Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 30, 1918, Image 6

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Schlichter Trost. Mtah.
Definition. 'Michel: .Was is
denn dös. was d' Ttadtleut' an' guten
Ton heißen?"
afct: ..Sikt d YZichel. dös is:
wenn d' allcweil ' Gegenteil tust don
dem, wa h' gern tun möch'st!"
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mittler (zum Kandidaten, der nicht recht
anbeißen will): .Es ist ja richtig, sie ist
sehr häßlich; alxr das müssen Sie ihr
lassen: bei ihr ist doch wcnigftcnk alles
t ch l'.
Schreibfehlerteufel. (Au
einem Geschäftsbriefe.) ... Der Bor.
rat .von Ihrem vorzüglichen Rotwein
tpar schnell vergriffen, und meine Kund
schaft bedauert sehr, sich davor nicht
mehr gesichert zu haben.
Der Sonntagireiter. .Der
Herr Miiller soll ja, wie er behaupte!,
schon ein famoser Reitet sein!"
Nun, aufsteige,, kann er schon selbst,
aber das Absteigen besorgt vorläufig
noch der Gaut.'
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Nebertriebene Angst.
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Aber Frau, wie kannst Du Dich
ausgestopft !"
- .Wenn er nun aber doch nicht ganz
Druckfehler. (2lui einer Thea
tcrZritik.) . . . Stimme und Spiel des
neu engagierten Sängers sind tadellos;
wir haben nur das eine auszusetzen, daß
er zu viele (P)okale verschlingt . . .
Begreiflich. Weshalb haben
Sie denn so eine Wut auf die Heirats
Vermittler?' , Za denken Sie sich nur, hat mir nicht
einer seine eigene Frau vermittelt und
sich dann rasch von ihr scheiden lassen!'
Vsshaft.
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' 6 ist ja richtig, daß mein Mann, ehe er der Meinige wurde, sehr ver
schuldet war! Er stand quasii vor der Wahl, entweder zu heiraten oder sich zu
erschießen! . , . (
.Wie, und da Hai er sich nicht erschossen?!" .
Zuvielverlangt. Bäckermeister
(zum G.legenhcitsdichter): '.Ich möchte
gern zur Hochzeit meiner Tochter ein Ec
? dicht bestellen: sie heißt Ainalie und er
a il. Könnten Sie es nickt so einrich
t n, daß sie ihre Namen reimen?"
SmkkNSlte" Wchk.
Ein armer Talinudschülci, der bei den
Angehörigen der Gemeinde Freitische
hatte, bekam bei Elkan Pasternak, wo er
jeden Mittwoch seine Mahlzeit erhielt,
stets saure Linsen vorgesetzt. Das war
nun gergbe nicht seine Leibspeise, aber er
zwang sie dank einem immer regen Hun
ger doch herunter.
Ehe er den Löffel zum Munde führte,
sprach er, wie es den Frommen geboten
ist, den vorgeschriebenen Segenspruch.
Eine Mittwochs fiel es der ain Tische
sitzenden Familie Pasternak auf. daß der
Locher ohne den Segenspruch zu essen
Vene!densn?eries Dichterlss.
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Hier diesem Xichinsslim hat d?r PcgisuS bisher, wie's scheint, auch nichts
weiter abgeworfen o!s ihn selbst.
denn so fürchten?! Der Löwe ist ja'
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ausgestopft ist?!"
Ein aufmerksamer W ! r t.
Fremder: Sie haben hier drei Baro
meter aber jeder zeigt anders!"
Wirt: .Das haben wir so eingerichtet,
um allen Wünschen unserer Gäste gerecht
zu werden!" .
Naiv. Fritzl sj,er ein Mikroskop ge
schenkt erhielt, vor anwesender Gesell
schaft): .Ach. Papa, sei so gut und fang'
Dir einen Floh, ich möchte ihn mir
durch's Mikroskop anschau'n!"
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Unmöglich. Direktor: ,S i e wol
len den .Lohcngrin" singen?... Nein,
mein Lieber, das geht nicht! Bei Ihrem
Schwäbeln glaubt man s ja gar nicht,
daß Sie aus einem unbekannten Lande
kommen." .
beg-nn.
Berisch," f,-zt der Hausherr erstaunt,
warum s !e nischt?"
.Was soll ich schon sagen?"
,T!e Broche (Segenspruch) haste ich
gesagt! Ist das eine Art für ein Bocher
zu vergessen die Brochc?" entrüstet sich
Pasternak. ,
Dacauf der Talmudschülcr:
Hausherr, verzeiht... Es gibt einen
Segenspruch für ein Frucht, was wachst
auf ein Baum . . . Und cs gibt einen
Segenspruch für ein Frucht, waS wachst
itf der Erd . . . Aber für sauren Linf'
weiß ich keinen Segenspruch mehr . .
Tu Gassenjung!" unterbricht ihn Pa-
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v Aenderung. ,
Es standen zwei Weiber am Wege
Und kreischten' in Zank und Streit
Und war'n zum Zerzausen der Haare
Im nächsten Moment schon bereit.
Da ging eine Freundin vorüber,
Modern war ihr Kleid und ihr Hut,
Jcht zogen sie los über diese
Und waren sich wieder gut.
Drastischer Rapport. .Seit
der Privatier Mooshuber beim Spiri.
tisten-Klub ist. traut er sich keine Nacht
mehr heim!"
.Wieso deun?"
Wissen Sie, in der letzten Sitzung
hoben wir den Geist seiner verstorbenen
Frau zitiert, und als wir Rapporte ver.
langten, ist ihm sein Waschaefchirr nebst
rmem riexeizieyer an den Kopf geflo
gen!"'
K i, r z e r e r W e g. .Du. Bummel,
Ha n 'XU oas Ätnamtnt Tuner rftnr-
ocnen ,anrc angcsochicn l'
.Das Testament nicht aber die
Erben!"
Entschuldigung. Richter:
Nicht weniger wie zwölf Ueberzieher
haben Sie in zwei Monaten gestohlen!"
Angeklagter: .Das war aber auch ein
strenger Winter Herr Richter!"
Immer der Gleiche. Ein jun
ger Reisender, noch Neuling, ist infolge
ungeheuren Schneefalls in einem kleinen
Städtchen vollständig eingeschneit. Er
weiß sich keinen Rat und depeschiert gn
sein Haus: .Eingeschneit! Bahn der
weh!! Was machen?'
Drahtantwort des Prinzipals: .Skat
spielen! Gewinn einsenden!" -
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Nngiinstiger Zeitpunkt.
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.Zu ärgerlich! . ., . Jetzt., Va mir der
Arzt eine Entfettungskur angeraten hat,
mache ich einen Haupttreffer!"
Unberbefferli. Chef: .Herr
Schonlein. Sie haben sich in den letzten
Tagen so oft verrechnet, daß ich Sie
ernstlich mahnen muh!"
Buchhalter: .Ach Herr Prinzipal,
verzeihen Sie mir mich macht die
Liebe kopflos!... Wem. ich hoffen
dürfte, daß ich Ihr Fräulein Tochter "
VW- cehm Sie. jetzt haben Sie sich
fchvn wieder verrechnet!"
sternak. .weißte nich mehr, wo der Lins'
wachst?"'
.Ja. Hausherr, ja. ja. deshalb . . .
er wachst mir doch zum Hals heraus ..
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Von dun alten Heiinann Lazarus ist
schon früher hier einiges erzählt worden:
diesmal seien ein paar Aussprüche von
ihm wKderzegeben, die mir von angeb
lichen Bekannten deS wackeren Mannes
mitgeteilt werden:
An dem Tage, da Heimann Lazcuus
die sichere Ueberzeugung gewann, daß die
Braut seines Sohnes, des Rechtsanwalts
Sally Lazarus, tatsächlich keine Spur
einer Mitgift m die Ehe bringen werde,
begab er sich schweren Herzens zu Sally,
um ihm deshalb Vorhaltungen zu ma
chen. Hör mal an. mein Kind," sagte er,
.aus Liebe heiraten ist gewiß schön . . .
sehr schön . . . Und meinetwegen braucht
sie auch kein Geld zu haben . . . der
stehstc . . . kein Geld . . . Abrr gar
kein Geld !"
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Sein anderer Sohn, der Bankbeamie
Adolf Lazarus. war damals das ist
schon lange her ein etwas verzärtelter
junger Mann. So verlangte er, als der
Winter tesonders kalte Tage brachte, daß
man ihm jeden Abend eine Wärmflasche
ins Bett lege, damit er. in später Nacht
heimkehrend, ein b'haalichs Lager vor
finde. Das gefiel dem alten Hcima,,,, nicht,
und er stellte den Jungen zur Red.
.Adolf, wozu braucht ein so junger
Mensch eine Wärmfasch'?"
.Ich habe gern ein warmes Bett, Ba
ter."
,Nii schön ! Und wann willpe immer
haben das Bett warm?"
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Wenn Ich das wäre!
Ein Modedichter, aufgeputzt, j
Geziert und stutzerhaft.
Sah einen wirklich aroßen Mann,
Poet voll Soft und' Kraft.
Der sah so schlecht fast ärmlich auS.
as wunoert Mn Ickier:
Wenn I ch das wäre, was d e r ist
Äias machte ,q aus mir:"
Vorschlag , r Güte. Jherr
Baron schulden mir jetzt 30,000 Mark
uno ,agen tlbi, da fcie nicht zahlen
können! (Zeigt eine Photographie.) Diese
Dame sollten Sie hciraten die besitzt
oas doppelte!
.Nee. mein Liekxr! Wissen Sie was:
iraien t e das alte Model und zah
len Kie mir die Differenz heraus!"
Logik.
Professor (nach dem Kommers):
Horch, es schlagt Mitternacht. Zeit, im
Bttt zu liegen. Ich-liege aber jetzt nicht
im Bett, sondern bin auf d:r Straße
ergo kann es jetzt nicht Mitternacht
s(iV.
. D i e L i n d e n.
Es stand ein alter Lindenhain '
Inmitten grüner Matten.
Es siedelten sich Menschen an
In seiner Baume Schatten.
Ein andersdenkendes Geschlecht
Kam auf, in anderen Tagen:
Die Bäume nehmen Luft und Licht" . . .
Da Hot man sie geschlagen.
Ob die. ob jene recht gehabt.
Wirst sicher du nie finden.
Im Grunde ist es auch egal
Schad' ist's nur um die Linden. K
EinPraktikus. Wie verhalten
denn Sie sich zu ..Wein, Weib und Gc
sang". Herr Hurn?"
- Ganz nfach: ich geh' halt 'immer
zum Wein,l!ienn mein Weib mit ihrem
Gesang anfangt."
Um zwöf Uhr nachts, Bater."
.Werd' ich dir was saM. Adolf, leg
dir um Halbzwölf iris Bett, wirfte es ha.
den um zwölf wrm ohne Wärmflasch."
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Zu seinem reichen Landsmang, Löwen
stein in Berlin kommt ein verarmter
Kaufmann aus Krotoschin und bittet um
eine Unterstützung.
Löwenstein, der nicht zu den Freigebi
gen gehört' macht Ausflüchte.
.Ja. mein Lieber," sagt er dem Bitt
steller, .ich möcht' Ihnen gern helfen,
aber sehn Sie . . . Ich hab' selbst arme
Verwandte zu unterstützen ... Da ha
bense gleich meinen Bruder in Krotoschin
. . . Was glauben Sie, waZ der mich
ein Wunder.
Du, war,,, ist tenn dcui Müller
seine hübsch Denier immer nnrsi n i s t
verheiratet, sie soll doch vil Geld ha'
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Ja. weifet Tu. dort werden fct
Freier immer itaerft von der Mama
empfangen!"
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Ein Sackverständiaer KLn.
nen Sie mir nicht sagen. Herr Wirt, ob
oas Paar vor? in vcr e-ffc des Garten
veryciralct l over ledig?'
.Das ist leicht zu erkabren. tt-fi k,iss'
ihnen einfach eine .dunkel brennend
rampe hiniieilen. eyraudt er sie hoy.'t.
sind sie verheiratet: dreht er sie noeb
nievriger, iito sie ledig!"
cic merkt halt nichtö!
.Nein, rnnfj hni sin fi-fin-rffirfinr r.ft
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lein, wo meine armen, urrnm 0tni.r
hingezogen sind! Dreimal wollte ich sie
schon besuchen aber das erste Mal
schrieb mir mein Cchwieacrsokn. kk Kr
Wege nicht zu passieren seien; nachher
ist der ganze Ort- überschwemmt 'ae
Wesen, und iettt. wo ick nein, rBim'ml
hin will tritt eine ansteckende Krank,
heil dort auf-!"
G vorbereitet. -
Sie küßte ihn gar zärtlich.
AIs er nach Hause kam.
Das Essen war so köstlich.
Daß er sich zweimeil ihm.
Sie brachte ihm den Schlasrocl
Nebst den Pantoffeln lxr.
Darauf gab sie ihm die Zeitung
Und macht' es ihm lcgrc.
Bls die Zigarre brannte
Und er gemütlich ruh!'-. . .
Dann ab sie ilzm die N'ckmima
Vom neuen Wintcrhut.
Verfrühter Seufzer. .Wie
gefällt Dir's denn .m neuen Amt?"
Gar nicht! ...Ach. wenn nur die
vierzig Dienstjahr schon herum wären!'
Noch mehr! Nun, heiratest Du
doch noch Nüstcrs Lotte? . . . E'g!e der
Herr Papa gleich ja?"
Sogar Hallcluja!"
Darauf geholfen. Herr (wü
tend in ein Redattionsbureau stürzend):
Daran ist nur Ihre verdammte Zeitung
schuld!"
Redakteur: Was ist denn?"
Herr: .Sie haben vorgestern berichtet,
es wäre ein Dieb in meine Wohnung
eingebrochen, hätte den Schreibtisch ge
öffnet und einen Geldbetrag gestohlen,
aber glücklicherweise die goldene Uhr
uverleyen, die m der Nebenschublade
lag!"
Redakteur: Nun, ich denke doch, die
'Sache verhält sich so!?"
Herr: Das schon aber jetzt bat sich
der Halunke auch nochie Uhr geholt!"
kostet? Ich kann wirklich nich ..."
Aber eben dieser Ihr Bruder hat mir
doch selbst gesagt, daß Sie ihm nichts
geben. Herr Löwenstein " wendet
der Kaufmann schüchtern ein.
.Run." unterbricht ihn der reiche
Man schroff, .wenn ich schon meinen
Bwder nichts gebe, werd' ich Ihnen gc.
bcn . . ."
' Wenigstens etwas.
Habe die ganze Nacht kein Auge zu
gemacht, morgen ist der verfluchte
Wechsel fällig."
.Warum sagten Sie es mir nicht?"
Haben Sie denn Geld?"
.Nein, aber ein Schlafmittel hätte ich
Ihnen geben können,"
schlau.
Der Nazi, der $'im und der Sepv
sind wegen Rauferei angeklag!.
Der Nazi". z?A der Richter, sch'int
mir noch der Bernünsi-Aste von Euch zu
sein erzählen Sie einmal den Her
gang!'
.Also. Herr Gcrichtehof. zuerst hnb'
ich rnit'm Sepv graust, nacha mit'm
Heini, und d.iu hab'n dr Scpp und
der Hiini mifnandec g'r.i.is!!"
Also ist immer ,in?r dabei gestanden
!'D bat'zugcZ'hfg'? Warum das?"
i mein! Es h-zt sich halt doch'jeder
seine Zuq,-,,'b!ik7,',i fttrctrf muffn!"
Millkiö,
Ciune (seaft: Gng', liel'l Kzrl,
was hat benu nur unsere Ahnsrau
Schreckliches verbrochen, daß sie seit 500
Jahren in dems'lben Kleide spuken
muß?!"
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, Bräutigam: , Ja ja, lieber
im Himmel geschlossen'!"
' Ehemann: Ganz gut aber
Erden bezahlt."
Kaltblütig, ffrenider: Kann
ich den:Herrn Professor sprechen?"
Diener eines Chemikers (als in diesem
Moment ein furchtbarer Knall erfolgt):
Ich glaub' nicht der Herr Professor
iiegi g rad- ,n v Vutt:
Der Giiiiid. ..Eiter Jtürstenhtrn
ist ja zum Königreich iiTszenisen wor-
den ?" -
,Ia; für e Fürstentum haben wir n.
hiel Schulden gehabt."
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Rücksichtslos.
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- ' immiitsad ' . t f. Rtj ! " '
... dichter (zu seiner Frau): Ich bitt' Dich. Emma, störe mich doch nicht fort,
wahrend! ... W,e soll man denn da unsterblich werden!?" - '
Z e i t g e ß. .Sind Sie mit dem
Reisenden verlobt, Fräulein Irma?"
Bewahre!"
.Aber Sie werden sich mit ihm er
lcben ?" V
.Auch nicht das ist nur ein An-sichtskarten-Berhältnis!"
Modern.
..... Wissen Sie schon das neueste.
Comtesse? Die Baronin will sich
wieder scheiden lassen!
.Davon wurde aber doch schon vor
der Hochzeit gesprochen!"
Verfehlte Wirkung.
Er: .3ch muß dich aufmerksam
machen. Mathilde, daß drei Viertel mei
nes Gehaltes für deine Schneidcrrech
nung aufgeht!"
Sie: .Aber, ich bitt' dich. Emil, was
machst du mit all' dem übrigen Geld?"
Ein Vkebermann.
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Stra5enräubrr: Was? Bier Mahnbriefe vom S-bneider.' na wissen ;
den hätten Sie auch längst bezahlen können!
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Freund, es bleibt ewig wahr: .Ehen werden
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merken Sie sich's: Rechnungen werden aus
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Das böse Wort, das böse Wort,
Wie eme Fkder fliegt es sott;
Fliegt fort und fliegt ein kurzes Stuck
Dann fällt's wie Blei auf dich zurück!
Undankbar. Professorin: .Ach, '
Otto, ich bin nicht glücklich mit Dir!"
Professor: Du wirft Dick doch 'nicht
von einem Manne scheiden lassen, der
das ganze Nibklungenliec' fast auswen
dig weiß!'
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Wohlmeinend er Rat. Haus
Herr (zu einem jungen Mann, der ihn
um alte Kleider bittet): .H! haben
Sie auch meinen abgelegten Traurock!
...Falls Sie aber noch ledig sind, lassen,
Sie sich nicht etwa durch ihn zu einer"
Dummheit hinreißen!"
Einfachster Ausweg. ,
Der Verein der AniUAlkoholiker macht
einen Landausflug, ' und kommen, die
Mitglieder sehr erhitzt und müde 'in ein
Dors. "
' Vorstand: .Können wir Milch und
Limonade haben?"
Wirtin: Nein aber Bier. G'rad'
is frisch an'zapft wor'n!"
Vorstand: .Frisch angezapft?!....
Dann, meine Herren, schlage ich vor. den
Verein aufzulösen. Morgen können wir
ihn ja wieder neugriinden!"
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