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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 4, 1918)
.5H,K.. ttÄS, -i- , h , . -N. . .1 w-:t. SOBSSBMA?") 8 et u n 1 a t. ': : u o ,,, : , ; Junger Arzt (der mit einem Frc. ', wtggcht): Die heutige Cprkchstd. fällt, au. Johann; st,ge"Sie daö den Leuten!" ' v Diener: .Jawohl; ob passen Sie aus. Herr Doktor, grad heut' kommt in!" . .eimgezahl " Mittel. . : ,3ie zanken i '... eilen Leu t- die Frau Niedcrmeicr ist aiijf) gnz giftig auf Sie!," Frau Obern,eier:',So7 Und wisstn Sie auch weshalh? Beil ich sie neulich In der Dämmerung fiir- Sie gehalten Wl" ' - Person gtatissima. Arzt (bei der Untersuchung): .Herr Baron, woher riihten wohl diese Schwielen n Ihren Schultern?" , ' Höfling: .Auf die Stellen wnde ich von Hoheit so oft hulvoll geklopft." Jndkk Leihdibliithel. yrin. zipal (zn ' seinem neuen Kommis): .... Und wennj 'mal ein junges Frau lein absolut nicht Passende! findet '. . . so geben Sie- ihr nur 'Wal Unpassendes ... daS paßt iknen t.mmer!" . ' Rleknes NZZßvrsta'ndnzL. musikalischer Vater. , v . M ' " ; - ' v--.-:' n "mm ' ! . -?rK . , . mm-: - WMmmmwmz IP u-v' . Z Mtz unö KuM 4' ) 1 ! v- u . . . . O , , -. . i ' öWM ' ' - - - N f V, mSii ... , m V !' l'-'Vs ?. - tH-ÄL R . 1 !! ' ! 'II f II i, ' I ' l H' i ß ix 4 V 7 - U' , !',!! i'i ' 'ffsT-fe '. ' J$t " iN rrT,,BF rnzTTT-nk t ' r 14 . ,;&?Vd ET I v-r . I ' Iä f .' ' ".' v ff 'W 11 V aLCß? f iJr4-tTT l ' j;5 " -..X. LA 9 . - ; j. ,Kinder, macht doch nicht so ein Gechrci! . wollt, so geht in'S JJl u ( i I zimmer!" B o k h a f t. Direktor (zum Schau spieler, der erst vom Konservatorium kommt und1 bei der Probe sehr leise spricht): Gar nicht so iibel. sobald 'mal ein Souffleurposten bei mir frei ist, kön nen Sie sich Melden!" f Im Eis5bahnKüpe. A. (neugierig zu eifrem Mitreisenden)',Wo fahren Sie denn hin?" 39.: Nach Leipzig." . , V A.: .So, lind was tun ie dort?" 39.: .Aussteigen!" Zillerta l. Bankier: Sarahleben, sing' 'mal das schöne Lied: .Limvntal, du bist mei' Fraid!" M s d T. : 7?K f c-rtnv .f v v-- v' . ' . V t-wj. .-.iB-vt: . -;aw. .: . ',, '' " , . .J DttJti .kenntt Du qen Herrn, (5!ife, der da jtrti-iWifcV' ii f. ik'. .'M ,m- i .0, den sehr obetflächlich!...Jch ihmvrlobt!" t. DttnteMazipe. Tt ' . Undeauim. . Fremder: . . Scsso, . des TiirmerZ Tochter ist Ihr Schatz l... Da sind Sie : wohl jecht glücklich? . HauZknecht: .Seil scho' bloß 'S Fenstcrln Zö halt a' bisserl beschwerlich!" . AuS drn Ttatutkn eineS 'Tamruvkr - tink Wcnn in einer Sitzung wenigkr als fünf Damen auf einmal sprechen, ist der, Beie'm als aufgelöst zu betrag n. ' . i Stimmt. .Du. Papa, ms ist eigenes) eine Wahrsagerin?" , .Eine Frau, die nicht die Wahrheit lagt!" x. ' ..Immer dcrsrlbk. . olizeibcam:.Hckr Professor. Sie haben' also deiiTieb geschen. als n aus Ihrem Hause lies?!" - Professor: .0 ja! Er hotte eine ver bluffende Achttlichkcit mit Ramses I. aud Dynastie wr Pharaonen'" Bcruföstiir.q. ...Sie sini, doch 'tyx'mtinl . .': 'Sie können Sie da sagen, da) Sie insvlge dc kleinen U'kil!b so lzigc axb(l?.uM fähig waren ?' ' .Was glauben 2' bunt, .:ct Ins,?-?, ior!... Geschlagne vi,r Anckn hab' i' nimmst recht privatisier n lünnc.'" Tvppelsiiuiig. Gin inr.gir Essigs ist und eü olla Pfarttk nteikiaükn sn'' 'iib.r 'J) A .on, wobei der erste (U'rnft: 'Ji.ich Il.rer Ansicht gchölk iK als auch r m lorenen Schcfui."' .Zu den verloren: nichi." antwortet Mit feinem Läckeln dlr Her: Pfarrer. T T: u iy: ,'!,,., i ii" Mi.v.ito wimim i S ' ' 4.--' ' , VI"! "V j 7 , . -i . v -, v;r ' . 5 " .'. - y-XmO y uf u v., i.siÄ " - 7 . r- . ' . ' K , , - -w. i- -., . - - : . v .aä i'r :v,'"i ö ' -- ;," . ;r , c-Qli- fr.l y' i V . TV' V'jl- I ' i - v ? i ; y'U t : ! - ' ,!r " ' ' 2, 5 , ; 1 . i f . ' m t "' "S 5 '', . V 1 ' ft $ lf,' 't. '- ä t m J i , . , v , s v, f I y'- " f , - . , Viv - " i - , y & l , f K' , - , v j I , 1 , , ..,,'; , - 4 - ' ' & 1 , i' ( ff j S A l , . ' : i- ' T ; i xj,j 'f ' ' ' ..i U 't Kv " ' 1 -1 i - ' v ' . j 4 .' r ! . . ,1 ,i - , i i ; - , 4 . i ' - I ; i .-v -y, 1 . 1 v ,..-1 ' ' 1 i ' s- i ' ' . . 1 i . I " 4 . , & ? l- . : ..mi. Hj . . IH1"' .. . - ...' "1 " j- : : a, .JSSUT' 'T- ; . Wenn Ihr schon Lärm machen A n g e n e h m e V u S s i ch t. Die neue Erzieherin: ,?!uy, Kinder, ich hoffe, wir werden miteinander gut auslommcn und recht lange' zusammcn bleiben; wie hich denn eucrc frühere Erziehern?" Die setzten drei hieszcn Anna!" j Fortschritt. ,-. 0, man kann auch heute noch zu etwas kommen! AIS wir heirateten, da hat man uvS nicht für zehn Pfennig' Kaffee kreditiert, und heute haben wir zwanzigtaufend Mark . . . Schulden!" ' f - Moryber sich einer glücklich, fühlt, zeigt dir seinin Charattkr, worüber sich einer unglücklich fiit)U, sein, Temperament. . e r n. -s? .57 ? ' . -i 1 wir rfrii butter mir iM' war vergangene Saison kurze Zeit mit - ' . '' Gerechtes Verlangen. Reifender (der zwei 'Stunden gewar tet, bis er endlich vorgelassen wird und alsdann sofort wieder herausfliegt): Hätten Se mich nicht gleich 'rausschmei szen .können ich bab' doch meine Zeit nicht gest h' .,!" , x Von der Schmiert. .Ftir daö neue Stück brauchen wir aber einen Zylinder!" ; .Ja, wo soll ich den-hernehmen? Da musz as Stück halt umgearbeitet werden!" v ,' Tcr Wasserfcind. A.: .Sieessen'Fische nicht, Herr Doltor?" - - L . Studiosus: .Nein! Tiere, die im Wasser leben, esse ich grundsätzlich nicht!" Spart Zucker! Und doch kann man sehr oft beobachten, wie gewisse Menschen ihrem Affen ein Stückchen Zucker Ie!chen."i ' , . Verzeihlicher Irrtum. ' S f- 111 ( iU' ' V r -st-n i r fei ! ßHJz liiii lV- )rh a " Ä'W , M ' ' ' Der Hinsherr ,,t, rißt sich mittii'e schwerhökiae Zanke.-' Ta,'rffnetein H.ni,kker die Uur: . ' I . . Pardon, ich bib' gedacht, hiu i1 A.iküon:- ; ' - , ' ' n".. n : i ! 11 . ;. : i: , i; n i. vi'n'i 1 ; n. : i ' i ,. im " m 1 .... a.-.- ... .. v-jj mr yM s spi I Wichtige Person. .Was. Pe. Perl. Dr hilsst Deinem . Vater auch chon am Bau?" .Ja. Der Vater hört schlecht, und da muß ich acht geben, wenn'ö zwölfe schlagt!" .. , v Beim Heirat bet mit Het. .... Auherdem singe ich gut und spiele Klavier und Geige!" DaS dürfte kein Hindernis sein, mein Fräulein! Der Herr ist nämlich tau!" 23 o r s i ch t i g. l.Herr Goldblatt., gz. bin Sie mir Ihr Toclzter ich liebe sie über alles! , . Wenn Sie mir ihre Hand geben, werde ich sie ins Paradies führen!" , .Schön gesprochen. Herr Baron.' sehr schon; aber sagen Se mer auch, wie yoch konnt mer 's Entrce?" , A b g e b l ! tz i. Wcnn Sie die Meine werden. Fräulein Ella, ich würde Sie mein gnnzeS Leben lang auf den Händen Vgcn!" - s- - .Ja. hab? Sie dcnn gar., nichts An dercs zu tun?", . i . V ' ' Haa r i a. .Herr Friseur, haben Sie nicht für meinen kahlen Kopf ein gutes Haarwuchsmittel?" Hier, mein Herr, wenn Sie dies acht Tage brauchen, sehen Si. aus wie. 'n Affe." . - ... Alcint dasselbe. Zö A, :i a 'S ' f'i j i- 'i k,f:J V' MJUaS, r1 i v t :s,f - i.:'.. ,it ?Vt r;v'- l V"' ' '.V I !S 'rni-' ".' i ;msrm ,. , .Meine Kinder, sind alle hochmodern." . Ja, ja, glaib' ich, bei uns zu Land' nennt mans ungezogen." -Zukunftsbild. Tourist (auf einem sehr zerklüfteten Berge): .Wasbe deuten denn dies: ciclen Telephonleitun gen hier?" . ' ' - - Führer: Wissen S'. die fuhren in die frequenteslen Schluchten, damit die Ab gestürzten gleich um Hilfe' telLphonicken können!" . v - i "' G e fä h r l i ch. Herr (auf einem Volksfeste, zu einem Schutzmann): Was ist denn dort bei derSude 'der Wahr, fagerin sür ein Skandal?" ) ( Schutzmann:. Angeheitert ist sie unda hat sie etlichen Leuten die Wahr-., heit gesagt!" ' Washington Pie. Ein Fremder, der mit einsgen Freun en in einem Bostoner Hotel speiste, er fuhr, zu seinem Erstaunen, daß man in -der Bohnenstadt '.Washington Kuchen." nennt, waZ man gew?hnlich ls Vanille crDne-Torte bezeichnet. Als er miedet einmal in einem Restaurant zu Mittag aß. bestellte er sich abermcls .Washing ton Kuchcn"und der Kellner brachte ihm Chgkoladentorte. Er.besah sich denKuchen und sagte zu' dem Kellner: .Ich habe doch Washington Kuchen bestellt." ' .Da ist Washington KSchen, mein Herr." . . j ' .Mag sein, aber ich meinte nicht Vooker T.". ich meinte .George". In Friedenöstimmung. Bauer(nach einem Streite mit semer Frau, beim Essen): ,' G'sclchte iö guat. V Knobln un'.'s Kraut san guat, geh, Alte, sama a tttorGuat." In dcr Jnstruktionsstude Unteroffizier: .Vun, Kulicke. sagen . Sic mir 'mal, wo liegt denn die Wüste Sahara?" , Kulicke (schweigt.) . , Nntkroffizicr: .Aber, zum Teufcs Sie altes Kamel sollte da! 'doch, wissen!" ' ' In Afrisa. Tamc: ,Sag?n Sie, Herr Gouvkk nkur, gehen die Leute hier immer so -s einfach gekleidet?" "Ballgcspräch. . ...Ja ja, weine GncTkngste. dai ist eben mein Unglück grrade den schon s!cn Damen gegcitLber bin ich immer m dümmsten!" .O .Sie Schmeichler'" . ,: i MI! : h. ; 'i .11 I ,,! . Ii Y T-A pk) rx - r' l j; ( i ) z 1 " w im m4M0 'M , ' tykn t"jk kX -?fV'f l - wA rx'fis 1 -:A r-i-.r i Nutzanwendung. Richter: .Sie haben den Zank tot beiden Ehegatten angehört! Welchen Eindruck habcir-Sie dabei gewonnen?" Zeuge: .Daß ich mei' Lebtag nicht hei rat'. Herr Richter!" In der Lerlegenheit. Sie: .Nur keine AuSredel- Ich habe es selbst, gesehen, wie Du uns're neue Köchin ge küßt hast!" Er: .Entschuldige ich dachte. eZ sei noch die alte!" . ., Aon der Schmiere. Direktor .(u einem unbeliebten Schauspieler, der sich hinter die Kulissen flüchtet): .Sie müssen unbedingt noch mal hinaus . . . Der Herr Bürgermeister hat bis jetzt immer düncben getroffen!" Ei n.Pech vogel. Solch' Pech ha't niemand'ouf der Welt;' Ihm mag sogar das Glück nicht taugen. Wenn ihm ein Stein om Herzensällt, Fällt er ihm auf die Hühneraugen. Gleich bedeute n tr. .Gratuliere' Spund! Du bist Universalerbe Dei nes teichen On?cls geworden!" .Unsinn, enterbt hat er mich! . - Im Testament steht die Klausel, daß daö Gel'-.erst auszuzahlen ist, wenn ich m?in Ezamen gemacht habe!" Gründlich. .Ich hab' meinein Mann gedroht, daß, wcnn er nicht jeden Tag schreibt, ich wiodcr nach Hause fommt. .Und befolgt er das?" Gewiß! Er schreibt sogar jeden Tag zweimal!" , . ' , Offen. List: Frau Müller Hat nach Ihnen während Ihrer Abwesenheit gefragt, gnädige Frau!" Gnädige? So? . .-. Gott sei Dank, daß ich nicht zu Hause war!" ' List: .Ja, das hat Frau Müller auch gesagt!. , . Die konsequente Zeugin. .Wie alt sind Sie?" .29 Jahre. Herr"Präsident!" 29 gabn Sie. uch vor zwei Iah ren an!" " .Gewiß. Ich bin keine solche, die heute so und morgen so sagt!" ... ; Zeitbild. , Autler saufen um die Ecken, Setzen Mensch und. Lieh ig Schrecken, Stinken, stauben, knallen, rasseln, . Tuten in den kleinsten Gassl,,. Wahre Teufel jetzt, gieren, ' 1. 1 . Pferd lind adlet werden Mi.. , ' ' , Man begingt sich zu genieren.. ' : ' Daß man noch zwei Beine hat., ' Verschnappt. Baron: Wenn der Reisende wieder kommt, dcr.!mir die letzten Zigarren geliefert hat7so werfen S,e ihn hinaus!" ? . ' ' Diener: Den hab' ich schon 'nausg? worsrn!" , t Aus der höheren Töchter schule. .Was wissen Sie, Fräulein Alma. von dcr alten Geschichte?" jDatz .sie ewig neu bleibt!" . Ter findige W,r,t. Vcdaure, diesen schmalen Raum kön nen wir als Sitzungszimmer nicht gc brauchen; erstens stehen die Stühle zu eng. undwenn wir audie andere Tisch sc-te einige stellen, kann die !K;Ln.:v niclzl zur, Vorstand vorn hin. Auch ist es ziiungnnütlich. wenn man siu-z nicht geg:ulibersitzt - Ah, bravo. 5un ist für olles gesorgt! i;;ii:'.i4 !.( ; J MMM 'r11 ; M'jii i M jv OT-feWV W TTV VfW&S . V mWi? i 1 ytj A V-o ö " -äLs ilV'-'fi? v4 f i ? uji ? J&'t44fCffiiMw blwlr$wiSS vm "L i-i ji'U ) ty&. y iiYft mr-- -pn WM mjMwrjw mWMm 'Vwh. aJr ßwyw ! M ii i M: WM WA) ltAMm,.! . B o r s i ch t i g, Toni: . . . Ein Rhi. nozeroS hat Dich der Bürgermeister -g'heißen? Da tust Du ihn doch der klag'n. Scpp?" ' Sepp: .Ja freili'.! I' geh' nur vorher zum Herrn Lehrer und schau' in fei'm Bilderbuch nach, wie so a' Viech auö schaut!" Der Schlimmere. Schuldnet (zum Sclzneider) der ihm auf der Straße mit der Rechnung entgegentritt): .Um Gottcswillen tzaltci Sie mich nicht auf. Herr Zwirn . . . mein Schuster ist hinter ir!" i ' Am Steuer. MMTH' m r v-TbjjHJi "kä -34 1 V v r-J i , 1 Ww-tf. iJZZem' &&Jv Auf dem Wege z u n und T j&.sr' - .. c-s. . lri . s7' i w:r trt-i ' i 7. W. f rLLJsrr .-- ' H n iA s H M '.IA4! 1 , lt -B liW 7 r.'ifM. ' rfc v-tv ITvJ. MEm ' Kr- 0 vom Standesamt. Stimmungsbild. (Aus der Schilderung eines Sonntagsmorgens im Walde.) . . Auf dem aus dem Tale sanft ansteigenden Felsen hat sich ein Ehepaar niedergelassen. Sonst herrscht tiefster Friede ringsumher. r Beterachiung, Zuchthäusler: Hm, das neue Zuchthaus ist wirtlich hübsch da gibt's Dampsheizung, Dampfwäsche rci. Dampflochapparatee Jetzt sollen s' öloß.noch.-Dampfwürst' und.- Dampf nudln haben!" ; : s : Selten der Fall. ' .Das hätten Sie früher sagen sollen !"s Der Borwurf ist nur dann erlaubt, Wenn wir es ehrlich beschwören können,. Daß wir der Warnung hätten geglaubt.' Boshaft. Täntc: Ueber eine Stunde singe ich dem Bubi schon vor. uno er schreit immer noch fort! Wa? soll ich denn da tun?" Vater: Aufhören!" . . Zweifelhaftes Entgegen, kommen. Gläubiger: Drei Mal war ich heute .schon mit der Rechnung hier, ohne 'Sie zu treffen." ' Schuldner: Das tut mir leid, Mei ster!... Sie können sich aber darauf verlassen von jetzt n werde ich Mond tags immer zu Hause sein. DasSchlimmere. .."77-Mir hat sie etvige Treue geschworen und sie hat ihr'Wort gebrochen!" '.Na, trösten Sie sich! Mirist's noch schlimmer gegangen! Mir hat Eine ewige Treue geschworen und sie hat ihr Wort gehalten!" .Ein triftiger Gründ. O, daö ist prächtig, daß ich Sie treffe! Kamen Sie mit zu Aeckcrlein, wir müssen zusammen eine Flasche Rotwein ausstechen." , ' ' , .Ich habe leider gar keine Zeit." I, Sie werden mir doch so waS nicht 'abschlagen, zumal heute nicht, heute"....." .Ist heute etwas Besonderes?" Jawohl, jawohl, etwas ganz Beson deres. Der heutige Tag ist ein Festtag für mich und solche Tage lass ich nicht ungcfciert." I . .Was für ein Festtag?" Nun, wenn Sie eö durchaus wissen wollen: E! sind heute gerade acht Wo chen. daß ich fünfzig JaHre alt bin.' i Zu viel vcrlklngt. .Aber. Willy, der schöne, grsße Pho nograph, den ich dir erst gestern geschenkt habe, geht ja schn n!cht.mehr!" .Ja, Onkel, ich wollte Tante Fanny'S Kaffeekränzchen aufnehmen und daS hat er n!ch.,au?zehaltcn!" Gsaffer Französisch. - Ecoiit, Schanncle, ich müeß dr eh bis verzähle. T u! domifiancöe. im e halbe Johr kummt'S uße. 's lctscht Johr an -vr Fasenacht isch 's g'si. Xon nllsme nonz promoner. Ud d'rno hättr mir allevag e so d' Hand ' druckt. Nundedie! (Som da Dieu) han i dankt, qu'et-ce qu'il veitf cet irniecile? Jw?t kimol hat 'r 's Lärvl'e avezoge. vn d'rno han i gwißt, was d-'-Uhr S'lchlogi hätt." . ' a i ' i'P.MK- - il Fi' 1 Jl I . ".' t - A m nm m.i Xl !Z!'Mi'lN'li!V,?i'! r'i' "'r,fi,T-!y (!!V'.n,.'M)!,fi? iMMi;i:m , tv- t " f- '!'frtl" W '-''S -fW' " ' W -V- " " V. t& ' . . v - . i ' M . ' -VJ , ' f ' . j X . S f . -v . .. I i.mZt' : h A ' V) " $ 'S 'O - ..'f-j fi . , J jv .v - - 11. .U- (- f j.t; . ' ? &' S?tf -r.v; . - hVl:&'' - ' - 1 i -1 , i , . (ji. j. ' i ' ' - "-r-V'k . f - ,t ' ! - . yhH , I J , l- v - f;w i) : . 'vv' . - n ' , j öX ' , ' . r - ' t V i i - ,j, - .'.-' v h -1 , -" i r . .', . ' ' t r, ,f i i ; i , 5 s - ' , - r , j 1 t,! ' - I , . S " , ' . , - i 1 K f l' ' . i - . . - , ( .t f ' - ',;4 f't V"-v '! ' : 1 iit ' s k v 1 x , s r'A J ' " , , . t rit- 'f ; - , ) l:r ''X-..V :c--' - - - , ' , jrr s , S jr .-. x Z : - X;rrC - '! - . -. ,, ' je - " - . - v : v t .jf X fe . - Z"':- ' ' . . Oi yr?frJ. IJ-L ! i f s' ' i Hausarzt: ... . Ja. ja. Fräulein, ' .. rr - a, paen! mas yaven tote von Syrern Backfisch: Ach war der auch ZeitgemäßeAuZrede. Sogen Sie 'mal, Anna, die neue chinesische Vase hat einen Sprung; der kann dock un möglich schon d'rin gewesen fein, wie ich sie gekauft habe!" . Q. warum nicht, Mtdam - jetzt bei dem Durcheinander in China!" L!n Schmeichler. 4 if vw" 1 Wi. " r ' ' ' r M ' . " 1 ' i' ,! . - . ,v . " ''' - '..-! f .( . k 5 I , -, . .7, .- . , "- . : Jt a , . ' . .? ' ' , t ' , i x " ' I"-"- ; l ? - , . x-' ' 14; ' , lH . - : . , jl r r . - - -v I i rr 'f:'iiU '-z -n ; XS' ? v; M 1 t - , " i , - - W . ' .. 5 . V - - i ' ! " . - . ' ' .! ' 1 . .V :s) ls c-il &AgV& j- " 1 ?, " b . - 1 '. ( ? , 1 V V - U --ad. f k ' Nehmen Se e'. Las vorder Pferdelotterie, Herr Baron.". . Sie müssen famos aussehen hoch zu Roß!" - ' ; . Modern. . Batet (zum Bräutigam): ...Wir können unserer Tochte -außer dem Notwendigsten nur ein Automobil, ein Klavier und einen Photographen apparat mitgeben!" , Vermutung. Wirtin: , . . Wassertechniker schreibt sich' der in's Fremd'nbuch ein!.. Was st denn dees, a' W'assertIhniker?" Wirt: O, wahrscheinlich a' g'studier' ter Bierbrauer!" Unter Aerzten. Ein prächtiger. Kerl, Ihr neuer Pa tient!" " . Ja. ja. der hat sein Fettherz auf. dem rechten Fleck!" i Bei der Aushebung. Slegin...,tsrzt (zur Assent-Kommis sion): Rekrut ist gut gebaut, zesund, ein bischen klein, verspricht aber zu wael'm. Rekrut: Ich bitt. Herr Doktor, geinzk gewiß kann ich s aber nicht versprechen! ' Ninhrschwur. Dichter . (dessen Einakter ausgepsifsen wird): Na wartet. daZ nächste Mal schreib' ich einctt Fünfakter!" Unterschieds Gelt. Vater. Diskretion und Schweigen ist ein und dasselbe?" ' nein! Schweigen ist Gold. Dis kretson nur Ehrensache!" KühlLs Verhältnis. Richter: .Seien Sie koch aufrichtig! Sie standen ja Ihr Lebtag mit der Po lizei m,! dcn G-richtkn auf schlechtem Fuß." Angetlagter: .Na'ja, die Brüderschaft 1 hat mir ein Staatsanwalt bis heute nicht angeboten." n :in'i;')"n'f nv'vci'.ii Mi - r-t !;" 'j 1' 'p'" v - "f , ' h S 1 - ., - . ' K' 1$ X f ,.. ? 's.'-, 1' 1 K auf Ihr Herzchen müssen wir gewallig auf- r'. .n r. i im zeugen Vrogvaiet: so verliebt?!" ' " .. , Gebranntes Kind. . . . .Wa rnm fürchtest Du Dich denn, der Mann int Dir doch nichts. Er soll Dich ja nur photographieren." , er tut mir doch was! Beim Zahn arzt hast Du auch immer gesogt, daß es mir nischt tut." .. .. ' t ,1 Q m Ä "Hr.' BÖP-Aa. i f W ' X . v'vtFto$m&ftr -xi i " . i&WUt: ' W ? ! .:'e3.wsl,S' 5 i ' Anzeigen. Fraekanzug billig auszuleiheik-' Be ' sondert für Karldidaten geeignet. In demselben wurde bereits ein Staats "ezamen glänzend bestanden. Junger Dichter mit idealer Melt anschauung sucht sich zu berheiraten. Damen mit 8 10.000 Mark nicht ous geschlossen. . , Vertröstung. ' A.: .Sie haben jetzt einen langjahri , gen Stammgast verloren der Sekre tär Windig ist zum Staatsschulden , tilgungsamt einberufen worderk?'' Hat er denn seine Schuld bei Ihnen ge 'zahlt?' ...... , : . Witt: Nein; aber er hatmir ganz bestimmt versprochen: sobald s' dorten i fertig sind, komm' Ich d'ran!" Nobel. : Richter (iin Zechprellttprozeß): Was ist Ihnen der AngeUagte schuldig ge blieben. Zeuge?" - . Zeuge (Kellner): .Neunzig Cent!" , Angeklagter (wohlwollend): .Einen Dollar, Kellner . . . zehn Cent Trinke , . tW-m 7 AöeS zu seiner Zeit!, Jch komme bestimmt zu Deiner Ge burtstagsfeier, alter Freund; ober eu muß ich der Witwe Müller inen Hei ' ratsemtrag machen."- Recht sor erft daS Geschäft und fco n n WS. Vergnügen!" - h Ter Weg zum ttliick. . Mach Dich ur klein, stell' uf ven Schüssel nickt Drin Licht. UV M sie arian nur haben, T. nn Dir i'ziZnuttn mmt eö gebrich,. Und , nicht uxnlreische werden Dich 'die Nabe! f ' , t "f'n'l'P,'llt),i!( n mmm liuiiillJiiliiaiL'ijOlliJJiO iiltlljtiilUlltJiiUij :'M !!. !! , . 1 - - . , ' ' ' j .1-3fif?K& ty&r .-';iJ 'S