Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 12, 1919, Page 2, Image 2

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    Seite 2-Tägliche Omaha Tribüne-Donnerstag, den 12. Juni '1919.,
X
.
Tägliche Gmaha Qribüne
rlULUMk PUBLISHING C0 7AL. J. PETES. Prni4C
11:7-115 üowvi 8tt.
TrJtpaoa.
bet Uow. l, Brand.
Preis de Wochenblatts bei Borasdbezahlnvg 52.00 da? Jahr.
Preis de? Tsgeblatts: Durch den Träger, per Woche 2lA Cents;
tiuch die Post, bn Bsranöbezahlung, per Jahr $ß.00; sechs Monate $3.00;
drei Monate $1J)0.
Entered u lecond-clasi matter Maxch 14, 1912, at the poetoffict !
Omaha, Nehraska, ander th act of Congreaa, March 8, 1879.
Cmolja, Neb., Donnerstag, den 12. Juni 1919.
was galt Germanien mir?"
Als Hermaim, der Cherusker, Deutschland befreite, hatten eS die auf
dem Iinken.Ufer deS Rheins sitzenden Ubier mit den Römern gehalten. Kleist
schildert nun in feiner Hermannsschlacht" wie Aristan, der Führer dieses
deutschen Stammes, sich nach der Schlacht, in der er gefangen worden war.
verantwortete. Tie betreffende Stelle im letzten Lluftritt d?s 5. Aktes
kautet wie folgt:
Hermann (zu Aristan): Tu hattest, du Unseliger, vielleicht
Ten Ruf, den ich den deutschen Völkern
Am Tag der Schlacht erlassen, nicht gelesen?
A r i st a n (keck) : Ich las, mich dünkt, ein Blatt don deiner Hand,
Das für Germanien in den Kampf mich riöf!
Jedoch, was galt Germanien mir?
T Fürst bin ich der Ubier,
v . Beherrscher eines freien Staates,
f In Fug und Recht, mich jedem, wer es sei.
Und also auch dem Varus zu verbünden.
Hermann: Ich weiß, Aristan. Diese Denkart kenn' ich.
Tu bist nnstand' und treibst mich in die Enge,
Fragst, wo und wann Germanien gewesen,
's. ' Ob in dem Mond? Und zu der Riesen Zeiten?
Und was der Witz sonst an die Hand dir gibt;
Doch jetzo, ich versichere dich, jetzt wirst du
Mich schnell begreifen, wie ich es gemeint!
.' ' Führt ihn hinweg und werft das Haupt ihm nieder!
' Und so geschah es. Aristan verlor seinen Kopf. Torten und Genossen
sollten die Hermannsschlacht'' lesen. Vielleicht wären sie dann weniger ge
neigt, ein Stück Teutschland unter Freuidherrschaft zu bringen.
Das es mit der Neugründung" der Rheinischen Republik" übrigens
nicht so leicht abgeht, wie die Franzosen und Sondcrbündler hofften, geht
aus einem Berliner Bericht vom ö. Juni einer New Forker Zeitung über
die Flaggenhissung in Wiesbaden hervor, dem wir folgendes entnehmen:
Dr. Torten, der sich am 1. Jnni zum Präsidenten der Rheinischen
Republik aufwarf, hat sich gestern mit seinem neuen Kabinett in Wiesba
den eingenistet. Wie aus den hier eingctroffenen Berichten hervorgeht,
nahm der Präses die schon dem alten Fritz von Kindeln mitgeteilte Tetsache,
daß Mittwochs keine Schule ist und auch die anderen Beamten Halbfeiertag
kaben, beim Schöpfe und rückte in ein verlassenes Verwaltungsgebäude ein,
das er mit schwungvollen Worten zum Sitz der neuen Regierung prokla
mierte. Tann verkündete er ebenso feierlich, daß er sein Amt angetreten
satt. Seine erste Amtshandlung war. das Hissen des neuen Banners der
Rheinrepublik zu befehlen. Die Farben, die er für die Fahne gewählt hat.
sind Weig und Grün und stammen aus dem alten Wappen der Rheinlands.
Etliche republikanische Untertanen folgten dem Geheiß ihres Präses und
kletterten die Stiegen hinauf, um das Banner auf dem Dache zu hissen.
Aber die Tücke des Schicksals wollte es. daß die Dachkammern sorgsam
verschlossen waren und man nicht zu der Fahnenstange gelangen konnte, um
die feierliche Hissung vorzunehmen. Das war fatal. Die republikanischen
Untertanen kletterten überall herüm und suchten verzweifelt nach einem
Ausweg. Diese vergeblichen Bemühungen der republikanischen Diener Dr.,
Aortens. Weiß und Grün über Wiesbaden und benachbarte Bierdörfer flat
tern zu lassen, lockten eine große MnschenmengS an. Der VoMauflauf
Ivxb aber den Vorgang weder spaßig noch feierlich. Ihm ging die Ge
schichte über die Hutschnur, wobei dann die rheinische Gemütlichkeit flöten
ging und der alle Geist aufflammte, der unter dem Namen Furor tcuto
nicus schon auf die alten Römer respekteinflößend gewirkt hat. Mit auf.
gekrempelten Heindsärmeln stürinte das rheinische Volk den Sitz der Regie
rung. hauptsächlich aber den des Kultusministers Dr. Klingenschmidt und
des Justizministers Dr. Eckermankf, big zur Feier des Tages eine gesalzene
Verkamisolung bezogen. Der Kultusminister wurde bei diesem Festakt mit
so vielen aufrichtigen Merkzeichen rheinischer Volkskrast überschüttet, daß
er in stark gedämmätschtem Zustande auf ein Wägelchen gepackt und ins
rächfte Spital geschafft werden mußte. Wo blieb Dr. Torten? Tas ha.
ben sich die stürmenden Rheinländer auch sehnsuchtsvoll gesragt, aber nie.
mand wußte Antwort zu geben. Der Präses war ausgckniffen, hatte sich
in irgend einen stillen, abgelegenen Winkel des Gebäudes verkrochen und
entging dadurch den im wahrsten Sinne des Wortes schlagenden Beweisen
der Gesinnung, die sein, Volk" für ihn hegt.'
Jetzt kommt er
; Er kommt, er Zommt noch kein König, aber bald einer.
- : Der Prinz von Wales, Kronprinz von Großbritannien und Irland
und Erbe des Kaiserreichs Indien, hat 'nach einer soeben veröffentlichten
N achricht des Organs unsere.? Hochfinanz, der New )ork Times, den Auf.
trag erhalten, die Vereinigten Staaten zu besuchen. Selbst beschließen darf
der arme willenlose junge Mann nichts.
Man kann sich denken, welche freudige Aufregung die Nachricht in ge
wissen Kreisen im Osten unseres Landes hervorgerufen hat.
Wohin wird der kaiserliche und königliche Prinz zuerst gehen, wenn'
er den Boden der demokratischen Republik betritt?
Einfältige Frage. Nach Newport natürlich nach Angabe des oben
erwähnten amerikanischen Organs.
Tort residiert während der Sommermonate unsere hohe Aristokratie.
Und der eigentliche Zweck seines Besuches? Bitte keine weiteren
einfältigen Fragen.
Keep America Free of
Britain, Plea of Irish
KISOLCTIÖXS OPPOSE NATI0X3
LEAGUE AS FRAMED BT
, ENGLAND
! Chicago, June 10. Jastice Daniel
F. Cohalan' welcome by the commit
r:a of 100 kor an Irish republic at a
,r.ner at the Chicago Athletic As
ociatioa Saturday night wag pre
by tont resolulions denounc
Creat Eritain. x
W aet ourselvea to preem
Ariiertea and American institutiona
, tr.iir.st the Influence of native and
f ;.lz;- tories and traitora whose de
i i i to make America ubserricnt
to Crcat Britain", was one triking
i'i.i,,?-, another cxpme'mg opposi-
rn ta th hegue vk nationg, a a
d wiu wn t framed by England."
J'i !ga Cha!an' T?rponc t hia
f-'-i'',',s:g VL n more brusqn In
irakinjf cf Grpat' Eritain than wa
J '. Kkkbarn Stanlan' e!com.
".'- ct'icr hatioa icept England
. 1 Ihirk of cppotinj a fref Ire
l -'i," i?c'ai-t4 Ja-i Scanlan. "Lord
i-t. J...''t., ..4,
ldkl m yvMI M. l...
Omthn, Kebraafc.
O&cmt 107601 At
work, 'Ihii influence havir.g been ex-
tended more and more.
Praist sor Senate.
vThat was a revolution yesteray,"
said Judge Scanlan, speaking of the
senate'i resolution for Irish freedom,
and at another point h said: "The
great probiern' is not only a free Ire
land, it ia whether thii country ahall
remain free or becorae a vassal of
Great Britain. 1h er ia a congpiracy
against th liberty of America. Th
financiert are nsing their money to
the advantage of England and againat
the advantage of the United States,
Why, a thort tim ago the head of
the Xew York Life Insurance Com
pany told a bankers' conTention in
Chicago that this country would In
bettn ff Jf we were agaia in the
poeition e were before the revolu
tion I And to th! day bo L'nited
State flicial ha mentioned in-
dicting him, though he hould be
hanged for treason."
TTLO M.
Siy U. S. I 'Awake.
'On? dury li is üükt ea t tat I?e-
Jand,' aaid Justice Cohalan, in re-
sponBe," because we can do no greater
duty to America.
If this pact known as the league
of ations goes through it mcan
that the American revolution has
been defeatsd.
"Eut after all I do not despair of
Ar.erkan liberty the American peo-
ple are awake to the fact that English
frfendship was pittense for the most
part, the part of their game what
we know m bunk.
"That resolution in the Senate inü
cates what America thought, and as
for the one who voted againat that
resolution I am glad he did, I refer
to Senator John Sharp Williams, who
opposed the measure.
"But I want to congratulate Chi
cago eapecially on having Gov. Dünne
as a member of the Irish delegation
sent to the peace Conference and to
Ireland. He did most admirably.
There was little impression, so Mr.
Ryan told me, while they were in
Ireland when he was introduced as
Gov. Dünne, , for the governors over
there tun only - prisons. Bat when
he was brought out as a form er
lord ayor of Chicago" he was the
only member they wished o hear."
Zur Verfolgung Her
Deutschen in Iowa
Wir lesen über dieses die Geschichte
des Staates Iowa befleckende Kapi.
tel in der letzten Ausgabe des Car
roll Demokrat" das folgende:
Als vor etwa Jahresfrist die söge-
nannten Verteidigungsräte (couneil
of desense), dicie unberechtigt sich
amtliche Macht anmaßenden Vercini
gungen, zusammengesetzt aus herrsch.
süchtigen verkrachten Politikern und
große Rosinen im Kopf führenden
Zeitungsredakteuren, denen ihre
Sonderstellung den Hochmutspips
ausgebrütet hatte, ihren Unfug zu
betreiben begannen und in Iowa eine
Schreckensherrschaft eingeführt hat.
ten, daß der ehrsame Bürger und
Bauersmann nicht sicher war, daß
Häscher in finsterer Nacht sie aus
ihrem trauten Heim, aus dem Fami
lienkrcise rissen, auf die boshafte
Anklage eines heimlichen Feindes
hin, uudihn vor eines dieser so
genannten Kängeruh".Gcrichte zerr,
ten, die durch Gouverneur Hardings
berüchtigte Sprachen-Proklamation
noch mehr gespannt wurden, tndn
jede fremde Sprache in Kirche und
Schule und in der Öffentlichkeit der.
boten sein sollte, besonders aber die
deutsche: da die vMausendkoPfige
Schlange des Knownothingtums, des
Fremdenhafscs und Fanatismus in
schreckenerregender Weise Furcht und
Zittern unter der Bevölkerung des
Staates verbreitete; da Gercckitigkeit
ihr Haupt verhüllte aus Angst vor
der mißbilligenden Weinung ein
aufgehetzten Pöbels, der zu allerlei
Vandalen oder Hunnenschandtaten
jederzeit bereit war und auch aus
führtö, wie z. B. jene Entweihung
und Schändung des katholischen Got
tcsackers in Templeton; jenen geplan.
ten Mord an dem lutherischen Pastor
in Audubon, den ein zur Sinnen
losigkeit aufgepeitschter Mob vor den
Augen von Frau und Kindern auf.
knüpfen wollte: da fast jedes engli
sche Wochcnblllttchcn es sich gegen
besseres Wissen zur Aufgabe gestellt
hatte, lügenhafte Berichte zu verbrei.
ten über die Missetaten, die von Bür.
gern deutscher Abkunft verübt worden
sern sollten, nur um die Wut des Po.
bels auf sie zu Hetzen, da wurde auch
die deutsche lutherische Gemeinde in
Pomeroy in Calhoun County hcimge.
sucht von einem rasend gewordenen
Pöbclhaufcn. Er brannte die Kirche
der genannten Gemeinde nieder und
verzagte ihren Pastor Schumann. Als
Grund wurde angegelvn, es feien
in der Kirche don Pastor Schumann
drodeutslbe Predigten gehalten wor.
den. Als nun Pastor Schumann
gegen diese mordbrennerische Hand
lung energischen Widerspruch erhob
und Gerechtigkeit forderte und für die
Rechte seiner Gemeinde eintrat, wur
de er wegen landcsverrätorischer Ne
den verhaftet und prozessiert und von
einem Gefängnisse ins andere ge
schleift, um schließlich von einer nie.
deren Instanz auf meineidige Zeug,
nisse hin zu fünfjähriger Gefängnis,
strafe in Leavenworth. Kans., verur.
teilt zu werden. Gegen dieses Urteil
legte er Berufung ein. wobei er von
ferner Gemeinde kräftig unterstützt
wird. Das Ende wird sein, daß das
Bundesgericht ihn jeder Schuld frei
sprechen wird, wie es dieses bereits
in vielen tausend ähnlichen Fällen,
über die es zu verhandeln hatte und
von gleicher Bosheit und Niedertracht
eingeleitet waren, getan hat. Nun
waren ober Pastor Schumann und
seine Gemeinde auch in anderer Weise
nicht müßig gewesen. Sie waren Mit
vereinten Kräften Sns Werk gegan
gen, auf jenl'r Stätte, wo blinder
Fanatismus rauchende Triiminerhau
feggeschafsen, ein neues (Zotteshaus
zu errichten, das sie mit einem ita
piwlmifwcmd don $2C,CXX) vor ei.
nigen Wochen, fertig stellten und n:it
einer Glocke aus'katteten. um die
Gläubig? zum Gottesdienste zu ni
seit- Am 20. Mai wurde die nei!e
( J. t.,..r:xr. ..... ..v t
V.4.tM4. AJ.tt.tt.Wi Wu.ktW(k MIM.
V
dieser Weihe war auch der so bitter
verfolgte, fernen Grundsätzen treue
Pastor Schumann zugegen. Die Re.
den und Vreiaten bei der l?Mickkeit
fanden durchwegs in deutsch Spra
che statt. Die ganze baue war er
hebend und verlief ohne Ruhcstöning.
Aber man batte böliercn Orte? Ru
hestörungen seitens des Pöbels be
furchtet und deshalb hatte sowohl der
Generalstaatsanwalt Haviver und die
Bilndcsregierung vorgesorgt u.'Agen
ten an Ort und Stelle gesandt, um
etwaige Erhebungen des Mobgcistcs
im Keime zu ersticken. Wir haben
obiacs ,um besseren Verständnisse des
nun folgenden erzählt. Tas Know
nothing Wlatt an vcke der l. und
Main bat nämlick letzte Woche wieder
mal seinen bitteren Deutschenhaß so
schamlos bloSgcstellt, daß wir ihm ei
ne wohlverdiente Zurechtweisung ge
ben müssen. Wiederholt hat es unter
seiner acacnwärtiacn Leitung seinen
giftigen Knownothing.Geifer auf uns
amerikanische Bürger deutscher Ab
stammung tu recht provozierender
Weise verivrikt. daß wir unS ge
nötigt sehen, es zur Ordnung zu ru
ten. Es ickreibt: .General Staats
anwalt Havner beging noch eine Ge
walttätiakeit aeaen ern anitanoiges
Gemeinwesen, indem er kürzlich ei
nen Haufen Staatsagcnten" nach
Pomeroy sandte zum Zwecke, den
Sunnen Sckumann und seine Anhän
ger vor den Tories, oder loyalen
Leuten jenes Gemeinwesens zu schüt
zen. Tatsächlich hatten die loyalen
Leute vergessen, daß Schumann und
sei! Bande an dem Tage ihre Kirche
einweihten und daß keiner der Insti
tution zu irgend einer Zeit nahe kam,
in bah SadnerS Aaenten umberstan
den, mit den Händen in den Taschen
und die Zeit totschlugen. Seit wann
i,'t Havner mit Polizeigewalt likllei
hri? Wer bat ilim Vollmacht gege
ben, Polizeiagenten anzustellen? Nur
weil Schumann, der emcn funszayrt.
gen Termin in Fort Leavcnworly
über seinem Haupte hängen hat, sich
einbildete, er könnte von den patrio
tischen Leuten des Gemeinswescns be.
miat werden, verausaabte Havner
eine gute Summe Staatsgeld, indem
er ihn und seine Bande schützte.
Melcker Sak in obigen Worten
ausgedrückt wird! Schumann und
seine Bande", wiz die Times sagen.
sind ' jedenfalls treue Bürger, was
von Tories nicht behmiptet werden
kann, da sie England anhängen. An
ständige, gesittete Leute brennen we
der Kirchen noch andere Gevauoe
nieder, sondern nur Mordbrenner
vmh Räuber, ssst das Pomeroy Ge
meinwesen aus solchen Elementen
zusammengesetzt? Die furcht oes
..Kunnen Schumann und einer
Bande", daß die loyalen Leute"
ihn und seine Bande" belästigen
könnten, was deshalb begründet,
denn das gesetzliebcr.de Gemeinwesen
von Pomeroy hatte doch ihrer Kir
che schon einmal den roten Hahn
aufgesetzt. Havner ist als Ober,
staatanwalt verpflichtet, Werbrechen
äufzuspüren und zu verhindern, be.
sonders, wenn die örtliche Gcrechtig.
Zeit zu versagen droht, wie eben in
Pomeroy. Er war verpflichtet.
ckumann und mne Banöe zu
schützen. Tie loyalen Leute" vom
anitandigen GeMeinwcien , oer
Mob nämlich, kam durch die Anwe
Zenbeit der Staatsaaenten nicht auf
seine Rechnung zum größten Aerger
der Times und ginge es nach öem
Wunsche dieses Blattes, dann würde
jede deutsche Kirche in Carroll Coun
ty in Rauch aufgehen. , Sämtliche
Pfarrer und ihre Pfarrkinder. sind
Hunnen, sind Banden, müßten die
aleime Beuandluna wie Schumann
und seine Baude" erfahren. Was
bezweckt das Blatt Mit solchen hub.
schcn Angriffen auf die beste Klasse
amerikanischer Bürger? Will es ei.
ne neue Verfolgung, heraufbeschwö
ren? Wir amerikanische Bürger
deutscher Abstammung wollen uns
nicht länger beschimpfen und herab
würdigen lassen von Jemand, der
tief unter uns steht. Die Antwort
auf den Angriff genannten Blattes
liegt für jeden Bürger, der etwas
auf seine Ehre hält, nahe. Zum
Schluß wollen wir noch bemerken,
daß es ein Verbrechen an der Volks
seele i't, irreleitende Artikel, wie die
der Times, zu veröffentlichen. Von
fhbr Gesinnung keine Svur."
" ' i
Soldaten kritisieren
unsere Verbündeten
Ter in Carroll, Iowa, erscheinen
de .Demokrat" bringt in letzter Aus,
gäbe folgende Geschichte:
Am Donnerstag nachmittag be
suchten uns Heinrich und Sohn
seph von Breda. Joseph war Mon
tags zuvor in die Heimat zurückge
kehrt, nachdem er Onkel Sam
Frankreich treu u:id tapfer gedient
hatte. Er war in innreren blut.
gen Schlachten gewesen und auch
recht schwer verwundet ivorden. Nach
dem Waffenstillstand war sein Kom
mnndo in's Lmcmburg'sche Land
als OkkupationUruppe stationiert
worden. ES hat ihm dort sehr gut
gefallen und die anierikanisckien Sol
daten wurden kttokl von l:n Lu
.nif.. f fi-Si prtn ?sf
4kMtHj...t i. U V. 4 ... r- l .
gern über der Grenze in Deutschland
fast auf Händen getragen. Obgleich
die armen Leute selbst nicht dielt
gehabt hätten, so hatten sie doch den
Soldaten Milch, Butten Eier ustv.
gegeben oder mit ihnen ehrlich ge
teilt. Sie hatten saubere Betten und
Zimmer gehabt, kurz die Bchand
lung sei eine ideale gewesen. Die
Franzosen dagegen seien das veracht
lichste Volk. Sie hätten die ameri
kanischen Soldaten, obgleich diese sie
herausgehauen hätten, nur veräch!
lich über die Schultern angesehen
Für alle Sachen, die sie den Ame
rikancrn verkauft hatten, hatten diese
den drei- bis vierfachen Preis zah
len müssen, als der, der den Franzo
sen abgefordert worden sei. Der
Schmutz sei bei den Franzosen ge
radczu grenzenlos. Die Engländer
seien nicht viel besser. Es gäbe wohl
gute dabei, aber isii allgemeinen sei
nicht viel mit ihnen los. So z. B.
hätten die englischen Truppen den
amerikanischen ihre Proviantvorräte
geradezu weggestohlen. Leider kirn
nen wir nicht mehr erzählen, da wir
nicht den Raum dazu haben. Nur
eins geht auZ den Erzählungen her-
vor, nämlich, sie sind einig darin.
daß sie von den Franzosen und Eng
landern schmahuch behandelt wur
den. während die deutsche , Zibilbe.
völkcrmg sie aufs feinste behandelte.
In Freundcsland schlecht, in Fein
desland über alles Lob erhoben." '
Aus Couneil Bluffs.
Beamte des Aafmans Bureau.
Das Kaufmanns Bureau der Han
delskammer erwählte folgende Be
amte für das laufende Jahr: Prä
sident, A. L. Mitsei; Vize.Präsident.
Fred Ravp,- Schatzmeister Howard
Butlcr.- Direktoren: A. W. Card, S.
T. McAtee. I. A. Badbe. M. D.
Grout. Edson s. Tamon Walter
I. Stephan, Blaine Wifcoj, C. E.
Laustrup. I. B. Rohrer.
Geschieden, ohne es zu wisse.
Anna Tuffy war von ihrem
Vanne P. F. Tuffy geschieden, und
auf Drangen desielben lebte f wie.
der mit ihm, bis ihr eines Tages
da? gerichtliche Schriftstück in die
Hände fiel, Sie hatte mit ihrem
Mann einen Woruvechscl und sie
erklärte, nicht länger mehr mit ihm
lebe zu können. Tufm hatte zu
ihrem Erstaukm auch eine Hypothek
von $300 und später eine zweite
von $120 aufgenommen, ohne daß
sie etwas davon Wichte. Auf ihr
Gesuch stellte der Richter Whceler
eine Order aus, wonach es dem
Mann untersagt ist, die Frau zu be
lästigen. Die Möbel wurden der
Frau zugesprochen sowie eine Schei
dung für ihre Person.
Eiu Pfarrer? Soh auf Abwege.
Pastor G. Spingier don Norfolk,
Ncbr., hat der hiesigen Polizei ein
Schreiben zugestellt, worin um
den Aufenthalt feines IZ.jährigen
SohneS Auskunft zu erkalten der-
.sucht. Der Jüngling ist am 30.
Mai vom väterlichen Hause ver
schwunden unter Mitnahme einer be.
trächtlichcn Summe Geldes, welches
er dem Kirchenschatz entnahm. Als
er vom Elternhause verschwand, trug
er noch Kniehosen, doch ist eS Wohl
möglich, daß er als Verkleidung sich
lange Beinkleider angeschafft hat.
E. H. Underfkhrth angekomnin.
Herr I. W, Unverferth erhielt ein
Telegramm, worin ihm die Mittci
lung gemacht wurde, daß sein Bru
der Edward H. Unverferth vom
Kriegsdienst in Frankreich in New
Fork angekommen sei. Er war als
Eisenbahn.Jngenieur im Per. Staa
ten Armee Dienst in Frankreich ta
tig und zwar seit dem Monat Juni,
1918. Er gedenkt in kurzer Zeit
zu Hause zu sein.
HeiratS'Lizknzen.
William Borchardt don Council
Bluffs. 23 Jahre alt, und Lulu Bar
ricr, 13 Jahre alt. erlangten einen
HciratsErlaubnisschein in Omaha.'
Dean Koffman von Couneil
Bluffs, 22 Jahre alt. und Ethel
Johnson, 21 Jahre alt, ebenfalls
von Couneil Bluffs, ließen sich in
Omaha einen Heirats'Erlaubnis
schein ausstellen.
Neues leischgeschäft.
Tie Herren Louis Schatz und
Zrank Nick haben an der Frank Str.
und östl. Broadway eine Fleischerei
eröffnet. Tie Lage für ein derarti
gcs Geschäft ist eine vorzügliche und
sind wir der Ueberzeugung, daß die
jungen Männer, die beide geschäftlich
fehr strebsam sind, den verdienten Er.
folg haben werden.
Bekannter Zeitgkma gestorben.
Aiis Iowa City kommt die Mel
dung, daß der wohlbekannte Nedak-
tenr und Herausgeber deS Iowa City
Nepiiblcan. eine der besten Zeiwn
gen im Staate, infolge eiiler Um
genblutung gestorben i't. Brant war
ein Mitglied der früheren General.
Assembly deS Staates und befaß ei
nen entscheidenden Einfluß in der Po.
lttik.
ZnteressanSes ms
der BunöeshauMaöt
' Washington. D. C.. 11. Juni.(Ei
genbcricht.) Diese Woche wird an,
scheinend die Entscheidung in Bezug
auf den Deutschland vorgefZ)lagcnen
Frieden bringen. Die Korrcspon.
dcnten in Paris arbeiten mit Hoch,
druck, um an einem Tage zn wider
rufen, was sie kurz vorher, als un
umstößlich: Wahrheit gekabelt ha-
ben. Eines scheint festzustehen, daß
Deutschland Konzessionen gemacht
tnrrbcn dürsten. Dem Präsidenten
wird in diesem Schlußkapitcl der
Tragödie emes großen Volles cme
seltsiwie Rolls zugewiesen. Er soll
erklärt haben, die Friedensbingun.
gen verstießen nicht gegen. seine 14
Punkte, und ist angeblich nicht zu
den weitgehenden Zugeständnissen
bereit, die England dem besiegten
Gegner gegenüber machen will. Was
an diesem Gefasel richtig ist, wikd
sick ia im Lause dieser Woche her
grellen. Es kommt bekanntlich
immer anders, als die Paryer a
beldepeschen melden.
Eine Erkenntnis dürfte inzwischen
unseren Ctammesgenossen in der
Hcwat mzfgegangen sein, nämlich
die, daß sie einen groben Irrtum
beainaen. als sie den Erbfeind"
nicht in Frankreich, fondern in Eng.
land zu sehen glaubten. Ter Ver
such der französischen Generäle, eine
rheinische Republik zu gründen und
dadurch Deutschland wirtschaftlich
vollständig m ruiweren. tu der
Marfchälle des Sonnenkönig? Ludwig
des Vierzehnten, würdig, welche die
gmize Rheingegend zu einer Wüste
ne: machten, um cm Vernarben der
durch den dreißigjährigen Krieg ge
fchlagencn Wimd zu verhüten.
Ter TeutfchOcsterreich auferlegte
Gcwaltfriede entspricht demjenigen,
der Teutschland vorgeschlagen wor.
den ist. Hätte man der neuen Re
publik sämtliche deutschsprachige Ge
biete gekästen, so wurde sich kaum
ein Eitiwand erhoben haben. Tas
ist- nicht ac (heben. Große Strecken
deutschen Bodens find unter den neu
bildeten Staaten, die cmit zur
Toppelmonarchie gehörten, verteilt
worden. Das große ?ntzcaenkom.
mcn der Alliierten oen slavischen
Staaten gegenüber entspringt os
fenbardnn Wunsche ganzB Europa
sobald wie möglich kosakisch zu ma
chen, denn der Pcm.Slavisnms wird
schließlich doch wieder siegreich an
die Oberfläche .kommen, sobald in
Rußland geordnete Zustände einge
treten find. Er befindet sich zur Zeit
in einem Zustand; deS TämmerZchla
Ut. ist aber nickt tot. Tie Zer-
fchmctterung des Gsrmanismus, wie
sie durch die Friedens.Vcktraas.Ent
würfe, die Teutschland und Deutsch.
Oesterreich unterbreitet find, arme
strebt worden ist, bedeutet einen Po.
litifchen Fehler, der sich fpatcr Mit
der Geltendmachung der pan.flavi
scben Gekabr bitter rächen wird. Nur
England scheint das zu erkennen und
vorauszusehen.
Im Senat hat die vom Senat Bo.
rah von 'Jdaho-bestätigte Erklärung
Senators Lodge Sensation gemacht,
der volle Tcrt des Deutschland über
mitteltcn Friedens . Vertrags.E,ü
Wurfes befinde sich m Handen New
Forkec Finanziers. Senator Hitch.
rock beantragte darauf eine Utüersu.
chung.doch schien man dazu wenig
Lust u haben. Nach einer Version
stammt der volle Text des Friedens.
VertragZ.Entwurfes von demschcr
Seite her nach einer anderen don ei
nem Mitglied der amerikanischen
Friedensdelegation in Paris. Es ist
kaum anzunehmen, daß der Präfi
dent oder einer unserer Fricdonsdc
legaten geslissöntlich das Versprechen
der Geheimhaltung des vollen Tez
tes gebrochen habe sollte. Ter Ver.
trag ist vorlaufig nur ein Entkmtrf.
dessen einzelne Bestimmungen der
Revision und der Modifikation un
terliegen. Eine Verbreitung des
vollen Textes würde lediglich dazu
beitragen, die heillose Begriffsver
wirrung, die durch die beröffc:itlich
te Inhaltsangabe hervorgerufen
war, noch größer zu machen. War.
ten wir ab. In wenigen Tagen
wird das Schicksal des FriedeiVer
tragS'Entwurfes eiüschieden sein.
Senator Lodge's Versuch, politisches
Kapital gegen den Präsidenten aus
seiner Sensation" zu schlagen, ist
durch Hitchcocks Untersuchungs-An
trog vereitelt worden.
Ucbcrrascht hat der wütende An
griff, den Repräsentant Thomas L
Alanton von Tezas kürzlich in Ver.
bindung mit den Bomben-Attentats.
Versuchen auf die Arbeiter.Unions
machte, die er beschuldigte, in ihrer
Mitte Anarchisten zu beherbergen,
den Krieg zu unlauterem Wettbc
werb benutzt und eine wahre Gewalt
Herrschaft etabliert zu haben. Er
behauptete ferner, er habe von al.
len Teilen drZV Staates anonyme
Briefe erhalten, in denen ihm und
seiner Familie Leid angedroht wur.
de, wenn rr nochmals gegen die Ar
beiter-Bereinigungen vom Leder sic
hert würde. Repräsentant Llanton
lieht im 47. Lebensjahr. Seine weit.
m-y-vU4Ji.il -uyi.l u4 tu
Organisationen dürften, zu
mgognungm ÄNiag gcocn.
.
Die Sussragettcn yavcn sich tä
legraphisch an die oiiLKriianj
sämtlicher Staaten gewandt, dere'
Lcgiölaturcn nicht in itjung sincj
und sie ausfordert, eiue K'ztra.r
sion zur Natifizicrung deS vom $lo:
greß passierten , Frauenstimmreä'ts
Amendcmcnts' einzubemsen. Ti
Sache soll bcschleunistt werden, da
k, s, vcucH
r. das
ei de!,
Jabr I .
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mit die Frauen deZ Landes bei
Präsidentcn.Wahl im nächsten
mitstimmcn können.
Infolge der Hitze der ersten Juni,
tage ist die Frag im Kongreß ans
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C0 Tage in Ferien zu gehen. Te.j
republikanische Flursührer Mondell
erklärte, daß seiner Ansicht nach deri ; j
Kongreß so diel
daß er nicht eine
zu erledigen riati
Ruhepause in sei-.
TnflVit frnii ' ,
nen Arbeiten eintreten lassen kanr
Auch Volksvertreter schwitzen nickt
gern. In der' Bundeshauptstadt ist
es im Sommer stets unerträglich
heiß, sdaß man den Herren Reprä
sentanten und Senatoren nicht der
argen kann, wenn sie sich nach der
kühlen Seeküfte oder nach den Ber.
gen sehnen.
. .
Tie Proteste gegen den vorgeschla.
gencn Widerruf des Sommerzcit.Gc.
setzes mehren sich derart,, daß man
im Kongreß nicht geneigt zu fei,'
scheint, der Farmer wegen, welckie
dafür sind, die Sache zu überstürzcil.
Repräsentant Edward I. Kinz von
Illinois behauptete " kürzlich, das ,
TayIighSavings".Ccsetz wäre ein ,
blödsinniger Erlaß. Tasür waren
nur die New Yorker LktieN'Börs?
und ähnlich Vereinigungen. , ($t '
handele sich bei dem Kampf für und
wieder um den Gegensatz der Jnte
ressen der Hochfinanz und deS Vol
kes. , ' , ,
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Aus Iowa.
Preise der Lkbcnsdedürfnisse wcrdcu
nicht sinken.
Tas Arbeits'Tepartcment hat bei
einer Anzahl hervorragender Ge
schäftslcute eine Umfrage gehaltn?.,
um die Ansichten der leitenden Ce
Mftsmälincr über die voraussichtki
clze Entwicklung der Preise der Le.
benSbedürfnisse zu erfahren. ; Tii
meisten Ansichten gehen dahin, daß
kein Sinken der Preise zu erwarte
ist. ,
' Julius Rosenwald, der Ehef bei
großen Chicagoer Waren-Berfand
Hauses SearZ Roebuck & Co., äußert
sich in einem Schreiben on den Ar.
beits-Sekretär William B. Wilson
wie folgt: Ich glaube, daß , die
Preishöhe der Lebensbedürfnisse we
nig wenn überhaupt sinken wird.
Ausnahmen werden natürlich zu vcr :
zeichnen sein, ober ichrcrwarte keinen
plötzlichen Preissturz in der nächsten
Zukunft, eS sei denn, daß ein solcher
künstlich erzeugt wird, n unserem
eigenen Lande besteht eine gewaltig
Nachfrage nach aller Art Waren..
Tiefe Nachfrage wird sich nicht we
fcntlich verringern, bis daß sich daS
durch den Krieg zerrissene Europa
wieder rehabilitiert hat und in Frie
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mit denen vollständig uberem. die tl
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bcx Ansicht find, daß die Rekonstruk j
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es nicht darauf an, welchen PrcfS &
man zu zahlen hat, sondern in wcl. !?
chem Verhältnis die-scr Preis zum l
Einkommen steht." ' U
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firrt. eint Telcaohori fcrnt EouNkt.
Bluffs Soldaten in feiner Off'cL
m DeS Momes zu empfangen, um
mit derselben seine Angaben über'
den Verkauf von Liberty VondS unk ,
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N'ine ikruir er viouncu .umn
Kriegsbüros zu besprechen. Die Zu
sammenkunft sollte am Mittwoch di
fer Woche stattfinden. Pierce a
wartete, daß er stets bereit sei, ifct
Soldaten zu empfangen, doch wurde'
der Herr anderer Meinung über die
Angelegenheit uiid sagte den Sol
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oaicn au, oa, roie er lagie qinivrn
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ocr Vache ein pounjaier Ä,na cer
borgen sei und die ihm feindliche '
Pre? des Staates der Zuiammen
kunit ne aan, andere .ftärfrnif
zu geben versuche. Bekanntlich h
Herr Pierce in ferner - Zeitung
Iowa Homcstead". mehrere schart,'
Artikel über- die Mitglieder losge
lss?n unh dürst f b'wi uck wobl de
Grund sein, weshalb der Herr der
mutete, van ie Eoisa!.?n.ciegaii
woül ganz andere Motive hatte, ihn -
zu sprechen. .
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Nach einer Meldung o XtVif
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iembly im kommenden Winter ei
berufen, um daS allgemeine Stiiv' 4
rechts . Amendement zu ratikuir.
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