Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 30, 1918, Page 4, Image 4

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    Seite '4 Tägliche Omaha Tribüne Freitag, den 30. August 1918.
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Tägliche Wmaha Tribüne
TE.BUNE PUBLISHING C0VAL. J. PETER. rrNifeat.
t'rtu de Tageblatt,; Drch Den Itigtt, , Woche 10t; drch die
5 st, Jahr $5.00; tinjclne Nipimrro 2e Preis des W,chen
blaUS: Bei strikt oraisbezahlng, xa Iah, lJbO.
13CM309 Howard Str. TelepttW TTLEK 140. OaaiM, Nebraaka.
Dc Moiaea, I&, Brancb Oflk: 407-et at
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Eiit&red aa cecoad-clau matter fijarch 14, 1312, at tia postoEce es
t Omaha, Nebraaka ander the act of Coogreaa, March S, 1879.
k.
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Th Täglich.JOmaha Tribüne (s a atrictly American newspaper.
read by Amerieana of Germaa blood. Th Tribune rxnll the fact
that no Publication in this country has a right to exist If It doe not
devote Ita entire envrgy to tne best inter-st of the United sStafea of
America, particularly the eause for which the United States entered
thia war. If any one should find anything in our columns hieb he
beüevea ia at rariaace with this prineiple, we rould be irratefol to
hate it ealled to our attention. The Tribune is nothing eise than an all
American newspaper. ,
Omaha, Nebr., Freitag,
. ' Die Vemokratiskerung der Armee
FSraTitf ftttiiliifi knn Miisbinatan Kokannt npttchm wurde, roirh
' die Dreiteilung des amerikanischen Heeres in Bälde beseitigt werden. Tie
..reguläre" Armee, die Nationalgarde und die Nationakai'mce werden der
- ein'gt und m jeder Beziehung als gleichwertig und gleichberechtigt gelten
und behandelt werden. Auch über alle unter dem Sternenbanner kämp'
fz-,den Truppen wird dieses fortan als vollkommenstes Sinnbild der
,' Temokratie wehen. '
u früheren Kriegen der 2cr. Staaten wurden die verschiedenenKlas.
. sifizierungen der Armee aufrecht erhalten. Jede Armee bestaub au Re
gulären und Freiwilligcn.Organisationen, und durch"r.icht immer vermeid'
' bare Reibereien wurde die Gewißheit der Krieger, daß sie für eine gemein.
' fame, Sache kämpften, nicht gerade gestärkt. - Während des gegenwärti
.-gen Krieges haben sich derartige llnterschiede nur wenig bemerkbar ge
macht, allein ,irn Laufe der Zeit hat es sich als wünschenswert erwiesen,
daß solche überhaupt nicht bestehen sollten. ' General Peyton G. March, der
neue Chef des Generalstabs, trat vor einigen Tagen entschieden für die
' Einheit und Vereinigung der drei Hecrcsorganisationcn ein. Tie.,Nekru
l tenaushcbung", erklärte er, hat eine große demokratische Armee gcschaf.
i fen, und wir wünschen nicht, daß irgend ein Zweig dieser Armee einer an.
deren in der Wertschätzung des amerikanischen Volkes machstchen soll. Alle
Soldaten, gleichkiel ob sie den Regulären oder der Nationalgarde entstam
men oder aus bürgerlichen Kreisen kommen, werden fortan als gleich be
trachtet werden. Und diese Gleichheit wird um sa mehr sich geltend möchen.
'desto länger der Krieg- andauert.
" werden das u. S." am Rockkragen tragen, das bisher als besonderes
' Kennzeichen -der Offiziere der regulären Armee galt, und die von Offi
zierm der National Armee und der NationalgiNde getragenen Abzeichen
, werden abgeschafft werden. Hinsichtlich der Beförderungen wird die Re
i gel gelten: Gleiche Gelegenheit für alle entsprechend ihrm Leistungen".
Besondere Kommissionen, aus Offizieren zusammengesetzt, deren Fähigkeit,
Urtcilsventtögm und' llnparteilichkeit erprobt ist, werdm über alle Besör
? 3mttrt.?;lirtfrfil,'-i,st oi4-1rfsn4Srtt 4trS Srfii- Srtfe ii75!,M tirb
tu uiij vi'vt jvijivt ivi.itu 4i iu JLfu;4tt. -v-ty t-it!.iiyiwiv$ uuui
, Möglichkeit ausgeschlossen ist. .Tienstalter wird einen Faktor nur dann
' bilden, wenn die Verdienste zweier Offiziere sich als gleichwertig erweisen."
i Der neue Plan wird bereits bei Formierung der nächsten Twisionen
niaßgebend fein. Für jede der in Aussicht genommenen zwölf Divisionen
werden nur Wer Regimenter der Regulären herangezogen werden die als
tizvn des durch einberufene und ausgebildete Rekruten zu vervollständigen.
I den Armeekörpers anzusehen sind. Die Gesamtziffcr unserer Offiziere
beträgt zur Zeit 145,000". stchr General March fort, allein die Ver
' inehmng unserer Annee wird eine beträchtliche Vergrößerung dieser Zahl
'. notwendig machen. Tie von West Point in Gruppen von 100 oder -200
kommenden- beruflich geschulten jungen Leute werden den Bedarf nicht
: decken können. Wir haben deshalb die Kommandos der in Frankreich be
Kindlichen Divisionen angewiesen, uns mmatlich in ihren Berichten bis zu
; ' Prozent ihrer Gesamtstärke Gemeine zu empfehlen, die sich zu ff
. ,i?eren eignen, und wir beabsichtigen, derartig Empfohlenen Gelegenheit
yi geben, sich durch den Besuch von Offiziers-Ausbildungsschulen auf das
vorgeschriebene Examen vorzubereiten." Durch die geschilderte Temokrati.
,. iinrnvtty Srti flsftrrö inrtfXm tift -wift rtfTffltHFict fl(T?T?' UtiXfinftiH-nn fnSrvtt
'.auch ein guter Teil der sich mitunter
4 zweigen geltend machenden Unzufriedenheit beseitigt werden. Keiner dieses
ivitu (VLiun iuti.it umuu iutn tunntii, iu.) nun uiiL('.uiiuic -.'iMuijunuiiy
s.-o 1 v- .s tj tis v Qi.tis. m si
5. , r. I. ..z.
. ctueu ytm'u wie uiweta jiuti .uurei! ucc sueiuiueruna wvz tniionit'.
.' rung von Offizieren, der früheren oder späteren Entsendung von Regimen
' tern nack ??rankrelck und Lbnlicker 5?raaen tu beschweren. Und die neuen
kinrickkingen wlndln die nm?rikniscks
' fcccr im Sinne des Wortes machen, wie es dem demokratischen Geiste der
' Nation und der Sache der Temokratie, für welche sie ihr Höchstes ein
: setzt entspricht. . -
; , s i i ii f
I Auch ein Gpfer öes Arieges
' ' Ter Krieg ist ein großer Aufraumer. Auf manches zwingt er uns
zu LLrziPten, uno ueogeworoene mneytungen munen tym geopfert
werden. Eine der neuesten Kriegsverordnungen verfügt die Schließung
aller Torflädm um sieben Uhr abends. Es gab eine Zeit, da diese Läden
das allgemeine Versammlungslokal waren. Auf Kisten und Fässern hock
ten die weisen Alten herum, kauten Tabak, rauchten aus Maiskolbenpfeifen
und benagten Strohhalme. Die weniger wackeligen Stühle waren für die
Honoratioren reserviert, deren Stimme viel im Rate der Weisen galt. Kein
Ereignis der Weltgeschichte war zu groß, kein Vorfall zu gering, um hier
nicht haarklein durch die Hechel gezogen zu werden. Zweifellos wurde auch
dem widerwärtigen Klatsch gehuldigt, der sich cnif. Persönliches bezog, m:f
diese oder jene Frau; aber im allgemeinen war das Feld der Besprechim
gen großzügiger ausgelegt. Alltäglich, außer am Tage des Herrn, wurde
die Geschichte des Wellalls pflichtgemäß bearbeitet und beurteiu. Die lo
kalen Ereignisse hatten selbstverständlich den Vorzug.
Nun sind die Torfphilosophen obdachlos, die rauhe Hand, des Krieges
I;at sie buchstäblich auf die Straße gefetzt. Und wenn wieder der Winter
mit seinen langen Abenden kommt, werden sie nicht wissen, was sie damit
anfangen sollen. Ta wird niemand im Torfe sein, der den Gang der Welt,
gcschichte bestimmt und in weiser Männer Verein Sttengericht hält. Man
braucht darüber mchfcu lächeln. Wir Städter kennen das Torfleben im
allgemeinen viel zu wenig, und gar mancher von uns wüde in diesen Torf,
ph-.losophen feinen Meister finden, wenn er sich unterfangen sollte, mit ihnen
kber die Weltereignisse zu debattieren.
Die abendlichen Sitzungen der weisw Alten im Torfladen hatten in
der Tat großen Wert, und es wäre sehr zu wünschen, daß auch die' Stadt
beivobnerdem Beispiele der Landlcute folgen und die Angelegenheiten
des Ortes und Staates mit falber Gründlichkeit besprächen, wie's die
Dörfler getan haben. Ta wurden Jnformationm ausgetauscht, Erinncrun
f,en geweckt. ZukunftZplänc geschmiedet und scharse Tebatten geführt. ,Ten
politischen Kandidaten wurde gründlich auf den Zabn gefühlt, und diese
eifrige Aussprache über das Wohl und Wehe der Ortschaft, deä Staates
rrii deZ Landes war eine groß? Hilfe bei der Entscheidung politischer, Wirt,
schgftlicher und anderer Fmgtti.
Die alten Knaben, die ollabendlich zum Torsladcn pilgerten und im
Sommer minder Treppe, im Winter um den glühenden jtanonendkm hock
fr, wstten bessere ''i'rrarr und infrsliaenfere Wüüler. weil sie itne Meinun.
kvn frei mstNch!en. Jetzt ober wird die Ladentür Punkt sieben Uhr ge.
chlv'sen. Tie Torfphilosophcn sind obdachlos. Ob sie noch jeden Abend
ziiianutteukommen, lim ihrem Herze Luft zu machen?. Wenn sie es nicht
mDt tun, dann bedeut. t das eiren wirkliche,, Terluft; denn. der Torfladen
n'nr ein tnieneS Fornni für alle schivebenden Fragen und eine Wiege der
Trmokratie.ind solche Ewrichtungcn find schwer zu erjepeu. Sie wurzeln
t'ieUm den Ligrutümlichkeitea des lsndlichm Lebens, und der Versuch, sie
zu lvrp'!cn,;en, in anderer Form zu
ergeß bei Llakäufen nicht.
..'ung euch eine Kräftigung del
den 30. Augnst 1918.
Alle Offiziere der vereinigten Armeel
bei den drei bisher getrennten Armee.
. . . . . n 1 . -1- M.....,UiUA1
ÜSrmtv in her Tnt n pinnn Nnlss.
erhalten, hat gewöhnlich keinen Erkolg
t?cch jede Unterstüjrt'.n der duschn,
TeutschthumZ ist!
ZentralvereZn,
Pfarrschule und
deutsche Sprache
Der Tmtsche .katholische Zentral,
rcrein, die grof, Vereinigung der
Katholiken deutscher Zimge in
Amerika, hielt in diesem Jahre
wegen der Kriegslage keine Gene
ralversanimlung ab. Tagegen war
der Vorstand am vorletzten Sam-3
tag und Sonntag in der SchuNialle
der St. Josephs Gemeinde in Chi
cago in einer Sondersitzung der
sammelt, um die Geschäfte zu erle
digen. die sonst in der Generalver
sammlung zur Erledigung kamen.
Tie Hauptgeschäfte bezogen sich auf
die Soldateufürssrge, die viel
Kleinarbeit geizte, welche, wie
..Amerika" erklärt, auch von Armee
kaplanen, . Feldiekeetären der Ko
lumbusritter und selbst von amt
lichcr Seite n.-arm"anerkannt wird.
Die Sammlungen für die Sold.
tenfürs?rge werden fortgesetzt wer
den, und ist der Zentralverein dem
Catholic Nat'onal War Couneil an.
gegliedert werden und wird seine
Fürsorgctätigkeit lm Einverständnis
mit diesem, betreiben. Nebst den
Beschlüssen allgüeiner Natur, über
die Knegsfürserge u. s, w. dürfte
die Resolution über die deutsche
Sprache und überdie Psarrschulen
von besonderem Jntereisc sein. Es
heißt darin u. a.:
In den Kreisen der Katholiken
deutscher Abkunft war man sich-stets
bewußt, daß Englisch die Landes
spräche ist, und daß keine fremde
Sprache eine dauernde Stätte in
Amerika haben werde. ' Nickt aus
nationalistischen oder politischen
Gründen v'.?rde daher von Seiten
des Zentralvereins stets der Wunsch
ausgesprochen, d deutsche Sprache
zu Pflegen, sondern einzig in der
Ueberzeugung, , daß das notwendig
fei, um einer geistigen und seeli
schen Verkümm.'ritng der Einge
wanderten und ihrer Nachkommen
vorzubeugen. In der Familie wollte
er die Sprache der Eltern nicht ver
nachlässig sehen im Interesse ihrer
Autorität und ihses Ansehens; und
in der Kirche nicht, im Interesse
des Seelenlebens.
Wj? ims-rc Pfarrschulen anbe.
langt, so ist eZ selbstverständlich,
daß neben der Religion der Unter
richt in der Landessprache, die Ein.
führung in die Geschichte unseres,
Landes und die Pflege des natio
nalen . Gedan'enZ den ersten Platz
einnehmen muß, und daß eine
zweite Sprache neben der Landes,
spräche nur insoweit eine Berechti
gung hat, als ihre Pflege im
Sinne der verm:sgehenden Erwä.
gungen notwendig und ratsam er.
scheint.
Und au diesem Standpunkte
stehen wir mich heute noch-
Tatsächlich wurden die katholi
schen Psarrschulen im Einklang mit
diesen Grundsäten geleitet, und wir
sehen uns darum gezwungen, Wi
derspruch zu ergeben gegen die viel,
fach zu Tags tretenden Bestrebun
gen, unter Berufung auf die Not
wendigkeit der ' Amerikanisierung
bis Freiheit unserer Psarrschulen zu
schmälern. In einigen Staaten wur.
de unter diesem Vorwand die Un
terrichtsfreiheit bereits' beeinträch.
tigt, i anderen sind die Vorzeichen
des Kampfes unverkennbar. Wir
weisen alle Freunde der Psarr
schulen auf diese Gefahr hin. und
legen ihnen aZ Herz, rechtzeitig sich
zu rüsten zur Verteidigung und Er
halwng imsereö PfarrschulfystemS."
" '" 1 .
Aus Couneil Bluffs.
Z?ea Marks derkanft Manawaarm
Wen MarkZ hat feine hübschge.
legene Farm am Manama See an
die GrundeigntiMshändle? Wal
laee Bensami': & Co. verkauft. Tie
neuen Besitzer v'crden das Land in
Bauplätze auZlegen und verkaufen,
da die Lckge eine sehr schöne ist
und sich vortrefflich zu Sommer.
Wohnungen eignet.
Im Trockcnen Maine
Tie Svringfield Union meldet,
daß die fünfzig Konstabler. welche
der Gouverneur rrnaniit lzat. alle
Spielhöhlen und andere Lokale zu
machen werden. Unter den andern
Lokalm" sind rrohl die Plätze ge
meint, in deklen geistige Getränke
verabreicht werden., ..Plätze, die
schon seit dreißig fahren in Maine
florierten. Ten inen Tag werdsn
sie zugemacht, um am nächsten Tage
mieder geöffnet zu werden.
Zur Kampagne d?r Vierten Anleilie
Wie verlaufet, wird ' wahrend
der Kampagne zur Unteibringulig
der vierten Freikuits Anleihe ein
Zängerchor, zekleidet in der Tracht
von dreißig verschiedenen Nationen,
?merikanischc rsiriotischc Lieder
singen. Ein gemischter Chor von
60 Männern Frauen wurde
dieser Tage in Chicago organisiert
und gab mit groß'm Erfolge meh
rere Konzerte- Es sollen in den ver
schieden? Swzte:!. öhnlillie Chöre
ins Leben aerufen werden. Man
liat Liess Tänzerchöre recht zutref
jend .Schmelzizel" Chöre .'
nannt. Einer dieser Möre wird
wahrscheinlich im Westen deS Lan
dcö hcntmrcise.k um den nötigen
patriotischen Geist unter der $0c
völkcrung zu eru. ecken und dadurch
abnliche Chor? in den Staaten ins
Leben ju rufc. .
Conncil Bluffs Spariank macht
wettere , Verbesserungen,.
Durch die Zunahme der Ge?
schäfte und der notwendigen Ver
größeruna ihres Personals, . siebt
sich die Counci! Blusss Sparbanl
genötigt. ,hr Lokal zu vergrößern
und wird der Geschäftsraum da
durch vergrößert werden, daß man
den dritten Stock dcö Gö'mides mit
den: unteren Raum verbindet Der
neue Raum wir Mit dem unteren
mit einer Treppe vcrbiutden. sowie
einem Fahrstuhl. Das Erdgeschoß
ist bereits in ein icherheitsgewolbc
umgewandelt wocdm, das mit' Feu.
er" und Ticbcs.sicheren Stohlkästen
versehn ist. die den zahlreichen
Kunden der Bank gegen ein b-jli.
ges Mietszeld zur Verfügung
stehen.
Fruchte der Prohibitian.
Tie Tenver Post berichtet von
eigentümlichen Verhältnissen welche
die Prohilftion in Colorado ge
zeitigt hat- In' dem Zeitraum von
sechs Monaten v?m 1. Januar bis
00. Juni 1018, erlangten 33,906
Personen die Erlaubnis, geistige
Getränke r dic Stadt Denver
bringen zu dürft. Ob der Durst
der Denver Bürger oder deren kör.
perliches Befinden daran schuld ist.
läßt sich nicht feststellen. Eins ist je
doch sicher, die Zohl der Personen,
die um einen Permit nachsuchen,
wird mt leoem .honett großer,
Monat -Januar wurden Z.063 Per.
viits ausgestellt, im Febniar 3.
053: im März 5,858; im April
6,2.5; im Mai stieg die Zahl auf
0,730; im Monat Juni stieg dic
Zahl mif 7,2s. Tcr Clerk im Ge
richtsgebäude, desn?n Pflicht es ist,
diese Permits aufzustellen, muß in
diesen Tagen Ueberzeit" arbeiten,
um allen Gesikchen nachzukommen.
Russell Schmidt befördert.
Russell Schmidt, Sohn von Herrn
und Frmt I. P. Schmidt, war bis.
bcr erster Leutiiant beim Signal
Corps, ist jedoch infolge seiner Fä
higkeit im aktiven Dienst zum Ka
pitän befördert worden. Wir gra.
tulieren den Eltern zu dieser neuen
Ehrung des Sohnes.
Fdltorc Versammlung.
Ter Verba, d der Zeitungsschrei
ber des südwestlichen Jowa wird
ein vcnnisiag nnc . icrinmifuuiig
in den Räumen der Handelskammer
halten, um h. ' Regierungsmaß.
rcgcl zur Einschränkung des Ge
brcmches von Druckpapier in Be
ratung zu neomen. Anwalt Emmett
Linien wird eine Ansprache kial
ten. Die Handelskammer wird für
: Gmte eine Unterhaltung am
Manama See veranstalten.
Konvent Barmherziger Schwestern.
Ter National.Verband der Katho.
lischen Schwestern, die ihre Lebens.
ausgäbe in Werken der Barmherzig.
seit sehen, hielten am Samstag ihre
Jahresversammlung in Couneil Bl.
ab. Die Handelskammer lieferte den
Schwestern eine Anzahl Automobile
zu einer Rundrahrt durch die Stadt
und Abends fand ein Festessen zu
Ehren derfelben im Manama Park
statt. Am Sonntag fand in der St.
rcmcis lavier Kirche ein Hochamt
statt. Montag morgen fand eine
Requiem-Messe statt. Tie Geschäfts
sitzunge wurden im St. Franeis
Auditorium abgehalten. Bischof Au
stin Dowling von Des Moineö wohn,
te dem Gottesdienst bei. Tie Schwe.
stern fanden gute Aufnahme und
wurde denselben zu Ehre mehrere
Festlichkeiten veranstaltet..
Vergrösikrn Schuhladen.
Die Eigentüm"? der B. &
H
Boote), 535 WBroadwan, sahen
sich genötigt, infolge wachsenden
iZeschäfteS eine Vergrößerung und
Verbesserung ihres . Geschäftsladens
vorzunehmen. Ter Laden piird um
tlfTinf 1rr 5,", JlA ki !.
vi.iLt, int jui fuy kiit
kerschuh . Departement weitere?
Raum zu geninuen. Dies darf als
in ZichereSZeichen betrachtet vierden
daß die Herren Babbe und Harker
gute GeseliftUelite sind, die eö ver
stehen, den '!iß'n",chen ihrer stets
wachsend.'?, .'ösiliaft die nötige
Rchnnng tragen.
Me.'iilljschcS Magnesium.
Einem Bericht des Tepattment
des Innern zusol.ie, hat das amcri.
ianiiche Magnesium einen hoben
Wert erlangt durch den Krieg. Be.
ksrnntlich wurde dasselbe vielfach
verwendet in der Herstellung von
Blitzhildern" h der Pkwtogra
phie. Auch fnd es Aufnahme in
der Armee, wa ctz a!S Leuchtbom
ben und Raketen verwendet wird.
ToS brennende Magnesium gibt am
Tage einen weißen Rauch und eine
Fenersäule. Im 'Jahre 1917 wur.
den 113,800 Pfund in den Ver.
Staaten hergestellt. Ter Preis dem
selben ist enr'prech.ttd gestiegen.
Luftschiffer cnf der Staat Fair.
Die AuSstellmigsbehorde in. De
nison macht begannt, daß am 30.
August eine Anzahl Luftschiffe? der
Annee ihr? gefährliche Kunst in
drt, Luft zeigen werden. Die Flie
ger werden clle Manöver durch,
machen, wie ' dieselben auf dem
Kriegs felde geboten werden. ' Tie
Fkiegerfchaar wird unter der Lei
wng des BrigadcgeneralS Lee ihre
Flugkünfte z-is.en.
Erscheint in englischer Sprache.
Herr Paul Werner, der Heraus.
,iebcr des Manning Herold, wird
keine vielaelekiie Wochenzeitung von
jetzt in englischer Sprache erscheinen
lassen. ES ers,'..int sonderbar, daß
in einer Stadt, dic von einer starken
deutschsvreckcnden Bevölkerung be
wohnt ist. ton Manning. eine solche
Umwandlung notwendig erscheint.
Doch der Herausgeber beugt sich
wohl den Gewalten, die gegenwär.
tig die Oberhand haben. Juch dieser
Kelch wird an unö . vorüber . gehn
und die Tage des ZwangS nach dem
Krieg vcrschn'il'dcn.
Nahrungsmittel 05 Prozent ge
ttikgk.
Nach einer Schätzung des Bureaus
für ArbcitSsttisti sind dic Klein
handelbpivisc in den Ver. Staaten
in den letzte fünf Jahren um 65
Prozent gestiegen. In den Tagen
vom le. April bis zum lo. Mai
sind die Kleinhardelspreise um drei
Prozent gestiegen. Rindfleisch zum
Kochen stieg während des Jahres
um 32 Prozent, während Kornmehl
um 6U Pro?,ciir flieg. Mucy nieg
um 26 und Por! Ehchs um 20
Prozent.
Tie Zeiten. andern sich.
In früheren Jahren'machten ame.
rikaniscke Reisende oft höhnische Be.
mcrknngen über dir- Europäer, weil
sie Frauen cl3 Fcldarbeitcr ver
wenden oder in Fabriken beZchäs.
tigcn. Alle solche Veschäftigmigen
wurdet?, als dem Manne allein zu
stellend betrachtet. Heute fehez wir
omerikaiiische Zeitungen es bedau
ern. daß die Heranziehung der Frau
zur Fabrik :r,id Feldarbeit so. we
nig Verständnis findet. Ter Krieg
Hot auch hier Nkropäische Zu
stände geschasfen.
Kosten der lfrgährnng.
Tie Regierung hat ausgerechnet,
daß es sehr diel kostet, unsere Sol.
daten zu ernähren. So gebraucht
jeder Soldat m Jahr: 375 Pfund
Rindfleisch, oocr 275 Pfund Sei
tcnspeck; Weizen 413 Pfund, Kar
tofsel 45 1,'unb, Bohnen 53
Pfund, Zivi-tschen 27 Pfund. Kassec
26 Psuitd. Zucker 73 PsunZr. Syrup
7 Pfund. Kondensierte Milch 11
Pfund. Butter IU2 Pfund.
Schmalz 11 V: Pfund. , Essig 3 Y2
Pfund und Salz 13 Pfrnid.
Zur Sprachcnproklamation.
Gouverneur Hzrding sah.sich ver
anlaßt. sein faknoses Verbot über
den Gebrauch der Nichtgebrauch
fremder Sprache:: in öffentlichen
Plätzen, in Versammlungen und
beim, Gottesdienst, dahin abzuän
dern,' daß er das Predigen in einer
freinden ' Sprache wohl gestattet,
doch muß der Geistliche dieselbe
Predigt auch in englischer Sprache
wiederholen. Wir find geneigt, die
srs alö eine Verschllmmbezserung"
zu bezeichnen, denn, da die Mehr
zahl der ällerm Mitglieder das
Verlesen derselben Predigt in Eng
lisch nicht verstehen, verletzt es das
religiöse Gefühl der Zuhörer und
bewirkt das Gegenteil von Andacht.
Eiu Nkiies Militar.Hofpltal.
Leuwant MeLnighlin vom Bun
des.GesundheiisecPartemcnt ist hier,
um die nötigen Vorkehningen zur
Einrichtiing eineS Hospitals für das
Militär zu tesfen. -Ein Gebäude
ist bereits gepachtet ivorden, das
zugleich als ttinik und Heilanstalt
eingerichtet werden soll. Tie städti
scheir und Cvu'itn Beamten werden
zur Mithilfe in dem Unternehmen
herangezogen. . Tie Heilanstalt soll
in erster Linie der Behandlung von
Geschlechtbkra'.ikhciten dienen. Tie
Regierung ist entschlossen, alles aus.
zubieten, um diese Pest der Mensch,
heit, welche die Mannctkrast zu un
tergrabcn droht, foweit als möglich
misziirotten.
Aus Scdalia. Mo.,
llmgcgcnd
tt'-.d
56 Persnn, irrlche seit dem 5.
Juni das 21 Lebensjahr erreich
ten, wurden für den Militärdienst
registriert.
Xli dienähri-j? ArbeiterParad?
wird um Al'i',,!'. 7 llhr abgehalten
weden. vv f'.'tvx '."lbeitöstundeii zu
veriäuittei!.
Die Co cpcr, 'K . Taily-Asjocia.
tion ist jrljl. in", rporiert worden.
Tie Gesellscl-.ift ist eine Verein!
gung von :tt',!.ip?cduzctel,, welch
die Vcrein'ack'una der Sterilisier
xwfx und d.'ö Aü''e'ern ven Mi! t.
wi-b deren -:.- n d'e 'iir.d 1
l-eabsickti r? '
Ter'S'.'i.i ; ?;tkiw!, welcher
a: Men,,'.. httr SchaufteÄungen
gab. hatte zur Besten 'der verschic
denen Kricg?kasfcn mit dem Cham
ber ok Comrncrce l& Arrangement
getroffen, iay bei der Parade an
statt der Z'rkus.Angestellten Se
dalia Bürger und Tamen die Stelle
auf den Wagen. Elephanten, Ka
incelen und anderem Gethicr ein
nehmen und deren groteske Ko
stüme trugen. Taö zog ungeheure
Neugierige arr und da ein Teil der
ZirkuEinnahuicu auch deut pa
triatischen Zweck zufloß,, so war
diese Noveltr." ein großer Erfolg.
I. W. Menehcn. früher ein be
deutender Pferde und Eselhänd
lcr und Straßenbau.Kontraktor.
starb am Sonntag in Denver,
Colo.. wo er auS lFesundheits
rückfichten anfhiclt- Er war 75
Jahre alt, t'ifcrcr und hinterläßt
6 Kinder. Die Leiche wurde zur
Beerdigung hierher gebracht.
Molle G. Hec-rd. ' Stiefmütter
unseres frühere,. Kongreß-Abgeord
ncten John T. Heard. starb am
Sonntag in einem Sanitarium in
Marshall, Mo., im Alter von 3
Jahren. Sie wohnte früher in Se
dalia und wurde auch im hirsigen
Friedhof beerdigt.
Karfußgehe ist gesund.
j' 1 "
A Brrnn Sund". ,
Hkute gilt Sparen und zum Rech
ten sehen. Noch nie so wie heute.
Sollen Ritter Schmalhans nicht noch
mehr als bisher Tür und Tor -geöff
net werden, sa darf man vor nichts
zurückschrecken, das einem früher nicht
lag", weils vielleicht nicht 'so recht
.zum 'guten Ton" gehörte. Heute ist
tu Ehrenpflicht, vor keiner Sparmaß
nahmt zurückzuschrecken, die nicht ge
sundhcitsschädUch ist. Das gilt nicht
zuletzt auch von der bisherigen Be
UlkidunZsmazime. Man weiß, welche
Sorgm m so unzähligen Haushaltun
gen die Beschaffung von leider für
Jung und Alt bereite, und wir ha,
ven yarum mit Genugtuung schon fest
stelle tönnen, daß durch die hohen
Schuljpreise bedingt, das Barfußlau
fen wie zu Großvaters Zeiten wuder
mehr überHand nimmt. Taö ist nicht
nur von rein ökonomischem Stand,
pünkte aus begrüßenswert in erster
Linie freilich wohl das Barfußlau
fen ist auch gesundheitsfördernd, wes,
halb wir es als Pflicht erachten, dar
über ein paar Gedanken aus den
.Schweizer Blattern für GesunoheitS
pflege" unseren Lesern zu unterbrei
ten: Tcr Weltkrieg bringt schöne, gute
Sitten unserer .Väter wieder ans Ta
geslicht. Zu diesen 'Schätzen gehört
auch da! Barfußgehen. ES erscheint
deshalb wichtig, erneut darauf hinzu
weisen, daß das Barfußgehen nicht
etwa, eine einfache Volkssitte, fondern
daß es eine sehr wertdolle Heilmethaöe
ist. Forscher fanden, doß bestimmte
Eefa'ßbezirke untereinander in eng
Beziehungen stehen daß aber bejon
ders Reize vom Fuß aus sich auf de
ganzen Körper übertragen. ES ziehe
sich zum Beispiel auch die Gefäße der
Ghirnhäut bei Reizungen an den
Füße enK zusammen, ebenso die Ce
jakze dcr Mzf und auch Gefäße im
Augenhiniergrund. Man fand auch,
daß das Barfußgehen nicht allein das
Aiüt besser in Bewegung setzen, son
in auch eine bessere Zusammen
setzvsg deSselbe? bewirken kann. Es
tritt eine Vermehrung der' Blutkörper
chen ein. Durch diese geförderte Blut
Bewegung und durch die Verbesserung
419 Name aus dcr Ehrenlistc
der Täglichen Omaha Tribüne
Tie Zahl der Namen auf der Ehrenlistc der Täglichen Omagn
Tribune hat hete 419 erreicht. Zwei weitere Name wurde der-
, Lifte heute einverleibt. Nachdem wir letzte Woche einen recht viclver.
sprechenden Anlauf genommen, ist jcht plötzlich wieder ein Stillstand
eingetreten. Das sollte nicht sein, wenn wir unsere 1,000 Namen
auf die Liste bekommen sollen. Die Zahlnngcn eines zweijährigen
Abonnements nf die Tägliche Omaha Tribüne müssen deshalb ,etwas
rascher einlaufe. Wir hoffe, daß dies bald der Fall fein wird, daß
wir bald das S. Hundert voll habe, nnd bis znr Hälfte an'S Ziel
. gelangt sei werden. j
Als, wer ist der Nächste, der durch ei zweijährige Abonnement
r htt gnten Sache toeitti hilft?
Sie' brauchen nicht an
Aber Sie müsse ihn ans Ihrem
Blute vertreiben, m ihn da
ernd los 3 werde.
Vielleicht hatten Sie bis ietzt die
xivohnheit, äußerliche Mittel, zur
Heilung Ihres Katarrh? anzuwen
den. Sie babcn viclleickt Sprüh
Apparate, '.'alchiinaeil und Salben
mit zeinneUig'- Erfolg verwendet.
Aber tvx Zeit danach hatten Sie
zu Ihrer Benvunderung einen mei
teren Anfall. Sie müssen bedenken,
daß Katarrh in Wirklichkeit eine In.
feltio des BluteS ist und daß diese
aus dem Blute ausgetrieben .oerdcn
NiUf!
wollen Sie ihn dauernd los
' werben. Je schneller Sie dies er
lass?, desto eber werden Sie davon
erlöst sein. S. S. S., welches be-
' reit! seit 0 Jahren ununterbrochen
Im 'Zürauch ist. wird tai aisnh.
öer Zusiimu ensetzung M BluttZ
werden auch die inneren Organe tl
frischt ' Auch die Äerdallungöorgniie
arttike leichter. Bei dein Barfuß
gehen wird zunächst der Fuß von dcr
jesle'n Muer des Lederschuhes u3
trumpses befreit; seine Haut Kirni
besser otnn. Wenn bei einem Kinoc
alle Windeln und Wickel vom. Körper
befreit werden, dann wirft es seine
Bcinchen in die Höhe und jauchzt auf;
genau so wohl tut eS dem Fuße, wenn
er von oll seinem Schuhwerk befreit
wird. .. ,
Beim Barfußgehen vereinigen sich
in vollkommenster Weise Luftbäder.
Wasserbäder. Massage, Heil-Äymna
stik. Dasselbe ist also die vollkommen
fle, vielseitigste und doch einfachste
Hkil.Methode. wie die klassische Medi
zin keine zweite hat. Wir sein oft
die Kinder auf der Straße mit ent
blößten Leinen, aber mit Strilmpfeii
und Schuhen versehen, gehen. Zwar ist
diese Einrichtungder Eltern, wie wir
jetzt sehen, vernunftgemäß; immerhin
wissen wir, daß sie noch lange nicht
berufen ist, das Barfußgehen zu er
sehen. .
Es sei noch an eine Krankhett erin-
, . in i rn(.iic..c. w:.r.. ::i
NkN, 033 0CI 4)lUlUU, Ult ll
eine allgemeine Plage, besonders auch
beim Militär, geworden. Bei jungen
Leuten, welche später als Soldaten,
Lehrlinge oder Gehilfen in Gefchäf
len, Fabriken und Handwerkstuben
viel flehen, marschieren oder noch
Lasten trag? müssen, entwickeln sich
sehr leicht solche Plattfüße. Diese
werden dann oft genug für den gan
,en Körper eine schwere Erkran
tuttg; in ihrem Gefolge bilden sich
wS der Schweißfuß, die Krampf
idern usw.
Das Barfußgehen aber stärkt alle
Weichteile des Fußes nicht nur, son
:ern auch seine Knochen, so. daß jede
Lildunz einS 'Satt süßes ausgeschlos
sen ist. Es ist so recht berufen, unsere
Zugend starkknochig und marschfähig
,ft maclikn.
Begründe oc imigeugfichhft,
Ter Begründer M Jnseratengc.
schästö war ei Englander namens
Houghton, der im Jahre 1682 aus
den Gedanken kam, die Neuheit dcr
.Annonce" (die ersle osfeniliche Anzei
ge scheint die eines Buchhändlers vom
Jahre 1652 in, .MercuriuS Politi
kus" gewesen zu fein) geschäftlich mu
zllnützcn. Er war oun Beruf Apo
thekcr und gründete dann eine Zeitung
nur in dcr Absicht, durch Jnseralc
(beld zu verdienen. Das System.
tittirm rsindcr er aclten Mllk. wird
noch heute angewendet. Er ging von
eine.m größere Geschäftsoiann zuiu
andern und suchte ihn von den Vortei
len zu überzeugen, die eine Anzeige in
einem Journale, das , in so viele
Hände komme, bringen mußte. Da
bei berechnete er jedes Inserat mit 3)4
c, .,(.1.,,. .n.&nrl in.;.
Suiuill. vi,jjin.n j)ii. v.-
gens auch zu jenen seltenen Männern,
die mit der praktischen Durchführung
einer neuen Idee gleich Erfolg haben.
Es gelang ihm sehr rasch, sich mit sei
ncm Jnseratenblatt, ein behaglich
Einkommen zu verschaffen, und bci
seinem Tode hinterließ er ein brächt,
liches Vermögen. . ,
' Bei. dem Erdbeben von JSchia.
28. Juli 18L3. blieb in der Stadt
Casamiecisla gerade nur ein Haus
stehen.
Die Quelle dn Glückseligkeit
deS Mensche liegt nicht in seine
Empfindungen, sondern in feiner Tä
tigkeit. Uatarrh zu leiden!
gift aus Ihrem Blut treiben, dassel
be reinigen und stärken, damit ti
den Cchlcihauten wieder Nahrung
und Kraft zuführt, wodurch 00
bald wieder Ihre Gesundheit erlan
gen werden. Sie werden bald-von
der unangenehmen Schleimbildung,
entzündeten Nasenschleimhäuten, tern
üblen Atem. Husten nnd Spucken be
freit fein.
Alle erstklassigen Truaisten halle
S. S. S. aus Lager und wir raten
Ihnen, snfort einen Versuch damit
zu machen. ,
Ter erste n-edizinische Rainer
dieser Gesellschaft beantwortet bereit
willigst alle diesbezüglich an ihn ge.
stellte Fragen. Keine Berechnn!!?
für medizinischen Rat. Adressier.
Twist Specific Cmnpanv. 132 Swift
Laboratory, Atlanta, ! '