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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 13, 1896)
NEBKASKA STAAlv. ANZRIQRR. Lincoln. Neu y H. MRCKWÖRTH, Deutschn Nechtsanwalt und Notar. fi32 und 534 Bine. slidl. der . Irotj, CtttCtnuaM, Chlo. zjuverlässtger und erfahrener Nalhg, in deutschen und amerkkanischcn Erbchftssachen fertigt und beglaubigt -macht Forderungen u. Schuldscheine i Dcnlschiand und Amerika werde promtf eingezagen. Hingen in DiuifchlandesShit und Dokunirute für deutlche Gerichte nierden mit Jcernilnifj der fchlogeirden Gesetze angefertigt ctwtfjte rve. Die nachsolgenden aufgeforderten Persien oder deren Erden wollen sich direkt an Hermann Marckmorlh, Rechts, anoalt und Notar, 224 und ü2(J Bine Straße, feinciim-li, Ohio, wenden, da Niemand außer il)m Ausschluß gebe kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehung von nachbenannten und allen Erdschaslen prompt und billig, stellt die nöthigen Boilmachten au, und erlangt alle eisorderlichen gerichtlichen und kirchlichen Dokumente. Herr Marckivoith ist durch seinen Ojälitigen Persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutfche Erbschastsgerichten und Banken, sowie durch seine solide Siel wng, al der erfahrenste und zuoeeläf, 'sigste Vertreter in deutschen Erdschasts sachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blattern Amerika zu veröffentlichen. Andresen, Jjaii Heinrich Nicolaus aus Schönbeck, angebt in Nev Bork, i Briisch geb. Stichling, Katharina aus Karlsruhe, ane c Jl in New ?lorf, Bohuer, Kranz uns Bodtingen, Bordisser, Raimund aus Renchen, Bck, Jol, i!eoharq aus Creglingen, Bacher, Marie griederike aus Kirch. iheim, Bogmch. Fritorich August au 5)r5S pelke, Bremer, geidiuand Wilhelm Martin und Carl Franz Christian aus Hamburg Bastek. Wilhelm aus Kelbassen, Büttner geb. Pesckel, Anna Florentine Wilhelmine aus Dresden, an gebt in Brooklyn, Bielefeldt, Theodor aus Luvushorst, Brinker, Simon aus Talle, Bruns, Georg aus Emden, Bödeker, Johanne Leonardus aus Wvbelfum, Elaus, Friedrich aus Basten, Eonrad, O'to Pvul Adolph aus Freq ' stad!. Eölln, Martin August aus Ueleseu,- Ehrler geb, ischell, Emma aus Games hst. Ederle, Karl aus Krozingen, Eystelten, Creßenz au Salzsteilen, Aüs'ei oder Fistel, Joh. Goltlieb aus Kosel. Äätgens, Joh Hinrich aus Lieth. Gerde, Xir( Ollmann au Rorich. ymui, f HauSwirlh geb Stelzer, Brigitte au Untergrombach, Haitler, Michael au Feckenhausen, Hugger, Anionie und Beroika aus Neusra, , Hannak, Philipp aus Klodnitz, Hammcrich, Gottlieb, Hinrich au Langcuhaze, Hold. Heinrich Ludwig Jacob aus Staude, Höhne, Erbe,, von Marianne geb. Bursenski. Hossmann, Erbe von An,,a, ' Hoja, Erben von Anna geb Stäche, HelfsenSriede.', Earl Friedrich aus Beizern, Hartmann, Anna Rosalie Eharlotte fc au Dresden, ang,bl in Philadelphia, von Hofs, Ktle August ermann au Bviiienzien, Hasenzhl, John Nikolaus aus Bie bcsyeim, Huile, Blasius aus Attenwcilcr, Jäger, Josef und Anton aus Glockach jfoiniel, Luise aus Homberg, erer, Joh MI,n au Theningen Körner, Anna aus Biraw, König, Carl Ferdinand Traugott aus Breslau, alytla. geb Theincrt, Sophie aus Gotlarlvmitz, opke, EYristian Torien Gottfried Heinrich aus Grömitz, Y Kunert, (Kühner!) Maria auSMausch mit), irchner, Albert auS Neumühl. Kruppig. Erben von Anton Josef, Kirchhoss. Heinrich Christum aus Hamburg, Kutzjchau, Hermann Julius Eugen aui Leipzig. Xiank, Friedrich August au Etzdorf, Kumaih, ISctllob Heinrich an ijrie derSdoif, Krüg.r, Carl Hermann au xnm k'neff, Peter au Sengenau, Kallas, Matthias aus levendeich, ftoaluann, Heinrich Bernhaid f.au Rrd, Iann, Uk giepkes aus Ihren. Koop, Maria Sg Anna Änlonelle u Sinnen, Lorenj, Friedrich August Bruno und Friedrich Wilhelm Theodor au IreSden, Müller, geb kohle, Katharina auS Heite,heini, ngedl in Km Zlork Michallek, Amon au Kroftls, Wurra, Franz au Kauthen, Waihaei. Karl Wilhelm au Dresden Meyer, Jürgen Hinrich au Heift. Meyer, Ja greerk au CUMrium, Nething. Sottlieb au Jestngen, Pauli, Christine u lederquembach, Paufter, Heinrich August au Helm. br. . , . ' Paul, fiarl Gattlob au Taubenheim. Reinhardt, in Katharina aus Bruchsal, Rover. Joh. Jakai. Rosine vereh. Heim. Jakob Frieorich. nn arba und Mari gne u Kleinvetllwgm. Reutier. Jchanne an Böitingen, Reuß, Heinrich au lempelhos. öder. Joh gritbrirft -', Rürnberß. Rak,kl, Eibe , Lnn M,j eiisabelk, ei gaulhaber. Rewhvid, Bruno August Richard S Diesden, LckoU. Joftf au Epfenbach. Schnieitzer, fteliz Agatha und Noja us Freiburg'Haslach, Echmid, geb Ostermald, Walburg au Herdwange, Echmid, Karl. Heinrich und Lilhtl iiiinn au Heidivangen, Echmid, Johanne, Georg und Eva Maria aus leinbeltlingen, Echüdle, Sebistian au Keislinqen, Steuer, Joh Nepomuk au Oberdet lingen, Echroeikort, Alsifia geb. Hugger und Pauline au Nensra, Echl,chlheile. Thadae aus Laupheim, Stehle, Sebastian aus Wiesensteig, angebt in Palmyra, Pa. Scdmarz, Anton aus Auqsburg, Schmardl, Friedrich Wilhelm aui Thomsd,s, Schillingen, Sari Bernhard aus Nei salza, Schneider, Moril) Richard aus Dies den, Epeh, Joseph Fidel au Hihkofen, Epön, Rudolf auS Bärcnthal, Schüler, Clemens ans Lanpheiin, Sanier, Andreas aus Heininge, Scilee, Hindeik auS Emden, Süß, Christian Wilhelm au Lemgo, Peil, Heinrich au Murrhardt, Vogt, Carl Peter August aus Schlcs 101(1. Bägclkr, Friedrich Wilhelm aus Ham burq, Weber, Karl und Paul aus Stahrin' gk. Weber, Mothäus aus Neckargrönin en. Weber, Joh Georg aus Oberüetlen, Wenkebach, Karl ou Einleben, Wöhler, Friedrich Julius Conrad aus Braunschrveig. Tie richtige Zeit. Wann der größte Vortheil von einer guien Medizin erlangt werden soll, ist im Anfang des Jahres, Das iit die Zeit ivenn sich der ermüdete Körper, die geschivcichten Oigane und das nervöse System! nach einer stärkende,, Mtizin wie Hood's Sarsaparilla skhiien. Viele märten auf das milde Frühlings Wetter nur ichieben wirklich so lange ai,f ihren körperlich, Zust,ind zu brachten, daß ein langer Kianlheits - Ansall unver meidlich ist, , Um das System oon alle,, Unrcinizkeicn, welche sich wöhrerd der Winteizeit i, gesammeli haben, frei zu machen baö Blut zu reinigen und das gaze System ,u stärken, kann sich ich inil Hood's Sarsapaiilla ergleichen. Schiebe Sie es nicht auf, fsndern neh inen Sie Hood's Earsaparilla nun. Es iri,d Jdne gut thun. Lese Sie die Zeugnisse, die in Beireff vo Hood's Earsaparilla nun. Es wird Ihnen gut IlHin. Lesen Sie nie Zeugnisse, die in Betreff von Hood'j veiöfsentlickt sind, alle von ziwcrlässtgen 'dariffarni Leuten. Sie ei zahlen die Geschichlc. Aus RuszXnd nd gichriben: Halbamtlich ist i St. Petersburg ge sannt g aeben worden, das die Berichie über eine beobstchiigte The,luna der Tür kei der den Abschluß eines Büiidnch'c zwischen Rußland und der Türkei voll ständig unbegründet sind, DieNoi" sogt: Rußland kann den Bestand der Türkei nur garanliren, wenn die Eröffnung der Dardanellen fiirnisiiche Kriegsschiffe geboten wird. ES ist unmöglich, einen stichhaltigen Arnnd dafür anzuführen, weßhal Ruß land gezninngen fein sollte, feine Floiie im Schwarzen Meere einschließen zu las. seit. Es ist einfach eine Politik schände lichrr Vergewaltigung, welcher Ruß land sich unterwirft, weil es den Frieden liebt. Das Verbot muß einmal er fchminden." Die Stadt Tula in Rußland feierte Ansang Januar ihr Zvojäyrigks Be stehe. Sie ist die größte rusftiche Ha brikstadt, das russische Birmingham. Die Bergwerke von Tula sind uralt. Im Jahre !.W5 schenki Zar Fedor Jwano witich den sog, Hakenschützen Land zur Gründung eiiur Reichsschmiede mit Erlasiung aller Staatssteuern und Mi lilärpsticht. So bildeten die Waffen schmiede eine xriiilegirte Klaffe, die un ter Peter dem Großen weitere Schen knngen an Land nd Gebäuden erhielt mir der Beifügung, daß jeder Arbeiter, der dahin berufen würde, durchaus dem Rufe Folge leisten müsse Tula wurde da Centrum für die russische Gemehr fadrikalion. Erst unter Katharina der II entwickelte sich auch die Industrie von Samovaren und Hansgeräihen al ler Art, die bald im Auslande Eingang fanden, sowie die künstlerische Metatlar b,i, die unter dem Rainen Tula" all, bekannt ist, 1831 vernichtete ein mäch tigis Feuer fast alle Fabriken. Beim Wiederaufbau der neuen Gcwehrfabrik wurde auch die Dampfmaschine eilige führt. Die neue Gemehriadrik u.nfast einen kolosialen Complez von Eebäuden. Sie hat i Millionen Rudel gekostet. Nach Eripple (Stttt Bedenket, daß die Chicago, Rock Js landK Loc sie die einzige Linie ist, wcl che vom Osten nach Colorado Spring, dem natürlichen Thor nach dem Crixple Creek Distrikt. Coloiado Spring liegt am Fuße des Pike' Peak und zwar öitlich, mährend Erexpe Creek am südwestlichen Abhang von Pike's Peak belege ist. Po Colorado Spring führen zwei Badnen nach an. Orte und zwar eine die Midland Railway ber den US. PasS, via Summit, nach Erixp e Creeke vcyrend eine ade, die Denvea &, U:o Grande, via Pneblo und glorcnfe nach Eripple Creek gehen. Benuyet die reat Rock Island Raute ach dielen Galdfeldera. Weeu Karte, Fabr. preise und Beschreibung ende man sich a I. Sebastian, 0. P, ., Chicago, Jll. Die Golds.lder estl,ch der Stadt erde diese giühjahr Arbeit für viele Leute liefern, da dieselben be arbeitet roe soZe. Es werde, jetzt schon artesische Brnnaen. welche da Wasser für die Laichunze liefer solle, gebohrt. TU ktvecktta teilet sei Leben. fieir ffi. (JfiiUoucile. Apotheker in 9 n.isnille, ,U1, fual : Tokiar jk 'ö Re Dxcovcrii verdanke ich men L?ten ch ftianllf un iÄiivve no otiiuAi alle Aeijlr ,in Unkreife oon Utetleii, o'jtr es t)iil iiichl und man fajie mir, ,, itb piidi led'n ione. La i it,' '.'i' T'Scoo',i, in ie 'r i,v dete boiie fnM id) und) einet irl'ft' n,i deaa,iv d MIe! zu eil, auch,. Nich d'i er Vtn Tosis fi'is li in Xuinno u bs lein an u o. nachdem ich fiici Flaim?, au'O'broutt, ran ich ni'eoer au, u:c rfi Fnfi n iS iit f in Kenichl in lü. Wir roolifn ra Ucc m ieich i rat) nn Hnie otjn eafseide !e l'i ich'i 5i' eiiiii foit.nlofci, Besuch in I 6 varl,i)' tlvaidkte 2 R. S,franek, ein alter und geach titer Bürg;t von Wabo ist i, Man tag der Biizhl'jche Rierenkrnlheil er: lege,,. -s Rheumatismus im Rücken, in Schultern, Hüften, Aeiikclii, Ellbogen oder Handgelenke enisteyt durch zu viel Saure im Blut. Hood's Sarfaparilla he, ls Rheumatismus. Hood's Pillen flnd d,e beste Adführ und i!ebeÄedzin für gamilieiigebrauch old in AIak. Die u entdeckien reichen Goldfelder m Alaslu schören den Bu. Staate und nicht Grvtzdiitannu. Der Isistc Längengrad ist c ist kürz lich wn einem cnnliscycn Negicrungs tcamlen genau festgestellt und an vcr schicdcnen Plätzen deutlich gctcnn zeichnet worden. Gcncral Dufficld, unter dessen Leitung die Kustcn-Ber mcffnng steht, erklärt, dafz von dem Längengrade entfernt 16 Meilen Land und Meilen Wasserstraszc zu cngli fchem Gebiet gehören und daß innerhalb dieses Terrains km Gold gefunden worden sei. Alle anderen Landstriche, nd namentlich diejenigen, in denen das Gold gesunden wurde, gehören zu Alaska und dem zufolge zu den Ver. Staate. Dem Eongreß ist eine Vorlage zu gegangen, für Ernennung vo Eommis säten Sorge zu tragen, welche die Grcn zen bestimmen, doch hat derselbe bis jetzt noch nichts in der Sache gethan . Der alljährlich zu Anfang des Früh jahrs wiederkehrende Auszug von Gold gräbern nach dem Bukon Fluß beginnt, wie es scheint in diesem Jahre früher, als es sonst der Fall war. Etwa 75 Männer sind dieser Tage mit dem Dampfer Topela" von Tacoma in Washington dahin aufgebrochen und es wird erwartet, daß, sehr bald noch Andere folgen werden. Da der Preis bis Januar jetzt auf $12 ermäßigt ist, fuhren die Leulefast ausnahmslos in ttr ersten K ajüte. E. A. Gardener. ein Beamter der Cook's Inlet Trading and Trans portation Company", der kürzlich aus Alasfa zurückgekehrt ist. erklärt: Es ist eine wenig vekannte Thatsache, daß die alaska'cr Handelsgesellschaft seit langer Zeit eine Goldgrube aus Ungla Island ausbeuten läßt,, welche einen monatlichen Ertrag von etwa $60,0(10 abwirft. Das gewonnene Metall wird durch, der Gesellschaft gehörende Dampfer dircci nach San Francisco gesandt. Die ganze Insel ist von der Gesellschaft mit Beschlag belegt worden und ist außerordentlich reich an Edelmetall. Dieselben Ver hältnisse cristiren auf anderen Inseln in der Umgegend; auch sic sind ergiebig und werfen groß: Gewinne ab." Zar Zlikolan der Erste. Ueber den unlängst verstorbenen Fürsien Josef Lubomirsii berichtet man folgende Ancldotc: Nilolaus der Erste war überaus verschwenderisch mit Ordensauszeichnungcn, besonders für feine militärische Umgebung. Ei nes Tages wohnic er nun mit einem glänzenden zahlreichen Gefolge der Vorstellung eines fremden Astrono men bei. Da der Bortrag ihn nicht besonders anregte, so wandte er sich an fernen Günstling Mcnschikoff mit den Worten: Man macht viel Lärm um diesen Mann, sein Wissen und seine Redeweise erscheinen mir jedoch keines wcgs außerordentlich." Geruhen Eure Majestät, ihm seine Befangenheit zu Gute zu halten," erwiderte der Fürst. Sollte meine Gegenwart ihn verwirren?" Nein Sire nein. Ihr glänzendes Gefolge ist wohl allein an seiner Bestürzung schuld. Wic sollte auch ein Astronom nicht den Kopf verlieren, wenn er o viele Sterne erblickt, die nicht an ihrem Platze sind?" -Mkschikoff stand so fest in der Gunst des Zaren, daß er sich ihm gegenüber Freiheiten der Sprache herausnehmen dürfte, die jedem Anderen verhäng nißvoll gcworde wären." Die Baku zwischen Petersburg und M!au hatte 400 Millionen Franke gekostet, mehr als eine kialde Million für den Kilometer. Alle Welt wußte, daß der mit ihrer Ausführung betraute Gemtal St. sich dabei auf die schamloseste Weise bereichert hatte. Wenige Wochen nach der Eröffnung kam ein neuer tür kischer Gesandter in Petersburg an, der sich jedoch, als man iym die Sehens Würdigkeiten der Stadt durch eine offiziellen Führer zeigen liefe, zu keinem einzigen Wort der Verwun dcning und des Erstaunens hinreiße lassen wollte. Was kann man ihm denn zeigen, um ihm zu imponircn?" fragte der Zar den Fürsten. Die Rccdnunien des General K. in Bezug cnis die Nitolausbahn,"eiwldkrMen schilrsf lachend. Einst muß der Günstling das Re giment. besten Ehes et war. dem Kaiser vorführkn. der mit feinem für solche Dinge besonders scharfe Auge sofort einige Unregelmäßigkeite in der ilni form der Leute bemerkte nd dem zornig zu Menschiioff sagte: .Ich möchte Ihr Regiment lieber ackt sehen, als in einem solche Zustande." ..Achtung!" lommandirte der Fürst mit lauter Stimme: Die Unisvime, derunirr!" Und zur höchste Berblus hing sah der Kaifei das Regimnit sich in willigen ugenviiaen vonig en, blößc bei einer Kälte wn IS Grad. Circ" wandle dann Menschiioff sich an seinen Gebieter, .mein Regiment Harri der Befehle Eurer Majestät." Zu den ersten Verschwöret der Regierung ?titolas des Ersten gekörte auch der Dichter Reliew. der für seine hocli',rrälkerischc Umtriebe an, Gal gen büßen sollte. Der Strick zcr riß jedoch nd halb erstickt fiel Reliew auf das Schassoi nieder, indem er ansricf: Man versteht in Rußland nicht einmal einen Strick drehen!" Da folche bei Hinrichtungen seltenen Vorfälle gewöhnlich die Begnadigung des Unglücklichen zur Folge kalten, so berichtete man dem Zaren die mißglückte Hinrichtung des Verschwörers mit seiner verächtlichen Aeußerung. Be weise man ihm," befahl ZiilolauS, daß man in Nußland doch einen Strick zu drehen versteht." Ein anderes Beispiel der tyrannischen Willlür des Zaren erzählt ein Augen zeug,. Kurze Zeit vor dem Ausbruch des sinmlrieges hielt Kaiser Nikolaus in Krasnojc Selo eine große Parade ab nd führte gerade die Truppen seiner Gemahlin vor, als auf dem Paradcselde ein russischer Feldjäger auS Berlin eintraf, um dem Kaiser paari- Briefe vom Konig von Preußen zu beibringen. Nachdem der Bote der Kaiserin das für sic bestimmte Schinden überreicht halte, bemerkte er zu seinem Entsetzen, daß er im letzten Augenblick den an den Zaren gerichtete Blies verloren habe. Als erzitternd aus dem Wege, den er soeben zurück acligt hatte,, den vermißten Gegen stand suchte, befahl der Zar. der ihn dabei beobochicic, einem seiner FlUgclad jutvnien, zu dem Feldjäger zu reiten und zu fragen, was er dort mache. Nachdem der Flügeladjutäni seine Ant wort dem Selbstherrscher überbracht halte, erhielt er von diesem den Befehl, in eigener Person ohne eine Minnie Aufschub den Schuldigen nach Sibirien zu transporlircn. Ohne irgend welche Vorbereitung mußten die Beiden dann den laugen, beschwerlichen Weg antreten. Als der Flügeladjutäni nach acht Mo naien zurückkehrte, wurde er zur Bc lohring für seinen außergewöhnlichen Dienst befördert, von dem Felsjäger höcic man nie etwas wieder. VinHndalsDritnngstrlts,er, Von einem Hunde, der als Zeilungs iciflci. sich nützlich erweist, wird der Zei luilg , Spvrt'im Bild" aus England berichtn. Ungefähr dreiviertel cngl. Meilen vom Hause entfernt zieht sich der Boluidamm durch das Thal. Vor ungefähi neun Jahren traf der Eigen thümec des Gutes die Einrichtung, daß seine iäglichc Londoner Zeitung von dem Zugführer tniigebracht und an einer lt stimmten Stelle des Dammes herauig'worsen werden sollte. Pom pey, ein der Familie gehöriger Wach telhund Pflegte seinen Herrn zu bcglei tea, wenn dieser die Zeitung hole ging. Bald hatte er begriffen, wcl chcn ?wcc! der tägliche Spaziergang hatte, fct'r nach einiger Zeit machte man den Vnsuch. ihn allein zu schicken. Es gelang über Erwarten, und in den letzten Jchien Hot sich Pompey dermaßen an feine Aufgabe gewöhnt, daß man nicht mehr dihig hat, ihn fortzuschicken: er geht selbst und zwar stets zur rechten Zeit Direkt steuert er durch Wiesen und übe, Feldwege seinem Ziele zu, mY.in ruhig nebe den Schienen, bis der Zug wnibergebraust. Voller Auf niciffanttcit siehi er dem Heranowerfen dck Z !!ung entgegen und ist so eisrig in few'ui Dienst, daß er meist versucht, das Bivik aufzufangen, Run macht er sich aus den Weg nach Haufe, wo er das Journal richtig abgibt und zum Lohn dafür fein tägliches MM erhält. Wird .die bcreitung feines Futters durch irgend einen Zufall verzögert, so läuft er in'-! nächste Feld zurück, versicckt die Zeiiune, und weigert sich, sie hcrauszu geben, bis er seine Bclohnungvor Augen k'cht. ' lieber fliricmtifdic i'iudicu biitfic ns eine Mittheilung z einer Zeit willkommen sein, wo, wie jetzt viele lausende Eentner dieses süßen Gebäcks von der Bildfläche ckiis Nimmer Iviebcrsehn verschwinden. Der Hoch zeitlichen der Königin Viktoria von England hatte einen Umfang von vier Meter bei einem Gewichte von 140 Kilo. Zum Jubiläum der Königin zierte ein Kuchen von 4 Meter Höhe und 2"'l Kilogr. Gewicht, bei einem Kosten aufwcindc von (iiMil) Mark, die festliche Tafel. Unter der Zahl der größten und schönsten nimmt der Hochzcitskuchcn des englischen Eonircadmirals Äliark ham, welcher 1S75 bis 1S7K die Nord poleip.diiion leitete, die erste Stelle ein. Dieser Kuc?cn versinubiid lichte in Zucker eine naturgetreue Nachodmung seines Fakrzcugcs Alert" wclches in enormen Eisbergen festste fahre war. Nickt die geringste Ar maiu: am und ans dem Schiffe fehlte. Das Ganze war nach einem Entwürfe eincS Künstlers hergestellt, der Woehen j demselben gebraucht hatte. Wen mau das Hochzciispaar ,vingcn wollte, allein diese Küche zu vertilgen, so wüidc es nicht weniger ais sechs Mo nai' mit Süßigkeiten versorgt sein. Die Art der Herstellung ist in England Gckeimniß der Eonditoren. Um einen Bcgiiss von der Lciftungzjäkiqkcit zu geben, schreibt uns das Patent und technische Bureau von Richard Lüdet in Görlitz, daß das bekannte ZuckirwacNenbaus Roland täglich für circa 4f,,00n Mark Kuchen in Vorrath häli, deren äußere Ausstattung je noch Bestellung erfolgt. Kein Wunder, daß es mit den Zähnen der Engländer schlecht bestellt ift. Jettens Klage. Echo wieder ei Dutzend Mädebens für Alles" ge. such,! U nd wenn man nach dem Lcch frägt, so ist man das reine Modcke für nichts." Boshaft. Fräulci Sehen Sie. auf diesem Bilde bin ich als zwölsjäkri. ei Mädcken." - Herr: So! Wa, den domnls die Pkvtozraphie schon erfun. ?" , . . .... Lapan alt Sndttstrirland ÄÜtlcinem Eintreicn in die Reihe der Großmächte hat sich Japan auch den Luxui derselbe angeschnsst : die AuS gaben für militärische Repräsentation. Das Rcichsbudgctder Japaner überstieg' biS in die letzten Jahre hinein siebzig Millionen nichi. von nun an wird für Armee und Marine allein die gleiche Summenothwcndigsein. BcidcSlieit, krästc sollen in einem Umsangc vcistärtt werde, der den etwa entstehenden An sprächen an Machtcntsaltung entspricht. Die Armee soll im Lause der nächsten zehn Jahre auf eine Präsenzstärke von 200.000 Man gebracht werden, die Jlotic, die jetzt über ein Dcplaeemcnt von 70,000 Tonnen verfügt, wird aus das Dreifache vermehrt. Da die Aus. gaben für die innere Verwaltung sich in derselben Höhe hallen, werden die Japa. ner eine beträchtliche Steuerlast z tra gk habe. Ucvcr die Steuerkrast des Landes ist im Ganzen wenig bekannt. Einem Ar iikcl der Japan Gazette" zufolge bezif fertc sich die Bevölkerung am Schlüsse des Jahres 1894 auf 42,000,000. Durch die Annerio von Formosa ist dieselbe um etwa drei Millionen r. mehrt worden . Der Flächeninhalt des Landes belauft sich auf 163,000 Qua dratmeile . An Einwohnerzahl steht Jap als fünfte in der Reihe der Na lioncn, sein Reichthum aber und die Entwicklung seiner Hülssqucllen haben bisher nicht in demselben Verhältniß gc standen. Das mag aber in Zukunsian ders werden, denn mit der Eivilisation, welcher sich das Land seii fünundzwanzig Jahren befleißigt, hat auch eine cnt sprechende Anpassung an die modernen Produetionsmclhodcn stattgefunden und sich, namentlich in den letzteren Jahren die Industrie in solcher Weise entwickelt, daß das Ausland bereits die Eoncurrenz zu fürchten beginnt. Einen Beweis dafür lieferten die auf der Fabrikanten-Eonventivn in Ehi cago geschehenen bezüglichen Aeußenrn gen und der auf Grund dieser erstattete BerichieincSSpecialausschusses, welcher Folgendes besagic : n uferen Städten des Ostens werden japanische Fabrilerzeugnisc auf den Markt gebracht, die billiger verkauft werden, als zu demselben Ge brauch bestimmte amerikanische Fabrik erzcugnisse so verdrängen japanische Matten und amerikanischen Mustern nachgebildete Teppiche jetzt die amerika nischen Teppiche vom Markte, in Ja pan anceferiizic Bürsten werden unter dem hiesigen Preis der Borsten vcr kaust, amerikanische Uhrlaspeln wer den nach Japan geschickt, dort mit Uhr werken versehen und dann in Amerika billiger verkauft als amerikanische Uhren." Weil darum die Thatsache nicht mehr geleugnet werden kann, daß meh rere unser Fabrik-Jndustrien durch je ncn Miibewcib schwer bedroht wer den. da in Japan geschickte Handwcr Kr für 10 bis 15 Cents den Tag. d. h. siii weniger als ein Zehntel des Lohnes amerikanischer Handwerker arbeiten, TcsKcilb müge der Nalilmalrerband dcr amerikanischen Fabrikanlen hier mit den Senat der Ver, Staaten er suchen, eine Eommission zu ernennen, oder eines seiner Eomiteen z beauf tragen, die Ursache jenes für die amc litauische Industrie c,cfahrv!,:lcn Wett bewerbs mit billiccr cricntalischcr Ar bcit z erwägen und Mittel in Vor schlag ,! bringen, die drehende Gefahr abzuwenden." Diese Vorschläge wurden mii der Abänderung angenommen, daß nicht der Bundes Senat, sondern der Bundes Eongreß ersucht werden soll, die erlangte Untersuchung ein zulciim. Betreffs des Beschlusses wurde ncch des Weiteren verfügt, daß zwei her vorragende, vom Vorsitzer später zu bezeichnende Zliitglieder des Voban bandcs persönlich nach Washington reisen und dem Eongreß die Angc lcaenhcit beiichenilich die Beschlüsse vorlegen solle. Mit seiner industriellen Entwicklung wird Iovan auch im Stande sein, die finaneiellen Lasten seiner GroßaM siellung zu tragen. Ein schreckliches Abenteuer hatte letzte Woche ein Luf,schiffer Ra mens John Wells zu bestehen. A,n Tonneistag ging er in der Nähe sci ner Heimaih, Dunnellon an der West Küste Floridas mit einem Ballon in die Höhe. Eine widrige Windstro mung hieb ihn in den Golf hinaus. Gegen Mitteinacht senkt der Ballon. Wells band sich am Koibe t't wuide so von dem nicht völlig gaslceren Lustsack über die Wellen geschleift. Fieitag Morgen wurde Wells bewußt los. Samstag Mittag fanden ihn einige Schwammfischcr. Als sie den schwimmenden Ballon ausfingcn.schos sen zwei gioßc Haifische davon, die je dcnsalls Beute gewittert hotten. Wells Hände waicn von den Stricken zer schnitten, sein ganzer Körper, mit klci ncn Kiabben bedeckt. Erst nach drei Stunden kam der Mann wieder zum Bewußtsein. - Aus der Perlins Farm an bei Eharlotte Road in Zliontgomcry l5o Ten., fand der Farmer George Peikins eine irdenen Tops, welcher einhundcit $50 Goldstücke enthielt. Lange vor dem Kriege wohnte ans jener Farm ein Spielei Namen Ple naxo Adams, der wahrscheinlich dies Geld veigrabcn hatte. PerlinZ sucht weit. Die Schwätzerin. Junge Fraut Meine innere Stimme sagt mir " Gatte: Um Goitcswillen. eine in, ere Stimme hast Tu auch noch?" Kindlich. Ltudcben: Sag Mama Onkel Tdcodor sprach gestern so viel vo Grsichtsvunlten, meinte er damit Sommersprossen?" Höhere Tochter. Gutsbesitzer: ,.Se den Sie mal, Fräulein Frieda, wie fckön meine Karioffel blühen?" Backfisch: So da können sie wvbk bald zcniäht werden?" INv,v,'i,netev?kiltnd. I welchem Umfange die Gewinnung sruchlbaren Bodens durch die lünstiiche Bewässerung der Oedländereic vor sich gegangen ist, darüber giebt eine Zusammenstellung aus dem EensuSvcm I00, welche Herr F. H Newell verfaßt hat. Austuust. Im Oedland Gebiet, das sich l kannilich westlich vom hundertsten Meri dia befindet, waren im Ecnsusjahre ;i,li;U,ysi Acres durch Bewässerung unter Eultur genommen, wovon zwei Drittel zur Production wn Viehfutter benutzt wurden. Die durchschnittliche Größe der von 54,l;tf Farmer geeig neten Farmen mit künstlicher Bcmäs scrung war 07 Acres und der jährliche Erlrag des Acre I4.) Die Ge sammlzakl der Farmen in den elf West, lichen Staate und Territorien, mit Weglassung einiger Gebiete von Orc gon nd Wushingion, war 123.141. wovon32.S4durchBelväsie,i,ggewon nencs Land waren. Die gesummte Ackerfläche dieses Gebietes ist 40,278,. 44 Acres, wovon .8 Procent Jr rigalivnsland sind. In einigen Fäl lcn sind ganze Farmen künstlich bewäs sert. Die gezogenen Fcldsrüchle sind vornehmlich Weizen, Haser, Welsch kor. Gerste, Roggen und Buchweizen. Der durchschnitiliche Werlh des bcmäs, scrien Landes stellt sich auf $83.2 per Acre, im Census von 18!)0 ist das selbe mit einem Gesammlwerlh von Z2!jt,850,000 verzeichnet. In Größe sindoie in Revada.Moniana und Wyoming gelegenen Farmen sehr verschieden. Es giebt 4595 Farmen von der Größe von ,100 Acres. In lltah, New Mexico und Jdaho wiegen die kleineren Farmen vor. Die Kosten der Bewässerung stellten sich im Durch schnitt auf $8.15 für den Acre, in Eali formen jedoch dreimal so hoch. Am billigsten ist die Anlage in Wyoming. Die jährlichen Unlerhallungslosten stel; lcn sich aus $1.07 per Acre Für Bcwässcrungszwecke wurden im Jahre 1800 $20,611,000 ausgegeben. Je nach Maßgabe der zu überwindenden Schwicrigkciicn stellen sich die Kosten der Bcwässerungseanale aus $481 bis $5.003 per Meile. In der Hauptsache stützt sich die Bewässerung aus die Anzapfung vorhandener Wcisscrläufe, in der Zukunft aber wird man auch in größerem Maße auf die Anlage von Sammelbecken bedachi sein müssen, in denen alles überflüssige Wasser ausge staut werden kann. Die Bohrung arte sischcr Brunnen hat da oder dort sür die Befruchtung der Felder gute Dienste gethan; im Allgemeinen ist. den vor liegenden Angaben zu Folge, kein dauernder Verlaß aus diese Quelle. Die Bewässerung geschieht häusig in ganz primitiver Weise. Man zieht Furchen durch die Felder und läßt durch diese das Wasser rinnen, mit. unter aber muß man auch die Inge nicurskunst zur Hülse nehmen nd mit Stein und Cement bauen. Vielfach werden auch eiserne oder hölzerne Röh ren sür die Wasserleitung gebraucht. Für den Getreidebau bedient man sich der Jurchcnlcitung, sür Wiesen und Weide wird die ganze Flüche zeitweise unter Wasser gesetzt. In Obstgärten hat man vorzugsweise Rvkrenleiiunq, wobei mitunter, bei vorgeschrittener Cultur, jeder Baun, feine besondere Leitung hat. Was bisher an Wäs ferung geleistet worden, ist meistens das Wert privater oder korporativer Un tcrnchmung. Mitunter haben sich die Farmer eines Distriets zusammenge than, um die Anlogen auf gemein schastliche Kosten herstellen zu lassen, häusig und dies besonders, wo kost, spicligc Bauten nothwendig waren sind die Anlogen im Besitz einer Ge sellschaft, die von den lribiiiären Farm besitzcrn Abgaben erhebt und sich so eine sichere Einnahmequelle geschaffen hat. yom olfstroin. In den geographischen Lehrbüchern wird dem berühmten Wasserstrom, dem Golfstrom, bekanntlich eine große Wirkung auf Europa zugeschrieben, indem er diesem die Vortheile eines Treibhauses verleiht, das durch warmes Wasser geheizt wird. Europa soll dem Golfstrom die Eislosigtcit dcr skandinavischen Westküsten, sein mildcS Klima und somit auch seine hohe SluU tursähigkeit verdanken. Dem ist nun aber, wie neuere Forschungen ergeben haben, nicht so? schon 1886 machte I. Thoulel aus der franstsischenFregattc Ctorinde" auf einer Fakrl von Frank reich nach Neufundland und zurück eine Reihe von Beobachtungen über den Strom, dessen Resultate der Pariser Atademie der Wissenschaften vorgelegt wurden. Die e,us der Bafsins-Ban kommende östliche Polarströmung umläuft Neu s lindland und endet damit, daß sie den Golss.rom unter dem rechten Winkel trifft. Im Gegensatz zu dem. was man warten sollte, sind ikre Gewässer zwar kälter, aber nach Thoulek etwas leichter, so daß sie. anstatt unter dem wärnikien Wasser des Golsstromes hinzulausen. sich mit demselben ver mischen und dessen Geschwindigkeit beinahe ganz aushcbc. Nack diesemZusamnikntrcssen verliert dcr Golfstrom, wie Thoulet meint, seine Individualität und mäßigt nur ncch das Klima des nordwestlichen Europa. In den Procecdings der Londoner Geographischen Gesellschaft geh. FindlaY ncch weiter, indem er nachweist, daß dck Golfstrom tbak sächlich in der Ras von Neusiindkand austiört und daß das meist milde Klima des westüct-en Europa lon ganz onderui Ursache hcrrührk. Stuften' tuntr Sald. Xie bette kalbe in der Staat kür kt fr, 0'fAmutr, Cuftitiircm, taube fände. &irbrrgt''a,tr, budneraiae alle Arie o fantsul'illoa; (er rn in fiff'lbf ei fiaVrtt Heiim'ilel of ee Hamaeedoide, mnn dt so wird bat afarnrnidetr Welt uri'a'.-rrtiltrt. tt ita ollkouwe?e .tatnrftiibrit aa taatirt der tat (6nt luriieka bt . Preis, 5 t?enl er (todit'l Z, Oftfaiff i I. H f artn MAX ADLER Mvokat und Jolar, Postofsice Bor isy. 8oaf.Ui.io.!,., Ginalja. Ziel'. Praktiziit iit den Budcsgericl,Ic sowie i'i alle Gerichte des Staat, Re braska. Ausknnft und Rath in allen Rechwaiigelege, heile. Spezialität: Eiiel,iig von Avide rungen und itrlchaf,en in de Beminale ötaatcu, somit in Deuifchland. Celtfneid) tlugarn und der Ea!,vki,,. (Sddiiififiictl'iii. dmiu. mit tüchtigen eiläniiitirn Vlri'c kaien und ttotiirmtn bmai-imiintrul'slndnii, ww.e n.i, deu Bcr. Liaaieu Konsulaten Sa Iflbit. Bic'illhiige Ersalunuq in der !t,chlSp,a riS. ijioiigliche Unipfeblui ani iielij reelle. Iachl!,ge und viomine Be,0',ig er iteageeu !lechli!i1chinie gi:l. Iiiäfqe Gcütiien i vllli.ailllk t,n (Sitiiirl'n.), pon ib Ichaf,ru auegeteriiai fiir 1 MI Aiaql hier an, ,l,k ide anoerma i,i,chr,idt, Cfftlitiie Liste verrnlfttft (troen. goigende Personen, welche Erbreitne stehen u) von denen agoimen wird, das, sie sich in den Ber. S?aa teil auidalie (cuditiictl die gelenctirii irbcnunb RechiSnachfoiger im ivnllc des Vlblfben der nachgeuuiiieu (Srvbcrf itiiq ter) niotltn lich bei obigem Vltuotaieii ui Empfangnahme weiierer Witiliriliniq n-1 den, u. h.: Huouker, Ludwig, von Leidiingeu, Württemberg, Heidelbeiger, Wilhelui zuletz in Ru lili. R. A. Hitzl, Carl von Abtsdvrf, Oesterieich, Rall, Karl, von Enningeu, Wür!teu berg, A! nller, Johann, von Zell a. Ebers, berg, Bayei. Earma, Sophie Dorothea, geb, Gei ger, von Weiler, Württemberg, BliiM, Johann, Georg, von Rosen, seid, Württemberg, Hang, Anna Maria, Ehefrau von C. Wi,denmann,o Ostioif,Wücllemberg. Arnold, Johann Georg, Christian, Babette, Johannes, Heinrich, Jakob, Kinder des Gerbers Johann Martin Arnold, vo Rofe,,feld Württemberg. Pfäffli, Christof Friedrich, von Ro seufeld. Wär, und dessen Töchter Loui se rieverike und Rosine, sowie dessen Sobn Christian Friedrich, Maurer, Charlotte Rosine, Ehefrau von Carl Maurer, von Würltembeig, Vaur, Ludwig, oon Egishe,,,,, Elsaß. Burgbardt, Marie geb. Schmidt, und deren Tochter Minna, von Kassel. Bscher, Andreas Atphons, von Binqen. Erichso,Hernianvon Greifsivald. Günther, Albert oon Liegnih, Hermann, Paul Rudolf Emil, von Starqard, Pommern. Schnck, August Hierou,mz Christof, von Würzburg, oder 'essen Kinde,. Ade, Rosine von Oberthalhei, Gvtz, Corbinian vo Waßerburg. Harr, Sarah von Oeschelbronn, Hirner, Theo. Friedrich von Böbli. gen. Jansen, Louise, vereh. Hopfstock. Luipold, Johann Ludwig von Weil, heim. Moser, Theodor, von Obencheim. Rill, Katharina oon kßling.n, Rudolf, Jakob Ehrist, von tZbeistadt. Wkifenstew, Alfred nd Rudolf von Berg. Hörmle, Simon von Tenkinken. Jansen, Carl Philipp von Bvblinzen. Allkiidorser, Rosa vo Hameln. nselm, Xav,er von Aschbach. Arnold, Mar von Merl, Becker, Hermann von Bonsdois,, Becker, Joseph von Luuom, Bamberger.Jfidor von Rostadt, Berger, Marie vereh, Baumann von Malchin. Bickelmann, Johann vo Clscn,. Eichmann, Eduard vo Hamburg, Eichmann, Sophie von Hamburg galtenheimer, Emanuel von Raud. nih, Böhmen. Äscher, Martin und David von Neu enbuig. Folz, Eugen von Eppingen. Folz, Sebastian vo Ubstadt. ifre,bergr, Hugo von Wien. Gerber, Michael oon Taubcrbischofs heim. Hartman, Eduard oon Floha. Haßlacher, A"lon von Ludwigshafen, a. R. Hippncr, Saloinon oon Auscha, B.öh, men. Hilpert, Ada, v,n ffreiburg, i. B, Mandel, Otto von Würzbe.g. Reumoier. Hermann von Nordenham. Z!icolai, David von München. Rördlinger, Jsikor von Rüniberg. Petermann, Johann von Altoua. Polsenburg, Adam von Schwetnsuit. Stangmann, Augr st rr Schneider, Oscar von Köln, a. Zi, Schufeluiann.Ehristme con Oslicmo. Lincoln Aüarötöcricht. leb und eltiiaei, ffeite Schveine an :( 80 F tte uhe - 2 n'-2 o SchIach!Sliere ... 8 40 4 w alder S M sj't ffette Kchaafe W -4;c Ltvck'Tchaake , 1 50 i vc kkarm und Saetenvrevul ie iier 010 Bmter -es ailoffel ver Bush 0 -u;5 Reue lebkl per iuuld ..0 0 Si cttte Stube per Bus bei... .b 3S-0 y odl n. Id 4- 5 epfel pr.Bbl n.0- S Bt Lüakartsstela per Vbl tu 75 - u P etreibe. be ab Vittl. Lpr,ae:likn üeljl Pobt' $3 34 Bal,t (2.85; Woadlion tt tl '', ,a l)im'J O; Cordo H'nfi 13.50; 9 i naüti.OO; UVmv'rn I2..5C; ftoiurlw 2S0; SbcflO ifami $2.00; Stell et i'to 12.80; Orange Blostom $2.76 Wintieei JRebk 6ea Zfeai Pa trat 3 00; Sübit tose $2.70; orourt (3. 85; Slelianee (2.(0; Jed,'v i. eft Pate! t3.tr Stooammetil - . l 0 Ion, HI 1 ,) SO Weitet, o Lxiiua... . i d c ? Hak'ZI. 17 ?9 Scatt-0 0 ?4 "4) per Ra t i - -;i l(i(onr, tnüf-Vct. .. - 17 ftm r irir (8wiltt). 0 00 ? r fclrtfjearr. Xenat... . 7 00- ? efl