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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 4, 1918)
' i. ' 1, . . - r ' ,, ,L-i...M.-iauli. '.-i. ÜNttf i6l' J..,,'-")" S .AWsÄLs rt, 4..' i j Ü,jUt wä-.''... .'t'wirf'': lvC. i:.iSs.i4vi .,.,1,':. mI-- . W-" -rtw-id W..i.. - - ww-. Seite 6-TSgliche Omaya Tribüne-Mittwoch, den '47 September 1918 'i-r-V :t.i-'JM- v.Äii;-'iiS':vii.U-ä Uldjt Zkeue unter der Sonne. "'Dal '.3ofima! de Curieuz' hat in einem 1662 gedruckten Buch über d,e .Ungkaubwürdigkeit der Zauberei" die Entdeckung gemacht, daß die 2 t legraphie ohne Draht' eine sehr alte Entdeckung ist. In dem genannten iöuch ist folgendes zu lesen: .....Ei Teutscher hat ttoniz Heinrich dem Großen , ein schönes und großes Ge heimniä offenbart, nämlich die schf jinnige Kunst, ab!fcnde Menschen. . seien sie auch noch so weit entfernt, mittels der Mgne:nadel sprechen zu lassen und, zu hören. Er rieb zuerst z'vei magnetisch gemachic Nadeln uns befestigte sie dann gesondert an zwci Uhren, auf deren Zljserblatt die vier undzwanzig Buchstaben des Älpha dcts tingraviertwarcu. Wenn man nun das. was man wünschte, höre lassen oder sagen wollte,', drehte und richtete man die Nadel ans die !8usl staben. die notwendig waren, um alte Worte, die man haben wollte, zu sammenzujetzen und zu bezeichnen; und wenn man die Nadel drehte, folgte die. Nadel der anderen Uhr, wie entfernt sie auch sein mochte, voll ständig dieser" selben Beivegung. Äls der Juinig ein so schönes iÄehcimnis sah., verbot er denen Lerdreitung. weil es den belagerten Heeren uns Stadien gefährliche Nachrichten hätte gefreit tonnen." . , Tem, chiiizpatrou de schwäbische Wkiuhaus, dem Vater Urban", ist in Stuttgart ein Tmknml er richtet worden. Tie Sage berichtet, dah einst ein Abgesandter vom Mfojier des heiiigcn Galws am Bodens ins 'Neaarta! gckomnien sei, dort für das Christentum zu wirken, und gleichzeitig dm Be ivohnern der Gegend den , Wein bau und die Behandlung der Trau den lehrte. Also ein Wemgärtner im biblischen und weltlichen Sinn! 2er Schöpfer des Denkmals, Pro fessor Freund, hat die Gestalt des Begründers des schwäbischen Wein bauS typisch aufgefabt, als Winzer, wie sie heute noch in Kniehosen, lind festen Ledcrschuhcn, dem Jan ker und dein groben Hemd, mit der traubengöfüllten Bütte aus der ! Schriller einherschreiten. Auch der Hund, der heute noch scden Winzer! begleitet, 'fehlt , nicht; er kauert zu j Füßen feines Herrn und blickt scharf 'und gespannt in die Ferne. Ter Platz, auf dein das charakteristische und wohlgelungene Denkmal Later Urbails fleht, war noch vor gar nicht allzu fernen Jahren ein grüner Rebcnhügel. der manche Traube, in die Kelter lieferte. Ter Schuh ans die Guillotine. Auf dem letzten Bruchslücke dei belgischen Territoriums, fand eine Hinrichtung Itatt, Tas ' Urteil war treits vollzöge,' .als ein schrilles pfeifen die Lust durchzog. Einige Se künden später hörte man das Getöse , er., Explosion und ''die tragische toe", die Güillotine. ließ ein -nrpfeS Stöhnen hören. Em- e.' f. 4 hatte die GuAotine getroffen. ' Oestlicke Nebraka Snap?" 600 rkcr TiiltiWrrt, 4'4 Meilkn südlich von flefta, 7 Seile ch wa und 25 M Int kis itt Lmaim, 170 Acker des festen nnilimbe in & Artist, wird 50 Bu ftwl im Turch1i,iilt dieses Jahr liefern: 100 sonnen eines Den; L,,v ,wc von mesr'gem BtinigraZweidelaliö; 150 dn mm biigelligkm Seibficnb. beiseit Welöeplä?? veiwr rn 200 Stück SiindvieS. Viel in SSa und SekSlz auf den WeikevlStzen: ds Pt:m land Nnrd ,000 Biishel Hern rroduieim,. so imk Ele sehen können, bah die arm ein ('ielömmber i't zu $r;o,000: $2,00 br. S26,.f wu nienr am i aiaxj, wvt nur S Zatize m U'i Prozent. , Trei gul 160 Acker rmen in San Couun,, laiigtcrenb im Preis di $177.50 bis Ä-,!1'- j titeci eg-ZKKr armen zu f-UO und ?200; ?0 Äcker zu $16i iini 40 Acker m $12.-,. 2"0 Äcker in TaunderS Csunkv z TjO; 198 . Acker ju $140; beide der biqen ffarinen lind eben und baden giiie Paitu?, gut verbettert uns bis eine davvg mro $15,000 und die an der tzö?,0 imam. 160 nahe Alhimid. fefir 'ein m 175; 80 Ziez zu 175. Blsle der g?ähl!e Bar m'ni, deshalb tonnet n,cht bis ?hc schreibt, sondern lelebfioniert obet teienrotifiictt mir tirte VerabioLung, um einige meiner nragins m sehen. , Fkk r,im , rt Sl. Sriqkikd. ebr. REPARATUREN für ÖEfsn, Furnacssru. DanipfkassBl OMAHA STOVit REPAIR WORKS . 1206-8 Dougta Str. Phooe Tylcr 20 Rmtömjb(ftte&MmMffA&'rc&r ZMRZsm BUtübetg deutscher UbwUt ttesKt 950954, Omaha Natisnal BarckebÄM. t& TsuslaS 932. Omaöa. NeSr e 'C.'"" 'W ej Ri ferr V' !r-r Pil-f- h: $ ö - fife .JIWO ' lkMW CjP M 'y'hS ?-''e&y-tl ip ?;fir.i&zuM - -- - T. F. BAUE Z'liinibing & lieating XU mim gktttWHv KZ r. CrU SS srTi tm I't I Cxrt, Iwi H (,. clkztz? AsszZsZ 7. Ans der Geschichte des Weins. TaS Ergebnis , einer IZngeren Trudienreise durch die Wem produ zierenden Lander Europas, die der Aiuerikaner E. A. Emerson gemackzt hat, ist ein kleines unterhaltendes -Such: The Story of the Wine". Der Verfasser plaudert dann zioangloö von der Geschichte des WeineZ, von den Legenden, die lich oarum aevu det haben, und von One, wo Weine erzeugt werden. Ter Ursprung des deines verliert sich ins AUertuin, und tä gibt viele Gesch ichteil von sei ner litilemlna. erzanit eine hübsche persische Legende: Jcnscheed. " der Trauben Zehr gern ad, bewahrte eine Menge des Eastes in einer An zahl jlriige auf. Als er nun während I der Gärung . eines TageS einen chluck davon trank, wurde er krank, und um weiteres Unglück zu verhü 'ten, schrieb er aus jeden Krug: Gift. Kurze Zeit darauf wollte feil Frau, die in Ungnade gefallen war, ihrem Leben ein Ende machen, und fa trank sie von . dein Gist; ihre Trauer der wandelte sich aber in Freude, ja. als sie weiter davon trank, blühte sie auf, so daß sie ihres Herrn Gunst wieder gewann. Sie wahrte ihr Geheimnis und verbrauchte den ganzen Vorrat. Als nun Jeinscheed entdeckte, daß die 5irüge leer waren, schilderte die Frau die Wirkung in so glühende Far den, .dakz Jemscheed di Versuch wie derholte, und so war der Wein ent deckt. - I i Ter löb'J ui nglano eiugeiuhrte Portwein ist bis vor kurzem der be liebteste Wein in diesem Lande giWe jen. Aber nur drei ahre tranken die Etlgländer ihn rem, dann verlangten Ie ihn, trotz oes inipruais oer Weinbauer, daß Geschniack und Bou quet darunter litten, stärker und mit Brandy vermischt. Schließlich for derte man. der Wein sollte beim Trinken wie slussigcs Feuer im Ma gen sein, wie Schiedpulver brennen, schwarz wie Tinte, süsj wie der Zuk ker Erajitiins und aromatisch wie die Gewürze Indiens sein. Er mafcte also mährend Der Gärung mit Vrandy vermischt werden, um ihm Farbe unZ Süßigkeit zu geben, und der Extrakt von Hollunderbeeren verdunlelte die ;arve, 10 oag der Lein ein blones Gemisch wurde. , . '.- . , - . A xm ipaiiliaien meine uaoen ein fef)c hohes Alter. Tie Weine Äatalo nienZ und Valencias werden von den ersten römischen Tchriftstellern oft erwähnt ua iumier wcgcn ihres fei nen .Geschmackes und ihrer Stärke gelobt. In einer Geschichte von Jercs wird erzählt, wie Alonzo ei Sabio im Zabre 126 vierzig Rittern Weinberge als Belohnung ihrer Tupierkeit un Kampfe gegen die Mauren schenkte. Tas wird durch ein arabisches 'Dokument votlinhali. iich beglaubigt, in dc'in erzählt wird, ,aü ini Jahre 1285 General Jesus, als er Heres belagerte, den Haupt leil seines Heeres zwischen dem Flusz Guadalate und der Sladt in Bein bergen und Garten lagern liefe. Hier sind heutzutage die schönsten Wein öerge. Damals brauchte das Heer drei Tage, um die Reben aozuichnei den und daS Land für das Lager zu säubern. ' . - Auch Indien erzeug! vorzügliche Weine, aber den. OsiinSiern wie den Persern verbietet die Religion, Wein ! zu trinken, obgleich diese Lorschristen nicht immer streng bejolgt werden. Wie' die Auslander die Erlaubnis ev hielten, Weine in Golkonda anzu bauen, erzählt folgende Geschichten Der große Akbar gebrauchte gute Äanonjsre und crachle eine Anzahl englischer Matrosen dazu, in feinen, Dienst zu treten. Einer wurde aus gewählt und sollte auf , einen Tep picy ais aieiame lajießen. ie Aufgabe war leicht, aber er fehlte . absichtlich und wurde ein Betrüger genannt. Mit angenommener Demut antwortete der Bursche, er könne schlecht sehen, weil ihm seit langem der Wein ' entzogen war: wenn er aber einen guten Trunk Wein be käme, würde er einen viel kleineren Teppich in, größerer Entfernung treffen. Nach vielem Hin und Her . gerede, woher man Wein besassen sollte, befahl König Akbar, Wein zu bringen, und aus geheinlnisoolle Weise fand man etwa Wein. Diesen trank der Kanonier, und anscheinend ohne zu zielen, feuerte er auf den kleineren Teppich und traf ihn ge rade in der Mitte. Alle Anwesenden klatschten Beifall, und Akbar ließ aufzeichnen, daß den Europäern der Wein f nötig wäre, wie einem Fische Wasser, und sie des Beines berauben hieße, ihnen den größten Trost ihres - Lebens nehmen: und darauf gestattete er den Ausländern, in seinem Gebiet Bein anzubauen. " Unter anderen zahlreichen Dingen behaupteten die Chinesen auch,- die Weinöereitung entdeckt zu haben. Ter Weill soll zuerst von einein er finderischen , Ackerbauer namens Irye wahrend der Regierung des Kaisers Vu oder Ta-u im Juhre 220 v. Ehr. bereitet worden fein.' aber da dr Weinverbrauch von üblen Folgen begleitet war, verbot der Kaiser aus drücklich seinen Gebrauch und unter sagte feine Bereitung. Emerson! meint, bah sein Vaterliwd fcts Lanii der Zukunft für den Wein sein werde. Er erinnert auch daran, daß der erste Nordamerika gegebene Name Vinland war diesen Namen hatte Leif der Glückliche, ein Sohn Erichs des Roten, im Jahre 1000 gewählt, weil fein, Begleiter, der Teutsche Tyrkerl, nach der Landing ail der Küste zwischen New Jcrser. und Maine sagte, daß hier Wein wik in feinern Vaterlands wüchse." NntnrTchäckfte. Von deul auf Gebirgsspalten cin sickernden ' oder abslicßcndcn Wasser sind vielerorts senkrechte Schlote oder natürliche Schächte auZgenagt worden. Tiefe finden sich immer nur in den für Wasser oder für die in den atmosphärischen Niederschlä gen enthaltene Kohlensäure angreif baren Gesteinen. während sie in me clianifch ebenso leicht oder noch leich ter ausiiagbarcn, aber chemisch toi dcrslandsmhigcren vermißt werden, was deutlich osfenbart, daß sie ihre Entstehung wesentlich nur cheinischen Elnflüsscn verdanken. Aus den Be dingungeil ihrer Bildung läßt sich leicht erllärm, daß sie oft zu Grup pen oder gleich zu Scharen gesellt sind. Ihre Ticse ist abhängig von der Mächtigkeit des chemisch angreif baren Gesteins und von der Tiese der Gebirgsspalte, deren Ccweite rungen sie darstellen. Als die tiefsten Naturschächte galten früher, zwci in der Nähe von Trieft auf dein 5iarst gelegene, nämlich der 30i Meter tiese iiaenaJama und der von Tre biciano; dieser besitzt mit 3!2 Me tern zwar die größte Tiefe, da er aber zum Teil künstlich hergestellt wurde, muß er dm Vorrang einem im Sommer 1U02 von dem Hohlen forfcher Martin bei Tevoluy im Te pa'.'tement HautcsAlpes aufgefchlos senen Schlote abtreten, der nach fei mm Entdecker den Namen Ehourun Martin erhalten hat, und der min bestens 310 Meter Tiefe, möglicher weise aber 400 bis 500 Meter oder gar, da das Netz von Gcbirgsspalten, dem er zugehört, das eingeschossene' Wasser erst in den 6 Mometer nord westlich davon und 705 Mclrc nter seiner Mündung gelegenen Quellen von Gillardes entläßt, eine 'dem nohÄommende Tiefe besitzen soll. Seine Mündung liegt in etwa 1580 Meter Höhe über dem) Meeres k'gel .In seiner Umgebung befin den sich noch viele ähnliche Schlote, darunter, der bisher für den tiefsten o,.haltene Ehourun du Eaniarguier, dcr WO bis 500 Meter östlich davon liegt. Doch ist feine Mündung mei s!?ns von Firnschnee derart verschlos. sen, daß sie jchr schwer erkennbar wird. ., . , , , , M , H II " Chies,schkS. - Die angebliche vortreffliche Äus bildunz der Tnpen in Nordchina hat längst die Herzeu der Mandari nen mit Stolz und die Gemüter al kr die gelbe Gefahr fruchtenden Wchländer mit Besorgnis erfüllt. Wer indessen du? Cache ruhig u sieht, muß zunächst fragen, wie groß denn eigentlich die Zahl dieser ge rühmten Truppen im Norden ist. Hierauf laiM die Antwort: mir 76,000 Mann, die in' sünf Dimfio nen eingeteilt sind. Bei den 'heutigen Blrhältnisien ist das ober doch nur eine Handball Lelite, mit denen nie m'and einen Alezanderzug nach Wo sten hin wird ' unternchnlen wollen. Und wie sieht es erst in deil andern chinesische Provinzen aus! Hierin läßt uns ein kürzlich bekannt gewor dcner Brief des Gouverneurs von Kuangsi an en Generalgouverneur dr beiden Provinzen Kuangwng und 5tuangfi einen Einblick tun. Der Gouverneur bittet darin - um Geld, um seine Soldaten bezahlen zu 'können. Er fügt hinzu, daß einige Forderungen der Militärverwaltung scmer Proyinz seit dreißig Jahren keine Berücksichtigung gefunden hät tin, obgleich die Berechtigung der Ansprüche garnicht bcstritten werden könne. Die Antwort aus Kanton, der Residenz deS Generalgouvcr neurs. war kurz und bündig. Man hat, erwiderte er, in Peking während der letzten Jahre so viel Geld von mir verlangt, daß meine Kassen leer sind. Punktum! Seitdem die Chi nefen sich entschlossen hatten,-' ihr Luxid mit einem Netz von Telcgra phcn zu versehen, was in den acht ziger Jahren des vorigeR Jahrhun derts der Fall war, haben sie auch ausgiebigen Gebrauch von der neiten Einrichtung gemacht. Denn mögen sie sich auch erst gegen eine Neuerung sträuben, so sind sie doch viel zu prak tisch veranlagt, um nicht über kurz oder lang deren Lorteile einzusehen. N'u stellte sich bei dem Telegraphen aber leider gar bald auch ein großer Nachteil HcrauZ, den die besonderen, chinesischen Verhältnisse mit sich brck,ten. Tas war die Unmöglichkeit dcr Geheimhaltung der Telegrmnme. Für Geld und gute Worte konnte man von den Telegraphenbeamten alles erfahren. Schließlich ist das sa schlimm geworden, daß sich die zu ständige Behörde in Peking veran laßt gefchen Hot, die Todessirafe auf das Ausplaudern von geheimen offi ziellen Depeschen und zshn Jahre Zuchthaus mif das von gMöhnlichen Telegrammen zu setzen. Es bleibt ab ziiwarten, ob dies? drakoniscke ?enz? hd(nt rrr. ' ! Die Dorfschönheit. ; i . Bo B. M. ?rok,r. . l : i - 1 - n 1 ' (38. Fortsetzung.) XXX VIII. K a p i l t l. ' .Vielleicht." . El war die zweite Woche dS Apell. uns die Riviera entfaltete ihren höchsten Glanz. Das Wetter war iadelloS: der Himmel schimmerte in sanftem Tür kisenblau. die Blumen blühten in mehr als gewohnter Ukppigtelt. . gekrönte Häupler und berühmle amen waren ssst so häufig wie die Primeln, und jeder Gasthof war bis unter dem Dach mit Menschen gefüllt. Fraulem Serlt und ihre Begleiterin halten die nähere Umgebung MentoneZ nun so ziemlich erschöpft, und man machte sich einet Nachmittags X in großer Gesellschaft, allerdlngS'auch schön zum zweiten Mal. nach der Annunciata aus, Fußgänger . und etter- gemischt. Fräulein Eerlt auf ihrem längst vertraut gewordenen Esel hatte dikseS Mal einen englischen lLeiNiichen zum KeleltZmann. an Peggy. die zu Fuß rn-, schloß sich ein swtter rujjiicher ZOstizier der kailer lichen Garde an. und Hauptmann Km loch fiel einer lebhasten, gescheidten jun gen Amerikanerin zu, die sich lebhaft tut Indien miem sme. und zwar be. sonderi für das Kriez' und Liebek gluck der dortiqen Offiziere. Ter Auf stieg führte Anfang! einen schmalen Fußweg zwischen hohen Mauern en! lang, Lber die Oranqen und Zitro ' nenbä'ume einander zunickten, dann ging e, einen neuen gepsiasiemn ikstanonen weg hinan. Endlich wurde der Gipfel erreicht, und man genoß von der Ter raffe der Annunciatakapelle aui den hübschen Blick in zwei tief eingeschnit tene Thäler. Die Gesellschaft ließ sich theils in stiller Betrachtung auf den i-iuten nieder, theils zerstreut sie sich, um wilde Blume zu pflücken, wobei der Zufall ÜZeggy und Kinloch zussm menftibrte.' Nach langem UmhctüciierkZ ftiegen sie in der angeregten Stimslunz ge sunder körperlicher Anstrengung wieder ihalsbwärijZ, und Kinloch bemerkte plötzlich: .Also räulein Nancy Belt hat sich verheiraihet?" .Ja. letzte Woche mit Herrn Potts. Cie lben in Bridgkssrt ein eigenes Seschaft gekauft." J Da müssen sie sich viel erspart haben in Barminfin." . ,To sehr theuer war es nicht, nd ftKur.de haben ihnen geholfen' Peaghs eigene Srspiiniffe steckten in .Äaoame Potii' Proiir.Salon' .und ich bin überzeuHt, daß Nan gute Sefchäfte machen wird. Sie wird die ganze Kundschaft aus Barton bekom, nen und den Gchmack der Frauen . schon heranbilden.' Ihre Tante und ich sind natürlich auch ihre Kunden !' .S wollen sich Kleider und Hüt, in "einem Nest w Brir,zefart onM, sen?" .Jawohl, wenn auch diclleicht nicht gerade d erste Äarnituk," erwidert Peggy lächelnd. .Da möchte ich auch mein Schers ,lin dazu btitragcn.'' aber zu fertigen Anzügen aus Bridzefort kann ich mich nicht entschließend ..Schicken Cie ei schönes Hochzeit', geschenk: ich gebe Ihnen gern die Adresse:" schlug Peggy vor. Hrr Whiting könnte auch etwäi beisteuern, er war immer NanS besonderer Ter threr .Wird tt gewiß mit Dergcügen thun, er soll aber nur ein sclbststandige Geschenk schicken, llebrigenk habe ich ihn heute noch gar iebi zu Gesicht be kommn. Diese Kletterpartit wäre ihm J,eilfam gewesen; n wird nachgerade ett und träge!" .Wahrscheinlich hat er sich nicht von Monte Carlo loZieißen können." .Ich sehe nichiö von unserer Elescll schaft," . bemerk: Kinloch, rückwärts blickend. .Wollen wir uns nicht ein wenig setzen und auf sie warten? Es ist ja Sund' und Schande, an diesem herrlichen Mer.d im Wettrenntempo heimzulaufea." Peggy war ganz damit einverstan den, und ließ sich auf einem breiten Suinmauerchea nieder, daS einerfeiiZ den Ueberblick über einen gewundenen staffelaitigen Pflasterweg ' bet, den schwer beladen Maulihiere langsam emporstiegen. Gerade ihr gegenüber stand, an eine Bergnase angeklebt, ein HSukchen mit rothem Ziegeldzch. Ter Melsnengarte war mit Drahtnetz ein gezäunt, die EingzngZthüre bildete ein alter yenfterrahmen. der Giebel war auS Kistenholz gezimmert, ab dai armselige Gebäude sah doch blank und lustig auk. und seine Aesitzerin. ,na dllnkelsugizeö junget Weib mit blitzen den ZLHnen. scheuerte ihre Töpfe und Pfannen unter fröhlichem Singen. Unmittelbar unin Peggys luftigem Citz lag ein Orangenwalö, Über den hinweg man Mentonedie Zackenlinie Ut Kusu und fer am Horizont wie ein kleine Wolke Korsika sehn konnte. Da! Ijittx schimmerte wie ein Edelstein, oe Smaragdgrün sich zu Eaphirblau abtönend. .Wunderbak!" sag'ePegzY mit einem tiefen Athemzug. Wunderbar:" wiederholte ihr Ve d'eiter, du hockaufznichtet vor ihr stand. .Und iidermorz werd ich mied rov 3 litlt fotttlOltii I i" reißen mlissen!" .Sie müssen wohl nach London? .Ja. dienstlich." - .Und wann werden wir Sie wieder sehen?" .Das.' erwiderte er. sich neüen sie fettend, .bänat von Ihnen ab." Sie wandte ihr Gesicht ob,, so daß ihr reine! schönes Prosil sich wie eine Kamee von der blauen ust avljlio. Mit zuckenden Mundwinkeln rief sie: .Sind Sie denn noch immer derselben Meinung?". Gewiß -l-immer. Und S? Zürch. ten Sie sich immer noch vor der Liebe V .Nein." versetzt sie ganz leise, .aber Sie müssen nicht, ine Frau wi, mich heiraihen." V .Wenn sie Ihnen nicht auf ein Haar gleicht, so werd, ich als Hagestolz sler den...." Peggy klöthete heiß. .Was würden Ihre Lrwandlen dazu sagen?" ' ' , .Sie wissen ja selbst, wie licb Sie der Taute siiidl" .Aber sie hat so wenig Wklülugheii, ist so ganz verschieden von anderen Menschen, daß sie leinen Maßstab ab. gibt!" , .Und KathleenHesketh die. neben, bei bemertt, heute von Bombay ab segelt ist die auch nicht maßgebend? Ueberhaupt, weshalb wollen Sie nur an andere Leute denken, und nicht an mich?" .3ch denke ja an Sie. die Rücksicht auf Sie.... und wäre es nicht zu bald, zu plötzlich? .Wenn ich warten soll, will ich war ten." .Und wenn Sie zwanzig Jahre war ten.' so bleibt das, Eine gleich ich passe nicht für Sie!" Meinen Sie nicht, daß x ch da am besten beurtheilen kann?" Sie gab keine Antwsrt, . sondern schaute unverwandt auf die See hin aus, während fein Blick an ihrem fei nen Profil hing. ' ' ( .Mit der Zeit kommt Alles, sagt man. Wird nicht aucy die Crsuuunz meines EehnenS kommen. Peggy?" Keine Anilrdrt. ' ' .Peggy!" flüsterte er eindringlich. Ganz langsam wandte sie ihm dak erblaßte Gestchtchen zu und stammelte leise:' .Vielleicht!" . , - - . Geben Siß mir die Hand daraus. bat er. " Ee that e! zaghaft, unschlüssig. Er ergriff ihre Hand, stand auf, nahm den Hut ab und führte sie an die Lipfn. Ein breit chulterigerNapuzmermonch mit weißer Kordel unv derbes San dalen kam gerade schwerfällig die Stu fen h:runte.r, und als er de Pzarl an. sichtig wurde, gmg er noch lanasamet. als zuvor.' Es war auch wirklich irn hübsches Bild. daS sich vom tiefblsun. Himmel abhob: der große i'Ntsrifch aussehende Mann, der sich HUx die Hand des schlanken Mädchen! h fcU ßem Kleid beugte. Es lag eft? solch Ritterlichkeit, fast Anbetung kr Le. weguna ss konnT man vmx ??3rftin ja, selbst einer Heiligen -t-11 Hand küss,n 1 Seine schwarzen Aeug'ein zwinkerten lustig, als er jetzt näher kam. s Kinloch sah ihn gelassen arl und letzt, ruhig den Hut wieder au. während Peggy ihn gar nicht bemerkte. Im Vorübergehen hob der heilige Bar unwillkürlich die Hand gegen sie. War t'i ein Gruß, oder war es em e-egen m Seltsam, daß Hauptmann Kinloch ein volle Stunde lang nicht auf den Gedanken kam, daß, ihn ibesellschast längst auf einem' and:en We:e nach Hause zurückgekehrt war. XXXIX. Kapitel. Alte Rechte, Unter den Vielen auZ aller Herren Landern, die der strenge nordisch Win ter an die Ribiera betrieben hatte, be fan sich auch Herr Whiting. Das eng lisch Klima haue lncß keine besond ren Anstrengungen zu' machen ge braucht, um ihn zu vertreiben, kamr doch jede! Jahr nach Monte Carlo, und bewohnte im selbe Gasthof immer da?- selbe Zimmer. Natürlich hatt er die Bekannten Lfterk getroffen, sowohl Kin- loch als Fraulem Serie, mit der er so gar vnwandt war. In Nräulein Serkl hübscher Gesellschafterin, einem Fraulem Haches, hatte er zu seinem höchsten Erstaunen Peggy Summer hayeö. au! Scieder-Barton und Frau Goring auk Dublin erkannt. Was sollte daS heißen? Whiting mußte die. ser Sache auf den Grund kommen, und seine Wißbezierd wurde schließlich so lästig, daß ihm Kinloch. mii Pmicy? Zustimmung, tn Fall kla, gemacht hatt.. Nachdem er Lllle! erfan tte. lehnte sich Miiina schnaprend wie ein zisch im ehnstuhl zurück und fand erst nach geraumer Zeit die Sprache wieder. .Es kanu ,a ' ufaflia wahr sein." agle er endlich, .aber tiestm Gorinz traue ich nicht über denFLeg. Er war immer in Lügner und nie um kühne Ausreden verleben. VI d!e Ge chichte untersucht worden?" .Ais zetzt nicht, ich habe aber nun mehr Auhraa geqkben. ohne Rücksicht aus die Koste Nachforschungen anzu V.-Ütx." i " .Und da, Ergebnlßs' , .Kann derzeit nach noch nicht da sein." . .Hätte Ich da! Mädel doch selbst ge heiratht.' platzte Whiting nach einer L0eil lo. .oder Sie! . Wekhalb in ' oller Welt haben denn Sie e! nicht ge than? Sie wckren ja der Entdecker!" Nur, daß ich für Fräulein Svm merbaye damals garnicht vorhanden war!" j .Sie haben ihr dann wohl die an genehme Stellung bei Ihrer Tante der schasst?" bemerkte Whiting nach aber maligem stillem Nachdenken. Durchaus nicht! So wenig als Sie! Ich war vielmehr auf'S Höchste über rafcht. in der Gefellschaslerin meiner' Tante eine Bekannte zu entdecken." ,Hm! Ein überaus lreilndlichciEin. sall deS Schicksals l" , .Wieso?-, .Mir kat'i nie im Lebeifso unter die Armegegriffen!" .Ich bin immer, noch im Dunkeln über Ihre Meinung." .Im Dunkeln mögen Sie ja sein, aber ' wenn Ich nicht geradezu In SchafZlops bin, so lieben Sie Peggy sagen wir vorläufig einmal Sum merhayes?" .. ' - - .Ja. daS gebe ich zu." gestand Kin loch offen. Und zwar ist's eine alte Geschichte Sie brauchen sich nicht darüber zu schämen." - . .Nein, dazu sehe Ich auch keinen Grund!" ... .Und sie wir) hoffentlich so glücklich ausgehen, wie alle Märchen: und sie lebten noch viele Jahre herrlich und in Freuden." .Sehr freundlich: über den Auk gang bin ich aber vorderhand noch sehr im Unklare." .Warum ziehen Sie nicht mit Ihrer Gesellschaft nachMonteCarlo hinüber? Ich möchte Sie gern unter den ugen haben." .Zu Monte Carlo gebort ein Monte Christond ich bin kein reichr Mann." Nein, nur verliebt sind Sie!" TikseS Gespräch hatte kurz nach Kin lochs Ankunft an der Niviera statt. gefunden. Jetzt, am Tag vor feiner Abreise, fand in Monte Carli ein Alu menfest statt, dem Kinloch sammt Tante und Peggy, sowie halb Mentone bei wohnte. Fräulein Seile war mit einer gleichgestimmten Seele in'i Nachmit tagstonzert im Kasino gegangen, wäh nd ihr Ntsfe. Peggy und Whiting vorzogen, im Freien zu bleiben. E! war ein sonnioer, herzbefreiender Tag die Luft selbst schien von Musik zu schwirren.. -Auf der herrlichen Terrasse hin und her gehend, entdeckte daS'Klee blatt manche bekannte Erscheinung, da England im Frühjahr bekanntlich a der Riviera zu suche ist. Berühmt Politiker. Schriftsteller. Schauspieler und sogar Frau Catch pool! : Sie wandirte mit einer umfangreichen alten Dame m blauem Sammtkragen auf und ob und erregt die allgemein Be wunderung durch einen Hut aus üppi gen Fliederzweigen, der ihr ' wkiß getünchtes Gesicht und das lohfarbene Haar umrahmte, , ' . Peggy ging in eifrigem Gespräch mit Whiting zwischen ihren beiden Rittern, und sah so entzückend frisch, belebt und anmuthig aus, daß ihr alle Blicke folg ten. Whiting nahm den Beifall, den .seine" Dame fand, mit Schmunzeln wahr. ind erinnerte sich dabei ine! ähnlichen SpaziergangS beim Forester fest in Mitiel.Barion. Damals hatten Milchmädchen und Bauern feine Be gleiterin offenen Munde! angestarrt, heute erregte sie die BeSunderung von Fürsten und Botschaftern! '.Im nächsten Monat gehe ich wie der nach Nitder'Barion,' bemerkte er. .Ein etwa anderes GemSlde!" .Allerdings! Wird'; .Ihnen nicht etwas langweilig vorkommen?" .Langeweile kenn ich nicht! Ich bin mir selbst genug! Ein paar Bisse p essen und philosophische Weltanschäu ung sind im Grund Alles, waS der Mensch braucht." .Nur müssen die paar Bissen' von einem französischen Koch . zubereitet sein."' schaltete Kinloch lächelnd ein. .Womit unsere gute Frau Banner leider .nicht wetteifern kanns' gab Whiting seufzend zu. .Tori geht die Herzogin von Pantaheria eine verzweifelte Spielerin. Und wen haben wir denn da?" konnte er gerade noch ausrufen,' als Frau Eatchool auf sie zugestürzt kam. .Nein. Peggy!" rief sie mit der ihr eigenen Unverfrorenheit. .Wer dai ge dacht hätte, daß wir uns gnad in die sem Sündenpfuhl wieder treffe wär den!" Sachkundig Lberflog ihr Blick Peggys schicken Anzug und da duf tiae Pariser Hütchen. (Jortsetzuktg fckat.) ' ' ' - in NtVs t g. J?ür, tzAt haben Lie sich' auf d letzten Sotr amiifirt?' .Ast!.' gkz?4ckmtt" . .Mit wem?" ' .Wt gar 5lymwftt aber 23t aUtf Erspar giß. Du hast Den? tffti ei Bf n so theure Rinz g?!au.ft? Welch Lafchweardnngk" .Im Gegentheil, rm Ersparnis: E braucht s,ikm irr rnehr halb so ckel Fnchllbe"' ' Ä t ctn t .GH a m T. kttin Kind?" .s Sclpt.' ,ot fcatrn Zt IV J&U ich Gitüik W'- ' Straf. SimrcksztttLn ihn Ut sxA. abMrfn)l JDaxi' run. üe&n -:ji lauiflml. 1d Vral.l . patriotrn in Sedrängn!-. Unter Leitung des Gouverneur von Wisconsin, begann man in As land mit dem energischen Aus ran men unter jenen Leuten, tvelche eö als eine patriotische Tat zu bctiadi ten' scheinen, andere Bürger zu tcc ren und zu federn. Der Geilcralan walt empfing ein Telegramm, in welchem ihn, die Verhaftung von George Buchanan und Ephraim Gay mitgeteilt wurde. Tie beiden Männer sollen zu jener GeseUschajt von Kerlen gehört haben, welche sei mrzcit in Ashland. A. Aiiton aus die Aeaser Avcmie hinniiönahmcu und ihn wegen angeblichen prodeutschen ' Acußerungeil niit einer dicken Teer und Fedcrschicht versahen. Ter em pörende Vorsall passierte am 10. April. St'achdem am H. Mai noch . w ein Mann in Ashland gctccrt und ' 1 gesedert worden war, ernannte Gon verneur Philipp den Ashlander' An walt William F. Shay.. um ' die Teer und Federfälle zu untersuchcit. Zugleich mit der Ernennung Chays wurde ein Heer von Gerichtsbeanitcn nach Ashland und den benachbarten Ortschaften geschickt, welche eine Menge Bcwcisinaterial gegen ; ge -wisse Personen sammelten. Die Leu te sojlen auch zahlreiche Geständnisse erlangt haben, und die jetzt vorge nominellen Verhaftungen sollen zu den. Resultaten jener Untermchungen gehören. Weitere Verhastungen sol len noch erfolgen. Generalantualt Havcn war noch nicht völlig iilfor niiert darübek, weiche endgültige", Anklagen gegen Vuchanan und Gay erhoben werden würden, doch das eine konnte er bereits sagen, daß eine derselben lauten wird, daß fie bei Nacht gewaltsam in ein Hau4 eingebrochen sind, um des Opfers habhaft zu werden. Klassifizierte Anzeigen! Achjnng! 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