) mmmmmwmmmmmwmwmmmmmmmmmmjlrmmmmmmmmm 75?! iimiiiiN fraitfung der Vinienbäume hervor UsUX 2sülMllU SBüfUU bringt. lgisSa üü)achl,o!der als Zierpflanze. Tie Zlmmerpslanzen zaubern in der kalten Jahreszeit den Frühling in die behaglich erwarnuen SSohn raunte. Seit Jahrhundterten sind bei uns aus allen iianöetn der Dielt die lieblichen iiinder Hloras einge fuhrt, von Ecneratton zu Genera tion sind sie im Z immer gepflegt und gehalten, zu Hauspslanzen Uno sie im idut on Zeiten geworden, icht die launische, wechselhajte, un bestanöige Mode lann sie aus öen Wohiiruurnm verdrängen: Pelaigo nien, Fuchsien, Helitrop, Hyazinthen 1111a nact niele andere, .iinh beute noch so beliebt, so geschätzt, wie sie es zu Grokmui.rrszLlten waren, als sie an den BuLciiselben ihre lu ten öffneten. Aber spurlos i,t auch an ihren nicht die Zeit vorüber ge gangen, die Kunst des Gärtners hat ihre Blüten und Formen verändert, hat sie edler, schöner gemacht, ohne daß sie dadurch anspruchsvoller ge worden wären.' WaS sie heute noch, hrie Kar Dezniien wollen, das ist eine liebevolle Pflege, eine verstän dige Wartung und ein Eingehen aus ,hre klemen Besonderheiten. Wird ihnen dieses nicht zuteil, so küm mern sie, kränkeln und sterben da hm. Mi; ,rna I Blumen und Pjlanzenfreund gegen VI IUi4lM. I1H( (b.UVfc VI. die elementarsten Grundregeln öer Pflanzenkultur. Ta werden alle möglichen und unmöglichen , Gefäße zum Eintopfen benutzt, da werden die einfachen abet so praktischen Blumentöpfe an ihrer Außenseite mt Ctrtrh liliprftrtiipn 11m haä ...... ...., .unschöne Rotbraun", welches so wundervoll mit dem saftigen Grün der Blätter harmoniert, zu verdek kn. Aber keiner, der solche Töpfe verwendet, denkt daran, daß er durch solches Ueberstreichen zum größten Teil den Wurzeln die so nötige Lebenslust entzieht. , , ern-aMito Wackbolder ist uropaiicye aazyoioer t e:n Unterholz der lichten Walder m flachen, hügeligen und wüsten Ge bieten und ein Bewohner der wetten Vl'tll-t iv w wwviw wvi.v Heweslächen. Im Mai. wenn ftch alles in der Nmur wieder verjüngt, wenn der Himmel blaut, dann sti-eut er seinen gelben Blütenstaub aus, der in leichten Wolken vom i-ühlingswinde davon geführt wird. Er wächst überaus langsam lllld wurzelt tiefer als alle anöeren Heidepslanzen. Schwermütig wir ken seine Bestände, herb nehmen sich dir pyramidalen Bäume zwischen oen weiszm Birken und dem nied rkgen Heidekraut aus. Tort aber, m. et trn hen winkumkrauiten .ftei. dchügeln wächst, wo er sein Wurzel wert in das lockere Sandreich bohrt. um sich Mi zu halten, damit ihn der rpvr 1 ö.'ordsmrm nicht entfühtt, da lyi "uu" echmicgt er sich dem Boden an. Ge die Win erjaat. T,e Wanzen nnd 'rungen. polsterförmig, scheint er in auch verloren, wenn sich über dem sich selbst zusammen zu krieckzen und Schnee unter dem Ein, uK der San st im höheren Alter biegen sich sei nenwarme und mchsolgende Kalte ne horizontal dahinwindenden alte ne Kru,te bildet, die der Lutt das ren Zweige nach oben, um in das uw t Jm Himmelsblau zu schauen und eine wussen dann ersticken. Vottellhast biischig, auseinander fallende Krone, d'e Wintersaat ,?t der Schnee zu bilden. ' AIs ' Zmergwachholder nur dann, wenn der Boden vorher kennt ihn so der Gehölzfreund und pflegt ihn, semer sonderbaren Form wegen, im Garten und ganz bejon derS die Varietäten von ihm, die kriechende var. hemisphaerica, die gar. echiniformis, ' die igelartige, und die var. canadensiS aurea mit ; goldgelben Austrieben. Der gemeine Wacholder gedeiht sr- . . v A. t: ' C1M. in onne uno ccyauen, rr uyi iu , jedem Schnitte, aber schöner als die Stammform sind doch die Varieta ten, weil erstere meist einen sperri gen Wuchs zeigt. Die var. hidernica dagegen steigt als schmale Säule empor, bei var. oblonga hängen die Zweige herab. ' Immer strauchartig bleibt der Zedernwacholder, er wächst sich bei uns nie baumartig aus, dieser fin )et sich hauptsächlich in den söge nannten '.Machhien. mit ihrem stei nigen und sandigen Boden des Mit ielmeeres. Bon der winterharten ri gia gibt es eine var. nana, die auch ili I. nipponica Marim. bezeichnet wird. Einen niederliegenden Wuchs hat I. conferta, d dieser Wacholder an den windigen Küsten Japans wächst. Juniperus sabina hat auch mei stenS einen niederliegenden Wuchs. iblan kann den Strauch mit Ersolg zur Heckenbildung -verwenden, da eratz bei dem Steinkohlenruß der den Schnitt gut verträgt. Wlü Er an Stickstoff, berechnet als folg benutzt man die Pflanze m Al ! Ammoniak, bis über 5 v. H. steigen pmpflansengärien. wo sich aber ihrejsgz. Handelt eS sich daher um die var. cuprefsifolia mit anliegenden ! Bewertung größerer Mengen von Schuppendlättern unp die var. ta ! fenrujj erweist es sich als not marwcifoia mit teilweise abstehen Wendig, für gedachten Zweck die den, lang-lanzemictzen Vcaoem noq ,'rtlöner ausnimmt.. Auch eine bunt. blätterige Form. var. variegata, hat ,nan in den Gartm gezogen. Auf diesem Wacholder leben die Wintersporen des Birnengitterrostes (Gymnosporangium sabinae), eines , Pilzes, ter ewe verderbliche '. Er i Der schönste aller Wacholder ist Juntperus virginiana, besonder als älterer Baum. Seine Spitze und die horizontal abstehenden Aeste hängen graziös über, während sich der Baum sonst pyramidal ausbaut, Weibliche Pflanzen werden aber mit Borliebe buschig. In Einzelstellung baut sich dieser Wacholder sonst wird zu einem prächtig auf und liiirklichen Dekorationsstücke. Ex braucht dann aber einen guten, tie fen, mäfzig feuchten, sandigen Lehm boden und etwa? Schutz vor rauhen Winden. Tie var. glauca hat ein b'.augraues Laubwerk, var. pyrami oaliS bildet im Alter schone, dicht geschlossene Pyramiden, die var. tripartita breitet sich buschig flach aus, sie benutzt man wie die var. nana, als Böschungspslanze, oder jetzt sie in den Alpenpflcmzengarten. Siei Kiese? Nrietät sieben hie Na , deln zu dreien. Es gibt auch eine ' trip. eures variegata, die gelbunt und eine alvo variegata, die wß bunt ist. Ebenfalls niedrig ,st var, niimafa : Tie var argentea ist graugrün. bar. vendula bat bänaende weiae itnfc hftr hlurnnfrt sinnt stA lÄnlirt auf univerus öiinensis ist obnlick wie ?5unitierii5 birainZana. nur ist seine Verästelung noch dichter und der Wuchs ist schlank säulenförmig. Tie var. aurea besitzt em gelbes Laubwerk. JuniperuZ xhoenica ist ein pyra - midal-rundlicker Strauck. der d ckt,!ayr. wenn oir neuen wieoer ge busckia ist mit ausreckt strebenden 1 ' O 1 ' I" Aesten und Zweigen, von denen M jmer einige das Nadellaub der Ju gendform bewahren, Alle Wacholder kommen am be sten in einem lockeren, mäßig fcuch ten, lehmartigen Sandboden fort. Will man sie durch Samen vermeh ret frt ist Kieker aictsh tinrh her Bei w... v - 0 fc ' .. , fe zu säen. Eine solche Samenan zucht ist der Stecklingsvermehrung vorzuziehen. Es kommt aber häufig vor, daß die Samen ein Jahr über liegen. Die jungen Sämlinge sind bis zu ihrem vierten Jahre etwas empfindlich und wachsen nur mäßig, j Erst nach dieser Zeit setzt bei ihnen ein stärkeres Wachstum ein. WÄ ! man durch Stecklinge vermehren, so dazu im Sevtember i völlig auögereifte Seitentriebe,! Äl ntl a tL A. , n v , . . Kuso kll und frostfre. überwintert. Im Frühjahre find sie .närnier ,u Kalten. Ker Kar starer Sonnenstrahlung zu schützen. 1 "1 Schneedecke und Wintersaat. , I Man nimmt gewöhnlich an, daß eine , Schneedecke für die Pflanzen stets von Borteil sei. Das trisst aber wayreno vie ?tae. aiie c. oen nicht immer zu. Tie zunge Saat Vieren im Freien keinen Nachteil kann auch den Frost gut verrragsn,!brmgt. Der Stall aber soll trocken r n n . , . t . . .i. . itS fnnntm k,? ' - - 1 r 1 V ' etvn wenn 0 aue aus.Lu Vrao,'"'" steigen sollte. Tie Ausiointcrung" e l"l"c"' ".l der Boden ? ef T0 asnn SchneeM ., emtnü. Bleibt der und dann schon gefroren war. Ofen ruß als Tungmittel, Unter Osenruß hat man die sein verteilten Massen von Kohle zu ver stehen, die sich bei der unvollstandi gen Verbrennung von Holz und Kohle aus der Flamme abscheiden und an kühleren Stellen der Feu erungszüge ablagern. Der Wert dieser Rußablagerungen als Tüng mittel ist sehr verschieden, er hängt in der Hauptsache von der Natur der ; verwendeten Brennstoffe und dem durch diese bedingten Gehalt des Rußes an Pflanzennährstosfen ab. Man muß hauptsächlich zu un terscheiden zwischen Kohlen und Holzruß. Der erstere ist gehaltreicher an Stickstoff als der letztere, aber ärmer an Kalk und Kali. Beispiels weise enthält Steinkohlenruß im Mittel 2,5 v. H. Stickstoff 0.5 v. H. Phosphorsäure, 4.0 v. H. Kalk, D.25 v. H. Kali; Holzruß dagegen nur 1,4 v. H. Stickstoff, 0,5 v. H. Phosphorsäure, aber 10,2 v. H. Kalk und 1,4 v. H. Kali. Diese Ge halte sind natürlich je nach den mehr oder weniger günstigen Be dmgungen für die Verbrennung der Feuerungsstoffe nicht unbeträchtli chen Schwankungen unterworfen, so durch die chemische Analyse sestge stellten Gehalte an Stickstoff bzw. Ammoniak heranzuziehen. Alle Ar ten von Ruß können als Düngmitte! in bester Weife verwendet werden. Sie sind hier nicht nur infolge ihres Gehalts an Pflanzennährstosfen am Platze, ferad?? auch mit KüZlickt auf den Umstand, ba& jie durch ihre dunkl Farbe als Absorption und gleichzeitig auch all Festhaltungz mittet für Wärme sowie durch ihre lockere, poröse Lcschassenheit Mittel bar günstig aus den PslanzenwuchS wirken. Mit Rücksicht auf diese mit telbare und unmittelbare gute Tun gcwirkung dcS Ofenrubc? und noch andere wertvolle Eigenschaften des selben beispielsweise alZ Be lümvfunasmittet der so überaus la stigen Erdflöhe ist dieses Abfall zeugnis von allen löärtncreibcsit zern hoch geschäht. Wo eine Benut zung im Eartnerelbetriebe auöge schloffen ist, sollte man nicht unter lassen, den Ofenrub bei der tfusam mcnstellung von 5komposthausen zu verwenden, wo er vorzugliche Ticn sie leistet. Landwirtschaftliche Winke. Farn wollen über Winter nicht im warmen Wohnzimmer, wo die Luft immer se?r trocken ist. stehen. sondern sind nur temperiert zu stei len und einmal am Tage zu uder spritzen. Gegossen werden sie n.ich Bedarf. 2)it Aufstellong hell nicht der starken Sonne ausgesetzt. ! C a N N a k N 5 l l e N werden aus , dem Boden genommen, wenn der erste stärkste Nachtfrost das Laub der Pflanzen Vernichtet hat. Die StkN gel werden dann über der Knolle ab. 1 geschnitten uns frostfrei, am besten m ano einge,cyiagen. im curr I vi'.r den Winter georaazi, Bie s lung der Knollen erfolgt im Früh. ! dklanzt werden, sie werden dann ' - . ' ' auq lauocr aopugi. Gartenboden. Zäher Boden wird im Herbste tüchtig mit Kalk und, wenn möglich, reichlich mit Torfmull versehen und ihn dann über Winter in groben Schollen Ire gen lassen, damit der Frost die Schollen gut durchmürben kann. . m . . . , Wnn dann der Boden m Winter ist, bringt man 5n Klar, Nvst, d. h. wenn der oden schn. " tne. ?ta ffi" & Dungschlcht darüber. wird selbst ste Boden bis zum Fruhiahr mürbe. Mo na tö . Erdbeeren. Du Monats-Erdbe.en können , mehrere Jh an ihrem Platze hezen blei. den. Sie sind winterharl. Die Ran. lässt man keben. sie brinatit bit n lbt man stehen, ste bringen de ÄST. . h,Mn, für Erdbeeren ist verrotteter Kuh dUNg oder verrotteter Pferdedung. . rv " . . .. . (- & a $ uiizi n uno aiüh ken der Enten soll auch in der fal ten Zeit nicht dauernd im Stalle k folgen, da sonst die Streu hier bald naß und stark verschmutzt wird. Die se schadet dann, den Enten sehr, 4. ' fr" r , . . Perlhühner. Perlhühner sind sowohl hinsichtlich des Stalles. 'wie auch des Futters sehr genügsam. Roggen und Sonnenblumensainen ziehen sie jedoch allem anderen Futter vor, nehmen aber sonst alle Getreide arten zu sich. Gern ' verzehren sie feingeschnittene Möhren, Kohlrüben u. s. w. Einen Fehler haben aber die Tiere, das ist ihr lautes schrilles Geschrei. Alter des Hahnes. Ein Hahn von 8 Monaten ist zur Zucht ncch zu jung, besonders sind Tiere der schweren Rassen dann noch nicht ausgewachsen und Nachzucht vonsol chen Tieren meist schwächer als von solchen, die in ihrer vollen ' Körper kraft stehen. Im 4. oder 6. Jahre laßt die Zeugungsfähigleit wieder nach. Es ergeben immer zwei- und dreijährige Zuchttiere die kräftigste Nachzucht. Tie Rsse macht inso fern einen Unterschied im Legen und Brüten, als manche Rassen sich kaum zur Brüt bequemen, andere, wenn sie einige Eier gelegt haben, sogleich brüten wollen. Leichte Rassen sind früher ausgewachsen als schwere und Frllhdruter beginnen mit dem Legen zeitiger als CpLtbrüter. Pflege der Azaleen. Die Azalee verlangt eine Moor, Torf oder Heideerde, die ziemlich reichlich mit grobem Sande gemischt ist. Beim Umpflanzen ist besonders darauf zu achten, daß 'der Ballen niemals tiefer in die Erde kommt als er vorher stand. Dann dürfen die Ballen auch niemals austrocknen, es muß also regelmäßig gegossen werden. Ferner ist darauf zu achten, daß sich neben den Knospen keine Blatttriebe bilden bezm., daß sich zeigende sofort abge kniffen werden. ) Dann verlangt die Azalee einen hellen, aber, gegen die Einwirkung der Sonne geschützte Standort, während der Blüte und vorsichtiges Gießen, also nicht zu naß knd nicht zu trocken. Die' Azalee ist auf jeden Fall eine sehr empfindliche Dame. AIS empfehlenswerte Aal konpflanzen seien genannt: Bunt blühende Bohnen. Winden, wohlrie chende Wicken, Kapuzinerkresse, ran kende Cobaea, Efeu, der jasinartige Dachtschatten, windendes Farnkraut, die süßduftende Pilogyne und endlich als eine sehr leicht zu ziehende. Bal konpflanze der japanifche Hopfen, also der weißbunt-blattrige, der all jährlich leicht anS Samen gezogen werd kau. . Vlk in iiot: (Lul itt Frankfurter Leitung ) Qto m der bekannte Bergar ?r!r,r MiiM tN,.ai.h. beitersülner, veröffentlicht Auösüh rungen zur Kohlensrage, die vom .eroano oer ergarocuer .eui q landö in Bockum berausaeaeben .,.. 4. m .. . . i- ' a it werden. Ten. Schriftchen ist weite il!erbreituna und ernsthafte Lleack,. Verbreitung und ernsthafte Beach tling zu wünschen. Hu6 wendet sich. wie es cuch an dieser Stelle wieder uu k4,k if. ).;, ,t,,k f&tSJSl1 Z J. 'ÄliiÄ II &JSii Z7r ZjriBZ, dir wir leiden, einfach Per Nevolu ... 7.".' ."'"5 . .1 .um flui mi vwen ivuui-w.; i(4 eine Geschichtssälschmig gröbster Art. c ikt ... t jL off "ÄrfdiS störende, Kneg, Schuld rragi. r r V Schon während deS Krieges ..ist rfflC I Z 1111:1 i.k on ittiii.. 1117 Ktitt ftUTrtiwSflMfM d4lWlA & - und noch Mker sM die Mt des einzelnen Mannes von 2S0.7 auf 215. Tonnen trotz ttmtHtto ffimJrtrfih!. weil M. trAMnUm unh jmSS nnt hnr frirnprl (fe i.nh ne ftino V. 's" r :,;f7 , 1 ssÄ MB- räte. Biebimaterialien und Be trieböeinrichtungen abgenutzt wur.,"" 7'" 1 den. weil man in den Gruben aus b? Auch er wird dann in ich zu gesprochenen Raubbau trieb. Das 'Wenfällen, weil eben kem Be Gleiche gilt ja von der Wohnungs not, der Verkehrsnot: sie uiw jkricgsfolgen. Und der beste Beiveis is: die Jnternationalltat der Koh lenkrise: sür die europäischen Koh unproduktiönsländer zusammen, die 1Ü13 eine Kohlensorderuna von 5!,3 MlllionenTonnen HMen, schätzt Hu6 die Produttion des letzten Iah rcS auf ü62 Millionen Tonnen, das ergibt einen Ausfall von etwa 26 Millionen Tonnen eine furcht bare ntternaiionale Kohlenkrise ist die Folge des Krieges. Ob eine konferoatw deutschna tionale oder eine demokratiscy gerich tcte Regierung, ob inUitaristlsche o.er koinmunlilisch-spartakijtijiueDlk tctur keine Gewalt war und ist in der Lage, die durch jahrelangen Raubbau verwüsteten betricbsteaini schen Einrichtungen in kurzer Zeit wieder in gute Ordnung zu brin! gen.". Und dazu kamen nun die see ; lischen Folgen , des Zusammen vrullis s: Ten breiten Volksmassen war, noch bis tief in das Jahr 1918 hin Simultanvorstellungen etwa fünf ein ein deutscher Siegfrieden" in'undzwanzig Partien gegen Spieler bestimmte Aussicht gestellt worden. ! von, durchschnittlich der gleichen Der jäht Sturz aus all den trü 'Spielstarke wie diese zu übernehmen. Syrischen Hoffnungen war daher Tem achtjährigen Knaben war also umso furchtbarer. Als ich im Früh, eine Aufgabe gestellt, die an Schmie wmmer löltj in einer Bergarbeiter rigkeit annähernd einer Meister Versammlung in einem westsälischen Leistung entspricht, und er erledigte Bergarbeiterott für die strikte Ab! sie in wirklich phänomenaler Weise. lehilung jeder, Eroberungspolitik 'Zugegeben sei, daß Meister bei ihren und sür den raschen Abschlujz emeö 'Simullanvorstellungen bedeutend Berständigungesriedens eintrat, , schneller spielen, aber die Qualität wurde ich von der VersammlungS seines Spieles stand so ziemlich aus Mehrheit wiederholt stürmisch ' am der Höhe einer Simultlanvorstellung Weitersprechen gehindert. Im Janu eines Meisters. Erstaunlich bei a: 1919 aber wurde ich am selben einem Kinde, geradezu unbegreislich Orte vor einer Bergarbeiterverwar die Ruhe und Ausdauer, mu sommlung unter Leisallsgetöse als der er den stundenlangen Kamps ... , . . . . u v . , .:.r:r. ' . r r"f rr 1 - r . . v : negspoiiilier uno atapuaiiiieu knecht" be chimpst in der vordem nieist alldeutsch'wirtschaZtssriedlichen t gelben) Belegschaft hatte sich letzt eme unavyailglg rommuniniia) Kemtmppe" gebildet. Ter Zujam menbruch der von mllltarntijch'alll deutscher Seite erzeugten Phantast! schen Erwartungen auf einen Si?g frieden mit reicher Entschädigung aller Leiden erregte die enttauichlen Massen stellenweise bis zur blinden Raserei. In diesem Zustand der Wirrnis verzweifelte sie an der Wie dcrkehr erträglicher Verhältnisse warf sie sich dem revolutionärsten" Vielversprecher in die Arme. Hu6 wendet sich dann auch 'gegen das Gerede von der Arbeiterunlust der Bergleute". Es steht sur mich fest, daß iin allgemeinen die Stun dtnleistung der Gesamtbelegschaft heute ungefähr dieselbe ist wie im Sommer 1918." . Aber, fährt er fort, es steht sür mich nach sorgfäl tiger Prüfung , aller Möglichkeiten auch fest, daß unsere Bergleute in absehbare Zeit nicht imstande sein werden, eine nennenswert höhere tundenleistung, als sie jetzt erreicht . ist. m erzielen." Und damit kommt er zu einem warmherzigen Appell Wertigkeit, mit der er sich in einer an die Bergardeiter, daß jetzt nicht ungünstigen Stellung verteidigte, eine weitere Verkürzung der Ar ! erregte wiederholt daS Erstaunen der beitSzeit, wie sie mit der brannten .zahlreichen Zuschauer. Tie Partie Forderung des SechsstundentagS wurde nach dreistündigem Kampfe propagiert wird, möglich sei, son , abgebrochen und dürste wohl für den dem nur mit der Bereitschaft zu Knaben verloren gehen. Bei aller Üeberstunden Teutschland vor völ Bewundkrung für die phänomenale ligem Zusammcnbmch bewahrt wer, Fähigkeit des Wunderknaben können den könne: fwir doch die Bemerkung nickt unter DaS republikanische Deutschland drücken, daß Anstrengungen, wie sie besitzt jetzt, wie er eingehend nach hier einem kindlichen Gehirn zuge weist, die kürzeste Bergarbeiterschicht mittet werden, eine schwere gesund' in ganz Europa. Selbst wenn die beitliche Gefahr bilden. In den plötzliche weitere Schichwerkürzung Beifall der Zuschauermenge mischte um eine Stunde nur eine verhält sich denn auch ein gewisses Gesühl nismäßig geringe Minderförderung, der Beklemmung. etwa von 50 Küo pro Mann und Schicht, brachte (im August 1919 betrug die Stundenförderung jedes' ManneS bei der Harpener Gesell schaft 106 Kg.), so bedeutete daS im Ruhrgebiet alle in 23 SlTb.it. iflcn einen Jörderauöfall von 562 ' 500 Tonnen. Und dabei sind wir Mit unserer heutiaen Förderung JSZttrSmSLJS ocnswlchtlge Kraft, und Lichtwerke, .iJ,L t fi-V. , v VerkehrLanstalten, Fabriken mit der blutnotigen Kohle zu versorgen, von h.n ?,'.:.,'.'.. ' ; ' hit Lwngöl,eserunacn an d e bis " ZLTrS ZSStrs bedingungen ganz ,u schweigen! Die Werköstillegungen häufen sich, die 'k Ll er chreacnok Glaubt denn ein ver nünktiger Mensch, das, unser noch wskrankeS Wirtschastsleben ein der rt strl Fallen der Kohlensörde Zchl der Arbeitslosen ist schon setz auch nur ein Viertel ahr. gu uekalten kann? Ti. gerechnet, aushalten kann? Die sf ir(,iv,1ftril, v:. h(m omu,. üciitu kic jriiiLvvimmi iit su, wub jetzt schon viele Tage feiern, ' schj mit Iin, h ,,x sr;fn. werken die Betriebsmittel liefert. viviiiiivMtif 1 v vn m nv w y ZZ'Zr " lNiW Ia tarnt die js fallen dann die Lebcnsmittel für ,MJ(VIII VVfcfclft VltltW Ift Bergarbeiter herangeschafft wer ' " -SS" 5S.S! j " rr ?U hbeN. dllNN.MÜssm Unzählig? ?raÄr 22 'zssat vuiuuuu iv.uv.w,c den bereits arbeitslosen Arbeitsbrü der" aus den weiterverarbeitenden Lstn ' HmZukoinnn Und waS triebsmaterial geliefert werden ann. Ein Schach'Wunderkind. In den Berliner Schachkreism er regt m den letzten Wochen ein acht ; jähriger Knabe, S. Rzcschewski, durch seine schachllchen Lciilungen das größte Aussehen. Das Wunder i kind, denn mit einem solchen hat man es hier wirklich zu tun, spielte zu nächst einige Simultanvorstelliingen gegen etwa zwanzig Spieler gerin ' gerer öder mittlerer Stärke und er zielte dabei überraschende Erfolge, , Daher beschloß die Berliner Schach Gesellschaft", den Knaben einer ern 'sten Prüfung zu unterziehen, um ein Urteil über seine tatsächliche Spiel starke zu gewinnen. Zu diesem Zwecke wurde am 18. Januar eine Simultanvorstellung veranstaltet, an der sich zwanzig Spieler von guter 'zweiter Klubklasse beteiligten. An erkannte Meister pflegen bei ihren . ourmugnc viaoi sunniunoigem kii?? rurtru Yrirt JrtAÄ ff?, Wflbit IVUfcbil, Qi-UUt 114 w 'Ufc- tien entschieden, aber, der kleine Sckchkünstler hatte sie sämtlich ge monnen Tie anderen vlerzeon Partien mußten der vorgerückten Stunde wegen von zwei Schieds richtern, den Meistern Mieses und Post, abgeschätzt werden. Tas Re sultat war, daß der kleine Rze zazewstt zehn Pattien geivonnen. z neun remis gemacht und mir eine verloren hatte. Eine vielleicht 'noch härtere Probe hatte daS Schach Wunderkind vor kurzem zu bestehen, ES wurde zwischen ihm und dem bekannten Berliner Spieler Sämisch 'eine ernste, turniermäßige Partie veranstaltet. Sämisch gehört zu den besten deutschen Amateuren, das heißt, zu der Klasse, die gteich nach den anerkannten Meistern kommt. In einem Kampf mit einem Spieler dieses Kalibers besaß der Kleine nun wohl noch nicht die nötige Ersah rung. auch hatte er den Nachteil, die schwarzen Steine zu erlosen, so daß sein Gegner ihm eine schwere, ge schlossene Eröffnung vorspielen konnte. Tie Art und Weise seiner Spielfuhrung aber und die Schlag Unsere Zweifel sind Verräter. weil sie und daS Gute verlieren las fen, das oft: wir gewinnen könnten, w. '' nur aste flnt sA,,:i,.ui, ,'von Mensche ihren Trink zu ! nein. .flrner 5,rkibkl.rik des m m m ihr Haupt. hkili? Sermxfrr. jinkomm zubringe, blo weil k paar il. Mein lieber Herr Redaktlonär: Wh Ken nnck nie lt niit so e In hauchte NaS schmiere, odder wnin brunst for den se sich mit e. wenig Ruhfch ihre Spring gewart, Aackelcher e wenig Lewe verleihe; wie dieses Jahr. atnSHr ?n JuhS von Pauder un Denke Se doch emal Pcht anz zu verbiete, biekahS es an. was mir allci hat welche WiinmenfohkS, wo sich mit zu mache ge ihre Gesichter un ihre LippS so voll Habs hen. Nicks'rote Pehnt schmiere, daß se ausgucke wie Kalt und Eis wie Seildänzerinne, daS fällt doch und zur AbwochS, keinem Mensche nit ein. lung Schnee: sell hat immer so, Herr Redakhonaer, jetzt cen ta erum getschehnscht und als e Ruhl'mit den kalte Wetter gestatt un sin hen wer die drei immer zusainmege., schließlich auf die Prohlblschen kbl und die gepehnte Meedercher kom Vuui' I i. -i i..r.i:tx.o w,.! IJi Die mebrsckte PiebelS hen ke nel ff Sr L . rl! .a m Kakle aebabt. bikabS wie es im zu gewwe, da sin keine da gewese, Sommer Zeit gewese is, seine Order und so lana ö kalt iS und eS war Zeit for Kohle zu brenne, da fin auch keine da gewese. Einmal war es der Streik von die tioyimeii,er,l und dann war es die Schortetsch von Kars, un wenn werNich mal epaar Woche da gewese sin. wo mer Kohle hätt kriege könne, da war es die Schortetsch von Geld for die Koizie zu bezahle. Die Preise wo se sor f abgerieben werden, die Kohle frage die -Ij oaij .. Lackleders. chuhe zu r.i l.ch un es guckt fWj',!,,,. Lacklederschuhe müssen Kohle mrmchr f JSSSS r fordrffiUia behandelt . werden. KZali rVrf 7rÄ'nn l" schmutzig geworden sind, yr' fW l so entfernt man zuerst den Schmutz d e Piebels konnte sich ja ins Bett . ; ' . , . ru 1 l ij. v- lege, wenn se fr,ere mich doch e weg m,t s Kohndischens wenn mer se't seine früheste igend vor aeschwabt kriegt, daß die Juneitet " ' ' , i ' emi vuimmi wlimu uuu f,ui ?ts ds and o plentie 's. Wn We' an sie dann mit einem, for Guttnesz. Sehks. was hatt es, nen pgiiert. so denn eigentlich gewwe, wenn oer,,,, fia rtTx,Bt,s w,;fl . . , . n r Krieg in unser eigenes Land gewese, wär? Schlimmer hätt es auch n ; xiZnne oieiluen. rauiiiilizes aar rann w M ?ttenman mit Wasserstofffuperozyd blei' Früher da hat mer wenigstens,. ' '" Wudd ehabt und Pap wo mer auffeuere hat könne. Awwer h u zutaa da is das Wudd so eaipeiittes, oag es ganz oau . -.nur um Druastohr zu hawwe is und as , , " , r rit T . vl ufiviuj i pii 11, V4C lull Pap'er 's auch so sch ehr geworde. mt Salmiakgeist versetzt, an daß mer denkt der Stohrkiepet deh feuchtet. Das Verfahren muß so eim k spesche! Fehwer, wenn merj.gg wiederholt werden, eventuell sei halwes Pundche .Liirger in an aufeinandersolgenden Tagen, biS e tuh bei fohr Stickelche Pehper,;,.. gewünsckte 1cm errciAt ih ras eingerappt krieg duht. Wo das .achwachfende Haar hat natürlich die alles noch enaus will, das kann uh, ursprüngliche Farbe, weshalb von nit sage. Ich kenne en Mann, wo ju 8cit eine Neubehandlung 9 rtf 9 s . . W! nLl l .. diesen Winter, weil er keine Kohle t -1 t' k:. OAMAfj4?A uai inege iuunc eme u, ' r isin juhst hat, un wenn es - nächsten Winter noch so 1,..' X..,,. . Mn &,nmmermtn UUlJk vfc (Hiit wv-.''7'-i denfelwe Weg aufjuhse. Viel Männer he ' in ' friche Jahre, wenn se kalt teure, en Sthati'adÖtct baß keine Flüssigkeit in die ' . .i k. WH. . ' . - ' U ... ?YISY gtNomlttk, vub vu i f nig Wärm un e ganze Latt Emb, schen un Begeisterung gewwe, aw wer denkt mehbie jemand, daß mrt;jnan mit verdünntem Salmiakgeist, sich mit Ruttdier odder Tschinscher.'fehx verdünnter Salzsäure, Eau de öl , Begeisterung verschaffe kann. Javelle. Ochsengalle, oder man neh wenn nit noch ebbes annerschter mit'me eine Quantität frisch gelöschten aufgemickst is? Wenn ich den Stoss Kalk, rühre ihn zu einer breiartigen drinke, dann krieg ich die Schills un Konsistenz mit Wasser an, trage Leibweh und ich denke dmselwe Weg den Brei mit einem Pinsel gleich werd es auch annere Leut gchn, un! mäßig auf die Flecke und lasse den da sin ich ja Widder emal so ganz Anstrich 2 bis 3 Tage ruhig stehen, schluckzesiefe auf die Prohibischen ge bevor man ihn abwäscht. Sollten krnrnmv Da hen mer immer borge, die Flecke nach einmaligerÄ Wendung schwätzt, kriegt. WaS die Menschheit noch nicht weg sein, so wiederhole so gut un so diessent werde deht, un man das Verfahren. Wendet man waS mer an die EckfpenzeS for Po Eau de Javelle an, so gieße man lizei un WorkljäUser un Penniten vorsichtig auf jeden Fleck 1 big 2 fcherieS un Jnsehn Eseilums sor j Tropfen und spüle mit Wasser nach. Masse Geld spare deht. Well, ich Auch ein Gemisch von gleichen Tei hen noch n'lcks davon gehört, daß len Alkohol und Aether oder v die Mensche auch nur fünf Cents Salmiakgeist und Terpentin soll im wert besser geworde sin. Ich hen stand? sein, Wein' und Bierslecke zu awwer auch noch nit gehört, daß vertreiben, mer jetzt weniger Täckses bezahle j Bebandluna bei rf, . W,f wi srnherz un eS is auch VtVJifX Sackt daß jede Z.ttie mehr Kap Behandlung halten auch die per anstelle duht un daß neue mimUn fe. Penn.tenscher,eS gebau werde un mt d Wannen, lan e Zeit. ftA" 8u mh Fängt das Email an. 'Sprünge zu .?.ei kommen und loszusplittern. so VtSl i Z K rf der Gegenstand? niemals' wei Alles was getschehAcht hat, x5 te benutzt werden. ES besteht die daß d,e Kauntios un ZittieS un derefahr fortgesetzten AbsplittemS so Mt ll, dkck nkomm-von dieleiner Teile, daß. sie nicht bemerkt Llcker Industrie verlöre hen un daß rden. Diese können in die Spei mir sur den Verlust aufmache müsse, j s mb in den Magen gelangen Es is e ?"hres Ding daß schonend bergen große Gefahr sür die mehr Leut an Wudd.Alkohol ge Gesundheit. Sowie man die ge storwe sm, als wie früher durch das Achten Speisen auS der Kasserolli zu viel Trinke den Bücket gekickt geschüttelt hat. füllt man dieselbe hen. zch gewwe auch zu. daß jg oben zuin Rand, jedenfalls bis manche Frau, wo wenigstens ein über den vom Essen gebildeten mal die Woch von ihrem Mann. and. mit lauwarmem Sodawasser wenn er besoffe heim gekomme 's. Kaltes Wasser hineinzugießen, wür ihren Buckel un annere PartS von e eine zu plötzliche Abkühlung deS ihren Baddie verhammatfcht hat durch die gekochten Speisen heißen kriegt, jetzt von solche GefühlsauS Emails herbeiführen und sofort brüche verschont bleibt.. Damit iS Sprünge hervorbringen. Haben die awwer noch lang nit gesagt, daß se Speisen sich unten etwas festgesetzt setzt keine Lickings mehr kriege duht., waS bei wohlfeilen, dünnen Ge' ES hat nämlich plentie Fraue. wo e , schirmt leicht geschieht, so stellt man noionowkVxfa rarfif SRri'ia! hioferfe' (i mU , .v-, t: .... B1"" -; T""n' iv i-, UN bieseids hat eS ja Fellersch ge nug, wo ihre ganze Wut an ihre, arme Frau auslasse und ganz es peilueuie lyre ssw oaruoer. oag je nicks mehr zu trinke kriege. In sin immer for Temperenz un ich hen kein Juhs for en Feller, wo e Schwein auS sich mache duht, For die zu fickse hat es e ganze Latt LabS u msr itau&t nit Millionel Lunlve nit wisse, wennse genug hen. Eö hat kein Mensch ebbcS da aeae. wenn sich die Meedercher k ve. nia Bauder an ihre rotlich ange me. , mv nu mm i verbleiwe Jhne Ihr l.ewer Philipp Sauerampfer. SemeklwÄKge. Parkettfußböden erhalten : , br MSnc. gsusffbcn. aucki wer- kn gflecke von ihrer Oderfläche weichen, wenn sie von Zeit zu Zeit , j Quart Benzin, in dem Yi , gelbes Wachs aufgelöst wur vuiiiujiiu in iuu.ui i'uuiicii wamm, dann trockne man die mü m vollständig ab und schmiere sie nn, tw """"'1 Bräunliches Haar ,u alS . . . . .. ' ' trnifnpi noimAnrt ftnrt wirS mit der handelsüblichen Lprozentigen ...... 4.Vtt. l..VUItV(, luui IVU V stattzufinden hat. m.;;.., oy)- 'tas hnU(iltl c h.,;Mj ..... -"'"'" -. nur mit heißem Wasser ohne Zu satz von Seife (diese schadet der Rarh. rrinai. unh man h,,rm,t Meiden euuroanet. Haben sich be tt gIccIe ton und deraleick aebildet. la reiniae trn vci iUUUlWUcr gesUllt, aus 'kleines Feuer und läßt daS Wasser ein Weilchen kochen. Tann lösen sich die Cpeisenteile. und di, Kasserolle lassen sich unschwer durch Auöwaschen mit warmem Wasser. Spülen und Abtrocknen reinigen Etwaige Ränder entfernt man durds Abreiben mit beliebigem Putzpul ver. z. I. Babbitts Cleanser, Sa Polio, u mm nSCIäSCai j