Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 2, 1920)
Wglicho Omaha Tribüne Aus Council vluffs. (Ifid im lwgliick. ' Marion Lupton. 2312 Sud 12. Straf;?, lag 12 Stunden bewußtlos in seinem Bett und das Zimmer war mit Kohlendampf gefüllt. Frau Lupton war bei einem Nachbar als llransenpslegerin. Sie konnte nicht die Tür ihrer Wohnung öffnen, da ihr Mann den Schlüssel , hatte. ES gelang ihr endlich, mit Hilfe don Nachschlüssel, die Haustür zu öffnen. Sie fand Ihren Mann quer' im Bett liegen, mit dem stopf am Boden. Tie Zimmer wqren alle voll Kohlen, gas. Als der Arzt ankam, sagte er, dafz die Lage des Luvton ilim das Leben gcrettet habe, da er mit dem. Siebs auf , Deut r?iisjJ0öcit gelegen. Lupton hat sich langain wieder er holt. Geldsendungen Per abel und Post sicher und garantiert zum billigsten TageZ.Zkurs nach Deutschland, Gester reich, Ungarn, Czecho Llovakia, Zugo slavm, etc. International Exchange Wechsel und Schifffkarten-Buremi in Verbindung mit der Täglichen Omaha Tribüne", .1307 Howard Str., . Omaha, Nebr. Teleplion: Tler 3J0. 800 Arbeitsgeschirre für Pferde nnd eine Waggonladung don Slnrnrnci (Collars) und Sättel. JJut belle Bwrken, rot Scolch Bolion, HtllfrO. Ncil'uckU. oi man und ftilinll ?io 'nea rofrncn ntii ttnem Rakntt von rcikig Prozenl vrknult. Unlcre iiclGelchirr Epcalvrn! L' Pank litt 1 $C5.00 300 l'.aat lur je $07 00 10 fcocir fiit lf ."f.00 100 Kcll!,nas Velchir. ffftt mäßig. 100 Paar gedranckie Wklckirr, fili ie $35. 3)tt besten Lcdeldaltter. $16.50 vtt Duhrnd, Eoncvrd ?gnräng. ntntinr von vier, Hi.'M. , starrn und ebffnlatoren loatrn Mefem I??. tfßrcihcilrmif ' befonfere Wiifmprflamfcit fOtm fen, du mi'rre Lnei ßbrcislnt unh lt nie achten Händler des Wellen? sind. Man ichreibe luc unsere Prelölille. Midwest H&mess Co. 700 nordl. lfi. Str.. 'Omaha. Ncbr. c. fc. rau'e. tftflt. Tel. Tln 1023 ?r,,.aikwuna lkider. , laut ätiwt 1717 f tito tu Cmabt takaaitb William Sternberg Deutscher Advokat Zimmer 9rM)M, Omaha National Bank.Kebäude. Tel. Douglas 862. Onmha. Nebr Tel: Cffic Doug. UtäM. varnev 791 Dr. Cee W. Edwards Chiropractor VrtH cke 24. d Sarnam Str. c kdraS,, lzern & Raddruck MaschZnen-Werkstatte 1318 Todgk Sto Bau von Spezialmaschinen jeder Art, Auto u. andere Reparaturen Tel. Douglas 1531 Dr. John Holst Augen, Ohren, Nasen nd Hals-Tpkzialist 600-2-4 Vrandeiö Bldg., Omaha Orrie S. 5)ulse C. H. T. Nieven HÜLSE & RIEPEN Deutsche Lesche bestatte Telephon: DouglaS 1226 ' 701 südl. 1. Stf. . Omaha. Nebr. RUTH FLYKH Ulavier- und Gesangslehrerin Obsolbierte im Jahre 1911 daö Chimgo'er Musical Col lege rnü höchsten Ehren und erhielt goldene Anerken mmgsmedaille. Zimmer 14 Valdridge Block 20. und Farnam ß OmttM$ V -T ttr Die Strindöorgmode. Von k g , EI ist Kl Zweistl. ba& Sirindbek,. wer hätte da! je gemacht, seit elnIgeN' Jahren zum !I!odcdrmaliker avanzlert ist. In Berlin ist n einer der meist ge spielten Autoren nd lebt Gerienauf jiihrungen. ol ob seine Biicher Libretti raren. JOirtuofcn reisen mit seinen Eiüden nd selbst die kleinen Stadt chcaier fühle sich verpflichtet, ihn in Ikiiem Repertoire zu führen wie irgend einen lästigen Klassiker, den man aus LiltmngSriicksichten nicht gut umgehen kann. Für die junge Dichterg:neration ist er dasselbe, wo! Ibsen für die Natu. ealisten war, zu dem er sich verhalten soll ane der Dichter zum Macher, der Schöp u zum itenfkülieur; Ibsen, heiszl tl, stellt Rechenkzempel auf, GtrinbSerg , t$t Visionen. Ibsen ist ein tr?6entt ' Trktrinär, Ctrindberg ein blutvoller Be lenrnr, kurz der Maguk auS dem Nor den" ist depossedicrt und ali Apotheker entlarvt. Ein LandSmann StrindbergZ at den Gegensatz folgendermaßen for mulierk .Ibsen ist lauter simplifizierter Zusammenhang, Sirindbeig lauter blii hende! ChaoZ Selbst wenn man die nun Zugeben trollte, so wäre zunächst noch gar nicht zukgemacht. ob denn gerade da, .yaott cye das Wscn des schopsenchen mtn chen sei und nicht vielleicht im Gegenteil eine Hauptkrast in der planvollen Ve cnneubeit. in kunstvoller Bändigung und Zusammenfaflung. Ordnung und ar -onisurung de, seelischen Rohstoffs, kurz in der Klärung de inneren Chaos bc flehe. Sonst wüszte ich nämlich zwischen Iner hysterischen Frau und einem Kiinst ler , keinen Unterschied; denn .blühendes Chaos" findet sich auch bei dieser, hin zegen .Zusammenhang", und zwar höchst simplifizierter, gerade bei einigen recht künstlerisch bedeutenden Personn, z. B.: Sophokles. Sebastian Bach, Plato, Cal dcron, Goethe. Aber dies ist eine Streit fraqe für sich, und ek handelt sich im ffalle StrindbergS noch um etwas ganz enden. EZ gibt gew'ch viele poetische Werke, bei denen man den Eindruck bat: so sieht die Welt ja gar nicht aus! Das beweist aber noch gar nicht gegen diese Werke, sondern auf den Nachsatz kommt es an. den man dann gew'öhnli. noch unwill lurlich hinzudenkt. Man kann im Geiste hinzufügen: aber so könnte die Welt aus' sehen. Die Fähigkeit, diesen Eindruck zu erwecken, nennen wir Dichtkunst. Man kann sich aber auch sagen: so mühte die Welt aussehen, wenn es richtig zuginge. Diese Wirkung erzielen nur die ganz gro ßen Kunstwerke. Und nun gibt es noch ein? dritte Gruppe, bei der wir die Em pfindung haben: nein, nein, so dürfte die Welt ja gar nicht aussehen! Zu die. se: Gruppe gehören nach meinem Gefühl die Schöpfungen Strindberg. und wen diese Gefühl richtig ist. so muß man sie pathologisch nennen. Es ist wahrhaftig nicht die Aufgabe des Dichters, die Wirk lick-keit nachzuzeichnen, darüber sind wir. glaube ich. jetzt schon all so ziemlich ewig. Sondern er hat einen ganz ande rea Beruf: er hat ei Ideal aufzuzeich ncn. nach dem sich die vsrhandei Wir! lichkeit richte soll. Nun ist ja jede er Suderung der Wirklichkeit in Jdealis. n. auch die Karikatur ist ein Jdealiste tti, denn sie vereinfacht, verkürzt., kon zentriert die Realitäten inö Lächerliche. Und man kann die Welt inS Lebens, feindliche oder inS Derkehlte idealisieren, und daS hat Strindberg getan. Also: dasz die Welt nicht so ift. wie Strindberg sie darstellt, daS bildet noch keinen Ein wand gegen feine Dichtungen, sondern di.ser besteht darin, dah seine poetische Welt keine wünscht ist. Strindberg steht darin nicht allein. Auch die Welt HebbelS ,. B. ist kaum eine wunfchbare. Es ist nämlich durchaus nicht erstreben? wert, daß die Menschheit aus bösartigen Hegelianern bestehe, nd daS sind fast all Sauptfigure, bei Hebbel. Aus einem ähnlichen Grunde müIIen wir aucb We dcl.nds Dramen pathologisch nennen, denn wenn ti im Leben so zuginge wie ln diesen Stücken, so müsjte man glau ben. die Welt sei ein einziger großer PhalluS. Auch dies ist in Ideal, aber ich glaube: es ist ein falschk. Lastende, lähmende, tief bettemmende Seelenverfinsterung ift die Atmosphäre, ln der Strindberg Wesen Hausen? Haß. blutroter, weißglühender Haß ist das sseuer. von dem die Bewegungen seiner Tramen gespeist werden. Haß tropft von den Wänden der Zimmer, schwirrt in Millionen giftiger Bazillen durch die der feuchte Luft, dampft aus de? Eide her aus. auf der diese Menscben wandeln. Und was die Fruchtbarkeit des Eindrucks nock, erhobt: man bat niema das Ge fühl grausam Willkür, sondern man spürt mit der größte Bestimmtheit: diese Menschen müssen so sein, wie sie sind, müssen sich gegenseitig unnützes Leid zusUgen, bis ne kriazopp zuiammenore chen. ES sind im Grunde einige weniae Mo iive. die Strindberg fast mechani cy tm mer wiederkehren läßt. Zum Beispiel: Je ,and trinkt in der Küche die gute Bouii, lon weg und gibt den anderen den krast losen Aufgusz. Jemand kauft die Scbuld scheine eines anderen aus und bedrängt ihn. Jemand stiehlt die Gedanken eines anderen und gibt sie zur seine aus. Je mand nimmt in der Speisekammer den Rabm von der Milch. Jemand weiß don einem anderen heimliche Untaten nd gewinnt so Macht über sein Leben. Und so weiter. Nun wäre ja auch das noch kein berechtiater Einwand gegen Strind bergs Dichtungen. Es widerspricht durchaus nicht dem Wesen des Geni:s. " zewisse Leitgedanken unaufhörlich zu Wi , dcrholen. ja im Gegenteil, darin besteht sogar sehr oft sein Wesen. Vielseitig. mandlunaZsäbia. akkomodabel und ab ecbZlunakriich ist das Talent. Das Kenie ist meistens don starrer monumen, ialer Einseitiakeit. Rubens hat immer denselben ' rosigen, fetten, vollbusig and breithüftige Weiber.Typu ge. malt. Sckovveniauer hat zwölf Bände gesammelter Werke hinterlasse, in de nen er vier bis sechs Grundideen wie ei .strenger und ziemlich pedantisch Klas. 1 j , . "er . ..!! l CtA . Friebell. msti Menschen rede fast üll so zem licy dakZelve. Aus vieler Vinsemgiti, und, wenn man will, sogar Borniertbeit beruht ja eben die Einmaligkeit und lln nackahmlichkeit dj GenieS. Auch wird niemand ernstlich vehaup ten dürfen, daß die Kunst iloß erquicken oll. Im Gegenteil: fie soll beunruhigen. alarmieren und aufrütteln, sie hat die Mission, das schlechte Gewisse des Menschheit und ihre! Zeitalters zu sein, Aber sie soll zugleich die Welt durch ihr, Betrachtung schöner, liebenswerter und gottahnlicher mache. Der Blick, den sie auf die Dinge wirst, soll diese berei chern und verjüngen. Aber StrindberzS Blick ist em böser Blick: kr veryaöi!Z.i und entzaubert die Welt und verlästert sie im eigentlichen Sinne des Wortes, indem er sie mit Lastern vevollert, die er erst ans Licht beschworen hat. die viel leicht ohne ihn ewig geschlummert hät ten. In mehreren feiner Dramen kom men Personen vor, die die Rolle eines VampirS spielen: sie nähren sich von Geist und Blut ihrer !vt,tmenschen. Nun, Strindberg ist selber'' ein solcher Vampir: er saugt den Menschen-, die sc unvorsichtig sind, sich von seinen Dlchtun, gen anlocken zu lassen, das Blut aus Herz und Hirn, Adern und Knochen raubt ihnen Lebenssaft und Lebenslust, macht sie völlig anämisch. Er ist ein Seelcnfrcsser. nd daS ift wahrfcheinkick etwa? viel Gefährlicheres als ein Men, schcnfresser. Der Sündenfall der Menschheit in! Sexuelle, Kampf und Höllenfahrt bei Geschlechter: dies ist das dunkle Thema aller grandiosen Haßsymphonien, die Strindberg aus sich herausgeschleudert hat, in jenem flammenden wctterträchti gen Furioso und berückenden gedrängten tftaccato, das ihm in der Weltliteratuk niemand vorgemacht und niemand nach gemacht hat. In diesen infernalisch un barmherzigen Duellen und Messerkam pfen ist die Frau stets der grausame Teufel, der Mann das unschuldige Opfer. Aber ist dieS auch richtig gesehen? .Sind die Frauen schlecht, so müssen die Man ner vorber nicht gut gewesen fein", lau tet der Aphorismus einer Frau; so ist es in der Tat. Wenn es wahr ist, was Strindberg unablässig künstlerisch gestal tet bat und was Weininger rn eine Art philosophisches System gebracht hat: daß Nämlich die Frau vom Manne ge schaffen ist, daß sie im Grunde nichts anderes ist als eine Art Schattcnwurf und Projektion feines Geistes, dann läß! sich die böse Frau nur durch eine ge Heime Schuld des Mannes erklären, die dieser irgendwann' einmal begangen und noch nicbt gutgemacht hat. Aber ich glaube, , daß die ganM Betrachtungsart StrindbergS eine rein mythologische ist. Die Frau als Teusel, die Frau als Hexe: diese Idee gehört eigentlich in dieselbe Rubrik die die Ansicht, daß der Himmel ei blaues Kuppclgewebe sei, in das Sterne gestickt sind. Sie ist ein Stück Mittelalter in der modernen Wclt; viel leicht ruht aber gerade darin ihr Reiz, JndeS. wie ich schon erwähnte: ei ist daS beneidenswerte Vorrecht des Dich ters. daS Leben in höhe und reinere Formen umzustilisieren; und warum dann nicht lieber auö der Frau ein Fee und einen Engel machen? Novalis liebte die dreizehnjährige Sophie v. Kühn. .Historische Forschungen" haben ergeben, daß sie nur ein unbedeutender, kleiner Backfisch gewesen ist. Sollen wir da rauS schließen, daß Novalis sich in ihr geirrt hat, daß er in ihr mehr sah, als sie war. daß er der Düpierte gewesen ist? Nein, wir werden sagen müssen: eine Frau, die Novalis liebte, kann kein un bedeutender Backfisch gewesen sein, kann niemals etwas anderes gewesen sein, als in wundervolles poetisches Gedicht. Sieh in der Frau ein nichtiges, niedrige?, bok bafteS Geschöpf, so wird sie genau das sein, .nicht mebt; sich in ihr ein mysie' riöses höheres Wesen, eine zarte Zauber gestalt und himmlische Gnadenspenderin, den .Stern deines Daseins", so wird sie dir dieser Stern sein. WaS wir in die Dinge .hineintragen", daS geben sie uns getreulich zurück: ein sehr einfaches Na turgesetz. Und nun kommt noch hinzu, daß StrindbergS stahlharter Haß, der auf sei nen Höhepunkten die Gewalt und den Farbenglanz eine! Naturereignisses hat. in den späteren Werken, die gerade in den lehten Jahre immer wieder auf die Bühnt geschleppt wurden, zu schwächst cher Gehässigkeit zusammengeschrumpft ist. ' Er brüllt nicht mehr heroisch, son dern er keift senil, ist stumpf geworden und will nicht mehr recht schneiden. ' Er bat keine Zähne mehr oder richtiger ge sagt: nur noch ein falsche? Gebiß. Sollen wir also nach alledem sagen: eS wäre besser gewesen. Strindberg hätte gar nicht gedichtet? Nun, wir weiden uns hüten, das zu sagen. Denn Natu ren vom Schlage StrindbergS sind für die Evolution der Menschheit ebenso wichtig wie die großen Bejaher. Die Welt braucht beide. Wir brauche har manische Geister, die die Wclt Pützen und daö Lehen als lebenswert und berechtig, erscheinen lassen; aber wir brauchen eben, sosehr jene anderen: die dämonischen Geister, die die Welt erschüttern und das Leben als fragwürdig und unberechtigi erscheinen lassen. Die Menschheit ist eine Wage, auf der Glauben und Zweifel sich Immer don neuem ausgleichen müsse. Wenn man gesagt hat, Ibsen sei der Messias der modernen Bewegung gewe fen, so könnte man Strindberg ihren Luzifcr nennen. Ihm war die schmerz, lichere und undankbarere Aufgabe zuge fallen. Er gehörte zu den Märtyrern der Geschichte, zu jenen, die nie an! Ziel kommen. Und so könnte man denn Über fein Leben und Schaffen als Motto die Worte seten. die sein großer Gegenspieler den König Hakon über der Leiche Karl Skule sprechen läßt: Er war Gottes Stiefkind auf Erden. Das war da! Rätsel ihm.' ? .... Dr Grad der Kultur kann nh beim rnirfftn kkideil. wai die Micnsckt im! , . . p II u . n , tt ki El m n ' Kl :;i !Ä . M ' A 31 ,U 51 ' m E3 S4. M U n i a sä n 1 Ä Ü 'j . a . '. nannannnnnniznnnsQSa E .erri Sine jfWS, KS & :a u u a u a ii u u 13 Kl 11 m m :M H :b i K m U m tu i m u tLi El El U tl M U m n m El u p p 1 m u u i M 11 m n :y m u u EÜ ü u m j A M m 1 i 21 m n Ä M 3 M 1 1 rn i a i Ü 3 U U u El 11 U li a u n u ti F K 1L4 M.. MM M M OMOM OMM WMMM M?W WW WfWi 994 Wi?W RW ftV . - : ; f ICaiitoanm Botschaft ci er eickt uns mm machen zu können, daß wir unsere Pläne fertiggestellt haben, .um unser Geschäft von Lincoln nach Omaha zu verlegen. , - Dieser Entschluß wurde von uns gefaßt, weil wir der Ueberzeugung sind daß ein Wechsel der Gefchäfts-Basis uns ' in den Stand setzen wird, die Kleinhändler im Omaha Gebiet besser mit Ware versehen zu können. Mehrere Hundert von Ihnen gehören jetzt schon zu unsern geschätzten Kunden. ' Ihre Loyalität und liberale Einkäufe während der letzten dreizehn Jahren .ist der wesentliche Grund unseres Erfolges. Mit größerem Warenlager in jedem Department sind wir ' in die Lage versetzt, Ihnen dienstbarer zu sein als bisher. 7 ! Kaufleute, die niemals die Vorteile des Deputy System" kennen gelernt haben, womit sie mit Waren versehen werden, können in hinreichendem Maße und großer Anzahl versorgt werden. ' - ' I 11 1 1 1 1 1 111 I 1 iiii 1. .11. . 1 iihiih 11 "in .11 iiiii.. in nmmmmmpmm-mmrrr-r' "). .. H . . ; l . ' ' ' ?l ."I1 : n . iw:"';'. ir" v ' '-.V v 7 . rv ; - 5 .,' uW !.V'"'V ' v ' ' " 1 '7 "FM -( ,v , j ' 'sr'(.s,-; , J . t-'.v r ' :i t-i'-F-,! 1 51 i -. ft " c' ''. Hi 'i-,! '7 1 l ''": - -'.;0;'U,Tt V i'.' . - V ' V -"7- 'V J ' - . , , .v. 4- v V ' , ".X- '.' . f ' '', t t : . 7 y r ' ' -' t r ,v ! uv?; r " - .,-' ' ' -J- .... V . r , v ' ,' e'--ts:-:--' T":" .. i- jt z, H O " x '., 1 . (. X' ' i . t ' , , 1 V v,Vf &?,lr":u 'r J- I k,' s Ov ' (t- ' . - ' h Mrs'ß 'i " ' f i 1 -l0v' ' " . i, s f., Uc ' ' ,1 iv ;-t ' ... 1 v .1 k ' ' ' 1 iy& -'P r- i MWr- - Mviv-' . : X: t r,r t1i't--!- :r&:r tri All, .'.' -V ,',s .'-. -, VNN- - - - 'Av. ' 4 v WM ; cr ZWi k: m .- s&fitfvi j ' . s j ! - ' mAl4ni 11 - v ., h;- xmi 1 Ü ife s.4' t 1 ' ' ! v I t f , . , iUt'n ' -j ' . ; i u irfs ih i.-S ... .,r. 5 Y!' -; -'r. -'L 'j , ? ' 'f r v , V . 0mw : l-i j! ? ! H',l W-ii V- ' Ji' "i'! " ' ; -i v L IfcsSäi ssrS , t " '.' ; . --tr-55. ... ä1Si ' .-i :.' . . t '-rSftrf 1 ' ' V '''J.7jr.i. Mwl ? . ' 4- lll PeiiJHL-rtTiti- . I :4U ihCl II i33T; ' . f. ,) ; f 4 ". '.A-- -u,4&t-TMy: Jr . - ':-. '.. i- ' li ,t w f. j .. u ,--iCt Tf"'. t X. " v ', u !-1 h . '.'iAl'äi 'W? ,H .v ' M 'JuJW. ,,yr iTj ' U.J '. 1. '-M'' Jjy . , n v J " tf" - -, I x-ch. 3 - - um-m., r.'v .rrrrs t..ins " . iUJs;::y ..'La ' I r -, V.V ;'f , - Ai 1 . i ft - zhj: . .w " - . 'in X?l J ä?" ii t ' ' V l: , ii kyfi ü--- 4Ji - f--i i 1 -r ) : -U -'üfT-, ".vn-'--r , .7 , - t 'ii ', . ' ' A ffM - "i - -v - - ' ., :yu - 7 t ' . . - . . . -, - v (. : - ! c - t 4, -. , ' f ' v ' ' J f'" i ; J K V , ' . .- ' ; ' " - 4- f i - . tv ; J "v ' " " '-t , , V it" . ' T.' f , - s fr" ! : : vv- - , - v .:'v- kfk- " ' 4 e v i ;v- :Jt ' 7 7' " - ; . .- r- -.1 r i ,,-3 - 0 w, 1,J '-i.!', '- " .. - . -.',''r .'lf' .v- Dies wird in öer Zukunft unser tzcms sein. Damit wir eine zentrale Lage und ein permanentes HauS erhallen, haben wir d SüdostEcke von .12. und Howard Straße käuflich erworbm und halten bereits den Besitz, tltcl darauf. wohlbekannte Platz an dem früher M. E. Smith & Co. und Byrne Hammer Dry Goods Company ihre Geschäfts hatten. Wir werden auch fortfahren unsere weit und breit bekannte Super Deputy Hats and Caps". die wohlgelungensten Erzeugnisse von Amerika's tüchtigsten Hut'Fabrikanten in Han del zu bringen. ' , ' ' ' Wir bitten auch unsern großen und relchhaltigen Vorrat von Seide- und Baumwoll Hemden an. Herren und Damen-Unterkleider, Strümpfe. Sweaters, und andere Ausstat. wngs-AMel, sonne eine allgemeine Auswahl in Kurzwaren. - Unsere selbstgemachte Master" Overalls und andere Arbeitskleider, machen w zu unserer Hauptaufgabe Wir gedenken im Anfang des Jahres 1920 unseren Umzug auszuführen. Applikationen erfahrener Verkaufsleute, die einen bekannten Rekord als Geschäfts. Aufbaucr haben, werden in Beratung genominen. Geschäftsreisende, die eine ständige Kund schuft in Iowa und Süd.Takota haben, erhalten den Vorzug, . - BEPUTY COMPANY J Fabrikanten und Großhändler. LINCOLN W rJ9M W 1 0 0 am Vergnügen die Ankündigung äimä&iiiimlViildk ""1 .1 .i 1 1 n n u n M ii ti n n u ii n ! i p u m ti n u ii n n ii I! M ti P Ii 11 n n t r t t ij ii M t 1 U EI 1 H 0 n 3 U 11 B n H n n n ii ti n n u ta el n n p . n 11 t f t r r ti i i' : II II :: U 1.4 jj : 1 P ti n 4 r.i ii n u n n n n p n p ti n ri n n n rs i?i 13-: C3 t3 e; i rt Sie akm üntM lttiert,. pd.dychK lJll0OZlI2U22llO2vOOL0JO2L2Oi:2WIIWOLllWllll --W VF- '