Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 18, 1919, Image 8

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des Gemeindevorstandes von Klein - N i e d e r h a a r
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(Nach eigner Erfindung von chm und semer Frau zusammengestellt!)
' Tann freilich.
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Tu, nun wollen wir aber solide
nach Hause g-chen
Geht nicht, ich hab' noch zwanzig
Mark. : - .; -.
Sein Grund. Also Sie
find auch dafür, daß die 'Frauen
einen regeren Anteil an der Politik
nehmend ' ,
Gewiß bin ich da?," antwortete
Herr Meekton. Ich will nicht, daß
Hcnrictta, wenn irgend etwas schief
mit dem Land gebt, immer mir die
Schuld daran aufbiirden kann."
!xrech.
U) a t: stclliier. das it doch im
er'ouit, da schwimmt za eine tote
ipiunc in Per Supp:.
11 ei i ner: Ja, mein Herr, wenn
iie keine toten Tiere essen mögen,
Jnnn müssen Sie in einem oegetari
Zchen Restauräilt speise::.
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cherrdeSHauseS (zupft eifrig an 'einer Sternblume und mur
mclt dabei vor sich hin): Ich krieg' ihn ickz krieg' ihn nicht ich krieg'
im Gattin (zättlich): Nun, liede Männchen, was soll dir denn die
Sternblume verraten? -y ." :
N o n n : Ob ich ihn kriege den Hausschlüssel.
Luftschiff
Modern. Endlich das
letzte Osterei entdeckt! Weißt du.
Trübe, das nächste Jahr machen
wir uns die Sache leichter: da
nehmen wir uns einen Kriegshund,
der uns suchen hilft I"
Nicht alles Gold, was
glänzt. Madame: Warum wei
nen Sie denn, Laura?"
Dienstmädchen (schluchzend): Ach,
es ist zu schändlich . . . mein Vräu
:igam. .
Madame: Ist er Ihnen untreu
geworden?"
Dienstmädchen: Nein, aber den
öerlobungsring habe ich heute ve?
setzen wollen . wissen S', was sie
mir darauf geboten haben?"
Madame: Nun?"
Dienstmädchen: ..Gar nichts....
ausgelacht haben f mich!"
Guter Nat. Ich sagte
Vater, daß ich dich mehr liebte, als
irgendein Mädchen, das ich je ge
kennt habe,"
'Und was sagte dein Tater hier
aus?" . .. . : -
Ich soll' mehr Mädchen kennen
zu lernen suchen." r ,
B e st e Empfehlung.
Kundin: Das neue Speifesett kön
nen Sie also empfehlen?"
Lehrling: Ganz außerordentlich,
gnädige Frau! Unser Konnnis ge
traucht es sogar als Pomme!" .
Die Lieblinge. Die
kritzeis. lassen sich wieder scheiden:
aus welchem Grunde wohl?''
Da hat jedes einen Hund mit in
die Ehe gebracht und die deioen Kö
ttr vertragen sich nicht!"
Konsequent. Warum
arbeetst denn nich, Orje?" ,
Ich habe mal jelesen, det een
dichter jesagt hat: Arbeet adelt".
Na, un de weeßt doch, Paule, der
Sdel wird abgeschafft,"
Unter Dienstmädchen.
Wegen dem niederträchtigen Men
schen willst du ins Wasser gehen?
Gott, Jette, wenn ick wegen jedem,
der mir untreu geworden ist, ins
Wasser gegangen wär' dann
könnte ick längst schwimmen!"
. Des Maurers Traum.
Heut' hab i an Traum ohabt aus
d' Nacht, da schüttelt's mi jetzt no,
kal i dran denk! Da hab' i auf an
Neubau g'Zchcrfft, der war so hoch,
daß a ganze volle Maß ein'troclnet
is, bis i s zu imr 'uauszog'n hab'."
Wie maa fein eigener Großvater
werde kann.
Ich heiratete eine Witwe: dieselbe
hatte eine erwachsene Tochter, welche
mein Vater heiratete. So wurde
mein leiblicher, Vater meinSchmie
gersohn, meine Stieftochter mei
ne Mutter. Meine Frau als Mut
ter meiner jetzigen Mutter wurde
hierdurch meine Großmutter und ich
war außer dem Manne noch der En
Kl meiner eigenen Frau. . Ta nun
der Mann der Großmutter gleich
zeitig Grobvater des Enkels ist, so
wurde ich Unglücklicher zugleich mein
eigener Großvater.
Vorgebeugt.
Geschwätziger Barbier:
Wie wünschen, der Herr frisiert zu
sein? , ; -;
Herr: Schweigend.'
1 S onntagsfikcher. Ang-
ler: Sagm Sie mal, das ist doch
hier der Torfteich?"
Bauer: Jawohl!" '
Angler: Also, da wär's kein
Verbrechen, wenn ich hier ein paar
Fische sänge?"
-Bauer: Nee, aber 'n .Wunder!"
- Faule AuSrede. War
um hast du deine Musikstundm auf
gegeben?"
Ach. mir wurde immer auf der
Tonleiter so schwindlig!" '
Ein Kind der Zeit.
Ei. ei, wie bübsch du aussiehst in
deinem neuen Kleidchen!
Ach, sag daö nicht, Großpapa, es
paßt doch so gar nicht zu meiner
Weltanschauung. -
Porsie uud Prosa.
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DaS Stuck, das wir hörten, sagt
man allgemein, habe seinen Lug
verloren
Na, ich habe davon nichts qe.
merkt; 'wo ich saß, hat es gerade
genug gezogen' wenn ich nur keinen
Schnupfen davon bekomme.
Die süße Last. Vor Ve
a?nn des Konzertes bemerk der Ka
pellmeister einen Musiker mit total
zerdrückter Hose.- Mit dlek-r Hose
konn ich Sie unmöglich lä'iger im
Orchester dulden," spricht er den
Musiker an. Es ist höchst Zeü, daß
Sie Ihre Hosen aufplätte-l lassen!"
Der Musiker sieht an seinem Bem
kleid hinab und fagt entfchuldigend:
He Kapellmeister, daS kolimt 1?on
dem vielen Sitzen."
Unfinn, Sie sitzen doch .ncht auf
dem Vorderteil Ihrer Ho,e?"
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tägliche Brot avf der sozialen
, Stufenleiter.
Man speist.
Er suttert.
DerLuckenbüßer. Was
rennt denn , eigeMlich die Lillu fort'
während zu dein neuen jungen
Zahnarzt?"
Ja, denk' dir, wie drollig; sie
läßt sich Zähne, einsetzen, damit er
anbeißt!"
A n g st vor der '3tip Pe.
Apotheker zu einer , älterem Dame:
Nur keine Angst haben, daö ist das
h-ste, BorbeugungSmittel ecgen die
Grippe. Mein Vater war ein geschei
kr Mann und der hat alleweil ge
sagt: Ein altes Luder kommt nicht
vm!"
Sie weiß Rat. Er: Die
Klöße sind 'ja wie Steine -- völlig
unaemenbar!
Sie: Ach wirklich. Männe? Da,
weißt du, dann bronziere ich sie und
mache nette Briefbeschwerer für Ge
schenke daraus!" - .
Wird wohl stimmen.
Hokus: Ich möchte gerne wissen,
warum Knnstlermodelle im allgemei
nen solch' einen schlechten ' Ruf ha
den."
Pokus: Ich weiß es auch nicht.
Sie sind gewiß selten so schlecht, wie
sie gemalt werden."
Unpäßlich. Herrgott
sakra, jetzt hob' i scho die scchste
Maß und no koan Durst!"
Paßtihm gerade. Frau
Juftwcd: Du mußt nicht von mir
erwarten, daß ich alle die Gewobn
heitcn meiner Mädchenzelt nun so
fort ausgebe."
Herr Justwcd: Ich bin durchaus
damit einverstanden.. Lasse, dir nur
auch weiterhin ein . wöchentliches
Taschengeld von deinem Batcr ge
den, gerade als ob sich nichts ereig
nct hätte!"
Ter kluge Diener.
Herr: Was bringst d,t denn da.
Johann, das sind ja zwei linke Stie
fcl ;die kann ich nicht gebrauchen!'
Johann : Weiß schon, aber Sie
kvnncn die zwei aiidern auch nicht
gebrauchen, das sind zwer rechte!
Sie essen.
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So erklärt sich',.
Wo nimmt Herr.Jlubdub heute
seinen Lunch ein?"
Vielleicht an der nächsten E,
vielleicht aber auch einige Ecken wei
lcr unicn." .
Ich dachte doch, daß die G
wohnheiten Jhrcö Gatten sehr re
gelmäßige sind. Können Sie mir
wirklich nicht sagen, wo er zu Mit
tag speist?'.
Nicht genauer, als ich es schon
tat. Er nimmt seinen Lunch an ei
nein Bananen'Karrcn ein, unö der
ist eben nicht immer am gleichen
Platz." .
, Boshaft.
Was meinst, Br' der Maz, ob
Herr Pleitniz weiß, daß ich so reich
bin?
Hat er uin deine Hand angcha!
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Jak, ;".
Tann weiß er's!
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radies. Soweit ist 'es ja im
Paradies ganz nett rni: Arbcits
loseN'Unterstützung müßte r. an noch
kriegen."
Späte Liebe.
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Unbeweibt blieb der Araber,
Desien . Haiipt des Alters Siznee deckt;
Ilnverinäit blieb die Makone.
Deren Herz io manchcs Weh deckt.
Und doch ist im Herzensivinkct
Beiden Zärtlichkeit entsprösse,:
Sie teilt sie nin ihrer ctaue.
Er teilt sie mit feinen Rossen,
Pariert.
Der kleine Rudolf wurde im
Hause . seines Spielkameraden bei
Tische halten. Als er sich mit dem
Kerkckne'iden' seiner Zleisckportion
vergebens abplagt, ruft ihm die
Hausfrau zu: Wart, Nind, ich
schneid' dir's vor; denn du wirst es
daheim ' auch noch kaum selbst ge
macht haben." ;
Und ob ich's selbst gemacht hab'?
Schon seit langem: aber freilich, jo
ein zähes Stück Fleisch ist mir zu
Hause noch nicht untergekommen."
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Mutter: Sich' nur, Märchen, wie der Onkel wieder lausen kann.
Jetzt springt er ordentlich, während er srühcr sich nur ganz langsam sortbe
wegen konnte! , .
- Märchen: Woher kommt denn das?
Mutter: DaS kommt vom Brunnentrinken.
Mäzchen: Nicht wahr. Mama, da hat der Onkel Springbrunnen
getrunken! '
Kurz s Glücl. Erster
Backfisch: Ella, warst du schon mal
oerliebt?"
Ziveiter Backfisch: Ja! in inei
neu Klassenlehrer! Die Liebe dauerte
oter nur ein halbes Jahr. Tann
l.eß' er mich fitzen."
Ihre Strafe. Mama,
hast du auch gerne geflirtet", alö
du noch jung warst?"
Wenn ich die Wahrheit sagen
muß ja." - . .
Und bist du dafür bestraft war
den?"
Ja, , niein Kind. Ich habe dei
nen Bäter geheiratet."
Ueberflüffiger Lu
xus. Jleifcndcr (der im Gasthof
übernachtet hat): Hätt' ich doch ge
noinmen e Zimmer zu zwei Mark
und nicht eins zu drei. Was hab'
ich gehabt von dem schönen weichen
Bett . '. .. die ganze . 'Nacht hab' ich
geschlafen!"
; Wahrscheinlicher. Tu,
wenn deine Jrdu erfährt, das; du
erst um drei Uhr morgens nach
Hause gekommen, wird sie aus der
Haut fahren wollen?"
Pantoffelheld: Ach, ich furchte,
sie wird nur auS ihrer alten Toi
lctte in eine neue fahren, wollen!"
- Tauschgeschäft. Wein
Händler: Ein unverfrorener Ucrl,
mein neuer Schmieaeriohnl Heute.
nach dem ersten, häuslichen Streit,
rechn er zusainmen, was er bis
jetzt für Unkosten im Ehestand gc
habt und schlagt mir vor, meine
Tochter zurückzunehmen und ihm
für den, Betrag lieber Wein zu
liefern."
Das dunkelblaue Au
ge. Man sagt, daß temp'ament
volle Leute dunkelblaue Augen ha
den." .
Ja, und wenn sie sie nicht haben,
dann können sie sie leicht kriegen!"
Zeitgemäß. Gas:: Kell
ner, das ist ja ein Stück Pneumatik
und keine Wurst."
Kellner: Ja,, Herr, daS Automo
bil verdrängt -?ben immer mehr daS
Pferd." -
Der Fünfte. In einem
schwäbischen Orte fertigte , der Geist
liche in Gcgeinvart eines neuver
mählten Paares einen Trauschein
aus. Da er augenscheinlich des
Datums nicht ganz sicher war, frag
te er mit einem Blick auf die Braut:
Nicht -wahr, es ist der Fünfte?"
O nein, Hochwürden," rief dieser
ärgerlich, es ist erst mein Zwei
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hast du davon, weim du immer so
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haben wir erst den halben Weg zurückgelegt, und Papa sitzt im G:a,s unz
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Erster Schusterjunge: Von
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Prügel, vom Master oder der Mee
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Zweiter Schusterjunge:
Ja. weei'te, das kommt drusf an, wer
gerade Zeit hat!
e v o t. (Aus dem Nekrolog
eines Duodezfürsten,) Seronissimus
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