufc im orausdezahlt re elala,, 10 enlk pn Zeil ,onnrstag. den 4. Febtuar 1897. jy Der ,Nbraka Staat Anzei. jei " ist die größte deutsch Zeitung im Staat und liefert jede Woch ' IV 12 eeiittt JSt gediegenen Lesestoff. Un,er. Sonntag, gast dars den besten deutschen Sonntag, blättern bt Lande ebenbürtig an Die Gelte gestellt werden. Wie sie axgesangen, so scheint auch dieKi'v'land'sche dministration derDisi zil schliehe zu wollen. Auch der M nat Januar brachte wieder in Destzit ven $10,078,735. Ein, kostspielige Vpisode in der amerikanischen Geschichte, dies Cleoeland'sche Administration. Et weitere Dampserlinie zwischen San Francisco und Jokohama,, Jipan, ist unter dem Namen San Francisco b Jokohama Transportation Company' gegründet worden. Die Dampfer der neuen Linie werden ihr Fahrten am 5 Februar beginnen und in Honolulu an legen. Di Leiche de in Honolulu verstor ienen ametilaniscken Gesandte Willis ist mit dein Siamnfer 8Iufiiilia" in San Francisco angekommen. Sie fand sich unter der Obhut der ZZrau Will, und ihre Sohne und wirb von San Fran cisco di,ekt nach Louiöville, St)., ver bracht merken. Wt den Schaden hat, brkiicht für den Spott nicht sorgen. In Chicagoer üvihmntn muh ieM mahlt, da der freche Dieb, der neulich Herr Aligkld um eine Mnge werthvoller Siliersachen bestohlen t)at iner von den zahlreichen Gaunern sei, die der gr Gouoernener f.in nor ftinem Amtsaustritt beaidit hat. JTampa, Fla, tagt ein Konvent für Verbesserung der Küsten und Haken vettbeidiauna. sowie für Verbesserug der Wasserwege der sudatlantischen und Golfstaaten. Präsident de Konvent ist I. H, äffenden von d Gewerbe, kammer von Tampa. Die Bewillkom. mungiansxrache an die Delegaten hielt Gouverneur BIrxham, Mit Verdächtiger Hartnäckigkekt cir kulirt in der Presse de Landes die Mel, dung'. daß im Westen einem armen Er sinder sur die Plane einer neuen scbine. welcbe enorme Mengen Arbeit kraft, spart, nicht weniger als sieben Millionen Dollars bezahlt worden sein sollen Könnt es wirklich einem (Sri sind einmal g'glückt sein, nicht um die Früchte feine Fleche und, seines Genie betrogen zu werden i Unter der Ladung de von Honolulu in San Francisco angekommenen Damp sr .Australia' befinden sich 204 Sack Taro-Mebl für ein Chicaaoer Firma E ist di? erst Sendung der Art, die nach den 33er. Staaten kommt. Das Tar,Mehl wird au der Tarowurzel hergestellt und aus Hamai haupisächlich zur Bereitungen einer Speise, die von de Sandwich Insulanern ,P' ge nannt wird, gebraucht. Vitk der leitenden Magnaten eines Millineriz-Gischaste wurde angegangen er möge einen entscheidenden Schritt zur Lösung der Tamenhut - Frage thun j Gunsten der kleine Hüt dadurch, daß r in recht nettes, möglichst kleines Fanct)Hütchen in den Markt bringen und korciren sollte. Ich werde mich hü, te," sgt r, da würd ich schön mit mtinem Sstocl" ifien (leiden, erntn würden die Damen erst recht groß Hüi trage wollen, foe sind sie. i&eit dem reunug gegen grgeHute verlang n sie immer größere. Nm so schlimmer für den deutschen Kaiier, wenn der neuste Beweis seiner klein! iche Ungnade ,ur dem Sohne des Altkanzler geilen soll'. Man liehe sich ein derartige Manöver vielleicht noch ge fallen, wenn damit nach dem Rezept von Sack und Esel der Fürst Bismarck, der oiofee Man mit den unsterblichen Ver dienften getroffen werd sollte. Aber al Kaiier von Oeulschland einen Herbert von Bismarck vermeiden ... da ist mehr als , Perbrechen und eint Dummbeit, da ist beide zugleich: ein Verbrechen an der logen. Vtaymi, eint Herabsetzung derselben, nv ein Dummheit, in Er höhung ihre Gegner. Verkt di größte Fine, minister der Ver, Staat waren; Präsi denk Wiihwiton' ginni,sekretSr Aler ander Hamilton und Präsident Jefferson' und President Madison ginarjirkrellr ldert Gallatin. Da geben auch al l Ralivist tu. Sie ergesse dabei freilici, ganz, daß Alexander Hamilton, der zugieitt) der Urheber so mancher der wichtigste Einrichtungen diese Lande iirdi, aus West Indien gebaren war ant dort seine Ingen ivlldung erhielt, ,d da. Albert Gallatin da, Licht er Welt i der Schweiz blickt, a er auch zog wurde. O dirs zwei , verdamm, te" Einwanderer nd Fremden! ,,Et halbe Jahrhundert" übe-, sch-eibt Gen. Sigel eine beainchiig Serie on Artikeln, deren erst er, mit folgt, einleitet: Roch in Jahr und et halbe Jabehunderl ist rgang'n seit der kranzösische iNevotuttM on jiebru 1848. Da Bei xtel an stickend saft alle Staate Europa, be s,der auch i Deutschland. Bo de Männer, der damalige, Zeit, welche fit , den folgernd), öemegungc tt Jubre nd 1849 beiheiligte, lebt bt ch ei seht kleiner Theil. Jbne , de .Alt'', di noch leb, ,dr .,'ue lire', foi ihre Racdkgmme nd all' ?,', ihrt, gch überhaupt 'Ür da il't Tet!edl nd iri ljn,ickelnng tun euea Deutsch, Reich 1,'treikjr, sind diese uisätze gewidmet.' Lincoln und vs Duell. , mkmK,diae KlKck itki schicb! ist von dem Houekommiliee für M,liiar gclegsiiheilen oniatuiai ei Wiöitrrunq ein der zahlreichen aUjiihr, licliaufianchendknReililuirungaiilpliich" auszegraben lvoiden, 1i hd,lt sich babii im einen Normier, tue. r William rede, oer t . isui,rr nillerie eaimiiit von 18ö? t)4 diei'tk. Er trat al eieuttnort eir, wurde n April 134 zum apuan ve sö dert und am 12. Dezember desselben Jahre kiissirt, und zwar wegen einer euellffaire Aleichjeilig mit ihm wurden zw.i Deutsche, K,'pt Ferdinand ,, nd ffnnl IMolliieb Rose, biide Offiziere de nämlichen R'gime, ts. aus derselben uracge ta,,lrt. e naoei, sä nmllich vor dem Kriegsgericht erklärt, g (rui -llnäliitiher uub in den Gebräu chen id.ter HeimalHländer ausgewachsen, halten drüben tu der Armee al linzie-e gedient (.not. Gtede erklärte, er sei tu: Zeit noch norwegischer Oisizier u,,d nur beurlaubt worden, um den Krieg mil zumachen ;) da Duell sei in Euikito keineswegs eine schimpfliche Handlung, welche mit Degradirung bestraft w.nde; im Gegenlheil würde e für schimpflich erachtet, einem )ufl uszuweichm, ti: nmilinr kni,sk und Rose waren die HerauSfotdeier und Gkebe t-: Gefordeite, daher empsalilen sämmtliche wunincet de Kriegsgerichts Letzteren der Milde -Ttrsifihntn. Es half nicht. Nicht cinn ol der Hinweis darauf, daß die Generale sm ner und Harney ein Duell ausgefschteii halten, ohne bestraft i werden, wirkte, ebensowenig die Filtville des damil gen Sei tlor John B. Henderfon von Mis souri, welcher dem Prösidenlen schrieb: .Herr Präsid.n , dieje Männer haben keinen anderen Fehler, al daß sie zuviel kämpfen. Dos ist gerade jetzt ein gule, gehler, Bitte, restilluren Sie dieselben,' Das Haus Koüimitlee hat nu? du Ylrhtrituauna aemv"nen. dak eine Ebien retlung de ehemaligen braven Ofsizierd nickt wobl al eine rmuiviu?a ooei Wiederbelebung de Duell Unmesins, welches ,etzt glückl,cherw,ie ganz ver schwlinden sei, angesehen werden rönne, und empfiehlt daher die Restitution, j? hnrfi mit hr Wrltimmunn h;llt daraus keine Ansprüche auf rückstandiges Gehalt hergeleitet werden tolten. Btyan's Buch. Biyan'ö so eben erschienenes Buch Die erste Schlacht" enthalt eine DsltstiUunp der Wahlkampagne von 18g, deren auptereianijse ud Bmltanve, und de handelt die bemerkenswerlhesten Vorfälle tn Herrn Binan kampagnev our, Los Buch umfaßt ferner die Haupt sächlichsten, die Silberbewegung belres senden Publikationen und Dokmente und einige von Bryan's Ansprachen. De' Stellung de Letzteren zu Silber- Propaganda während er dem Conoreß angehorte und vor er tzyicagoer on ention wrd ebenfalls viel Raum gc währt. Einer der interessantesten Abschnitte des Buches ist eine van Frau Bryan verfaßte biographische Skizze, worin sie ihre erste Begegnung mit ihrem Galten folaendecmaken schildert: Meine erste Bekanntichast -nit Herrn Bcyan datirt vom September 1879; er begann damals sein Rechtsstudien. Ich sah ihn zuerst ,m Sprechzimmer der hohe rer Töchterschule zu Jacksonville in Jlli nois, die ich besuchte und die er mit va- schieden anderen Studenten betrat. Er erregte sofort meine Aufmerksamkeit Sein Gesicht war bleich und mager, aber ein Paar schwarze, schars blickende Augen schauten unter dichter, Braum hervor; seine Nase war zu groß, um ihm, meine? Ansichl nach, aut zu stehen: ein arvße, Mund mit dünnen Lippen und ein breilcs Kinn vervollständigten die Züge seines Gesichtes. Er war gut aber ntctt elegant gekleidet und hatte eine sichere und w di ge Haltung. Besonders stet mir iei Haar und sei Lächeln aus. Erstere war von schwaizer Farbe und enga, l gend, letztere breit und ausdrucksvoll. In späteren Jahren hat diese LacheU manche Bemerkungen verursacht; aber di volle Wangen des Herrn Bruan stüb seinem Lächeln jetzt hinderlich, und wer es nicht in seinen jungen Jahren gesehi Hot kann sich auch keinen Begriff machen von lemem wirklichen Ausdruck. Ein ! barmherziger Zuschauer bemerkte ein, gelegenllich : Dieser Mensch kann sich selbst ei, in s Ohr sagen". ; doch , dies eine boshaft Uebertreibung." Mit Bezug auf den Borwurf, dj Bivan sich nicht al Advoka: her,rjt than hat, sagt sie: 'fieser igen, welche die behaux! sollten bedenken daß er mit dreiundzman zig Jahren in di Advokatur trat nd dieield mit dreikig, zweimal von Neuem ansing und sein gutes Auskommen dabei sand. ! er in den Eongreß gewahli wurde, hatte er eine auie Pr-ir, di von keinem seiner College in der Stadt Lin- coln uberiroste wurde. grau Brhan schlu ßt ihr Skizze so: Eine Blich, e,bu, a seine Eharakieri nd s, iner geistigen Gaben wü,de über d n Nahme dieiec rllkel h,saehen. Mit Recht kann jedoch behaupte, werden, da sein Leben Itet ernste ,o,cke oe, weiht und daß sein Ke.ft e,n solcher war. den man mit: Große rbeiisiäh, gleit ' zu bezeichnen pfligte -Biyr' Buch ist Herr Richard P. Oi ino oon uisti,uri,.,Jam C. We, er ton Jom und Herrn Henri, M, Tel ler von gvlbrad, gewidmet, Min , eiche der Bnfaffer für die ,, bedeute , sie Verfechter de imetalliimu' in ihre Kreisen halt. Einige Capitel Handel on Brya,' Verbindung m t der E,Iidkrgung uck beien Enim ck lung Ander ., v,n r x-iblik,nschen und demak.'aiischen ßo entionen und dem dnkwürdii-en Ksenpte um vte vgicoger Pl sa m Indem er an di Tualsoch rinuiri dß tei Schlußsatz seiner Eonoenti,, ,ee zu liach'r eilik laß etrl, h I. bemerkt Bay-: Ich baue die Worte (Sru,o, ob nd kln,n?eo-') in kmielde Ei, b reite in kinrr Red i t?oneir,ß qw u', doch ennn rle icb mich esst niete al ich d,eele im iiooet wandt'. Eilh.il-er Red u öieg e s gesprochen, auch da aar. AreiNj'me, t n? dienet ; einiae Lt,l len aber Bare, tüi eine nde Grlrarn- beil mt r,itet ' .Amerika,' Bh sredl,ch 5,n gezähmte, Populist. Bon fferd, Schweizer, djorlsetziing.) film l tzlm Ailikel habe ich eiraas ab, geändert u'n der englischen Heuchel-t die MaSke um Gesicht z ziehen w,ßdalb ich diese ilnbi-uiuiig mittheile.) . Keginirä!tig grassiit ine furdjlb.'.re Hungrrsnoih, von der Pest begleite!, un ler den jUtn-e-n i Indien, obszön Ji dien uiieischöpflichenaiürlicheHiiseq Zellen besitz!; aber di s Nation w.nce schon Jahihundene lang von der englischen Nigierunz g plündert und auSgeraubi.lv daß ein einzige Fihljahr tiesks Volk dem Hungertod pre-Sgiect, Gegenwärtig schon sind 9v,vvö Personen Hunger ge noibe und Millionen leiden entsetzliche Qualen ou Mangel an Nahrungsmil teln, Pflesk und Srzllicher Behandlung; ai statt daß aber die englische Regierung, welche dcs Elend verursacht und den Raub ausgchäust bat, den Unglücklichen zu Hi fe kommt, läßt sie den Hut in der ganzen Welt hei umgehen und bettelt im N-inien des Herrn um Liebesgabe,,, Hall Green lieht an der C pitze der Liste mit bvö Pfund, Denkt euch, die Königin on England, welche während 60 J-ihren ein i'-hiliches Salär von 000, (iOu Psund betig n, welche von der Arbeite, klasse des ganzen Kaiserreichs ei preßt würfe, H'fjt ODO Pfund zur Unterstützung von Dielen Millionen verhungernd, n, mit der List heimgesuchten Menschen, welche einen gioßen Theil ihres ungeheuren Reich ,hums erzeugt haben, denn dies Königin ui.d ihre Regierung glauben dielen Unl-r-ihankn gegenüber kein Pflichten zu haben. lUberall herrscht das gleiche Unrecht ; di gesetzlich prioilegirten Räuber berau den ihre Oper ehre Bedenken und Mit leid bis aus' Hemd, dann der zeigen sie ih-en fromme christlichen Sinn indem sie -in die ch istliche Nächstenliebe oppelliren und den Hut herum geben um !ieb,sga den zu sammeln und nachher den Jnhall de, Hulis ebenfalls in die eigenen Taschen oei schwinden zu lassen. Itönigin und Regierung von Eng-ond haben gegenrcä'liz keine Zeit um sich um verhungernde Menschen zu kümmern, sie müssen zur Verherrlichung der englischen Regierung ein großartig 's Fest zur Feier dir 50 jährigen Krönung ihrer Königin vei stalten. Dieses gest nimmt Eiiin und Geld der ganzen Nation in Anspruch um den Triumph des Monarchismus zu verherrlichen. Der Glanzpunkt des festes wird darin bestehen, wenn die alte Königin abdankt und die Krone auf dus Haupt ihre mllidigen, edlen, lugenkhaf, ten Nachfolgeis, Prinz Baccaral fetzt. i war immer gkb,äuchl,ch, daß eine große Zahl Menschenleben zur Feier g oßer geschichllichen Ihilen geoxsei! wurden. Die Kiönung de Prinzen Boccarat ist es wohl werih, daß ihr viele Millionen Jndier geopfeit werden. Nun, Hetlh, bebakten st nur ihr 50 Pfund, die indischen Nothleidende brau chen ihre Liebesgaben nicht rd sie haben auch kein Recht dieselben zu verlangen, llis was sie wünschen ist Gerechtigkeit. Sie sind eine gute Christin und als solche wisse,, sie, daß diese Nothleidende ih:e prüder sind und daß d'shaib jeder ein zeln von ihn gerate so sie- Recht hat zu leben wie sie, und doß jeder einzelne von ihnen gerade so viel Anspruch an die irdischen Güter hat wie sie, weil diese Güter die Erbschaft unseres himmlischen Naters ausmachen, deßhalb sind diese Noihliidende unbedingt zu einem gench ten An, heil an denselben berechtig, ; a mkntlich aber an den Güten?, welche sie selbst xroduirl haben, um welchen An iheil dieselben aber duich ihr Beamten. Missionäre und Wucherer betrogen und beraubt wurden, und dieser Antheil ist nun in der Bank von England, dem Va tikan und in den Gewölben der Roth schilds ausgehäust, zur Berhenlichung ? unersättlichen Habsucht; und dieser Antheil, welcher rechtlich diesen Nolhlei, denden gehört, ist was dieselben oerlan, gen und verlangen müssen. 1000 Jahre lan haben die Völker der ganzen Welt gehofft, daß sie durch Reli, gion nnd christliche Nächstenliebe zur Glückseligkeit gelangen werden. Da Resultat zeigt Hungerenolh und Jeuchen über die ganze Welt. Nachdem dieses Zhstem sich als gehlschlog erwiesen, las jen sie u, s die Armen duich Gerechtigkeit ,d gelunden Menschenverstand reiten, indem man denselben ich-- unveiäußer liebe cötil ch: Rechte garaniirt und bc willigt. ie sind zu Gunst! internationaler Schiedszerichl. Ein internationales Sch edsgesicht ist das g'ößl Bedürfniß; aber ein solches G, richt muß nicht eine ai sein, wie ka-i nic,e m lches sie mit Ä-oo.r Eleve land geschaffen ; in solch s Gericht muß peinlich unxtlkiisch f-tn. Jede civilisirlk N ition muß in demsell en vertreten sei und gesunder Menschenverstand muß prä stdiren. Dieses Schiedsgericht muß zu vörderst die unveräußerliche Menschen rechte, ohne Rücksicht aus Religion, be, '(blitzen. Eh-ist, Jud und Heid müssen die gleichcn'R chte haben und ganz genau gleich bhand!t meiden. Dieses Gericht muß di Völker namentlich gegen di Driiemigkett der Hölle als die Quell alle mnjch(in Elend beschützen, im lich absolute brutale Gewalt, Unwissenheit und wucheii che unersötiliche Habsucht. Dies, Gericht muß jedem Volk Selbst, Bestimmung Recht, Selbst Regierung u. (ii t liberale Verfassung garanlir. Natione sollen nd önn nicht erkaust werdcn wie ein Heerd Piih. E kann nicht gestattet werden, daß eine mächtige Ratio i , friedliche, veriheid,ung loe Land eindrängt, da Volk beraubt und zu Sklan macht. Wi kann jemal Fried, Verecht, gk,it ui-d Glückjeliglkil unier den Völkern eii. ilirn, mn jede Ration d,k andere zu ü?eibtt! sucht, i Anschaffung großer, am meist? ei besserten Woffenvonäih an di gi öfzte Zahl wohl !re:firler Sol bäte aussteUI. Wer, da Piamium sür öiaatskust immer dem größi, B-S qe zuiälll uno einzelne Person üvt, lasse bleibt beliebig rieg ,u ei!!S- trn und dabei hunrerttausenb m-rthvoue Menschenleve vi te nü und s, Enra hnde,ijäh,ig!r Aibeit in ine paar itur.t n zu zno in (Schluß solct ) TS Mikroskop. Wie e in der Office von Dr Herlmann in seiner ausgedehnten Ptnrj . gebraucht wild. Das Mikroskop wurde zu einer ubsol, ten Nolhiventigkeit sür den modernen Arzt und Wundarzt. Um die genau eschaff'nh'it vieler Krankheiten festzi stellen ist et Mikroskop noihmendig. In Dr. Harlman'S ausgedehnter medizini schkn Praxis, wo Tausende und Tausende von P-rsvnen stäi dig in Behünülnung sind, wird ein Mikroskop beständig ge braucht, um de AuSrourf, das Blut und den Urin zu un, ersuchen, woooi aus allen Theilen der Union zu die em Zm ck eingeschickt wird. In dieser Ea-son deS Jahre d, handelt der Doklor verschiedene Tausend Personen, die Katairhin d r einen oder andern Form oder Stadium leiden. Ohne da beste Mikroskop wäre es mtnchmal u möglich, den genauer Sitz der Krankheit ohne persönlich: Er amination auszufinden. ' Versehen mit diesem wundervolle'! Instrument j?doch kann der Doktor und seine ssilienien eine ganz genaue Diognose der Krank heil durch Crnspndenz allein abgeben Der Doltor behandelt seine riesige Menge von P-.tienien kostensrej. Die Heilmittel, die er verschreibt, sind in allen Apotheken zu haben. Der Name, das Allir, das Geschlichl. die Dauer de, Kra ikheit und eine Buchte bung der srü heren Bkhandlung sollte an Tr, Hart, man, ColumbS, Ohio. 'eingeschickt mec den und werken darauf leicht verständliche Anweisungen sür die Behandlung prompi zugeschickt, E wird o jedem Palien tenermartit doß er den Fortschritt, den er macht, dem Doklor berichtet, so oft als der Fall dies nothwendig erscheinea läßt Alle Briefe frei bcanlwortit und stiikt vertraulich. Dr, Har,mann' neues Buch üb r chro Nischen Katarrh und die verschirdinen klimaiischen Winterkrankheiten wird sür kurze Zeil kvslenfrei verschickt von The Pe-ru na Dnig Msnufacluring Com pany, Columbus. Ohio. Die Ausstellung zu Omaha. Für das Jahr 1898 ist eine Ausfiel lnng der Produkte der einzelnen Indu striezweige des Landes speziell des Ge dieles wistlich vom Miss,sslipi zu Omaha geplait Dieselbe soll unter bim Ra nie Tran-Mississippi und Jnterna lional Erposiiion" belannt sein Der Plan zur Ausführung eines sol chcn Unternehmens ist dieser iage in iner Versammlung von Veilreten von Eisenbahngesellschaslen und Geschästi leuten des Westens u.id Nordmestens, welche untei dem Vorsitze von Marvin Hughilt, dem Piösidenten des Nonh mestern Ra,l-v--y Shft.'Ms statlsand, bespiochen worden. Durch die Ausstellung soll der Be völkerung des In- und Auslandes der Westen und seine fast unerschöpflichen Hülssquellen vor Augen gefühlt werden Die Einwanderung in die westlichen Distrikte des Landes, deren Beginn in di Siebenziger Jahre füllt, war kein bloßer Zufall. Sie ist nicht als natür licher Ausfluß von Gegenden, mil zu dich ler B-oölkerung zu betrachten. Sie ist vielmehr durch unsere großen Eisenbahn Systeme herbeigesührt morden, welche die Produke von Millionen Acre Land den Märkten' zugänglich machten. Durch die Transmississ,ppi Erposition solle ni,n die reichen sast unerschöpflichen HülskqueUen drs Gebiete zmische dem Mississippi und dem Felsengebirg: dem Publikum vor Augen gesühit werden. Man hofst dadurch unlernehmunqslustige Capital, sten und Jnsuflr elle all r A sür den Westen zu gewinnen. Die Be fürworter des Planis sind der Ansicht, daß die Aussührung desselben wenigstens zwei bis drei Millionen Leuie nach Omaha biingen werde und daß mäkrend der Dauer der Ausstellung vrn Besuchern deiseldm etwa I0N,U,V0 verausgabt werden würden. ES wird serner darauf aufmerksam ge macht, daß die Welluusstelluuq zu Pkjiadelphia im Jahr 187 dem Letz leren einen Zuwachs der Bevölkerung von 3J0,00o Einwohnern verschafft ha be. In New Orleans feien äbnliche Beobachtungen gemacht morden und Ehi-ogo's Weltausstellung im Jahre 1893 habe dem Letztere außer einer Steigerung der Preise ine Zunahme der Biöl'eiungen von einer halben Million gesichert, dieselben Wahr nihmungen seien in San Francisco, Eal, und in Atlanta, Ga,, gemacht worden. uf eirund dieser Thatsachen glauben di Befürworter, im Fall der Plan zur Auslührung gelangt, dem Westen uno Nirkwesten einen Aufschwung in jedem Gischöjisjweige sicher zu können. e?i unter, Spiel. l. S. 1 1? 33 49 2 18 34 80 3 19 35 fil 3 19 35 51 5 21 37 53 6 n 38 54 7 3 39 65 7 23 S SS 9 2S 41 57 10 26 4S 53 11. 27 43 59 11 27 43 59 13 29 45 61 14 30 46 2 15 1 47 63 15 31 47 3 37" T. 4 20 36 53 8 24 4(1 66 5 21 37 63 9 25 41 57 6 22 38 64 IC 26 42 68 7 23 39 55 11 27 43 59 Yi 38 44 60 12 28 44 60 13 29 45 61 13 29 45 61 14 30 46 62 14 31) 46 62 15 31 47 61 15 81 47 63 S. . 16 24 4 56 32 40 48 k6 17 25 49 5? 33 4 4 67 18 26 5, 58 34 4i 50 5? 19 27 61 59 35 43 51 59 20 28 52 60 36 44 52 60 21 29 83 61 37 45 .3 61 22 30 54 61 :i8 46 54 62 23 31 55 63 3 47 55 3 Sie o it hfiib'n ircM Zat-Ier, lab Cen tiere ,0i tat llti eer i-eliet-i -8 c (on b Kt A-Inv i er-athe IKan (ar. d n die il iKentx i'ejj'i nur aas aniaqf. ten, a if 'tin et- - m leben Si'i'0 nch M MüM la-er 3lle to tintirl Üi eh e an l dann d tuen $iit du-tt trlrii ' rnn-re . so krir-edi die 'urtmt vi ge , Ml M. -jad , , J,iiid adr-, ' so t nie il r 4 dir r ediia' fft. odir 7 ,cb i, ,, n, r n t dir 7 ant ra-tr l. . 5. iw rt r fte. 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Dort in Kleinasien, wo einst den Apostel Paulus dieser H.lsaus aus Europa irnf, ist eine Cchncter.szeit rll Blut urd Jam-ner angedrcch n, wie sie die Well noch kaum eileblhal. Nach dem rnls tz lieben Mcrden, in dem über !!.(, .00 christliche Armenier hing-schlachtet wur den, ft-id nun über 400,000 Wittwen und Waisen in den zeistörttn E,ä ln i d Tö sern im Elend. Hier g-ll ,s, wenn irgendwo, die Hand zu reichen den Ber zmeistlndcn, denen all s genommen ist, die sich in den ?,ümmern ihrer verwü, steten Häufe', ttiii clendin Lump, be deckt, zitternd vor mr.en Schrecken ver bergen. Es gilt für uns, Liebe zu üben an denen, deren Ichmerz fast zur V-r-zweiftung und Beren Hoffnungslosigkeit säst zum Wahnsinn sich steigert. Der Deulsche Vilssbnna sür Aim , nicn," zu dem sich Männer aus ganz Deutschland vereinigt haben, hat opfer muthig Bruder und Schwestern aulge sandt, um in KliinastiN zu belken, Bor allem liegt unS daian, die Waisen imJn ner Kleinasiens or dem Verhungern zu schützen. (5 ine große Anzahl dursten wir bereits in Pflege nehmen. Mehr al 900,0110 Ma,k gingen in den letzten Monaleu nn i!iib Saaten bei uns ei,,. Aber mir bedürfen giößerer Mittel. Darum rufen wie auch euch, ihr deut, jchen ßiloubensgei ofs,n in Amerika, zu: , .Kommt und hel t unkl ' Sendet un, Liebesgaben lür dies christlm Liebe wert im Namen dessen, der um unsers! willen aim wurde, aus daß wir durch feine Armuth ich würden Der Voiftand des Deutschen Hilf duiides für Armenien: Einst Lahma, n, Psarrer in Frankfurt, a. HH. (jvrsit!kN der); Prinz arl zu Salm Ho,stmr, Generclfupkrintendenl Pastor H sekiel, Regierungsralb Dr. Ließ. Psrer Lic. Weber, g. Schucharbl (Schatzm ister), Saniiälsralh Dr. Schsmcrus, Oderami mann Böller, Direktor Ziegl.r, Pfarrer Kaldendach, Pfarrer Mercher,, I. Schmierind. Gaben sind in Amerika zu sende an: Re, I. Schwarz. ElervU, Jll. (Mon-y OiO'i Ossi: Lna, Ifl) utr, deatke äffe! Herr odiin, Williams Eo.JUs., schreibt uns: !doa einem Packet Salze, S äffe Sam,n zog ich 3000 Piunb oh neu, die b.ffe,, afjek Ileiein, als Kas see, der dei m Sivi sür 30 Eenl ge, kaust wird. Via send dies Not,, mit 15 t?eI in Biiesmari,!, an John H. Salzer Sked Co., Va Ervffe lL,, , und iran bekommt frei, P.,ck,t asseedchven, Samen und Samenkatalog! f-ST" Wir lönntn im Rücke somoll i im Bein lahm sein, e n ,ibmer Rü. cke ist in sidr n-ngenchm Socke; br-r da (sein Muskilleiden ist bew kl St, Jkeb Cel in Heilung, da tt Kämt wt j igleich stäikt. Wiriö Großer Januar Z Aäumungs Jerliauf i :n f..... mi. w t.ri. . v . . . . - .ita ii Ik iric vva)t uns ü0fn, oa-z Gelegenheit benutzt 15 Rabatt aus Dnck linkd (soats, Jeans Hase, Männer und Knaben Kappen. 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"Sun" schreibt; Sie haben ein werihoalleS Rezept in Electric BtterS und kann ich dasselbe sürHar,leibigkeil u, Kopsmeh empsihlen, al ein st mulanz miiiel hat es seines Gleichen nicht. ftiau nnie Stehle 2025 Eotiage Geove Are tihicago, ,sll,, vor ganz herunter und konnle wedec effen noch ihre Kost verdauen, hatte stets RLckenschmerzen, und suhlte müde und malt, Sech ,la scheu Elecliic iktitleres stillten sie wieder ber, Preis 50c und $100 Kauiet einc Flasche in HarleuS Ap.thele. 9 Tröstliche Zukunfi. Georg : Miitierchen. sag' einmal, bleibt mein (leinet Bruder immer jiin ger als ich?" - Mutlei: Gewiss, liebeS Kind! Warum denn?" Georg: ,.O, das ist schön dann kann ich ihn auch immer durchprügeln." Verschnappl. . Richter : Sagen Sie mir. haben CK damals einen falschen Eid abgelegt der nicht?" - Angeklagter: Aber erlau den Sie, das ist ja bereits zwei Jahre her. Wie kann ich mich da noch er innern, ob der Eid falsch war. der ich,!" ' " Schl'chte Ausrede. A. zu B. der ein Vegelonaner ist nd soeben eine Wurst verzehrt): So. Herr Kräutelmeier. hab' ich Sie endlich einmal erwischt '." B. : ..Da täu sche Sie sicb. ich css' nur den Knob lauch heraus !" Grokmüiicilich. tSaln : Eduard, was hör ich Du bist der Groszmutter nicht gefolgt, die Dir gesagt. Du sollst nicht über die Stiege springen ?" Loh : Da! hat die Grszmuiier nicht gesagt. Papa; sie kam zur Thüre und sagte : Junge, ich wurde nicht so die Stiege hinunter springen. Na. und das hab ich ihr gern glaubt, weil sie schon s alt ist." WWiW . s unfttM (ggj Wj Jedermann Die Frei für jtden Mann. Die Rett) (tuet roart,,e ye,, , chwäch. Die Hkilung brachte, nachdem alles andere feh l g e schlagen. Schmerchafte ranlheile sind schlimm geuq; aber wenn ein Wann an nervöser wache langsam dahinchro,ndet, so sind ou IlUbeu oisteUung.n dee Seele zehnmal ttdiimmer al die örgstc Ichmen. s arm kein uibö,en in den Iee,che Leiden o l tag oder iachi. Ech,a, ,g fgft nmöz. li; un bei einer laichen nlrequng ist man kaam v ntmoetlich sür d i, toii man thut. at lang wurde der Schreibe' dieses aus 0'M a sgere len Meere de, neivöienSchwi che umde'gkworsen, bis ei vor oie ,rae ge neui mu ve ob ec nch brss r rvate. eine Do t Äit, u nehm'n urd 10 allen f-inen Gua e ein ode zu Machen oer eine Ei. geoung o pimmel, tam Hai zur hülse in H,fta,i einer eib nounq o , die niqi llün lein cllg meine iSeinnddeit wie der hirftellien, sondern auch (eine sazwach -en orxerltieile zu ihrer s ühere rast brachte u, d j,,t nklS,, er, d. ,edei an der sich i ür machen mill.sei -e am, ,o dr.sse kinjusenden, di etdode dieser ivundervollen Bkhnbtung sie-haben kann. Sei n 14, sage sn -' so mein eh oe-foint fo rt nlo. da ich möcht, d, ieder geschwächt tiianu utn ortheil ans m-iaer ijrsahru,, ikdt red ein lei Pdilamhro, auch spiele ich mchi be n,hun,ft,o; ädere giebt kau. lend von tane-eri, welche die ikelischen Qualen vor! geschwächter ae,,Skrast erlei. den und sosott gedeiit veedea vro tönn len sie nur ein lolchii bnl iiikl bekommen, wi e, mich gkheill. za luche nicht auS zufinden. mir ich ti mit It sie , fan-i. nie me niflfn ff mark, zu betatlm die öih g fine, u die iitheilnnq z i ve'küioen! i man fdiiet' darnaH u to roiti rri ,h e,i. dsg finiije Lmge tn tet äi'll giebt, die. okIkich sie nicht ioiten bo t ein crmoil, s"r einifl- Leuie mett Kn II i9 f är sie mti ten von lin einkLedenezni cm uS btoeif ira Ikan tic, f an itaii Z, ita kee. .1 asrnir k ft.Hniamawo. ich , und die Akmde 'Nil mied in eine ,nwjen geschioi en li oiix.it. ersan tt Ire ttn xKee Jor RSumuugs Verkaus bei. K'd. Schmidt Je vro. ll . ..alt. Planke,. " Eouifv'iS, Stjawl, Z'snnel Sk rt, Eiderdowns. ,, kntz.', b S'-nrnpi' -ür WäddieB, in vU, er Ire KW; regulär :lZc unk i-i Z--mr Preis, per Paar,