Sc7-WMche OMl -v - s )? i 18 ? 1)1 1 i i!i li 1.1 t c IS . IZ2Z2ZZZ2ZZ2U22Z'ZZZ2ZUZUUZZZZZT1' kl. ' , II . W Sür vargnins in Zlsrbwest NebrazKa xz . und Sttö-DaKota Farms, gj im Chas Mix und Grcgory County, Sttd-Dakota, zum Preise von $45 bis ' , ri $125 per Ackcr-Schreibe oder sehe & inan Wm. P. Mohr oder T. I. Shana. j han, c o The GUljcnS State Bank, p Ralston, Ncbr. p " . M i'lUEEZEEEUEElTMilUUUUUUUUU Einc nilnälj(tc llrpj Coillltl) gurrn S t(BF I. Epon 80 Ackcrn-mZt sehr 6 s75 rron Xy'ÄrhM tirrtSi t;tmm ,f,U 4 vu.jiv f wnivivuu -v;wu4i ivlUjUUj -Wasser ans dieser Farm-eben bis leicht hü. 3clig gelegen 2-Meilen von Pclpillion und etwa 2 Meilen von Ralston, Nobr., bekannt i die Sautler Farnz.-ttm Preis und Zah- i sirnrrfipiSitmittmpti Vnptihn rnntt firft fsftviffstsft d p -"a"-v...an,.vjv.. .vv..vv i und persönlich an T. I. Shanahan, c o The i i) t Äizens State Bank, Ralston, Ncbr. t KKTVVV'KkQ&nVi ) i! ,.;..! . iKj..'j.jj.uui-JwmiJL..im- .xisBmp?: jih ' fji 1 1 1 i 1 1 1 s i ii 1 1 ! 1 1 1 1 ii 1 1 j 1 1 1 1 1 li i ! ii 1 1 1 1 1 1 1 1 : im i i iiii ii iii; i ii 1 1 1 1 1 1 1 1 3 1 im i f i ii i ii ii 1 1 1 ii niiifi i ttl M otorist! öetranrfK Sie OmSKü GaSOÜn Ein Oel für jeden Motor" Das Bejte auf die Dauer" 20 bequem gelegene Stationen in Omaha ti I Li r!t&S ' OMAHA REFINING COMPANY I Stadt.Lerkaufs'Tkpartimcnt , Telephon Webster 900 . ' . Omaha, Ncbraska ,,lIlIII!IIIIlI!IIIIIIIIlIlIlIIIIIIIIlI!IIIIIIIII!IIIIIIIIIIIIII,lItIIIIIIIIIIIII,IIIlIIIIIIl, TaZ hervorragendste Finanzblatt Drutschland'S schreibt: Wie bon allen Seiten zilgcgcbk wird, ist ei Znstrom ansländijHen Kapitals an sich für unsere Wirtschaft unter den obwaltenden Verhältnissen erwünscht." Mir pinbfrMm firnifp brnt Mark in (trogen Beträgen au den - ftjt niedrigen Preism für späteren i.inporte von Deutschland oder eine rnrie auch für Jeden, der durch den , eben will. Durch unsere langzahrige direkte Wervlndung mit Deutsche Bank, Berlin Dresöizer Bank, Berlilt lind wir in der' Lage, Geldsendungen nach allen Teilen Deutsch. Irmd's itr nicdrislftpn Nottgrats in Gemäkbeit deS Marktes k . besorgen. Auch verlausen wir Checks auf die Hauptplätze in Deutschland, und ferner rrniiigiern wir die Eröffnung von zinS tragenden Konti bei genannten Banken. ' ' ßf Zinsen ans solche Guthaben betragen: 3 bei dreimonatlicher Kündigung. iVtfb bei täglicher Kündigung, 3 0 bei monatlicher Kündigung, Geldsendungen nach anderen Ländern ebenfalls zu niedrigen Raten. Unsere Preise find fo niedrig wie eS unsere altbewährte korrekte Geschäftsführung erlaubt. Geldgeschäfte sind Vertrauens, ksache. 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Oestreich Durch di,se an! könnt Ihr 'Oesterreich schicken, überhaupt nach . , Cm t,, (ImS rriohrin nrniiu. u wiM. i C0RN EXCflAM NATIONAL j "8 anten Verbesserung v; r. - , , ez Gebrauch aller Derjenigen, die Neisc nach drüben beabsichtigen, niedrigen Wechselkurs Nutzen Estate Golö Bonös Man wende sich an imS Il5Cß fttzt Weid nach DeutManö unö ganz Europa. Rußland auöge.' BANK 1503 Frnarn Str. , OMAHA, NEB. gas Stharrnngsprlnzlx. CHne physikalisch, Pladrri tu, Tr. Hrr? Schmidt. Ein Mensch fährt mit einem (üiiter zug auf einem ungedeckten Wagen, wie er etwa zum Transport Lefällter .Baumstämme Verwendung findet. Während der Zug sich in gerader Rich tung fortbewegt, wirft der Mensch ti nen ederball so hoch, wie er nur irgend kann, in die Luft. "Wie muh er sich verhalten, wenn er den Ball wieder auffangen will? Muh er vor gehen, zurückgehen oder stehen bleiben? Eine einstimmige Antwort? O kewahre! Gewöhnlich werden drei Ansichten vorgebracht und verteidigt. Am meisten natürlich die, daß der Spieler zurücklaufen müsse, um den Äall zu haschen; der Zug fahre ja weiter, während der Ball sich auf und ob bewege. Höchstwahrscheinlich wenn ur der Zu kein Schnecken tempo hätte würde der Ballfogar auf einen weit zurückliegenden Wagen fallen, und der Spieler hätte da! Nachsehen. Auch das Gegenteil kann vian hören. Richtig ist, daß der Ball trotz dem fahrenden Zuge in die Hände des Menschen zurückgelangt, falls er ruhig stehen bleibt. Die. alltägliche Erfahrung beweist eS unS zur Genüge. Im wilden Lauf haben wir als Kinder den Ball ge worfen und unS kein Kopfzerbrechen darüber gemacht, daß er immer miedet 'gehorsam in die hochgehaltenen Hände zurückfiel. Im geschlossenen Wagen, den die Pferde im eilenden Trab da hinziehen, in du elektrischen Straßen ,bahn und im schnellsten DZug überall tonnen wir - dasselbe beobach jien. Die Gewohnheit hat uns gegen daS Wunder abgestumpft? wir neh 'men'ö hin, ohne uns viel dabei zu Idenken, und nur in, unserem obigen sBeispiel werden wir aufmerksam mun, weil es eben nicht fo ganz oll !täglich ist. Der gänzlich unbedeckte iWagen und die ausdrücklich betonte !große Höhe deö Wurfes mögen die Haupturfache dafür fein, daß uns Izer Aussall deS ErperimentS paradox er chcmt. Für das Innere emeS ge chlossenen Raumes, wie zum Bei viel das Abteil eines Eisenbahnzu geS. haben wir'S gewissermaßen im ,Gefuhl. daß der geworfene Gegen Rand sich um die Bewegung deS Gan zen nicht kümmert. Er gehört eben einfach mit dazu und bleibt daher ,dort, wo er sich befindet genau fo wie die Luft, die jc. auch immer wenigstens mit geschlossenem Fenster r- ruhig in dem Abteil verbleibt. Aber auf iem freien Güterwagen? Ueber den die' Luft dahmfegt, als bliese sie Sturm? Da soll dasselbe gelten, auch wenn der Ball Dutzende von Metern in die Höhe geworfen wird? DaZ klingt allerdings recht merkwürdig, und fu wird es sich, der Mühe verlohnen, der Sache etwas nä her auf den Grund zu gehen. ' Ueberlegen wir zu diesem Zweck zu, nächst einmal daS Folgende: Soll der geworfene Ball wirklich in meine Hände zurückkehren, auch wenn ich auf dem Wagen in gerader. Richtung wei tcrfahr, so muß doch offenbar der Ball immer genau über mir Blei den. .Durchaus in der gleichen Weise, wie er's dann zu tun pflegt, wenn ich ihn bei ruhendem Wagen werfe. Blicke ich daher auf. so schwebt er im mer über mir, zunächst in langsamer und langsamer werdender Bewegung hochsteigend, dann mit rasch sich ver gr'ößerndcr Geschwindigkeit wieder! herunterfallend. E?o ericuemt er mir, dem Bewegten, und meinen Fahrige offen. Ein ruhender Beobachter da gegen, an dem unler zjug un vor beiführt, muß die Bahn deS Balles völlig anders sehen. Für ihn macht der Ball ja gleichzeitig zwei Bette gungen! Nämlich einmal hinauf und herunter, genau wi: für uns. Dann ober außerdem noch zusammen mit unS in der Richtung der Fahrt, also parallel dem schienen sträng. Beide Bewegungen fetzen sich seinem Auge zu einer einzigen zusam men. die. wie die Erfahrung lehrt. in einer gekrümmten, parabelähnli chen Bahn erfolgt. Damit haben wir nun aber in aller Klarheit daS eigentlich Sonderbare an der ganzen Geschichte erkannt. Der Ball in der Lust, t,om fahrenden Wa gen aus geworfen, nimmt nach wie vor an der Bewegung deS Wagens teil. Mit gleicher Geschwindigkeit wie dieser folgt er den Schienen; die WursbewegumZ, in die wir ihn ver setzten, vermag ihn nicht daran zu hindern. Vielmehr wird sie neben je ner Längsbewegung ausgeführt und erfolgt in völliger Unabhängigkeit von ihr. Zwei wichtige Grundgesetze der all gemeinen Physik haben wir soeben ausgesprochen. Zunächst das sogen. Beharrungsprinzip, das in der For mulierung dtt wissenschaftlichen Me chanik den folgenden Wortlaut hat: Ein jeder Körper beharrt so lange in feinem Zustand der Ruhe oder der glekchsormig geradlinigen 'Bewegung, alser nicht durch einwirkende Kräfte , F. .' .... ' . ... cv.n 'i. vargn geyinoeri iviro, jeinen Juiicino zu ändern. Dann als Zweites das Unabhängigkeitsprinzip. demzufolge die Bewegungen, die ein Körper aus zwei verschiedenen Ursachen ausführt, einander gegenseitig nicht beeinflussen, sondern sich einfach überlagern. AIS Resultat dieser Ueberlagerung e: scheint, dann eine einzige Bewegung. .-. rx. ..'.'-' -.:ü,i;;. ..'! r UlSlitI; rSi?li s2J V l T den leiden ursprünglichen Vewegun. gen zusammensetzen läßt. Doch wenden wir unl wieder dem Beharrungsprinzip zu. Sein Inhalt ist letzten Endes eine Ersahrungtauö sage. Daß ein ruhender Körper in Ruhe verbleibt, wenn er nicht gestört wird, ist unl allen o selbstoerständ. lieh, daß wir keine 'weiteren Worte darüber u verliere brauchen. We sentlich fremdartiger dagegen mutet uns der zweite Teil unsere Gesetzes mit' seiner Behauptung an, daß auch ein bewegter Körper ohne äußere Ur sachen nicht aufhören soll, sich, weiter zubewegen, sosern er sich nur gerad linig und gleichförmig bewegt. Ee radlinig nun, was damit gemeint ist, wisset, wir natürlich hinreichend aber was heißt eigentlich gleichför mig? Die Antwort ist leicht mit we nigen Worten gegeben. Wir nennen eine Bewegung dann und nur dann eine gleichförmige, wenn während der ganzen Dauer dtefer Bewegung ihre Geschwindigkeit die gleiche bleibt, also weder zu noch abnimmt. Eine der artige Bewegung, wenn sie in gerade? Richtung erfolgt, bleibt nach der Aus sage unseres Beharrungsprinzips für alle Ew gkeit unverändert. . Ein folches Verhalten weiß aber die Erfahrung uns niemals zu zeigen. Jede Bewegung, wenn sie sich felbst überlassen bleibt, nimmt schließlich ein Ende und geht in Ruhe über. Das Pendel unserer Wanduhr bleibt sie hen, wenn wir sie aufzuziehen ver gaßen, und die Billardkugel rollt auiZ nicht ewig, wenn wir ihr nicht immer neue Anstöße erteilen. Also offenbar ein Widerspruch mit unserem Gesetz, nicht wahr? Doch sehen wir genauer zu. Wöl, lige Freiheit von irgendwelchen hin dernden Einflüssen verlangt ja jenes Beharrungsprinzip. ' Ganz auSdrück lieh. Ist die in unseren Beispielen gewährleistet? Keineswegs. Zwei Faktoren übersahen wir bisher: Uh renpendel sowohl als Billardkugel vollführen ihre Bewegungen in der LuftzUhrenpendel und Billardkugel haben aber auch weiter mit der Rei bung zu kämpfen. Das Pendel in seinem Aufhängepunkt die Kugel beim Dahingleiten über ihre Unterlage, Luft und Reibung bilden Lewegungs widerstände: - Widerstände aber sind erngegenwirkende Kräfte! Die Kräf tefreiheit, die daS Beharrungsprinzip als unbedingt notwendige B.oraus setzung zu feiner Gültigkeit verlangt, ist' daher gar nicht Porhanden, und damit kann Naturgemäß auch seine Aussage nicht zutreffen. Keinen Wi derspruch, sondern Im Gegenteil eine Bestätigung stellen also unsere beiden Beispiele dar; denn jene hindernden Kräfte geben eben die Ursache für das Aufhören der Bewegung ab. Soweit wäre nun zwar alles in der besten Ordnung, aber einen eigentli chen Beweis des BeharrurgsprinzipS haben wir damit doch immer noch.nicht erbracht, wenn wir nachweisen, daß wir einen solchen Beweis auch keines wegs zu liefern vermögen. Denn die völlige Beseitigung sämtlicher Bewegungswiderstände ist uns auf der Erde unmöglich; nur mehr oder minder grobe Annäherun gen können wir erreichen. Aus diesen Annäherungen schließen wir, unter kühner Verallgemeinerung über die Alltagserfahrung uns hinwegsetzend, daß jene störenden Kräste nur un wesentliches Beiwerk sind, daS dem idealen Bewegungsvorgang als so' chem fremd sein muß. So wird das BcharrungSprinzip olö eine Art idealen GefcheS zu einer rein gei stigen Erkenntnis, zu deren Schöp fung die Naturbeobachtung unö ledig lich die Veranlassung bot. Ihm zu folge wohnt allen Stoffen ohne Rücksicht auf ihre chemische Zusam mensetzung und ihre sonstige Beschaf fenheit das Bestreben inne, einen einmal angenommenen Bewegungszu stand unverändert beizubehalten, und diese allgemeine Eigenschaft der Ma terie hat man mit einem treffenden Ausdruck alS ihre Trägheit bezeich net. . t Eine etwa! langwierige Auseinan dersetzung hat sich also als nötig tx wiesen, um uns das Ballspiel auf dem fahrenden Wagen verständlich zu machen. Aber wir brauchn uns un sere Bemühungen nicht verdrießen zu lassen. Wissen wir doch jetzt nicht nur zweifelsfrei, wie wir die Frage, von der wir ausgingen, zu beantwort ten haben, sondern auch das ist uns vollkommen klar geworden, daß das Ballspiel auf dem fahrenden Wagen nur dann gelingen kann, wenn die Bewegung des Wagens geradlinig und gleichförmig erfolgt. Und voll kommene, mathematisch genaue Rück kehr in die Hand werden wir auch nicht mehr erwarten, da ja der W' derstand der Luft das freie Spiel der Trägheit hindern muß. f ! . j Ibsen Enkel vermählt. AuS Ko penhagen wird gemeldet: Die nor wegifche Tänzerin Lillcbil Christen, sen, die von ihrem Auftreten an den Berliner Reinhardt Bühnen rühm lichst bekannt ist, hat sich mit dem Fliegeroberleutnant Tankred Ibsen,' einem önkel Henrik Ibsens, ver. mahlt. , . . i Der versetzte B u ch st o b e. Erster Herr: Nun, denken Sie noch immer nicht ans Verloben?" Zweiter Herr: .Ach ja, ich wür be 'ja schon anS Verloben denken,' wenn i nur ond'eriiLeÄe nicht a " ! . . , ' ' ;.:;. " ' 1 I ': 1 v ' :rcA?u . CANj: ; l -r 3dety I ; ;v l ' Dieses Bild zeigt die" erste Sendung don kondensiert Milch, i!e don dem NebraSka Zweig der Amerikanische Hilfs'Gcscllschast für ZentklEunpa ch New Fork abgesandt wurde. iMm&utix'uvcimxbf:u'f:'y''-' r X'ioxfyrdxU 6aW'' ' "V ' v: ,v ? " : ;k' ; . " - , . r, , , 0 ''-' oAHAr?A - . rj( ' pAf t0 THt . QttQtn or. T"C0RN EXCHANQE 27-54 5 n .9 T r yi LJMZl'i-? U ' "7 ' - $7 ' v 1 y w : n f J&&W&23 v v- .-.. rT -tbA t .. . i -: Diese Abbildung zeigt den Scheck zur Bezahlung der ersten Milch . senöung für die darbenden Ainder in Mlttel-Smopa , Eine WllWonladung evaporieckr Milch verläßt unstre Fckikm tkiglich Wenn Sie Hypotheken, RegiemngZ'Bonös, Depositen. Zertifikate oder Geld haben, um in unseren Vorzugs Aktien anzulegen, dann schreiben Sie uns ünd wir wer den Sie einladen nach unserer Office zu kommen, ohne welche Unkosten, oder ein Angestellter jdieser jGesell' schaft wird zu Ihnen. kommen. ' Wir haben jetzt eintausendbierhun dttt Äktieninkaöer in Nevrasks! 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