Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 21, 1919)
Seite 6-Tägljche OmahaTribüne-Diettstag. den 21'. Januar 1919. - i ' ' ...jssa t wintwt i' Auf bevGlMswsge. jj Roman von Bernhard Frcy., - . .V-.ir.l. , - 4.0. () f i' HauiZreunde.' '3, Frund Palmer I Wa treibt u, die pechigste Arbeitsbiene, um diese gesegnet sechs! Nachmittagsswnde hier m'i KarlsthorZ Bei solcher Beleuchtung mi,x u malen pfui! Ich rnujj euch selten! - '. - V ' C war Marcel Beaulicu. der seinen Clrrn plötzlich unter den des erschrocken zusammenfahrenden Palmer schob und nun mit ihm die Neuhauser Straße hm ujschritt.' 1 " Sie spielen Ihren schönste Trumpf sofort aus. damit ick meinerseits nichts weiter zu Ihnen sagen darf, lächelte er-- hard, und ich thu S aucy nicyr, wa, ysr ci, gegen den Stachel zu lösen ? Ich itot nur bi! drei Uhr Hand und Kopf heiß und miide gearbeitet, dann an rnei mtm Jvurnal geschrieben und ein paar lGeschäsisbriefe verfaßt, da darf ich mir feoM nach des Tages Last und Hitze die Erholung eines SpazicrgangeS gönnen '. ; Sie ist Ihnen eben so nothwendig wie! ! Scharfe Sitzung bei Taloni, ange, ftrenate Debai über spanische und grie cbische ?Sm, hitziges Für und Wider,. ' mörderisck'eÄldichlacht .-..-"-""äs- ! AuS welcher Sie ganz unverletzt her-!, o,aaekld? ; Nüchtern w ein Kandidat der Theo ,. , ' e. t. , . : -f u -,. ' lögie 1 zcy ipirn rnvun sin "üi", Webster, Crbtheil meiner Vorfahren'. Also,' wa3 ich sagen wollte glorioser Sieg des aniers über den Gkiecha ! Zahlreiche Leichen erschlaarn Flaschdckndas g-lacbtkeld! Schlug dek 5UfeS: fcdU Ilischer Spaziergang durch ftühlingS warmen Straßen der guten Ctadt Wün icfccn, Endziel: das Hai. Ostens, rn der Vaverstrsße. ' ' ""Au' Cilcn'itt nick'l daheim, er schließt den verkauf seines letzten ildeö in Äugsdurg , ad. ' ' Nun, und wenn auch was thut's? Dieie kleine ffrau Adele itt eine ?pe 'cieüe Freundin von mir, sie wird alten enoiien ihres Ehegemahls nicht unaaiv lich ihre Tbur verschließen. Seid kein I-bilmcr. Gerhard, und kommt mit nur Ich war erst Vor wenigen Tagen iert. 1 TaS hat nichts auf sich, Frau Avele Osten ist ein tugendsames Wnb, an die sch böse Lästerzungen nicht wagen, und Qit vollends genießen den Ruf eines Klo, Zterschülers, Ihre wiederholten Besuche haben daher nichts Bedenkliches ; im üb igen nehme ich alle Lerantworvmg auf wicht " Palmer sträubte sich nicht länger, er g'.nz Zehr gern zu Ostens und in letzter cit ganz besonders gern. Es war gewissermaßen eine Liebe uf den erste Blick gewesen, welche ihn zu Katharine von Wismn gezogen. Wah nd ihre Schönheit und vornehme Gra- zie seine Bewunderung als Künstler er regte, nahm die- tlebUche unicyuw, wei dn ihrem anien Wesen den Stempel ufdrückte, sein Seele Lesanaen. dazu kam der seltsameWechsel ihres,wusdrucks. der ibre Auaen jetzt heiter aufleuchten. iedt wieder traun und kalt erscheinen ließ. Und aZS letztes Gefühl sprach das ' Mitleid, welches die Tochter einer so w:l:l!chm. eberssächliche Mutter tief fc? klagte, kam die Hochachtung für ein so junge Waschen, eas ven yero,,a?en enu schluß gesaßt. sich, den bestehenden Ver, baltnifsen zum Trotz, einen eigenen Le denssveg zu bahnen und felbstständig mit t'nem Dasein zu ringen, das ihr bisher nur seine glänzende Seite. : in mühelo Zes Erfasse alles äußerlichen Luxus ge zeigt ! Vornehm, wie ihre Erscheinung, war auch ihre Seele.die sich frei zu erheben wünschte über jene Well des Scheins und der conventionellen Lüge, iit der sie zu leben verurtheikt wQ ' Ach. wie schön wußte es sein, dieses reiche Innenleben zu erwecken, ans 'Licht zu ziehen, die wie ' ti,i Mimose" zurückschreckende Seele, die sich nicht hervorwagte us Furcht vor Berkennung und' Äiißdeutung, dauernd zu erwärmen ! War es nicht eine Auf gäbe, d einer treuen, tiefen Mannes! ii würdig fern sonnte? Er hatte es doch so est gesehen, das holde, kindliche La cheln. Frohsinn und Jugend hatten ihn a!iq?strahlt aus den großen Augen vielleicht, ach. vielleicht lernte sie es. ihn ?u lieben, und dann ja. dann k Ihre Äluiter würde kein Hinderniß sei ; zu deullick Zeigte sie das Bestreben, ihre , ' Toä'ter gut zu versorgen, um ein für ' allemal jeder ferner Pflicht für sie ent- beben m kein ! Dann sah Gerhard Pab mer sei Leben vor sich liegen, so einig sckön. lo suSzefüllt. wit er es n ge träumt Z Beglückt durch die Liebe, geho- l'zn durch sein mehr und mehr fortschrei uatt unst. von treuen Freunden umge .n fehlte wirklich noch etwas in dem 5.valbildk. das ferne geschsstige PHan U"u sich schuf? Wie würde seine alt, yin'ltt dies Mädchen lieben, wie wurde Katharme, die das Leben im großen Stil nie in der großen Welt vorzeitig sruy ul ernft und mißtrauisch gemacht hatte, ,rmkn uns kick erittnien an dem ft''chen, frohen Cmn. den die ewig jun et Seele seiner Mutter sich bewahrt ! Und glücklich wollte er sie machen, ge , . i et sann 3. et batik klN rcfees, fKuiigel Zutrauen iu sich selbst und sei , , rt T.ihmhxt et Bealückens gewonnen. i,itff tö nie dacU, aeahnt, daß tr h UtUn konnte! Vsren in ihm doch i?tunn laut geworden die er früher r yttr.nmmtn. Oüenbsninae se!om, die er N!S selsnnt. eine 'chaf ft"sZ:sud!gkeit. eme ,BkAri?!nung, d,e ? tm fschopsZicher Bor ewZg Ge l z,i pidtn Zchikn k. DZ alles hatte i :t 1 e'; iSan, f-e hilie ihn, sie itfit i S-.! S-tit icnranctlt, v?i k.e v I Unruhe, das leidcnschaslliche Stürmen und Sebnen ,n seiner ruil veanglgie und beglü.!!! den bisher so ruhigen Mann zugleich, er chatte sich die Liebe seiner Mannesjahre als Jung. lma hatte er zahlreiche L:cywarmcrecn gehabt ! - so anders vorgestellt, 10 viel sicher K Nun überraschte ihn das eige ne Gesühl'in seiner Größe und Stärke, allein aus dersetven giauvre er- even vie Kraft schöpfen zu können, ein festes, da. erndeS Glück zu gründen, wenn Ka tbarine ihn lieble ! Ja, dieses wenn!" Marcel batte so bestimmt versichert, sich nicht um sie bewerben zu wollen. aber wer veruyigie 19 uocr oir w siihle des jungen Mädchens gegenüber diesem interessanten und einnehmenden Mann? ... Sie lassen mich Monologe halten, mein Nester, und, sind von des evamens Rlä,1e anackrankcll. ops m vit oye Wer ein Bild, wie die verfolgten Ehri sten" im Pmsel hat, muß ganz nders tireinseben ! Trokdem es nicht der Mühe werth ist, nach Ruhm und Anerkennung aind xov hmn im streben ? ' Sie sticheln auf mich, alter Freund, k. Sie und ick. da! ist zweierlei ! Ich bin liebenswürdig und einsichtsvoll ge iu. bei andern dasjenige neidlos anzu- erkennen, waS mir selbst versagt geblieben ist! Oder bester: um, was Sie sich nicht be miibm wollen! ' Auch das. wennÄie wollen, Vie wan delndes Orakel I Hier sind wir am Ziel. Ist Ibre Tame daheim, mein liebes Kind! ' - . . Jawohl! - Wollen die Herren hier m Vorzimmer die Hüte ablegen, ich werde sie melden: Halt da! sagte Palmer. Wir sind ja alte Hausfreunde und besorgen das selbst, später ! Hören Sie denn nichts Mar cel - . . Doch : Ich höre, daß hier irgendwo ausgezeichnet Clavier, gespielt wird! Wenn die kleine Frau ihre Conservatori umsÄeminiscenzen bisher verborgen hat, so ist- ' . Still ! Hören nur iiecei zu : Und setzen uns einstweilen ! Er setzte sich rittlings auf einen Rohr- stuhl, das Kinn auf die Hände gestützt. während das Vcädchen Ncy lene enlierw te und Palm regungslos lauschend da stand., - - Robert Sibumanns tiefsinnige Phaw taste in ! Die Spielerin war sai't am Ende des ersten Satzes ange- langt, und Gerhard bedauerte innerlich lcbbast. nickt 'das Game gehört zu ha ben, denn er sagte sich sofort, daß sich hier glänzende Technik mit einer ivahr haft schwungvollen und tief durchdachten Auffassung paare. In dem hinsturmeu den A!legro,das siegbaft jede Schwierig leit überwand, pulsirte echte Leiden- schast, nd die Kraftentfaltung, die bne Anltrenauna 'eniclt tii werde schien, steigerte sich von, Motiv zu Mo tiv. Eine kurze Pause, und dann schweb te daS Adagio h:rab schön und weihe voll, wie lindernde Thränen, die lang sam niederrollen und das große Herz er leichtern. - Einfach, ohne jede Essectha festerer und aewckte Manier, sprach die schwermüthig-süße Melodie zn denHörern und veraihmele envilcy in ruyigcr ca)en Ter letzte atz. der wre em vranoen-. des Meer im machtvollste Auftrauszn gipfelt, wurde mit glänzender Bravour und einer Hingabe gespielt, die dem Componisten bis in die gehcimite Megung seiner wahrhaft genialen Tonschöpsung zu folgen schien ausjauchzend wie in unendlichem Gluck klang o,e er,a)ur texte Menschenseele aus diesen Harmo nieen, schwang sich auf, rief in alle Welt hinaus, was in ihr zuvette uns ronie, und riß die beiden Zuhörer derartig mit sich fort, daß sie ihren Vorsatz vergaßen, wie auf Verabredung aufsprangen uno am Schluß eine laute Beifallssalve ga ben. . " ! Marcel hatte hastig die Thür aufge rissen. In dem wohnliä'kn Salon sah Katharine von Wismar sn dem schönen Steinwayschen F?I, W Wangen leise geröthet, ein sieghaftes Leuchte in den dunkeln Augen, an der Brust ein pa Miglöckchen und einen kleine Veilchen strauß. Ohne alle Perlegenheit. wie ge hoben und aetraqen von ihrer Kunst, er- hob sie sich und trat den Freunden enige aen: auck ;au Adele Osten, die in ei- nem stillen Eckchen andächtig gelauscht, kam zum Vorschein. Sie haben es gut zu Ihrem Besuch aetroffen, meine Herren '. riet sie iroy lich. Nicht wahr; das war ein Hochge-nuk? Marcel ergriff Katharinas Hand und küßte sie mit groger Feiertichteit. 'Sie haben die Jahre unserer Tren nun? gut anaewandt, Kalhi, lassen Sie sich Glück wünschen! Wenn Sie mit meinen Leistungen eben so zufrieden sein sollten, wie ich nut denJ hrige n, sg will ich froh fein! Sie könnten dreist, so wie Sie da gehen und stehen. mit diesen Errungenschaften in. inen Cöncertsaal treten und sich durch Ihrer Hände Arbeit ein schönes Stück Geld der diene k 150 weil was aekchiebt ! VielleiZ t rechtfertige ich noch einmal Ihre gute Meinung, wenn man mir aus dem ge fshrvollen Wege hilft, wie man mir rer sxrach ! Sie ?ab zu Pa'mer auf m:i einem ter fiändnißsoll frazenken B.ick, aber er Witn sie nicht begreisen zu wollen, W chelte nur. Marcel trat :u der zungm um nach btern uo lrcs k;niti Eije?n iu tragen, und unterdessen sagt Katharine leise: X Warum antworten Sie mit mmt I a be Sie Ihr neulichei Versprechen so bald schon vergessen 1 : , Nicht vergessen aocr y vin andern . Sinnes geworden! Und warum k Hat Ihnen mein pikt nicht gefallen Z ' ' , Z Gefallen it kein palender Ausorua für mein Empsinden, erlassen Sie mir, bitte, sur zetzt jede eingehende ;u, ich sage Ihnen später einmal, weshalb l Nur da eine lassen Sie mich ausspre chsn, gnädiges Fraulem : wenn Sie je mals diese Schumannsche Phantasie in : einem Concertsaal vor versammeltem Pu blikum spielen, so solle sicher nicht meinem Schuld sein ich rühre keinen Finger dazu, Sie in die Ocssentlichkeit zu drin gen! Sind Sie so wandelbar in Ihren Ent schlüssen? Wenn eine stärkere Macht sie mir end windetja ! . DaS ist eine bittere Täuschung! Ich hatte mich so fest auf Ihren Beistand ver lassen. Sie sagten selbst, ohne einen er sahrenen Freund Sietz halten mich für Ihren Freund ? Ich danke Anen I Aber - Marcel ? Marcel? WaS soll daS heißen Ist auch er Ihr Freund Z Seine klaren, blauen Augen blickten mit scharfem Forfchen in die ihren sie konnte nichts dafür, daß sie unter die sem durchdringenden Blick leise errö thete. ?!un, das will ich meinen, ließ sichBeau lieus fröhliche Stimme hinter ihr verneh' men. S inquiriren ja trotz dem besten Staatsanwalt ! Natürlich sind wir inti me Freunde und wollen es bleiben bis an unser seliges Ende, nicht wahr, Catari nala bionda? 2öaä drehen Sie ss her ausfordernd Ihren martiallschenschnurr bart, Palmer Z UnseremS hat doch ältere Rechte Ihre Bekanntschaft ist ja na gelneu! V . . . , nn . ! , ,,e daven reo,'i, Aiareei, equet mich! . Wir dürfen aber nicht um Nnfere mu sicalischen Genüsse kommen, warf Frau Adele dazwiichen, icy vin ganz giua lich. einmal wieder gute Musik zu hören, ich selbst komme so wenig zum Spielen, und mein Herr Sohn macht mit seiner kräftigen Etnnme eme andere cujtt ! Karhi darf freilich nicht sofort wieder spielen, die Phantasie war keine Kleinig- . . . c, irr:. , Q ai f . Mr.rt.. ieit! Ami C-lt, iici't't ainict, iiiuijcn uns ein Lied zum beste geben! Was? ?!icht in Stimmung? Und das soll ich JH- nen glauben Z veil wann ieiven ie, mein besonnener Freund an Stimmun gen ? Sie sind ja nicht unser hiesiger lyrischer Tenor, der mit feiner Berühmt heit kokettirt und durch langes Weigern die Erwartung künstlich au, den Hohe Punkt fchraubt! Das freilich nicht! Mein ich habe we mg gesungen in letzter Zeit, und ob unter deir Noten Ihres Mannes Hilft Ihnen alles nichts, lieber Freund?- Hier ist Schuberts Wande nr, mein'LieblinzslicdAalhi", wird Sie gern begleiten. Herr Veaulieu und ich bilden die Zuhererschast und die Kritik zugleich! ' ' ; Die muntere jüngere Frau stellte das aufgeschlagene best auf das Notenpult und zog sich mit 'Marcel auf einen kleinen Tivan im Hintergründe des Zimmers zu rück. Wir warten ! ' Noch vor fünf Minuten würde Ger bard den melancholischen Krundzuz die scö Liedes schwerlich getroffen hab,, ihm war nichts weniqer als melan ckoliick ;u Muthe aewesen ! Jetzt war Die . letzte Sarin i Nach kinkm sorben in Trutschlad erschienrnrn kuche von röstn ; ' tC ir.-fS.,rif . VHIIHIV i, k'im'l. I Wir 'wissen - W z'rmlich sicher, dch Llkrandra Feodorowua. die als Älix von Hcfsm rm Schicksal mis-: erwägt würd?, den prunkvollsten Thron bei mächtigslcii Reiches Enro. pas-mit dein lchten Alleinbeherr. scher der alten Welt zu teilen, nicht mehr am Leben ist. ' Ta ist nun aerade jetzt von einer deutschen Schriftstellerin ein Buch geschrieben worden, in dem versucht wird, die Tragödie der letzten Ja rin in einer seltsamen . Mischung von Roman und Geschichtsschreibung bis zu dem Augenblicke darzustellen, in dein sie und ihre Kinder als Ge fangene der Nevolutioimre in die Peter.Pauls-eswng überführt wer den sollten.. Die Verlasserin hat eine eigenartige' Methode gewählt. Tas Werk läuft von Anfang bis zum Ende. 870 Seiten lang, ohne lese Unterteilung fort, lzat weder die Fonn einer geschichtlichen Tarstel lung, noch die nneö Romans. IM. dcrn gibt nur eine ziemlich winiur licle Geschicktsübersicht. die mit frei- erfundenen Ebisoden und lisrischen Ergüssen samt einem bischen Hy sterie durchsetzt ist. Die Quellen sind so bunt getvahlt, wie s oie 'cr fasscrin für eine solche Arbeit nur brauchen konnte. WissenschaftMe Arbeiten, böfljcke 7,citschristett, Zei- tunc-,snotizcn Ztnd uiedrigitee Tratsch, sowie, keme zlolportaactitcrarur er scheinen bedenklos als gleichwertig für die Arbeit bernaezogen-' Ten noch'! ist das Buch viel weriveÄer und viel interessanter, als n:an nach seiner , historischen nutz Iiteran,chcn BedeutiNigslofigZeit annchinen müsz. te. Bei allem erzwungenen Wohl wollen M allen Entschuldij'uiigcn und Cütschnldiguiisisversuchcu für den Iaren und die Zarin vermittelt es doch viel vpn der Stimmung, in der all das möglich geworden. :, was wir da miterlebt kabelt. ; Ein Unzahl von Figuren taucht auf, fast alle die bekannten Steinten aus den letzter. Jahren der Geschichte Rußlands. Ter kalte, finstere Pol', jedonoszcw. den die Verfasserin,' etwa so sieht ivie Schiller seinen ;(3i'cn üiquisitor i,r Ton Carlos." lö den erbarmungslosen, ' überlegenen Leurmemer eineö Ai'.totratcn, dei- rührung zwischen VSM .uno err schrr unmöglich machke me am nute Absichten des Zaren nicht zu denen gelangten, sur ine jte ve stimmt warcil. wie ihn das Echo feiner Ber,tano'gungsvcrma)e m,i hnm Nalk verirrt erreichte. Die Masse fal nur. was die HoNchran zeit und die Tschinowörnks von sein Willen d& Zaren übrig gelassen batte. Zu ihm gelangt Nichts an deres als der Nacheschrei der Um stürzlcr und das Wutgeheul der iittäuscktcn. So mus-.te er inuner uniickerer. immer feiger und vev bittcrter ivcrdcn, so zwangen ihn seßie Beschützer, nur iil Absperrung dei ein alter Ärgwob in sein HKmuch ge falleu, wie ein Nachtfrost auf Blülh?,,' bäume, Niareel liebte Katharine nicht. gut, er Wolke das glauben, oder . ' -' So sana er denn mit seiner tiefe, svmpalhijchen Stimme, von dem Wunsch beseelt, sei,, Pcstcs zu geben, rind ergreisend tönte die sehnsuchlZvolle Fra ge : wo bist du, wo bist du, mein geticb tes Lalid 'i und am Schlich das geister. haste: dort, wo du nicht bi,t, ia it das (Älück! - Katharine ließ d Hände von den Ta sten gleiten. e habe mit 10 llc,em v)mn 0c' un aen. dak na last 'einen könnte, in diesem S.'iece liege Ihr eigenes Schick sal. , ,, . ... Ich neigeun ganzen Nicht zur eywer mulh, doch, reißt mich d wunderbare Composition jedesmal mit sich fort, und heute habe ich mit besonderer Hingabe gc Zungen, denn ich wünschte, daß mein Qk , lang nren Vklsstt ysii er Zweck izr errezo.)!, muv,K mm; fönnlich zwingen, auf die Begleitung acht zugeben. Also i:e sind tmiB !ig reiioniicy ge stimmt? Warum wünsche Sie grade das? Weil ich Ihnen eine Buchte zu machen habe. Wenn man sich etwas angeeignet bat, waZ andern gehört, ohne zu fragen, istdasDiebstahlZ , ' ' ' Sicher ! Und dieser Sünde hatten U sich schuldig gemacht ? Ja '. Ist dieses brkiche Bekenntniß nicht schon der erste Schritt yax Besse rung? ' ' Wenn Sie das Entwandte nickst Zurück- erstatten, so ist Neue und Bekcnntniß' nicl't viclwertb ' i Gnädiges Fräulein. Sie sind grau sam! Wie nun, trenn ich das, was ich genommen, gar nicht mehr zurückge ben will, ja. noch mehr, nicht zurückgeben kann? , ' " , , ' sFsrtsetznng fgt.) Keine Entehrung, Wan ha? S georfeizt. und E haben sich a: nicht oenbeidizt?' .Ich konnu nutzt, weil ich keine artrx Waffe ka:e 15 dies Ttrck.' 0Zbtx i HÄK, Se ja jufchlager,' t'örrtn." O rrn, Mn Stock ist s theures FaMe-tüfJüdL", n Aeqlückuügsmctboden sein Bolk zur er.'wenilma rringni. uun. 2craci lenntHt) Witte, öer tieine Süübahnbeamte ud ronzugiae gu'.aiizmimner, oer unairerne ncr mt dein . phantastischen bZedan. ken. die demokratüchen 'Forderungen der Zeit'brsteKen zu lasie, der ,,n. ermiidliche Warner, vor bau asiatischen Menreuer,, der tegenpol deö Grcs;vrokuratorÄ der Heiligen S,n:d, der den, Kais durch Zeme unerbittliche Sacklichkeit. durch jeine iinbengsanie X'oijif üetb sti nervös machte, ' dan er wieder reis sur ö;e Beiiormunduiig outch 'HoviLSoiioS' zenk . wurde. Baron -redcricks, oer treue' Minister des kaiserlichen Hauses, der finstere General Tre pow, oer jici) von oer ooruugu des Zaren alle Machwolikommeubeit übenragen ließ und imter dem Vor wand. Leben' und Gewalt ..des AI ieinbenichers ?!ikolmch des Ziveiten ','. r s. '. . ins .:..s. zu imuyen, UHU,t aic viucimji'si schast an sich riß. .j e und Todesurteil die Rettung eiaeneu' Lebens u seben. Alerandra Jeodorowna aber war nnfa hvAoi.i Bücke nichts als eine iaric. emvsindsame. asketischer Glau liiakeit üuneiaende Seele, die ihren Gatten liebte und ihm doch nicht beiseit konnte. Die ersten Jahre bet Ehe. in denen ihr der Thronerbe versagt blieb, in denen Aerzte und Mönche diese so gar nicht, robust veranlagte Frau körperlich uud see lisch wie eiil Versuchstier behandel. ten, sie von Erperiiuent zu Erven, ment und vo;t einem wundertätigen Heiligenbild zum anderen schleppten, iie mit Jnstnimenten und Medila ineuten peinigten und Nächte bin durch '4 den Knieen im Gebet vor der Mutter-Gottes von Blagowjest icbeuöko Sabor. dem wundertätigen Madon'.,enbild im Kreml, uud dann in der Uavclle des heiligen Sera vbiu umberrutschen ließen.' hatten diese Frau völlig gebrochen. Unab lässia waren die Ver nche. sie ,ui die Politischen Intriguen des Hofes lüi'.einnizielicn. Jeder Ehrgeizige am .Hofe vcrsucktc, durch sie Ein. flich auf den Zaren zu gewinnen ahn Alerandra Neodorowua zitter te vor der Politik und erschauerte unter den forschenden ' und feind. lichm Blicken ihrer Schwiegcrmut ter, die in ihr die natürliche Geg nenn sah. Tr:? rvi'blfu dl'S Tbrouerben w:c sein endliches Erscheinen waren unr Ponen in ben Rechcucrcmpeln der Soiii'trizaiiten, die sie nicht spielen wollte und uichi spielen konnte, und aus jeder neuen Aeußerung ihrer Passivität erwuchsen ihr neue Feinde. Die Ängst. dem Reiche keinen Thron, erben - mehr schenken zu können, imird,' mir von der Angst um Kiesen ?nm siiistrliju. als er endlich da inar. Eö war ein kränkelndes Kind, keinen? Wörter, inner Wärterin tnar m vertrauen, nicht nur aus dem Schreibtisch deö Zareil, auch r den Vorbängeii des Kinderbettckeiis fand man die Todesurteile der Re nolütiiu'öre. Mit jedem solchen Be woi. daü die nächste Umgebung des ?Zarcnvaares unzuverlässig sei. wuchs die Mackt Trevows, dein sich auch das Schlafgemach der Kaiserin und be, kleinen Tbronfolacrs zu jeder Skilnde des Tages und der Nacht Wncn inuttto atec Johannes von rnnüodt war tot und die gemav terte Seele der .Kaiserin sehnte sich üidi pih.t Stütze. Da siel sie in den !km Rasputins. Er sasz am Bett des ktanken Tllronfolgers, und wem, er ihm die Sande aMlcgte, ?a,,en . ' . . , bei uns warst. Wie rann tco w genügend , für aNcS danken: ich konnte nicht sprechen, nicht hören, ich enN'fand nur ein machtiges Ge fühl. Du bist mit uns. möchte nur auf Deiner Schulter einschlascir, ruhig, friedlich. Nlihe rund cherunr. die Seele ist weit fort, wer weiiz wohin. Du hast ste oortlun mtLe nommen, wohin sie m lcynr. xanr Dir für dieses Vergessen. Wer dann, wie sie sich quält, ste selnit ich dorthin und zu Dir, zu m) rorn (Hrofteit. Wie soll ich Dich ncn nen? Du bist uns alles. Bergicb mir. Du mein Lehrer, ich sehe c3 ein, ich weiß es. tch ,uno,ge uno sünd'ge. Verzeih', habe Geduld, tch gebe mir Mühe, mich zu bessern, nhpr es nclinat mir nicht. Ich weis;, das; ick vieles nicht recht tue und denke: ich möchte so ganz eine gute lrf,ri!tin koin. ein auter wten cd, te doch c. ist so schwer. . Wieviel muk man mit schlechten Gewohnheiten Ab Du wiNt mir fiel fcn. wirst mich nicht verlassen. Ich bin schwach und liebe nur Dich al. lein und glaube nur Dir. Gebe Gott uns die Freude eines baldigen Wiedersehens I 5xck küs e Tich warmi egnc mich und verzech'' mir l Ich bin Tem mo- cins kranke, früh gealterte Kai f-i mit nrutteten cerven, oie ""'..""', .V i rn-i, Nsln f irmier icven . xt tonen juu; für Nackt aeveiniat war. hat diesen ,.- , .. .... . Brief geschrieben, keine tevensunnge Zrmt. d e Befriedigung iyres .em peraments sucht. , ? Oimmimmmmimtwwiaiaeiavi WMWm Sternderg Deutscher Abvekst gi.mMr 950 054. Omuha National anryMMk. lü. Douglas 962. Omaha. Nebe. ElSWUFWiMWAMWÄS AusUansas ttlaZZiZizierte Zluzeigen! Verlangt ' Männlich. Verlangt: Ein guter Metzgcc uud Wurstmacher'S Helfer. ani. mond Packing Company. Eheyenne. Wno. 1'0."- Teutsch luthcrifcher Mann und 2 ohne im Alte: von etwa 16 IM Jahren werden geivunzan sur ac gemeine Farmwirtschaft. Monatlicher Lohn. Für die Familie sicm Wohnung zur Verfügung Man sete sich mit Rev. M. E?. Patzer. r?oro. Nb.. jn Verbindung Äpartnicnt oder Flat gewünscht. Avartmcnt oder Fiat gewünscht. möbliert oder unmöbliert; siir wer tcre Auskunft telephoniert Douglas 8345. N ?,ber N.asvutin bekämpfte oie UN' kromzne Bater Johannes von , wucr Ncsnutin bekämpfte die Sün Krsnstadt, dessen Lehre Manner uns de nickt durch Einkehr uud Reue, Bremen mit oie ?.erkmrr ane. io h'n (i'iiiiaeltum tuen: feutioe ttm das? iis sick im .iampfe 'zwi chen ih. , Cundl? beneaen. Immer höher stieg ten M'merden und der- BesiZgung ' immer unbeimlicher wurde seine der Sünde oufriebem und endlich , qsckt. immer ohnmächtiger flüch der wüste, arobsmnliche Prophet msite sich der Zar in die Suggestion, ibirien. der ehemalige Pseroeo.ieo wit den manikürten Äauernyanoen. die, der .aiser küstie, die die 5lm scrin mit ihren Lippen und Tranen bedeckte Nesp,äin. ' Dazwischen öer französische Vcagier Monticur Phi' lippe, der dem Uaiier die hwsier einer Abncn erzcheinen t:en iino ihm die Zwiesprache mit ocu üflX bofreier vermittelte, den 'Nikolaus der Zweite in feinen gureri' Stun den uachzimhmen versuchte. Te Großfürsten huschen 'vorbei. Michael Michaleowitsck, derThronkölger bis zur 'Geburt des kleinen Alerei. der dem Zaren zur Geburt jeder Toch ter herzlich Muck wünschte und ihn ehrlich tröstete. Er wustte selbst nicht. ob er sich auf die Erb,chs?t treuen oder vor ibr zittern . foAe. - Tor grausame Tcrgei, der Gatte Elisa ktt'iki?, h?r l?,m,'s?ir der 5larin. den die Aombe eines Nibilisten zc-rrist. und die anderen Mitglieder des kai serlichen Hofes. Fast olle willenlose Werkzeuge in den kleinen, wunder dar schonen Handen öer naiscrin' Mutter Maria Feodorowna . der großen Feindin Deutschlands, obtt der noch geiahrlicheren ihres., eige nen ToKncS. den sie durch e'uie weit verzweigte pofverschwörunl'Aur Ab. dankunc, zwingen oder tveiüg'ten unter ihre Vormundscha'k' ducken wollte, . ..- . Reckt g-ichickt rxrstc'lü & die Ter- fgncrm glaiibhaki zu machen we dicke l:s!anr ton cickennützigen und fM.rrMiiiirhtJirrt Vcfiiiterit der Ä::to. r'i.fifrttirtirt prmnrhpt " WIN l'eiffl V v...vvv, 'N die Sc'ewa geworfen wurde die von diesem Maiinc ausging. Er Mttc die TAnon der Wolga, die blu tig nach Westen llo. aber er lamps, te für den frieden. , Ma: wein, das', er bei emer Abendgesellschaft im Palast des Für sten nan Die Kaiserin ließ ihn suchen uns m ciiit'm Gewölbe in Zarskoje , Selo aut stell,. Dort betete sie Tage und Näcktc. bis man ihr auch diesen ,'ick,im raubte. Ter letzte Trost war ibr genommen, worden. Nicht war iii mehr all ein zitternde Wild, das' auf den Todesston war Me Km Süicklak Nawutins t ein Briet gefunden worden, den die NerinNorin des Buches von oer mm ttarin als historisch; bezeichne (kr aibt ein so deutliches Bild von der- völligen Hilflosigkeit,' von oer demiitiaen Gebrochenhl'it dieser rruk. dck er wohl zr den erschü kernditen Tokumcnten gehört, durch die erwiesen werden kann., wie über, reif zur Vernichtung die russische Autokratie gewesen ist, als sie' ihr verdientes Schicksal traf- Wenn die Zarin so hemmungslos , jn den Bann eines Wüstlings geriet,, daß solche priese von ihr gefundeit wer tr kom'ten, dann mußte sie ins 'Zndcnlo'e stürzen. Tcr Lrief'la' tct: ' ' uaneri Alezaudra 'eadorMna, die tttmchoriil .uno c:eyniuMig?, (in Rwuti..dm Mönch: ' Urrifrrnhl'&.t' rNid? WS? b o.,s;.,s sianM. 13.. Jan. Heute an diesem schönen Wintcrmorgen ergreife ich die Feder, um dem Le serkreis mitzuteilen, dafz hier noch alles in guter Ordnung gehet. Die Jniluenza, könnte man wohl sage, hat ihre Arbeit hier getan. Doch erregt jede Erkältung die Furcht, ,?? wäre ein Anzeigen von der Iu fluenza. Diese Krankheit ist em fl Krfr.Mrr Gast, denn in vielen Fal len bringt sie den Tod mit, und der ist des Menschen Feind. Heute ist w csjrninpl klar und die Sonnen strahlen schmelzen den Schnee und wärn'n die Luft uild sparen Koklen . Aber die Wege find fast iipassierbar. Und der Weizensarmer tiniti Ttitiit maanaiill uc vuv it d e Hcit uno oas W. ' .. -L. -.tiwnPfTi'frtrt cr'mcnr geeign, u.ji-uu,,,'- tiTrt.fcii. wenn die Gelota cke es erlaubt. Kel'ra Weinert und , rau von Shattuck, Otta., die m fruyeren ahren Lehigh-Burger waren, ve- Men d e e Wocke Meunoe uno Bekannte hier und waren angenehme Gaste. Sie komnwn aus MZerow kotvka, Nußland, wie noch vieie an Wr iriih baben es in oen ay ro ifiress Hierseins zuni Wohlstand gebracht- Bon Yier gmgen ÄSilTsIioro. um auch Dort Mlamue in besuchen, hauptsächlich den Imn m Fritz Schauer, sruyeren wijw) Mtm"r Uliielm Sckwandt von Noro nVr,n tiip H aeacniuanitt wer Lei iV.,im- erJmmier. irCQU Taviö em i.n?, Sckwieaervateri seines Sah r, ccsiMnn. Weter Hein, und nnr.',, Nekminten aus Be um. Xrnu Lek Walker, die ttt Weil). nachten mit ihren zwei kleinen Töch- hier bei ihren umern, Prir Heinzes auf Bepich weine, rrar keute ihre Heimreise an. Selten Sonntag preoigie eiu Missionar in der hiesigen Mennom. ten Brüderk rcke. Das Vvangenuin wird nicht nur durch die Missionare in den 'Heidenländern gepredigt. rmrf, fiic Truckvresse tut ein wich. qes Teil dabei und die fremdsprach. liche ' Literawr - yar miia,ei.roie den roßten Anteil an der Verbrei. imirt des Evmigelmms tn mwen Ländern. Von allen Missionsfeldern Indien in Verbindung mit B:r ma dasjenige Land, in welchem daZ Verlagswerk am verwiZeltsten, , aber auch am interessanteiten t. oie, sn Lande, dessen Bevölkemna lev sifii rin S ebtet anet Vrooerooyner nninrM. WCffiett ungefähr 150 hmifipn aelvrocken. die ich ima i,i,nsmeise von ä) pracu amiuen abaeweiat haben. Drei Von diesen Kaminen sind iedoeb die wichtigsten: die Jndo-Arische, die DravidiZHe nd die TbibetischMinesische usw. NebriaenZ aeht hier noch alleS n,Zk ander Tagesordnung. Einer und der Andere kauft sich Land; die tnktfiwakner kernten sich Wohw Käufer. Georg Diehl, der big jetzt noch immer in Mietshäusern wohnte. fmifte fidi emen der schonten Woyw hVAt?'. secks andere Mieter wollen uck nock kaufen. , Auch werden Vläne acschmiedÄ neue , Häuser i hauen. So kann Nillw woai ce haudten, dafz Lehigh Fortschritte macht, wenn die Schntte mich nur kurz sind. An Brot und Wasser fehlt ?Z auch nicht und noch mehr als dies biümdct sich in den Warenhäusern. Zo sind auch fne ncschaZtSleule mu tig in ihrem Geschäft; und die Far. Möbliertes Zimmer gesucht. Einzelner Herr lucht möbliertes Zimmer mit oder ohne Frühstück im Zentrum der Stadt. Anerbieten mit Preisangabe erbeten unter Bor 2Q0 Omaha Trim"me.l149 cfjr billig zu verkassen. HauS mit G Ziinmern. ganz mo dern, billig zu verkaufen. Preis Z1,800. Ebenso eine Ecklot, S bei 150, nahe der St. Joseph Kirche, für $700. Näheres zu erfahren bei Melckior Leis & Sott, 2215 Süd 16. Str.. Tel. Dougl. L.",,. ts Zu verkaufen. Kleiner rocery Store zu ver aufen. Telephon Walnut 3ir:). 1.21-19. Hans zu verkaufen. 4-Nmmcr SauZ. Wauplat; 123 tei 132, 3 Blocks von Amcs Ave. Car., I Fuß vom Boulevard: Preis i't $1.600; leichte Abzahlungs-Vedin. (jungem Adrcfliert 4118 ycoro öi. Straße. Telephon Eolwz iU'J. 1-204 3 Z kaufen gewünscht. Liberty Bonds für Bar. 5Zein Warten. Ebenso Quittungen vöer Kontrakte für Liberty Bond, auf die Anzahlungen gemacht worden sind. , Zimmer 31 y U'ccuague irg. Südseite , vom Elevator. 1 12.2549 ' Farm' verlangt. Verheirateter Mann hzcht ci.iä Farm von 1(50 200 Acker auf An keil oder Vormann. August Bahrs. RoukSStantonNeb. 1 21-1 " Carl Schmidt, Parton Hotel Pharmacn. .,11. und Sarn, Str. Schnelle Ablieferung prompt be-forgt- Tonernde Kundschaft bedeu tet für Sie Ersparnis. 2-2043 Geld zu verleibc. Geld geliehen auf Liberty Bonds; solche gekauft uud umgetauscht. . John N. Frenzer, '15. & Todge Str.. Omaha. Neb. 1-204? v "L -J1HI L. 5. .' I Sicherheiten gekauft iib verkauft. Liberty Vonds Und andere erst klassige Sicherheiten gekaust und ver. kauft. Mack's Wond House. U'2l First National Bank Bldg., Omaha, g!eö. - i 1.274 3 Privatmann bezahlt bar für sLibertn Bonds: kauft auch.Ouitwn. gen für Vonds. die teilweise bezahlt sind: alles Geschast verttautich. 300 McEague, Bldg.. 15. und Dodge Straste. , ' 1,4343 Ii mer erwarten eine gute Ernte. . eorg Heinz. Libcrw Vonds. Privatmann bezahlt bar für LZ erty Bonds: kauft auch Quittungen ür Bonds, die teilweise bezahlt sind; alles Geschäft vertraulich. Georgs chröder, 513 Railway Exchange Bldg. ts Wir bezahlen blankes bares Geld sur Liberty Vonds und teilweise! bezahlte Bonds. 411 cL,ague Blog. 2-343 Land-Agcnten verlangt. .Aaenten verlangt für Land Ver kauf. Gute Kommission. 721 First Natl. Bank Vldg.. Omaha. Neb. tf. kost nd Logi. TaS preiwurdigste. Essen lieZ Peter Nnm?. Deutsche Küche. 1kl Dodge Strake. 2. Stock. tf Geprüfte Hebamme Frau A. Szigctvary. 1822 Clark Straße. Tel. Wcb. 1679. 1.W43 Gluck bringende Trauringe bef Bro. degaardö, 16. und DouglaCt?. '. Akkttifche,? Eebrauchte elektrische . Mokorn,.' Tel. Dougla 2019. Le Bron & Gray, 116 Süd 13. Str. izaüt'itü EarJi'.iur lefie SJf.uri d2? uici, Beruft Euch bei Euren EmkäuZen izt Du, Sxljel'.ett, auf fttt ßeituna. Advokaten. ' . H. Fisch, deutscher RechtZanwalZ und Notar. Krundaktz geprüft. Zimmer 1418 First National Bank silduig. t iv r i