Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 06, 1920, Image 6

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75?! iimiiiiN fraitfung der Vinienbäume hervor
UsUX 2sülMllU SBüfUU bringt.
lgisSa
üü)achl,o!der als Zierpflanze.
Tie Zlmmerpslanzen zaubern in
der kalten Jahreszeit den Frühling
in die behaglich erwarnuen SSohn
raunte. Seit Jahrhundterten sind
bei uns aus allen iianöetn der Dielt
die lieblichen iiinder Hloras einge
fuhrt, von Ecneratton zu Genera
tion sind sie im Z immer gepflegt
und gehalten, zu Hauspslanzen Uno
sie im idut on Zeiten geworden,
icht die launische, wechselhajte, un
bestanöige Mode lann sie aus öen
Wohiiruurnm verdrängen: Pelaigo
nien, Fuchsien, Helitrop, Hyazinthen
1111a nact niele andere, .iinh beute
noch so beliebt, so geschätzt, wie sie
es zu Grokmui.rrszLlten waren, als
sie an den BuLciiselben ihre lu
ten öffneten. Aber spurlos i,t auch
an ihren nicht die Zeit vorüber ge
gangen, die Kunst des Gärtners hat
ihre Blüten und Formen verändert,
hat sie edler, schöner gemacht, ohne
daß sie dadurch anspruchsvoller ge
worden wären.' WaS sie heute noch,
hrie Kar Dezniien wollen, das ist
eine liebevolle Pflege, eine verstän
dige Wartung und ein Eingehen aus
,hre klemen Besonderheiten. Wird
ihnen dieses nicht zuteil, so küm
mern sie, kränkeln und sterben da
hm.
Mi; ,rna I
Blumen und Pjlanzenfreund gegen
VI IUi4lM. I1H( (b.UVfc VI.
die elementarsten Grundregeln öer
Pflanzenkultur. Ta werden alle
möglichen und unmöglichen , Gefäße
zum Eintopfen benutzt, da werden
die einfachen abet so praktischen
Blumentöpfe an ihrer Außenseite
mt Ctrtrh liliprftrtiipn 11m haä
...... ....,
.unschöne Rotbraun", welches so
wundervoll mit dem saftigen Grün
der Blätter harmoniert, zu verdek
kn. Aber keiner, der solche Töpfe
verwendet, denkt daran, daß er
durch solches Ueberstreichen zum
größten Teil den Wurzeln die so
nötige Lebenslust entzieht. ,
,
ern-aMito Wackbolder ist
uropaiicye aazyoioer t
e:n Unterholz der lichten Walder m
flachen, hügeligen und wüsten Ge
bieten und ein Bewohner der wetten
Vl'tll-t iv w wwviw wvi.v
Heweslächen. Im Mai. wenn ftch
alles in der Nmur wieder verjüngt,
wenn der Himmel blaut, dann
sti-eut er seinen gelben Blütenstaub
aus, der in leichten Wolken vom
i-ühlingswinde davon geführt
wird. Er wächst überaus langsam
lllld wurzelt tiefer als alle anöeren
Heidepslanzen. Schwermütig wir
ken seine Bestände, herb nehmen sich
dir pyramidalen Bäume zwischen
oen weiszm Birken und dem nied
rkgen Heidekraut aus. Tort aber,
m. et trn hen winkumkrauiten .ftei.
dchügeln wächst, wo er sein Wurzel
wert in das lockere Sandreich bohrt.
um sich Mi zu halten, damit ihn der
rpvr 1
ö.'ordsmrm nicht entfühtt, da lyi "uu"
echmicgt er sich dem Boden an. Ge die Win erjaat. T,e Wanzen nnd
'rungen. polsterförmig, scheint er in auch verloren, wenn sich über dem
sich selbst zusammen zu krieckzen und Schnee unter dem Ein, uK der San
st im höheren Alter biegen sich sei nenwarme und mchsolgende Kalte
ne horizontal dahinwindenden alte ne Kru,te bildet, die der Lutt das
ren Zweige nach oben, um in das uw t Jm
Himmelsblau zu schauen und eine wussen dann ersticken. Vottellhast
biischig, auseinander fallende Krone, d'e Wintersaat ,?t der Schnee
zu bilden. ' AIs ' Zmergwachholder nur dann, wenn der Boden vorher
kennt ihn so der Gehölzfreund und
pflegt ihn, semer sonderbaren Form
wegen, im Garten und ganz bejon
derS die Varietäten von ihm, die
kriechende var. hemisphaerica, die
gar. echiniformis, ' die igelartige,
und die var. canadensiS aurea mit ;
goldgelben Austrieben.
Der gemeine Wacholder gedeiht
sr- . . v A. t: ' C1M.
in onne uno ccyauen, rr uyi iu ,
jedem Schnitte, aber schöner als die
Stammform sind doch die Varieta
ten, weil erstere meist einen sperri
gen Wuchs zeigt. Die var. hidernica
dagegen steigt als schmale Säule
empor, bei var. oblonga hängen die
Zweige herab. '
Immer strauchartig bleibt der
Zedernwacholder, er wächst sich bei
uns nie baumartig aus, dieser fin
)et sich hauptsächlich in den söge
nannten '.Machhien. mit ihrem stei
nigen und sandigen Boden des Mit
ielmeeres. Bon der winterharten ri
gia gibt es eine var. nana, die auch
ili I. nipponica Marim. bezeichnet
wird. Einen niederliegenden Wuchs
hat I. conferta, d dieser Wacholder
an den windigen Küsten Japans
wächst.
Juniperus sabina hat auch mei
stenS einen niederliegenden Wuchs.
iblan kann den Strauch mit Ersolg
zur Heckenbildung -verwenden, da eratz bei dem Steinkohlenruß der
den Schnitt gut verträgt. Wlü Er an Stickstoff, berechnet als
folg benutzt man die Pflanze m Al ! Ammoniak, bis über 5 v. H. steigen
pmpflansengärien. wo sich aber ihrejsgz. Handelt eS sich daher um die
var. cuprefsifolia mit anliegenden ! Bewertung größerer Mengen von
Schuppendlättern unp die var. ta ! fenrujj erweist es sich als not
marwcifoia mit teilweise abstehen Wendig, für gedachten Zweck die
den, lang-lanzemictzen Vcaoem noq
,'rtlöner ausnimmt.. Auch eine bunt.
blätterige Form. var. variegata, hat
,nan in den Gartm gezogen.
Auf diesem Wacholder leben die
Wintersporen des Birnengitterrostes
(Gymnosporangium sabinae), eines ,
Pilzes, ter ewe verderbliche '. Er i
Der schönste aller Wacholder ist
Juntperus virginiana, besonder
als älterer Baum. Seine Spitze und
die horizontal abstehenden Aeste
hängen graziös über, während sich
der Baum sonst pyramidal ausbaut,
Weibliche Pflanzen werden aber mit
Borliebe buschig. In Einzelstellung
baut sich dieser
Wacholder sonst
wird zu einem
prächtig auf und
liiirklichen Dekorationsstücke. Ex
braucht dann aber einen guten, tie
fen, mäfzig feuchten, sandigen Lehm
boden und etwa? Schutz vor rauhen
Winden. Tie var. glauca hat ein
b'.augraues Laubwerk, var. pyrami
oaliS bildet im Alter schone, dicht
geschlossene Pyramiden, die var.
tripartita breitet sich buschig flach
aus, sie benutzt man wie die var.
nana, als Böschungspslanze, oder
jetzt sie in den Alpenpflcmzengarten.
Siei Kiese? Nrietät sieben hie Na
, deln zu dreien. Es gibt auch eine
' trip. eures variegata, die gelbunt
und eine alvo variegata, die wß
bunt ist. Ebenfalls niedrig ,st var,
niimafa
: Tie var argentea ist graugrün.
bar. vendula bat bänaende weiae
itnfc hftr hlurnnfrt sinnt stA lÄnlirt
auf
univerus öiinensis ist obnlick
wie ?5unitierii5 birainZana. nur ist
seine Verästelung noch dichter und
der Wuchs ist schlank säulenförmig.
Tie var. aurea besitzt em gelbes
Laubwerk.
JuniperuZ xhoenica ist ein pyra -
midal-rundlicker Strauck. der d ckt,!ayr. wenn oir neuen wieoer ge
busckia ist mit ausreckt strebenden
1 ' O 1 ' I"
Aesten und Zweigen, von denen M
jmer einige das Nadellaub der Ju
gendform bewahren,
Alle Wacholder kommen am be
sten in einem lockeren, mäßig fcuch
ten, lehmartigen Sandboden fort.
Will man sie durch Samen vermeh
ret frt ist Kieker aictsh tinrh her Bei
w... v - 0 fc ' .. ,
fe zu säen. Eine solche Samenan
zucht ist der Stecklingsvermehrung
vorzuziehen. Es kommt aber häufig
vor, daß die Samen ein Jahr über
liegen. Die jungen Sämlinge sind
bis zu ihrem vierten Jahre etwas
empfindlich und wachsen nur mäßig, j
Erst nach dieser Zeit setzt bei ihnen
ein stärkeres Wachstum ein. WÄ !
man durch Stecklinge vermehren, so
dazu im Sevtember i
völlig auögereifte Seitentriebe,!
Äl
ntl a tL A. , n v , . .
Kuso kll und frostfre.
überwintert. Im Frühjahre find sie
.närnier ,u Kalten. Ker Kar starer
Sonnenstrahlung zu schützen.
1 "1
Schneedecke und Wintersaat. ,
I Man nimmt gewöhnlich an, daß
eine , Schneedecke für die Pflanzen
stets von Borteil sei. Das trisst aber wayreno vie ?tae. aiie c. oen
nicht immer zu. Tie zunge Saat Vieren im Freien keinen Nachteil
kann auch den Frost gut verrragsn,!brmgt. Der Stall aber soll trocken
r n n . , . t . . .i. . itS fnnntm k,? ' -
- 1 r 1 V '
etvn wenn 0 aue aus.Lu Vrao,'"'"
steigen sollte.
Tie
Ausiointcrung"
e l"l"c"' ".l
der Boden
? ef T0 asnn
SchneeM ., emtnü. Bleibt der
und dann
schon gefroren war.
Ofen ruß als Tungmittel,
Unter Osenruß hat man die sein
verteilten Massen von Kohle zu ver
stehen, die sich bei der unvollstandi
gen Verbrennung von Holz und
Kohle aus der Flamme abscheiden
und an kühleren Stellen der Feu
erungszüge ablagern. Der Wert
dieser Rußablagerungen als Tüng
mittel ist sehr verschieden, er hängt
in der Hauptsache von der Natur
der ; verwendeten Brennstoffe und
dem durch diese bedingten Gehalt
des Rußes an Pflanzennährstosfen
ab. Man muß hauptsächlich zu un
terscheiden zwischen Kohlen und
Holzruß. Der erstere ist gehaltreicher
an Stickstoff als der letztere, aber
ärmer an Kalk und Kali. Beispiels
weise enthält Steinkohlenruß im
Mittel 2,5 v. H. Stickstoff 0.5 v. H.
Phosphorsäure, 4.0 v. H. Kalk,
D.25 v. H. Kali; Holzruß dagegen
nur 1,4 v. H. Stickstoff, 0,5 v. H.
Phosphorsäure, aber 10,2 v. H.
Kalk und 1,4 v. H. Kali. Diese Ge
halte sind natürlich je nach den
mehr oder weniger günstigen Be
dmgungen für die Verbrennung der
Feuerungsstoffe nicht unbeträchtli
chen Schwankungen unterworfen, so
durch die chemische Analyse sestge
stellten Gehalte an Stickstoff bzw.
Ammoniak heranzuziehen. Alle Ar
ten von Ruß können als Düngmitte!
in bester Weife verwendet werden.
Sie sind hier nicht nur infolge ihres
Gehalts an Pflanzennährstosfen am
Platze, ferad?? auch mit KüZlickt
auf den Umstand, ba& jie durch ihre
dunkl Farbe als Absorption und
gleichzeitig auch all Festhaltungz
mittet für Wärme sowie durch ihre
lockere, poröse Lcschassenheit Mittel
bar günstig aus den PslanzenwuchS
wirken. Mit Rücksicht auf diese mit
telbare und unmittelbare gute Tun
gcwirkung dcS Ofenrubc? und noch
andere wertvolle Eigenschaften des
selben beispielsweise alZ Be
lümvfunasmittet der so überaus la
stigen Erdflöhe ist dieses Abfall
zeugnis von allen löärtncreibcsit
zern hoch geschäht. Wo eine Benut
zung im Eartnerelbetriebe auöge
schloffen ist, sollte man nicht unter
lassen, den Ofenrub bei der tfusam
mcnstellung von 5komposthausen zu
verwenden, wo er vorzugliche Ticn
sie leistet.
Landwirtschaftliche Winke.
Farn wollen über Winter nicht
im warmen Wohnzimmer, wo die
Luft immer se?r trocken ist. stehen.
sondern sind nur temperiert zu stei
len und einmal am Tage zu uder
spritzen. Gegossen werden sie n.ich
Bedarf. 2)it Aufstellong hell
nicht der starken Sonne ausgesetzt.
! C a N N a k N 5 l l e N werden aus
, dem Boden genommen, wenn der
erste stärkste Nachtfrost das Laub der
Pflanzen Vernichtet hat. Die StkN
gel werden dann über der Knolle ab.
1 geschnitten uns frostfrei, am besten
m ano einge,cyiagen. im curr
I vi'.r den Winter georaazi, Bie
s lung der Knollen erfolgt im Früh.
! dklanzt werden, sie werden dann
' - . ' '
auq lauocr aopugi.
Gartenboden. Zäher Boden
wird im Herbste tüchtig mit Kalk
und, wenn möglich, reichlich mit
Torfmull versehen und ihn dann
über Winter in groben Schollen Ire
gen lassen, damit der Frost die
Schollen gut durchmürben kann.
. m . . . ,
Wnn dann der Boden m Winter
ist, bringt man 5n Klar,
Nvst, d. h. wenn der oden schn.
" tne. ?ta ffi" &
Dungschlcht darüber. wird selbst
ste Boden bis zum Fruhiahr
mürbe.
Mo na tö . Erdbeeren. Du
Monats-Erdbe.en können , mehrere
Jh an ihrem Platze hezen blei.
den. Sie sind winterharl. Die Ran.
lässt man keben. sie brinatit bit
n lbt man stehen, ste bringen de
ÄST. . h,Mn,
für Erdbeeren ist verrotteter Kuh
dUNg oder verrotteter Pferdedung.
. rv " . . .. . (-
& a $ uiizi n uno aiüh
ken der Enten soll auch in der fal
ten Zeit nicht dauernd im Stalle k
folgen, da sonst die Streu hier bald
naß und stark verschmutzt wird. Die
se schadet dann, den Enten sehr,
4. ' fr" r , . .
Perlhühner. Perlhühner sind
sowohl hinsichtlich des Stalles. 'wie
auch des Futters sehr genügsam.
Roggen und Sonnenblumensainen
ziehen sie jedoch allem anderen Futter
vor, nehmen aber sonst alle Getreide
arten zu sich. Gern ' verzehren sie
feingeschnittene Möhren, Kohlrüben
u. s. w. Einen Fehler haben aber
die Tiere, das ist ihr lautes schrilles
Geschrei.
Alter des Hahnes. Ein
Hahn von 8 Monaten ist zur Zucht
ncch zu jung, besonders sind Tiere
der schweren Rassen dann noch nicht
ausgewachsen und Nachzucht vonsol
chen Tieren meist schwächer als von
solchen, die in ihrer vollen ' Körper
kraft stehen. Im 4. oder 6. Jahre
laßt die Zeugungsfähigleit wieder
nach. Es ergeben immer zwei- und
dreijährige Zuchttiere die kräftigste
Nachzucht. Tie Rsse macht inso
fern einen Unterschied im Legen und
Brüten, als manche Rassen sich kaum
zur Brüt bequemen, andere, wenn sie
einige Eier gelegt haben, sogleich
brüten wollen. Leichte Rassen sind
früher ausgewachsen als schwere und
Frllhdruter beginnen mit dem Legen
zeitiger als CpLtbrüter.
Pflege der Azaleen. Die
Azalee verlangt eine Moor, Torf
oder Heideerde, die ziemlich reichlich
mit grobem Sande gemischt ist. Beim
Umpflanzen ist besonders darauf zu
achten, daß 'der Ballen niemals tiefer
in die Erde kommt als er vorher
stand. Dann dürfen die Ballen auch
niemals austrocknen, es muß also
regelmäßig gegossen werden. Ferner
ist darauf zu achten, daß sich neben
den Knospen keine Blatttriebe bilden
bezm., daß sich zeigende sofort abge
kniffen werden. ) Dann verlangt die
Azalee einen hellen, aber, gegen die
Einwirkung der Sonne geschützte
Standort, während der Blüte und
vorsichtiges Gießen, also nicht zu naß
knd nicht zu trocken. Die' Azalee ist
auf jeden Fall eine sehr empfindliche
Dame. AIS empfehlenswerte Aal
konpflanzen seien genannt: Bunt
blühende Bohnen. Winden, wohlrie
chende Wicken, Kapuzinerkresse, ran
kende Cobaea, Efeu, der jasinartige
Dachtschatten, windendes Farnkraut,
die süßduftende Pilogyne und endlich
als eine sehr leicht zu ziehende. Bal
konpflanze der japanifche Hopfen,
also der weißbunt-blattrige, der all
jährlich leicht anS Samen gezogen
werd kau. .
Vlk in iiot:
(Lul itt Frankfurter Leitung )
Qto m der bekannte Bergar
?r!r,r MiiM tN,.ai.h.
beitersülner, veröffentlicht Auösüh
rungen zur Kohlensrage, die vom
.eroano oer ergarocuer .eui q
landö in Bockum berausaeaeben
.,.. 4. m .. . . i- ' a it
werden. Ten. Schriftchen ist weite
il!erbreituna und ernsthafte Lleack,.
Verbreitung und ernsthafte Beach
tling zu wünschen. Hu6 wendet sich.
wie es cuch an dieser Stelle wieder
uu k4,k if. ).;, ,t,,k
f&tSJSl1
Z J. 'ÄliiÄ II
&JSii
Z7r ZjriBZ,
dir wir leiden, einfach Per Nevolu
... 7.".' ."'"5 . .1
.um flui mi vwen ivuui-w.; i(4
eine Geschichtssälschmig gröbster Art.
c ikt ...
t jL off "ÄrfdiS
störende, Kneg, Schuld
rragi. r r V
Schon während deS Krieges ..ist
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1111:1 i.k on ittiii.. 1117
Ktitt ftUTrtiwSflMfM d4lWlA & -
und noch Mker sM die Mt
des einzelnen Mannes von 2S0.7
auf 215. Tonnen trotz ttmtHtto
ffimJrtrfih!. weil M. trAMnUm unh
jmSS
nnt hnr frirnprl (fe i.nh ne ftino V.
's" r :,;f7 , 1
ssÄ MB-
räte. Biebimaterialien und Be
trieböeinrichtungen abgenutzt wur.,"" 7'" 1
den. weil man in den Gruben aus b? Auch er wird dann in ich zu
gesprochenen Raubbau trieb. Das 'Wenfällen, weil eben kem Be
Gleiche gilt ja von der Wohnungs
not, der Verkehrsnot: sie uiw
jkricgsfolgen. Und der beste Beiveis
is: die Jnternationalltat der Koh
lenkrise: sür die europäischen Koh
unproduktiönsländer zusammen, die
1Ü13 eine Kohlensorderuna von
5!,3 MlllionenTonnen HMen, schätzt
Hu6 die Produttion des letzten Iah
rcS auf ü62 Millionen Tonnen, das
ergibt einen Ausfall von etwa 26
Millionen Tonnen eine furcht
bare ntternaiionale Kohlenkrise ist
die Folge des Krieges.
Ob eine konferoatw deutschna
tionale oder eine demokratiscy gerich
tcte Regierung, ob inUitaristlsche
o.er koinmunlilisch-spartakijtijiueDlk
tctur keine Gewalt war und ist
in der Lage, die durch jahrelangen
Raubbau verwüsteten betricbsteaini
schen Einrichtungen in kurzer Zeit
wieder in gute Ordnung zu brin!
gen.". Und dazu kamen nun die see ;
lischen Folgen , des Zusammen
vrullis
s:
Ten breiten Volksmassen war,
noch bis tief in das Jahr 1918 hin Simultanvorstellungen etwa fünf
ein ein deutscher Siegfrieden" in'undzwanzig Partien gegen Spieler
bestimmte Aussicht gestellt worden. ! von, durchschnittlich der gleichen
Der jäht Sturz aus all den trü 'Spielstarke wie diese zu übernehmen.
Syrischen Hoffnungen war daher Tem achtjährigen Knaben war also
umso furchtbarer. Als ich im Früh, eine Aufgabe gestellt, die an Schmie
wmmer löltj in einer Bergarbeiter rigkeit annähernd einer Meister
Versammlung in einem westsälischen Leistung entspricht, und er erledigte
Bergarbeiterott für die strikte Ab! sie in wirklich phänomenaler Weise.
lehilung jeder, Eroberungspolitik 'Zugegeben sei, daß Meister bei ihren
und sür den raschen Abschlujz emeö 'Simullanvorstellungen bedeutend
Berständigungesriedens eintrat, , schneller spielen, aber die Qualität
wurde ich von der VersammlungS seines Spieles stand so ziemlich aus
Mehrheit wiederholt stürmisch ' am der Höhe einer Simultlanvorstellung
Weitersprechen gehindert. Im Janu eines Meisters. Erstaunlich bei
a: 1919 aber wurde ich am selben einem Kinde, geradezu unbegreislich
Orte vor einer Bergarbeiterverwar die Ruhe und Ausdauer, mu
sommlung unter Leisallsgetöse als der er den stundenlangen Kamps
... , . . . . u v . , .:.r:r. ' . r r"f rr 1 - r . . v :
negspoiiilier uno atapuaiiiieu
knecht" be chimpst in der vordem
nieist alldeutsch'wirtschaZtssriedlichen
t gelben) Belegschaft hatte sich letzt
eme unavyailglg rommuniniia)
Kemtmppe" gebildet. Ter Zujam
menbruch der von mllltarntijch'alll
deutscher Seite erzeugten Phantast!
schen Erwartungen auf einen Si?g
frieden mit reicher Entschädigung
aller Leiden erregte die enttauichlen
Massen stellenweise bis zur blinden
Raserei. In diesem Zustand der
Wirrnis verzweifelte sie an der Wie
dcrkehr erträglicher Verhältnisse
warf sie sich dem revolutionärsten"
Vielversprecher in die Arme.
Hu6 wendet sich dann auch 'gegen
das Gerede von der Arbeiterunlust
der Bergleute". Es steht sur mich
fest, daß iin allgemeinen die Stun
dtnleistung der Gesamtbelegschaft
heute ungefähr dieselbe ist wie im
Sommer 1918." . Aber, fährt er
fort, es steht sür mich nach sorgfäl
tiger Prüfung , aller Möglichkeiten
auch fest, daß unsere Bergleute in
absehbare Zeit nicht imstande sein
werden, eine nennenswert höhere
tundenleistung, als sie jetzt erreicht .
ist. m erzielen." Und damit kommt
er zu einem warmherzigen Appell Wertigkeit, mit der er sich in einer
an die Bergardeiter, daß jetzt nicht ungünstigen Stellung verteidigte,
eine weitere Verkürzung der Ar ! erregte wiederholt daS Erstaunen der
beitSzeit, wie sie mit der brannten .zahlreichen Zuschauer. Tie Partie
Forderung des SechsstundentagS wurde nach dreistündigem Kampfe
propagiert wird, möglich sei, son , abgebrochen und dürste wohl für den
dem nur mit der Bereitschaft zu Knaben verloren gehen. Bei aller
Üeberstunden Teutschland vor völ Bewundkrung für die phänomenale
ligem Zusammcnbmch bewahrt wer, Fähigkeit des Wunderknaben können
den könne: fwir doch die Bemerkung nickt unter
DaS republikanische Deutschland drücken, daß Anstrengungen, wie sie
besitzt jetzt, wie er eingehend nach hier einem kindlichen Gehirn zuge
weist, die kürzeste Bergarbeiterschicht mittet werden, eine schwere gesund'
in ganz Europa. Selbst wenn die beitliche Gefahr bilden. In den
plötzliche weitere Schichwerkürzung Beifall der Zuschauermenge mischte
um eine Stunde nur eine verhält sich denn auch ein gewisses Gesühl
nismäßig geringe Minderförderung, der Beklemmung.
etwa von 50 Küo pro Mann und
Schicht, brachte (im August 1919
betrug die Stundenförderung jedes'
ManneS bei der Harpener Gesell
schaft 106 Kg.), so bedeutete daS im
Ruhrgebiet alle in 23 SlTb.it.
iflcn einen Jörderauöfall von 562 '
500 Tonnen. Und dabei sind wir
Mit unserer heutiaen Förderung
JSZttrSmSLJS
ocnswlchtlge Kraft, und Lichtwerke,
.iJ,L t fi-V. , v
VerkehrLanstalten, Fabriken mit der
blutnotigen Kohle zu versorgen, von
h.n ?,'.:.,'.'.. ' ; ' hit
Lwngöl,eserunacn an d e bis
" ZLTrS ZSStrs
bedingungen ganz ,u schweigen! Die
Werköstillegungen häufen sich, die
'k Ll
er chreacnok Glaubt denn ein ver
nünktiger Mensch, das, unser noch
wskrankeS Wirtschastsleben ein der
rt strl Fallen der Kohlensörde
Zchl der Arbeitslosen ist schon setz
auch nur ein Viertel ahr. gu
uekalten kann? Ti.
gerechnet, aushalten kann? Die
sf ir(,iv,1ftril, v:. h(m omu,.
üciitu kic jriiiLvvimmi iit su,
wub jetzt schon viele Tage feiern,
' schj mit
Iin, h ,,x sr;fn.
werken die Betriebsmittel liefert.
viviiiiivMtif 1 v vn m nv w y
ZZ'Zr "
lNiW Ia tarnt die
js
fallen dann die Lebcnsmittel für
,MJ(VIII VVfcfclft VltltW Ift
Bergarbeiter herangeschafft wer
' " -SS" 5S.S!
j " rr
?U hbeN. dllNN.MÜssm Unzählig?
?raÄr
22 'zssat
vuiuuuu iv.uv.w,c
den bereits arbeitslosen Arbeitsbrü
der" aus den weiterverarbeitenden
Lstn ' HmZukoinnn Und waS
triebsmaterial
geliefert werden
ann.
Ein Schach'Wunderkind.
In den Berliner Schachkreism er
regt m den letzten Wochen ein acht
; jähriger Knabe, S. Rzcschewski,
durch seine schachllchen Lciilungen
das größte Aussehen. Das Wunder
i kind, denn mit einem solchen hat man
es hier wirklich zu tun, spielte zu
nächst einige Simultanvorstelliingen
gegen etwa zwanzig Spieler gerin
' gerer öder mittlerer Stärke und er
zielte dabei überraschende Erfolge,
, Daher beschloß die Berliner Schach
Gesellschaft", den Knaben einer ern
'sten Prüfung zu unterziehen, um ein
Urteil über seine tatsächliche Spiel
starke zu gewinnen. Zu diesem
Zwecke wurde am 18. Januar eine
Simultanvorstellung veranstaltet, an
der sich zwanzig Spieler von guter
'zweiter Klubklasse beteiligten. An
erkannte Meister pflegen bei ihren
. ourmugnc viaoi sunniunoigem
kii?? rurtru Yrirt JrtAÄ ff?,
Wflbit IVUfcbil, Qi-UUt 114 w 'Ufc-
tien entschieden, aber, der kleine
Sckchkünstler hatte sie sämtlich ge
monnen
Tie anderen vlerzeon
Partien mußten der vorgerückten
Stunde wegen von zwei Schieds
richtern, den Meistern Mieses und
Post, abgeschätzt werden. Tas Re
sultat war, daß der kleine Rze
zazewstt zehn Pattien geivonnen.
z neun remis gemacht und mir eine
verloren hatte. Eine vielleicht
'noch härtere Probe hatte daS Schach
Wunderkind vor kurzem zu bestehen,
ES wurde zwischen ihm und dem
bekannten Berliner Spieler Sämisch
'eine ernste, turniermäßige Partie
veranstaltet. Sämisch gehört zu den
besten deutschen Amateuren, das
heißt, zu der Klasse, die gteich nach
den anerkannten Meistern kommt.
In einem Kampf mit einem Spieler
dieses Kalibers besaß der Kleine nun
wohl noch nicht die nötige Ersah
rung. auch hatte er den Nachteil, die
schwarzen Steine zu erlosen, so daß
sein Gegner ihm eine schwere, ge
schlossene Eröffnung vorspielen
konnte. Tie Art und Weise seiner
Spielfuhrung aber und die Schlag
Unsere Zweifel sind Verräter.
weil sie und daS Gute verlieren las
fen, das oft: wir gewinnen könnten,
w. '' nur aste
flnt sA,,:i,.ui, ,'von Mensche ihren Trink zu ! nein.
.flrner 5,rkibkl.rik des m m m ihr Haupt.
hkili? Sermxfrr. jinkomm zubringe, blo weil k paar
il.
Mein lieber Herr Redaktlonär:
Wh Ken nnck nie
lt niit so e In hauchte NaS schmiere, odder wnin
brunst for den se sich mit e. wenig Ruhfch ihre
Spring gewart, Aackelcher e wenig Lewe verleihe;
wie dieses Jahr. atnSHr ?n JuhS von Pauder un
Denke Se doch emal Pcht anz zu verbiete, biekahS es
an. was mir allci hat welche WiinmenfohkS, wo sich
mit zu mache ge ihre Gesichter un ihre LippS so voll
Habs hen. Nicks'rote Pehnt schmiere, daß se ausgucke
wie Kalt und Eis wie Seildänzerinne, daS fällt doch
und zur AbwochS, keinem Mensche nit ein.
lung Schnee: sell hat immer so, Herr Redakhonaer, jetzt cen ta
erum getschehnscht und als e Ruhl'mit den kalte Wetter gestatt un sin
hen wer die drei immer zusainmege., schließlich auf die Prohlblschen
kbl und die gepehnte Meedercher kom
Vuui' I i. -i i..r.i:tx.o w,.! IJi
Die mebrsckte PiebelS hen ke nel
ff Sr L . rl! .a m
Kakle aebabt. bikabS wie es im
zu gewwe, da sin keine da gewese,
Sommer Zeit gewese is, seine Order
und so lana ö kalt iS und eS war
Zeit for Kohle zu brenne, da fin
auch keine da gewese. Einmal war
es der Streik von die tioyimeii,er,l
und dann war es die Schortetsch von
Kars, un wenn werNich mal epaar
Woche da gewese sin. wo mer Kohle
hätt kriege könne, da war es die
Schortetsch von Geld for die Koizie
zu bezahle. Die Preise wo se sor f abgerieben werden,
die Kohle frage die -Ij oaij .. Lackleders. chuhe zu r.i
l.ch un es guckt fWj',!,,,. Lacklederschuhe müssen
Kohle mrmchr f JSSSS r fordrffiUia behandelt . werden.
KZali rVrf 7rÄ'nn l" schmutzig geworden sind,
yr' fW l so entfernt man zuerst den Schmutz
d e Piebels konnte sich ja ins Bett .
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lege, wenn se fr,ere mich doch
e weg m,t s Kohndischens wenn
mer se't seine früheste igend vor
aeschwabt kriegt, daß die Juneitet
" ' ' , i ' emi vuimmi wlimu uuu f,ui
?ts ds and o plentie 's. Wn We' an sie dann mit einem,
for Guttnesz. Sehks. was hatt es, nen pgiiert. so
denn eigentlich gewwe, wenn oer,,,, fia rtTx,Bt,s w,;fl .
. , . n r
Krieg in unser eigenes Land gewese,
wär? Schlimmer hätt es auch n
; xiZnne oieiluen. rauiiiilizes aar rann
w M ?ttenman mit Wasserstofffuperozyd blei'
Früher da hat mer wenigstens,. ' '"
Wudd ehabt und Pap wo mer
auffeuere hat könne. Awwer h u
zutaa da is das Wudd so
eaipeiittes,
oag es ganz oau . -.nur um
Druastohr zu hawwe is und as
, , " , r rit T . vl ufiviuj i pii 11, V4C lull
Pap'er 's auch so sch ehr geworde. mt Salmiakgeist versetzt, an
daß mer denkt der Stohrkiepet deh feuchtet. Das Verfahren muß so
eim k spesche! Fehwer, wenn merj.gg wiederholt werden, eventuell
sei halwes Pundche .Liirger in an aufeinandersolgenden Tagen, biS
e tuh bei fohr Stickelche Pehper,;,.. gewünsckte 1cm errciAt ih ras
eingerappt krieg duht. Wo das .achwachfende Haar hat natürlich die
alles noch enaus will, das kann uh, ursprüngliche Farbe, weshalb von
nit sage. Ich kenne en Mann, wo ju 8cit eine Neubehandlung
9 rtf 9 s . . W! nLl l ..
diesen Winter, weil er keine Kohle
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uai inege iuunc eme u,
' r isin
juhst hat, un wenn es - nächsten
Winter noch so 1,..'
X..,,. . Mn &,nmmermtn
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denfelwe Weg aufjuhse.
Viel Männer he ' in ' friche
Jahre, wenn se kalt teure, en Sthati'adÖtct baß keine Flüssigkeit in die
' . .i k. WH. . ' . - ' U ...
?YISY gtNomlttk, vub vu i f
nig Wärm un e ganze Latt Emb,
schen un Begeisterung gewwe, aw
wer denkt mehbie jemand, daß mrt;jnan mit verdünntem Salmiakgeist,
sich mit Ruttdier odder Tschinscher.'fehx verdünnter Salzsäure, Eau de
öl , Begeisterung verschaffe kann. Javelle. Ochsengalle, oder man neh
wenn nit noch ebbes annerschter mit'me eine Quantität frisch gelöschten
aufgemickst is? Wenn ich den Stoss Kalk, rühre ihn zu einer breiartigen
drinke, dann krieg ich die Schills un Konsistenz mit Wasser an, trage
Leibweh und ich denke dmselwe Weg den Brei mit einem Pinsel gleich
werd es auch annere Leut gchn, un! mäßig auf die Flecke und lasse den
da sin ich ja Widder emal so ganz Anstrich 2 bis 3 Tage ruhig stehen,
schluckzesiefe auf die Prohibischen ge bevor man ihn abwäscht. Sollten
krnrnmv Da hen mer immer borge, die Flecke nach einmaligerÄ Wendung
schwätzt, kriegt. WaS die Menschheit noch nicht weg sein, so wiederhole
so gut un so diessent werde deht, un man das Verfahren. Wendet man
waS mer an die EckfpenzeS for Po Eau de Javelle an, so gieße man
lizei un WorkljäUser un Penniten vorsichtig auf jeden Fleck 1 big 2
fcherieS un Jnsehn Eseilums sor j Tropfen und spüle mit Wasser nach.
Masse Geld spare deht. Well, ich Auch ein Gemisch von gleichen Tei
hen noch n'lcks davon gehört, daß len Alkohol und Aether oder v
die Mensche auch nur fünf Cents Salmiakgeist und Terpentin soll im
wert besser geworde sin. Ich hen stand? sein, Wein' und Bierslecke zu
awwer auch noch nit gehört, daß vertreiben,
mer jetzt weniger Täckses bezahle j Bebandluna bei rf, .
W,f wi srnherz un eS is auch VtVJifX
Sackt daß jede Z.ttie mehr Kap Behandlung halten auch die
per anstelle duht un daß neue mimUn fe.
Penn.tenscher,eS gebau werde un mt d Wannen, lan e Zeit.
ftA" 8u mh Fängt das Email an. 'Sprünge zu
.?.ei kommen und loszusplittern. so
VtSl i Z K rf der Gegenstand? niemals' wei
Alles was getschehAcht hat, x5 te benutzt werden. ES besteht die
daß d,e Kauntios un ZittieS un derefahr fortgesetzten AbsplittemS so
Mt ll, dkck nkomm-von dieleiner Teile, daß. sie nicht bemerkt
Llcker Industrie verlöre hen un daß rden. Diese können in die Spei
mir sur den Verlust aufmache müsse, j s mb in den Magen gelangen
Es is e ?"hres Ding daß schonend bergen große Gefahr sür die
mehr Leut an Wudd.Alkohol ge Gesundheit. Sowie man die ge
storwe sm, als wie früher durch das Achten Speisen auS der Kasserolli
zu viel Trinke den Bücket gekickt geschüttelt hat. füllt man dieselbe
hen. zch gewwe auch zu. daß jg oben zuin Rand, jedenfalls bis
manche Frau, wo wenigstens ein über den vom Essen gebildeten
mal die Woch von ihrem Mann. and. mit lauwarmem Sodawasser
wenn er besoffe heim gekomme 's. Kaltes Wasser hineinzugießen, wür
ihren Buckel un annere PartS von e eine zu plötzliche Abkühlung deS
ihren Baddie verhammatfcht hat durch die gekochten Speisen heißen
kriegt, jetzt von solche GefühlsauS Emails herbeiführen und sofort
brüche verschont bleibt.. Damit iS Sprünge hervorbringen. Haben die
awwer noch lang nit gesagt, daß se Speisen sich unten etwas festgesetzt
setzt keine Lickings mehr kriege duht., waS bei wohlfeilen, dünnen Ge'
ES hat nämlich plentie Fraue. wo e , schirmt leicht geschieht, so stellt man
noionowkVxfa rarfif SRri'ia! hioferfe' (i mU , .v-, t: ....
B1"" -; T""n' iv i-,
UN bieseids hat eS ja Fellersch ge
nug, wo ihre ganze Wut an ihre,
arme Frau auslasse und ganz es
peilueuie lyre ssw oaruoer. oag je
nicks mehr zu trinke kriege. In sin
immer for Temperenz un ich hen
kein Juhs for en Feller, wo e
Schwein auS sich mache duht, For
die zu fickse hat es e ganze Latt
LabS u msr itau&t nit Millionel
Lunlve nit wisse, wennse genug
hen. Eö hat kein Mensch ebbcS da
aeae. wenn sich die Meedercher k ve.
nia Bauder an ihre rotlich ange
me. , mv nu mm i
verbleiwe Jhne Ihr l.ewer
Philipp Sauerampfer.
SemeklwÄKge.
Parkettfußböden erhalten
: , br MSnc. gsusffbcn. aucki wer-
kn gflecke von ihrer Oderfläche
weichen, wenn sie von Zeit zu Zeit
, j Quart Benzin, in dem Yi
, gelbes Wachs aufgelöst wur
vuiiiujiiu in iuu.ui i'uuiicii
wamm, dann trockne man die
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vollständig ab und schmiere sie
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Bräunliches Haar ,u
alS
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trnifnpi noimAnrt ftnrt wirS
mit der handelsüblichen Lprozentigen
......
4.Vtt. l..VUItV(, luui IVU V
stattzufinden hat.
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nur mit heißem Wasser ohne Zu
satz von Seife (diese schadet der
Rarh. rrinai. unh man h,,rm,t
Meiden euuroanet. Haben sich be
tt gIccIe ton
und deraleick aebildet. la reiniae
trn vci iUUUlWUcr gesUllt,
aus 'kleines Feuer und läßt daS
Wasser ein Weilchen kochen. Tann
lösen sich die Cpeisenteile. und di,
Kasserolle lassen sich unschwer durch
Auöwaschen mit warmem Wasser.
Spülen und Abtrocknen reinigen
Etwaige Ränder entfernt man durds
Abreiben mit beliebigem Putzpul
ver. z. I. Babbitts Cleanser, Sa
Polio, u
mm nSCIäSCai j