Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 11, 1919, Image 7

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Die Uolen Kommen!"
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Reisebildr aus dsr Ostmark, von lluöwkg 2wpeller.
öif(i!i& Teilung. 87. gattuak.)
Schweb,,! 8t(Ifi ssteigen!
Schwicbus!" Aber ich will bis Bcnt.
schen. 3i? dorthin fährt kein Zug;
alle nur bis CchwicbuS.' .Auch kein
Güterzug. keine Maschine?- Nichts.
Was wollen Cie auch in Bentschenz der
Bahnhof Ist ti.i Trümmerhaufen, die
Stadt von den Polen besttzt . . .1
Auf dem Bahnhof pliiblich ein florn
mandowort. Und ein Leutnant: An
treten in Zirkicrnihen . . Abzahlen!"
ZZierundziranzig'" brüllt der letzte
der Doppclrcih,'. Soldaten: chtund
vierzig Man von achtundvierzig der
fchiedenen Asfcngattungen. Trei'oder
vier sogar in Zivil; und fast alle mit
dem Stullcnpaclct, wie zu einem Schul
ausflugi atvr ohne Waffen. .Schwie
busser Freiwillige für löenljcheiC- be
lehrt n;an wich. Tann eine Maschine
mit drei Wagen. Ich wende mich an
den Leutnant: .Darf ich ...?"
,Jawohl, ich darf mitfahren nach Bcnt
fchen!
Zit Räder HicIcn über die Geleise,
nach Osten, in den dämmernden Abend.
. Die Jungen singen nicht und sprechen
kaum. ' Plötzlich kreischen die Räder, und
wir stehen, Tie Polen fchon k Nein,
deutsche Posten, drei Waffen und gra
natenstrokende deutsche Soldaten
Nicht weiterfahre; die Polen sind in
Aentschm Wir fahren doch. Aber
nach zehn Minuten stehen wir wieder,
Wieder deutsche Soldaten, zwanzig.
dreißig: Sie kommen nicht hinein nach
Bentschen. Her: Leutnant, die Polen , , ,"
Nun ist auch auf dem Felde die Nacht.
Weit vorn, ganz undeutlich ein Licht.
Da? ist der Bkhnhof Venischen.
Der Leutnant steht im Kreis seiner
Leute. .Also gut, steigt aus, erwartet
mich hier. Ich fahre hinein. Schnell
auf die Maschine und nun vorsichtig vo
wärts. Der Lokomotivführer verliert
kein unnützes Wort; sie Hand am Hebel
beim ersten SchuK mit Volldampf zu
riick. Aber niemand schießt. Das Licht
ist schon ganz nahe, wir laufen am
Bahnsteig an; olles bleibt ruhig. Ein
halbes Tutzend Schatten springen aus
dem Bannhofbau. Polen? Nein
deutsche Unteroffiziere.
.Also waZ ist los?" .Traurig,
Herr Leutnant, die Schweinekerls haben
ihre Posten verlassen. Alles stürmt.
Die Polen lvnnen jeden Augenblick hier
fein
Anderthalb Stunden blieben wir in
Bentschen; kein Pole ließ sich sehen.
In der Bahnhofs-Kommaudatur ein
Leutnant in Zivil, der letzte, der au
hielt am Bahnhof. . .Wir müssen zurück.
müsse morgen mit srischeI, Ztrasten
Verlorenes zurückholen.. .Nein,
ich bleibe; mit meinen 48 Mann halte
ich den Bahnhof. Fahren Sie ruhig vb;
Sie müssen auch einmal schlafen! Ich
hole meine Leute.
. Ein Herr m Aim. Lauvtmaim a.
, D., Kommandant der BcnIschenek'Büt
gcrwcliF, die man gestern gebildet: .Ich
möchte die Auswkiie für meine Leu..
Herr Hauptmann, wir räumen
Es ist unheimlich, im Finstern Wa
schinengewetzre und Landgranaten zwei
Meter hoch in die Maschine zU schaffen.
wenn man Nicht damit umzugehen er
steht. Aber sie den Polen zurücklassen?!
Und dann fahren wir ab. Ein, Schuh
' zwmgt uns zum Hallen: Teutsche Sol
daten sind's, die schneller nach Schwie
bus wollen! Tann noch einmal; und
dann alle fünf Minuten deutsche Sol
daten, denen es zu langsam geht zu Fuß.
Deutsche Soldaten, die fliehen!
Die Eisenbahner sind dort geblieben;
fcöin Borsteher bis zum Weichensteller.
Eine Nacht, eiskalt, im Güicrschup
pen von Frankfurt a. O. Denn in der
Stadt ist kein Bett, kein Sosa. kein
Stuhl wehr frei. Weil kein Zug nach
.Berlin geht; am Schlcsischen Bahnhof
sitzt Spartakus. Und der Wartcraum ist
ein schlafender Mcnschenknäul; da ist
kein Fleckchen Wand, an den ma sich
lehnen könnte.
Um vier Uhr geht ein Giiterzug nach
' Küstrin. Da ist der Schuppen willkom
mencS Nachtlager, trotz Ratten und Nit
zen und Januarkühle.
Der Wakteraum von küstrin: 'ein
hartes Lager Schlafender. An den Wan
. den. auf den Stühlen, unter den Tischen.
Aber irgendwo an einem T'sch ist noch
ei Fleckchen für einen Arm und einen
müden Kopf. Zuweilen erzählt einer,
wie im Schlaf. .Grodno . , . seit acht
Tagen . . . nun hier. Und in Berlin
Strahenkampf . . . vielleicht besser ge
Wesen, beizeite eine Kugel . . Und an
der deutschen Grenze habenwir Hurra
geschrien' Tann sinkt der Schädel deö
Sprechenden wieder schwer auf die Tisch
Platte. . v
Nach Schneidemühl geht heute tan
3"fl.
.Wir streiken.' UNS
dabe! knipst er Karten nach Rcppen.
.Jawohl, Generalstreik von Berlin auS."
Ob die'S schon wußten, oben im War
tcsaal?'
Dann fuhr doch in Zuz. Kam aus
Berlin, vom Schleichen Bahnhof. Und
wurde von Fragern bestürmt: Kann
man nach Berlin?" Wal wollen
Sie dort? Sind froh, dafz wir tauö
sind!' .Vor den Polen fliehen."
Man versteht einander nicht.
.
.Hören Sie mir auf von der Regie
rung! Sie scheint noch nicht einmal
zu wissen, daß Posen besetzt ist! Gestern
Kilt mir die Neichsgetreidestelle ' mit,
Schneidemühl werde nicht mehr von
Berlin, sonder von Posen aus der
pflegt! Alle Anforderungen, Beschwer
den u. s. w. find an das Landeöcrnöh
riingsamt in Posen zu richten. Ich
werde nun einfach die für die ifleiefcä
a:i:idestellt hier lagernden Bestände be
schlagnahmen und Güterzüge anfallen,
Mal bleibt wir übrig?" .Und B.
lin, Herr Oberbürgermeister?"
.W?nn Ihr verhungert, habt Jhr's,
Euch selbst zuschreiben. Schaffi Cro
iiurg und vertreibt die Polen aus Euern
Ledensmittelprovinzen!- .Glauben
Sie dknn. daji auch Ihre,Sladt . .
.Sehen Sie, Schneidemühl ist rein
deutsch. Ich glaube nicht, daß die Pv
len es wagen werden . . ;"
Eine hall Stunde nach diesem Ge
sprach, nach!, m Halbzehn: Alarm!
Gloclengedröhn, Sirenen heulen, Pfeifen
schrillen, Trompetenstöße, Tuten blasen.
Die ganze Stadt ist ein einziges Ge
brüll. Durch die Straßen rast Feld
grau, kjaften Bürger, das Gewehr in
der Hand, dem Bahnhof zik. Männer,
Zrauen und Kinder ihnen entgegen, Rei
ende mit Koffein, Flüchtlinge mit
chweren Ballen: der Stadt zu. .Die
Polen kommen . . .!"
Oben im Bahnhof: Zai Hauplquat'
ticr. Major von Plehwe mit seinem
Stob.- .Tausend Polen sind von Usch
her im Anmarsch, von Kolmar naht ein
Zug mit Bewaffneten", so lautet die
Meldung.
.Alle Zugänge besetzt?" Jckwohl.
Herr Major; an der Uscher Straße die
Bürgerwehr, weiter rechts, an der Brücke
das Arbeiterbataillon, nach Kolmar zu
Hauptmann L. mit zwei Kompagnien.
Ein junger Leutnant meldet sich.
Fahren l mit einer Maschine und
einem naiven Nutzens Freiwilligen, ma.
schinengewehr. auf Kolmar zu. Wenn
geschossen wird, Köpf wegstecken. Hat
leinen Zweck." .Zu Befehl!" . ,
Zehn Minuten später steht eine Ma
schine bereit. .Haben Sie eirten Loko
motivführer,' Herr Obervorstcher. die
Sache ist nicht gefahrlos?!' .Selbst
verständlich., Herr Major."
Der Eisenbahner zögert noch.. .Nun?'
.Herr Major, meine Leute wollen
nicht zusehen, wenn die Polen kommen.
Sie bitten um Gewehre und einen
Führer ..."
Die Ordonnanz hangt am Fernspre
cher. Nicht eine Meldung weiß von
m f.- ... .! ".
Pvicn zu oerimien.
.Ich werde die Vorposten revidieren
Wir steige tnS Auto. Eine Ordonnanz
stürzt in den Wagen. .Ein Telegramm,
Herr Major, an ' das Bahnhofskom
mando." Eine Taschenlampe blinkt auf.
.Laßt Panzerzeug nicht abgehen; Polen
verteil vet, ve, . . . es ist nicht zu
lesen .Sirecke aufzureißen." Man
weiß nichts von einem Panzerzug. .Wo
her lmmt das Telegramm?" Auch
das weiß niemand. Der Bahnhofsvdr
sicher fragt alle Stationen durch. Nie
mand hat's aufgegeben.
.Sehen Sie, so schafft man sich Pan
zcrzllge vom Hals! Polnische KricgZ
list . . ."
Draußen ist alles in Ordnung, jeder
an seiner Stelle. Sünfmal im Finstertt
werden wir angehalten. .Parole?" r
.HiNdenburg." Passieren.'
In dieser Nacht kamen die Polen
nicht. " t , y
" Am Bahnhof steht ein Dutzend Loko
Motiven, keuchend unter dem Druck fri
scheu Dampfes. Große, starke Maschi
ncn. eine hinter der andern, marschbereit.
.Die besten, die wir haben. Damit sie
den Polen nicht in die Hände fallen!.
Sind für die Entente bestimmt . . ."
der Eisenbahner wendet sich kurz ab.
' " .
Züge nach Bromberg werden liber
Konitz. Laswvitz umgeleitet. Nackel ist
von den Polen besetzt. Zunächst bis
Konitz. ln aller Z?rühk, im frostkalten
Wagen, mit Scheibenlüstung, zwei
Stunden lang. Ansch'uß nach Lasko
vitz erst nachmittag. Aber mittags steht
ein Zug am Bahnsteig, Schilder an den
Wagen .Berlin, über Schneidemühl.
Bromberg nach orn". Wann
fährt der Zug?" Dkr Babnbeamte itt
die Achseln: Weiß ich nicht." Der Zug
suyrer mug-es wi cn; aber der Mann
mit der roten Tas.iie läcbelt mich mit
leidig an: Das wissen Sie besser als
wir." , , - , .
Aber endlich fährt er dock. , Sieben
Stunden bis Llovitz, sieben Stunden
für siebzig Kiloi.,etcr! Denn die Strecke
ist eingleisig; an jeder der zehn Weichen
roarien wir vreiviertel Stunden auf
einen Gcgenzug. Irr Laskovid halten
wir eine i-lunve: Man weiß noch nicht,
wo man uiilravren toll, nach Brombera
oder nach Graudenz. Da ich nach
Bromberg muß, fahren wir nach Grau
dcnz ...
Sicbenunddrcißig Stunden. Nachdem
ich Schiiöidemühl verlassen hatte, am
nächsten Abend um viertel neun landete
ch auf einer Lokomotive in Brombera.
Sonst fährt der D-Zug vierzig Mi
nuten . . . -
Wir sitzen im Trcppenflur des Hotels.
denn in Bromberg herrscht Belage
rungszustand. Ein stämmiger Feld
grauer, beschmutzt, in kotigen Stulpen
i,eicin; ein paar jüngere um ihn; tn
miger Mensch tn Jivil, der einzige.
,Jamoll, Herr Bürgermeister, aus Ihren
Kopf habe sie auch tausend Mark aus
gesetzt, tot oder lebendig!" .Lassen
Sie man, Wend! wir holen uns Schu
bin schon wieder zurück. Und wenn wir
allein gehen sollen! Der Stämmige
agt eö ruhig, zuversichtlich, und seine
Schubiner glauben ihra. .Ja, wenn
Leutnant Manihey nicht nach Znin ge
gangen wär', die Sch . . . kerls hätten
unk nicht klein gekriegt! " Aber so, mit
die paar Mannches . . . Herr Bürger
Meister, mit Eckard war kch allein, vorn
an der Straße nach Exin. Ganz laut
hal ich kommandiert: Kerls, daß Ihr
mir nicht schießt, bis sie ri sind! Dos
mußten sie hör'n, so laut hab' ich ge
brüllt: Achtung, r&firt Zug. laden! Und
da1 ballerten wir beide. Eckcurdt und
ich. Zwei Schüsse. Saukerls, schrei' kch.
chi sollt nicht vorher schießen . . .!
Und die Polacke glaubten da und
wagten sich nicht ran. Und dann ließ
nin wir beide war n doch nicht genug
auf ein paar Hundert. Und durch ganz
Schubin sind w,r durch, durch die Po,
lacken, mein Zu;", Eckardt und ich . .'
Die Treppe herauf stamp,t frvti
ein blutjunger Leutnant: narre über
der Schulter, 5ZSs,,ck. Nesolver. hld.
siech. Seine Zluz? sind trübe vor ,
Müdigkeit; er taumelt fast. .Herr Leut
kiant, loiuiueu Sie aus Zuiiis"
.Aus Znin? Ja. Haben uns durchge,
schlagen." .Und Leutnant Man,
thry?" - .Auch da." Gott sei
Dank, dann ist Schubin bald wieder
unser. Haben Sie Verluste . . .?"
.Beiluste. Ja . . . Bier Tote. Leider."
.Min Bruder war mit Manthry.
Herr Leutnant, mein Bruder, Wendt ist
mein Name, wissen Sie, ob mein Bru
der ...?" Dem Leutnant fallen die
Augen zu. Wendt. . . ; Wendt . . .."
das Denken wird ihm schwer. Wendt.
Nein. Ich weiß nicht . . .' Und dann,
als alle schweigen: Gute Nacht!"
Schwer, unendlich schwer stampft der
junge, schlanke Mensch die Treppe hin
auf.
Am andern Morgen feiern zwei Bril
der ein Wiedersehen: .Wenn die Po
lacken bloß Batcrn und Muttern . . ."
. ..
.Der IZua nack, Äerlin fbrt."
Das, ist lim ncun Der Personenzug
steht zwei Stunden in Bromberg, dann
fährt er n i ch t ljber Nacht. Um elf soll
der V-Zug noch fahren. Um zwölf heißt
es: nein, er fährt nicht.
Nach kincr kurzen Rundreise, durch die
Wartcräume von Thorn. Graudenz und
Laskovitz sietze ich endlich in einem Zuge,
der nach Berlin fahren soll. In einem
Abteil", das fcrnst nur zU vorüber
gehendem Aufenthalt bestimmt ist. . . .
Man weiß nicht genau, welcher Zug es
eigentlich ist, man behauptet, er sollte
schon gestern abend in Berlin sein.
Aber dann endlich, wirtlich: Küstrin,
Müncheberg. Strausberg . . . Berlin
verschwimmt In Regcnnebcln, und der
Vormittag ist ein düsterer Abend.
Aiu., Schlestschen Bahnhof steht ein
Soldat vor unserm Wagen. Stahlhelm.
Eichenlaub am Kragen. Ein Haupt
mann steigk aus. .Der Soldat reißt die
Tür auf. steht stramm. Steht stramm,
wie früher Mannschaften ihre Offiziere
grüßten...
Durch den regnerischen Bormittag
glänzt irgendwoher ein Sonnenstrahl!
Vielleicht sind die Ostmarken doch noch
nicht verloren .?! r
Tas größte Schwefellngrr der
Welt. Die gclvaltigstcn Schircfcl
lagcr der Erde befinden sich ohne Zwei
scl am Popocatcpetl. dein mächügcn
Vulkan, der am Siidende des mexikani
schen Hochlands, im Angesicht der Haupt
siadt selbst, liegt. , Am Krater dieses
Vulkans, aus dem ständig Schwefel
dämpfe emporsteigen, liegt der wertvolle
Stoff In Schichten, die eine Ticke von
200 Metern und darüber erreichen.
Man hat das Gesaiiitgewich! der dort
lagernden Schwefelmasse ohne Uebertrei
bung auf nicht weniger als WO Millio
neu Tonnen berechnet. Ueberdics lagern
die Dämpfe des Kraters alljährlich neue
gewaltige Mengen von Schwefel ab.
Dieser jährliche Zuioachs ist so groß, dafz
er den Gesamtkonsum Europas und
Amerikas im gleichen Zeitraum um daS
Dreifache übersteigt.
Guter Rat.
Geim Jemand dir anch als verschwie"
gcncr Freund erscheint,
Bedenk' doch stets: er hat noch einen
andern Freund,
Und dieser wieder einen, ober zwei
un drei.
D'rum schweigsam fei!
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Die Sprache dcr Sterne.
Hast du jemals versucht, sie zu vcr
stehen
Zii tausendstt. imige ; Lied , der
Schöpfung versinkt in Schweigen, und
das laute Leben stockt und schleicht leise
beiseite.
Aus den Tälern hebt sich trmmphic
teilt) das scheue Dunkel And löscht, des
TagcSgcstirnS letzte Lichtfunken.
Schwer steigt die Nacht, die dunkle,
schweigende Nacht.
Am blaulichten Himmelsrand, der die
Sphären umfpannt, ein zauberhaft Flim
mern, als glühten die Eignale von gött
lichcm Licht, und sprühenden Opalen
gleich füllt dcr Sterne schimmernde Schar
die weite, weite Himniclswölbung. Und
sie kreisen mit fnikndlichem Lächeln durch
ungcmessene Räume, die unverwelklichen
Sllbcrlilien auf himmlischer Flur.
Mit sanfter Gewalt ziehen sie die. ent-
fcelte Welt in ihren Bann und .breiten
über sie eine Atmosphäre des Friedens
einen Odem aus Gottes innerstem
Herzen. '
Sie lächeln so weich und so milde ins
."dunkle Erdenland und flüstern ein süßes
Wiegenlied der Erde, der ruhelosen, die
nicht schlafen kann.
Wie sie so stille leuchten in die' Seelen,
die traurig banden, die da' einsam wei'
nen, und sie singen in stille, süße Ruhe
ein! '
Denn Gräber gibt eZ, wo die dunkle
Klagt schweigt und nur daS Herz bon
innen blutet; Gräber gibt es. die wie die
, Wettcrnacht an, unserem Horizonte stehen
undalles Leben. niederhalten. ,
Der Herzen pochende Pulse, die rastlos
verlang.enven. stürmisch fordernden, vie
s weit ihre Flügel spannen und sich
' schwingen möcht, fcssellos. frei, fo weit.
o so weit, lassen sie ruhig und ruhiger
sein ....
Und kennt ihr die Sprache der Sterne?
Fern in des Acthers, unendlichem
Plane, da lacht uns ein Ziel, von Licht
glänz unlglüht, und einmal, ja einmal
hcbt sieghaft der Geist sich, gleich wie dcr
Aar in die Lüfte sich schwingt.
Wollendet den Weg, vergessen die Not
und der Erde kleinlich Gebiet, befreit von
' dcs Lebens drückender Last und HInaii,
hinan die flammende Bahn aus dcs All
tags finsteren Schranken in"dcn offenen
Himmel hinein. . .
Des Irrtums düstere Schatten fallcN
und nimmer dann kann dcr Schritt mehr
fehlen, denit heller Glanz erleuchtet die
Bahn.
Und hoch über sternlichtcn Pfaden ein
ewiges Eden, das das All der Weiten
unendlich umkreist, wo aller Sehnsucht
Erfüllung gegeben und alles' Träumen
zur Wirklichkeit wird.
Wohl läßt es? leise sich ahnen, das
Funkcngeleuchle der Sonneiiflur, wo der
König der Sternenheere waltet und all
mächtig gebietet bis an seiner Schöpfung
feinste Enden, an Hessen Ufcrsäumen wir
erschauernd stehen.
Doch der Ewigkeit Vollendung in
Worte zu fassen, nein dazu nicht auch
die Sprache der Sterne nicht hin ... .
- Mütterliche Warnung.
Mutter (zur verheirateten Tochter, die
eben mit ihrem Mann streitet): Prügelt
euch doch nicht immer. Kinder; das gibt
nur Unfrieden inder Ehe!"
SH1$ HAS CHANGED !
-
JSl . , l l
LIGHT5 a
CUT
ßr-
Himmel, hat die sich vera'öeri!
8 I gk,ktich ,ek'tti'chiki, i,ejktt, .,t ,?".)
Der kluge Sohn. .
Wie Ali ,u dem Gcschiist seilte Ba
terS kam.' '
, Im fernen Morgenland lebte ein
reicher Mann, dem der Himmel zu gier
cher Zeit drei kräftige Söhne geschenkt
hatte, AIs dieselben herangewachsen
waren, rief sie dcr Vaicr eines Tages
zu. sich und sprach ihn: ,Jhr seid
je't groß und stark geworden und steht
mir im Geschäft hilfreich zur Hand,
Da Ihr Euch ab:r nicht immer so ver,
traget, wie eS Drüber eigentlich sollen,
und da ich nicht weiß, wem von Euch
ich einmal das Geschäft übergeben soll,
da Ihr alle Drei eines AltcrS seid, so
habe ich beschlossen, dasselbe Dcmjeni
gen zu übertragen, der mir nach drei
Jahren die größte, ihm selbst gehörige
Summe Geldes ausweisen kann."
Set und Phrat. waren mit dem Bor
schlage ihres Vaters völlig einverstanden,
denn sie hatten sich zu strebsamen Kauf
leuten herangebildet, und zogen getrosten
Mutes in die Ferne, um ihr Glück zu
versuchen. ,
Während jeder der beiden Brüder bis
in die späte Nachl arbeitete, dürftig sich
?lcidetc, kümmerlich sich nährte und Hcl,
lcr zu Heller. Taler zu Taler legte,
trieb sich Ali, der letztgebcrene, in den
Wirtshäusern seines Hcimatsortes Mn
her und machte Schulden über Schulden.
Ein Jeder borgt: ihm gern, denn man
wußte, daß der Vater. der reichste Mann
der Stadt war. Dieser war betrüb,',
daß sein ihm liebster Sohn die Schwelle
scineZ Hauses mied, obwohl er die
Mauern seiner Baierstadt nicht verlas
scn hatte, und mit Tangen sah er der
Zukunft entgegen.
Kurz vo? Ablauf der drei Jahre er
fuhr der Vater eines Tages, baß Ali
plötzlich von bannen gezogen sei, nachdem
er zuvor säzntliche Schulden getilgt
hatte. Wohin er sich , begeben, wußte
Niemand.
Als die verabredete Fri abgelaufen
war, stellten sich Sct und Phrat im
Hause ihres Vaters ein und bereiteten vor
diesem die Schätze aus, die sie in den drei
Jahren erspart hatten. , Sie hatten
Beide fast gleich viel, und der Bater
sprach , feine Freude und Zufriedenheit
aus. Da trat plötzlich Ali, ins Zimmer,
reich in Sammt und Seide gekleidet,
strahlend bon Brillanten; zwei Diener
begleiteten ihn und schütteten vor 1en
Augen der überraschten Brüder und dcs
vor Verwunderung sprachlos dasitzen
den Vaters den .Inhalt mehrerer Säcke
auf einen Teppich aus. Dcr Glanz deS
Goldes, das Fsuer der Edelsteine blcn
bete" schier die Umherstchcnden, Hub
freudestrahlend rief der Vater seinen
Licbling zu sich. ,
Ich wußte eZ," fprach er, daß Du
1?er Klügste bist,' und Du sollst auch
einmal die Scholle Deiner Baker erben.
Deine 'Brüder werden. Dir gerne hilf
reich zur Seite stehen. . . Aber sage
mir, wie Tu es angefangen, so unend
liche Reichtümer in der kurzen Zeit zu
erwerben?" ' '
Lächelnd bcugie sich Ali zu seinem
Bater nieder und flüsterte ihm ins Ohr:
Ich habe eine reiche Frau geheiratet."
Was du fo töricht warst, zu verscher
zen, fei wenigstens ' so weife, zu vcr
schmerzen. ,Ai
w.if
ir
Der polnische Vonnarsch".
Von Cudwtg Aaxeller,
Bossische Zeitung", 15. Januar.
2 k , t k g. 13. Januar.
' Alle Gespräche in Bromberg reden
von Maschinengewehren, von schweren
Granaten, von deutschen Husaren
streichen und polnischen Heeren. Der Be
lagerungszustand, vor drei Tagen vom
Befehlshaber der 4. Jnfanteric-Diviston
Major d. Klette über Bromberg ver
hängt, vermag den Optimismus, dem
sich hier nicht nur die lebenslustige Ju
end, sondern auch die leitenden Kreise
hinzugeben scheinen, kamnzu beeinträch
tigen. Um acht Uhr darf sich niemand
auf der' Straße zeigen, "aber hinter ver
hangenen Fenstern lassen sich die neu
gierigen Brombcrger von den Flücht
lingcn die Heldentaten der Polen er
zählen. ,
Und dies Heldentaten" sind nicht
ernst genug einzuschätzen, wenn auch die
Zahlen, mit denen die Freiwilligen"
ihre Nervosität rechtfertigen mochten, im
allgemeinen viel zu hoch gegriffen sind.
Die eigentliche Gefahr der polnischen
Horden liegt in der feingcgliederten Or
ganisation, die seit Wochen und Mona-
ren von Pvien uno Wariqau aus ve
trieben wird, und in den eigenartigen
Verhältnissen des Landes. . Kurz nach
dem Einzug Paderewskis und dem
Aufstand in Posen begannen die polni
schen Werber ihre Arbeit. In alle
Städten und Dörfern wurden Listen
angelegt von den Polen, auf die man
sich im Falle der Not" unbedingt ver
lassen konnte. Die aus dem Heere knt
lassenen Polen ergänzten glicht nur diese
Listm, sondern sorgten auch sur Be:
waffnung und Munition. ' Tatsächlich
ist die polnische Bevölkerung der ganzen
Umgebung reichlich mit Kampfmitteln
ausgerüstet.
Nun wiederholt stch immer der gleiche
Vorgang. . In irgend einer Kreisstadt
Erscheint plötzlich eine Abteilung von'10
oder 20 Mann unker der Führung von
deutschen Offizieren polnischer Nation-
Iuat; sie ubcrrumpcln die Stadt, er
obern", sie und nach wenigen Stunden
wachst der polnische Haufen zu Hunden
teN an. Die umliegenden Dörfer werden
verständigt, und nun strömen Entlassene,
Zivilisten, sogar Frauen, zur Stadt, sich
dem polnischen Trupp anzuschließen.
Diese Banden von 500, 600, von
1000 Mann unternehmen nun Streif-
züge in die Umgebung, von Ort zu Ort
stärker anwachsend. . Die Bürgermeister
und. Ortsvorsichcr, teilweise allzu ängst
lich besorgt um Leben, und Gut ihrer
Einwohner, suchen einen stampf zu ver
hindern und schicken mitunter selbst die
deutschen' Schutziruppen, fort. Die Zu-
rllckweichtnben tragen Gerüchte von Um
Massen aufmarschierender Polen vor sich
her und bereiteten so alles für einen
leichten Einmarsch dcr polnischen Horden '
vor. . ,
i Wo den Polen ernstlicher Widerstand
emaeaencie est wirv. wo lvnen emviinv
liche Verluste beigebracht ' werden, da
halten sie nicht lange stand. Denn auch
die polnischen Soldaten stnd kricgsmüde
und werfen die Flinte ins Korn, wenn
der Kampf zu ernst wird. So haben
eine Handvoll entschlossener und tapferer
Verteidiger die. Städte Znin Epin,und
Schubin tagelang gegen überlegene pol
nische Angriffe ehalten. Mangel an
Munition, besonders, an Maschinen
gewehrschusscn zwang sie schließlich doch,
den Widerstand gegen neue Verstarlun
gcN, gegen hcrangeschaffte Artillerie und
gegen die Hinterlist polnischer Franktr
reure aufzugeben.
Dieser polnische Einfall in teilweise
rein deutsche Städte spielt sich, obgleich
von Offizieren geleitet und militärisch
organisiert, in den rohesten Formen des
Bandenkrieges ab. Denn .die Polen
tragen , durchweg deutsche . Uniformen,
nur die Kokarde haben sie durch kleine
weiße polnische Adler ersetzt. ,:ind' auch
dieses winzige Erkennungszeichen cnifer
nen sie zeitweise, wenn es ihnen günstig
erscheint, für Deutsche gehalten zu wer,
den. Eine Zeitlang versuchten die Deut,
schm, sich durch weiße Armbinden untev
einander kenntlich zu machen; da trugen
auch die Polen weiße Binden! Und mehr
als einmal wurden, deutsche Patrouillen
durch deutschen Assrof von Polen über
rumpelt. , ,;.
i. Wird eine Stadt von den Deutschen
zurückerobert, lo vcr chwindcn die poln.
schen Banden 'wie in den Erdboden; sie
zerstreuen sich tN die umliegenden Orb
schaftcn und werden zu harmlosen
Bauern und Bürgern, um bei der nach
sten Gelegenheit wieder als Bewaffnete
zu erscheinen. Meistens fehlt es an
Truppen, die Umgebung einer genommc
mn Stadt fo stark zu besetzen, um einen
neuen Ausstand zu unterdrücken. Und
in den immer aufs neue aufflammenden
Kämpfen verströmt schließlich die Kraft
und Entschlossenheit dcr deutschen Ver
leidiger, die ost von der eigenen Bürger
wehr, in die sich Polen mit deutschen
Namen einfchleichen, hinterrücks über
fallen und beschossen werden.
In vielen Fällen, wenn die Polen sich
nicht stark genug fühlen,' beginnen ' sie
Verhandlungen. Sie versprechen, sich zu
rückzuziehen und sich jeder militärischen
Unternehmung zu enthalten, wenn auch
die Deutschen ihre Stillungen käumen
Eine Vürgeiwehr, aus Deutschen und
Polen gleichmäßig gebildet, soll für den
Schutz der Einwohner sorgen. Solche
Waffenstillstandsverträae" lind in
Wollsteig, Bomst. in Ezarnikau und
Kolmar. in Wirsttz und Rakel, zunächst
in oyen,aiza gc,cyio!,en worden. Aber
in dem Aug'nblick. da sie Verstärkung
erhalten. Pfeifen sie auf alle Beitrage;
so haben sie z. B. m Hohenfalza und
auch in Wollstein die abziehenden Tut
mm iMikrruas uoerallen. sie aus allen
Häusern beschossen und die Stakt .
riickerobert".
Je stärker der Wid?r!!n,!, h,t 'r,,,!.
schen, je ernster die Berlu, hrr ff(nr,n
um so illcknckMvfer gchzn sie g'Zen die
kZang'nen und die zurückbleibenden
Frauen und Kiider vor. Wehrlose
dkuiscke Gefangene wurden erschossen
unbewaffnete Bürzer gefangen g'setzt.
Wehrfähige entgegen .allen Verein
barungen interniert, deutsche Häufte
durchsucht und ausgeplündert. In allen '
Fällen bleibt die polnische Bevölkerung'
bewaffnet, die deutschen Bürger werden
durch sogenannte Requisitionen" drang
saliekt, entwaffnet und ihres Eigentums -beraubt.
,
Die polnischen Führer bersichern
immer wiedek. sit führen nichts Böses
im Schilde gegen die Deutschen. Und in
einigen Fällen scheint ihnen tatsückilich
das Heft aus d Hand ,u gleiten. Nach
den letzten Nachrichten aus Warschau ist
es dort zu wilden Bolschewistenkämpfen
gekommen, und russische Hetzer sollen
nicht nur in Kongreßpolen, fonder auch
bereits in Pofen eine wilde Werbearbeit
entfaltet haben. Die großpolnisch, Or
ganisation benutzt nun die bolschewisti
schen Umtriebe in ihre Kampf gegen
das Deutschtum ganz ähnlich wie seit
Monaten in Oöerfchlesienk , ist aber
bereits ernstlich besorgt, ob sie später der
aufgehetzten Massen Herr werden und
sie noch zu ihren eigenen Zwecken wird '
verwenden können.
So schließt die polnische Gefahr eiii
noch größere in sich, die Ueberträgunz
dcö wildesten, russtsch-polnischen Bol
schewismuS in unsere Ostmarken. Diese
Gefahr scheint auch der Entente nicbt
unSekannt zu sein, denn in Posen hat sie
unzweideutig erkennen lassen daß sie das
Vordringen der Polen in Posen nicht bil.
ligt. Um so eifriger betreiben die Polen die
Besetzung deutscher Landesteile, denn sie
sagen sich wohl kaum mit Unrecht
daß die Entente niemals sich dazu fyt
geben wird, den Deutschen zugesprochene
Gebiete, bon den Polen zu säubern. Es
bleibt also der Regierung die dringende
Aufgabe, daS polnische Vordringen zum
Stehen zu bringen, wenn sie einige der
reichsten und fruchtbarsten. Provinzen
Nicht endgültig verlieren, wenn' sie nicht
auch Ostpreußen ausgebe, wenn sie1 nicht '
Hundcrttausende deutschet Truppen in '
Rußland, denen als einziger Weg der
über Ost und Westpreußen freidleibt, '
dem Verderben preisgeben will. ,
. Bromberg ist genau wie SchwiebuS,
wie Schneidemühl und Graudenz. bon
Flüchtlingen aus der-Umgebung über
füllt, die ungeduldig darauf warten, die
Polen wieder zu vertreiben, die aber an
Zahl. Bewaffnung und Munition zu
schwach sind, einen Vorstoß zu wagen.
Und . die sogenannten . Freiwilligen"
Brömbergs sind in ihret Mehrzahl nicht
dazu zU bewegen, die ihnen sicherer dun
kende Stadt zu verlassen. Sö ist Brom
berg im Äugenblick gegen "einen jeden
Tag möglichen Einfall ganz ükaesickcrt.
,denn die letzten Vorposten WaneN ssck
, kaum über die engere Stadtgrenze hin
aus. er romverger ,Arbeiter- und
Spldatenrat von Beginn, an unschlüssig '
. ...... i , c , . , , ii .' .1'
un oen jerncycrungen ver Pole allzu
Kichtulid gerngläubig vertrauend, ver
mag auch den zum Kampf entschlossenen
Offizieren die feste Kommandögewalt
flicht wieder zu schaffen. Und . immer
hartnäckiger tritt das Gerücht auf, da
heute als Berliner Meldung von einer
Bromberger Zeitung wiedergegeben
wird, daß Generalfeldmarfchall von
Hindenburg in den nächsten Tagen den
Oberssefehl über den gesamten Grenz
fchutz ' im Osten übernehmen werde.
Diese? Gerücht ist nicht nur in Brom
berg, sondern im ganzen Osten verbrei
tet, und schon vor einer Woche wurde in
Schneidemühl als einzige Möglichkeit,
die Ostmarken im letzten, Augenblick zu
ketten, Hindenburg genannt, der seine
alten Kerntruppe zu einem . letzten
Kampfe ufrufm solle. Der Name Hin
denburg allein würde genügen, , in den
Ostmarken Zehntausende kampfentschlos
sener Freiwilliger zu schaffen, die, ohne .
die Hemmungen soldakenrailichct Ber .
fügungen, unter der festen Kommando
gemalt Hindenburgschkr Offiziere Posen
und Westpreußen von den polnischen
Horden säubern wurden. ;
Kurzgefaßte Lehre verschiedener
Wissenschaften.
Von StudiosuS Brandmeler für im H',!?g
raucy ngenyiel.
Natur geschicht' studieren
Find' ich sehr bequem:
Kater, Afk' und Hering ;(
TnS ist mein janzer Brehm ! : -
Ditto die Lo t a n i k
at man sehr rasch lol! !
WaS man braucht, ist dieses:
Malz, Hopfen, Knaster, Moos!
Tclbst die Mathematik
Macht nnö diel Genutz:
Die schöne Unbekannte",
Und 'S, Borge erst m Schluß!
Die Kulttttsesihichte
Man sicher nicht vergißt.
Wen so der Kongonegcr
Die Schwiegermutter frißt !
Doch die H y l, r 0 d tz a mik
Macht gar daS Asg' mir f:ucht!
DaS liebe gvldene Pumpe
Lernt sich ja gar so leicht!
Zerstreut.
0. . . Alse'achk Kinder höben Sie jeht,
Herr Professor? Als ich Sie in frühe
ren Jahren 'mal besuchte, waren'! wo
och ich! so viel?"
t r.i ...... :
h:
TaZ wag sein
aber unter vicr
sind'Z nie gewesen!"
Ersakleistnng.' -
Aber, Herr Adjunct, waS sll der.n
daS heiß?n! Sie faulenzen jz do
Morgen lit Abend in ein Tsur!"
Bitt' schön, Herr Chef, ich bleib' v
für auch jeden 2a, viel lanz w LZ
ma I di, Lndei?!'