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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 30, 1920)
cltc :Z-Tiiglichc Qmalja ZxMwc-Wct den ao. April 1020, l lc a J k i'fl! tlf. t, l K , 4 ., ,tf7 ii 1 i ; 'K' . 7 Sm. C" ?( M H'v . tewjto ' . äcv 41 L,V'r-r--rllrrW.l " . K'.'"--"- " ' Lw :-,x X-- " : ! J.s.ir .'. MW! üsb l , , "iiWlÄU""1 . ' M M 1 - cru r.',! i . Nf 9f fcfl f 'm W':VcMr piitanjicfic SIiijHc.fn. Schutz, Sicherheit,) . , Q Stabilität undOö Dies find Mc ftmtDmiicntsll Punkte ftcr Peters Trust Ersten Hypotheken Land Vonds. Zuul Neunwert von $100, $500, $1,000. 6 halbjährliche Interessen. . Wir haben über elichundert IKittfcnen Dollars in Farui'HyPotheken angelegt, ohne dabei auch nur einen einzigen Toller zil verlieren. Steuerfrei in Ncbweka. ; '"an frage für ährn Auskunft. - i HTFWfHWI AMMOA' I ' ; tJjJüt!iMiUMJt m., '. 1 I ?r 1622 fawnah tmtr f. U&MBaManMMHHa Kurzfristige Sekuriläfen zum Verkauf Sattt Sie Noit6$ für Investments für .10, 60 oder 9(1 Tage haben, sehen Sleuns. Von uns flsfslitfft Cckuritätcn werden von nnf garantiert. Nebraska Loan & Finance Co. lelfbfjan: Jitlcr 49.r!0. 1312-14 W. O. W. Bldg., Crnaf), Mr. UM. 8. Irt.,),, v, ,. H. ffch,',. ' ' 'lu.islfct. mn.'örstl. u. echah,,uisk. ch.kkör un Rnali akirn Das wunderbare V JLi des Nordwestens! . j 500,000 Acker von fruchtbarem, beäfser. km Land und drei groszer Zuckerfabriken I bieten Jeneik Reichtum, die I StteksVViiben bauen! j & Marlnrn. ein invnnefifaVr stornier, erntete fetsteS Mt Den si7 Acker Land 1,020 Tonnen Zuckerrüben, waS nach dem diesjährigen MiniinuiichreiH für Auckenüben ton $12.00 per Tonne, einer Summe von $12,312.) gleichkäme. Nachstehend sind etliche äMsplJe von vielen anderen Wen von anlierordentlichen Erte.Ergebnissen: L, W. Chamberlain...... 25 Tonnen Per Vcker . A. ctinlen .,.,.85 Tonnen per fieser Clem L'niichbi'll 20 Tonnen Per Acker , lirilder Nullinger ...22 Tonnen Per Acker f. E. Löwe. . . .;. .21 Tonnen Per Acker i 53 V. Thompson ....22 Tonnen Per Acker Vcrsnchös'lder ton' Znckerrüvea halu kel Oefterc kn . Möglichkktt bkwlcsk dou eines vrnte do 2 ToyttStt per Aekev Wir sind stet gerne bereit, Ihnen vieitere Antkunst gkbcn bkzgglich bcr grvsien Möglichkeit, in der Pflanzung von ZuckerrUbey. im 1aklma-Tal. MII-Will C0, VERMONT BUILDING SALT LAKE CITY, UTAH iS&-n-jVif. 1 U-Äl' WoUR MML IS AS G00O rts thc corrtc vou swvc BüIIcfM rNfvA Wl ICO . Dcikious BW KinaniUDe Anzeige. ala Inland - Reich iTiu u" TMflt Itlt. fcJ - tut Uütt bei Wt. !Vn tr. tt. Cm'NImi( (i'umtn). ti UJnui!il;atl ßstjl waniljniui c!liiinf Celteitii'fje un! treibt im Onmütel wliilrn. 2'.'i!ten ouj Den b?ch,viil.lzrn S'rlmt'unjou der ün,v Iftt i'.i'iJ, den ttVMtijj M .iWiEuuet !sl genauer f'üii!iff!eti, all fcte? b,khcr der all gkwelen tt, ntiJ;ii Hilf Beobachtung heran, die viel leicht geeianrl til. die iajiige ulliir. kranklseit des HaarlchivimdeS z be kimi'len, und gikichjeiliz ein i'iitltl bsltbielti, den t'oQrelilJtUTi der A,Ise N'?ient!ich ju er!,'i??n, eins ,1u8'iil;f, die von grosse i'edeutunj (rechen tantx. SJüijiftoffe haben zum Teil die Kliffe, die Aulwcndungen von Btu'ie für den Handhalt bei flor per ju best reiten, cllo sinnen 'i!e lricböjtosfwech'el jU decken. Tieft Stoffe sind foiiilajcti Heizslosse der Kojdjine Tier, auf ihre ftofteit ent flehen Arbeit und Wärme. Lolche VetricbLsloffe firii vor allem die gelte und die Kohlenhydrate. Zucker, Ltiirke. bei den Wiederkäuern und Pferden auch Zellulose. Ihnen ge gcnüdec stehen jene ährstosfe, de hauptiachlich Wert für den Bunsloff. wechfel bab?n. Im LebenLprozeb niiht sich die Ludstanz der Zellen ?b: sie musj entsprechend dieser Ad. lihnng erneueit werden, t,S müssen also der i)cüe Stoffe zugefiihrt wer v den, die in ihrer chgmijchcn Cislen art zu dieser Ergänzung geeignet sind. TieK sind in crjler Ln.'.e die Limeiszilosfe, die ja den Hauptteil der lebenden Substanz der Zellen u machen. Ls bedarf alio seder lebende OrganisiiluS einer Zufuhr von ce fuiffen iWenjen liiiui'lfj zur Aufreä krhaltung scincS Zellbcftandes. ' Nun haben die Forschungen erge. pe, dab unter dem Ällgeuietndegrin itiiveifz sich Stoffe unterbringen taj eil, die twar iin.itlich nach einem be mimten (tjetnifdji.t Schema gebaut ind, aber doch recht erhebliche !l!er !chicdl.'t,eit im einzelnen ausweisen, Sllle Eiwcibkörper beftchm zwar an ketten von sogenannlen Aminofiin ren, und auch die Zahl der Än,ino. inircn, die im Eiweih vorromnien, jt beichriinkt, ti finden sich fast im. Incr dieselben. 1 a nun aber natürlich die in bet (kahlung zugeführte Eiweisze nicht enselben relativen Gehalt an Aiui ofiinren haben wie die Zelleiivelke, o ergibt sich solgcnoes wichtige ise eh: Et muß der M stets ein leberschuh an dein löemisch von ilinino änren zugeführt werden, da it auch diejenigen nottvendigen Bsliifteine in aeniM'ilder 'Ftt'iiae vor jaiideit lind, die im ziigeführtm Ei . veifi am geriiigfieii oortoiniiieii. Tte viöglichkelt - f ür -,ne Me, aus ve.n iücmi ch der ihr zngefulirten au itcine Cirvcih aufzubauen, ist also .. c.i, -ut ... , lvi)ungig von vvt a'ii'iiße acs iiimiu. iiure, die in geringster ivienge vor anden ist. ES herrscht hier, wie man ngt, da Gesetz deS Minimums. i!S hat sich heraukgeftellt, daß im jiNgemeinen jede eiiifeitige iitte. rrn,rt mit irgend einem EiweiK von tbiveichender Zusainmensetzuttg zur örmihrunii aus die aner nicht aus. reicht (alsa irgend einem pflanzlichen LuveiK), weil dann eben linmer tr cnb welche Aminosäuren zu knapp (cerden, dab vielmehr bei Pflanzen, üahrung eine gemischte Nahrung al. ein au die Dauer iilraalich t. ' Daraus ergibt sich, das; die auszerst omplizierte jjlisa,iiieiebung der ßiiveibe und die grob Anzahl der vansleme einen liefert phyfiotogischen Eirni bat. und dab wir erner tit vo stimmten Fällen wohl in der Lage ind. absichtlich in die e Prozesse ein, ngrcifen und wohltätige Wirkungen pei envaigen Störungen lzerbetzufuh re. lind dainit komme wir auf unser Thema, die Beein lu na des Saar dmchfeö. Die Saare sind besonder reich an einer Gruppe von Prolet jicn, die wie als lleratine bezeich. den, und die wie in den Haaren auch im Horn die Hauptrolle spielen pe nerattne zeichnen (ich nun durch einen sehr hohen Gehalt an der kiiuiaen schme elhalttg-n Amino au' h km Eystin. auS. Wie ist abör il , anderen tkiiveifjkörpern relativ diel weniger enthalten. Im Au bau M HaarkerattnS muh also ein erheb icher Umbau deS öiahrungöeiweibeS lallf'.nden, daS heisst, der Haarwuchk !rfordert einen sehr viel gröberen limeibverb rauch, als seinem Eiiveib' ,ehalt entspricht. Infolgedessen lei et bei Schafen der Haarwuchs bei inzurefchender Eiweihzufuhr, und ckenss fand Zuntz bei Menschen in olge der Unterernährung der Megkzeit den Saamuch gehemmt, In diesen Prozesz einzugreifen, ha den wir aber nach dein oben (Sesag. m daS phtisiolvgifche Mittel in der and. aare und Horn find sich sehr ähnlich, wenn wir als Hornsub. anz in einer fform verfuttern. dal Tier aufnehmen kann, so ifi er grobe Drdarf an Eyftin glatt ledeckt. An sich ist zwar die Horn 'mbfianz völlig umicrdaullch. eS gc liiigt aber durch relativ Anfache ßin zriffe, sie verdaulich zu machen. Tiefer Zusatz von Hornsubftanz li-!t N,r,.n rcU:u C'!-i!f rr! Vnro'in. I l! l.j und nu--.it v tj nn f.mn nun v-.i tn r-i.'iien. 'üf .i'ni iVitl. t ü 'v !'!!. rh, lu-uil difie iliiitiwj.uii'N mW . tK i'-'iii'!n!!er. fl f.l '.n lit tfi üff liiiJ D'ü'itj,!) inch slj dii.'tt Nun g'.,!r ii'in. um i n -iit ,i'inW ii i'i-i''!'t'ui. i fi lil ,,"N .'.ti, d in d. s l. ö' !.,,!,, lf niM .in. d.tn .d.e un.'ft La .nuMif jng dr? ,'.!!!'!."'; !.t fcnf.ie .1 M'ft "in H. n g.'UHhli'iu'ii f.iaff an Xi.fi" di.-j,-iin d.r liUiiliMii'i? vm ein a ein Itiüd iiln-U!iit'ii; !,!i ÄVii fchni stl-er die t!iä..' $u;nrooi;f. üon tu'ünil'f f dJä di'l.efi'e iui'j." tuiitit in al'o ein feüer ftmd'teiii fiir eine wirklich urj.i.t;lidü j'e'-aiiö' iiinj ih'i ViiuiiiHhUtiim u'ei)t. ii'n man l,)t achlich d.iinit nat.n kann, wird eiil die plakiiiche itrfa!,. rnnz zvn .Jiineii, tenn zu vil schieden find die Urlochen des friav 'chAiiiidi-c;, al$ djfi nuiii f.i.ien kenn. c. dafj nun et na in ailni riatlen nyl dieser atiiltherap 'elentlicheS cu reicht werden könnte.. 21 der eS ifi 3och redit wahrjcheiiüich, daß in vie !e 7!len. 10 d.'k Jlaliifopf in der Haurtsadie nur i" einer ertninde. rnng des VachituiriZ begründet ge ineien iil. dieses Verfahren m recht erfreulichen Erfolgen füllten niiir.ti. Abge'ihen davon i)( die Lvnlöer fiina von Zünd, rein theoretisch fcc- trachtet, ein schöner beweis, daft wir uns mit der ntiantitaluen oetrach tnng deö .llähnverteS der Eiweibkör oer e, dc.n richtigen rme vesinoen ES ist recht wahrscheinlich, bafj dieser Weg auch weiterhin in der praltifchen Jutternngölehre zu Eriolgen fuhren wird. i- Anhiikrnnkhritkn. Von Tr. Wnlkhbsl, !v!ichc,i. Es gibt keine Erlrnnkiing des menschlichen Geschlechtes, die einen solch groben ilmjang hnl, wie die ijahnerkrnnknngen, h Piozent nl let Cchiilkiiider linden schlechte iJnlj ne, iniö mir se.ir wenige Erivach sene er.fre,ie sich eintd Dolititntöt gen, tadellosen Wein ff e, ?ni Ainege in., fiten viele Hi,derlti,iede von Soldaten zahnärztliche ilfe' i !pn:ch nehmen, iiiti felhbienjtiiitiia ,,u sein und z bleiben n! im ',r e den Niüjfen die tti'unfenfnffeii enot' me Suiiiincii ür ihte Milgliedee anügeben, tun sie M'beitsfnhig zu erhalle, 'efonderS die Z.ihnkalieZ (Zalin föule) verwüstet die u)!i,rlichi Zähne ohnegleichen. Unsere mge WcncroiiöH lmt schon mit W Iahrea eine gruhe Zall Ziihne verlöre,, und behilft sich mit sunliluiiem in T.efer ifl aber ebu, nur ein Eisn! ii.id bei,etet im VebiiNich etwa soviel wie ein liinftlicheS 'ein für den Mensche, der m nalürl: che veiloen h.ii, Wonz slbgesehtn von den Slllen,W',l des viefichtmi'Z drucke uid der Sprache, die vi"l leicht noch W ertrage sind, ist dann die Ka,!i'ihigkeit nd HvxlM' nerung Ivr Speisen, wofür der Mensch ja Zehne in erster l'inle Hit, anberorderUlich hernbgefeht. Viele Menschen schlingen deshalb die Spei sen mir i.i ros,en Stlicken herun ter, Tie 5iichviing6iiiittel werden deshalb nizht von:, ttörper oujsltf nicht. Die vielfach in der Jeuelsenina. vorko,ine,vn Znlmfchinerzen ino chen ferner di Patienien arbeit' fähig nd mibiimtig, Auch zahl reiche ffolg.ericheinnngli, bor Lal,. erktankiingiil in bcn W lchlniroraaiu'n find oft feft,jslelle,l, Eitert. gen von der Wt.rzilha,it d.'r ttiilme nd vom ttnoche. Ziahnfli'icheikranknN' gen niachen samt den zahlreichen zerfallenen Wurzeln die Münder solcher Menschen zu einer wahren stlOQft. , , n ., . Tie Ursachen für dies Znstande sind in verschiedenen Tingen z s chen. Ziiniichft sind die Znhne.rkraN' knnge die Iolge unserer Kultur mit allen ihnn !l'erlei,n'rn,pn, . ferer Nahramitlrl. llnlen1 Spei sen werde durch die voraneegnge ne künstliche Z.llleieig ihrer .slaichteile durch den Mahl-, Ulslif nnd liochprozeb in eine Znfland verseht, der te'l ein leichie Zif rlickbleibe der SPetserefie in den Zähne selbst verursacht, eine mechanische eelbltreinignng der Zähne durch einen mminehr Nicht mehr so iiolwendiii rkfchelnenden gamikt nicht Mehr gewähUeiftet, Auberdem sind die Cpeisen durch die verseinerte Kochkunst römisch leichler veränderbar. Tie I,',M,i' de zurückgebliebenen sefiklebinden Speiserefl!! werde nämlich durch die zahllosen in ihn, UZiBIiche Mikroorgmiikinen in sanre Girniig rMt: i'd die aebillielen Cänren entkalken mm die liühne. AuS diesen Eingaben kann jin ie dcrmann den Weg zur !ekäipsug n,il,rran.'l,i',ten und Aussicht dcö eventuellen Erfolge znrechlle. gen Versuche, lere vebetinven und unsere ganze Ernährnng allein aus die Zälme einzustellen, ttschei en auksichl!, ziiinal die Ziiberei tnng der Speisn in der heutigen Znrm wieder anderse anberor' deutliche Vorteile durch ihre leichtere Berdaunng gegeulifer dein ioz' slmide gewährt. Tie Kiiltmkrank' Mi irnili und kann nur dnnfi kult' rekle Geqenmilt,! bekämpft Werdens Tcr Ziihnkaries, b ihre weil oZ w!sligl!e Ilks.'cke tn 1 wi jidek '!lzeil ziiiuckgeblieleni, z irunzkiiuhigri, t ,'e!elr!ie Hai, fjmi nur mit Elfolz fnljfdfnäf liclrf. wilden, kein, I hier surt wv.!lichil k,',l!e:nl werden I i$ wäre ober schon ou(jfrettfttt (ich l'ifl g.M'onnrn. wenn der lkiil liikt.iensch ach f'drr Mahbeit n .'!e'.ilil, den Ttm iuchtiz tn.t .Ü'iiilet diitdijtuUn tutfe tind' konnte, t.tuiM er bitr noch m t der Zjkiilütjie desondeit abenbli mich der kiilnt Maklzrik nachhclskN,! so würde der Erfolg nech viel gro firr sein. 2Ibcr da alle! liegt noch sür die ........... (in ........ ... ...... i iiii'iui( ,,i ivixrr ininc'i Wir 21Uen lernten von der Er '.iltun., der iUbite und lk:re Nut.' jen inert gilt nichts, und so geht ti auch der heutigen jungen venera' li.m, Hier gilt da alte Wort: .kl! Hnnkchen nicht lernt, Irn-nt )an5 wininerniehr.'' Wird unser Volk nicht wenigstens zu den Grunds loge der Zahnpflege von Jugend auf erzogen, so ist jeder Kamps ge gen die ZahnkarieS von vornherein auöiichlölos. Taf; darauf weitere Vorbei!giing?makrcgeln sich anfbau en müssen und eine allgemeine Aus klürung der Äevölkermig iiber den Wen einer gesunden Mundhöhle nd der Zähne und über eine rich tige Zahnpflege gegeben erden mich, ist notwendig. Ebenso mübte jedermann wissen, welche Snbflan zeii densilben besonders schädlich sind, und daß manche üble Ange wohnheiten und eine falsche Zahn pflege (mit direkt schädlichen Mit teli.) die Zähne erkranken lassen. lern Uebel der Zahnerkrankun-, gen kann nur erfolgreich gesteuert werden, wenn die Belehrung allge mein, und zwar durch die Schule ge schielit lwie dieS in den Ver. Staa len der Fall ist), also durch Zu fammemvirken der Lehrer, der Tchnliirzte und der Zahnarztes Man empfiehlt und treibt alle mögliche Hngiene, allen möglichen Sport zur Entwicklung bei örperö, und die Eingangspforte allen Leben labt man verkonnnen, versaulen und znr .ülvak werden. ES kann kaum et iva llnfimrigkreS geben l Aber auch die Belehrung allein kaiiit heute bei der ungeheuren Ber breiti mg der Zahnkrankheiten und unter ilierückfichligmig ihrer kiiltu. reden Ursachen nicht absolut daS llebel aS der Welt schaffen. Die kleinste einmal entstandene Zahn höhle führt unbedingt zum Verlust des Zahnes und damit aller weite ren Zähne. ÄienullS heilt ein Loch im Zahne wieder anö. Darüber füllte sich doch endlich jedermann, vor allem aber auch die Behörde, ttrakerasfe l,f)t, klar werden. ES spricht aller Logik Hohn, inenn man dekaliert hat, daß erst dann eine !jhnkrankheit vorhanden ist, wenn ner Zahn geschmerzt hat. Man soll te sich doch endlich darüber klar werden, daß eS dann um sein Le ben geht, das, er dann vel schwerer und mit viel mehr Kosteli, Schmer zen lid (Jleld, aber mit weniger Erfolg zu behandeln ist olö vorher. Deshalb soll man die Anfänge kung behandeln und niäst die End siadienf Für die AllgMeinheit können dasiir wieder niir Echnlzahn. Psli'geslälten in Betracht kommen. Längst haben die groben und mitt leren Städte Deutschland Hunderte von Schnlzahnkliuiken geschissen: selbst kleine Städte, besonder in den Iiidlistriegegenden deS lAheln landes nd Westfalens, ja gröbere Privaiwerke, wie Krupp, soriei, durch solche Einrichtungen für die minderbemittelte Bevölkerung und besonders für ihre Kinder nach ie ser liiljtung, und zivar mit besinn Erfolge. 10,(XK) Mark für eine Aus, fcst Berchtesgaden hat im Oberbaveri scheu Sportklub ein Berliner sül einen link 10,000 Mark bezahlt. Die Dame, die dnM in FraA' kam, hatte an den ub die Bedingung geknüpft, dab der ErloS dafür den Stadlarmen zur Verfügung gestellt werde. Der Betrag ist talsächlich noch am selben Abend den Stadt armen überwiesen worden. 15i lohnender Beruf. In einer geweibegeridjtlichen Verhandlung gab ein WeinkIeleN'lklellner in Frankfurt a. M der wegen kündlgungsloser Enllaffung klagte, sein Jahreseill kommen mit Mß)ö Mark an, in ei nem andern Falle wurde sogar di yunime von 72000 Mark genannt. Pfarrer begeht Selbstmord. Del 51jährige evangelische Pfarrer Weigk au Memmsiigen halte sich dieser Ta. gs von seiner Alolmung entfernt, kach längerer End wurde sein Leiche au einem Weiher gezogen. ES liegt wohl Selbstmord vor. Zunahme der Berbrecheu im ober, schlrsifche,, Jnduslrikbkzirk. Welche, erschreckenden Umfang die Nriinina. lität im oberschlesischen Induslriebv zlrk angenommeii hat, geht aS bei Zahl der Strafsachen hervor, bi beim Beuthener Kriegsgericht an, hängig gemacht nd den ordentliche (erichlen überwiesen worden sind. Darunter befinden sich 00 Na,l überfülle, Diese Anhrsiisung bei Arbeiten hat die Anstellung einet vierten UnteilnchungSrichtert not wendig gemail ?;ia,islle Anigk. THE AHES REALTY CORPORATION offeriert 7 tut! pgrtlz!pitkkde. tmlativk ?r,gS.kti. ?.'e!liEttiäge mi dein betrieb bei truib Hall.el,id,-S lind di nnirti nie Zheater. lore und Apartment-Gedäude? ',-, den die !naatiem der Vorzugs. '.Iklun mit vier gegen eint) iilxrfteigen. Dir je Aküen sind den tnirtti nd anderen Be laslungen frei. Zum Bcrkmls durch Otto H. Stuben 2101 OC Ürnts ?!vknlk. Tkkctton: Colfm 173. Gmaha, Nebraska. ll2S2RLllLSLIZLLllLWLOLLLLL2LOU!ZMZ u- Wm DOWt WT MW AMIMUIM MM Unser Glauben5bekennlnl Wir, in b Lion Ossice. versuLM w einem atz unser Jdml auszudrücken, daß unser Institut ein Her,, ein Gewissen und eine Seele bat. Eine Korporation mit eine: Herz Mb einer eel! Ei Dollar.Jnstitut mit einem Gewissen! Natürlich und was mehr ist, sie muh diese Eigenschaften habe, will sie tatsächlich wachsen. Eine VersicherungS-Tesellschaft, geradeso wie eine Bank, mag durch ihre mechanische Leistung kraft einen mübigen Erfolg erzielen, aber sie kann niemals im Leben wirklich Grobe erreichen, acher sie hat Prin,' p und C h a r a k t e r sie nnih irgend eine Stakd einnehme., Bestiind,, tzlM,000.00 ' TEE "LION" Neunzehnte nd TanglaS Str., Omaya. TuhülU. E. 51. Curnsh, Präsident. IC MüumuuuuüümuuuüUüUUtiuüüuuuEUü El tl EI tl U m u n m u u D etiteche tädteBonds u n ti Sofortige Ablieferung an den Käufer . El U II u m ii ti ti m ii u ti WH M tl E1 tl tl u 11 DciitschL Stadt.Anlciho bietet anqcn blicklich die glättzendsten V e r d i e n st. Chancen und die Möglichkeit bis zn .1,5007 pro Dollar zn verdienen. ttöltt,' verlkn,4 ce!pjkg,4o cekpzkg. mii Dresden, 4o yainburg, 4 Nürnberg, A Nlagdeburg, 4o Dllsselborf, 4 Grosj'verlln, 4' 5ranksttrt a. Nk., 4 Dia deutschen Städte sind slir diese Anleihen mit Allein, was sie augettlilick. lich besitze!: und in Zukunft erwerben iverden, soluie init ihrer gesanuuten Steucrkraft verantwortlich. Echrkibkn Sie sofort tu unser reich illttstriertr Zirkulär W, da, alle Oinjclhriim enthält. Alfred Benscher 60 wall Street, New York City. II n tl u U mm ii ti ti u ta ti ti ti ti ti M tl tl 11 tl tl 11 tl tl tl tl tl tl U tl u tl tl u II tl 4 i nnunnunnnumüumunnnnuuuuun , ,, i . im, -l.ll. W r1"-' - ''. "" yierull Eua. bei Einkäufen auf -ns ,7 BSBEßS vm u El tl ti ti n ti n u u M U U 11 tl 13 a I ti M M tl m ,w ti ti El M , h tt ti ütt "! 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