Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 02, 1918, Image 6

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In der neuen Sommer und Herbst
kleidung ist die Anlehnung an spanische
Moden deutlich erZcnnlich. Zu dem
breiten Gürtel, der bereits an eleganten
Frühjahrskleidern dominierte, ist nun
als Garnitur der Spitzenschal und Bäll
chenbesatz getreten. Die Gürtel sind so
populär, daß man sie mit jeder Bluse,
buntem Rock und flotten Panama ge
tragen siebt. Zweifellos entspringt die
Vorliebe für spanische Moden den zahl
nicken Musikstücken Tänzen und, Auf
führungen, die uns unsere Mdamerika
nischen Landsleute geschenkt haben. Ber
schieden Tarstellerinnen charakteristischer
Rollen entzückten durch die Farbenpracht
und den eleganten Schnitt ihrer Klei
düng dermaßen, daß diese lange Zeit
bc "Gespräch der Damenwelt bildeten.
So hatten die Modistinnen wenig
Sck? Gierigkeit, ihre , Klientinnen für die
neu? Richtung zu gewinnen. Lang ge
streckte Taillen aus einem zarten und
Röcke aus einem anderen Stoff sind an
der Tagesordnung. Dies ist in einem
Kleide aus dunkelblauem Atlas, das
einen Ueberwurf aus wundervoller PH!
lippinen-Stickerei hatte, zum Ausdruck
gebracht. Der Ueberwurf mit einer an
geschnittenen Aermelpasse war durch ein
Samtband mit Fransenenden lose zu
sammengchalten. Ein anderes Kleid auS
. dunkelblauem Atlas hatte zu beiden
Seiten ' Tunikaschärpen; die bis zum
Rocksaum herabfallenden Enden hatten
handbreiten Fransenabschluß.
Mit dn Echarpe, die nun auch in
Crepe de Chine und anderen zarten
St,offen als Schulterhülle getragen wird,
ist die Zeit der Fransen neu erblüht.
Alte Schätze, die lange gelegen, kommen
aufs neue zu Ehren. Die schweren seidi
gen Spitzen haben die alten groszblumi
gen Muster beibehalten und sehen in
Verbindung mit modernen Schleierstof
: fen vornehm und elegant aus. Im gro
fzen Ganzen handelt es sich dabei um
schwarze oder fchwarz-wciße Kleider, und
das ist uns zum gegebenen Zeitpunkte
doppelt willkommen. Neben Weiß spielt
ein mattes und dunkleres Gelb eine fiih
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Das Problem der
Kaushaltshülfe.
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TaS Problem, geeignete Hülfskraft
für den Haushalt zu erlangen, wird von
Jahr zu Jahr schwieriger. Einmal ist
durch die fehlende Einwanderung der
frische Zuzug bedeutend verringert, zwei
tens entziehen die Kriegsindustrien mit
ihren hohen Löhne einen großen Pro
zenisatz weiblicher . Arbeitskraft dem
häuslichen Gebiet. Und auch sonst tragen
die Kriegszeiten mit dem patriotische
Schlachtruf Die Frau muß die Stellung
der Männer füllen, damit diese kämpfen
können", nicht wenig dazu bei, die
Schwierigkeiten in Punkts Haushalthülfe
noch zu erhöhen. ,
Aber dieselben Kritzelten mit ihren
außergewöhnlichen Foröerungest und der
änderten Verhältnissen im Wirtschafis
lebe bringen unS jetzt einen Ausgleich,
und zwar einen logischen, wenn auch un
geahnten Ausgleich, durch dgs neue
.Kämpfen od-r A:beit'.Ges?tz.
Durch dieses Gesetz weiden veischiidene
Tätigkeiten alS nicht. Lichtig genug für
Männerkraft angesehen und alle darin
beschäftigten Männer im diensipflichügen
Alter ngewiesen. dem Zeitgeist Rechnung
zu tragen und sich dringendere und dem
Lande wichtigeren ArbeÜszebieten zuzu
wenden. Was ist nun logischer, als daß
die Frauen auch hier in die Bresche sprin,
?n v7.d die Plätze der Männer susfül
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rende Rolle. Gelb ist die Nationalfarbe
der Spanierin, geld wird im Winter
die Modefarbe sein.
Mit dem Fortschritt dieser Richtung
kann eS nicht ausbleiben, daß auch die
Spitzenmantille zurückkehrt und die 8u
ße Kleidung unserer Damenwelt wie
der graziöse Linien annimmt. Da!
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Tragen einer Mantille ist eine Kunst für
sich. Seit einer ' Generation hat man
; nichts von der Mantille wissen wollen.
Nur in seinen ländlichen Gegenden, die
unberührt von dem Wechsel der Mode
bleiben, trugen die Frauen dieses kleid
same Kleidungsstück, das zugleich Schul
terhülle und Kopfbedeckung ist. Nun
mag es kommen, daß unsere eleganten
Damen im nächsten Winter statt der
Theaterhüte die neuen Frisuren mit
einem Spitzenschal bedecken. Die Fri
suren zeigen nämlich auch schon den
spanischen Einschlag. Entweder ist das
Haar zu einem niedrigen, sehr losen
Knoten gesteckt, oder aus dem Schöpf zu
breiter Schieife hoch gepufft. Ein seit
lich eingeschobener Kamm hält die Lo
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len? Und damit sind sie unversehens
wieder auf häusliches Gebiet geraten,
denn männliche Haushaltsöedicnstete und
Kellner sind am schwersten von dem Ge
setze betroffen. Sich im Haushalt zu be
schäftigen, Speisen zu servieren, sind
Tätigkeiten die man immer als den
Frauen zulommeno eingeschätzt hat. Bis
sie von den Männern daraus verdrängt
wurden. Und jetzt wieder die Männer
ersetzen.
Vielleicht geUngt es dadurch, die Mäd
chen und Frauen wieder besser und
dauernd an die Beschäftigungen im
Haushalt zu gewöhnen, so daß bald
einigermaßen normale Verhält
nisse eintreten. Ganz und gar wie ftüher
wird's ja nie mehr weiden. Die alte
treue Dienerin vergangener Tage, die als
geschätztes Hausfattotum ihr Leben lang
in derselben Familie blieb, ist zu einer
solchen Seltenheit geworden, daß ein ein
zeln vorkommender Fall, wie neulich der
der Lina Schwarz, die von ihrer Herrin
für Ljäärige treue Dienstzeit mit einem
Fest geehrt" wurde, Aufsehen erregte.
Aber das erwarten die Hauefrauen auch
gar nicht. Sie find zufrieden, wenn sie
eine tüchtige, fleißige, zuverlässige Hülse
bekommen können i'wie es dere ja, Gott
sei T,nk, doch noch gibi) und die Löhne
im Bereich des Erschwinglichen bleiben.
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ckcnfülle am Ohr zurück. Und wie in
den sudlichen Ländern iu! Blumentra
gen beliebt ist, so wird auch die Mode
dame diesen reizenden Schmuck ihrem
Acußeren hinzufügen. Sowohl im Haar,
wie auch am Taillenausschnitt ist die ein
zelne Blume erlaubt. Da kommen wir
nun von selbst auf die Kopfbeklcidung zu
sprechen. Die Fabrikanten hatten schon
mehrere Anläufe gemocht, den kleinen,
hochrandigen Bolero als Modehut zu
lanzieren. Sie fanden wenig Gnade
W.
vor den Augen unserer Modelöiüginnen.
Nur ein ganz kleiner Teil von Frauen
fand Geschmack an den kleinen, feschen
Formen, die nur eine Ponpongarnitur
zierte. Um diese Boleros ist I eine
eigene Sache; werben sie nicht mit einem
Passenden Kostüm getragen, so geht der
gute Eindruck verloren, außerdem sind
sie nur für jugendliche, pikante Gesichter
kleidsam. Dieselben Damen, die den
kleinen Bolerohut akzeptierten, haben
auch das kurze Toreadorjäckchen ihrer
Kleidung angepaßt. Einige sehr hübfcbe
Kleider aus blauer Serge hatten schmale
weiße Westeneinsätze und dazu breite
andalusisck Schärpengürtel aus blau
und weiß getupfter Foulaidfeide.
Messcrbreit gefaltete Kragen und
Manschetten sind ein vielbegehrter Bei
schmuck der Straßenkleidung, ebenso
auch schmale Samtband-Rosetten. Diese
Augenblicklich sind sie beinahe uner
schminglich und die Haussrauen sehen sich
außer Stande, mit den Löhnen, die von
den Krieg-induftrien bezahlt werden, kon
kurrieren zu können. Den Forderungen
nach etwas mehr Bewegungsfreiheit ha
den einsichtsvolle Hausfrauen schon
längst Rechnung getragen und gestatten
ihrer Hilfe den abendlichen Ausgang und
freie Zeit, öfter als sonst üblich. Denn
has ist der große, verlockende Reiz der
Geschäftsftellungen und Fabriktäiigkei
ten: der freie Abend! Und der wird ihnen
als Haushaltshilse ja nur in Zwischen
räumen gewährt.
Wo die jetzige Lohnfrage für einen
Haushalt kritisch wird sinnt die Haus
frau auf einen Ausweg, sie fängt an zu
überlegen und kommt in ihren Schluß
folgerungen zu dem Plan, es einmal mit
einer älteren Frau zu versuchen. Sie
meint, daß eigentlich eine ältere Frau
ohne Anhang, die mehr auf ein gutes
Heim als auf hohen Lohn sieht, ruhig
und verläßlich ihre Arbeit verrichtet und
nicht mehr fo vergnügungssüchtig ist, daß
sie jeden Abend in die .Movies" müßte,
vielleicht Lorzuzichen sei. Wäre sie auch,
wenn sie in dieser Fasson zu haben wäre.
Ich habe nämlich meine speziellen Erfah
rungen auf dem Gebiete. Dutzende von
Malen ist in den letzten Wochen die drin
gende Bitte an mich ergangen: Wissen
Sie nicht eine ältere Frau für mich, Frau
Anna?'
Wenn es nicht so absurd klänge,
wurde ich einfach behaupten, daß es
überhaupt keine ältere Frauen
für Hausarbeit gibt. Entweder sind
sie a',t,und schon so gebrechlich, daß
sie selbst einer Stütze bedürfe oder sie
sind noch so rüstig, daß sie mit vollem
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kleinen Beigaben sind ein beliebter Aus
putz der vielen langen Sommerblusen,
die in tausenderlei Arten das Modenbild
beleben. Die Strenge der Farben, die
in Kleidern vorhirrZcht. ist hier ganz
uns gar zurückgedrängt. Obenan steht
die korralrote Bluse aus Chisfon mit
Recht die jetzt landläufigen Gehalisan
spräche stellen können, die für bescheir ne
Börsen nicht berechnet sind. . D. h. da!
stellte sich alles eist im Verlaufe der Ver.
Handlungen heraus. Erst habe ich mich
hingesetzt, den Parteien geschrieben,
Adressen übermittelt u. s. w. und wäre
immer nur zu froh gewesen, wenn ich den
Hausfrauen und den Stellesuchenden
hatte helft können. Aber jedesmal
mußte ich irgendwie eine. Enttäuschung
erleben. Die Hauptursache war aber
meistens: zu alt! Wieso diese alten
Frauen trotzdem noch eine Stellung
suchen? Das ist leicht erklärt. Dasitzen
sie beschaulich in ihrem Stuhl und über
legen sich, daß sie eigentlich noch ein bis-
chen was veroienen könnten viel
leicht ein paar Stunden Arbeit täglich
einen leichten Platz kurzüm.
sie legen sich einen Plan ganz nach ihren
Wünschen und ihren eigenen Ansichten
zurecht. Und können ti dann nachher
gak nicht begreifen, wenn z. B. eine
Hausfrau über dieselbe Sache eine andere
Ansicht hat. Und olle wollen .einen
besseren Haushalt leiten' und meinen
dann, das ließe sich vom Stuhl aus
prächtig machen. Daß .auch sor.st noch
allerlei dazu gehört, um einen bessere
Haushalt zu leiten, kommt ihnen in glück
licher Unbekümmertheit manchmal gar
nicht zum Bewußtsein. Sie haben den
Wunsch und dzs genügt! Eine schrieb
mir: . . möchte gern einen leichte Platz
in gutem Hause, ober meine Beine wol,
len nicht mehr'. Dabei konnte sie natür
lich nicht nähen, um eine sitzende Beschaf
ligung möglich zu machen. Ich weiß
aber nicht mit de Cari Bescheid; die
Dame muß hierher kommen, wen Sie
eine wissen", erklärte mir ekne mit herz,
n;;n 5 ;rn':i:u f irinn! ?fi j; ih-
baniem Perknociag. icht minder teb
haft ist eine Bluse in Selb mit blauen
Zierborten und Einsätzen. Dazu gesellt
sich noch ein lindengrün, seegrün und
verschiedene Töne in blau. Viele der
Blusen sind ärmellos und einer weißen
Unterbluse aufgearbeitet. Einige haben
erfrischender Offenheit, und als ich ihr
am nächsten Tage schrieb, erhielt ich zur
Antwort, daß sie inzwischen verzogen sei.
Es ist überhaupt erstaunlich, welche Aus
stellungen und Weitläufigkeiten gerade
diejenigen immer machten, die am drin
gendstcn meine Vermittlung erbaten. Ich
hatte dabei stets das Gesühl. als wären
sie bange, irgendwelche Verantwortlichkeit
oder Pflichten zu übernehmen. Mit den
Rechten hätten sie sich hingegen gut abgc
funden.
Daß aber auch manche Hausfrauen
nicht den .Anforderungen' entsprechen.
staisisch als Nahrungsmittel.
Dr. Samuel Johnsons Lexi,kon der
englische Sprache', das im Jahre 1755
herausgegeben wurde, beschreibt Hafer
alö ein Gctreideprodukt, das von den
Bewohnern Schottlands, anderswo aber
nur von den Pferden gegessen wird.
Die Tomate, die früher allgemein Lie
besapfel hieß, wurde bis in die Mitte del
neunzehnten Jahrhunderts mit Miß
trauen beachtet, da man sie zu den gifti
gen Pflanzen zählte. Unkenntnis ihrer
wirklichen Eigenschaften, zuweilen auch'
gedankenloses Vorurteil habe nur zu
oft die Verwendung von Land und
Meeresproduktea verhindert. Ein etwas
derbes aber treffendes deutsches Sprich,
wort sagt: .WaS der Bauer nicht kennt,
ißt er nicht.' Und doch werden auch
heute noch neue Nahrungsmittel ent
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vorn ein regelrechtes Rodteil und rick
wäris wenig oder gar kein Schoßchen.
Oder vom Rücken herab hängt ein lan
ges Panel bis zur Rockhälfte, während
vorn die Lange nicht über die Gürtel
linie reicht. Alle Variationen aufzu
zählen, hieße Seiten füllen, so wollen
kann ich aus Gerechtigkeitsgefühl nicht
unerwähnt lassen. Ich halte es z. B.
für Unrecht, wenn Hausfrauen schriftlich
eine Frau auffordern, sich vorzustellen,
und sie dann fortschicken, ohne das Fahr
geld zu ersetzen, obgleich die Frauen schon
durch die versäumti Zeit einen Verlust er
leiden. Und wenn ich die einzelnen Fälle
hier ausbreite, geschieht es nur aus dem
Grunde, daß jeder seine Lehren daraus
ziehen soll und künftighin Fehler dermei
det. die der Erzielung eineS Ueberein
kommen? hinderlich sein könnten.
deckt', die man früher wenig oder gar
nicht beachtet hatte. Da gilt ganz be
sonders von den Produkte deS MeereS.
Und eine Fischart gibt eS. die unter al
len Breitengraden anzutreffen ist, derea
Erwähnung schon zu genügen pflegte, um
eine gelinde Gänsehaut zu erzeugen. SS
sind da! iie Haifische, die. soweit sie elS
Nahrung in Betracht kommen, bedeutend
besser sind, als ihr Ruf. In Wahrheit
sind Haifische, deren Länge von einigen
Zoll biS zu fünfzig Fuß variieren, nicht
nur sehr bekömmlich sondern auch wohl
schmeckend, die eS getrost mit dielen hoch
gepriesenen und teuren Jischsorten auf
nehmen können.'
Diese Miteilunge sind dem von der
Nährmittel Behörde herausgegebenen
Bulletin entnommen, daS ei sich nge
1 ;:?ih ?i;4Mfi..,a fzMHziii
III." 111 ",.,,,,,!' 1 I i M1'"';l (1: .!'""!
lUMMxm
wir uns auf diese Hinweise beschränkn
und nur noch hinzufügen, daß gerade
diese Mannigfaltigkeit der Selbstschnei
derei beim Verwenden von altem Mate
rial zu neuen Kunstwerken sehr zustciten
kommt.
legen sein läßt, 1em Publikum wertvolle
Winke über Nahrungsmittel und dereu
Zubereitung zu erteilen.
In verschiedenen europäische Ländern
ist der Wert von Haifischen als Nahrung
längst erkannt, und sie werden beispiels
weise im Süden Europas, wie auch in
England, Norwegen und Schweden gc
gessen. In Amerika ist der Haifisch bis
her wohl hie und da auf den Speisckar
ten der Hotels erschienen, doch bildete er
hauptsächlich eine Kuriosität. Im oll
gemeine g'aubt man noch immer, daß
der Haifisch ein ganz gräßliches Unge
heuer ist, das mit Vorliebe Menschen
frißt. . Das aber trifft nur auf einige
bestimmte Sorten zu, und die werden
nicht alS Nahrungsmittel angeboten.
1t Wert des Haifisches liegt nicht
nur in seinem Fleisch, auch seine Haut
ist wertvoll, da sie als Ersatz für Leder
vettvendet wird, und aus der Leber wird
Oel bereitet. Seine zunehmende Wer
Wendung ist daher vollauf gerechtscrlig!.
Es ist im Lobet, feierlich, fift
I schauerlicher Gedanke für jeden einzelnen
I l,k..r.k.. k.t r.: :v:s.f.... re-.t..t
itiiLyui, lug uui.ici vnniiut;,
der einen Anfang gehabt hat, niemals,
und wäre er der Allergeringste un:,r
uns, durch olle Jahrhunderte hindurch
ein . Ende haben wird. WaS geschehen
ist. ist geschehen, hat sich schon mit da
grenzenlosen, ewig lebenden, ewig taiigr
Universum verschmolzen und wirkt hier
zum Guten oder zum Schlimmen effeni
lich oder heimlich durch alle Zeiten hi
durch.
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