Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 07, 1919, Page 7, Image 7

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im Chas Mix und Grcgory County,
Sttd-Dakota, zum Preise von $45 bis ' , ri
$125 per Ackcr-Schreibe oder sehe &
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3clig gelegen 2-Meilen von Pclpillion und
etwa 2 Meilen von Ralston, Nobr., bekannt i
die Sautler Farnz.-ttm Preis und Zah- i
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i und persönlich an T. I. Shanahan, c o The i
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Telephon Webster 900 . ' . Omaha, Ncbraska
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TaZ hervorragendste Finanzblatt Drutschland'S schreibt:
Wie bon allen Seiten zilgcgcbk wird, ist ei
Znstrom ansländijHen Kapitals an sich für
unsere Wirtschaft unter den obwaltenden
Verhältnissen erwünscht."
Mir pinbfrMm firnifp brnt Mark in (trogen Beträgen au den
- ftjt niedrigen Preism für späteren
i.inporte von Deutschland oder eine
rnrie auch für Jeden, der durch den
, eben will.
Durch unsere langzahrige direkte Wervlndung mit
Deutsche Bank, Berlin
Dresöizer Bank, Berlilt
lind wir in der' Lage, Geldsendungen nach allen Teilen Deutsch.
Irmd's itr nicdrislftpn Nottgrats in Gemäkbeit deS Marktes k .
besorgen. Auch verlausen wir Checks auf die Hauptplätze in
Deutschland, und ferner rrniiigiern wir die Eröffnung von zinS
tragenden Konti bei genannten Banken. ' '
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Zinsen ans solche Guthaben betragen:
3 bei dreimonatlicher Kündigung.
iVtfb bei täglicher Kündigung,
3 0 bei monatlicher Kündigung,
Geldsendungen nach anderen Ländern ebenfalls zu
niedrigen Raten.
Unsere Preise find fo niedrig wie eS unsere altbewährte
korrekte Geschäftsführung erlaubt. Geldgeschäfte sind Vertrauens,
ksache. Deshalb sollte sich das Publikum über die Kapitalskraft. den
Ruf und die Methoden der Firma erkundigen, der es fein Geld
.inlrtrut. Mir sind daS älteste deutsche Bankhaus in Cöicaao.
und die Leiter unseres Gcfchäftes haben ihre Erfahrung durch ihre
Tätigkeit bei deutschen Großbanken, sowie amerikanischen Banken
erworben. ?llS sickere Kavitalsanlaae emvfehlen wir
6 First Mortgage Üeal
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üauf und Vcrkauf,von Liberty Bonds zum Zcweiligen Tageskurs.
LluswärtS Wohnende wollen per vanktratte oder Post ' ' .
' anwcisung remittieren. .
Rath in allen Geldsachen frei. ,
teutsch oder enalisch brieflich oder persönlich.
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Geld Übermittelt nach Deutschland u. Oestreich
Durch di,se an! könnt Ihr
'Oesterreich schicken, überhaupt nach
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Gebrauch aller Derjenigen, die
Neisc nach drüben beabsichtigen,
niedrigen Wechselkurs Nutzen
Estate Golö Bonös
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fttzt Weid nach DeutManö unö
ganz Europa. Rußland auöge.'
BANK
1503 Frnarn Str.
, OMAHA, NEB.
gas Stharrnngsprlnzlx.
CHne physikalisch, Pladrri tu, Tr.
Hrr? Schmidt.
Ein Mensch fährt mit einem (üiiter
zug auf einem ungedeckten Wagen,
wie er etwa zum Transport Lefällter
.Baumstämme Verwendung findet.
Während der Zug sich in gerader Rich
tung fortbewegt, wirft der Mensch ti
nen ederball so hoch, wie er nur
irgend kann, in die Luft. "Wie muh
er sich verhalten, wenn er den Ball
wieder auffangen will? Muh er vor
gehen, zurückgehen oder stehen bleiben?
Eine einstimmige Antwort? O
kewahre! Gewöhnlich werden drei
Ansichten vorgebracht und verteidigt.
Am meisten natürlich die, daß der
Spieler zurücklaufen müsse, um den
Äall zu haschen; der Zug fahre ja
weiter, während der Ball sich auf und
ob bewege. Höchstwahrscheinlich
wenn ur der Zu kein Schnecken
tempo hätte würde der Ballfogar
auf einen weit zurückliegenden Wagen
fallen, und der Spieler hätte da!
Nachsehen. Auch das Gegenteil kann
vian hören. Richtig ist, daß der
Ball trotz dem fahrenden Zuge in die
Hände des Menschen zurückgelangt,
falls er ruhig stehen bleibt.
Die. alltägliche Erfahrung beweist
eS unS zur Genüge. Im wilden Lauf
haben wir als Kinder den Ball ge
worfen und unS kein Kopfzerbrechen
darüber gemacht, daß er immer miedet
'gehorsam in die hochgehaltenen Hände
zurückfiel. Im geschlossenen Wagen,
den die Pferde im eilenden Trab da
hinziehen, in du elektrischen Straßen
,bahn und im schnellsten DZug
überall tonnen wir - dasselbe beobach
jien. Die Gewohnheit hat uns gegen
daS Wunder abgestumpft? wir neh
'men'ö hin, ohne uns viel dabei zu
Idenken, und nur in, unserem obigen
sBeispiel werden wir aufmerksam
mun, weil es eben nicht fo ganz oll
!täglich ist. Der gänzlich unbedeckte
iWagen und die ausdrücklich betonte
!große Höhe deö Wurfes mögen die
Haupturfache dafür fein, daß uns Izer
Aussall deS ErperimentS paradox er
chcmt. Für das Innere emeS ge
chlossenen Raumes, wie zum Bei
viel das Abteil eines Eisenbahnzu
geS. haben wir'S gewissermaßen im
,Gefuhl. daß der geworfene Gegen
Rand sich um die Bewegung deS Gan
zen nicht kümmert. Er gehört eben
einfach mit dazu und bleibt daher
,dort, wo er sich befindet genau fo
wie die Luft, die jc. auch immer
wenigstens mit geschlossenem Fenster
r- ruhig in dem Abteil verbleibt.
Aber auf iem freien Güterwagen?
Ueber den die' Luft dahmfegt, als
bliese sie Sturm? Da soll dasselbe
gelten, auch wenn der Ball Dutzende
von Metern in die Höhe geworfen
wird? DaZ klingt allerdings recht
merkwürdig, und fu wird es sich, der
Mühe verlohnen, der Sache etwas nä
her auf den Grund zu gehen. '
Ueberlegen wir zu diesem Zweck zu,
nächst einmal daS Folgende: Soll der
geworfene Ball wirklich in meine
Hände zurückkehren, auch wenn ich auf
dem Wagen in gerader. Richtung wei
tcrfahr, so muß doch offenbar der
Ball immer genau über mir Blei
den. .Durchaus in der gleichen Weise,
wie er's dann zu tun pflegt, wenn ich
ihn bei ruhendem Wagen werfe.
Blicke ich daher auf. so schwebt er im
mer über mir, zunächst in langsamer
und langsamer werdender Bewegung
hochsteigend, dann mit rasch sich ver
gr'ößerndcr Geschwindigkeit wieder!
herunterfallend. E?o ericuemt er mir,
dem Bewegten, und meinen Fahrige
offen. Ein ruhender Beobachter da
gegen, an dem unler zjug un vor
beiführt, muß die Bahn deS Balles
völlig anders sehen. Für ihn macht
der Ball ja gleichzeitig zwei Bette
gungen! Nämlich einmal hinauf und
herunter, genau wi: für uns. Dann
ober außerdem noch zusammen
mit unS in der Richtung der
Fahrt, also parallel dem schienen
sträng. Beide Bewegungen fetzen sich
seinem Auge zu einer einzigen zusam
men. die. wie die Erfahrung lehrt.
in einer gekrümmten, parabelähnli
chen Bahn erfolgt.
Damit haben wir nun aber in aller
Klarheit daS eigentlich Sonderbare an
der ganzen Geschichte erkannt. Der
Ball in der Lust, t,om fahrenden Wa
gen aus geworfen, nimmt nach wie
vor an der Bewegung deS Wagens
teil. Mit gleicher Geschwindigkeit
wie dieser folgt er den Schienen; die
WursbewegumZ, in die wir ihn ver
setzten, vermag ihn nicht daran zu
hindern. Vielmehr wird sie neben je
ner Längsbewegung ausgeführt und
erfolgt in völliger Unabhängigkeit von
ihr.
Zwei wichtige Grundgesetze der all
gemeinen Physik haben wir soeben
ausgesprochen. Zunächst das sogen.
Beharrungsprinzip, das in der For
mulierung dtt wissenschaftlichen Me
chanik den folgenden Wortlaut hat:
Ein jeder Körper beharrt so lange in
feinem Zustand der Ruhe oder der
glekchsormig geradlinigen 'Bewegung,
alser nicht durch einwirkende Kräfte
, F. .' .... ' . ... cv.n 'i.
vargn geyinoeri iviro, jeinen Juiicino
zu ändern. Dann als Zweites das
Unabhängigkeitsprinzip. demzufolge
die Bewegungen, die ein Körper aus
zwei verschiedenen Ursachen ausführt,
einander gegenseitig nicht beeinflussen,
sondern sich einfach überlagern. AIS
Resultat dieser Ueberlagerung e:
scheint, dann eine einzige Bewegung.
.-. rx. ..'.'-' -.:ü,i;;. ..'!
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den leiden ursprünglichen Vewegun.
gen zusammensetzen läßt.
Doch wenden wir unl wieder dem
Beharrungsprinzip zu. Sein Inhalt
ist letzten Endes eine Ersahrungtauö
sage. Daß ein ruhender Körper in
Ruhe verbleibt, wenn er nicht gestört
wird, ist unl allen o selbstoerständ.
lieh, daß wir keine 'weiteren Worte
darüber u verliere brauchen. We
sentlich fremdartiger dagegen mutet
uns der zweite Teil unsere Gesetzes
mit' seiner Behauptung an, daß auch
ein bewegter Körper ohne äußere Ur
sachen nicht aufhören soll, sich, weiter
zubewegen, sosern er sich nur gerad
linig und gleichförmig bewegt. Ee
radlinig nun, was damit gemeint
ist, wisset, wir natürlich hinreichend
aber was heißt eigentlich gleichför
mig? Die Antwort ist leicht mit we
nigen Worten gegeben. Wir nennen
eine Bewegung dann und nur dann
eine gleichförmige, wenn während der
ganzen Dauer dtefer Bewegung ihre
Geschwindigkeit die gleiche bleibt, also
weder zu noch abnimmt. Eine der
artige Bewegung, wenn sie in gerade?
Richtung erfolgt, bleibt nach der Aus
sage unseres Beharrungsprinzips für
alle Ew gkeit unverändert.
. Ein folches Verhalten weiß aber
die Erfahrung uns niemals zu zeigen.
Jede Bewegung, wenn sie sich felbst
überlassen bleibt, nimmt schließlich
ein Ende und geht in Ruhe über. Das
Pendel unserer Wanduhr bleibt sie
hen, wenn wir sie aufzuziehen ver
gaßen, und die Billardkugel rollt auiZ
nicht ewig, wenn wir ihr nicht immer
neue Anstöße erteilen. Also offenbar
ein Widerspruch mit unserem Gesetz,
nicht wahr?
Doch sehen wir genauer zu. Wöl,
lige Freiheit von irgendwelchen hin
dernden Einflüssen verlangt ja jenes
Beharrungsprinzip. ' Ganz auSdrück
lieh. Ist die in unseren Beispielen
gewährleistet? Keineswegs. Zwei
Faktoren übersahen wir bisher: Uh
renpendel sowohl als Billardkugel
vollführen ihre Bewegungen in der
LuftzUhrenpendel und Billardkugel
haben aber auch weiter mit der Rei
bung zu kämpfen. Das Pendel in
seinem Aufhängepunkt die Kugel beim
Dahingleiten über ihre Unterlage,
Luft und Reibung bilden Lewegungs
widerstände: - Widerstände aber sind
erngegenwirkende Kräfte! Die Kräf
tefreiheit, die daS Beharrungsprinzip
als unbedingt notwendige B.oraus
setzung zu feiner Gültigkeit verlangt,
ist' daher gar nicht Porhanden, und
damit kann Naturgemäß auch seine
Aussage nicht zutreffen. Keinen Wi
derspruch, sondern Im Gegenteil eine
Bestätigung stellen also unsere beiden
Beispiele dar; denn jene hindernden
Kräfte geben eben die Ursache für das
Aufhören der Bewegung ab.
Soweit wäre nun zwar alles in der
besten Ordnung, aber einen eigentli
chen Beweis des BeharrurgsprinzipS
haben wir damit doch immer noch.nicht
erbracht, wenn wir nachweisen, daß
wir einen solchen Beweis auch keines
wegs zu liefern vermögen.
Denn die völlige Beseitigung
sämtlicher Bewegungswiderstände ist
uns auf der Erde unmöglich; nur
mehr oder minder grobe Annäherun
gen können wir erreichen. Aus diesen
Annäherungen schließen wir, unter
kühner Verallgemeinerung über die
Alltagserfahrung uns hinwegsetzend,
daß jene störenden Kräste nur un
wesentliches Beiwerk sind, daS dem
idealen Bewegungsvorgang als so'
chem fremd sein muß. So wird das
BcharrungSprinzip olö eine Art
idealen GefcheS zu einer rein gei
stigen Erkenntnis, zu deren Schöp
fung die Naturbeobachtung unö ledig
lich die Veranlassung bot. Ihm zu
folge wohnt allen Stoffen ohne
Rücksicht auf ihre chemische Zusam
mensetzung und ihre sonstige Beschaf
fenheit das Bestreben inne, einen
einmal angenommenen Bewegungszu
stand unverändert beizubehalten, und
diese allgemeine Eigenschaft der Ma
terie hat man mit einem treffenden
Ausdruck alS ihre Trägheit bezeich
net. . t
Eine etwa! langwierige Auseinan
dersetzung hat sich also als nötig tx
wiesen, um uns das Ballspiel auf
dem fahrenden Wagen verständlich zu
machen. Aber wir brauchn uns un
sere Bemühungen nicht verdrießen zu
lassen. Wissen wir doch jetzt nicht
nur zweifelsfrei, wie wir die Frage,
von der wir ausgingen, zu beantwort
ten haben, sondern auch das ist uns
vollkommen klar geworden, daß das
Ballspiel auf dem fahrenden Wagen
nur dann gelingen kann, wenn die
Bewegung des Wagens geradlinig
und gleichförmig erfolgt. Und voll
kommene, mathematisch genaue Rück
kehr in die Hand werden wir auch
nicht mehr erwarten, da ja der W'
derstand der Luft das freie Spiel der
Trägheit hindern muß. f !
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Ibsen Enkel vermählt. AuS Ko
penhagen wird gemeldet: Die nor
wegifche Tänzerin Lillcbil Christen,
sen, die von ihrem Auftreten an den
Berliner Reinhardt Bühnen rühm
lichst bekannt ist, hat sich mit dem
Fliegeroberleutnant Tankred Ibsen,'
einem önkel Henrik Ibsens, ver.
mahlt. ,
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Der versetzte B u ch st o
b e. Erster Herr: Nun, denken Sie
noch immer nicht ans Verloben?"
Zweiter Herr: .Ach ja, ich wür
be 'ja schon anS Verloben denken,'
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Eignet ein FarmHeim.
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Acker ziehen, als irgendwo in Ne
braöka. Eine Seäion hat 320 Acker
Winterweizen, der dem Käufer gege
den wird. Preis, 555.00 per Acker.
$3,000 bar, Rest je nach Belieben,
$1 ß Prozent, je andere Sectioa
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hat 180 Acker in Winter Weizen,
der insgesamt dem Käufer übertra
gen wird. $50.00 per Acker; $3,000
bar, Nest ze nach Belieben, zu sechs
Prozent. In dieser Gegend, wo zwei
Ernten mehr als das Land bezahlen
werden. Heimsucher gewünscht, und
keine Spekulanten. Für wettere Aus
kirnst wende man sich an M. E,
Blair, 718 Keeline Bldg., Omaha,
Nebr., oder George Vogler. Kas.
sierer, Bank of Kimball, Kimball.
Nebraska. 11.21-19
Land zn verkauft.
240 Acker. 24 Meilen von Cte
ston. Nebr., Platte County. Gute
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der Acker. $45.000 können auf dem
Anwesen stehen bleiben, für 10 Jahre
zu 5 Prozent Zinsen. Besitzergr.
fung am 1. März 1920.
H. Fricke, Fr..
10-29-19 MadisoiNeb.
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der, Route 2, Leigh, Nebraöka.
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