X- :&Z.-Jv?sCi&Jft-iWsi&- i. fcj!eei,'JefJ'Bi.--fcJ;aft sw"- , ! EeUe S-TSgltche Omaha Tribüns-Dienstag, den 22. Juli 1919. Die Kmlft in der ' Die künstlerische Schönheit einer .Arbeit macht auf den Kri tischen und Unterscheidenden einen unwiderstehlichen Eindruck, und nichts anderes kann diese zufriedenstellen. , Wir sind bestrebt, unsere Zahnheilkunde mit aller künstlerischen Schönheit, die möglich und mit langem Dienst übereinstimmend ist, zu versehen. Gerade solcher Dienst erfordert nicht nur Gcschicklich. keit und Erfahrung, sondern die Ehrlichkeit dcS Zweckes. , Wir können Ihre zahnärztlichen Notwendigkeiten gerecht zu friedcnstellen. X Jeste 22K d Goldkrone Beste Sil s 1 berfüllnng D Wunder Platten.. $8, JSi TECTH 'vmrtfotf Anna 1324 ssarnm Ctraße Oesttiche Nord'Dakota Ländcrcien Sehr verbessert und unverbesscrt, der Great North ern Eisenbahn entlang. Niedriger im Preise, als irgendwo gefunden werden kann, Boden, Klima und allgemeine Bedingungen be rücksichtigt. 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Die Zeit - ja gegen sie verlängern wir unser Leben und schieben wir das Altern hinaus: daß die letzten zwei Generationen in diesem Ringen merkliche Vorteile haben, ist sicher , doch ebenso sicher ist es leider, dab die auberte Grenze nicht mehr ferne liegt. Und nichts ist so, handgreiflich eine Errungenschaft der Zivilisation als die Ueberwindung des Raumes Die babylonischen Posten und die Nömerstraken gelten uns als ein höchster Beweis der Gesittung jener alten Volker, die Entwicklung der Stgelschissahrt und, nun gar die Er sinduna von Dampfwagen und Dampsichifsen hat die Zustände Europas, ja der ganzen Welt auss stärkste beemflubt. Aber auch hier sind wir nahe den Grenzen der Möglichkeit angelangt. Es lätjt sich ja vorstellen, das wir lernten, uns mit der Geichwindigkeit einer ilana uenkugel oder gar der Elektrizität von einem Orte an den anderen zu versetzen. Allein es lt gottlob phy Zisch unmöglich; und sast ist es scha de, das? wir den Versuch nicht ma chen. Denn man würde sehen, daß die Trennung durch den Raum für uns auch ihren egen hat; fcajj, a bald sie aufgehoben wäre, auf ut rer Erde sich allerhand Bevö!ke rungSitauungen und manche Beoöl kerungsleere bilden würde, gleich der sehleriiaften Verteilung des Blutes in einem kranken Körper. Die Erde ist doch nur ein Ball von etwa 1700 Meilen Durchmesser, und es liegt gar kein ernstliches Bedürfnis vor, unsere Fortbeme gung auf dieser Kugel noch zu de schleunigen oder zu verbilligen. Es ist nicht das höchst Gut, überall ge wesen zu sein; wer nur beschränkte Mittel und kurze Ferien hat, dem bleibt immer noch so viel chones. daß er ohne zu verzweifeln, aus manche begehrte Dinge verzichten kann. Alle Bemühungen aber, Be dürsnisse, die nicht vorhanden sind oder unter Verständigen nicht vor Handen sein sollten, zu befriedigen, sind kulturwidrig. Das Reisen war einst eine für die übrigen Geschäfte des Menschen ver lorene Zeit. Seit langem aber haben wir uns so eingerichtet, daß wir un terwegs zu lesen und zu schreiben vermögen immerhin scheinen die Leute davon nur geringen Gebrauch zu machen und sich auf Reisen mehr zu langweilen als ihre Vorväter. Sonst hätte man nicht z. B. auf den Dampfschiffen den extremen Luxus eingerichtet, der doch nur zur Be kämpfung der Langeweile dienen kann. In diesem freiwilligen Sichlanz weilen verrät sich vielleicht ein gesun. der Instinkt. Es soll und muß Zeit verloren gehen. Die Ausnutzung t- der wachen Minute durch eine unun terbrochene, bewußte Geichäftigkeit ist durchaus kein erstrebenswertes Ideal, wenn es sich auch auf Goe .lyeicue Aeuizerungen jtuyen mag. Neben dem Schlaf bedarf der Mensch noch täglich einer gewissen Zelt der Muße, der wenigstens rela tioen Ruhe, die weder durch Arbeit gestört ist, noch durch ein lärmendes oder zu intensives Genießen. Nur in solchen Augenblicken ist er aufnah. mefähig; und daS Empfangen macht em ipcueres schassen ert möglich. DaS gilt vor allem für de Kirnst. ler, aber eS gilt nicht weniger für ein ganzes Volk, wen eS zu einer Volkskultur kommen . soll: die menschlich tiefste und poetisch erfreu lichste Kultur haben wir dorn auch aus dem Lande, w schon vor Jahr Hunderten die Menschen mehr Zeit hatten als in den gewerbetreibenden Städten. Alles, waö der bloßen Tätigkeit und keiner vorbereitenden Muße be darf, ist lediglich Geschäft und an lich kulturlos; auch die . Leistungen eines berühmten Chemikers oder Biologen, der ein Serum über das andere erfindet und damit wirklich der Menschheit wesentliche Dienste leistet. Es gibt andererseits eine Art von großen Gelehrten, zu denen z. B. Liebig gehörte, die auch in der Naturwisjenschaft durch eine intui tioe Anschauung auf neue Wege und zu neuen- Erkenntnissen gelangen. Wenn man unsere modernste Kul tur betrachtet, wird man schwer den Gedanken los. daß es ihren Bau meistern an Muße gefehlt habe, daß sie mehr gemacht als geworden sei. Die Mitwirkung der Zeit, der be wußtloS heranreifenden Zeit, fehlte. Solche Bedenken werden als phili ströS verspottet, jedoch das besagt nichts gegen ihre etwaige Berechti gung. Freilich der Maßstab beginnt z mangeln: so werden unsere Kin der, wenn sie nicht weit reisen wol len, vielleicht gar keine Vorstellung mehr haben von der Schönheit einer aen StM, die kingsam, unregel, mäßig, nach keinem Menschenplane gewachsen ist wie ein Naturgebilde; nnd dennoch werden ihnen unsere Bauunternehmerviertel mit ihrer harten geistlosen Gradlinigkeit und Nechtminkligkeit elend, veraltet vor kommen und trübselig wie ein Ge sängnis. Die mit ängstlicher Hast nach oben strebende Bewegung in , den meisten sozialen Schichten eö ist, als wollte man mit Gewalt eine oder zwei Generationen übersprin gen muß nicht nur den Staat am Ende kopfschwer machen, sondern vorher, schon das harmonisch spie lende Gleichgewicht der Volksgliedcr stören. Freilich, wo man von dem Menschen im allgemeinen spricht, darf man nicht vergessen, daß es sich nur um den ungefähren Durchschnitt handeln kann und der Ausnahmen unzählig viele sind; so kann es für den einzelnen Begabten berechtigt, ja Pflicht sein, rücksichtslos der Zeit vorzugreifen und sich auf den ihm gebührenden Platz zu drängen. Uebrigens sollten wir es auch den andern erleichtern, an ihrer bcschei denen Stelle ruhig zu warten, in dem wir ihnen die gebührende, ja dem Geduldigen mehr als die ge bührende Ehre geben. Wir brauchen keine in das Sub tilste gesteigerte, aber wir brauchen eine ruhige und in sich gefestigte Kultur; an einer solchen aber müs. sen, wie an den mittelalterlichen Do men, die Jahrhunderte bauen hel. sen. Deshalb wäre es wohl zu wün schen, daß wir in Deutschland den fct der Dauer in den Dingen wie der besser würdigten. Ein Haus, das nach der Absicht seines Baumeisters wie irgend ein beliebiges Möbel 20 oder L0 Jahre halten und dann er. letzt werden loll ein solches Saus wird nicht die gleichen Qualitäten ual'en wie eines, bei dessen Errich. lung niemans oaö kunstige Ende abzuiehen vermag. Daß die natürliche l.'erebruna für das Alter mehr und mehr einer naiven Gleichgültigkeit weicht, sieht man uverau; niazi nur sur oas AI kor oer Personen, sondern auch für das einer jeglichen menschlichen Ein richtung. Ich empfinde immer einen patriotischen Aerger, wenn Deutsch, land als eine ganz neue Gründung (ich hätte fast gesagt: Unterneh. mung) und das deutsche Volk als so kinderhaft jung daraeitellt wird. Nein, mir ist es eine Freude, daß lange vor niciner Geburt meine Ba terstadt ihr tansendjähriges Jubi läum hatte seiern können ein langer Kulturwea: und bevor Karl der Große ins Land kam, waren unsere Leute schon keine Horde von Wilden mehr. , Alles was daS Sleußerlicke unserer 3ivilisatioks.'bctrifst, befindet sich in einem rasenden Aufschwung. Aber anzunehmen, daß es immer so weiter gehen könne, wäre absurd. Ein-Be-harrungszustand wird vielleicht ehe, schon als man erwartet eintreten; da wird man zu einer im besten Sinne aristokratischen Ruhe gelan gen und das wieder schätzen lernen, mi öen Menschen heilsam liolierl und ihn erst zu einem Individuum macht: Raum 'ind Zeit. KollcS neue Salvarsan'Prapnrate. Geheimrat Kolle-Frankfurt a. M., Ehrlichs Nachfolger, bringt in der Deutschen Medizinischen Wochen schrist die bedeutsame Arbeit zum Abschlüsse, in der er seine expcrimen tellen Studien' zu Ehrlichs Salvar sanTherapie und über neue Salvar sawPräpärate darstellt. Nach den Erfahrungen, die in den Kliniken mit den beiden neuen Kolleschen Präparaten geniacht worden sind, bieten diese Verbindungen die größ te Aussicht, die gefährlichen Neben Wirkungen des Salvarfan auf das geringste Maß zu beschränken und vielleicht SalvarsanTodesfälle ganz auszuschalten. Nach Heilkraft und praktischer Verwendbarkeit bieten die neuen Präparate noch eine Ver besserung gegenüber dem Alt- und Ncusalvarsan. Ob man je ein Ver fahren oder Präparat erhält, das ohne jede Gefahr und Schädigung die Syphilitiker der Heilung zu führt, möchte Kolle auf Grund aller bisherigen biologischen Erfahrungen bezweifeln. Nebenwirkungen haben alle Präparate dieser Art: das Chi nin, die Salizylsäure, die Heilsäure, das Quecksilber und viele wertvolle Medikamente, die für die sympto matijche Behandlung von Krank heitZzuständen, unentbehrlich gewor den sind. Aber die allzu kritischen Nörgler an Ehrlichs Salvarjan Therapie weist auch Kolle zurück und pncht die Hohnung aus, daß nun ein Fortschritt zur Anwendung der Salvarsan-Thcrapie gemacht worden ist, der in grontein Manitabe zur Ausrottung der Syphilis als Volks seuche nutzbar werden kann. Wie der Schleichhan de betriebenwird. Ein bayr. Postbeamter bediente sich bei Schie bereien mit Mehl und Brot der amt lichen Postsäcke. Neulich wurde er er tappt, wie er 110 Pfund Mehl und Pnmd Brot auf diese Weise aus Nicdcrbayern hereinbrachte, und jie wieder aukfühxen oLtt, Ä w 'H M i EAT " r j..- 7-. r 1 n--v 1 UUI lACÄROiil Tel: 0M Doug. 3445 3fef. Hnh 4791 Dr. tec !v. Söwarös Chiropräctor ?!'ift cke 24. und Farnam Str. ivmaha Nebraska UleZsiZlzZerte Anzeiczsn! Verlangt Zwei Träger für die Tribune Einer in Benson, der andere in Süd Omaha. Man telepho niere an Tylu 340 nnd frage nach D. Elsener. - Verlangt Weiblich. Frau für ollgemeine Hausarbeit. 1546 So. 28. Str.. Tel. Harncu G06si. 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