ir . ..t f,.,4--- . .-'!KS K !Ä .ti. ätÄi&fetUta' si uÄWfc. rtrOV.-i-rJi.4y-.t cwti-.i.st -i atA?V.44V,tw?l,Hi,JVA(.ii-W. TSMche Oma? ?rlbSne neu ' ö e n s ' :m ' Cik fej? S. Xetetätf jJL'X L LT y V T ff As- ( k & ,ii ,,i i x MMx . AsmA M(f nf -M I i In der neuen Sommer und Herbst kleidung ist die Anlehnung an spanische Moden deutlich erZcnnlich. Zu dem breiten Gürtel, der bereits an eleganten Frühjahrskleidern dominierte, ist nun als Garnitur der Spitzenschal und Bäll chenbesatz getreten. Die Gürtel sind so populär, daß man sie mit jeder Bluse, buntem Rock und flotten Panama ge tragen siebt. Zweifellos entspringt die Vorliebe für spanische Moden den zahl nicken Musikstücken Tänzen und, Auf führungen, die uns unsere Mdamerika nischen Landsleute geschenkt haben. Ber schieden Tarstellerinnen charakteristischer Rollen entzückten durch die Farbenpracht und den eleganten Schnitt ihrer Klei düng dermaßen, daß diese lange Zeit bc "Gespräch der Damenwelt bildeten. So hatten die Modistinnen wenig Sck? Gierigkeit, ihre , Klientinnen für die neu? Richtung zu gewinnen. Lang ge streckte Taillen aus einem zarten und Röcke aus einem anderen Stoff sind an der Tagesordnung. Dies ist in einem Kleide aus dunkelblauem Atlas, das einen Ueberwurf aus wundervoller PH! lippinen-Stickerei hatte, zum Ausdruck gebracht. Der Ueberwurf mit einer an geschnittenen Aermelpasse war durch ein Samtband mit Fransenenden lose zu sammengchalten. Ein anderes Kleid auS . dunkelblauem Atlas hatte zu beiden Seiten ' Tunikaschärpen; die bis zum Rocksaum herabfallenden Enden hatten handbreiten Fransenabschluß. Mit dn Echarpe, die nun auch in Crepe de Chine und anderen zarten St,offen als Schulterhülle getragen wird, ist die Zeit der Fransen neu erblüht. Alte Schätze, die lange gelegen, kommen aufs neue zu Ehren. Die schweren seidi gen Spitzen haben die alten groszblumi gen Muster beibehalten und sehen in Verbindung mit modernen Schleierstof : fen vornehm und elegant aus. Im gro fzen Ganzen handelt es sich dabei um schwarze oder fchwarz-wciße Kleider, und das ist uns zum gegebenen Zeitpunkte doppelt willkommen. Neben Weiß spielt ein mattes und dunkleres Gelb eine fiih wwf(iir!WWf!ry(:riin H;'T!;rH,'TtWiRI'(!"'!I'tii'r',!ir"ri! - ' 1 114 1 Ui ti U41vilil4 ilii i it ii h !r,t Mf&üiteiii;' : j( .luJi tvt t . L .Uli U .it r iii U ii Das Problem der Kaushaltshülfe. d -itet Ln i . i ii )4 .i. ttl UHf if hil ;Hh:iii:,,Uii::l!ii1!liljJtl:ijl. TaS Problem, geeignete Hülfskraft für den Haushalt zu erlangen, wird von Jahr zu Jahr schwieriger. Einmal ist durch die fehlende Einwanderung der frische Zuzug bedeutend verringert, zwei tens entziehen die Kriegsindustrien mit ihren hohen Löhne einen großen Pro zenisatz weiblicher . Arbeitskraft dem häuslichen Gebiet. Und auch sonst tragen die Kriegszeiten mit dem patriotische Schlachtruf Die Frau muß die Stellung der Männer füllen, damit diese kämpfen können", nicht wenig dazu bei, die Schwierigkeiten in Punkts Haushalthülfe noch zu erhöhen. , Aber dieselben Kritzelten mit ihren außergewöhnlichen Foröerungest und der änderten Verhältnissen im Wirtschafis lebe bringen unS jetzt einen Ausgleich, und zwar einen logischen, wenn auch un geahnten Ausgleich, durch dgs neue .Kämpfen od-r A:beit'.Ges?tz. Durch dieses Gesetz weiden veischiidene Tätigkeiten alS nicht. Lichtig genug für Männerkraft angesehen und alle darin beschäftigten Männer im diensipflichügen Alter ngewiesen. dem Zeitgeist Rechnung zu tragen und sich dringendere und dem Lande wichtigeren ArbeÜszebieten zuzu wenden. Was ist nun logischer, als daß die Frauen auch hier in die Bresche sprin, ?n v7.d die Plätze der Männer susfül i .:.".....,., !J'hikm rende Rolle. Gelb ist die Nationalfarbe der Spanierin, geld wird im Winter die Modefarbe sein. Mit dem Fortschritt dieser Richtung kann eS nicht ausbleiben, daß auch die Spitzenmantille zurückkehrt und die 8u ße Kleidung unserer Damenwelt wie der graziöse Linien annimmt. Da! il , UUflP 5 iVjllVn V ni Tf J l m)TlAU&Fi n( L MW Mu- P y;l ;fv! 1 Hiiw- x tdlM'l irl fi , J I 4 .11. ' X'Ti vMr Pr p M v y ! fvT 1 QM ? ( V I Vi J Cd w Mg Tragen einer Mantille ist eine Kunst für sich. Seit einer ' Generation hat man ; nichts von der Mantille wissen wollen. Nur in seinen ländlichen Gegenden, die unberührt von dem Wechsel der Mode bleiben, trugen die Frauen dieses kleid same Kleidungsstück, das zugleich Schul terhülle und Kopfbedeckung ist. Nun mag es kommen, daß unsere eleganten Damen im nächsten Winter statt der Theaterhüte die neuen Frisuren mit einem Spitzenschal bedecken. Die Fri suren zeigen nämlich auch schon den spanischen Einschlag. Entweder ist das Haar zu einem niedrigen, sehr losen Knoten gesteckt, oder aus dem Schöpf zu breiter Schieife hoch gepufft. Ein seit lich eingeschobener Kamm hält die Lo 'I7frrti'i-f7l''1t"lr",'!l!,,! iii itn P l')'"llf": t "!"!' ;!,'((''!! iilii..ulili.(.!:1iaii;a rt.UisiUrtiJiclmi-tiliiMu.UtöÜJüU, len? Und damit sind sie unversehens wieder auf häusliches Gebiet geraten, denn männliche Haushaltsöedicnstete und Kellner sind am schwersten von dem Ge setze betroffen. Sich im Haushalt zu be schäftigen, Speisen zu servieren, sind Tätigkeiten die man immer als den Frauen zulommeno eingeschätzt hat. Bis sie von den Männern daraus verdrängt wurden. Und jetzt wieder die Männer ersetzen. Vielleicht geUngt es dadurch, die Mäd chen und Frauen wieder besser und dauernd an die Beschäftigungen im Haushalt zu gewöhnen, so daß bald einigermaßen normale Verhält nisse eintreten. Ganz und gar wie ftüher wird's ja nie mehr weiden. Die alte treue Dienerin vergangener Tage, die als geschätztes Hausfattotum ihr Leben lang in derselben Familie blieb, ist zu einer solchen Seltenheit geworden, daß ein ein zeln vorkommender Fall, wie neulich der der Lina Schwarz, die von ihrer Herrin für Ljäärige treue Dienstzeit mit einem Fest geehrt" wurde, Aufsehen erregte. Aber das erwarten die Hauefrauen auch gar nicht. Sie find zufrieden, wenn sie eine tüchtige, fleißige, zuverlässige Hülse bekommen können i'wie es dere ja, Gott sei T,nk, doch noch gibi) und die Löhne im Bereich des Erschwinglichen bleiben. WT'iw- "Ä !!;'.';. ',pr"4 Mlpik ckcnfülle am Ohr zurück. Und wie in den sudlichen Ländern iu! Blumentra gen beliebt ist, so wird auch die Mode dame diesen reizenden Schmuck ihrem Acußeren hinzufügen. Sowohl im Haar, wie auch am Taillenausschnitt ist die ein zelne Blume erlaubt. Da kommen wir nun von selbst auf die Kopfbeklcidung zu sprechen. Die Fabrikanten hatten schon mehrere Anläufe gemocht, den kleinen, hochrandigen Bolero als Modehut zu lanzieren. Sie fanden wenig Gnade W. vor den Augen unserer Modelöiüginnen. Nur ein ganz kleiner Teil von Frauen fand Geschmack an den kleinen, feschen Formen, die nur eine Ponpongarnitur zierte. Um diese Boleros ist I eine eigene Sache; werben sie nicht mit einem Passenden Kostüm getragen, so geht der gute Eindruck verloren, außerdem sind sie nur für jugendliche, pikante Gesichter kleidsam. Dieselben Damen, die den kleinen Bolerohut akzeptierten, haben auch das kurze Toreadorjäckchen ihrer Kleidung angepaßt. Einige sehr hübfcbe Kleider aus blauer Serge hatten schmale weiße Westeneinsätze und dazu breite andalusisck Schärpengürtel aus blau und weiß getupfter Foulaidfeide. Messcrbreit gefaltete Kragen und Manschetten sind ein vielbegehrter Bei schmuck der Straßenkleidung, ebenso auch schmale Samtband-Rosetten. Diese Augenblicklich sind sie beinahe uner schminglich und die Haussrauen sehen sich außer Stande, mit den Löhnen, die von den Krieg-induftrien bezahlt werden, kon kurrieren zu können. Den Forderungen nach etwas mehr Bewegungsfreiheit ha den einsichtsvolle Hausfrauen schon längst Rechnung getragen und gestatten ihrer Hilfe den abendlichen Ausgang und freie Zeit, öfter als sonst üblich. Denn has ist der große, verlockende Reiz der Geschäftsftellungen und Fabriktäiigkei ten: der freie Abend! Und der wird ihnen als Haushaltshilse ja nur in Zwischen räumen gewährt. Wo die jetzige Lohnfrage für einen Haushalt kritisch wird sinnt die Haus frau auf einen Ausweg, sie fängt an zu überlegen und kommt in ihren Schluß folgerungen zu dem Plan, es einmal mit einer älteren Frau zu versuchen. Sie meint, daß eigentlich eine ältere Frau ohne Anhang, die mehr auf ein gutes Heim als auf hohen Lohn sieht, ruhig und verläßlich ihre Arbeit verrichtet und nicht mehr fo vergnügungssüchtig ist, daß sie jeden Abend in die .Movies" müßte, vielleicht Lorzuzichen sei. Wäre sie auch, wenn sie in dieser Fasson zu haben wäre. Ich habe nämlich meine speziellen Erfah rungen auf dem Gebiete. Dutzende von Malen ist in den letzten Wochen die drin gende Bitte an mich ergangen: Wissen Sie nicht eine ältere Frau für mich, Frau Anna?' Wenn es nicht so absurd klänge, wurde ich einfach behaupten, daß es überhaupt keine ältere Frauen für Hausarbeit gibt. Entweder sind sie a',t,und schon so gebrechlich, daß sie selbst einer Stütze bedürfe oder sie sind noch so rüstig, daß sie mit vollem IN!"".'? mpi m mmw A..UuA.S.uAl.luiUkL . '. ' . " MK ' ßjffimw' 1,1 ' ßr JktA V ß ISM, . Jr ' m. V lKr 5 5 Viiwl -a se vwJi L 1 Wr 1 v yiiyÄVmFv'y JiÄ MW V zzjsßfi i?jiz?zftffm IItoI V ) J7i Jl i t 1 8 s5 & Ivsyi ,v v I Smll 1 wßwl f! r5i il I "iaj I I ' iWffMMmi M MM. I II ' 1 lh fps I W ij I i r r a vv ' rvl vl 1 SSHl VO 11 aii ö M I -s , V Ji Jff I - I yXi ! V X'L tf M j n i ! m i ' i kleinen Beigaben sind ein beliebter Aus putz der vielen langen Sommerblusen, die in tausenderlei Arten das Modenbild beleben. Die Strenge der Farben, die in Kleidern vorhirrZcht. ist hier ganz uns gar zurückgedrängt. Obenan steht die korralrote Bluse aus Chisfon mit Recht die jetzt landläufigen Gehalisan spräche stellen können, die für bescheir ne Börsen nicht berechnet sind. . D. h. da! stellte sich alles eist im Verlaufe der Ver. Handlungen heraus. Erst habe ich mich hingesetzt, den Parteien geschrieben, Adressen übermittelt u. s. w. und wäre immer nur zu froh gewesen, wenn ich den Hausfrauen und den Stellesuchenden hatte helft können. Aber jedesmal mußte ich irgendwie eine. Enttäuschung erleben. Die Hauptursache war aber meistens: zu alt! Wieso diese alten Frauen trotzdem noch eine Stellung suchen? Das ist leicht erklärt. Dasitzen sie beschaulich in ihrem Stuhl und über legen sich, daß sie eigentlich noch ein bis- chen was veroienen könnten viel leicht ein paar Stunden Arbeit täglich einen leichten Platz kurzüm. sie legen sich einen Plan ganz nach ihren Wünschen und ihren eigenen Ansichten zurecht. Und können ti dann nachher gak nicht begreifen, wenn z. B. eine Hausfrau über dieselbe Sache eine andere Ansicht hat. Und olle wollen .einen besseren Haushalt leiten' und meinen dann, das ließe sich vom Stuhl aus prächtig machen. Daß .auch sor.st noch allerlei dazu gehört, um einen bessere Haushalt zu leiten, kommt ihnen in glück licher Unbekümmertheit manchmal gar nicht zum Bewußtsein. Sie haben den Wunsch und dzs genügt! Eine schrieb mir: . . möchte gern einen leichte Platz in gutem Hause, ober meine Beine wol, len nicht mehr'. Dabei konnte sie natür lich nicht nähen, um eine sitzende Beschaf ligung möglich zu machen. Ich weiß aber nicht mit de Cari Bescheid; die Dame muß hierher kommen, wen Sie eine wissen", erklärte mir ekne mit herz, n;;n 5 ;rn':i:u f irinn! ?fi j; ih- baniem Perknociag. icht minder teb haft ist eine Bluse in Selb mit blauen Zierborten und Einsätzen. Dazu gesellt sich noch ein lindengrün, seegrün und verschiedene Töne in blau. Viele der Blusen sind ärmellos und einer weißen Unterbluse aufgearbeitet. Einige haben erfrischender Offenheit, und als ich ihr am nächsten Tage schrieb, erhielt ich zur Antwort, daß sie inzwischen verzogen sei. Es ist überhaupt erstaunlich, welche Aus stellungen und Weitläufigkeiten gerade diejenigen immer machten, die am drin gendstcn meine Vermittlung erbaten. Ich hatte dabei stets das Gesühl. als wären sie bange, irgendwelche Verantwortlichkeit oder Pflichten zu übernehmen. Mit den Rechten hätten sie sich hingegen gut abgc funden. Daß aber auch manche Hausfrauen nicht den .Anforderungen' entsprechen. staisisch als Nahrungsmittel. Dr. Samuel Johnsons Lexi,kon der englische Sprache', das im Jahre 1755 herausgegeben wurde, beschreibt Hafer alö ein Gctreideprodukt, das von den Bewohnern Schottlands, anderswo aber nur von den Pferden gegessen wird. Die Tomate, die früher allgemein Lie besapfel hieß, wurde bis in die Mitte del neunzehnten Jahrhunderts mit Miß trauen beachtet, da man sie zu den gifti gen Pflanzen zählte. Unkenntnis ihrer wirklichen Eigenschaften, zuweilen auch' gedankenloses Vorurteil habe nur zu oft die Verwendung von Land und Meeresproduktea verhindert. Ein etwas derbes aber treffendes deutsches Sprich, wort sagt: .WaS der Bauer nicht kennt, ißt er nicht.' Und doch werden auch heute noch neue Nahrungsmittel ent i;i;mlm Jiiit ?um ,rRM Ki-rrfM ... ,,,., ,, T vorn ein regelrechtes Rodteil und rick wäris wenig oder gar kein Schoßchen. Oder vom Rücken herab hängt ein lan ges Panel bis zur Rockhälfte, während vorn die Lange nicht über die Gürtel linie reicht. Alle Variationen aufzu zählen, hieße Seiten füllen, so wollen kann ich aus Gerechtigkeitsgefühl nicht unerwähnt lassen. Ich halte es z. B. für Unrecht, wenn Hausfrauen schriftlich eine Frau auffordern, sich vorzustellen, und sie dann fortschicken, ohne das Fahr geld zu ersetzen, obgleich die Frauen schon durch die versäumti Zeit einen Verlust er leiden. Und wenn ich die einzelnen Fälle hier ausbreite, geschieht es nur aus dem Grunde, daß jeder seine Lehren daraus ziehen soll und künftighin Fehler dermei det. die der Erzielung eineS Ueberein kommen? hinderlich sein könnten. deckt', die man früher wenig oder gar nicht beachtet hatte. Da gilt ganz be sonders von den Produkte deS MeereS. Und eine Fischart gibt eS. die unter al len Breitengraden anzutreffen ist, derea Erwähnung schon zu genügen pflegte, um eine gelinde Gänsehaut zu erzeugen. SS sind da! iie Haifische, die. soweit sie elS Nahrung in Betracht kommen, bedeutend besser sind, als ihr Ruf. In Wahrheit sind Haifische, deren Länge von einigen Zoll biS zu fünfzig Fuß variieren, nicht nur sehr bekömmlich sondern auch wohl schmeckend, die eS getrost mit dielen hoch gepriesenen und teuren Jischsorten auf nehmen können.' Diese Miteilunge sind dem von der Nährmittel Behörde herausgegebenen Bulletin entnommen, daS ei sich nge 1 ;:?ih ?i;4Mfi..,a fzMHziii III." 111 ",.,,,,,!' 1 I i M1'"';l (1: .!'""! lUMMxm wir uns auf diese Hinweise beschränkn und nur noch hinzufügen, daß gerade diese Mannigfaltigkeit der Selbstschnei derei beim Verwenden von altem Mate rial zu neuen Kunstwerken sehr zustciten kommt. legen sein läßt, 1em Publikum wertvolle Winke über Nahrungsmittel und dereu Zubereitung zu erteilen. In verschiedenen europäische Ländern ist der Wert von Haifischen als Nahrung längst erkannt, und sie werden beispiels weise im Süden Europas, wie auch in England, Norwegen und Schweden gc gessen. In Amerika ist der Haifisch bis her wohl hie und da auf den Speisckar ten der Hotels erschienen, doch bildete er hauptsächlich eine Kuriosität. Im oll gemeine g'aubt man noch immer, daß der Haifisch ein ganz gräßliches Unge heuer ist, das mit Vorliebe Menschen frißt. . Das aber trifft nur auf einige bestimmte Sorten zu, und die werden nicht alS Nahrungsmittel angeboten. 1t Wert des Haifisches liegt nicht nur in seinem Fleisch, auch seine Haut ist wertvoll, da sie als Ersatz für Leder vettvendet wird, und aus der Leber wird Oel bereitet. Seine zunehmende Wer Wendung ist daher vollauf gerechtscrlig!. Es ist im Lobet, feierlich, fift I schauerlicher Gedanke für jeden einzelnen I l,k..r.k.. k.t r.: :v:s.f.... re-.t..t itiiLyui, lug uui.ici vnniiut;, der einen Anfang gehabt hat, niemals, und wäre er der Allergeringste un:,r uns, durch olle Jahrhunderte hindurch ein . Ende haben wird. WaS geschehen ist. ist geschehen, hat sich schon mit da grenzenlosen, ewig lebenden, ewig taiigr Universum verschmolzen und wirkt hier zum Guten oder zum Schlimmen effeni lich oder heimlich durch alle Zeiten hi durch. !!,,.., (11 l''f !"" .!!!, ,H. , I ,.,"',,, ,.,", fi.rÄ 1 'iii: f; r-Zi',, r:, ii smgSSSStß 1 i'f f.: . V i tte 4 r Ms: it'tllL1' lilM I )in;i:Hii"IJIIL'li! 'WH1, lil' '1,: MM? MW .lilllii: I i,,;......ii: .i;:,;;.:.:- j....js' , , ! i -,i, 'i, , ,,iiji,i,i,,t,,iiiiiii,, i&ki&jto ujmmMmm&mM4mMmmmmm'" - 11 1,1 im , in , iniw mu- t's