Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 22, 1919, Page 3, Image 3

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i. fcj!eei,'JefJ'Bi.--fcJ;aft sw"- , !
EeUe S-TSgltche Omaha Tribüns-Dienstag, den 22. Juli 1919.
Die Kmlft in der
' Die künstlerische Schönheit einer .Arbeit macht auf den Kri
tischen und Unterscheidenden einen unwiderstehlichen Eindruck, und
nichts anderes kann diese zufriedenstellen. ,
Wir sind bestrebt, unsere Zahnheilkunde mit aller künstlerischen
Schönheit, die möglich und mit langem Dienst übereinstimmend ist,
zu versehen. Gerade solcher Dienst erfordert nicht nur Gcschicklich.
keit und Erfahrung, sondern die Ehrlichkeit dcS Zweckes.
, Wir können Ihre zahnärztlichen Notwendigkeiten gerecht zu
friedcnstellen.
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ern Eisenbahn entlang.
Niedriger im Preise, als irgendwo gefunden werden
kann, Boden, Klima und allgemeine Bedingungen be
rücksichtigt.
DieZ ist die letzte Gelegenheit, sich eine wirkliche
Farm unter der alten Flagge zu sichern, zu einem Prei
se, den Sie bezahlen können.
W,cnn Sie dieses Land einmal sehen, werden Sie
es kaufen. Jcdeö Mitglied aus einer Gesellschaft von
sechs kaufte letzte Woche eine Farm, zusammen 1,968
Acker.
Die Preise sind niedrig und die Bedingungen passen
sich den jährlichen Abzahlungen dcS Käufers an.
Persönlich geleitete Ezkursioncn verlassen Omaha
jeden Dienstag um 6:43 nachmittags; Siou? ?itq um
10:25 abends, über die Northwestern Eisenbahn.
Die Eisenbahnfahrt wird dem Käufer zurückbezahlt.
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neu und zu sehr ßcrabgesetzten
Preisen.
Unfer Katalog geht heute zum Druck. Wir haben
Partien von Oddö und EndS" an Hand, um
ein grobes Geschäft dieser Art operieren zu kön
nen, welche wir nicht wegen deS kleinen Vorrats
derselben im Katalog erwähnen können. Die
sieben Kopae Gebrüder operieren Automobil.
Agenturen und Vorratshäuser in Norfolk
Schuyler, David Gitg und ColumbuS und ein
großes VerkaufshauS in Omaha. Schreiben,
telephonieren, telegraphieren oder sprechen Sie
selbst sofort bei unS wegen dieser $100,000
Liste von neuen Automobil Artikeln vor. Auf
schub wird Nnen Geld kosten. Wenn jbicfc Ar.
tikel verkauft sind, werden solche zu diesen Vrei
sen nicht mehr zu haben sein. Die $100,000
Liste wird jedem auf Anfrage Per Post zuge
schickt werden. , '
'
K0FAC BROTHERS, Omaha, Neb.
2037 ??ofBfl Str., Hgpteschäst, Omsh, Neb. Tssgl?
6154. David 6 Neb. ColumbuS, Neb.
Tchuhlu, Neb. Norfolk, Nei.
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i Schwerste Brücke H r
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irnorn
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9
Zeit und Z,!anm.
von Gerhard Ouckama Anoop (Wien)
Wenn Zeit und' Raum auch nach
Kant olon Formen un er !Uorstel
lung sind, haben sie doch in unserem
Leben ihre sehr reale Existenz: sie
sind die ewigen Feinde oeS'Men
schen, mit denen er täglich, stündlich,
jede Minute im Kampfe liegt. Und
jeder noch so kleine Gewinn über
diese oelden Femoe wrrs als ein
Fortschritt der Kultur gepriesen. Die
Zeit - ja gegen sie verlängern wir
unser Leben und schieben wir das
Altern hinaus: daß die letzten zwei
Generationen in diesem Ringen
merkliche Vorteile haben, ist sicher ,
doch ebenso sicher ist es leider, dab
die auberte Grenze nicht mehr ferne
liegt. Und nichts ist so, handgreiflich
eine Errungenschaft der Zivilisation
als die Ueberwindung des Raumes
Die babylonischen Posten und die
Nömerstraken gelten uns als ein
höchster Beweis der Gesittung jener
alten Volker, die Entwicklung der
Stgelschissahrt und, nun gar die Er
sinduna von Dampfwagen und
Dampsichifsen hat die Zustände
Europas, ja der ganzen Welt auss
stärkste beemflubt. Aber auch hier
sind wir nahe den Grenzen der
Möglichkeit angelangt. Es lätjt sich
ja vorstellen, das wir lernten, uns
mit der Geichwindigkeit einer ilana
uenkugel oder gar der Elektrizität
von einem Orte an den anderen zu
versetzen. Allein es lt gottlob phy
Zisch unmöglich; und sast ist es scha
de, das? wir den Versuch nicht ma
chen. Denn man würde sehen, daß
die Trennung durch den Raum für
uns auch ihren egen hat; fcajj, a
bald sie aufgehoben wäre, auf ut
rer Erde sich allerhand Bevö!ke
rungSitauungen und manche Beoöl
kerungsleere bilden würde, gleich der
sehleriiaften Verteilung des Blutes
in einem kranken Körper.
Die Erde ist doch nur ein Ball
von etwa 1700 Meilen Durchmesser,
und es liegt gar kein ernstliches
Bedürfnis vor, unsere Fortbeme
gung auf dieser Kugel noch zu de
schleunigen oder zu verbilligen. Es
ist nicht das höchst Gut, überall ge
wesen zu sein; wer nur beschränkte
Mittel und kurze Ferien hat, dem
bleibt immer noch so viel chones.
daß er ohne zu verzweifeln, aus
manche begehrte Dinge verzichten
kann. Alle Bemühungen aber, Be
dürsnisse, die nicht vorhanden sind
oder unter Verständigen nicht vor
Handen sein sollten, zu befriedigen,
sind kulturwidrig.
Das Reisen war einst eine für die
übrigen Geschäfte des Menschen ver
lorene Zeit. Seit langem aber haben
wir uns so eingerichtet, daß wir un
terwegs zu lesen und zu schreiben
vermögen immerhin scheinen die
Leute davon nur geringen Gebrauch
zu machen und sich auf Reisen mehr
zu langweilen als ihre Vorväter.
Sonst hätte man nicht z. B. auf den
Dampfschiffen den extremen Luxus
eingerichtet, der doch nur zur Be
kämpfung der Langeweile dienen
kann.
In diesem freiwilligen Sichlanz
weilen verrät sich vielleicht ein gesun.
der Instinkt. Es soll und muß Zeit
verloren gehen. Die Ausnutzung t-
der wachen Minute durch eine unun
terbrochene, bewußte Geichäftigkeit
ist durchaus kein erstrebenswertes
Ideal, wenn es sich auch auf Goe
.lyeicue Aeuizerungen jtuyen mag.
Neben dem Schlaf bedarf der
Mensch noch täglich einer gewissen
Zelt der Muße, der wenigstens rela
tioen Ruhe, die weder durch Arbeit
gestört ist, noch durch ein lärmendes
oder zu intensives Genießen. Nur in
solchen Augenblicken ist er aufnah.
mefähig; und daS Empfangen macht
em ipcueres schassen ert möglich.
DaS gilt vor allem für de Kirnst.
ler, aber eS gilt nicht weniger für
ein ganzes Volk, wen eS zu einer
Volkskultur kommen . soll: die
menschlich tiefste und poetisch erfreu
lichste Kultur haben wir dorn auch
aus dem Lande, w schon vor Jahr
Hunderten die Menschen mehr Zeit
hatten als in den gewerbetreibenden
Städten.
Alles, waö der bloßen Tätigkeit
und keiner vorbereitenden Muße be
darf, ist lediglich Geschäft und an
lich kulturlos; auch die . Leistungen
eines berühmten Chemikers oder
Biologen, der ein Serum über das
andere erfindet und damit wirklich
der Menschheit wesentliche Dienste
leistet. Es gibt andererseits eine Art
von großen Gelehrten, zu denen z.
B. Liebig gehörte, die auch in der
Naturwisjenschaft durch eine intui
tioe Anschauung auf neue Wege und
zu neuen- Erkenntnissen gelangen.
Wenn man unsere modernste Kul
tur betrachtet, wird man schwer den
Gedanken los. daß es ihren Bau
meistern an Muße gefehlt habe, daß
sie mehr gemacht als geworden sei.
Die Mitwirkung der Zeit, der be
wußtloS heranreifenden Zeit, fehlte.
Solche Bedenken werden als phili
ströS verspottet, jedoch das besagt
nichts gegen ihre etwaige Berechti
gung. Freilich der Maßstab beginnt
z mangeln: so werden unsere Kin
der, wenn sie nicht weit reisen wol
len, vielleicht gar keine Vorstellung
mehr haben von der Schönheit einer
aen StM, die kingsam, unregel,
mäßig, nach keinem Menschenplane
gewachsen ist wie ein Naturgebilde;
nnd dennoch werden ihnen unsere
Bauunternehmerviertel mit ihrer
harten geistlosen Gradlinigkeit und
Nechtminkligkeit elend, veraltet vor
kommen und trübselig wie ein Ge
sängnis.
Die mit ängstlicher Hast nach
oben strebende Bewegung in , den
meisten sozialen Schichten eö ist,
als wollte man mit Gewalt eine
oder zwei Generationen übersprin
gen muß nicht nur den Staat
am Ende kopfschwer machen, sondern
vorher, schon das harmonisch spie
lende Gleichgewicht der Volksgliedcr
stören. Freilich, wo man von dem
Menschen im allgemeinen spricht,
darf man nicht vergessen, daß es sich
nur um den ungefähren Durchschnitt
handeln kann und der Ausnahmen
unzählig viele sind; so kann es für
den einzelnen Begabten berechtigt,
ja Pflicht sein, rücksichtslos der Zeit
vorzugreifen und sich auf den ihm
gebührenden Platz zu drängen.
Uebrigens sollten wir es auch den
andern erleichtern, an ihrer bcschei
denen Stelle ruhig zu warten, in
dem wir ihnen die gebührende, ja
dem Geduldigen mehr als die ge
bührende Ehre geben.
Wir brauchen keine in das Sub
tilste gesteigerte, aber wir brauchen
eine ruhige und in sich gefestigte
Kultur; an einer solchen aber müs.
sen, wie an den mittelalterlichen Do
men, die Jahrhunderte bauen hel.
sen. Deshalb wäre es wohl zu wün
schen, daß wir in Deutschland den
fct der Dauer in den Dingen wie
der besser würdigten. Ein Haus, das
nach der Absicht seines Baumeisters
wie irgend ein beliebiges Möbel 20
oder L0 Jahre halten und dann er.
letzt werden loll ein solches Saus
wird nicht die gleichen Qualitäten
ual'en wie eines, bei dessen Errich.
lung niemans oaö kunstige Ende
abzuiehen vermag.
Daß die natürliche l.'erebruna
für das Alter mehr und mehr einer
naiven Gleichgültigkeit weicht, sieht
man uverau; niazi nur sur oas AI
kor oer Personen, sondern auch für
das einer jeglichen menschlichen Ein
richtung. Ich empfinde immer einen
patriotischen Aerger, wenn Deutsch,
land als eine ganz neue Gründung
(ich hätte fast gesagt: Unterneh.
mung) und das deutsche Volk als so
kinderhaft jung daraeitellt wird.
Nein, mir ist es eine Freude, daß
lange vor niciner Geburt meine Ba
terstadt ihr tansendjähriges Jubi
läum hatte seiern können ein
langer Kulturwea: und bevor Karl
der Große ins Land kam, waren
unsere Leute schon keine Horde von
Wilden mehr. ,
Alles was daS Sleußerlicke unserer
3ivilisatioks.'bctrifst, befindet sich in
einem rasenden Aufschwung. Aber
anzunehmen, daß es immer so weiter
gehen könne, wäre absurd. Ein-Be-harrungszustand
wird vielleicht ehe,
schon als man erwartet eintreten;
da wird man zu einer im besten
Sinne aristokratischen Ruhe gelan
gen und das wieder schätzen lernen,
mi öen Menschen heilsam liolierl
und ihn erst zu einem Individuum
macht: Raum 'ind Zeit.
KollcS neue Salvarsan'Prapnrate.
Geheimrat Kolle-Frankfurt a. M.,
Ehrlichs Nachfolger, bringt in der
Deutschen Medizinischen Wochen
schrist die bedeutsame Arbeit zum
Abschlüsse, in der er seine expcrimen
tellen Studien' zu Ehrlichs Salvar
sanTherapie und über neue Salvar
sawPräpärate darstellt. Nach den
Erfahrungen, die in den Kliniken
mit den beiden neuen Kolleschen
Präparaten geniacht worden sind,
bieten diese Verbindungen die größ
te Aussicht, die gefährlichen Neben
Wirkungen des Salvarfan auf das
geringste Maß zu beschränken und
vielleicht SalvarsanTodesfälle ganz
auszuschalten. Nach Heilkraft und
praktischer Verwendbarkeit bieten
die neuen Präparate noch eine Ver
besserung gegenüber dem Alt- und
Ncusalvarsan. Ob man je ein Ver
fahren oder Präparat erhält, das
ohne jede Gefahr und Schädigung
die Syphilitiker der Heilung zu
führt, möchte Kolle auf Grund aller
bisherigen biologischen Erfahrungen
bezweifeln. Nebenwirkungen haben
alle Präparate dieser Art: das Chi
nin, die Salizylsäure, die Heilsäure,
das Quecksilber und viele wertvolle
Medikamente, die für die sympto
matijche Behandlung von Krank
heitZzuständen, unentbehrlich gewor
den sind. Aber die allzu kritischen
Nörgler an Ehrlichs Salvarjan
Therapie weist auch Kolle zurück und
pncht die Hohnung aus, daß nun
ein Fortschritt zur Anwendung der
Salvarsan-Thcrapie gemacht worden
ist, der in grontein Manitabe zur
Ausrottung der Syphilis als Volks
seuche nutzbar werden kann.
Wie der Schleichhan
de betriebenwird. Ein bayr.
Postbeamter bediente sich bei Schie
bereien mit Mehl und Brot der amt
lichen Postsäcke. Neulich wurde er er
tappt, wie er 110 Pfund Mehl und
Pnmd Brot auf diese Weise aus
Nicdcrbayern hereinbrachte, und jie
wieder aukfühxen oLtt,
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Gebaut,
'einem Zweck
zu dienen
Spttgne Tircs nd TnbeS wurden
fabriziert, um einem Zweck zu die
nen sie würd: nicht gemacht, um
vor den Augen ber Händler als eine
schnell reichmachcnde Angelegenheit zn
glänzen.
E. H. Spragne wußte, daß, wenn
er eine Vstlmmircifen fabrizieren
konnte, der den Bedingungen des
Westens entsprach, er damit ein gro
ßeS Geschäft machen würde nd
er hat es auch. Die etra Ctofflage,
die notwendig ist, m ans den Land
straßen des Westens fahren z kön
nen, war ein Lebensretter" für den
Automobilfahrcr nd dieser gibt es
auch z.
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artige Tube beschützt den ganzen
Gnmmircifen vor harten Anschlägen
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