Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 14, 1919, Page 6, Image 6

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    Seite 6-Tägliche Omaha Tribüne-Freitag, den 14. Februar 1919.
ZZus Counäi vluffs.
Chrrnvoll entlassen.
Nrank Geist hat feine ehrenvolle
Entlassung und ist hier angekommen,
um seine Stellung M Louiö Cutler
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Tägliche Cmalja Tribüne,
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Tägliche Omaha Tribune,
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'130703 HswkNd Stt. Cmeijfii ZZeb.
stand bei der Artillerie Sektion bei
West Point Firing Center int Camp
Knox. Kentucky.
Polizist Wood entlassen.
Pgl'zist C. E. Wood, gegen den
Klage erhoben wurde wegen Pflicht
venmailusslgung, hatte vor der Po.
lizei.Kommission ein Verhör zu be
stehen und nachdem eine Anzahl Zeu
acit verhört waren, beschlossen die
U'ommifsäre. ihn seines AmteS als
Gesetzesmachter zu entliehen. Wood
war seit 8 Jahren als Polizist im
VH11
Louise Lehmkuhl.
Am Tienstog nachmütag um 2
Uhr fand die Beerdigung von
Louise Lehmkubl von ihrer Woh.
nuna aus in Tremior statt, wobei
Pastor Hosf die Trauerfeier leitete.
Als Leichenträger fungierten : Wm.
Eitmann, George Schnelan, Hmry
Steffen. Emil Hamann, Albert
Kathmann und Elnler Kühl. Tie
Beisehui:,?' erfolgte aus dem Ct.
Pauls Friedhof.
Zur Tchnlwahl.
Leonard Everett, der bekannte
Grundbesitzer, hat sich entschlossen.
als Kandidat für Schulrat in der
ommenden Wahl aufzutreten. Von
den drei Mitgliedern, deren Amts
zeit abgelaufen ist, bewirbt sich bis
letzt nur Thomas McMillan. John
G. Wadsworth und John P. Da.
vis lehnen eine weitere Kandidatur
ab.
Familie an Influenza erkrankt.
Neun Mitglieder, der Familie deS
Nur Reeve, der an der Lincoln
Hochfirafie an der Stadtgrcnze
wohnt, liegen schwer erkrankt an
der Influenza darnieder. Taö Ka
vitel des Roten Kreuz wurde von
dem Fall in Kenntnis gesetzt und
wird, wenn nötig, denselben die
nötige Hilfe gewähren.
Frrd HobuS begraben.
Am Mittwoch nachmittag wurde
7vred Hobus von der Wohnung in
Lewis Township aus begraben.
Nach einer, kurzen Feier im Trauer
Boudoir Negliges
. .
Von Veline Sordet.
Dieses Buch Ikchäl, wie lle tidrigen a,
er die! ante eine ron ausnabl iüii
leiiungen sur Hakelardeuen, delonderi ii
?vs ?oiioi,,r. wiaa fincei trne 'tone in
kituller vor, mwrgenileidern, cu?pen
Tchuhen, MttetttLcken, HemdrvaZien. acht
Neidervaflen. Talchentstcher, inder'chud
ffmdersauven, Haaroenalkern. schirmen m.
clpffciftfie Lampen. ?!adelkiisen u'.n. ttt
rüg vieie? i'cves mirs ,er ame von are
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feiten, an icvreine ioton um dasiel.
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Tägliche Oman Tribüne,
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Al,wvl sich das Ballend kür ?!br
rankten oder Bekannlen.
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Tägliche Omaha Tribune,
1307.09 Howard Ttt. Omaha, 5!eb.
Gelegenheiten
Leilte, die aufgeweckt und
modern find, haben nie
rnals Grund zum Klagm.
Tie Kleinen Anzeigen
wurden zust zu dem ZmeZ
geschaffen, den Leuten bei
der Crftillung ihrer Wüu.
sehe zu helfen.
Einerlei, worin Ihre Wün
ich? bestehen mögen, Sie
sollten die Kleinen An.
zeigen" auf Seite 6 der
Täglichen Tribune benutzen
und lesen.
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Hause fand ein. Trauergottcsdieust
in der Ct. Pauls Evangelischen
Kirche statt, unter Leitung deö Pa
stors Satory und der Mitwirkung
des Kirchenchors. Als Bahrtuchträ
ger fungieren: Harry Hobus, Fred
Hobu. Adolph Hobus, R. F. Ho
buö und ?!Zilliam Daniib, Die Bei
setzung erfolgte aus dein Ct- Pauls
Cvangcllschen Fncdhof.
Frau Leana Roscnfeld.
?T
?rau Leana Nsenfr!d starb am
Mittwoch in ihrer Wohnung. L22
Süd Siebte Straße, im Alter von
i9 Jahren am Gehirnschlag. Sie
wohnte Yt 27 Jahren in Council
Bluffs und war ein Mitglied des
Tcmbcl Israel in Omaoa. Sie wird
von drei Söhnen. Julius, Joseph
und Harro überlebt, alle drei bc
kannte Geschäftsleute der Stadt:
ferner drei Töchter: Frau Julius
Ungar, Frau Harrn Abrams von
Council Bluffs und Frau Harrv L.
Cohn von Spokane, Wash. Das
Begränis fand am Freitag statt,
wobei Rabbi Frederich Cohn die
Todenfeicr leitete. Die Beisetzung er.
olgte auf dem Oak H-.ll Fncdhof-
Briefliche Heiraten.
Wie verlautet, hat das Krieasde
partment seine Zustimmung dazu
gegeben, das; Soldaten im Feld sich
per Post mit ihren Liebchen vcrhei
raten können
Kurzrs Eheglück.
Bcrtha E. Brown. die am 2.
Januar 1917 sich mit Samuel D.
Brown verheiratete, reichte eine
Scheidungsklage im Tistrikwe
richte tn smaya, 'cevr.. ein. In
ihrer Klageschrift gibt sie an. daß
ihr Mann sie am Ostertage geichla
gen habe und am Weihnachtstage
nahezu cnvnrgte.
Plumers Nachlaß.
Ein Inventar des Nachlasfes von
dem verstorbenen Henrn E. Plmucr
irurde im Nachlaßgericht eingereicht.
Tasselbe lautet wie 'folat: Bargeld
als Vankeinlagc ?1,.S7. Ve
fcheinigte Bankeinlagen $-2Ö0().
HauSgerätc: 8 Aktien der City Na-
tional Bank. $8,000; Livertq Bonds
$2,650; 318 Acker Land in Potta
wattamie ' County und zwei Bau
Plätze in Laioton, Iowa., 320 Acker
Farmland in Alberta, Kanada.
Muß wieder sprechen lerne.
Fred Wade, der in der Wohnung
des Blackie Runyan, 511 21. Ave..
am 11. Januar angcmuen und ur
Besinnungslosigkeit geschlagen wür
de, liegt im Mcrcy Hospital noch
immer in kritischem Zustande dar
nieder. Er hatte die Cvrache ganz
verloren und muk wie ein Kind das
Sprechen erst wieder lernen. Er
kann nur unzusammcnhäiuzendc
Worte aussprechcn.
Großer Emvfang der Soldaten.
Am Mittwoch abend fand im
Auditorium und der Eagle Halle
ein groszes Emvfangsfest für die
hcinigek.'brten Soldaten statt, Un
gefähr 700 ausgeinutterte Soldaten
nahmen an der Feier teil.
as Programm uinsame ein xs
der.Konzcrt,' Reden und, Tanz, dem
sich ein umfassender Lunch anschloß.
Tas Komitee brauchte für die
Candiviches allein 100 Pfund Vut.
tex. Die ,icr verlief in der schön
sten Weise.
Theda Wilhelmine Franke.
Tbeda Wilhelmina Franke wurde
am Montag nach einer kurzen Feier
im Trauerhause tn Keg Crcck Town
sbip und einer Trauerfeier in der
St. Pauls Evang. Kirche zur lch
tcn.Ruhe bestattet. Pastor Satory
leitete den Trauergottesdiemt. wo
bei der Kirchenchor miwirkte. Als
Buhrtuchtrager fungrerten die Her
ren: Emil Knickmann, Harvey
Basch, A5man Peters und Henry
Jung. Tie Beiietziinz erfolgte auf
dem St. Pauls Evangelischen Fried.
Hof.
Anti-Saloo League erhielt $40,(XX)
51. N. Holsapple, Suverintendcnt
der Antialoon League von Iowa,
sammelte im lebten Feldzug iin
taat zur Sicherung der Prohib,
tion die Summe von $-10440.47
Davon wurden in Tes A'!oines allein
zur Enthüllung des geheimen
chnapsvcrkaufcs. die Summe von
$2,000 verausgabt. Davon wurde
ein Teil des Geldes vcrmendet. um
gegen, die Tes Moines Trug Co.
einen Einhaltöbefebl zu erlangen.
wobei $125,000 wert Schnaps mit
Beschlag belegt wurde. Ter Feldzug
rn den verschiedenen Counties ko
stete eine bedeutende Summe, in
dem 74(1 Ansammlungen in den
Kirchen gehalten wurden. Hols
apple hat der General Assembly den
Vorschlag gemacht, dem General
Staats-Anwalt in Tes Moines die
Summ von $'15,000 zu- bewilligen,
um das Prohibitionsgesetz im Staat
auszuiihre,,. Es bedarf zu die
kcm Zw7ck ein Heer ron Staats
Agenten.
Bedienen Sie sich der lassi.
fizierten Anze?gcn der Tribüne! Ter
Erto!g ist überragend d:e Un.
kosten .'mr wirz'z. ...
4 '
FBLICITAS.
Historischer Roman
Bon 1
(5. Fortsejung.)
.Halt. Zcno von Vyzanz!" rief
der Priester laut und man hätte
dem Greise diese Gewalt der Stimme
nicht zugetraut. Ich habe dich zu
warnen, dich und jenen Tribunen der
Wollust. Ich wem allzu viel von eu
ren Sünden; da Masj ist voll. Wenn
ihr nicht Buße tut, kann ich euch nicht
mehr dulden in der Gemeinschaft der
Heiligen.
Da erbleichte der Kaufmann.
Ein Wucherer bist du: und er
er ist ein Mörder deö Leibes und der
Seelen., Ich weiß von eurem ne.uen
Anschlag. Ihr werdet ihn nicht voll,
fuhren. Wisse: ob der Freibrief der
drannt ist daS reine Weib wird
euch nicht verfallen. Sie ist frei -freigelassen
vor mir, in der Kirche."
.DaS Kannst du leicht sagen!" mein,
te Zeno, mit lauerndem Blick.
Ich gehe, es vor Zeugen
schwören." '
zu be
Also weiß eZ noch niemand außer
dem Alten, dachte der andere.
Tu aber, der du dreißig vom
Hundert nimmst und mehr, ich ziehe
dich zur Rechenschaft vor der Ge
meinde. Und nicht deshalb allein!
Gedenke deiner armen syrischen
Sklavin! Für sie klage ich auch vor
vem weltlichen Gerichte.
Der Byzantiner erbebte.
Und kannst du dich und kann sich
jener Feldhauptmann der Lust und
der Gewalt nicht reinigen vom Blute
der Galla: ausstoße ich euch am
nächsten Sonntag aus der Gemeinde."
Bevor Zeno antworten konnte,
klirrten die Waffen und schwere
Schritte und ein Zug von den Jsau
riern des Tribuns bog um die Ecke.
Der Centurio eilte auf den Kaufmann
zu:
Tich such' ich! Bon deinem 'Hau
se wies man mich hierher, zum Nich
ter. Lies! Bom Tribun."
Zeno nahm das Wachstäselchen an
sich. Osfen?" frug er mißtrauisch.
Für uns gesiegelt," lachte der Sol,
dat. Wir lesen nicht; wir schlagen
nur."
Zeno las:
Es war nur daS Knie. Mein
griechischer Sklave hat mich geknetet.
Morgen steig' ich wieder zu Roß.
Dos Dreifache, schaffst . du morgen
das Weib." ;
Der Grieche' tauschte einen raschen
Blick mit dem Richter ; dann
drückte er mit der Rückseite des Grif
fels das Geschriebene platt, wandte
den Griffel und schrieb:
Ter Priester allein weiß, daß sie
freigelassen. Sonntag spricht er den
Bann über dich. Tote Hunde bellen
nicht." .Bring das deinem Tri
dun," winkte er dem Centurio.
Ich kann nicht; ich ziehe auf
Wache ans vindelicische Tor. Aber
hier, Arsakes. geht zurück aufs Ka,
pitol." Er gab das Täfelchen ei.
ncm der Söldner; der neigte sich und
verschwand.
Ans vendelicische Tor? Warte
noch!"
Und Zeno flüsterte dem Richter ein
Wort zu.
Halt. Centurio!" rief dieser. Ich
hbe meine Carcerarii nicht zur Hand
im Notfall darf ich über euch
Krieger verfügen, nach des Kaisers
Diokletian Reskript. Ergreife dielen
fluchtverdächtigen Schuldner des Kai.
lers und führe ihn in den Turm für
die Steuerschuldner; er steht neben
dem vindelicischen Tor."
Fulviuö war im Augenblick um.
ringt ; der Centurio legte die Hand
auf seine Schulter, vier Mann ergrif.
fen seine Arme.
O Felicitas!" seufzte der Wehr,
lofe.
.Ich rette sie! ich fliege hinaus!"
schrie Crispus und eilte davon. .
Er wollte um die Ecke biegen; aber
er konnte nicht mehr; denn da erschol.
len plötzlich Hufschläge eineS in ra,
fender Eile heranjagenden Reiters;
dahinter her aber wälzte sich brausen
des Stimmengewoge. bald Äenschcn.
gewoge heran : Soldaten, Bürger,
Frauen, Kinder, olleS durcheinander.
.Einer unserer maurischen Reiter!"
rief der Centurio und fiel dem Roß
in die Zügel: Iaidos! Waffenge-
nog: Was iftS! '
. Der Reiter, der von Wasser troff.
ricyine sich hoch auf im Sattel; Helm
und Schild hatte er verloren! einen
zerbrochenen Speer hielt et in der
Rechten! Blut strömte über seinen
naaien linken Arm.
.Meld' es dem Tribun!" schrie er
mit heiserer Stimme wie aus letzter
ra?:. .Ich kann nicht mehr der
Pfeil im Nacken! Sie sind da!
Schließt die Tore! Tie Germanen
stehen vor der Stadt!"
Und den Zügel fahren lassend,
stürzte er rücklings vom Pferd.
' Er war tot.
Sechstes Kapitel. '
War cl wirklich so? Standen in
der Tat die Germanen vor den Te
ren von Jilvavum?
Darüber zerbrachen sich die Biirg'r
mit peiniZknven Tchm.inkunz'n die
Köxfe.
Zunächst erfuhr man gai nübtS
iiti
: . .
ans der Lölkerwandernng. .
1 1 i i l a f) n.
mehr von allem, ml draußen vorge
da langen war. oder nun vorging der
Mund, der weiteres hätte berichten
können, war verstummt auf immer
dar.
Tie Tore wurden sorglich ver
schlössen gehalten. Leo der Tribun
freilich oben auf dem Kapitol war
aus die erste Meldung sofort von sei
nein Lager gesprungen: .Zu Pferd",
hatte er gerufen, .hinaus vor die
Wälle!" Aber mit einem Schrei deö
Schmerzes wckr er wieder zurückge
funken in die Arme seines Sklaven,
und der Führung eines andern wollte
er daS gefahrl-.che Wagnis einer nacht
lichcn Rekognoszierung vor den To
ren gegenüber einem gewiß sehr über
Icgenen Feind nicht anvertrauen.
Ccoerus, der Befehlshaber der
Freiwilligen unten in der Stadt, hat
te nur Fußvolk zur Verfügung. Mit
diesem allein wollte und konnte er
nicht den Barbaren zur Nacht entge
genziehen. Er begnügte sich, die
Türme und Tore zu besehen.
Bon den Wallen herab lugten und
lauschten die verstärkten Wachen scharf
in die laue ' Nachtluft hinein; aber
nichts, gar nichts Außergewöhnliches
war zu entdecken, kein Licat in der
Nähe, auch keine Lagerfeuer in der
Ferne, wie sie die mit Weid und
Kind, mit Knechten und Mägden, mi
Herden, Wagen und Karren einher.
ziehenden Germanen gar nicht entbeh
ren konnten und aus Klugheit oder
Furcht ,zu verlöschen nicht gewohnt
waren.
Kein Geräusch vernahm man. we-
der Waffcnklirren noch Hufschlag von
Pscrdcn: nur das gleichmäßig leise
ziehende Rauschen des Flusses, der
von Süden nach Norden das Tal
durcheilt, drang zu den Ohren der
Wachen; einer der Bürger meinte
zwar einmal von dem Fluß her ein
Geräusch zu vernehmen wie das leise
Wiehern eines Roiies und ein Em
porschlagen der Wellen, wie wenn ein
chwerer Korper m den Fluß gefallen
oder gesprungen -; aber er versicher
te selbst, er habe sich getauscht, da
darauf hin alles still blieb.
cur die cacytlgallen langen in
den Büschen um die Willen; ihr un
ver,iorles ieo vezeugie, wie man
richtig heroorhöb, daß dorther nicht
Wagen, Rosse. Krieger im Anzug
waren.
So wandte man sich, Auskunft zu
erraten, wieder der Leiche des Rei-
ers. seinem noch immer am ganzen
Lewe bebenden Tiere zu
Man sah, das Roß hatte den Fluß
durchschwömmen. Mann und Roß
rossen von Wasser; warum hatte
der Flüchtling mcht die Brücke unter
yaio ver stavl venuktk Weit er
nicht gekonnt, weil sie besetzt war?
oder weil er nicht gewollt, 'weil er
eine Botichast aus geradestem Wege
u bringen getrachtet hotte l
Er trug keine andere Wunde, als
die des tötlichen Pseilschusses im Na-
cken, aus welcher das Blut über
chulter und linken, schildlosen Arm
gerieselt war. Tlan zog den Pfeil
erau; es war ein Geschoß, wie es
allerdings die Germanen führten; die
dreifchneidige Spitze war sehr 'tief ein
gedrungen, der Schuß war in großer
Nähe abgegeben; der mäßig lange
Schaft von Ellernholz war beschwingt
mit dem Gefieder des grauen Reihers;
leer hing die lange Lederscheide,
des langen Reiterschwertes Klinge
fehlte an der rechten Seite des
Gurtes; der Speer, den noch die ge
schlössen Rechte umfaßt hielt, war ge
rade da durchhauen, wo der vordere
Eisenbeschlag, der von der Spitze
noch hinten zu ging, aufgehört hatte;
der Hieb, wohl einer Streitaxt, nicht
eines Schwertes, war fehr stark ge
führt! so hatte der Reiter wohl, im
Nahekampf Helm. Schild. Schwert
und Speer verloren und auf der
Flucht den Pfeilschuß des Verfolgers
erhalten.
Mehr war dem Toten nicht abzu
frogen ' "
Wo aber waren feiner Wacht Ge
noien geoiieoenk uns mauru
sifche" Reiter hatte Leo der Tribun
am Tage zuvor ausgesandt gehabt,
den Hügel der Halaunen", ein paar
Stunden nordwestlich der Stadt. ,u
veiegen, von dein aus man weithin
die Landschaft überschaute, bis der
dichte Urwald im Norden den Blick
hemmte. Tort ragte ein halb Versal
lener Wartturm, den Kaiser Balen
tinian 1. zum letztenmal eS wa
ren nun hundert Jahre! wieder
hatte ausflicken und ständig besetzen
lassen. '
WaS war auS den vier andren
Mauren geworden?
Niemand wußte eS.
Eine bange Nacht durchmachten die
Biieger. Auf den Wällen hielten die
Wachen fleißig Rundgang mit Fa
ekeln, auch kleine Feuer brannten
auf den Stellen, wo breite Quadern
die Erd uno Rasenfläche deckten.
Erst als der früh Junimorn
hellere Dämmerung brachte, ließ man
die neuer erlöschen; scharf spähten
die Wachen nun im volle Mor!Zen..oi?,de eine aul'w.'.ktl'n timh-i he.
t in du Laneschzst hmaul; nirj
gendS war eine Spur des Feinde! zu
sehen.
Alsbald kamen, wie jeden Morgen,
Landleute von allen Seiten der Um
gebung, in der Stadt zu verkaufen
oder zu kaufen: sie staunten, die Tore
auch bet hellem Tage geschlossen zu
finden vorsichtig tat man auf, nur
Einzelnen, scharf prüfend, ob eS auch
mohlvkktrautt Leute oder Späher
oder vielleicht gar verkleidete Barba
ren seien.
Aber die Harmlosen waren sehr er.
schrecken über diese ungewohnte
Schärfe der Torbewachung; sie aus
zufragcn, ' hatte weder Sinn noch
Erfolg; sie wußten offenbar von gar
nichts und waren vielmehr eifrig und
angstvoll beflissen, in der Stadt zu
erforschen, waS geschehen wäre.
Gerade vom Nordwcsten, von Bin
belicicn her, von wo man den Her
anzug der Barbaren erwartete, waren
die Landleute in gleicher Menge wie
immer erschienen; nichts Verdächtige!
hatten sie bemerkt.
Nur vom Südostcn her kam fast
niemand; eS fiel nicht auf, wenige
Villen und Colonenhäufer lagen hier;
selten kam es daher ein Besucher des
Marktes. Man hatte den Schrecken
des vorigen Abend für Traum gchal
ten, wenn nicht der tote Reiter als
stummer Zeuge die Wirklichkeit er
wiesen hätte.
AIS nun die ersten Morgenstunden
sonder irgend drohendes Anzeichen
verstrichen waren, und man weithin
keinen Feind gewahrte, auch die
Brücke über den JvaruS unterhalb der
Stadt (eine zweite verband innerhalb
der Mauern beide Ufer) war unbe
fetzt zu fehen, befahl Severus,
den Tribun hielt, wie es schien, die
Prellung des Knies noch auf dem
Kapitole fest das vindelicische Tor
zu offnen; er ruckte mit einer Schar
bis an die Brücke, ließ das Brücken
ende am linken, westlichen Ufer mit
Felsstücken und Balken verrammeln
und von dreißig Speerträgern und
Schleudere besetzen und kehrte,
nachdem er sich überzeugt, daß nir
gends eine Spur vom Feind zu fehen
war. in die Stadt zurück. Doch
ließ der alte Soldat in der Wachsam'
keit nicht nach; er gebot, die Tore ge
schlössen, die Türme besetzt zu hal
ten und ihm von jedem Vorfall fo
fort Meldung zu bringen in das Bad
der Ainphitrite, wohin er sich nun be
gab, die Sorge der Nacht und den
schweiß und Staub des Marsches
abzuspülen.
Nach vollaus genossenem Bade saß
er nun behaglich auf der mit weichem
Wollfließ belegten Marmorbank des
halbrunden Porphyrbeckens, bald die
Arme, bald die Beine von den Hüf
ten bis zu den Knieen reibend; der
Mann von etwa fünfundfünfzia
Jahren war ein Bild von gesunder,
noch vollrüstiger Kraft: Arme. Schen
"I und Waden zeigten, daß die Ue
bung der Jagd, der Gymnastik diesen
stark angelegten Leib stark erhalten
hatte.
flun hielt er iinie in der Bewegung
und versank allmählich in immer tie
feres Sinnen. Sein Haupt glitt im-
mer tiefer und tiefer gegen die Brust:
endlich streckte er den rechten Arm
ganz herab und fing an. Figuren zu
zeichnen in den reinlichen weißen
-and, der den Rundaanq zwischen
den Marmorbänken und dem Rande
des Wasserbeckens bedeckte.
Noch tiefer die Glieder stellen qe
gen den germanischen Keil?" murmel
te er vor sich hin. Zehn Mann hoch
zwölf Mann? Sie können schon
jetzt kaum schwenken. Und doch! Es
muß eine reine Rechenaufgabe fein,
diese Germanen zu schlagen. Es ist
nur ein Problem! des StoßeS und
des Widerstandes. Wer es löste!
DaS Beste wäre
Tas Beste wäre." fiel eine melan
cholische leise Stimme ein, wir lägen
in lenem dunklen Schlafe, wo es we
der Stoß mehr gibt noch Widecstoß."
Severus wandte sich; hinter seinem
Rücken war der weiße Wollvorhang
oes inneren aoes ,n ieier ewe
gung; ein schöner Mann in reifer
Jugendkraft und in vollen Waffen
stand hinter ihm.
Du. Cornelius. WaS meinst
du?"
Tu kennst meine Meinung. Gar
nicht geboren zu sein, ist den Men
schen daS Beste."
.Schäme dich! dreißig Jahre und
schon so lebensmüd'."
.Schäme du dich. Bald sechzig
Jahre und noch so lebenstöriz."
.Was bringst du?"
Einen Rat; räume die Stadt, alle
Bürger aufs Kapitol. Ein eilender
Lote um Hilfe über die Alpen."
.Du siehst Larven und Lemuren!'
' .Sähe ich nur die! Aber ick lebe
die Germanen!"
Niemand sieht eine Spur von jh
nen weit und breit."
DaS ist gerade da. Unheimliche.
Sze müssen nahe sein, ganz nahe;
und keiner von upS weiß, wo sie
sind."
Warum müssen sie nahe sein?"
.Weil der graue Reiher im 3u
niuSmonat nicht nach Süden zieht;
und weil er nie so niedrig fliegt."
iiias will das sagen?'
(Fortfetzunz folgt).
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