?5gNHe Lmäha TtMnt Schlichter Trost. Mtah. Definition. 'Michel: .Was is denn dös. was d' Ttadtleut' an' guten Ton heißen?" afct: ..Sikt d YZichel. dös is: wenn d' allcweil ' Gegenteil tust don dem, wa h' gern tun möch'st!" i mittler (zum Kandidaten, der nicht recht anbeißen will): .Es ist ja richtig, sie ist sehr häßlich; alxr das müssen Sie ihr lassen: bei ihr ist doch wcnigftcnk alles t ch l'. Schreibfehlerteufel. (Au einem Geschäftsbriefe.) ... Der Bor. rat .von Ihrem vorzüglichen Rotwein tpar schnell vergriffen, und meine Kund schaft bedauert sehr, sich davor nicht mehr gesichert zu haben. Der Sonntagireiter. .Der Herr Miiller soll ja, wie er behaupte!, schon ein famoser Reitet sein!" Nun, aufsteige,, kann er schon selbst, aber das Absteigen besorgt vorläufig noch der Gaut.' i& 7K fw v; 1 1 ' rr -v? J , -i .,--? .M . .-., -Tv--' ' - -- V W Sb &&&&iÜ'-l mmMmmmmmwwmmmmmMmmmmiß Mz Nebertriebene Angst. psesZe und Prosa. V SSS .. . . .i.fc. ; , ' Lv,jw,. eiSftmsCW'W f 4 r" ? f ( V )r . . , ' - i ' . ' 1 ' 4 D?M 1 i ; mmmmmäim mmm pN"- . . ; . Mtz unoLumor . k LiMiM . . w.'fiWrMwwA?w s ?.';swp;.vMMwjMwrvMMMw ..."!.. . , M L t i m 4 m 'liSS ffk KrtSiS'W "SST-i-.-; '-S5'-.V-c-.---? M - Mväkt" , . I :;.:. , tz - r ''i-i"' ' - ' , . . . . hk ., ,? $ ' , - . i!. . - i ? fc, k . . i ! jV-1 r-. ,- C t X 'Ar i IV . K ;- f;t J t ? . " . ' f Ss i. A ' 1 45. 1 1 1 ,tYv;; IX ir-. 'vW H'. S. vlJ - v$v . ' Aber Frau, wie kannst Du Dich ausgestopft !" - .Wenn er nun aber doch nicht ganz Druckfehler. (2lui einer Thea tcrZritik.) . . . Stimme und Spiel des neu engagierten Sängers sind tadellos; wir haben nur das eine auszusetzen, daß er zu viele (P)okale verschlingt . . . Begreiflich. Weshalb haben Sie denn so eine Wut auf die Heirats Vermittler?' , Za denken Sie sich nur, hat mir nicht einer seine eigene Frau vermittelt und sich dann rasch von ihr scheiden lassen!' Vsshaft. veww jmmz - tPtwm - n,Tsn I ' 2 1' i' -" i Ä "X 1 il A J ; V' . i ' ' ' ' , . fc. v ' ' 6 ist ja richtig, daß mein Mann, ehe er der Meinige wurde, sehr ver schuldet war! Er stand quasii vor der Wahl, entweder zu heiraten oder sich zu erschießen! . , . ( .Wie, und da Hai er sich nicht erschossen?!" . Zuvielverlangt. Bäckermeister (zum G.legenhcitsdichter): '.Ich möchte gern zur Hochzeit meiner Tochter ein Ec ? dicht bestellen: sie heißt Ainalie und er a il. Könnten Sie es nickt so einrich t n, daß sie ihre Namen reimen?" SmkkNSlte" Wchk. Ein armer Talinudschülci, der bei den Angehörigen der Gemeinde Freitische hatte, bekam bei Elkan Pasternak, wo er jeden Mittwoch seine Mahlzeit erhielt, stets saure Linsen vorgesetzt. Das war nun gergbe nicht seine Leibspeise, aber er zwang sie dank einem immer regen Hun ger doch herunter. Ehe er den Löffel zum Munde führte, sprach er, wie es den Frommen geboten ist, den vorgeschriebenen Segenspruch. Eine Mittwochs fiel es der ain Tische sitzenden Familie Pasternak auf. daß der Locher ohne den Segenspruch zu essen Vene!densn?eries Dichterlss. . r ' -i ct je Hj !Zfc. YW. x v V ' . 5v 'v..- - 7 1 . I ' ' ' :-pis , f m i ' , v 1 h '-7 Mi,'p f(M&zf -'W ''Ktli t y f- r$ :thJC jiv i ' J 7X C 'tQ i 8 S M' ' niä, .. &r v - I ! ::- j y" , , ' jl j V yvh I I J try Hier diesem Xichinsslim hat d?r PcgisuS bisher, wie's scheint, auch nichts weiter abgeworfen o!s ihn selbst. denn so fürchten?! Der Löwe ist ja' ' . ' ausgestopft ist?!" Ein aufmerksamer W ! r t. Fremder: Sie haben hier drei Baro meter aber jeder zeigt anders!" Wirt: .Das haben wir so eingerichtet, um allen Wünschen unserer Gäste gerecht zu werden!" . Naiv. Fritzl sj,er ein Mikroskop ge schenkt erhielt, vor anwesender Gesell schaft): .Ach. Papa, sei so gut und fang' Dir einen Floh, ich möchte ihn mir durch's Mikroskop anschau'n!" - s, k,,,.! mtmirr , ... , -' 1 ' ' - " '4 ' : ,.' r ' . . st. w" ' " '"X Is i 'Afs' t; ; u- VJ 's i' '? X f: ' i - ' . " ' 4 3 ? V " 1 -vl h j - : . 4 4 - ' 1 vt&tPfr f , i 1 - - - ' ' tmil'Je. . - Unmöglich. Direktor: ,S i e wol len den .Lohcngrin" singen?... Nein, mein Lieber, das geht nicht! Bei Ihrem Schwäbeln glaubt man s ja gar nicht, daß Sie aus einem unbekannten Lande kommen." . beg-nn. Berisch," f,-zt der Hausherr erstaunt, warum s !e nischt?" .Was soll ich schon sagen?" ,T!e Broche (Segenspruch) haste ich gesagt! Ist das eine Art für ein Bocher zu vergessen die Brochc?" entrüstet sich Pasternak. , Dacauf der Talmudschülcr: Hausherr, verzeiht... Es gibt einen Segenspruch für ein Frucht, was wachst auf ein Baum . . . Und cs gibt einen Segenspruch für ein Frucht, waS wachst itf der Erd . . . Aber für sauren Linf' weiß ich keinen Segenspruch mehr . . Tu Gassenjung!" unterbricht ihn Pa- W3TT !i v Aenderung. , Es standen zwei Weiber am Wege Und kreischten' in Zank und Streit Und war'n zum Zerzausen der Haare Im nächsten Moment schon bereit. Da ging eine Freundin vorüber, Modern war ihr Kleid und ihr Hut, Jcht zogen sie los über diese Und waren sich wieder gut. Drastischer Rapport. .Seit der Privatier Mooshuber beim Spiri. tisten-Klub ist. traut er sich keine Nacht mehr heim!" .Wieso deun?" Wissen Sie, in der letzten Sitzung hoben wir den Geist seiner verstorbenen Frau zitiert, und als wir Rapporte ver. langten, ist ihm sein Waschaefchirr nebst rmem riexeizieyer an den Kopf geflo gen!"' K i, r z e r e r W e g. .Du. Bummel, Ha n 'XU oas Ätnamtnt Tuner rftnr- ocnen ,anrc angcsochicn l' .Das Testament nicht aber die Erben!" Entschuldigung. Richter: Nicht weniger wie zwölf Ueberzieher haben Sie in zwei Monaten gestohlen!" Angeklagter: .Das war aber auch ein strenger Winter Herr Richter!" Immer der Gleiche. Ein jun ger Reisender, noch Neuling, ist infolge ungeheuren Schneefalls in einem kleinen Städtchen vollständig eingeschneit. Er weiß sich keinen Rat und depeschiert gn sein Haus: .Eingeschneit! Bahn der weh!! Was machen?' Drahtantwort des Prinzipals: .Skat spielen! Gewinn einsenden!" - -.viv VV4 Nngiinstiger Zeitpunkt. sw"V.. t !, r a v nvr. SB i :vi (l J ,: X ,.-.;v -r iVwrn , ,mj .UV 'I VI "'s ) , , SV. t5i fKs rj-TA v-r ' . r tZ .Zu ärgerlich! . ., . Jetzt., Va mir der Arzt eine Entfettungskur angeraten hat, mache ich einen Haupttreffer!" Unberbefferli. Chef: .Herr Schonlein. Sie haben sich in den letzten Tagen so oft verrechnet, daß ich Sie ernstlich mahnen muh!" Buchhalter: .Ach Herr Prinzipal, verzeihen Sie mir mich macht die Liebe kopflos!... Wem. ich hoffen dürfte, daß ich Ihr Fräulein Tochter " VW- cehm Sie. jetzt haben Sie sich fchvn wieder verrechnet!" sternak. .weißte nich mehr, wo der Lins' wachst?"' .Ja. Hausherr, ja. ja. deshalb . . . er wachst mir doch zum Hals heraus .. s ö Von dun alten Heiinann Lazarus ist schon früher hier einiges erzählt worden: diesmal seien ein paar Aussprüche von ihm wKderzegeben, die mir von angeb lichen Bekannten deS wackeren Mannes mitgeteilt werden: An dem Tage, da Heimann Lazcuus die sichere Ueberzeugung gewann, daß die Braut seines Sohnes, des Rechtsanwalts Sally Lazarus, tatsächlich keine Spur einer Mitgift m die Ehe bringen werde, begab er sich schweren Herzens zu Sally, um ihm deshalb Vorhaltungen zu ma chen. Hör mal an. mein Kind," sagte er, .aus Liebe heiraten ist gewiß schön . . . sehr schön . . . Und meinetwegen braucht sie auch kein Geld zu haben . . . der stehstc . . . kein Geld . . . Abrr gar kein Geld !" fr -Ü Sein anderer Sohn, der Bankbeamie Adolf Lazarus. war damals das ist schon lange her ein etwas verzärtelter junger Mann. So verlangte er, als der Winter tesonders kalte Tage brachte, daß man ihm jeden Abend eine Wärmflasche ins Bett lege, damit er. in später Nacht heimkehrend, ein b'haalichs Lager vor finde. Das gefiel dem alten Hcima,,,, nicht, und er stellte den Jungen zur Red. .Adolf, wozu braucht ein so junger Mensch eine Wärmfasch'?" .Ich habe gern ein warmes Bett, Ba ter." ,Nii schön ! Und wann willpe immer haben das Bett warm?" . 1 - '.1 . I V SJ'- (- ?X ' U '' V'U i n i-i fü.w :u Wenn Ich das wäre! Ein Modedichter, aufgeputzt, j Geziert und stutzerhaft. Sah einen wirklich aroßen Mann, Poet voll Soft und' Kraft. Der sah so schlecht fast ärmlich auS. as wunoert Mn Ickier: Wenn I ch das wäre, was d e r ist Äias machte ,q aus mir:" Vorschlag , r Güte. Jherr Baron schulden mir jetzt 30,000 Mark uno ,agen tlbi, da fcie nicht zahlen können! (Zeigt eine Photographie.) Diese Dame sollten Sie hciraten die besitzt oas doppelte! .Nee. mein Liekxr! Wissen Sie was: iraien t e das alte Model und zah len Kie mir die Differenz heraus!" Logik. Professor (nach dem Kommers): Horch, es schlagt Mitternacht. Zeit, im Bttt zu liegen. Ich-liege aber jetzt nicht im Bett, sondern bin auf d:r Straße ergo kann es jetzt nicht Mitternacht s(iV. . D i e L i n d e n. Es stand ein alter Lindenhain ' Inmitten grüner Matten. Es siedelten sich Menschen an In seiner Baume Schatten. Ein andersdenkendes Geschlecht Kam auf, in anderen Tagen: Die Bäume nehmen Luft und Licht" . . . Da Hot man sie geschlagen. Ob die. ob jene recht gehabt. Wirst sicher du nie finden. Im Grunde ist es auch egal Schad' ist's nur um die Linden. K EinPraktikus. Wie verhalten denn Sie sich zu ..Wein, Weib und Gc sang". Herr Hurn?" - Ganz nfach: ich geh' halt 'immer zum Wein,l!ienn mein Weib mit ihrem Gesang anfangt." Um zwöf Uhr nachts, Bater." .Werd' ich dir was saM. Adolf, leg dir um Halbzwölf iris Bett, wirfte es ha. den um zwölf wrm ohne Wärmflasch." ir tr ö v Zu seinem reichen Landsmang, Löwen stein in Berlin kommt ein verarmter Kaufmann aus Krotoschin und bittet um eine Unterstützung. Löwenstein, der nicht zu den Freigebi gen gehört' macht Ausflüchte. .Ja. mein Lieber," sagt er dem Bitt steller, .ich möcht' Ihnen gern helfen, aber sehn Sie . . . Ich hab' selbst arme Verwandte zu unterstützen ... Da ha bense gleich meinen Bruder in Krotoschin . . . Was glauben Sie, waZ der mich ein Wunder. Du, war,,, ist tenn dcui Müller seine hübsch Denier immer nnrsi n i s t verheiratet, sie soll doch vil Geld ha' renr Ja. weifet Tu. dort werden fct Freier immer itaerft von der Mama empfangen!" "-m-----mKafi I - r pirri l ii i . ! , N- 1 13 V ; 9 l it'-.tw. 1 li tlj v, ( JA h 1 !i 7 1 Hl . L v ' "J:JJ' " j Ein Sackverständiaer KLn. nen Sie mir nicht sagen. Herr Wirt, ob oas Paar vor? in vcr e-ffc des Garten veryciralct l over ledig?' .Das ist leicht zu erkabren. tt-fi k,iss' ihnen einfach eine .dunkel brennend rampe hiniieilen. eyraudt er sie hoy.'t. sind sie verheiratet: dreht er sie noeb nievriger, iito sie ledig!" cic merkt halt nichtö! .Nein, rnnfj hni sin fi-fin-rffirfinr r.ft 1 .fc lein, wo meine armen, urrnm 0tni.r hingezogen sind! Dreimal wollte ich sie schon besuchen aber das erste Mal schrieb mir mein Cchwieacrsokn. kk Kr Wege nicht zu passieren seien; nachher ist der ganze Ort- überschwemmt 'ae Wesen, und iettt. wo ick nein, rBim'ml hin will tritt eine ansteckende Krank, heil dort auf-!" G vorbereitet. - Sie küßte ihn gar zärtlich. AIs er nach Hause kam. Das Essen war so köstlich. Daß er sich zweimeil ihm. Sie brachte ihm den Schlasrocl Nebst den Pantoffeln lxr. Darauf gab sie ihm die Zeitung Und macht' es ihm lcgrc. Bls die Zigarre brannte Und er gemütlich ruh!'-. . . Dann ab sie ilzm die N'ckmima Vom neuen Wintcrhut. Verfrühter Seufzer. .Wie gefällt Dir's denn .m neuen Amt?" Gar nicht! ...Ach. wenn nur die vierzig Dienstjahr schon herum wären!' Noch mehr! Nun, heiratest Du doch noch Nüstcrs Lotte? . . . E'g!e der Herr Papa gleich ja?" Sogar Hallcluja!" Darauf geholfen. Herr (wü tend in ein Redattionsbureau stürzend): Daran ist nur Ihre verdammte Zeitung schuld!" Redakteur: Was ist denn?" Herr: .Sie haben vorgestern berichtet, es wäre ein Dieb in meine Wohnung eingebrochen, hätte den Schreibtisch ge öffnet und einen Geldbetrag gestohlen, aber glücklicherweise die goldene Uhr uverleyen, die m der Nebenschublade lag!" Redakteur: Nun, ich denke doch, die 'Sache verhält sich so!?" Herr: Das schon aber jetzt bat sich der Halunke auch nochie Uhr geholt!" kostet? Ich kann wirklich nich ..." Aber eben dieser Ihr Bruder hat mir doch selbst gesagt, daß Sie ihm nichts geben. Herr Löwenstein " wendet der Kaufmann schüchtern ein. .Run." unterbricht ihn der reiche Man schroff, .wenn ich schon meinen Bwder nichts gebe, werd' ich Ihnen gc. bcn . . ." ' Wenigstens etwas. Habe die ganze Nacht kein Auge zu gemacht, morgen ist der verfluchte Wechsel fällig." .Warum sagten Sie es mir nicht?" Haben Sie denn Geld?" .Nein, aber ein Schlafmittel hätte ich Ihnen geben können," schlau. Der Nazi, der $'im und der Sepv sind wegen Rauferei angeklag!. Der Nazi". z?A der Richter, sch'int mir noch der Bernünsi-Aste von Euch zu sein erzählen Sie einmal den Her gang!' .Also. Herr Gcrichtehof. zuerst hnb' ich rnit'm Sepv graust, nacha mit'm Heini, und d.iu hab'n dr Scpp und der Hiini mifnandec g'r.i.is!!" Also ist immer ,in?r dabei gestanden !'D bat'zugcZ'hfg'? Warum das?" i mein! Es h-zt sich halt doch'jeder seine Zuq,-,,'b!ik7,',i fttrctrf muffn!" Millkiö, Ciune (seaft: Gng', liel'l Kzrl, was hat benu nur unsere Ahnsrau Schreckliches verbrochen, daß sie seit 500 Jahren in dems'lben Kleide spuken muß?!" I' ' : 0,f , ' , wah r jfi.rlfi .- , - , (jKit " ' wm.m ... ..- ,-, .S-' f f , -j,-, - t -4 .f. a.- ' , t''K ' '"t ', y ? ' ' - rrr' - I ' . it w i i' 7 'u t F :f '"jj" ' l J C?; " - P . ; i ' " ' ' , . ' f-f' - ';"-"' fa rrzr ' - - , 'oCT r; : t t r 4 . ! i 4 r-f f) . - V ? i - w ,'i r j . , t-w .ij-' :r .Wf r lH 7 . W ', l 1 ' ' ' i V ? I f 5,1 k 4 W?v 'M'iM l .;: V4? V ') ? 5 i' ' ' ' r"-i'Jr v7-". i - 7fr. w x W7'' V " i " ' ' " " " tiS " -i 5 '( S . s V , Bräutigam: , Ja ja, lieber im Himmel geschlossen'!" ' Ehemann: Ganz gut aber Erden bezahlt." Kaltblütig, ffrenider: Kann ich den:Herrn Professor sprechen?" Diener eines Chemikers (als in diesem Moment ein furchtbarer Knall erfolgt): Ich glaub' nicht der Herr Professor iiegi g rad- ,n v Vutt: Der Giiiiid. ..Eiter Jtürstenhtrn ist ja zum Königreich iiTszenisen wor- den ?" - ,Ia; für e Fürstentum haben wir n. hiel Schulden gehabt." i Rücksichtslos. ' - V . x ; i L. -!' 1W I . 'i i t i i I ' Hl' ' -1 1 1 ?' : i f ? D Z s 4 9 -M ' ' i ? . ! iÄtV - ? ' Kj 1 . " s .t i . k,- .. , . i. U'i", t . M, . - 'Jl ' : ;-. X!nk il -;4t, (V 1 I c t V " ' il".! ... : A - -tv i' 'w w I I7.. . rhl li . ' ", 't:- p ' V " ' 'J ' i S J ' f. t " , , I . A f i , f -i 1 1.' - I V y - ! 1' ' I , V--,i - ' immiitsad ' . t f. Rtj ! " ' ... dichter (zu seiner Frau): Ich bitt' Dich. Emma, störe mich doch nicht fort, wahrend! ... W,e soll man denn da unsterblich werden!?" - ' Z e i t g e ß. .Sind Sie mit dem Reisenden verlobt, Fräulein Irma?" Bewahre!" .Aber Sie werden sich mit ihm er lcben ?" V .Auch nicht das ist nur ein An-sichtskarten-Berhältnis!" Modern. ..... Wissen Sie schon das neueste. Comtesse? Die Baronin will sich wieder scheiden lassen! .Davon wurde aber doch schon vor der Hochzeit gesprochen!" Verfehlte Wirkung. Er: .3ch muß dich aufmerksam machen. Mathilde, daß drei Viertel mei nes Gehaltes für deine Schneidcrrech nung aufgeht!" Sie: .Aber, ich bitt' dich. Emil, was machst du mit all' dem übrigen Geld?" Ein Vkebermann. v N r$fi,J- '",,., ."' , '--'N:, Xv;5.: . . fc tZ ' " ; Stra5enräubrr: Was? Bier Mahnbriefe vom S-bneider.' na wissen ; den hätten Sie auch längst bezahlen können! I ."' t ' r ! ?' !. :. iii , ? t 1 .t - . z - .l.ltr ? " - v t i i ' v f : ; - . ' 5 -..V - . , 4 i ' 1 - i ' ' ''" ' ' i. . ,.. l .'4 Freund, es bleibt ewig wahr: .Ehen werden , ' merken Sie sich's: Rechnungen werden aus m . . ' . SD tut Das böse Wort, das böse Wort, Wie eme Fkder fliegt es sott; Fliegt fort und fliegt ein kurzes Stuck Dann fällt's wie Blei auf dich zurück! Undankbar. Professorin: .Ach, ' Otto, ich bin nicht glücklich mit Dir!" Professor: Du wirft Dick doch 'nicht von einem Manne scheiden lassen, der das ganze Nibklungenliec' fast auswen dig weiß!' - Awiki - ' -mw l i . , 1 : , . iAtraA ; ' rTT f " . . z. i ' ; - , T!" . ' ; , . l ' ' .H ! 't. I'4Ai.'- Wohlmeinend er Rat. Haus Herr (zu einem jungen Mann, der ihn um alte Kleider bittet): .H! haben Sie auch meinen abgelegten Traurock! ...Falls Sie aber noch ledig sind, lassen, Sie sich nicht etwa durch ihn zu einer" Dummheit hinreißen!" Einfachster Ausweg. , Der Verein der AniUAlkoholiker macht einen Landausflug, ' und kommen, die Mitglieder sehr erhitzt und müde 'in ein Dors. " ' Vorstand: .Können wir Milch und Limonade haben?" Wirtin: Nein aber Bier. G'rad' is frisch an'zapft wor'n!" Vorstand: .Frisch angezapft?!.... Dann, meine Herren, schlage ich vor. den Verein aufzulösen. Morgen können wir ihn ja wieder neugriinden!" 71 V a 'Ln.-f fftw rTttl-'l 1 1 K i M ÜLvQ. fr , 'rt-. - Tr,rJ r f f 't V tr" f w '' I 'i II v. 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