Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 03, 1919, Page 2, Image 2

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    Seite 2-Täglicha Omcha TribNno-DonnerZtag, den 3. April 1919.
: 2 ciUqc D m
TCinUMS rDBLISHtNG C0 VAL. J. PETER. PmMent.
. i,':ru dcs Tageblatts: Durch den Troger, per Woche 12V5 Cents;
-j ene Pvzr, bei Äorandbezahlnng, per Jahr $si.ÜÜ; sech Monate $3.00;
.-ei V.znatt $1.50. ,
Vnis des Wochenblatts bei BoranLbezaljlnng $2.00 das Jahr.
MS: Howard Ltr.
lelfph.rn
0 ftloinca, Iiu. ßraatb
Cutered aa tecond-elaea mattet Marco 14, 1912, at the postofik at
Draaha. Nehraska, ander tha act of Congreu. Muth 8, 1879.
Cmaljtt, Neb., Donnerstag, den 3. April 1915).
eilte Erfindung unö ihre veöentung
In orc jüngsten, AnZgabe des Populär Z)!agazin" bespricht ein Ein
vudvr die Bedeuwng des Traktors für die Landwirtschaft, und die von
, !U aul'ttellien Berechnungen erscheinen erstaunlich genug, um ihnen
, ;J is Interesse des Laien zu sichern.
Die. gwßte Arbeitsleistung". l)cisjt e darin, .welche die Welt jedes
Xi;r zu cerrichtat fjett, ist die Umgrabung 5er Erde als Vorbereitung für
, linn?. - Im Vergleich zu dieser gigaivischcn Aufgabe erscheint jedes
. dcre IKitcrnchmen geringfügig. Beim PAügen eines Ackers legen Mann
1'crd acht, Mcilcn zurück. Um eine Ouadratmeile zu pflügen, rniisieu
-d .VJSO Meilen längs den Furchen zurülklcgcn. Der Flächeninhalt des
-uck tbaren Gebiets der Erde wird auf 29,000,000 Quadratmeilen geschätzt.
vitjh wird jährlich vielleicht ein Zehntel, etwa 3,000,000 Quadratmeilen.
-"p'lü.'.t, so dasz die Entfernung, welche die Ackerbauer jedeS Fahr allein
. ci i Pflügen zurücklegen, den L00,00Ofachen Umkreis der Erde darstellt.
c Umipantnmg der Erde längs der Aemmtorlinie mikt weniger als der
. .-::;x Pilügm eines StiickcS Land von fünf Quadratmeilen zurückzulegende
..M. In Amerika allein sind 17,000,000 Personen auf Farmen tätig.
.VkVtdc hmtoerfe. Millionen in der ganzen Welt sich mit dem Ackerbau
itsiiint, ist bisncr noch nicht ermittelt worden.
Gcciiiuärtig vollzieht sich auf diesem ältesten aller Arbeitsgebiete, der
'2ndmrbe!tung. eine gewaltige UmwälKing. Auf der Farm wird die
L'.:!kt erschöpfend in Anspruch genonrmene Muskelstärke durch Maschi.
viiira't ersetzt. Der Stahlpflug darf in dieser Richtung als Pfadfinder
pdmrt werden. Er vergröberte ie Produktivität der Erde, da er es
":! s.i.., izz ... uff;. f.? ISnrrt trrTis.TirtTfrnsivt fNfsifst früfinrnr
rii.ryuutu iitjtc öu Vl1"1-'1 j-"1 iwu)iwn. -fi i'-'"
Und jetzt komnit der Traktor, der bald Pferd. Maulesel und Ochs
.. in TTesbe verdrängen wird. Er bewirkt große Ersparnisse. Während
vmer ersten Zwei Lebensjahre stellt das Pferd Ausgaben, nicht Einnahmen
.'r. Es mufz, gefüttert, gwflegt unö ihm Stallraum gewährt werden. Erst
u:ct qlviir es diese Rechnung aus oder, bringt feinem Besitzer Profit.' Ein
?. , . - . m ,,,...,. -- an cnt.v :c.i .m-
47l'ru ißt zeijUiii" su vici iu.teue
'd während es nicht arbeitet als
.,-.,',- - i r .
'...x. j s. . . . I M.'t.nwni .ir. m
jjjft ilUjfc TtUCLUli-li-V4 an- vv m. v. " V"
.'or'umiert nichts,, wemr er nicht gebraucht wird. Vom ersten Tags an ist
er dienstbereit. .- ' , .
wenige Personen dürften sich vergegenwärtigen, zu welch ne
' - er Industrie sich der Traktorbcm aufgeschwungen hat. Alle großen Au
: .'.'obilÄ'rikcrnten. darunter Ford. Turant und Willys, haben sich der
' r''cllunq von Traktors zugewendet uns, betreiben sie im grökten Maß.
- c. Noch im laufenden Jahre- oder doch im Jahre 1920 dürfte diefe
i-durie iii die Millictrden.DollarsMasse eintreten. Der Wert der Iah.
,'....,,m p-imfipr ftstfirifrit iberiteiat $100.000,000. So grost ist
... . . i . v.- .HiiiMimfl'ftm'iTffrift tm tt- I ?
'c .'rage nach Traktors, daß sie, steigernden Einflug auf den Preis
5 Petroleums - fast alle Traktors, gebrauchen Petroleum als Betriebs,
-ot ausgeübt hat. Ei Traktor wird die Pflugschar mindestens zwei
IsU, tiefer in die Erde senken als es ein Paar der. gewichtigsten Pferde
xr,",aq ' Dies ist gleichbedeutend mit reicheren Ernten, mcbr Fracht für
EttcNSabuLN. größerer Ladung für die Schiffe, größerem Profit für dm
' r-nr k??öerem Geschäft für die Nation.
Die ausgcöehutere Anwendung von Maschinenkrast aus der iarm
-.dcutct das Ende der Plackerei auf der Farm und der durch Fortzug von
.':rbci!s?räften nach der Stadt herbeigeführten Schwächung der Farm.
, ! ::nsa ist die Gebmtsstätte der Farmmaschine. Es hat der Welt die
i. M'ä, sa..r.m,t'r. unH sfTtifiiii?itiirtStTirt?ifitftp uxih diele andere
J iCil-, SW , VUiuuwiiwt- .
,.,.;; j , tiMWvnwft stnrtr'fiMi iinh
.'i.'.
is) MS UUMMie aaec yurnmiumiuicu uiuim' .i. .v.u,
vielleicht wird die Anwendung der Maschinenkrast auf dem (kbt
, . . . -. r r f. - tt ... . Asrti Pirttirt-t rt f j?
''c endwunchafl oon eoenzo groM
die Anwendung der Dampfkraft
"zv.zxcl Assembly
öss Staates Iowa
Des Moines, Fa.. 3. April
Ollaemeine Juteressg der Gesetz
ter ruhtet sich gegenwärtig auf die
'rZ,'k?zs;cN'Vorlg?. die von dem
.-ichu'z in allen Einzclnheiten be
,?,?!!. verändert und verbessert
-.:rde? dennoch finden sich Perso
-ex, die der Vorlage alle mögliche
?-J ikn machen. Die vielen nach
,'I:c!):n Zusätze, die in der elften
",'..? aemacht wurden, zielen alle
rxJ lia. de Bill zu schwachen
s!i:s,5.ch ihre Annahme zu
iont Die Freunde guter Hoch.
-VN sini jedoch der festen Ueber
; " i, d.ch die Bill in ihrer jetzi
-1 i v'.tcur, trotz Widerspruchs, mit
?yx Ächrheit zur . Annahme
. Wst wid.
2 c 3 Oau5 passierte die Epps
.l. d'e den Arbeitern da5 Recht
lt, sich zum gegenseitigen Schutz
rrzIi".sicren. Die Vorlage macht
;;rt Unterschied Zwischen Perso
t'e durch ihre Händcarbeit und
'n, i-i durch geistige Tätigkeit
, iLreitnicrhali verdienen.
- n d? Vorlage angenommen
d-. wird den Arbeiter
cn da Stigma genommen.
'' ZxL'iS" sind, wie viele
r f!cn entschieden haben.
. i.'.ml'alli Bill, die es je.
: '.r.'. jeder Hebamme nd
. .i ? -r. Pflicht macht, die
: e neugeborenen Kinde?
' ' . "7 fl trat, einem faulnis
-u '.ttel. zu bestroichen.
i .?anS niedergestimmt.
" ' , "-ung erzab gegen
- irr Naihl-lm.Untersuchunq
' ; W. .Kindig. der frü
. - . -"iSanwalt, vom Sto
- :r T?? d-nt hat sehr
' " g?nmcht. die von
i (in5lusz für den Ent.
U!-!er!chu!'.sökomitecS
Der Anwalt Rath.
- - Uif, war euch unter
: : c::':: wurden.
!Z-rzh!bik:osAik.
!,..s (iUi'.'frnfur
.,! ':;r;ca bat derfüzt.
aha Tribüne
IYLtt klO.
Uaina, Meoruka.
015c 407-8lh Ära.
.uiv vu tuiiii. ri" u .....-
wenn es Dienste leistet. Ein Traktor
. ? . mi:,L u;.s (Z
rm flirr ?n r n t i rj i i n vi "i 11 I k. I ri i' i
il rr tt tii 'ft' I k li II 1 1 iuii ii- ' i
-
ipfet aibt es her Welt den Traktor.
J i- o ' . ,f
jücmuoKtuiiauu yutac
im BeZördemngswesen Hervorgemfen
dasz künftig bei Durchsuchung von
Reifenden nach berauschenden E
tranken Frauen in Schlafwagen
nicht mehr behelligt' werden dürfen.
Nichts schadet dem guten Namen
des Staates mehr als das Verhal
ten feiner Prohibitionsbeamten",
schrieb dem Gouverneur in einem
Beschwerdebrief der Anwalt 'John
Barton Panne von Chicago Die
Spitzel werden bezichtigt, häusig in
den Bahnwagen zu stehlen und Kei
sende zu mißhandele
Japan eile nach Ver. Staaten,
Bürgerrecht geltend zu wache.
Honolulu, 3. April. Japaner ei.
len, wie Einwanderungsinspcktor
Halscy hier berichtet, in hellen Hau
fen nack den Vereinigten Staaten,
sobald sie ibre Bürgerpapiere erhal
tm hcbm, zu denen sie ihr Dienst
in der cnner'.kLnischm Armee bcrcch
tiat. Bis ietz! sind ktwa 200 turn
ihnen hier naturalisiert worden.
Bundefncht:c , 2Z. Aaughn. m
scn S!illungnahme in der Frage
von Washington die Entscheidung
brachte, dasz Japaner, die in der
amerikcmischcn Armee oder Marine
gedient hätten, als Bürger zuzulas
sen seien, ist vollvuf beschäftigt,
solche Aaturalisierunzen zu vollzic
hen.
E'i.e g:stlil,ie Depesche von
Washington, 0- C., brachte die Eni
scheidung des General AuditeurS der
Arme?, önfz e",n Iraner im Heere
dienen könne, dadurch aber keinen
Anspruch auf Bürgerrecht er
lange. Die
Cchwrinefleisch wird icht billiger
Chicago. 3. April. Es ist die
Möglichkeit vorhanden, dasz der Ar
bester sowohl als sein begüterter
Bruder hie und da sich eine Portion
Eier und Schinken gestatten kann,
trotzdem die Regierung dos Lizens
Zystem der Schlächter aufgehoben hat.
Diese Meinung herrscht in gewissen
kreise Herr F. P. Burroughs von
der Swift Packing Co. sagt, das', ein
starkes Fallen der Pree nicht zu
erwarten sei, so lange die europäische
5ach'razs anhalte. ES ift jedoch
mabrscheinlich. daß ein weiteres
Steigen i der nächsten Zeit jizrt
flNtit,
Neues aus
Natur- und Heilkunde
.' Lispeln.
Vom Epezialarzt lt. SU. uLu:anu.'
Das Lispeln gehört zu einer gro
ßen Gruppe von Sprachstörungen,
die man unter cm 'Namen Stam
mcln zufammenicht. Der Stott.rer
kann alle Laute normal viloen; nur
mitunter wird seine Rede durch un
geordnete Biegungen der At
mungs.,' Stimm und ' Sprachmus
keln unterbrochen. .Der Stammler
hingegen vermag nicht alle Laute
korrekt zustande zu 5ringen. Manche
Stammler lassen ' die schwierigen
Laute aus oder erjctzcn sie durch an
dere leichtere, z. B. m" (weg),
.batte' (backe). In anderen Fällen
werden ' die Laute in eigenartiger
Weise verstümmelt.
Die Verstümmelung der SLaute
bezeichnet man als Lispeln. Die S
Laute smdk Schar es , weiches ,
sch. französ. ge (z. B. im Worte
.genieren"), vordere? ch lz. B. im
Worte ,,ch"), L'z, r.
In der normalen Sprache werden
die S'Laute auf folgende Weise zu
stände gebracht.
Zur Bildung , des S ziehen wir
den Mund breit, stellen die beiden
Zahnreihen auseinander und setzen
die Lungenipitze in der ii'nite an oie
unteren Schneidezähne. Indem nun
die Auöatmungslu t m dieser Ttel
lung über die unteren mittleren
Schneidezähne zischt, entsteht ohne
Stimmklang das scharfe ss, mit
Stimmklang das weiche I.
Beim Zch (das Zch und das ch sind
keine zusammengesetzten, sondern
einfache Laute) ist die Stellung der
frt!,iimS, T" ' a f ? S . -
tj'y iuu;uiui(c uiynivt. w jutjii-
reihen werden ähnlich wie beim S
zufeinandergestellt, aber nicht ganz
so dicht. Die L:ppen werden runel
artig vorgestülpt und die Zungen
pike' wird von den Zähnen zurück
gezogen. Wenn nunmehr die Aus
atmungslust über den vorderen
Vorderen Zahnboaen streicht, entueh
ohne Stimme das sch, mit Stimme
das franzoz. ge, z. A. im Worte ,ge
Nieren.
Während ss, , sch und französ. ge
an den Zähnen entstehen, sind ch und
j Gaumenlaute, Bei diesen Lauten
wird der Zungenruaen dem iöau
men genähert und, indem die Lust
diese Enge passiert, kommt ohne
Stimmklang das ch zustande,
nachdem die Enge mehr vorn oder
hinten gebildet wird, entsteht das
vordere ch (z. V. rni Worte lch")
oder das Hintere ch (z. B. im Worte
ach"). Das vordere ch liegt den
Lauten naher und wird zu diesen
gerechnet. Das j ist nichts weiter als
ein vorderes ch mit stimme.
Tos z und z sind keine einfachen
Laute, wnöern sogenannte Doppel
konsonanten. Das z besteht aus t
und Zf, das r aus k und ss. In bei
den Fällen wird das scharfe ss un
mittelbar an das t oder r anzezchloj,
scn.
eil.? n:Ti..r ... i rsr
ctB iuin wuuicn.iiie c
Laute in einer wesentlich anderen
.Weise gebildet. Es gibt drei Arten
von Lispeln. Beim einfachen wird
die' Zungenspitze sür das scharfe und
weiche I Zwilchen die Zaonrechen hiii'
durchgesteckt, während sie doch hinter
den geschlossenen Zahnreihen liegen
müßte. Auf diese Weise bekomntt öas
ss und f einen eigentümlichen
dicken" Klang. In den meisten
Fällen sind die Lame Zch, ge, ch und
I gar nicht vorhanöeil, sonoern wer
den alle' durch ein gelispeltes s er
setzt. Es klingt also Tasche- ebenso
wie Tasse", weiß" wie .weich",
Zage" wie .jage". Mitunter werden
mich nur das scharfe ss und weiche j
gelispelt, während die übrigen S
Laute normal gebildet werden.
Das seitliche Lispeln ist eine noch
wen haszllchere ktorunz. Wahrend
öle normalen Laute zwischen Zun
genfpitze und Schneidezähnen zu
staube kommen, werden sie beim
lenuchen upein ziviichen dem Sei.
tenrande der Zunge und den linken
oder rechten Backenzähnen gebildet
Infolgedessen geht auch der Luft
ström nicht über die mittleren unke
ren Schneidezähne, sondern zischt
eitwans uoer sie Backenzahns her,
aus. Das seitliche Lispeln erstreckt
sich fast ausnahmslos ans sämtliche
V.Laute, und zwar tritt für alle
diese Laute dasselbe seitliche Zischen
ein. - -
Die dritte Art, das nasale Lispeln,
ist nicht so haung wie die beiden er
'ich. inc'iwii juue wziocn Die S
Laute nicht durch den Mund, ftn.
oru durch die äta,: gesprochen. Auch
jicc wird für alle SLaute nur ein
laut gesetzt, nämlich iin eigentümli
ches, jchnarchendeb, naselnoes Ee
rausch. .
Die Ursache,! des Lispelns sind oft
,n Fehlern öer Spracho,gane zu ju
en. So begünstiget, ein start her
orragenoer Lbertiejer sder Unter
.ieser und Zahnlücken das einfache
,nd das seitliche Lispeln. Doch rsle
zen diese Fehler nicuiais so stark zu
ein, daß eine normale Lautbildung
grade,?,! verhindert rüird. Beim nasa.
len Lispeln, wo man meist eine Ab
iw-mitat dcr Nase vermutet, sind
'..-lte irgendwelche Zchler vorhan
Zen. Im aZZemeinen genügen die
organischen Fehler, die man tei Lis
ockrn findet, e?ein nicht, um di!
ilntsteöugz der Strunz zu erklären, j
Vielmehr liegt der StZrung tmmer
noch eine, gewisse ungeiaziauajiei.
der Sprachorgane und eine ungenu
gende Aufmerksamkeit deS OhrcS zu
arunde.
TaS Lispeln ist zunächst ein recht
häßlicher äichctischer Fehler. Doch ist
damit feine Bedeutung , bei weitein
noch nicht erschöpft. Wer Gelegenheit
bat. einen Blick in das Seelenteven
eines LiZvelers zu werfen, wird von
der hochgradigen GcMütsdepression
dieser Leute überrascht sein. Schon
feit frühester Kinübeit tzaöen pe un
ter dem Spott ihrer Mitmenschen
zu leiden. Vielen Lispclern wird das
ganze cbcn durch ihren Fehler ver
gallt. Alle diejenigen Berussarten.
bei denen es auf eine schöne Sprache
ankommt (Lehrer, Prediger.
Tchauspielcrberus), bleiben einem
Lispeler verschlossen. Aber auch in
anderen gebildeten Berufszweige
werde diese Leute oft den gut
sprechenden Genössen hintangesetzt
Doch da. Lispeln beeinträchtigt
nicht nur die Schönheit der Sprache.
sondern auch ihre Deutlichkeit, ta
der Lispeler ja meist für die ganze
Reihe der S'Laute nur einen ernzr
gen Laut setzt. Wo es also auf eine
exakte Sprache .ankommt, muß der
Lispeler versagen. Grade heute, da
in der Schule auf eine exakte Aus
spräche der fremden Idiome viel ge
geben wird, kann man es häufig er
leben, daß Lispelern va nden Päda
gogm der Rat gegeben wird, die
höhere Schule zu verlassen, da sie
ja die fremden Sprachen nicht ler
nen könnten,
Die Abstellung des LispclnZ ist
außerordentlich einfach. Man hat
nur nötig, durch Anweisung oder
durch einen kleinen jcunftgriff die
Tprachorgane des Patienten in die
richtige Stellung zu bringen. Die
meisten Lispeler lernen so die rich
tigcn Laute m wenigen Minuten.
Damit ist die Sprachstörung aller
dings noch nicht ' geheilt. Denn um
korrekt zu sprechen, genügt es 'nicht,
die Lauts auI der Ruhelage der
Lprachsrgane heraus produzieren zu
können. Vielmehr muß man im
stande sein, aus jeder beliebigen
Lautstellung sofort in die SStel
lung überzugehen und umgekehrt
von dem bctresjenden SLaut sofort
zu jeden: anderen Laut zu kommen.
Es bedarf daher immer noch einiger
weiterer' Uebungen, um nach Erler
nung der richtigen Laute auch die.
notwenoige Veiaungkelt zu erzielen.
, ; .
Reine Luft nd Stubenpflanzen. '
Früher hatte man geglaubt,' der
Prozemsatz vonKohle.Dioxidgas . in
der Atmosphäre (wohl zu unterschci
dm von dem mit Recht sehr gesürch
teten KohleM o n o z t d g a s) habe
viel mit der Reinheit der Lust oder
der Frage frischer Luft zu tun. Aber
in neuester Zeit ist zur Genüge dar
getan worden, daß die Beimischung
von ttohlc.Tioxid nur wenig , -
wenn überhaupt etwas mit der
Reinheit der Atmosphäre zu schassen
hat. ' r
Das gewöhnliche Verhältnis von
Kohle-Tiorid in dcr Atrnölphäre be
A ' l. . :i ! . . f " j ftfx
iragi was uoer s aus ze iv,wv
Lustteilchcn. Die aus den Lun
gen ausgeatmete Lust enthält etwa
410 Teilchen Kohle.Diorid auf je
10.000. Bekanntlich nehmen die
Lungen Sauerstojs aus der Lust auf.
und sie scheiden Kohle-Tlorid auö
dem Blute aus. Doch will das- noch
nicht viel heizzen. An manchen Plat.
zen, z. B. in Brauereien,, enthält die
Lust 1000 oder selbst noch mehr
Teilchen Kohle-Tiond au 10.000.
ohne daß irgendwelche der unange
nehmen Sylnptome zu merken sind.
welche als schlechte Luft' bezeichnet
ooer durch sie hervorgebracht wer
den.
Alle wachsenden Pflanzen neb
men Lohle-Tiorid auö der Lust,
unter dem Einfluß von Sonnenlicht
und Chlorophyl (dem grünen ?iär
bcstosf der Pslanzen) um Zucker
unö. tariesto se owie Solz asern
aufzubauen. Andererseits geben sie
Sauerstoff von sich. So wird ein
gleichmäßiges Verhaitnis zwischen
Saucrstosj und Kohle-Tioxidgas in
der Atmosphäre aufrechterhalten,
d. h. unter normalen Umständen.
Auch nimmt das Wasser eine bedeu
tcnde Menge Kohle-Tiorid in sich
auf. Pflanzen und Wasser sind da
her in der Stube jederzeit wünschens
wert besonders wenn dieselbe unter
oer ouLtroanenden Wirkung von
ä.amp?ye'zung steht.
Bei be onders kräftiacr körperlicher
Bctätigung produziert ein Mann et
wa zehnmal soviel - Kohle'Tioxid,
wie er von sich gibt, wahrend er sich
im Zustand der Ruhe besindct.- Eine
erwachsene Person, die nur in ge
wöhnlichcm Maße tätig ist, scheidet in
einer stunde ungesahr einen Kubik
fuß Kohle.Tio?id aus.
Andererseits gibt ein gewöhnlicher
Gashahn unacjähr drei KubikiuK
Kohle-Tiorid jede Stunde von sich
Ein kleines GaZ oder Erdöl.Hciz
oschen kann so viel Saucrstosf ver
brauchen und so diel KoKle-Diorid
aubschciden, wie dreißig Männer!
Es ist daher notwendig (auch wenn
eZ sich nicht um Leben oder Tod
handelt, wie im Falle des Kohle
Monoridgascö), in ollen solchen
Fällen eine genügende Verbindung
des OefchenZ mit e'.ncm Kcnnin.AuZ.
a? herzustellen.
Man d?rl übr:zenZ keine u West.
gcyenoe oriteüung von der Wir
kung hegen, welche wachsende PstAN
zen, die sich in porösen irdenen Top
scn befinden, aus die Atmosphäre i
einer Stube haben. Unstreitig üben
sie eine solche Wirkung, indem sie
Kle-Tiorid aus der Lust Ziehen
und dafür reinen Sauerstosf aus
scheiden: aber daS ist vergleichsweise
nur von - bescheidener Beocutung
ausaenonuncn. wenn die aame Ctu
be eine wahrhaftige GcwZchölaube
sein sollte. Dagegen ist eö aus ver
schiedenen anderen Gründen drin
acnd u emvscblen. jederzeit Pflan
en im Zimmer u halten, und be
sonders in der Krankenstube sollte eZ
niemals an Pflanzen fehlen.
'
, Gedächtnis nd Nerve.
DaZ GedäcktniZ ist aan; 3fert)CN
fache. Man kann seine Tätigkeit
aufiasien als abbänaia von einer
Fähigkeit der Nerven, durch eine
Umordnung ihrer kleinsten Teilchen
gewisse Veränderungen zu erleiden.
Die Eindrücke, die daZ Gehirn er
reichen, würden sich darnach in den
Molekülen der Skervenzellen in der
Hirnrinde ähnlich abdrücken wie im
sere Fußspuren auf einem sandigen
Boden. Tie Frage ist hier me osn,
wie lanae die Svuren erhalten blei
den, denn auch beim Beispiel der
Fußspuren muß daran ennnert wer
den, daß sie gelegentlich über Jahr
taufende bin unverlökcht geblieben
sind, wie die Eeoloaen m berichten
swissen. . Da die - Nervenzellen an
Anzahl, mehr als 600 Millionen ve
tragen und sämtlich miteinander in
gemeinsamer Wirkung stehe, so t!
Raum sür unendlich viele Kombina
tionen gegeben, und das Gedächtnis
ist daher auch vergleichsweise nlt
grenzt. Trotzdem möchte man sich
dock mundern über die außerordent
liche Fülle von Eindrücken, die un
ser Gedächtnis aufzuweichern ver
maa. und auck über die Geschrrin
digkeit, mit der sie wieder ins Be
wußtsein gerückt - werden. Man
betrachte aber' eine gewöhnliche Flie
ge und sehe sich 'an, wie unglaublich
c.elckwinde Bcweauiiacn solch ein
Insekt zu machen imstande ist. und
man wird über die Eile, mit der
die Tätigkeit der Nerven vor sich
geht, mit größerer Liuhe denken.
Eine normale Ausübung des Ge
dächtniZZcs verlangt und das
kann nicht oft genug betont wer
den aucb eine aewisse Hriciiene.
weil sie abbänaia ist von einer tüch
l tigen Blutzusuhr. von der wiederum
Die Nervenzellen in lyrer vrnayrung
und kkrn??runa bedinnt sind. Zu
hoher Blutdruck im Gehirn sührt ge
wöhnlich zu einer krankhaftenSteige
rung des Gedachtniises, zir geringer
Blutdruck u einer , Schwächung.
Demzufolge ist die Güte des Ge
däcktnisses auch eine !?raaö der rich
tigen Ernährung sin allgemeinen.
-
Einige Winke für Krankenpfleger.
Man sorge für möglichste Ruhe
in des Kranken Umgebung, über
treibe aber die Ruhe nicht zur Gra
besstille, befleißige 'sich großer Nach
giebigkeit gegen des Kranken Wün
sche und Launen, nur sehe man
streng daraus, daß die Vcrordnun
gen des Arztes nicht durch die Er
füllung der Wünsche vereitelt wer
den. Auch achte man daraus, daß
die etwaigen vom Arzte gestatteten
Besuche den Kranken nicht aufregen.
ehr angenehm nt es dem Kranken,
wenn er sehen kann, was um ihn her
vorgeht. Muß er im Bette sitzen,
so ist eine Fußbank zwischen Bett
stelle und Kissen zu schieben, es ge
währt dem Körper mehr Festigkeit
und Halt, wenn, die Fußbank ihre
Füße gegen die Bettstelle stemmt,
als würde dieser Raum noch durch
Betten ausaesüllt. Natürlich, muß
man Kissen in genügender Anzahl
packen, damit der Köcher keinen
Druck spürt. , Die .Ohren" der Kis
sen. die dem Kranken ins Gencht
fallen, sind ihm entsetzlich, man stop
fe die Ohren zurück, schiebe ein km
nes NoßhaSrkisZcn zwischen den Kopf
und das Kissen, und der Krank?
wird sich beruhigt fühlen. DaZ
Roßhaarkissen ist auch eine Wohltat
für die im Bett liegenden Kranken,
es kühlt angenehm, der Kopf sinkt
auch nicht so tief ein, wie in den !
Federkissen. " .
Madrid. Die Obstruk
tionZtaltiken der Oövosition aeaea
'die Arbeiter.Gesetzgcbung haben die
Regierung zu dem Beschluß veran
laßt, das Parlament zu suspendie
ren. Die Ankündigung, daß das Ka
binett beschlossen habe, die Festjet.
zung des Budgets und arbeite?
freundliche Gesetzvorlagen bis Juli
zu verschieben, rief große Ueberra
Ichung hervro. Die Bäcker von.Ma
drid haben die Arbeit niedergelegt,
und das Brot wird jetzt von Solda
ten, gebacken, doch wxrden nur LZ
Prozent der Brotoorräte 'geliefert.
Die Setzer in Valencia haben durch
ihren Streik olle Zeitungen der
Stadt am Erscheinen verhindert. KZ.
niz AlfonZ hat ein Dekret unterzeich.
net, durch welches die konstitutionel.
len Garantien in der Provinz Lt.
rida. Katalonien, aufgehoben wer 1
den. In Barcelona sind die Arbeiter
der Wasserwerke an den Streik cc
gangen, und der Stadtrat droht mit !
Rücktritt, wenn nicht Abhilfe geschss. 1
fen wird, um di, Zzzs u kl&a. '
Förderung dz - StraZienlisnS.
Waflstngton. 3. April llnter
der Aegide des Ackerbau-Departe
mcnts wird in den nächsten Wochen
eine große Bewegung zur Förderung
deS Baues von Hochstraßen ., im
ganzen Lande einsetzen. ,
Sekretär Houston sagte heute, daß
Pläne gemacht wurden, um dieses
Jahr die Summe von $313.800.
000 für den Straßenbau zu der
wenden. Die Hälfte dieser Summe
wurde von der Neaionmg lzewilligt.
und die andere H.älfto wird von den
verschiedenen Staaten - geliefert.
Man hofft, auf diese Weise ungefähr
115.800 Kmrn Beschäftigung zu ge.
bat. Straßcnarbciter erhielten bis
her $2.50 bis $3.0 per Tag.
Eine Bitte an öke ceser
der CSgNchen Gmaha Tribttne
. Wir niöchten die werten Leser drr Täglichen Omaha Tribüne er
suchen, ihre Zcitung. wenn irgend möglich, ein Jahr im Voraus zu
bezahlen. Bereits früher haben wir diese Bitte an die Leser gerichtet
und in vielen Fällen haben sie derselben mich entsprochen. Der
Grund unserer Bitte ist darin zu suchen, das; wir Zeit und Geld spa
xen müssen. Wenn die Leser in kleinen Raten bezahlen, so müssen
wir mindesten? einen Clerk niehr im ZirkulationL.Tepartemont an
stellen, um die vermehrte Buchführung, Korrespondenz. Aenderung
der Adrcsscnliste usw. prompt und pünktlich zu bewältigen. Diese
Unkosten suchen wir soweit wie möglich zu vermeiden und wir kön
nen sie in der Hauptsache vermeiden, wenn unö die Leser cntspre
chend entgegen kommen, indem Sie stets entweder auf ein Jahr
oder doch wenigstens auf 6 Monate im Voraus bezahlen. Daß dm
meisten unserer Leser dies möglich ist. davon find mir überzeugt.
Selbstverständlich ist nö der kleinste Abonnernentsbetrag nnllkom
men, allein solche Leser, die gerade so gut auf ein Jahr im Voraus
zahlen können, als auf drei Mvnate. und da? können die meisten
helfen unö. Zeit und Geld zu sparen, indem sie dicg tun und er.
leichtern unS die erfo-lgreil Leiwng unserer Zeitung in dieser
schwierigen Zeit.' Wir sind Jlmcn dafür zu großem Dank vcrpflich.
tet, den wir Ihnen im Voraus hiermit abstatten.
An dieser Stelle möchten wir unsere werten Leser auch bitten,
mitzuhelfen, uns neue Leser zu verschaffen. ' Die Tägliche Omaha
Tribüne ist daS einzige Tageblatt in deutscher Sprach westlich von
Chicago. Alle andern Tageblätter westlich von hier sind den Krieg?
stürmen erlegen. Es muß doöi eine ßMugwung für -die Leser der
Tribüne sein, zu wissen, haß ihre Zeitung sich trotz aller Gcsahren
gehalten hat. AllcrddigS hat auch sie schwere Verluste erlitten: sie
hat aber ausgeharrt tmd war ihren Lesern stets ein wertvoller Rat
gcber. Jetzt, da wir einer neuen Zcitcpoche entgegen gehen, sollten
die Verhältnisse auch für uns günstiger werden. Wir müssen trach
ten. in naher Zukunft sür unscte Verluste Ersatz zu finden. DaS
ist nur möglich durch eine weitere Verbreitung unserer Zeitung.
ES gibt noch Tausende von Leuten im Westen, in deren Heim die
Tägliche Omaha Tribüne Einkehr haben sollte. Diese Leute zu cr
reichen, wird unsers nächste Aufgabe sein und bei der Lösung die
ser Aufgabe können unsere werten Leser wirksam mithelfen. Man
empfehle die Täglmze Omaha Tribüne Freunden und Bekannten, die
sie noch nicht halten - trage auf tiese Weise dazu bei, ihr eine weitere
Verbreitung und dadurch eine gesicherte Zukunft zu 'verschaffen. '
Selbstverständlich wird eine derartige Unterstützung unseres Leserkrei,
je von uns eine dankbar? Anerkennung finden. - '
Tägliche Omaha Tribnne,
;, ' Bal. I. Peter, Herausgeber. -
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Intra
I Weifare Cornniittee
(Urkegsgefangenenfttrsorge) 1
21 Nortl, Moore Street. New Nork. . 1
Tle Entlassung der in den Bereinigte Staaten internierten Z
j nd kriegglsanzene Teutschen 'steht nmittelbar bevor.
s Nach allen erhaltenen Berichten -bedürfm dieselben dringeich
5 aller Arteil Kleidungsstücke, wie: Anzüge. Schuhe, Unterzeng. Wäsche '
usw. , '... . ;t .
Durch d Mitarbeit von Freunden ist e? gelungen neue, gute E
Anzüge in erstklassiger. Onalitöt nd Arbeit für
1 912.5 per Stück
2 Z beschaffen. , ,
2 Besondere Sammlungen haben es ermöglicht, eintausend solcher 2
2 Anzüge sür die in kurzem zur Entlassung kommenden deutschen 2'
H Schisss-Ofsiziere lind Seeleute zur Verfügung zu stellen. Viehr -2
denn weitere tausend Schiffsoffiziere und. Mannschaften in Fort
2 Oglethorpe, sowie' ungefähr 1500 kriegsgefangene Offiziere und' 2
, . . i. c. ..f . ft..!.of j.:rr i. cm.. 22
2 U'cann'.azancn von Myeren ocuiicyen' riegsianuen ,n oj aio
Pherson und mehrere yunocrte nach Tcutlchiano . zur nuaiiung -o!,mzende
Zivilgefangene' sollen ebenfalls mit solchen Anziigxn ver s
sehen werden, sür die die Mittel schnellstens aufgebracht werden 2
2? missrn
!?5f die Beschall' dieser
VckleidnngSstücke werden ca. $50,000 gebraucht. , '
. TaS Welare Committce. dessen Tätigkeit mit Erlaubnis des 2
Staats.Tcpartements durchgeführt wird und das für alle schie Scn 2
dünge nach den Lagem die erforderlichen Generallizensen vom
.War Trade Board" und vom War Tepartmait" besiht, bittet , 2
dringend m Withlfe nd Beittage für die Bereitstelln der benä 2
tigie Mittel, da nur ia diesem Falle die i ihre Heimat z entlassen 2
de KriegSgesasgenc nd Internierte nchtzeitig nsgerüstet wer'
de köaea. . Z
Für wcitsre . einlassend ebenfalls in den nächsten Tagen zur 2
Entlassung kommende deutsche Zivilintcrnierte wexdcn eiligst 1000 2
gnterhaltene, gettagee Anzüge. Ueberziehc? usw. benötigt und deren 2
baldige Zusendung dringend erwünscht. 2
Geldbeträge (Scheck ausgestellt auf Adolf Kuttroff, Chairman) 2
wie Pakete sind an daS Bureau. 21 North Moore Street. N. F. 2
City, erbeten. - 2
l Doppelt hilft, wer schnell hilft" '
1 Weifare Cominittee kr Prisoner.5 of War 1'
uininniinininiunnnliiliniiininiiilliiiiiniiiiiiiliiniiiiniiiiisiiiiniiiiininiiiiniili
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wahrscheinlich werden dieselben in
diesem Jahr etwa mehr verlangen.
Herr Thomas McDonald. Oberin
gcnienr der Iowa Hochstraßen
Kommission, wird die Leitung ha
bcn. Er wurde von der Negicnmc,
an die Spitze des Büros berufen
und wird sein neues Amt in etli
chen Tagen übernehmen.
TaS Geschlecht der Bajazzo ist in
unserer Zeit viel weiter verbreitet,
als ime. die ilini naclwren. bereit
sind, zuzugeben. Man verrät im all
gemeinen nicht gern, was man st.
Spiegel gesehen hat. 1
Beruft Euch bei Einkäufen an,
die .Tribiine".
for Prisoners of War 1
a. 3000 Anzuae und der übrigen 2
TAECHD OB SOfT TU B
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