' ' ' . ., " " " '' --"''--'-' . : c ;. -. -,. : '-i". :' ' - ' , -. . , . ' ' "" ' ,, ''' ' . I ''""' ' "' tMjtAt. . mm. i" iijii wij n V ' ' ' 3 ; r z . t li 1 1 y 1 DaS IenfBore ' - vxfiyp-py. ' ' V des Gemeindevorstandes von Klein - N i e d e r h a a r büfchel. , (Nach eigner Erfindung von chm und semer Frau zusammengestellt!) ' Tann freilich. ÄÄ'I " nemSmLf-fSKFftS&F&ZJSX-li -svn-- tti V iz" 4 Tu, nun wollen wir aber solide nach Hause g-chen Geht nicht, ich hab' noch zwanzig Mark. : - .; -. Sein Grund. Also Sie find auch dafür, daß die 'Frauen einen regeren Anteil an der Politik nehmend ' , Gewiß bin ich da?," antwortete Herr Meekton. Ich will nicht, daß Hcnrictta, wenn irgend etwas schief mit dem Land gebt, immer mir die Schuld daran aufbiirden kann." !xrech. U) a t: stclliier. das it doch im er'ouit, da schwimmt za eine tote ipiunc in Per Supp:. 11 ei i ner: Ja, mein Herr, wenn iie keine toten Tiere essen mögen, Jnnn müssen Sie in einem oegetari Zchen Restauräilt speise::. -. f--jr, , "-'ijia , ? KzjW; l ' 1 :? . I $ , -lFcti r, -m-ll ;i'!ifÄWra 1ü4- " rZptäliiM f ' LyJ J n- t AM tY- KJtLifef f Jfr 1 " f JJ... -..'ifl . ., sr '!.'- - V ' u--'drrJcA t:-;'Mysy f-$a f''r i-?trA-Ln aV $ ; r . vJr-f - n'J M,i lynrl 1 1 cÄWM'-' tä i $r?;?; v.lii SH,ii7V,' -fe'ngSa PantoftclheldenOrakcl. TTT MS TfSd) rv h Y vch. ' . K J hzä Q4n mk$ r ' y-.V--0 11 l' ; v V r0- -tr-rrr , k t 1 i-"r 'jfi. il t-- , ,,' -v',; i v;; .i,'-; y i , .v- ms KM 'Aife' , xsrMmfmA w 1 a : " rlJ'' i-v Au -v - .V ,4V yji ; V.'nfi f !'. t t ,' i m ii..'... Ii " cherrdeSHauseS (zupft eifrig an 'einer Sternblume und mur mclt dabei vor sich hin): Ich krieg' ihn ickz krieg' ihn nicht ich krieg' im Gattin (zättlich): Nun, liede Männchen, was soll dir denn die Sternblume verraten? -y ." : N o n n : Ob ich ihn kriege den Hausschlüssel. Luftschiff Modern. Endlich das letzte Osterei entdeckt! Weißt du. Trübe, das nächste Jahr machen wir uns die Sache leichter: da nehmen wir uns einen Kriegshund, der uns suchen hilft I" Nicht alles Gold, was glänzt. Madame: Warum wei nen Sie denn, Laura?" Dienstmädchen (schluchzend): Ach, es ist zu schändlich . . . mein Vräu :igam. . Madame: Ist er Ihnen untreu geworden?" Dienstmädchen: Nein, aber den öerlobungsring habe ich heute ve? setzen wollen . wissen S', was sie mir darauf geboten haben?" Madame: Nun?" Dienstmädchen: ..Gar nichts.... ausgelacht haben f mich!" Guter Nat. Ich sagte Vater, daß ich dich mehr liebte, als irgendein Mädchen, das ich je ge kennt habe," 'Und was sagte dein Tater hier aus?" . .. . : - Ich soll' mehr Mädchen kennen zu lernen suchen." r , B e st e Empfehlung. Kundin: Das neue Speifesett kön nen Sie also empfehlen?" Lehrling: Ganz außerordentlich, gnädige Frau! Unser Konnnis ge traucht es sogar als Pomme!" . Die Lieblinge. Die kritzeis. lassen sich wieder scheiden: aus welchem Grunde wohl?'' Da hat jedes einen Hund mit in die Ehe gebracht und die deioen Kö ttr vertragen sich nicht!" Konsequent. Warum arbeetst denn nich, Orje?" , Ich habe mal jelesen, det een dichter jesagt hat: Arbeet adelt". Na, un de weeßt doch, Paule, der Sdel wird abgeschafft," Unter Dienstmädchen. Wegen dem niederträchtigen Men schen willst du ins Wasser gehen? Gott, Jette, wenn ick wegen jedem, der mir untreu geworden ist, ins Wasser gegangen wär' dann könnte ick längst schwimmen!" . Des Maurers Traum. Heut' hab i an Traum ohabt aus d' Nacht, da schüttelt's mi jetzt no, kal i dran denk! Da hab' i auf an Neubau g'Zchcrfft, der war so hoch, daß a ganze volle Maß ein'troclnet is, bis i s zu imr 'uauszog'n hab'." Wie maa fein eigener Großvater werde kann. Ich heiratete eine Witwe: dieselbe hatte eine erwachsene Tochter, welche mein Vater heiratete. So wurde mein leiblicher, Vater meinSchmie gersohn, meine Stieftochter mei ne Mutter. Meine Frau als Mut ter meiner jetzigen Mutter wurde hierdurch meine Großmutter und ich war außer dem Manne noch der En Kl meiner eigenen Frau. . Ta nun der Mann der Großmutter gleich zeitig Grobvater des Enkels ist, so wurde ich Unglücklicher zugleich mein eigener Großvater. Vorgebeugt. Geschwätziger Barbier: Wie wünschen, der Herr frisiert zu sein? , ; -; Herr: Schweigend.' 1 S onntagsfikcher. Ang- ler: Sagm Sie mal, das ist doch hier der Torfteich?" Bauer: Jawohl!" ' Angler: Also, da wär's kein Verbrechen, wenn ich hier ein paar Fische sänge?" -Bauer: Nee, aber 'n .Wunder!" - Faule AuSrede. War um hast du deine Musikstundm auf gegeben?" Ach. mir wurde immer auf der Tonleiter so schwindlig!" ' Ein Kind der Zeit. Ei. ei, wie bübsch du aussiehst in deinem neuen Kleidchen! Ach, sag daö nicht, Großpapa, es paßt doch so gar nicht zu meiner Weltanschauung. - Porsie uud Prosa. ;iXvA vT.!" r TJV iT M. SA V DaS Stuck, das wir hörten, sagt man allgemein, habe seinen Lug verloren Na, ich habe davon nichts qe. merkt; 'wo ich saß, hat es gerade genug gezogen' wenn ich nur keinen Schnupfen davon bekomme. Die süße Last. Vor Ve a?nn des Konzertes bemerk der Ka pellmeister einen Musiker mit total zerdrückter Hose.- Mit dlek-r Hose konn ich Sie unmöglich lä'iger im Orchester dulden," spricht er den Musiker an. Es ist höchst Zeü, daß Sie Ihre Hosen aufplätte-l lassen!" Der Musiker sieht an seinem Bem kleid hinab und fagt entfchuldigend: He Kapellmeister, daS kolimt 1?on dem vielen Sitzen." Unfinn, Sie sitzen doch .ncht auf dem Vorderteil Ihrer Ho,e?" If-- YffA I fl ni 17 , r- 1 Kjl 3 j&i i i l.V'Vi --ä Vfew 'h w JJ"-T?h k y .l fty WfOh vVMi';l"M! f?M 'ffiS3 V .J t C-j-J im ii lr''-Trr- i- , wmFmY ) mM&wW- hihi kl ' I C4 i 1 ' U;'Ur1 vo.1 ür tVWlÄs V r i j -f5 jj ?Tas tägliche Brot avf der sozialen , Stufenleiter. Man speist. Er suttert. DerLuckenbüßer. Was rennt denn , eigeMlich die Lillu fort' während zu dein neuen jungen Zahnarzt?" Ja, denk' dir, wie drollig; sie läßt sich Zähne, einsetzen, damit er anbeißt!" A n g st vor der '3tip Pe. Apotheker zu einer , älterem Dame: Nur keine Angst haben, daö ist das h-ste, BorbeugungSmittel ecgen die Grippe. Mein Vater war ein geschei kr Mann und der hat alleweil ge sagt: Ein altes Luder kommt nicht vm!" Sie weiß Rat. Er: Die Klöße sind 'ja wie Steine -- völlig unaemenbar! Sie: Ach wirklich. Männe? Da, weißt du, dann bronziere ich sie und mache nette Briefbeschwerer für Ge schenke daraus!" - . Wird wohl stimmen. Hokus: Ich möchte gerne wissen, warum Knnstlermodelle im allgemei nen solch' einen schlechten ' Ruf ha den." Pokus: Ich weiß es auch nicht. Sie sind gewiß selten so schlecht, wie sie gemalt werden." Unpäßlich. Herrgott sakra, jetzt hob' i scho die scchste Maß und no koan Durst!" Paßtihm gerade. Frau Juftwcd: Du mußt nicht von mir erwarten, daß ich alle die Gewobn heitcn meiner Mädchenzelt nun so fort ausgebe." Herr Justwcd: Ich bin durchaus damit einverstanden.. Lasse, dir nur auch weiterhin ein . wöchentliches Taschengeld von deinem Batcr ge den, gerade als ob sich nichts ereig nct hätte!" Ter kluge Diener. Herr: Was bringst d,t denn da. Johann, das sind ja zwei linke Stie fcl ;die kann ich nicht gebrauchen!' Johann : Weiß schon, aber Sie kvnncn die zwei aiidern auch nicht gebrauchen, das sind zwer rechte! Sie essen. ' - ' ; . J f 7 Üa ' im : 31Y . A - M " SS So erklärt sich',. Wo nimmt Herr.Jlubdub heute seinen Lunch ein?" Vielleicht an der nächsten E, vielleicht aber auch einige Ecken wei lcr unicn." . Ich dachte doch, daß die G wohnheiten Jhrcö Gatten sehr re gelmäßige sind. Können Sie mir wirklich nicht sagen, wo er zu Mit tag speist?'. Nicht genauer, als ich es schon tat. Er nimmt seinen Lunch an ei nein Bananen'Karrcn ein, unö der ist eben nicht immer am gleichen Platz." . , Boshaft. Was meinst, Br' der Maz, ob Herr Pleitniz weiß, daß ich so reich bin? Hat er uin deine Hand angcha! ten? : . : Jak, ;". Tann weiß er's! ?l d a m und E v a im P a radies. Soweit ist 'es ja im Paradies ganz nett rni: Arbcits loseN'Unterstützung müßte r. an noch kriegen." Späte Liebe. ..ÄrV5- -,?VvV "' ' j," hij ra i5v?-KJxSa 4viwf ""f C'k . , , lryrrtiz tefxrW J .Jr? tPjTtm TV MZ&tMir Unbeweibt blieb der Araber, Desien . Haiipt des Alters Siznee deckt; Ilnverinäit blieb die Makone. Deren Herz io manchcs Weh deckt. Und doch ist im Herzensivinkct Beiden Zärtlichkeit entsprösse,: Sie teilt sie nin ihrer ctaue. Er teilt sie mit feinen Rossen, Pariert. Der kleine Rudolf wurde im Hause . seines Spielkameraden bei Tische halten. Als er sich mit dem Kerkckne'iden' seiner Zleisckportion vergebens abplagt, ruft ihm die Hausfrau zu: Wart, Nind, ich schneid' dir's vor; denn du wirst es daheim ' auch noch kaum selbst ge macht haben." ; Und ob ich's selbst gemacht hab'? Schon seit langem: aber freilich, jo ein zähes Stück Fleisch ist mir zu Hause noch nicht untergekommen." r??2 ff kz - - rJ-rT -fr"' rfr , -k- ysQtrw & s "rL ' ' Z v 'y r .". . l. -w ''' r.w . r.j " rS S 5 fc -JfcJiui t? jt"jp v4r!z'm. . - -.- , , j. Kindliche 1" " vwiV-vi5 i '1 -i s V y ' tpSj - j rs- ' , K i - rth ffiEE&Sir - jS--(. : ' ' ' fer'lr- " -&JsÄj!& iss- Ui rt-t ' wca yh-j yptäl-)' HCfii ß- v XXtifci Vtff 1 M .W?EW ' ':rf: Mutter: Sich' nur, Märchen, wie der Onkel wieder lausen kann. Jetzt springt er ordentlich, während er srühcr sich nur ganz langsam sortbe wegen konnte! , . - Märchen: Woher kommt denn das? Mutter: DaS kommt vom Brunnentrinken. Mäzchen: Nicht wahr. Mama, da hat der Onkel Springbrunnen getrunken! ' Kurz s Glücl. Erster Backfisch: Ella, warst du schon mal oerliebt?" Ziveiter Backfisch: Ja! in inei neu Klassenlehrer! Die Liebe dauerte oter nur ein halbes Jahr. Tann l.eß' er mich fitzen." Ihre Strafe. Mama, hast du auch gerne geflirtet", alö du noch jung warst?" Wenn ich die Wahrheit sagen muß ja." - . . Und bist du dafür bestraft war den?" Ja, , niein Kind. Ich habe dei nen Bäter geheiratet." Ueberflüffiger Lu xus. Jleifcndcr (der im Gasthof übernachtet hat): Hätt' ich doch ge noinmen e Zimmer zu zwei Mark und nicht eins zu drei. Was hab' ich gehabt von dem schönen weichen Bett . '. .. die ganze . 'Nacht hab' ich geschlafen!" ; Wahrscheinlicher. Tu, wenn deine Jrdu erfährt, das; du erst um drei Uhr morgens nach Hause gekommen, wird sie aus der Haut fahren wollen?" Pantoffelheld: Ach, ich furchte, sie wird nur auS ihrer alten Toi lctte in eine neue fahren, wollen!" - Tauschgeschäft. Wein Händler: Ein unverfrorener Ucrl, mein neuer Schmieaeriohnl Heute. nach dem ersten, häuslichen Streit, rechn er zusainmen, was er bis jetzt für Unkosten im Ehestand gc habt und schlagt mir vor, meine Tochter zurückzunehmen und ihm für den, Betrag lieber Wein zu liefern." Das dunkelblaue Au ge. Man sagt, daß temp'ament volle Leute dunkelblaue Augen ha den." . Ja, und wenn sie sie nicht haben, dann können sie sie leicht kriegen!" Zeitgemäß. Gas:: Kell ner, das ist ja ein Stück Pneumatik und keine Wurst." Kellner: Ja,, Herr, daS Automo bil verdrängt -?ben immer mehr daS Pferd." - Der Fünfte. In einem schwäbischen Orte fertigte , der Geist liche in Gcgeinvart eines neuver mählten Paares einen Trauschein aus. Da er augenscheinlich des Datums nicht ganz sicher war, frag te er mit einem Blick auf die Braut: Nicht -wahr, es ist der Fünfte?" O nein, Hochwürden," rief dieser ärgerlich, es ist erst mein Zwei ter!" " t Ihre i-U .... ii- . . I . VU.01 . Tockter sauf öer Landpartie hast du davon, weim du immer so gyggiygW'j WvCT&&ii'- A-v-l Y1 1 V"ü1 -f-ts.-:- fr X. - tfV "f " - . 1 - 1 v0$y' -Vf a Ysy hu VV' t. V-V l 4 n ' J- i fKV i e- JV'A'n '., Art .a'.miI W?Jt .;S-r'r&; : v r s r.-.-" " i ' - vk i ( z. Z'' p-:Ki . U'.-'ji - hjjs? - ' 'A' ' -& JvCs-- :v; A ln- .4 rn a i :u ! ,w i r m --tu t A 1 Vi r . m w)r i V.. rr t. ;: if ;, " , a r !f 1 M haben wir erst den halben Weg zurückgelegt, und Papa sitzt im G:a,s unz kann schon nicht mehr aufstehen, weu Auffassung. v" Je nach er Alt. mo V t:;0$) k&lj' i-Vy4 trUMJ V,yfrJ 1 - V.'"-. 4 F.; . Wtaj-t ' - Erster Schusterjunge: Von wem bekommst on oenn oie meisien Prügel, vom Master oder der Mee stcrin? , ' Zweiter Schusterjunge: Ja. weei'te, das kommt drusf an, wer gerade Zeit hat! e v o t. (Aus dem Nekrolog eines Duodezfürsten,) Seronissimus rtpritsitpit .Ciirfifttfii- i'nfiptt in lltlfprCC V. C t yl J. : i - n, i K. M vt-w tv -S y'if M rV A l -jsr ItA Sk ' Qf V c li1- " v v " t, i " k - x getreuen Stadt zu beschließen. . f .Der Ersatz. Sogar nf Haarbürsten taugen nichts WT.rJ früher hat' man nach dem Frifitz die Haare vom Kopf in der Aü! gehabt jetzt bat man nachher Z , , Haare von der .Bürste auf'mKvN'. L Der mnsikalischk Jlcischcr. I (' 'JjJJi''J ."."" ,wui!"i' fc, i4 sx'" r;-;. ?!iSV,. 4' " i ä-: ? 1 " Vf tkz v'Vos rfT I 5 ''- ' ( w .,5. ''kW-V' llv KS- .Vlife '- h VßW. I .J5r- ..2f -: l ih r y'i .Jy i' ,fV 'L2;Z , l Twri"! v K " ' 'rt n ,-. i-Ss" T ' v i - w--"Si?r? ..-.fi-fiS - 1 vVfc ttluH ' ' --Jr :' i c 7fj So e Schtraußwal;er iS doch p was scheenes, nor schade, daß iss allemal zwce Tasten erivischcn tu! ( Schuld. -,' i'ir" ?'" TW - ",l''sJ. -.l - -r"'i'-',ijr l& i .4 L" ; . Jyr: .-- i k -f ' j kov- ' MV ' r?:$y " Mi V( V--- . - .-.J liX zur Mutter: Siehst du.' Mama. daL reichliches Frühstück mitnimnlt, nuil er ziwlcl gegessen hat. - i y t -rsrmt l ':, ' '- 'Ul'l,., :fSJi- wv.Mar