Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 29, 1919, Peace Edition, Image 21

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    Tägliche Omaha Tribüne
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sentlichungen der Moskauer Zcitung,
Prawda" aus den nissischcn Staats.
Archiven übe? die Vorgeschichte bat
ÄZcltkriegcS bemerkt die italienischt'
Zeitung Avmiti": Nach diesen
Veröffentlichungen scheint ein Pro
proiMffiMaTOg
Lassen Sie uns Ihre Lcbensmittcl an
Ihre Verwandten in Deutschland'
und Oesterreich senden .
wir werden alles in bester weise besorgen
Wir führen-ein erstklassiges Lager
von Fleischwaren und Groceries zu
mäßigen Preisen.
Unser Automobil wird Ihre Waren
vor Ihrer Tür abliefern.
Schnauber & Hoffman
408 nöröl. 16. Str. Omaha, Neb.
Telephon: Douglas 1420
rara
mmitmnmmmsw'msrmm-
Kommt zur
Omaha Universität''
Nicht sektirisch - Co'Erzikhnngsinstitut
Abteilungen
College der schönm Künste und Schule der Jurisprudenz.'
, Wissenschaft.
Lehrer , Ausbildungsschule.
Mteilung für feine Künste.
VorbercitungZ Departement.
$500,000 Fondieruugöfonds galant , ,
Vergrößerte Fakultät, verbesserter Leljxpla 5 '
Herbsttermin beginnt am 15?SeptD
Um weitere Auskunft schreibe ttianan'Onha Umvcrsity, TePi.'B
Omaha, AZcbraska
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M Blumen i:
Die Gabe, die einen freudig ftimnit Bei traurig
und festlichen Gelegenheiten. Wir stehen Ihnen stets
- zu Diensten; unsere Blumen sind preiswürdig. ,
Die gröbe Auswahl und feinste Qualität ist stets
in unserem Laden zu finden.
Tagen Sie es ,' Bkumeu"
Hess & Swoboda 1
SI 1415 FARNAM ST.
UlllinillIIIU!!iIlll!lllllllUIIII!ll!illllHlllllIllllllllllllHUlll!III!I!!in!illllllll!lll!lii
l!liiniII!U!!!I!!;:i!Iin!lin:iIlll!!!III!IIKn!llinil!llllillllllll!l!lIJllIi:i!UIIIIIl!MlillIIM
I The State Bank of Omaha I
Ecke 16. Harrey Strsßen, Omaha, Nebr.
Die größte Staatsbank im Staate
Diese Bank ist gewachsen von $i3tj0i6.62 Depositen am 26.
November 1912 bis auf $1,310,863.93 am 3; Mai 1919.
Alle Depositen In dieser Bank sind geschützt von dem Deposs.
tcn Garantie Gesetz dcS Staates NebraSka.
Lofsm Sie uns Ihr ausländische Wechselsseschcift ftukom
tuen. Wir werden es Ihnen zu den niedrigsten Noten besorgen.
Lassen Sie unZ helfen, Ihren Verwandten Geld zik senden, da
dirs der leichteste Weg ist, ihnen zu helr'en. , '
Wir bewerben uns um Handels und Sparkontos. '
TichertjkitS'Teposikrnkästch $3.00 per Jahr d fwart?. .
Wertsachen in Feuer und Einbnich'ficherm Gewölben
littst
Z Hlkat i. t(i, PMidkük.
Cr ,, ri4f.ifrairt Sijh
. i Sialisnal ikank, (ämirnil ruF,-?a,
zcsz gegen den deutschen Kaiser voll,
koinnicn unmöglich, denn diese Do
kumcnte beweisen die militärischen
und diplomatischen Vorbereitungen
und daö Drängen der Kabinette von
Petersburg. Paris, London und Noni
zum zucltmega."
WLZWW
Vor.Medizinisches Departement.
HauShaltungskunst Departement.
Eztension Tcpartment.
Abendschule. "
OMAHA; NEB.
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I. X. ftin, Jr., ,zHräkident.
9it X , ?. Prgkjd'! ree
1s S,I, $mt, IHttle, ?.cbi.
, afCfter, .
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Sie zZardamIlkn.
Humoreske ton Kory Towöka?
wyvH'tWMHIWW4t
Die schöne Frau Jsa Ecy'k ging
nach 2isH in die Küche, - um dem
Clubtnmadchcn einen Auftrag zu ge
ken. Sie hätte der, List den Auftrag
auch während deö ServierenS geben
können: nämlich, daß die List dem
Doktor Sobotka ausrichten follte: die
gnädige Frau lasse um Ent chinci
gung bitten, sie sei telephon sch zu
einer außerordentlichen Patronesen.
sijzung für die KrtkgZpatenfchaft be
rufen worden und wisse nicht, ob sie
zum Tee wieder zurück fein könnte.
Äber wozu brauchte ihr Gatte zu wis
sen, daß .der Doktor Sobotka zum
Tet kam? Der Doktor Sobotka war
ein berühmter Schriftsteller, ein er
fahren Schildeier mondänerFrauen,
und eS schmeichelte Frau Jsa, daß er
ihr feit Monaten eindringlichst hui.
digte.
Frau Jsa war eine anständige
Frau und daZ ganze war nichts als
ein barmloser Zeitvertreib, weil Herr
Eeyer gar fo beschäftigt war in fei
ner Fabrik öeyn & Friedrich,
Tuch en gros beschäftigter als je
in diesen Kriegszeiten. Indessen, der
Doktor Sobotka war ei ftadtbekann
ter Lebemann, der schon mit mancher
schönen Frau etwas gehabt hatte.
Wozu brauchte Herr Geyer zu den
ien. der Doktor Sobotka habe auch
etwaö mit feiner Frau? Wozu soll
eine Frau ihrem Manne Lnangeneh.
me Vesanien machen, wenn es nicht
noiig in. uns es war nicht notig,
emeis sie Patronejienzigung.
Die Patronessensikuna war um
lich fingiert. Frau Jsa wollte dem
heutigen 2etea-tete ausweichen.
iseiiern war er berühmte Schrift
fteller er tat gegenwärtig Dienf
im Kriegsarchiv und fal feldgrau
uns seq aus etwas dringlich ge
worden. Er hatte sozusagen ein Ul
timatum gestellt. Er wolle sich ich
länger geoutden! Was ihm nur ein
r tonnte vom rncftt . tm
Ernst glauben, daß fie. Frau Jsa. sich
an seinen Triumphwagen zpannen
wuroei
Also ging Frau Jsg in die Küchz,
wo Die iiit, vaz vtuvenmadel, rni
der Kathi, der Köchin, soeben beschäl
tigt war, deik sehr ansehnlichen Liest
eines iiberinenschlichen guten Apfels
ftrudels zu verzehren. Dir Mädchen
standen beim Eintritt ihrer Herrin
auf, List nahm ihre Mission ; zu
Kenntnis und Frau Jsa wollte sich
, eoen wiever enrlernen. - y
C Da hub die Kathi, die Urheberin
des göttlichen Strudels, in ihrem
Böhmisch 0 Deutzch an: .Ich bitt ich
gn' Frau habt ich Frag."
Nun!" sagte Frau Jsa in der
Meinung, vie atht wolle pch umS
ösacylmayi anlragen. , '
, Da sagte die Kathi: Ich bitt ich,
gna grau, was , Zins ,q Dardanen
bin?"
.Maas?" fragte Frau Jsa -ver,
ständniölos, , $
.Dardanandln," verbesserte sich die
Kathi. .oder wie spricht me aus
Wurt nämliche was sagte List find
nq Perfonne weibödilderiiche."
Zaso! Frau Jsa muhte lächeln
.Die Dardanellen. Das sind Meer
engen, liebe Kathi. DaS heißt "
Weiter lies die Kathi die Gnädige
nicht kommen.
.Habt ich doch recht!" ruf sie
triumphierend der List zu. .habt ich
oocy geia.gr, ,z,no Nch fceefifchr
Frau Jsa mußte sich schnell ent
fernen, um nicht laut aufzulachen.
Im Zllorzimmer horte sie. wie die Un
terhaltllng in der Küche weiterging.
.Seefisch?" rief die List spöttisch.
.Ja, Schnecken! Sowas kann die
gnä Frau einer ungebüldeten Urschel
erzählen, aber not mu!
Darauf die Kathi wütend: .Wer
ife Utschel?. Bint ich keine Urschel
nicht dayerg losfene. - Habt ich Bul
dung w:e Sie! Jse Lährer der
meine Kusihn in Wostromiersch.
Dulde ich nicht Beleidigung schwäre!'
Und die List darauf begütigend:
.AVer gengans baden Mitsamt Jy
nern Kusihn k Wer tut Ihnen denn
beleidigen? Die Dardanandl san ih
nerek Lebtag ka Fisch not g'weft. Die
haben ka kalt's Blut not. Im Ge
genteil! Dös san Ludern!"
Hier konnte sich Frau Jsa nicht
sanger halten. Sie lies ins Speise'
zimmcr, ro? iqr anann nocq onm
Schwarzen und der Zigarre saß. und
rief ihn leise ins Vorzimmer. Warum
sollt? Herr Eeyer nicht einmal ein
Bergniigen haben ,
Herr Geyer stand nicht gern auf,
wenn er gut saß. Auch lausch! er
nicht gern. Weniger von wegen gu
tc? Erziehung, als weil feine Stiefel
knarrten und fei Atem schnauft:.
Vber, wie gesagt, Frau Jsa wünschte,
er sollte ein Vergnügen haben. Und
so verfrachtete er sich wippend und
wankend, um'S Gleichgewicht rirgend
wie ein Seiltänzer im Zimmer ins
Lorzmimer.
In der Küche ging die Unterhalt
tung weiter. " '
.Sind Sie sich Madl einbllde,
rischk. dickkupfete!" riefe die Kathi är
gerlich. .Wird t sich doch gnä
?rou besser wissen wie Sie, waZ ife
Wurt!" j
Und die List dagegen verächtlich:!
.Vitt Sie. Kathi, difchLutlcren'Z.nöt,!
wnnn'i iz wisse. Freilich jreij
unsre Gnädige, wie man sagt, bisse-
risch richtig, daß die Dardanandel
Personen sein. Aber sie hat halt den
schenierer. wcu ö und die fol,
genden Worte sprach die List in dem
geheimnisvollen Tone einer verkünde
ten SchaucrmS: ; .Weil ö' halt
selbst eine Person tlt.'
Herr Geyer sah Frau Jsa an.
Frau Jsa lachte nicht.
Auch in 'der Küche herrschte einen
Moment tiefeö Schweigen. Offenbar
stand KachlS Äerstand still und ihr
Mund o en.
Und eindringlich und geheimniS
i. - t"y . ' , t". . - I.. V. .. t n!n ff . , .
oou wie voryrr ut oie x.i om
.sie. Kathi. was t Ihn jetzt sag.
muß aber a G heimms bleiben zwi
schen unS. , Also i hab's an der
Turspalten ganz deutlich g'hort. wie
gestern der Herr v. Sobotka beim Tee
zu unsrer Gnädigen 'sagt bat
und das Folgende sprach die List in
dem geschwollenen Hochdeutsch, der
Liebeserklärungen in den Wiener Wor-
stadttheatern .Jsa." hat er gesagt.
ich bitt Ihnen zum letztenmal tun
Sie mich nicht langer martern. 'Seit
zehn Wochen belagere ich'die Darda
nandl. Fallt sie heute nicht, so zieh
iq av uno komm nimmermehr wie
der!" ': , ,
Noch ein Weilchen blieb'S still, dann
fand Kathi ihre Sprache wieder.'
.No und nochhe?"
.Nachher haben S' franzehsch wei-
lerg'rcvt. und yao iz mehr ver
standen .Aber wann Sie sich Haben's nir
verstanden, wie konnen'S Sie sich wi!
fen. ob ife wahr?"'
Aber. Kathi. reden'S doch not so
dallert daher! Heut Sie habm ja
g'hört kimmt der Herr v. Sobotka
tvieocr. Aisoann mun die dar
danandl doch gestern noch g'fallen
,em.
Jefchifch Maria! Jse sich mag.
lich! So Dame feine, elegante, bild
schöne!" .
.Aber. Sie Kathi. bitt Sie um
all'S in der Welt. Halten's die Pap.
pen, daß der gnä Herr nix derfahrt."
Jesisch Maria! So Herr dicke,
reiche, was kriegt eine selten!"
.Mein Gott und Äater. sie is hakt
jung und sauber. Und der gnä
Herr " :
Der gnä Herr zog es vor, nicht
mitanzuyören. welche Zensur er be
kommen würde. Das Vergnügen für
ihn war gerade grojz genug gewesen.
Und jetzt ging die Unterhaltung im
Zimmer weiter?. Auch Herr Geyer
ging die Sache theatralisch an. aber
mehr im Stil der Hcfthcnter.
,M o letzt wne Aus luchte. keine
Lügen!" . -
Aber Hermann! ' V;
,Nu, Hermann!' Ich will wissen.
was zwischen dir und Doktor So
botka vorgesalle .st."
, .Wegm 'WenstWengeschwätzZ" '
.Keine , Aitsjlüchte!, Ja oder
Nein!" i- :
Ich bitt dich.- Hermann, tu dir
nir an! L)u wirst dich doch Nicht in
die Unkosten einer Szene stürzen!
DaZ zahlt sich nicht aus.', -
Er oder ich! ; Einer von uns muß
aus der WeIÜ"i,,
.Noch dazu nach Tisch, wo du drei
Stück Apfelstrudel gegessen hast. Du
weißt, das bekommt dir nicht."
.Jetzt bandelt sich'S um Wichtigeres
als meine Verdauung!"
.Noch Wichtigeres V fragte Frau
Jsa erstaunt.
.Um meine Ehre!"
.Ich bitt dich gar schön. Hermann.
schrei nicht so!"
.Ich musz schreien! M Nun wll
seit, ob du Herrn Doktor Sobotkas
Geliebte bist!"
Natürlich! WaZ sollt' ich denn
sonst sein?"
.schamlose!"
.Still! Ich -glaube. daZ Tele
Phon!"
Dn betrugst mich!"
Aber nein, wenn ich dir saa. öaZ
Telephon!"
ES lautet wirklich wir besessen.
Herr Geyer eilte hin. .Hallo! Hier
Geyer & Friedrich." ries-n im Ban
ne der Gewohnheit. Und dann hörte
Frau Jsa folgende Hälfte des Dia
ogs: .Wer dort? Wer? Ah
SieHerr Doktor? Ab! So!
Na, daS muß ja sehr interessant sein.
Interessanter als der Kanzleidienst
zedenfalls. Ja, meine Frau wird
ehr bedauern? Zttcht? Noch zu
viel zu tun vorher? Ja, ja, daS
kann ich Mir denken. Werd's auZ
richten. Als glückliche Reise. Und
auf Wiedersehen! Wie? Na. also
irgend einmal! Danke, danke,
werd' alles ausrichten! - Wie
versehen!"
Herr Geyer legte den Hörer ab und
wendete sich zu seiner Frau. .Doktor
Sobotka laßt dir die Hand küssen, r
ritt in acht Tagen eine Dienstreise
nach Galizien an. Er hat bis dahin
viel zu tun weiß auch noch nicht,
wann er wiederkommt." -
Frau Jsa lächelte. .Nun Her
mann? Glaubst du eZ jetzt, daß ich
eine anständige Frau bin?"
Hermann glaubte eS und widmete
sich weiter der Berdauung dcS Apfel
truoe!S. uns bevor er wieder mS
Geschäft ging, küßte er seine Gattin.
Als er fort war, machte sich auch Jsa
ertlg und ging tn daZ Tlenftver
mittlungsbureau. Vorher kündigte
sie dem Stubelmäbel. Die Köchin
machte zu gute Apfelstrudel, die woll
te sie behalten. Denn FrauLsa war
eine ebenso, kluze wie . enstandige
Frsu. '
Adam vonoffs
; leiöttngsgeschiift
''Wwk
. j
I'n No. 1409 Douglas
S C-iC, UV
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treibt Herr Adaiu Bonoff ein flott
gehendes Geschäft für Tamemlel
dung, das in den letzten Jahren, ei
nen großen Erfolg errungen hat.
Herr 'Vonoff betreibt sein Geschäft
auf einer Varzahlungsbasis und ist
deshalb in der Lage, dein Kaufer
gewisse Vergünstigungen zu gewäh.
ren. ' Er hat kurzlich seinem Retail
gcfchäft eine Wholesale Abteilung
hinzugefügt, die ebenfalls eine gute
Zukunft hat. Herr Bonoff bewirbt
sich unt deutsche Kundschaft.
Neuer Möbellaöen 5
in Gmaha
Stt No. 1903 Z?arnam Straße hat
die G. A. Skaiis Company einen
neuen ' Möbelladen in Omaha er
öffnet, der dazu berufen scheint, im
geschäftlichen Leben unserer Stadt
eine Rosse zu spielen. Herr Skans
kommt aus der größten Möbel
stadt des Landes. Grand Rcchids,
Mich., und ist ein in seiner Branche
gründlich erfahrener Geschäftsmann.
Er führt rn seinen! Geschäfte alle
die prächtiaen Schöpfungen der Nni
zeit in Möbel für das Heim und
die Office, Omaha hat Raum für
ein neues Möbelgeschäft und die
Skans Compani, sollte in ihrem
Unternehmen Erfolg babcn.
In einem entlegenen Winkel Ohi
os wurden bor einigen Tagen in ei
ner Blockhütte sechs halbverhungerte
Kinder gefunden. Der Vater war
krank, die Mutter auf der Suche nach
Lcbensmittcln vor Elcnd zusammen
gebrochen. Der Fall iit zusallig rn
die Presse gelangt. - Es- gibt noch
vclir.l Stätte dieser Art. - Viel nichr.
Nur erfährt die breite Öffentlichkeit
nichts von ihnen. Allem Elend w,rd
dadurch nicht geringer, daß es aus
der Öffentlichkeit ferngehalten wird.
Wie es Menschen gibt, so gibt es
ganze Völker, die sich einbilden, sie
erblickten die Welt, wenn sie zu dein
eiaenen Fenster binausschauen. Und
nicht merken, wie sie sich täuschen.
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Leichte Gewicht alle Zwecke Engines
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Wir nennen die Cushman 'Anlage Does
More", weil fie mehr für den Farmer tut, als
irgend eine andere Anlage. Es ist eine neue
Idee die die Lichtanlage mit der Kraftanla
ge in einer Ausstattmig verbindet. Sie gibt
dem Farnier all?s Licht, was er braucht und
alle elektrische 5lraft, die nötig ist für leichte Ar
beit und gibt ihm ebenfalls eine bewegliche 4
Pferdekräste Engine, die nach irgend emem Teil
der Farm gerächt, werden kann, für irgend
eine .t-Pserdekraftearbeit.
TalsSMch jeder Farm nd Händr im "ganzen !7!ittel
we'ie tlt bekannt niit der hochgradigen Qualität, die stet
di lushman ProduNe ausgezeichnet hat.
Echreiien ?! um tluskimst Lbtt CngineZ oder elekv-
sch Lichtanlagen.
Cushirnan Motor Works
LINCOLN, NEBRASKA
uiiifiiii!iiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuriiiiiniuiiiiiniiiiiiiniiiiiiiniiiiiiiiiiiiuiiiinnnii
MIDLAND COLLEGE
da Frcwont, Nebraöka ' . E
; College nter den Auspizien der Vereinigten Lutherischen
' Kirche in Amerika ; ' I
Gibt Untcrrichtskurse in folgenden Schulen und Departements: E
1. GradniernngS'Schnle
1. Theologische Schule.
2. College der freie Künste.
1. College Vorbereitung.
3. Bildnngs.Tchnle.
1. Normal Department.
' (sl) Lebens . Zertifikat
Kursus.
(6) 2. Klasse Staats Le
benS Zertifikat. '
(e) Land Zertifikate.
I Die College wird am Sept. etössaet.
Schreiben Sie wegen Katalog an 5
1 . , E. C. Stanffer, Präsident. "
i7iiiiiiiiiiiiiiii:!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!iniiii!:;iiiiiiiii!!!iiiiiiii!iii!!iiiiii:iiiiii!iiiiii:ifi
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152
Bargains in dem prächtigen
Elkhorn-Thal
j!t.' 11 ck, s SMtn von florMt, 6 SBcitat ton $eut. of
tc gutet Vydeii, was gerllt. ober nicht holperig: ngenilik I Acker
1ml Kultur, 9icft Hc und Weideland? guter SlaN, gnleS Eckweine
daus. (ranary, Cornkripve und Mnderslall: guitt Hain, kl'iner cItsiar
ten, alles naezcunit, und kreuzweise eingezmmt. Nur für kurze Jeit
, ' JLVid tn itttn. Diese Farm sollte heute wenigstens Z1SS in Acker
bringen. ,
ilt. 2180 Acker, S Meilen von Norfolk, 3 Oleilcii don einer an
deren kleinen Stadt: guter Hain, kleiner Obstgarten, Brunnen. Wind
uiiivle. K immer Haus und guter Stall? imgelühr 8 Acker unter Kul
tur, Rest Heu, und Weidelands sandiger Boden. Preis $75 der Acker.
Nr, S 160 cker. Meilen von Pierce beinahe alles unter gl
wr. Preis er Rcker, Dies ist kein schweres Lgnd. ab eine gute,
fruchtbar Farm.:" Keine Berbessnuirge., , ' ' :
, Nr. 480 Ncker, Vi Meilen von fRtrfoXt; guk derkeffers. nili an- -
fern kbstgarlen, seinem Hain und gutem Stall und Haus; lein belserer - --
, Boden irgendwo. Preis $310 per Acker. ; ; . , .
Nr 5 80 Acker, Meilen von Norsol?! 4 ZImm Ha-?, gute
Neiner Etoll. guter simg cbitgarten, guter Hain, alles eingcMmt und.
kreuzweise einaezäunt: ungesiibr 60 Ldet mtter Kultur, Reit Weiso und
' , Heuland. Preis $1 per cker.: . ' " ' . . ' ."
: '. Nr. 6 60 Ncker, 1 Meilen von Rorsolk' vUeS schwerer Grundbo'
den: au der HauptLandstrasze, wr ?Z2S ver Aer, Die daran anqrcn
end Jarm kann nicht wr Her Acker gelaust werde, und t'gt , . ?
. nicht so gut wie dieje. . ' ) .' -
Nr. 7240 Acker, ZVt Metle 19 Norfolk? 140 Acker unter Kl
tur: zwei gute Weiden: ffrükiabrsliach läuft durch eine derselben und ; ;
macht einen ausgezeichneten Strsm don ffriiSiahrswasser Nr das Lieh;
grober Hain? gute Verbesserungen. Preis $225 per Acker. : ' ...
" ' Nr. 8160 Acker. 4 ',4 Meilen von Norsolk: lg Acker i krnte. .1
Acker He. Re,'t Weide, und llsaUaland: feiner ,Obi'kkrtcn und Hain? ,
ZI Zimni Hau: Rinder und- eckweinestall nnt ffuttcrdlah und (nä
Maschine,- doppelte Garage und midcreKchaude. .Preis, kiSS der Zlcbr. ! '
Nr, 0160 Acker, 5 Meilen von Norfolk gute Grnände. großer
Hain und Obktgnrtcn: 110 Ackcr in Ernte, 10. Llcke Heu, Rclt iu Zcidc. ,
. '. zjreiö $1ZS per Ackcr.
Skr. 10160 Acker, il Meile von Norfolk!' eil der besigewbrlen
' ffarmen In der Ulaeed: etwas mchergcwöwnicheS Heiilaud: leine Ver :
dseruncn: an benntragler gevslnsi,rlcr Landiirasie: ine ideale pvarm ,
' "fiir reinrassige' Sch,veine. Hreis ,W ver Acker sitt cknellen' Verlauf. '
da oie angrenzenden Landercien Z400 und aufwärts per Acker kosten. , -
Diese lind wirNiche Z?araalns und jetzt ist die, Zeit, Ihr Gold an
; zulegen. Siegels weiterer Einzelheiten kehcn Sie,'
NIGHTINGALE & CO. .
CitizenS' National Bank Bldg., Norfolk, Neb.
' Berücksichtigt bei Einkäufen die
macht fie darauf aufmerksam!
sind die Führer der Wett in wirklicher Ueberlegrnheit, was
Entwurf, Material und Konstruktion anbetrifft keine an
den Sorte Engines, die für Farmarbttt gebaut find, kön
nen sich mit ihnen vergleichen.' '
Von ganz kleinem Anfang bor zehn Jahren haben die
aktuellen Diensts ,,dcr Cushman Engines ihr Nenommee
in solcher Weise aufgebaut, dass diese Gesellschaft
fioiic o'vne hör (rfnfrtrpisfivfptt (?nmnrtn'hri'ftn
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jgj Amerikas betreibt,, wo'inehr 4-Pferdckräfte En
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1. Kindergarten.
2. Primary.
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4. Schule der feinen Künste.
1. Musik.
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6., Hanshaltschnle.
in -dieser - Zeitung Anzeigenden und
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Cushman 'oes-More"
elektrische Licht- nnd
Kraft-Anlage
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