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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 6, 1918)
e? s,-..,ttf- .Z7tr. -Trrni tr-v l,.tr Jr'3 v.-.M V)V- ym w ,rx'T -.. i Intr Jatm unü (Sartnt Tie Zeit des TchwrinkschlachtenS ist gckpminc. . (iiu mittelgroßes Schwein., mit laichet Wcrniclitsyitiatime liefert öie h'iie Cmilität Fleisch. Man schlachte:! -i v.-. ... ( :j,i ..... r um oiuiueui, im an vjcMiu,i uci' liert. - Schiucinc sollten 2J bis SO Stuii den vor dem Schlachten nicht Qefüt tert luecten. Tagegen gebe nra shneii alle srische, klare Wasser,, das sie trinken wollen. Tadurch werden die i'iiiOcunjxfiofe aus dein Korpek i'.ujaiu und derselbe blutet sich ra scher oul 'Man soll daS Schwein, bevor man eö schlachtet, weder be unruhigen, och schlagen. Gilt ge ängstigles Schwein tjict nie das k'jw Fleisch, und durch Schlagen werden die Schinken verletzt, so dafz sie nicht zum Pöleln geeignet sind. Man bcniitze ei nf! '.um Abbcuhc von cdjuiciiu'ii. Eine nützliche Ausrüstung für Schiveineschlüchterer ' besieht in.. sol- gendem: ein ILzöll., gerades Messen gNin Abstechen; ein Messer ., zum Schneiden: ein ttzöll. Stahl; cn Schweinehaken; ein .glockenjormige Eisen zum Abschaben: ein ttrumin l?ol,z (.Grnitlnel) und eine Fleisch jage. Ein Faß ist 311111 Abbrühen sehr geeignet. Dasselbe sollte in ci nent Pinsel von 43 Grad gegen daS Ende eines Tisches, oder gegen ein? Platsorm von entsprechender Hohe gestellt werden. Sowohl der Tisch, wie -die Platsorm sollten gut befe stigt sein, um zu verändern, daß die Scknueinejchlächler ausnitschen. Auö Humanitälsrücksichlen wird oftmals-" das Schwein vor dein Schlachten betäubt, oder durch einen Schuß getötet. Wenn ein Schwein abgestochen wird, ohne vorher be täubt morden zu sein, sollte e beim Abstechen festgehalten werden, dasz es flach auf iem Nucken liegt. - (riü gerades, schmales, achtzölliges M'ej- . jer sollte zum Abstechen benutzt wer den. Es sollte in der Richtung des Rückgrates gehalten werden. Un mittelbar vor dem Brustbein sollte das Messer sechs oder acht Zoll tief ingestofcen werde. Tann dreht . man das 'Messer beim Herausziehen, . weil dadurch die Halsadern zer schnitten werden ; und das Schwein sich besser ausblutet. Man ver meide, das Herz zu zerstechen, weil sonst das Blut nicht aus den Arte , lieft gepumpt wird. Nachdem es Lbgestocheik ist, kann das Schwein auf die Seite gewendet werden. . Tas zum Abbrühen bestimmte Wasser wird-in einem Kessel in der 'Nahe des Schlachtplatzes cn)!!. Für . mittelgroße Schweine genügt ein -Fat DM. AdbruhLn, Ein via ' schei,zug ist von Nutzen, um das 3"' schlachtete Schwein in das Fasz hin ein und wieder heraus zu .heben unb- um es aufzuhängen, wenn ma die Eingeweide herauSnehnien will Tas Waffer sollte icht zu hei sein. Zum Zweck des Abbrühetts sollte das ätncc 185 bis tllo.Graö beiß sein, Wenn es zu heiß ist, legt ' sich dos Haar und verursach! gröbere Schwierigkeilen, als wenn es zu kalt ,st. Ein Teelöffel Lauge oder eine kleine Schaufel HeJrnche je 30 Wallonen Wasser hlnzugejügt und gut ' umgerührt, - helsen der. Schorf zu enlsernen. Man siihrt den Haken in die u. lere Kinnlade, legt das geschlachtete Schwein ans den Tisch und lädt' es in daö 'MB gleiten. ... Tas hinten Ende des Schweines wird zuerst ab gebrüht, weil, wenn daö Waper zu beid !t lind das Haar sich legt,, e von dort leichter beseitigt werden taun, als von., den vorderen Teilen. Tas Schwein sollte im fjcijjcn Was. jer hin mit her bewegt werden, um zu verhüten, daß lrgezid ein Teil ge , gen die Fabwand anliegt'.' Gelo gentlich' kann das Schwein aus dem Wasser herausgezogen werden, um da- Haar zu untersuchen-. Wenn Haar und Schorf sich unichwer ent fernen lassen, ist das Schwein hin reichend abgebrüht. Man' zieht d.iö Schwein heraus auf den Tisch und entfernt Haar und Schor sogleich ,von Beinen und Füßen. Man er 'reicht das am leichtesten, indem man ' die Leine mit beiden Händen dreht, gleichzeitig benützt man den Schwel nelwken zur Entiernnug der Hinter klauen (Tewciaws). Mit dem glockenförmigen Schabeisen entfern: man Haar und Schorf vom hinte ren Eliee des Schweins. -Man durchschneidet die Haut drei bis visr Zoll in beiden Hinterbeinen gerade unterhalb der Füße. Man Ackert die Sehnen und fügt das Krummholz ein. Man muß Sorge tragen, daß vor Einfügen 'des Krummholzes beide' Sehnen' in je )e,n Bein gelockert werden. Tanach .urd der vorder? Teil des Schwei ,cs abgebrüht. Tann wird da? Z6;:ietn' abumali heraus gezogn, .ins en Tisch. . 277a n entfernt rnö'j - zj.k'ü ra'ch'Haar und Schars von Chai, ordcrbcincil und dem Kops, da !i st' Teile schnell erkalten Wenn - - (.'...V.VAMiau . ,"Wl5,'''i'M'''''- 1 hwm .-.;hv.v .1 ' ijj .,& : -:'-s. - fS:$ , , ,. - .v- ,. 1 ' ' ' ' - " " ,. ! . '- " " ' ' -4; J , 4 : 1 - : ti-i 0.i...wiii,Mi!n. "' ',4 ' -V' '"" ' 1 ' ' " 1111 " jf" " v" twlW""-'"--,-wi, 0mmmmMiim- ? - "J 'p - ' . ' ' in i ' - ;s D, M..i!'. ... ' . äf Z 4 v'' V - ... '.. .. ' C . t ..,,,,,. Hl ' iiin i '. rv-. . - ' X ' ' i i , --T. -" fi ..V" " - . ' """" V i - - ... 1 v'Vt : Z f - 4 X - m0S J9 n. ' flttl I "T r " ''57 ' jßr. " ' - 4tWWM4WJ.Vv:.. f "' :'';': -W I u -inu . ,.i,ur ÄtW'W 1 k . v " ' v- r . vs WW"''- t 'v.-.. V. ' v .,"'!' 3 f. i v - - - 1 - ; - . - ::-4-:C v I r -r - ' vl : ! f ' ;i v I. . vl f ' ' ' 1 twuitotK.li ,,? m.lMliiu.mä.uU)m.LM tk .MM & u iH u r i Gin Faß geiiiigt jurn Abbrlihcn an irgend einem Teil die Haare nicht nachgeben wollen, ' so bedecke man dieselben mit einem Sack aus Sackleinwand und gieße heißes Was st'r hinein. Tanach gieße man hei ßes Wasser über den ganzen Uörper und beginne die noch verbliebenen Haare abzuschaben. Man hängt ihn dann aus, gießt einen Eimer kaltes Wasser darüber und reinigt die Haut von dem noch daraus befind lichen Schmutz. Man schncidc daS Fctt 1 elje das criiiuciii crialict. Tann iniiß inan an die Entfer nung der Eingeweide gehen. Fer er schneide man das Schmalz oder das .'Nierensett ab, solange da-:, Schwein noch warm ist, weil dadurch das " Abkühlen des 'geschlachteten Schweines beschleunigt und die Ge fahr verringert wird, doß Schinken oder Lenden sauer werden. Tie Fettlage sollte zur Abkühlung a:n dem Tisch ausgebreitet werden; die eile mit den dünnen Membranen nach unten gekehrt. Ter Körper ' sollte nach betr. Schlachten abkühlen, darf aber nicht gesriereri. Aus oer Mrm entzieh', sich die Temperatur der Kvnkroll'.': man.kann aber da.ö Schwein schlech ten, wenn sie am geeignetsten ist. Man tut am besten, einen Tag u Winter zu wählen, wenn Nusicht vorhanden ist, daß das geschlachten' chwein kühl werden kann, ehe die Lbersläche gefriert. Tie geeignete Tpnttirrrttiir surrt fflsifiihlcti ist irni. ,v...r.. . u , - schen 34 und 40 Grad F.. Im Som-.e a.auoi u.. mer wird, ein Gefrierprozeß erfor o"'l'iahr bestelllcn Baume ,ich ver derlich. Im Herbst schlachtet man'Sn kcnn. am besten am Abend ,,d läßt den! Äinge Bäume, die man pflanzen Körper abkühlen.., Man muß das! geschlachtete Schwein in cmem duuk- k?n Keller ooer an einem kühlen Raum - in der Scheuer aufhängen, ehe sich die Fliegen einstellen. Fleisch . r::.j. j.i J.i.. f:... .f. . voll ii ui ui'iujiauiit'ivu .ictt-u .uu'ju'''- lorbiert sehr leicht Gerüche. Tas srisch geschlachtete Schwein Zollle deshalb in keinem srisch angestricke. nen Nanm auiaebänat werden, oder' wo man .ecr, Uohienol oder v:a solin venvahrt. Füttern vvu Maiskoru ohne Bkimi schling in drrTchmcinkzucht ist Verschwendung. Taß es Verschwendung beim Füt' tern .von Schweinen ist, wenn Mais korn allein verfüttert wird, ist öie Ansicht von W. L. Nobinson, des Spe zialistin für - Schweinezucht in der Ackerbau . Versuchsstation von hw. Er hat eine Anzahl von .Versuchen angestellt über die Resultate der Bei mischung anderer ahrungssioffe zum Maiskorn. Er hat dadurch nach gewiesen, daß Farmer ein Viertel bis die Hälfte mehr Fleisch pro Äushel geivnnen können, wenn sie dem Korn geeignete Stosse beimengen. Schweine von 80 Psund, die aus trockenem Lrund ausschließlich mit ,ttrn gefüttert wurden, ergaben et was 'mehr als 'J Pfund Schweine fleisch, für jeden Bujhel ausschließ licher Korniütterung: die gleiche An zahl Schweine jedoch, die 5.5 Pfund Tankage" erhalten hatten, gaben Pfund SchiveinejkLsch'siir jeden Bu shel Korn mit Tankagc". Tie aus schließlich mit Slot, gefütterten Schweine nehmen wenig mehr als ein halbes P'fund pro Tag zu, wäh. rend jene Schweine, die Tankage erhqltcn hatten, über ein Pfund pro Tag gewannen. Wenn abgerahmte Milch als Pro tein.Futter gebraucht wurde, erzielte man noch günstigere Resultate, od. schon jüngere Schweine bei dem , l , . . Verzug) vekwenocr wuroen. oie - sein Falle wurden 21 Psund Schivci- man in der Schweiz die größte Mühe esleijch gewonnen von jedem Busheljhat, genügend Kleingeld zu bekam- Korn, wenn IM Pfund abgerahmte Milck niit verfüttert wurden. Ver gleichende Versuche mit den mit abge.i ...4....1 an-.fj. ir.iL. i j :x I rabmter Milch gefütterten Schweinen ließen erkennen, daß nur wenig über ll Pfund Schweinefleisch gewonnen wurden, wenn Maiskorn allein ver füttert wurde. Rationen, die bet SchtwiunüUe rnng vorteilhafter verwendet werden können, cls Maiskorn ollein find: 9 Teile Korn und 1 Teil Tankage"; 5 Teile Korn und 1 Teil Leinöl Mehl; 1 Teil Korn und ',i Teile ob gerahmte Milch. Grünes Futter ent bält verhältnismäßig viele Protein- ÜÜ S'.??!??-? LJ U L ..ffTTZ. m """"TrT . AirnAnrmminlrtliill V-. .V-W--.-. UMW" t. ."Vi- ets, t der Tchwriue von miitlcrcr Grösik. slvsse die nicht nn Üorn enthalten sind; aber es kann eiliige flickslosfhal. tige konzentrierte Fntterstosse nicht völlig ersetzen. Lbsigiirtner raten ob vom Baum pfliiuzr im Herbst. Aepsel und Birnbäume fiiib bie einzigen Obstbäume. die nach Ansicht des Gartenbau i Tepaneinents der Lerjuchc-slatwn von Lhio sich sür Pflanzen im Herbst eignen. Stein friichte. wie z. B. Pfirsiche, 5urjchen und Pflaumen, gedeihen bejwr, wenn man sie im Frühzahr pflanzt. Wenn junge Aepsel oder Birn bämn eim Herbst gepflanzt werden, müssen sie fest in den Boden gesetzt und ihre Wurzeln mit einer honen Schicht Erde bedeckt il'erden, um jie gegen Feldmäuse, Frost und Wind schaden zn schiitzen. Alle Sorten von Lbsibäumen kön nen oder Herbst bestellt und wah rend de? Winters cingegraben wer den eeled in). Tas Berfahren be steht darii., daß, wenn man die jun gen Lbstväume ans ihrer tlin.hül' lung gepackt hat, man sie schräg in einen (Lraben versetzt, so. daß, wenn dieselben mit Erde aufgefüllt sind, nur die Spitzen !rootragen. Turch das Einaraben wird das gleiche ilie- :..ti.. .f. i, ;;;.i, ii., 4, ,-. ,,!, UUili tljici iiiiiiaiiuiuj wc kms, als ob die Bäume im Hervjt gepsiaiizt worden wären. Ein weite rer Borieit ist, daß man die Baume zur Hand bat, wenn man ihrer be- . .... v v v s ... .... will, jeuie man me ucaen meroen wZien, ,er e veim ranspori ooer oeirn ciiigraoen. n m iwuvin dig, die jungen Bämne gegen Haien oN 'chützen, nachdem man sie emge- ! r.vnhnn hnt Samniklt dch Lnub! -Uis x'aub oer Baume und Sträucher liefert die wertvollsten Bestandteile für den Komposthausen. Einmal sind Blätter sehr reich an Pslanzennährstoffen, die dein Bo' den wieder ugefiihrl iverlen foll len, nnd sodann bringen sie Humus in den Boden, der bekanntlich die chemische und physikalische Beschaf fenheit desselben .sliül oorteithaste sie beeinflußt und seine Fruchtbar keit bedeutend erhöht, deshalb dür fen keine Blätter verbrannt werden, sondern sie sind alle auf den 5!om poslhauien zu bringen. Hat man noch keinen !lopiposlhanfett angefan gen, so wird es' jetzt die höchste Zeit, ihn anzulegen. cschiitzt eure Maschinen. Maschinen und Gerätschaften, wer den immer teurer. ' Trefft schon fcht eure Vorbereiiungen, sie während des kommenden Winters zu schonen. Alle Maschinen und Gerätschaften sollten möglichst in einem trockenen Schuppen untergebracht werden. Al tes Holzwerk sollte einen Anstrich er halten: desgleichen alle Stahl- und Eisenteile, wenn man nicht vorzieht, sie mit Fett oder Lei einzuschmieren, um ihr Rosten zu verhindern. Ztleingcld verschwindet. Bekanntlich ist in mehreren Säu bern in Europa das Metallgeld völ lig vl'rsck'.m'.ini'en ?i,'ie .fistniilrrci .irnit h-t-t uck mii wuirnle i'nnhcrtfiutft u die Lizzie hat mich ang!,. 'über, wie folgender Bericht aus der!uckt im cZ hat kein Mensch eddes ' ' ' 1 r.f .j. f . , Schweiz dartut : ..Es i,'t bekanni. da. , men jm.it ve'rzchwanöen diccn tajreauaje junger geyavi- un oie MlNZgt öann Die lehnt und Fiin" aus dem Verkehr. Es wurde! vv . .. ja sogar nötig, die gelben" (jehni und Füfi zu prägen. Wie wir nun vrniehmen, hat man Anzeichen einer versuchten Aufhäufung lHamslerung) der Fünffränkler bemerkt. Verschie dene Berner Großbanken haben nun mehr ihren .stasseniZrganen die Wet suni gegeben, keine Fünsfranken iiiicke mehr auszugeben, sondern es sollen wieder die Scheine in Verkehr konnnen, ui,d zwar außer denjenigen von 5 Franken auch die auf 25 Fran, seit lautenden. Ofiener Schrelbebrief ' des Philipp Sauerampfer. . 7 F ' ' v.- Mii.if.i,ti,iiiiiiiinnic iiiui. i i ! ii ii ii iy i in 1 1 ii i ,i M im u iui wwa Mein lieber Herr Nedacktionär:-- . Wie Die izzio, was meine Alte u, ''durch war, die Bnwi? jdenm zu kahle da iö 'die Tohr zn den nächste Ruhm auf gange un da hak die MissuS leiumback, da gestanne un ich kann Hit helfe' owiver ,ch ' mB Ihne c wenig e Teslrippschen voll sie geivwe. Es war c Lehdie von so ebaut ztvei un dreißig Jahr un Hai e Echelip gehabt, das var ebbes großartiges un gntguckig lZ je ge- wrse, ei teil ju anteseit. Se hat ihr Haar so lil den neufajchenoc Äcg wie cn Teckel iwwer die Ohre ge kämmt gehabt u Ivenn ich auaz int gleiche delst, daß die Lizzie den Weg l.rc Haar dresse deht,. so muß ich dech sage,, daß eS arig gut er. die Ii.nge Wiodoh äugegmtt hat. Ün e Kleidchs bat je angehabt? O. BeuS, daö war e Pieljch: es war grad als wenn se nur en Speiderivebb iwwer ihren Korper gehabt hatt. ie Livne l,at späte? gesägt, wie. wer alleinS wäre, daß das kein Sileid für c Winmnen un rfpefschellie for e Widdoh ivär, uiver ich hen cö arig gut gegliche. Tie MissuS 9lemmbach hat die Lizzie cit iliß gewwe un hat auch j den von die Bume en gute sallidde 5tiß aufgedrü, wie se an mich kom me is, da is'es mich schon ganz dissie zu Mut gewarde, awwer se hat mich bloß die Händ gejchehkt im hat ge tagt, se wär sroli, daß mer .'komme, wäre. Se war espeschellie froh, daß mer so zeitig komme wäre, bikahö es deht später noch e annere Part.e komme un tni cahin müßt ta5 Hin Widder in Schehp gebracht im aufge kliehnt sein. Well, hen ich so bei mich gedenkt, wie will se.es denn da mit den Tin litt sor uns fiefte im meine ohps die siit ans Zieroh gesniike. Mer hen uns hingesetzt un die Buwe, hen sich ganz still in e Seitruhm gesetzt un ich hen gedenkt, well .hen laz gedenkt, es is awwer mich schuhe genug aii die Seit, daß sich die Feger e mal diesent 1'ehehse. ES hat nit lang ge nouunrun es is einer nach den an nere komme r hat koinpsehiu. daß er Hunger hätt: se hen off !or immer nur geivijchpert. awwer doch laut genug, daß ' es die Lehie ge hört hak. Se hat nicks gesa,U. an' wer wie schließlich der Bennie komme iö un hat ganz frank gefragt, ob das Tinner noch nit bald reddig wär, da hat die MissuS .llemmbach gesagt, se wüßt ,dasz Äiniier immer hungrig wäre un dies w8r mehbie die Zeit sor ihr Tinner. Wenn das der Mäs wär, dann sollte mir uns ja nit ab halte lasse; se deht uns -ganz bald widder enial frage zu komme im dann könnte mer ja noch weiter spreche; se is auch gleich ansg"siande kr uns so kwasie wisse zu lasse, daß mir besser wnmmnhse debte. ' Herr Nedacklionär. ich hen e Wut gehabt, daß ich am" liebste gegliche lustr, die kehdie c Pies von meinem Meind zu gewwr; aivwer ich hen die Lizzie geprammißt - gehabt, mein Fehs nit anfzinnache im ,for den Rie sen sin ich still gnvese. . Mir h?n ni's dann auch reiteweg reddig gemacht srrt zu gehn. Tie Bmve hen immer noch in den nächste Ruhm 'gesosse un ivie ich geguckt hen, was meine Se, was se gemacht Hen? Se Hen sich e Bäöket mit die feinste Frucht getäk kelt gehabt un hen alles ausgegesst waö drin'war. Tie Missus Ulemin bach hat e Fehs gemacht, das war wie e Biet so rot un die Auge sin se in den Kopp erum gerohlt, wie g!ü!V nige 5iohle. ce hat off Kohrs keni Wort gesagt, awiver ich hen es ge suhlt, daß se iis so bald nit Widder' frage, deht . An,, iieine Inseit hätt ich jedes von 'die Kids en Tahler als Nieward gewwe möge, mvwer d3 hen ich M dnhn'derse. sor daß ich sie nit in ilire schlechte Männers inkor ret'cht hen. . Tie' Mehd hat uns unseren Stoss gebracht un die Misms Älernmbach sagt je wär arig g.'Pließt, daß mer gekomme wäre im mer sollte bald Widder komme im so. gute Freunde wie mir, brauchte gar int for en witeschen zn warte; mer sollte nur komme nn mer wäre immer well, komm. E Minnit svater wäre mer autseit. Ich hen die lizzie angr- M. sage brauche, m"r hen uns ver- i.ftande. Tie Buwecn an den Weg gar? zu bal)k,jfat;c Imi so izzie zagt se an mi e ing in Hans. iAcwmer Meind. hm ich g C-i v . . . tJ. urti sagt, da wollet mer schon helfe. Well, ich hen die ganze Gäng mit ins Ho tel genomme un da h'ii mer e Mie.)l gehabt, das war nit schlappig. C ntei wie hen da die Buwe eingehaue! un Eitkream im Ü'M hen se auch kriegt un das war e rehgeller ür: meßdinner for sie. Am mehrschte en se sich awwer gefreit, daß testier nach den Sopper den ttahrbetsch sjctl c.izi!leere brauche trn es iö euch ml i öti;j gewese, daß einer bei den Ti jche:-abdrickele hat helfe müsse. W: - . yv .KÄ mer heim sin komme hen ich n dir Lizzie noch n lange Tuhk iivwer nn fercit Kahl gehabt im mer l,en egriet, daß so cn Uahl mebbie arg skilrs-h i, awwer dasz es doch e darnchehm iö. e Fa'itlich z inweite im noch nit emal e Gläö Wasser nn en Soda kracker z sehrfe. tat i waö ich schmale Pothetos rn.se Womit, ich vj!rbl,'stvc Jhne Lhrn liewer s , Philipp Sauerampfer. zZnionellesjaarpsiegk. 4 Taß alle Misere heutigen Metho den der Haarpflege salsch seien und Ausfall wie Ergrauen der Haare befördern, anstatt sie zu verhindern, bchauhtet ein französischer Speziaiift auf diesem Gebiete, Tr. T. Guelpa, der ein großes Werk über diese Fra gen hat erscheinen lassen, in einem Aussah der feinte". Er geht von der Beobachtung ans, daß Bauern und Hanöivercker, die sich am wenig sten mit der Haarpslege besassen, viel seltener kahltopsig sind als Leute der höheren Stände, die aus die Erhaltung ihres ' Hanptschmuckes viel Sorgfalt verwenden. Gerades Aerzte und Friseure, so meint er. die doch am besten mit der ..Haarpflege! Bescheid wissen müßten, haben sehr hänsig Glatzen, ein Beweis dafür, daß die gegenwärtige Hygiene der Haare sich aus saljchem und nnwis-, jenschastlicheM Wege befindet. Tas Schamponieten, das Reiben und all die Manipulationen der Eoisfeure bedeuten ein unaufhörli ches Attentat aus daS Leben der Haare'. TaS läßt sich aus einer ein fachen anatomischen Betrachtung der Kopfhaut und der Haare erkennen. Tie verschiedenen .Schichten der jcopshaut werden durch sechs Grup pen voll Hauptarbeit gespeist: je des Haar sitzt mit feiner Wurzel in, einem sogenannten Haarbalg oder -jäckchen, aus dem der Haarkeim seine Nahrung erhält. Seitlich in das Haarjäckchen münden die Haut talgdrüsen, die das Haar einfetten, geschmeidig und gegen die Einflüsse der Atmosphäre widerstandsfähig machen. Außerdem ist die Wand des Haarjäckchens mit sogenannten orga nischen 'Muskeln versehen, die durch Kontraktion das Haar ausrichten, aber 'besonders dazu dienen, aus die Talgdrüe zu drücken und die Ans jcheidung ihres' Inhalts zu-erleichtern. Tie Schweiß erzeugenden Trii sen tragen dazu. bei, um die Tem peratur der Kopfhaut, im Gleichge wicht zu erhalten und können bei Gelegenheit die beschränkte oder un terdrückte Funktion der Talg?rüje unterfiutzen. ymi gefunden .Zustand des Haares erfolgt die Sekretion des Talgs fortgesetzt und gleichmä ßig. Jede mechanische Irritation des Haares aber, die durch spitze Käm me, durch , äußere. Behandlung der Uopshciilt oder auch durch patholo gische Erscheinungen wie Gicljl, Al ter ustv. hervorgerufen wird,. erzeugt eine Berdicknng des Trüientalgs; es bilden sich dann direkte Propsen, die die regelmäßige und vollständige Entleerung der Talgdrüse verhiw dem. Bei Personen mit kurzen Haa ren, besonders wenn sie unter der Einwirkung der Kälte und Feuch tigkeit eine gichtische Anlage Heiden, wird der Kontraktionsmnskel steif und wirkt nicht mehr ans die Tal drüse; die psropsenanige Veröil knng, die sich gebildet hat und durch Einwirkung des Muskels vielleicht aufgehoben werden könnte, verstärkt sich dadurch. Es entsteht eine be trächtliche Erweiterung der Talg drtstc, die den Haarkeim zusammen preßt und seine Lebcnssähigkcit ver nichtet. Tas Haar, daS nicht mehr durch den. Haarkeim ernährt wird, fällt au, 'und die fortfchreitenöe Hyperthropie der .algdilisen ver mindert allmählich die Lebenskraft des ganzen Hautgewebes und ruft so die ziahlköpfigkeit hervor. . Tr. Guelpa hat durch Untersu chungen nachgewiesen, daß. die Kopfhaut eines gut mit Haaren ver sehenen Kadavers sich in drei deut lich unterschiedene Schichten" teilen läßt, von denen eine, die der "soge nannten Lederhant, besonders ent wickelt ist; bei Kahlköpjigen dagegen läßt sich feststellen, daß diese Haut zone überhaupt nicht mehr existiert, sondern durch eine Fettschicht ersetzt ist, die ans der krankhaften Erwei terung der Talgdrüsen entsteht. Früher hat man geglaubt, den Be, zillen beim Haarausfall eine wichtige Rolle zuschreiben zu müssen, aber nach' den Forschungen des Berjafiers sind die Mikroben nicht die Ursache der- Kahlköpsiglcit. sondern ihr er scheinen ist vielmehr eine Folge der Erkrankung des Haarbodens.' Ta unter den Ursachen des Haaraus falls gichnschö Anlage eine große Rolle spielt, so empfiehlt Tr. Guelpa Leuten, die .an Haarausjall leiden, vegetarische Nahrung. Tas Wachs tum der Haare ist- überhaupt eng tint dem' Blutkreislauf oerkiiüpjt, wenn durch krankhafte Störungen oder durch den Trnck des Hutes die Blutgefäße ihre Elastizität verlieren und kleiner werde, dann macht sich das bald an dieser Stelle der Kopf haut durch einen kahlen Fleck b. merkbar. Techalb beginnt die Kahl löpfigkeit immer am Wirbel und an der Sirn, weil hier die Endpunkte des Blntgesäßsiisteinö sind. Tie Tat sadie des ErgraueitS ist von dem Haaranöfall tinabhängig, wenngleich beides häufig zusammen auftreten wird. -.Wenn man eine ergrauende Person durch Waschungen mit nlt lischcn. antiseptischen oder alkol,vtl schen 'Löinngen behandelt oder auch mit den Triijeutalz zerstörenden Er hihungeii. so sind das die denkbar günstigste Mittel, um ie liahlkop figieit 311 befördern. T,e rationelle Haarpflege besteht. vielmehr tu einer leichten Massage und m der er ,,.., nn Äctti.ifei.. die der IllllVilMU WM (IV--. i . . .... . Kopfhaut neue Lebenskraft imiiin.j ES ist erwiesen, daß der Bart der sehr ost gewaschen und ohne Schutz der Lust andgeietzt wird, stets viel heller und rascher cntsärbt wird 01 die anderen Haare. Will man dage gen 'einwenden, daß die Haare srit her gran werden als der Bart, so muß man bedenken, daß das Bart haar mit mindestens fünszehn ahre junger ist als das opjhaar. Da sa Ergrauen deö Bartes nn dem des Haares sehr rasch folgt, so ergraut der Bart eigentlich schneller, aß das Waschen dem Haar schadet, laßt sich auch dadurch beweisen, daß daS Haar der Frau reicher ist und später ergraut, weil eS wen'nscr gewajchc.i wird. Die Länge des HaarcS ist von größter Wichtigkeit für den Schutz der opshant gegen die atmosphZri- scheu Einslüjse und gegen fonftige schädliche B)andlung der Kopfhaut. Turck all,tu häufiges HaarschU'iden und allzu kurzes Tragen deö Haares zerstört man systematisch seinen Kopfschmuck. Tie -Hanptgrundwtze einer rationellen Haarpflege m also: jede Behinderung des Blut kreislaujes zn vermeiden, also leichte und weiche-Hüte zu' tragen, dann alle Tage die Kopshaut ein 'wenig zu massieren und mit einem Kamm, der keine spitzen Zahne hat, zu be handeln. Tadurch werden die bereit nicht inebr lebensfähigen Haare ent- sernt, die sür das ittstcheii neuer Haare nur ein .inoernis mo. Schweizer wandern ans. Im Bnndeshaus befaßt man sich mit der Frage der notwendig wer denden Maßnahmen gegen, die im 111er mehr um sich areisende Abwan derung schweizerischer Arbeitslräste ach dem Ausland. N,e Angele genheit ist akut geworden und soll einer baldigen ÄUfklarnng enrge slntjtckicit. Von verschiedenen Sei ten darauf anfmerksani gemacht, daß in Zürich Anwerbungen von Arvet tern. .speziell der .Metallbranche nach Tentschland ftattsinden, hat der ewerbeverband die Angelegenheit untersucht und unter anderen seft aeitellt. -daß in .'Zürich in den bei den letzten Jahren in Deutschland mehrere hundert Schweizer ange worben worden sind. Tie Anwer bung von Arbeitern anßerhalb des Tenlschen NcickeS für dasselbe er jolgt einheitlich durch die Arbeiter' Zentrale in Berlin, die mehrere Fi liaien hat. In der Mittelschweiz angeworbene Personen müssen sich aus der Filiale der Arbeiterzentrcile in ttaitmadingcn vorstellen, wo man ihre Schristen kontrolliert und ihnen Gewerbe ' Legitirnationskar ten verabfolgt. Tiefe berechtigen sie zu der ungehinderten Abreise nach dem Arbeitsplatz und zum Aufent halte daselbst. Die angeworbenen Arbeiter erhalten einen Anstellung vertrag und müssen sich mit Pässen versehen; doch steht ihnen frei, diese vom deutschen itonsulat vmeren zu lassen oder nicht. ' Tie Abgewan dorten wurden bis vor. kurzer 3ei: häusig an ihrem Vestimmnngsort während der Teuer des Vertrages unb zuweilen auch nach Ablauf des selben an der Rüektehr nach ihrer Heimat nach ihrem .'Gutdünken ge hindert 'und in der Freizügigkeit stark beschränkt. Auf die Vorstellung der schweize fischen Gesandtschaft in Berlin .hin sott jetzt eine ÄeZZernng in dieser Beziehung eingetreten sein. Tie Arbeitsverträge werden gewöhn!) rnif drei Monate abgeschlossen, uuo der Mindefllobn betragt 1 Mark, die tägliche Arbeitszeit 10 Stun den; eö gibt Arbeiter, die bis 20 Mark im Tage verdienen. In b(n Werklantinen ehalten die Arbeiter täglich drei Mahlzeiten zum Preise von 2.5 Mark (die Mehrkosten be zahlen die Finnen): m den Koft Häusern wurde der Pensionspreis auf 5 bis 0 Mark im Tag scstge setzt. Tie den Arbeitern gebotenen Vorteile sind hohe Löhne, dauernde Bcschästigung und Sorge für Nn terkunst und Verpflegung diNach teile bestehen in beschränkter . Frei zügigkeit, kaum genügender Ernäh rung und . Schwierigkeit bei de Ausstellung Her Erlaubnis zur Rück seist'. Tie Vmidesbehorde glaubt, die freie Abwanderung vorläufig nick; verbieten zu sollen, dagegen möchte sie diefelbe mit Hilfe der kantonaler BeHorden in der Weife regeln, di s..'weit als möglich den Arbeitgeber i:nd Arbeiter voc Schaden bewahrt. Ein Abwanderungsverbot würde au starken Widerstand stoßen und da und dort der Arbeitslosigkeit Vor liriio leinen. Cafe ir die Zeit nie zu hna wer den, so wird s e dir nie ,ti kurz sein 1 Gegen die harte Haut am Fuß hilft läglickieS Abschabben mit ei nem Mtfser nVr f. . ein mit Vaseline bestrichencS Läpp' cbeit daranibinden und solange wie daholeit, bis die hanc Haut fort m. - - Um fettige cibenUof f e reinigen, ist eine Losung anS t5ct , fenwirims am besten. Letztere kann . ' v .... oi . ..,n,.f, frtiiii.it nnii- i ix,-,,, in ever .,tvii. i"' - ' . v:.t..n. ,.n,;t (uTt cNimi. inöent v .a unUieniierte Eajliljeise mit ct. . .äs Spirfluä iibergießt und biS zur völligen Lösimg schi.ttell. Mit cinec iveichen Aiirl'e oder mil cmem Schwamm wird oami oer tvss mu er Seifeiilofnng veftriuzen. wj i or Sminnö sott ist. Tann mit auein Wasser nachgewaschen. in 'g,is,er mit Salmiakgeist (1 Teil Salmiak. 20 Teile Wasser) gespult und zwischen reinen Tüchern oder . reinem Papier bügeln, nachdem der Stoss zwischen Tüchern etwas aoge trocknet ist. Behandlung von un n et au n c. Gegen oas ivetujc Hühnerauge hiljt Hammelfctt, oder eins der folgenden Mittel :1. Da diese weichen Hühneraugen von Feuchtigkeit herrühren, so pm man alles tun, mit "diese zu vermeiden. Tie Jiiße werden tagtm, tn oraz. ivajser gebadet," midmi Morgen legt man zwischen alle Zehen etwas Sei denpavier. 2. Aus einem viertel. .,,,ii'i ?!as,'l! und Va. Teclökkel un i u uc uv i v-1- m . ' ...Is . itlrtll MMA IVA hrl l - . w cailtlllRUUC iui;ii iiiuii mit vuwi, ... t- . : . ..... ..:.. .1 (11LIUJI VH-ji. U"l l-iti wmi. .t.l.- wand und bindet cs fest. Man läßt cs drei Tage und Nächte liegen nimmt nach dem Aviicyinen ein war. meö Fußbad und hebt dann mit dem Fingernagel das Hühnerauge leicht und schmerzlos heraus. 3. Man wasche des Abends den Fuß mit lau Mfinem Wafser; deö .Morgens vor dem Anziehen lege .man ein ganz eines Läppchen alter, weicher Lein wand (von alten Taschentüchern) zwi schen die Zehe, wo daS Hühnerauge ist. Setzt man oies fort, so hört sehr cld der Schmerz aus und oas Hüh nerauge sällt ab. Es kommt allzu selten vor ,daß Frauen viel Zeit auf die Pflege des Haares verwenden und dennoch mehr Schaden als Nutzen stiften. Besonders gern wird das Haar' täglich mit Pomade eingefet tet, und man wundert zig), wenn oer. Kopfschmuck immer dünner wird oder ganz zu schwinden droht. Tiefe Er scheinimg ist ganz naturgemäß und , eine notwendige Folge der falschen J; Haarpflege, ureu oas weroen y die Poren der Kopjhaut verstopft, ' und diese bietet den Haarwurzeln nicht 4 mehr genügend Nahrung. Dazu kemmt, daß Oel, wenn es an pein licher Sauberkeit fehlt, in den Poren . der Haut ranzig wird und in diesem Zustande wesentlich zur Lockerung der Haarwurzeln beiträgt. Tie be sten Haarpstegemittel sind Wasser und Seise. Nur wenn die Haare nach der Waschung, die mindestens alle drei bis vier Wochen vorzuneh men ist, spröde erscheint, ist einmali ges Einsetzen angebracht. Erwähnt sei 'auch, daß durch das' bei vielen Tamen beliebte Brennen" der Haare d'ese mit der Zeit bruchig werden und ausfallen. Wenn eine Wellung des Haares unbedingt gewünscht wird, begnüge man sich mit dem Aufwickeln", das gute Resultate eibt. Reinigen von P e l z w e r k. Filzig und schmutzig gewordenes Pelzwerk wird wieder aufgefrischt, indem man Kleie eder Mehl so stark uU möglich erhitzt, aber ohne es braun werden zu lassen, und nt ii' J dem noch heilen Mehl oder er Kleie das Pelzwerk ' abreibt oder ab bürstet. Jett oder Schmutz wtrbv hierdnrch entfernt; besonders sür weißeö Pelziverk ist das Nciriigen mit dem gelroaiieten Mehl empschlenS- ivert. Statt M?HI kann auch reiner, weißer Sand genommen werden. ind die .yaare durch dieses Neini gungövei fahren glanzlos geworden, so fette man eine weiche Bürste mit wenigen Tropfen Oel an und bear beite mm mit dieser Bürste daö Pckzwert 2. Weißes Pchivcrk reinigt man. indem man eS in lau warnicS durchgeseihtes Scifcn-Was. ker taucht und es wiederholt aus drückt (nicht reibt). Tann spült man es in iegemvasser und trocknet cZ in reiner Lust. Man bestreut auch mit Stärkemehl, das, man später euZ. tlopst. :;. Unsauber gewordenem wußen Pelzwert ist die zarte weiße Färbung wiederzugeben durch Abrei- ven mit Benzin mittelst eines weißen, ost zu erneuernden Läppchens. Tar nach wird es, init pulveri'iertcr Kreide bestreut, mehrere Stunden d.? Stirne oder auch der Osenwärn ausgesetzt, geklopft und gebürstet' nctigeniallZ ist dieses Verfahren zu wiederholen. i. Ihn weiße Pch, zu reinigen, nehm? man reichlich Ben.' jin, tauche ein reines leinenes Tuch, lein hinein und reibe damit Stelle, für Stelle ein. Taun hänge mw, den Pelz zum Ausdünsten und Trock t.en im Freien anj und crwärn'e i-cchher Sand in hohem Grade, reibe den Pelz damit tiicht'z ein th Ilopse ihngnt aus. Tie Arbeit dari w !')!Ns loegcn nicht bei Lichj n;W!i'f;,hrt .- n j'i',"t tciytiu i ii t r V f -W,- zg-,.k.i,.